Vollständige Version anzeigen : Die NPD - die extremste Rechtspartei Deutschlands. Wie stehst du dazu? (Anonym)
Senator74
05.09.2012, 21:54
Nein .. es ist immer günstig, wenn sich Rechtspopulisten gegenseitig schwächen. Wer will denn kulturpolitisch betrachtet in einem Land wie Österreich eine FPÖ? Immerhin ist der Kulturbetrieb in Österreich ein relativ wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Servus umananda
Stimmt!
Kultur und Tourismus sind eng miteinander verwoben...
umananda
05.09.2012, 21:56
Stimmt!
Kultur und Tourismus sind eng miteinander verwoben...
Das hat unser Jörgl damals nicht begriffen ... und ist daran gescheitert. Wer nach OBEN möchte, der muss die Realität anerkennen. Wien ist nicht Kärnten ...
Servus umananda
Senator74
05.09.2012, 21:59
Das hat unser Jörgl damals nicht begriffen ... und ist daran gescheitert. Wer nach OBEN möchte, der muss die Realität anerkennen. Wien ist nicht Kärnten ...
Servus umananda
Rein "geografisch"...PACK und WECHSEL oder SEMMERING blockieren da ganz ordentlich...
ggg
Ede Pazonka
05.09.2012, 22:03
Also um erst mal auf eine Aussage von der ersten Seite zurückzukommen:
Ich hätte auch an solch einer Abstimmung teilgenommen, wenn sie nicht anonym wäre.
Ich melde mich in einem Forum an, um möglichst in Diskussionen auch meine Meinung zu vertreten, da brauchs bei mir keine Anonymität.
Aber zum Thema NPD:
Obwohl ich solch eine Partei für sich garnicht verkehrt finde, weil sie zur Zeit wohl wirklich die einzige ist, die sich für deutsche Interessen einsetzt, würde ich sie zur Zeit nicht aus Überzeugung, allerdings aus Protest wählen.
Es gehörte einige Umstrukturierung der Partei, verbunden mit einem seriöseren Auftreten und die Aufnahme von Themen ins Wahlprogramm dazu, welche die "einfachen" Leute interessieren, dann würde die NPD auch mehr Wähler aus Überzeugung bekommen.
Ein sehr großes Problem dieser Partei sind die eingeschleusten V-Leute.
Meiner Ansicht nach sind nämlich dieses die eigentlichen Straftäter, die illegal vorgehen, um die Partei zu schädigen.
Warum nur sind denn wohl beim Verfassungsschutz soviele Unterlagen verschwunden?
Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Jeder kann es halten, wie er will, aber ich behaupte, wenn wir ein (zwar mit Ausländern durchsetztes) deutsche Deutschland behalten möchten, dann bedarf es über kurz oder lang einer Partei im Bundestag, die sich auch für nationale Interessen einsetzt.
Alle aktuellen Systemparteien betreiben doch gemeinsam den absoluten Ausverkauf Deutschlands zu Schleuderpreisen.
umananda
05.09.2012, 22:05
Rein "geografisch"...PACK und WECHSEL oder SEMMERING blockieren da ganz ordentlich...
ggg
Du hast das Bärental vergessen ... und die Karawanken, die man in der slowenischen Sprache "Karavanke" heißt. Man wehrt sich nicht gegen eine Zweisprachigkeit, denn letztlich ist sie nicht nur eine schöne Tradition, sondern auch noch eine Touristenattraktion.
Servus umananda
umananda
05.09.2012, 22:07
.(...)
Ein sehr großes Problem dieser Partei sind die eingeschleusten V-Leute.
(...)
Das ist kein Problem, sondern war lange Zeit die einzige Chance dieser Idioten-Partei, überhaupt die Wirtshäuser zu füllen.
Servus umananda
Affenpriester
06.09.2012, 00:19
Ein vorausschauender, kluger und offenbar gut informierter Mann, der Herr Pilsudski. Der hatte, anders als wir Deutsche, begriffen, was für ein Verbrecherregime sich 1933 mit Hitlers Nazibande in Deutschland etablierte, und dass Hitlers Diktatur unweigerlich auf einen Revanchekrieg hinauslief.
Ohne Worte
Affenpriester
06.09.2012, 00:23
Das ist kein Problem, sondern war lange Zeit die einzige Chance dieser Idioten-Partei, überhaupt die Wirtshäuser zu füllen.
Servus umananda
Und vor allem die eigene Kasse. Die Partei wäre doch schon längst am Ende ohne diese zusätzlichen Gelder für die "Informanten" die das Geld mehrheitlich der Partei überlassen für ein schickes Pöstchen.
Eine Idiotenpartei, gefördert und gesponsort von einem Idiotenstaat.
Die Partei ist das Sammelbecken für alle Nationalidioten radikalen Schlages. Echte Nationalisten haben mit der Partei nichts am Hut. Gut dass es sie gibt, die NPD.
Wer weiß wo diese Idioten sonst wären, was sie sonst machen würden. Sollen die sich da ruhig einbringen.
Friedeman
06.09.2012, 10:17
Och, du Armer!
Vielleicht lag's ja auch an deiner eigenen "Selbstdarstellung".
Dein "Ich-bin-besser-als-alle-anderen"-Getue geht sicher nicht nur mir auf die Nerven.
Es tut mir sehr, sehr leid, wenn Du diesen Eindruck von mir bekommen hast, jedoch möchte ich darauf hinweisen. daß ich mich niemals in irgendeiner Form ÜBER andere gestellt habe, ich flehe lediglich um Toleranz und Menschlichkeit im Umgang mit Menschen.
Widder58
06.09.2012, 13:32
Also um erst mal auf eine Aussage von der ersten Seite zurückzukommen:
Ich hätte auch an solch einer Abstimmung teilgenommen, wenn sie nicht anonym wäre.
Ich melde mich in einem Forum an, um möglichst in Diskussionen auch meine Meinung zu vertreten, da brauchs bei mir keine Anonymität.
Aber zum Thema NPD:
Obwohl ich solch eine Partei für sich garnicht verkehrt finde, weil sie zur Zeit wohl wirklich die einzige ist, die sich für deutsche Interessen einsetzt, würde ich sie zur Zeit nicht aus Überzeugung, allerdings aus Protest wählen.
Es gehörte einige Umstrukturierung der Partei, verbunden mit einem seriöseren Auftreten und die Aufnahme von Themen ins Wahlprogramm dazu, welche die "einfachen" Leute interessieren, dann würde die NPD auch mehr Wähler aus Überzeugung bekommen.
Ein sehr großes Problem dieser Partei sind die eingeschleusten V-Leute.
Meiner Ansicht nach sind nämlich dieses die eigentlichen Straftäter, die illegal vorgehen, um die Partei zu schädigen.
Warum nur sind denn wohl beim Verfassungsschutz soviele Unterlagen verschwunden?
Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Jeder kann es halten, wie er will, aber ich behaupte, wenn wir ein (zwar mit Ausländern durchsetztes) deutsche Deutschland behalten möchten, dann bedarf es über kurz oder lang einer Partei im Bundestag, die sich auch für nationale Interessen einsetzt.
Alle aktuellen Systemparteien betreiben doch gemeinsam den absoluten Ausverkauf Deutschlands zu Schleuderpreisen.
Die NPD erinnert etwas an die syrische Opposition. So richtig weiß keiner wo es lang geht und viele Chaoten versuchen es mit Gewalt und platter Polemik.
Die Politiker in Deutschland sind meistenteils gebunden. Es gibt ein paar helle Köpfe, aber die Masse ist tot - und schwimmt mit dem Strom. Wir sehen am Einheitsmatsch gegenüber ZDJ oder der dümmlichen Nibelungentreue in der Außenpolitik, dass wir es hier lediglich mit einer Pseudodemokratie zu tun haben.
Die NPD rücht den Faktor "Rechts" in ein schlechtes Licht, was viele abschreckt, die durchaus solche Tendenzen unterstützen.
Inhaltlich sind viele Dinge korrekt, vor allem solche, die sich andere nicht auszusprechen wagen, aber die NPD und die rechte Wählerschaft kommt so auf keinen Grünen Zweig.
ochmensch
06.09.2012, 13:41
Nein .. es ist immer günstig, wenn sich Rechtspopulisten gegenseitig schwächen. Wer will denn kulturpolitisch betrachtet in einem Land wie Österreich eine FPÖ? Immerhin ist der Kulturbetrieb in Österreich ein relativ wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Servus umanandaKultur ist, was der Mensch schafft. Insofern ist alles in Österreich, was irgendwie mit Menschen zu tun hat, Kultur. Wenn ich mir ansehe, was SPÖ und ÖVP (von den Grünen ganz zu schweigen) mit der österreichischen Kultur anstellen, drängt sich die Frage auf, was dir jetzt gerade an einem möglichen Einfluss der FPÖ auf die Kultur Sorgen machen könnte.
War es nicht Tucholsky der sagte, würden Wahlen was ändern, wären sie verboten? So ist das auch mit der NPD. Gegründet vom "Verfassungs"schutz und heute noch zum größten Teil mit VS Leuten besetzt. Und macht sich ein 130er Prozeß nicht immer wieder gut, wenn es um die "NaZis" geht? LOL!
Es tut mir sehr, sehr leid, wenn Du diesen Eindruck von mir bekommen hast, jedoch möchte ich darauf hinweisen. daß ich mich niemals in irgendeiner Form ÜBER andere gestellt habe, ich flehe lediglich um Toleranz und Menschlichkeit im Umgang mit Menschen.
Lieber Friedemann, du brauchst darum nicht zu "flehen" - du hast das Recht und auch die Pflicht, "Toleranz und Mitmenschlichkeit" als wesentliche Grundlagen unseres gesellschaftlichen Lebens in Deutschland von Jedermann einzufordern!
Ali Ria Ashley
06.09.2012, 20:32
Es tut mir sehr, sehr leid, wenn Du diesen Eindruck von mir bekommen hast, jedoch möchte ich darauf hinweisen. daß ich mich niemals in irgendeiner Form ÜBER andere gestellt habe, ich flehe lediglich um Toleranz und Menschlichkeit im Umgang mit Menschen.
laß dich nicht von einigen Kleingeistern verwirren... du machst deine Sache sehr gut. Daumen hoch!
umananda
06.09.2012, 21:59
Kultur ist, was der Mensch schafft. Insofern ist alles in Österreich, was irgendwie mit Menschen zu tun hat, Kultur. Wenn ich mir ansehe, was SPÖ und ÖVP (von den Grünen ganz zu schweigen) mit der österreichischen Kultur anstellen, drängt sich die Frage auf, was dir jetzt gerade an einem möglichen Einfluss der FPÖ auf die Kultur Sorgen machen könnte.
Weil die FPÖ für Kulturlosigkeit und ideologische Verblödung steht ... keine der von dir genannten Parteien (SPÖ,ÖVP oder die Grünen) sind von einem starren Kunst - und Kulturbegriff geprägt. In Österreich haben alle Künste ihre Berechtigung. Einer politischen Partei, die nach politischer Verantwortung strebt, steht es nicht zu den "Kunstrichter" zu spielen.
Und Sätze wie "Homosexualität ist eine Kultur des Todes" haben nichts mit politischer Verantwortung zu tun.
Servus umananda
hephland
06.09.2012, 22:05
Lieber Friedemann, du brauchst darum nicht zu "flehen" - du hast das Recht und auch die Pflicht, "Toleranz und Mitmenschlichkeit" als wesentliche Grundlagen unseres gesellschaftlichen Lebens in Deutschland von Jedermann einzufordern!
laß dich nicht von einigen Kleingeistern verwirren... du machst deine Sache sehr gut. Daumen hoch!
unterschrieben!
zitronenclan
07.09.2012, 01:14
Echt jetzt?!
Tatsächlich habe ich das Parteiprogramm der NPD gelesen und extrem linke Forderungen gefunden, die ich in keiner Weise unterstützen kann. Die folgenden Zitate sind alle dem aktuellen Parteiprogramm der NPD entnommen, herunterzuladen auf der Netzseite der Partei:
Die NPD fordert „Sozial“leistungen wie
Linker Dreck.
Und wer bezahlt das?!
Linksextremismus.
„Solidarprinzip“ ist verfassungswidriger linker Dreck.
Linker Dreck.
Linksextremismus pur.
Das sind nur einige wenige linksextreme Punkte aus dem Parteiprogramm der NPD, ich könnte noch viele weitere nennen. Was dieser Fieberwahn vom Sozialismus mit einer (ge-)rechten Politik zu tun haben soll, vermag sich mir nicht zu erschließen.
Das steht im Parteiprogramm der NPD !?
Wer es noch nicht oder überlesen hat, siehe unter #48.
Die Sozialstaatsgeschichte übrigens hab ich gewonnen, wie?
Oder kommt da noch was?
ochmensch
07.09.2012, 11:43
Weil die FPÖ für Kulturlosigkeit und ideologische Verblödung steht ... keine der von dir genannten Parteien (SPÖ,ÖVP oder die Grünen) sind von einem starren Kunst - und Kulturbegriff geprägt. In Österreich haben alle Künste ihre Berechtigung. Einer politischen Partei, die nach politischer Verantwortung strebt, steht es nicht zu den "Kunstrichter" zu spielen.
Und Sätze wie "Homosexualität ist eine Kultur des Todes" haben nichts mit politischer Verantwortung zu tun.
Servus umananda
Okay, du meinst also Kunst. Inwiefern sollte Politik denn überhaupt Einfluss auf Kunst haben? Das einzige, woran ich mich beim Thema "Kunst" in Österreich entsinnen kann, war das Urinieren ins Wasserbecken vor der Karlskirche. Das war auch definitiv politisch aufgeladene "Kunst". Aber daran trifft die FPÖ nun definitiv keine Schuld.
Hrafnaguð
07.09.2012, 11:57
Es gab einen französisch-polnischen Beistandspakt seit den 1920er Jahren. Außerdem hatten Frankreich und Großbritannien gemeinsam im März 1939 den Polen eine Garantieerklärung gegeben, bei einer deutschen Aggression Beistand zu leisten.
Deutschland hatte keine legitimen Gebietsansprüche gegen Polen.
"Danzig oder Krieg" – besser kann man die deutsche kriegslüsterne Aggression und verbrecherische Erpressung nicht beschreiben. Unterwerfung oder Krieg, das war gewiss eines der "Prinzipien" von Hitlers Politik.
Die Verletzung von Völkerrecht und Kriegstreibereien gehen demokratische Staatswesen immer etwas an!
Stalins Propaganda, sich zum Beschützer von Ukrainern und Weißrussenaufzuspielen, war eben gut.
Recht und Gerechtigkeit sind immer ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt. Daher hat die aggressive Unrechtspolitik Hitlers beide Staaten in den Krieg gezwungen, obwohl sie militärisch kaum vorbereitet waren. Die Ausweitung zum Weltkrieg haben nicht Frankreich und Großbritannien betrieben, sondern ihn haben Hitler und seine Bündnispartner Italien und Japan durch ihre Aggressivität verursacht.
Wovor hat denn Stalin die Weissrussen und Ukrainer beschützen müssen und warum wurde DAS von den Alliierten geglaubt? (Die Antwort hätte ich gerne von Arnold und bitte NUR von dem)
umananda
07.09.2012, 14:05
Okay, du meinst also Kunst. Inwiefern sollte Politik denn überhaupt Einfluss auf Kunst haben? Das einzige, woran ich mich beim Thema "Kunst" in Österreich entsinnen kann, war das Urinieren ins Wasserbecken vor der Karlskirche. Das war auch definitiv politisch aufgeladene "Kunst". Aber daran trifft die FPÖ nun definitiv keine Schuld.
Solche Aktionen hinterlassen bei mir keinen bleibenden Eindruck und darum geht es auch nicht. Es geht um Kulturpolitik und die rechtspopulistische FPÖ hat in dieser Hinsicht nichts vorzuweisen ... außer dumme Debatten über die sinnentleerte Frage "Was ist Kunst?". Das ist Wirtshausgeschwafel und kein kulturpolitischer Ansatz. Du hast mich gefragt, weshalb ich die FPÖ für unfähig bei einer Führungsrolle empfinde und ich habe dir geantwortet. Wenn dir die Antwort nicht gefällt, so ist das nicht mein Problem.
Servus umananda
ochmensch
07.09.2012, 14:14
Solche Aktionen hinterlassen bei mir keinen bleibenden Eindruck und darum geht es auch nicht. Es geht um Kulturpolitik und die rechtspopulistische FPÖ hat in dieser Hinsicht nichts vorzuweisen ... außer dumme Debatten über die sinnentleerte Frage "Was ist Kunst?". Das ist Wirtshausgeschwafel und kein kulturpolitischer Ansatz. Du hast mich gefragt, weshalb ich die FPÖ für unfähig bei einer Führungsrolle empfinde und ich habe dir geantwortet. Wenn dir die Antwort nicht gefällt, so ist das nicht mein Problem.
Servus umanandaJa okay, daraus schließe ich jetzt einfach mal, dass du ein Eingreifen der Politik in die Kunst befürwortest - anders kann ich es nicht verstehen. Da bin ich komplett anderer Meinung und kann aber nachvollziehen, dass dir dann natürlich die linken Parteien näher stehen.
umananda
07.09.2012, 14:21
Ja okay, daraus schließe ich jetzt einfach mal, dass du ein Eingreifen der Politik in die Kunst befürwortest - anders kann ich es nicht verstehen. Da bin ich komplett anderer Meinung und kann aber nachvollziehen, dass dir dann natürlich die linken Parteien näher stehen.
Nein, ganz und gar nicht. Die Politik hat den Kulturinstitutionen Gelder zur Verfügung zu stellen und nicht darüber zu entscheiden, welche Inszenierungen, Konzerte oder Ausstellungen kulturell "wertvoll sind oder nicht". Dein kindliches "Rechts - und Linksschema" darfst du meinetwegen weiter zum Besten geben, aber ich spreche von einer völlig neutralen Kulturförderung. Entscheidend ist das Publikum ... eine Ausstellung ist kulturpolitisch gelungen, wenn die Besucherzahlen stimmen.
Servus umananda
ochmensch
07.09.2012, 14:30
Nein, ganz und gar nicht. Die Politik hat den Kulturinstitutionen Gelder zur Verfügung zu stellen und nicht darüber zu entscheiden, welche Inszenierungen, Konzerte oder Ausstellungen kulturell "wertvoll sind oder nicht". Dein kindliches "Rechts - und Linksschema" darfst du meinetwegen weiter zum Besten geben, aber ich spreche von einer völlig neutralen Kulturförderung. Entscheidend ist das Publikum ... eine Ausstellung ist kulturpolitisch gelungen, wenn die Besucherzahlen stimmen.
Servus umananda
Okay, das wäre dann immerhin mal ein Argument. Du bist also der Überzeugung, die FPÖ würde die Kunst nicht hinreichend fördern wollen?
umananda
07.09.2012, 14:43
Okay, das wäre dann immerhin mal ein Argument. Du bist also der Überzeugung, die FPÖ würde die Kunst nicht hinreichend fördern wollen?
Weshalb sollte sie das auch tun? Die FPÖ rekrutiert ihre Wähler aus einer anderen gesellschaftlichen Schicht ... wo die FPÖ in poltitischer Verantwortung stand, ist kein kulturpolititisches Konzept entstanden ... bestenfalls in ihrem Parteiprogramm verliert die FPÖ ein paar Allgemeinplätze ... nichtssagende Phrasen.
Servus umananda
Ein vorausschauender, kluger und offenbar gut informierter Mann, der Herr Pilsudski. Der hatte, anders als wir Deutsche, begriffen, was für ein Verbrecherregime sich 1933 mit Hitlers Nazibande in Deutschland etablierte, und dass Hitlers Diktatur unweigerlich auf einen Revanchekrieg hinauslief.
Und inwiefern stößt sich das jetzt mit der Erkenntnis des polnischen Angriffs auf das Deutsche Reich in den frühen Morgenstunden des 1. September 1939?
Wieso aber "die extremste Rechtspartei Deutschlands".
Gibt es keine extremeren?
Die NPD ist keine Rechtspartei, sondern wie bewiesen linksradikal.
Lieber Friedemann, du brauchst darum nicht zu "flehen" - du hast das Recht und auch die Pflicht, "Toleranz und Mitmenschlichkeit" als wesentliche Grundlagen unseres gesellschaftlichen Lebens in Deutschland von Jedermann einzufordern!
Sag das mal der Antifa – oder der Schwulenlobby.
Die NPD ist keine Rechtspartei, sondern wie bewiesen linksradikal.
Ist das eigentlich Teil Deines ominösen Sozialdarwinismus, dass Du meinst, Du müsstest nur laut und ausdauernd genug schreien, und schon hättest Du Recht? http://www.politikforen.net/images/smilies/fragezeichen.gif
Ist das eigentlich Teil Deines ominösen Sozialdarwinismus, dass Du meinst, Du müsstest nur laut und ausdauernd genug schreien, und schon hättest Du Recht? http://www.politikforen.net/images/smilies/fragezeichen.gif
http://politikforen.net/showthread.php?129728-Die-NPD-die-extremste-Rechtspartei-Deutschlands-Wie-stehst-du-dazu-(Anonym)&p=5626487&viewfull=1#post5626487 :auro:
http://politikforen.net/showthread.php?129728-Die-NPD-die-extremste-Rechtspartei-Deutschlands-Wie-stehst-du-dazu-(Anonym)&p=5626487&viewfull=1#post5626487 :auro:
Was von mir bereits wenige Beiträge später widerlegt wurde, siehe http://politikforen.net/showthread.php?129728-Die-NPD-die-extremste-Rechtspartei-Deutschlands-Wie-stehst-du-dazu-(Anonym)&p=5626569&viewfull=1#post5626569.
Ich sehe das so: Du möchtest Dich selbst als "rechts" sehen, willst dabei diese Selbstpositionierung "rein halten", und darum können Ansichten, die Dir nicht gefallen, auch nicht "rechts", sondern müssen irgendwas anderes sein - wenn sie Dir garnicht passen, eben das krasse Gegenteil, nämlich "linksradikal".
Du erfindest also quasi eine neue Sprache, deren Wortschaft weitgehend identisch ist mit dem Neuhochdeutschen, die jedoch inhaltlich sich an Deiner Gefühlslage ausrichtet und nicht an den harten Fakten der (Sprach- und Ideen-)Geschichte.
Mein Rat dazu: Werd erwachsen!
Du hast gar nichts widerlegt, sondern schlicht und ergreifend eine Erklärung abgegeben, in der ich mich nicht anschließen kann.
Gestatte, dass diesem linken Geschwurbel nicht auf den Leim gehe.
Ausonius
08.09.2012, 11:42
Ein sehr großes Problem dieser Partei sind die eingeschleusten V-Leute.
Meiner Ansicht nach sind nämlich dieses die eigentlichen Straftäter, die illegal vorgehen, um die Partei zu schädigen.
Kleine Korrektur: die sind nicht eingeschleust... das sind Leute deines politischen Spektrums, oft sogar langjährige Parteifunktionäre, die aber nebenbei auch ein bißchen beim verhassten System die Hand aufhalten.
Ausonius
08.09.2012, 12:09
Denkt was Ihr wollt, aber ich habe das hier gewählt:
X Es gibt definitiv überhaupt keine Chance, dass in der BRD eine Partei rechts der CDU/CSU drankommt.
Das ist ja auch gut so. Deutschland hat lange genug unter Ultrakonservatismus/Rechtsextremismus gelitten.
Als Nationaldemokrat bin ich dafür die NPD zu verbieten da diese Partei nicht nationaldemokratisch sondern nationalsozialistisch ist. Es lebe die NDPD!
Demokrat
08.09.2012, 12:52
Als Nationaldemokrat bin ich dafür die NPD zu verbieten da diese Partei nicht nationaldemokratisch sondern nationalsozialistisch ist. Es lebe die NDPD!
Wo wir schon bei historischen Parteien sind, die alte DVP, die nationalliberale Deutsche Volkspartei Stresemanns, wäre für viele hier im Forum, die moderatere Positionen vertreten, heute wohl eine passende Partei, wenn sie nicht auch in der FDP aufgegangen wäre.
Wo wir schon bei historischen Parteien sind, die alte DVP, die nationalliberale Deutsche Volkspartei Stresemanns, wäre für viele hier im Forum, die moderatere Positionen vertreten, heute wohl eine passende Partei, wenn sie nicht auch in der FDP aufgegangen wäre.
In Österreich ist dass die FPÖ.
Ede Pazonka
08.09.2012, 13:40
Kleine Korrektur: die sind nicht eingeschleust... das sind Leute deines politischen Spektrums, oft sogar langjährige Parteifunktionäre, die aber nebenbei auch ein bißchen beim verhassten System die Hand aufhalten.
Na sicherlich. Deshalb waren die V-Leute im letzten Verbotsverfahren auch das große Problem. Weil es Pateifunktionäre waren, die nebenbei die Hand aufgehalten haben.
Dann ist dieses "schmiergeld" auch sicherlich über die tatsächlichen Personendaten abgerechnet und so in den Büchern des VS verbucht worden, nicht wahr?
Natürlich standen diese V-Leute auf den Lohnlisten des Verfassungsschutz und sind bhei NPD eingeschleust.
Demokrat
08.09.2012, 13:44
Na sicherlich. Deshalb waren die V-Leute im letzten Verbotsverfahren auch das große Problem. Weil es Pateifunktionäre waren, die nebenbei die Hand aufgehalten haben.
Dann ist dieses "schmiergeld" auch sicherlich über die tatsächlichen Personendaten abgerechnet und so in den Büchern des VS verbucht worden, nicht wahr?
Natürlich standen diese V-Leute auf den Lohnlisten des Verfassungsschutz und sind bhei NPD eingeschleust.
Nein. So möchte es die Rechte nur gerne sehen, ist aber nicht so. Für Verräterkohle vom Staat sind sich auch die Rechten nicht zu schade :-)
Ausonius
08.09.2012, 14:01
Na sicherlich. Deshalb waren die V-Leute im letzten Verbotsverfahren auch das große Problem. Weil es Pateifunktionäre waren, die nebenbei die Hand aufgehalten haben.
Dann ist dieses "schmiergeld" auch sicherlich über die tatsächlichen Personendaten abgerechnet und so in den Büchern des VS verbucht worden, nicht wahr?
Das war ja vielleicht sogar das Problem - dass der Bundesstaatsanwalt dadurch überrscht wurde, wie viele NPD-Leute von den Landesverfassungsämter bezahlt wurden. Klassischer Typus dieses Parteifunktionärs:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Frenz
Das ist ja auch gut so. Deutschland hat lange genug unter Ultrakonservatismus/Rechtsextremismus gelitten.
Deutschland vegetiert seit der gottlosen linken Revolution gegen Seine Majestät den Kaiser unter linken bis linksradikalen Systemen dahin. Wie immer sie sich auch nannten, Sozialisten waren und sind sie alle.
Deutschland vegetiert seit der gottlosen linken Revolution gegen Seine Majestät den Kaiser unter linken bis linksradikalen Systemen dahin. Wie immer sie sich auch nannten, Sozialisten waren und sind sie alle.
War es nicht Bismarck der mit seiner Sozialversicherung den Sozialismus in Deutschland eingeführt hatte?
Du hast gar nichts widerlegt, sondern schlicht und ergreifend eine Erklärung abgegeben, in der ich mich nicht anschließen kann.
Gestatte, dass diesem linken Geschwurbel nicht auf den Leim gehe.
Ach, weisste, ich schlage vor, wir hören hier auf.
Gegen (D)ein echtes Bauchgefühl sind Logik und Fakten nunmal stumpfe Waffen, das kenn ich von den attac-Weibern aus der Hochschule, das muss ich mir hier nicht auch noch geben.
Die NPD war in den 60er Jahren eine ganz normale rechtskonservative Partei, bis der Verfassungsschutz als Handlanger eines antideutschen Systems seine dreckigen Finger in sie hineinsteckte, um sie anzuschwärzen und klein zu halten.
OneDownOne2Go
08.09.2012, 21:35
War es nicht Bismarck der mit seiner Sozialversicherung den Sozialismus in Deutschland eingeführt hatte?
Ja, hat er. Und zwar, um die wachsende Arbeiter-Schicht ruhig zu halten, an den Staat zu binden und sie nicht auf (sozial)revolutionäre Gedanken kommen zu lassen. Das würde ich jetzt nicht sozialistisch nennen, eher "Brot und Spiele".
War es nicht Bismarck der mit seiner Sozialversicherung den Sozialismus in Deutschland eingeführt hatte?
Ja, das war ein großer Fehler. Man hätte sich den sozialistischen Wünschen des Packs nicht beugen sollen, sondern es knuten.
Argutiae
09.09.2012, 11:40
Die NPD ist keine Rechtspartei, sondern wie bewiesen linksradikal.
Linker als die Antifa auf alle fälle. Die haben aber keine eigene Partei, oder?
Demokrat
09.09.2012, 13:38
Ja, das war ein großer Fehler. Man hätte sich den sozialistischen Wünschen des Packs nicht beugen sollen, sondern es knuten.
Das hat er ja auch getan, siehe die Sozialistengesetze.
Demokrat
09.09.2012, 13:43
Deutschland vegetiert seit der gottlosen linken Revolution gegen Seine Majestät den Kaiser unter linken bis linksradikalen Systemen dahin. Wie immer sie sich auch nannten, Sozialisten waren und sind sie alle.
Wieder mal ein hoffnungsloser Versuch, alles und jeden in die linke Ecke zu schieben. Schon in der Weimarer Republik gab es bürgerliche Regierungen, dann die Nazis, die ersten zwanzig Jahre Bundesrepublik waren für Linke auch kein Zuckerschlecken und letzlich nicht zu vergessen die Kohl-Ära.
Wieder mal ein hoffnungsloser Versuch, alles und jeden in die linke Ecke zu schieben. Schon in der Weimarer Republik gab es bürgerliche Regierungen, dann die Nazis, die ersten zwanzig Jahre Bundesrepublik waren für Linke auch kein Zuckerschlecken und letzlich nicht zu vergessen die Kohl-Ära.
Nach dem KPD - Verbot hatten wir in Deutschland keine "linke Partei" mehr.
Die SPD war Sozialdemokratisch und Meilenweit von einer linken Partei entfernt.
Selbst der sogenannte linke Flügel der SPD (Ollenhauer,Wehner und Brand) haben
mit den heutigen Linken nichts mehr gemeinsam.
Die frühere SPD kannten die Sorgen ihrer Wähler (Arbeiterschaft) noch ganz genau,
weil die meisten von ihnen noch aus der Arbeiterschaft stammten.
Nenne mir einen heutigen Politganoven der SPD der noch ein wirklicher Sozialdemokrat ist.
Demokrat
09.09.2012, 15:34
Nach dem KPD - Verbot hatten wir in Deutschland keine "linke Partei" mehr.
Die SPD war Sozialdemokratisch und Meilenweit von einer linken Partei entfernt.
Selbst der sogenannte linke Flügel der SPD (Ollenhauer,Wehner und Brand) haben
mit den heutigen Linken nichts mehr gemeinsam.
Die frühere SPD kannten die Sorgen ihrer Wähler (Arbeiterschaft) noch ganz genau,
weil die meisten von ihnen noch aus der Arbeiterschaft stammten.
Nenne mir einen heutigen Politganoven der SPD der noch ein wirklicher Sozialdemokrat ist.
Naja, die alte SPD (bis 1959) wollte noch den Sozialismus durchsetzen, auf demokratische Art versteht sich, und stand den Arbeitern recht nah. Erst mit dem Godesberger Programm wurde sie zur Volkspartei. Einen erneuten Ruck Richtung Mitte gab es schließlich mit Schröder. Die heutige SPD hat sich in der Tat stark von ihren Ursprüngen entfernt, allein wenn man die Zeit in der Bundesrepublik betrachtet. Aber die Linkspartei will ja auch einen demokratischen Sozialismus, sie ist quasi in die Fußstapfen der früheren SPD getreten. Eine Ursache für den Wandel der SPD ist sicher darin zu finden, dass es im Laufe der Jahrzehnte immer weniger Arbeiter gab, und dafür mehr Angestellte - heute ist die SPD eine Angestelltenpartei.
NationalDemokrat
09.09.2012, 16:09
Als Nationaldemokrat bin ich dafür die NPD zu verbieten da diese Partei nicht nationaldemokratisch sondern nationalsozialistisch ist. Es lebe die NDPD!
Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR.
Da lebt nichts mehr.
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In der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) heute, gibt es Nationalsozialisten, National Liberale, National Konservative und Nationaldemokratische Kräfte - Die Nationaldemokraten haben das sagen innerhalb der Partei, spätestens seit Holger Apfel.
Sogenannte Neo(Neu) - Nazies also ALT Nationalsozialisten gibt es so gut wie gar nicht mehr...und meistens wenn, vom "Verfassung"sschmutz" bezahlt.
Leider werden nicht nur politisch unmögliche Nationalsozialisten vom Verfassungsschutz
in der NPD ausstaffiert und bezahlt, sondern in den Reihen der NPD stehen auch SONST viele Wühlmäuse.
Es bestehen interessante Berichte dazu.
Zum Teil schaden gerade Polizisten der NPD, welche zwar evtl. wirklich die NPD unterstützen wollen,
bzw. es glauben zu tun,
doch zu viel an eigenen bzw. dienststelleneigenen Interessen vertreten- und zudem mit ihrer häufig
eher geistig unbeweglichen - bierdimpfligen Gedankenwelt, geradezu behindern,
daß wirklich intelligente und kreative Menschen in die NPD einströmen.
Da werden von Geheimdiensten Zielpersonen verleumdet und mit allmöglichem Unrat bekippt,
und die angeblich so wertvollen Mitarbeiter aus der Polizei in der NPD sind oft entweder
zu blöde Akten/Dateien zu hinterfragen oder wollen es auch gar nicht,
(manchmal sind die Polizei-Bierdimpfel auch simpel nur verärgert über Kritik von
Bürgern an deren Unfähigkeit und Korruption)
und warnen dann die NPD mit unhinterfragten Lügen von Geheimdiensten, BKA und LKA's,
vor den ach so charackterlich schlechten Menschen, die auf gaaar keinen Fall zur NPD
gehören sollen !
(Die NPD freut sich in skurriler ambivalenter Haltung, daß sie über Polizisten Informationen
und ein wenig Rückendeckung bis Schutz erhalten, -- dabei verkennend, und auffällig nicht bemerkend,
- dies eben von Beamten einer Systempolizei, die letztlich skrupellose Söldner sind; moralisch
negative Auslese- und wenns hart auf hart kommt, natürlich sofort der NPD in den Rücken fallen)
Und genau das ist der Unterschied zwischen einer idiotischen in sich selbst in Widersprüchen
verhangengenen Partei und echten völkischen Sozialisten, die solche Intrigen durchschauen
würden. Und genau solche in sich selbst bestehende Krebsschäden in der NPD
behindern, daß mehr intelligente und kreative Menschen einströmen-
und diese Partei eine echte Volkspartei wird.
Die politische Polizei von Weimar stellte u.a. Göring und Hitler als Kriminellen hin, und ließ über
beauftragte Spitzel in der NSDAP Häme gegen den "unarischen Krüppel" Goebbels
verbreiten. Bei der NPD hätten sie damit vermutlich Erfolg gehabt !!
Bruddler
09.09.2012, 16:48
Das ist ja auch gut so. Deutschland hat lange genug unter Ultrakonservatismus/Rechtsextremismus gelitten.
Das, was Du da schreibst, hat sicherlich nicht viel mit Demokratie zu tun ?! :hmm:
Cinnamon
09.09.2012, 17:07
Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR.
Da lebt nichts mehr.
-----------------------
In der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) heute, gibt es Nationalsozialisten, National Liberale, National Konservative und Nationaldemokratische Kräfte - Die Nationaldemokraten haben das sagen innerhalb der Partei, spätestens seit Holger Apfel.
Sogenannte Neo(Neu) - Nazies also ALT Nationalsozialisten gibt es so gut wie gar nicht mehr...und meistens wenn, vom "Verfassung"sschmutz" bezahlt.
Ich finde es immer wieder sehr herzig, wenn uns NPDler hier von ihrem großen Patriotismus erzählen - und dann nicht fähig sind, einen komplexen Satz ohne Schreibfehler und fehlerhafte Grammatik hinzubekommen. Du schreibst fast genauso schlecht wie Nahli. Der ist zumindest noch Ausländer und hat daher eine Ausrede. Du nicht.
Dubidomo
09.09.2012, 17:44
Einfach eine kleine Umfrage zu eurer Einstellung zur NPD.
Die Umfrage lässt zu wünschen übrig. Entscheidende Fragen werden ausgespart. Möchte hier mal wieder jemand den von der SPD vorgegebenen Mainstream für richtig erklären. DIe SPD sollte endlich ihre historisch-politischen Hausaufgaben in Sachen Hitler machen, statt ihre Schuld an Hitler einem Hindenburg in die Schuhe schieben zu wollen und nicht dummes Zeugs über Hindenburg erzählen. Das lenkt nur ab von den wirklichen Ursachen. Das Versagen der SPD in den Zeiten der Weimarer Republik - Siehe Wahlrecht!!!! - und speziell im Jahre 1932 ist offensichtlich. Wem so klar ist, dass Hitler den demokratischen Staat zerstören will, der hat dann die Konsequenzen zu ziehen und den Herrn Hitler außer Landes zu expedieren. Hitlers Einbürgerung in Braunschweig im Februar 1932 war illegal. Eine Partei wie die SPD müsste das doch gemerkt haben. Vielleicht aber war ihre Ausländerfreundlichkeit so groß, dass sie sogar den schimmsten Killer lieber gewähren ließ als ihn rauzuwerfen? Und schon wieder vor Kurzem "Biedermann und die Brandstifter" in Ludwigshafen und das nur, weil eine gewisse Partei Ausländer gewähren lässt und deren gesetzeswidriges Verhalten nicht zum Anlass nimmt diese Herrschaften vor die Tür zu setzen. Angeblich sollen es Deutsche gewesen sein, die gegen die Brandschutzbestimmungen demonstriert haben und diese abgeschaft haben, damit eine solche Tragödie überhaupt gesehehen konnte; denn nach deutschem Brandschutzrecht war das Abfackeln von 41 vorwiegend Frauen und Kindern bei lebendigem Liebe nicht möglich. Wer also hat die Schutzriegel rausgezogen? Deutsche? Wollten Deutsche dem geldgierigen türkischen Hausbesitzer den Supergewinn sichern? Auch das ist eher unwahrscheinlich. Hätte die SPD in Sachen HItler ihre stark ominöse Ausländerfreundichkeit überprüft, wäre das Unglück von Ludwigshafen bestimmt vermieden worden.
Es ist schon sehr merkwürdig, dass Personen zur Wahl zugelassen werden, denen man Verfassungsbruch nachweisen kann, wenn stimmt, was die SPD in NRW vor der Wahl über Pro NRW behauptet hat. Jede Gruppierung, die sich zur Wahl stellt, hat sich einem Prüfverfahren zu unterziehen. Wie kann es dann sein, dass trotzdem Verfassungsfeinde zur Wahl zugelassen werden? Arbeiten die Beamten der Prüfungskommission nicht sauber? Unterstützen sie heimlich Verfassungsbrecher oder was stimmt hier nicht?
Wenn eine Partei zur Wahl zugelassen wird, dann ist sie verfassungskonform. Irgendwelche Unterstellungen sind dann unangebracht. Die das trotzdem tun sind selber Verfassungsfeinde gemäß Art. 5 . Und solange die NPD gewählt werden darf, ist sie verfassungskonform, egal wie abseitig und verblödet ihre politischen Programme daherkommen. Dummheit ist nicht strafbar nach StGB, wohl aber Gesetzes- und Verfassungsbruch. Und Hörensagen ist noch kein Beweis!!!!
Dubidomo
09.09.2012, 17:46
Ich finde es immer wieder sehr herzig, wenn uns NPDler hier von ihrem großen Patriotismus erzählen - und dann nicht fähig sind, einen komplexen Satz ohne Schreibfehler und fehlerhafte Grammatik hinzubekommen. Du schreibst fast genauso schlecht wie Nahli. Der ist zumindest noch Ausländer und hat daher eine Ausrede. Du nicht.
Wo hat er das verbrochen und die Verfassung gebrochen?
Dubidomo
09.09.2012, 17:50
Das ist ja auch gut so. Deutschland hat lange genug unter Ultrakonservatismus/Rechtsextremismus gelitten. Das waren doch nur 12 Jahre. Was sind schon 12 Jahre? Polen, Italien und Österreich waren sehr viel länger von Diktaturen beherrscht. Oder zählst du das DDR-Regimes auch zur faschistischen Sorte von Menschheitsunterdrückern?
Ausonius
09.09.2012, 18:24
Das waren doch nur 12 Jahre. Was sind schon 12 Jahre? Polen, Italien und Österreich waren sehr viel länger von Diktaturen beherrscht. Oder zählst du das DDR-Regimes auch zur faschistischen Sorte von Menschheitsunterdrückern?
Nein. Das Dritte Reich stellte nur die extremste von vielen konservativ-rechten Regierungen in Deutschland bzw. seinen Teilstaaten seit 1815.
Dubidomo
10.09.2012, 00:00
Nein. Das Dritte Reich stellte nur die extremste von vielen konservativ-rechten Regierungen in Deutschland bzw. seinen Teilstaaten seit 1815.
1. Wo gab es denn in Deutschland nach 1815 einen Staat, den man Deutschland nennen darf? Doch erst ab 1871. Und dazwischen gab es nichts, was man hätte Deutschland nennen können.
2. Und welcher der zum Reich von 1871 zugehörige Staat war denn nun der rechtskonservativste Staat? Etwa das böhmisch-mährische Reich, das heutige Tschechien? Das könnte passen oder das Königreich Hannover, von London aus beherrscht oder Hessen-Darmstadt besser bekannt als Montbatten-Dynastie? Das Königreich Württemberg und das Kinireich der Wittelsbacher sind da bestimmt außen vor. :D
ErhardWittek
10.09.2012, 00:42
Nein. Das Dritte Reich stellte nur die extremste von vielen konservativ-rechten Regierungen in Deutschland bzw. seinen Teilstaaten seit 1815.
Wie oft muß man Euch eigentlich darauf aufmerksam machen, daß Ihr linksextremen Internationalen Sozialisten gegen die Nationalen Sozialisten einen lächerlichen Bruderkrieg führt. Aber bekanntlich sind Bruder- und Bürgerkriege seit jeher die verbissensten und blutigsten gewesen. Brüder kämpfen noch um winzigste, völlig unwichtige Details, anhand derer sie sich um's Verrecken vom anderen abgrenzen wollen. Dafür sind sie jederzeit bereit, Millionen Unbeteiligter in den Tod zu schicken.
Demokrat
10.09.2012, 01:23
Wie oft muß man Euch eigentlich darauf aufmerksam machen, daß Ihr linksextremen Internationalen Sozialisten gegen die Nationalen Sozialisten einen lächerlichen Bruderkrieg führt. Aber bekanntlich sind Bruder- und Bürgerkriege seit jeher die verbissensten und blutigsten gewesen. Brüder kämpfen noch um winzigste, völlig unwichtige Details, anhand derer sie sich um's Verrecken vom anderen abgrenzen wollen. Dafür sind sie jederzeit bereit, Millionen Unbeteiligter in den Tod zu schicken.
Ein weiterer armseliger Versuch, die Nationalsozialisten in die linke Ecke zu schieben. Nur ein Rechter kann so blöd sein, bedingungslos zu glauben, was auf der Packung steht. Man geht halt immer nach der Abbildung: Sind Erbsen drauf, sind Erbsen drin, sind Möhrchen drauf, sind Möhrchen drin, sind Babys drauf...
Affenpriester
10.09.2012, 04:17
Ein weiterer armseliger Versuch, die Nationalsozialisten in die linke Ecke zu schieben. Nur ein Rechter kann so blöd sein, bedingungslos zu glauben, was auf der Packung steht. Man geht halt immer nach der Abbildung: Sind Erbsen drauf, sind Erbsen drin, sind Möhrchen drauf, sind Möhrchen drin, sind Babys drauf...
Die Nationalsozialisten waren ja auch links. Links heißt nicht automatisch marxistisch. Denk dir einfach mal die Sache mit den Juden weg, betrachte mal nur die normale Politik des Nationalsozialismus, also ohne die Holocaust-Elemente.
Da gleicht ein Ei dem anderen.
Sozialpolitik, Arbeiterschaft, Proletariat, Kapitalismuskritik, Propaganda, Militarismus, geschlossene Gesellschaft, Kollektivierung der Massen und Arbeiter, eine Ein-Partei-Regierung, Diktatur, Massenkundgebungen, Parademärsche, rote Fahnen, sozialistische Parolen, Führerkult, Aufbau der eigenen Ideologie zur Staatsreligion, Indoktrinierung schon in Krippen und an Schulen, übermäßiger Sport zur Ertüchtigung, Ferienlager und Camps/Sportveranstaltungen zur frühen patriotischen Einstellung für Volk und Vaterland (da hab ich sogar noch ein paar Urkunden aus der DDR), Bevormundung des Volkes, Planwirtschaft, geschlossene Märkte, Abschottung (Isolation), Aufbau eines Klassenfeindes, und so weiter und sofort.
ErhardWittek
10.09.2012, 10:42
Ein weiterer armseliger Versuch, die Nationalsozialisten in die linke Ecke zu schieben. Nur ein Rechter kann so blöd sein, bedingungslos zu glauben, was auf der Packung steht. Man geht halt immer nach der Abbildung: Sind Erbsen drauf, sind Erbsen drin, sind Möhrchen drauf, sind Möhrchen drin, sind Babys drauf...
Dein kümmerlicher Versuch, witzig sein zu wollen, zeigt lediglich auf, daß Du die benannten Tatsachen nicht entkräften kannst.
Und für mich bleibt es eine unumstößliche Feststellung, daß Ihr von einer krankhaften Haßliebe zu den Nazis beseelt seid, weil Ihr ihnen in so vielen Punkten ähnelt, was Ihr aber nicht wahrhaben wollt. Ihr würdet am liebsten jeden Andersdenkenden in ein Umerziehungslager stecken oder einer sonstigen gewaltsamen Maßnahme unterziehen, um seinen Willen zu brechen. Ihr lechzt danach, schon die kleinsten Kinder in die Finger zu bekommen, um sie zu rückgratlosen Zombies und Krüppeln zu deformieren. Eure Ideologie verbietet jeglichen Ausdruck freien Denkens und Handelns.
Und Ihr wagt es, von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit zu schwadronieren, nachdem Ihr alles, was nach dem Krieg davon noch vorhanden war, bewußt und böswillig zerstört habt. Um davon abzulenken, mußtet Ihr logischerweise ein Feindbild erfinden, das Ihr in Menschen zu erkennen vorgebt, die nichts anderes wollen, als sich selbst und dem Volk ein Minimum an Anstand, Würde und Selbstbestimmung zu erhalten.
Aber je hemmungsloser Ihr Eurer Neigung zur Gewalt- und Willkürherrschaft frönt, desto eher erkennen die von Euch gegängelten Menschen, daß sowohl im Denken als auch im Handeln zwischen die früheren Faschisten und Euch kein Blatt Papier paßt.
Demokrat
10.09.2012, 10:54
Die Nationalsozialisten waren ja auch links. Links heißt nicht automatisch marxistisch. Denk dir einfach mal die Sache mit den Juden weg, betrachte mal nur die normale Politik des Nationalsozialismus, also ohne die Holocaust-Elemente.
Da gleicht ein Ei dem anderen.
Sozialpolitik, Arbeiterschaft, Proletariat, Kapitalismuskritik, Propaganda, Militarismus, geschlossene Gesellschaft, Kollektivierung der Massen und Arbeiter, eine Ein-Partei-Regierung, Diktatur, Massenkundgebungen, Parademärsche, rote Fahnen, sozialistische Parolen, Führerkult, Aufbau der eigenen Ideologie zur Staatsreligion, Indoktrinierung schon in Krippen und an Schulen, übermäßiger Sport zur Ertüchtigung, Ferienlager und Camps/Sportveranstaltungen zur frühen patriotischen Einstellung für Volk und Vaterland (da hab ich sogar noch ein paar Urkunden aus der DDR), Bevormundung des Volkes, Planwirtschaft, geschlossene Märkte, Abschottung (Isolation), Aufbau eines Klassenfeindes, und so weiter und sofort.
Du hast viele Merkmale genannt, die schlicht Kennzeichen eines totalitären Staats sind, und der ist weder zwingend links noch rechts. Andere Merkmale gleichen denen der Linken aber auch dem Sozialstaat. Und wieder andere Merkmale treffen einfach nicht zu wie z.B. geschlossene Märkte oder der Aufbau eines "Klassenfeinds". Ich vermisse bei den Nationalsozialisten vor allem solche Kennzeichen: Entrechtung des Großbürgertums, Enteignung der Besitzenden, Übergabe der Fabriken an die Arbeiterschaft, Verteilung des Landes an die Bauern mit anschließender Zwangskollektivierung... Das wären für mich klassische Merkmale eines sozialistischen Staats. Sicher, die Nazis haben sich ideologisch bei den Linken bedient, aber die rechte Hauptideologie mit ihren Rassegedanken überwog doch bei weitem. Es gab ehedem einen linken Flügel der NSDAP, aber der wurde rasch entmachtet, und Hitler selbst sah man jahrelang nur im Frack der Industriekapitäne, deren Unterstützung er für seine Rüstungspläne brauchte.
Demokrat
10.09.2012, 11:14
[...]
Wie ich schon einmal bemerkte, an dir ist ein echter Dramatiker verlorengegangen.
Das hat er ja auch getan, siehe die Sozialistengesetze.
Und dennoch hat er sozialistische Zwangssysteme eingeführt und geschützt.
Wieder mal ein hoffnungsloser Versuch, alles und jeden in die linke Ecke zu schieben. Schon in der Weimarer Republik gab es bürgerliche Regierungen, dann die Nazis, die ersten zwanzig Jahre Bundesrepublik waren für Linke auch kein Zuckerschlecken und letzlich nicht zu vergessen die Kohl-Ära.
Das, was du bürgerlich nennst, nenne ich links. Und die Nazis war nachgewiesenermaßen linksradikal.
Die SPD war Sozialdemokratisch und Meilenweit von einer linken Partei entfernt.
Wer für „Sozial“systeme, staatliche Eingriffe in den freien Markt (Arbeit, Miete, Gesundheitswesen, Schule etc. pp.) und staatliche Unterstützung von Gewerkschaften ist, ist links bis linksradikal.
Lebemann
10.09.2012, 18:14
Das, was du bürgerlich nennst, nenne ich links. Und die Nazis war nachgewiesenermaßen linksradikal.
Bürgerliche sind nicht links, dafür sind sie viel zu tief im Mainstream
und Nazis linksradikal? immer mal was neues...
Nein. Das Dritte Reich stellte nur die extremste von vielen konservativ-rechten Regierungen in Deutschland bzw. seinen Teilstaaten seit 1815.
Das Dritte Reich litt unter einer linksradikalen Regierung und ist auch nur deswegen gescheitert.
Ein weiterer armseliger Versuch, die Nationalsozialisten in die linke Ecke zu schieben. Nur ein Rechter kann so blöd sein, bedingungslos zu glauben, was auf der Packung steht. Man geht halt immer nach der Abbildung: Sind Erbsen drauf, sind Erbsen drin, sind Möhrchen drauf, sind Möhrchen drin, sind Babys drauf...
Wer „Sozial“programme staatlich finanziert, anstatt das dafür verbratene Geld in die Rüstung zu investieren, obwohl man genau weiß, dass der Feind einen neuen Krieg plant, der ist ein armseliger Sozialist.
Bürgerliche sind nicht links, dafür sind sie viel zu tief im Mainstream
Bürgerliche sind sehr wohl links – nämlich genau dann, wenn sie „Sozial“systeme bzw. einen „Sozial“staat politisch unterstützen.
Lebemann
10.09.2012, 18:22
Bürgerliche sind sehr wohl links – nämlich genau dann, wenn sie „Sozial“systeme bzw. einen „Sozial“staat politisch unterstützen.
waren Kaiser Wilhelm I und Otto von Bismarck linke???
Historisch gesehen kam das ganze Nazi-Pack eh aus dem Süden, also Österreich und Bayern.
Und die Nazis war nachgewiesenermaßen linksradikal.
Kann dieser Unsinn wirklich nachgewiesen werden?
waren Kaiser Wilhelm I und Otto von Bismarck linke???
Bismarck stand definitiv links der Mitte.
Kann dieser Unsinn wirklich nachgewiesen werden?
Das ist hier schon geschehen. Blättere einfach mal zurück.
Das ist hier schon geschehen. Blättere einfach mal zurück.
Da brauche ich nicht zurück blättern. Es ist einfach Unsinn. Die NSDAP wurde von Mitgliedern der rechtsradikalen Freikorps gegründet, die wiederum hatten zusammen mit der Reichswehr den linksradikalen Spartakusaufstand niedergeschlagen. Der Linksradikalismus ist immer internationalistisch und der Rechtsradikalismus nationalistisch ausgerichtet. Dreimal darfst du raten wo nun die NSDAP hingehört.
Dubidomo
12.09.2012, 17:48
Da brauche ich nicht zurück blättern. Es ist einfach Unsinn. Die NSDAP wurde von Mitgliedern der rechtsradikalen Freikorps gegründet, die wiederum hatten zusammen mit der Reichswehr den linksradikalen Spartakusaufstand niedergeschlagen. Der Linksradikalismus ist immer internationalistisch und der Rechtsradikalismus nationalistisch ausgerichtet. Dreimal darfst du raten wo nun die NSDAP hingehört.
Wann... , wo.. Reichswehr? Noske hatte doch ausdrücklich erklärt, dass die Reichswehr nicht durfte und dass kein Geld für die Reichswehr und andere Schutztruppen vorhanden sei. Von wem wurden denn die Freikorps aus Dänemark, Tschechien und den baltischen Staaten bezahlt? Oder lebten die von Luft und Liebe und ihre Fahrzeuge, Gewehre und Kanonen ebenfalls?
Und wozu machte die Ausländerin Rosa Luxemburg den Aufstand wider alles Recht und Gesetz und wider die Beschlüsse einer 3/4- Mehrheit des Arbeiter- und Soldatenkongresses vom 16. - 20. Dezember 1918 in Berlin? War die auch was Besseres so wie die Feudalisten und die Adligen? Wollte sie die Freikorps als Retter Deutschlands ins Spiel bringen und hochstilisieren und damit eine Plattform für Hitlers Diktatur schaffen? Woher wissen wir, dass diese Dame standrechtlich erschossen worden ist? Die von Rosa Luxemburg bedrohten Personen waren in Notwehr und durften die Frau sofort abknallen. Ein Standgericht ist unter solchen Umständen nicht nötig. Die Aussagen der Freikorpsler sind kein Beweis, dass diese Ausländerin unterden genanten Umständen getötet wurde. Und dann Hitler der Ausländer. Passt das nicht bestens zusammen? Die Linken merken immer noch nichts? Wie ist sowas möglich? Liegt es an "Deutsche Frauen..., deutsche Treueeeeeeeeehhheeeee..." oder woran?
Da brauche ich nicht zurück blättern. Es ist einfach Unsinn. Die NSDAP wurde von Mitgliedern der rechtsradikalen Freikorps gegründet, die wiederum hatten zusammen mit der Reichswehr den linksradikalen Spartakusaufstand niedergeschlagen. Der Linksradikalismus ist immer internationalistisch und der Rechtsradikalismus nationalistisch ausgerichtet. Dreimal darfst du raten wo nun die NSDAP hingehört.
Internationalistisch war die NSDAP ebenfalls. Schließlich wollte sie alle Nationen der Welt vereinen. Typische Sozialisten halt.
Alter Stubentiger
13.09.2012, 17:26
mir ist sie zu staatsnah!
http://www.sueddeutsche.de/politik/v-leute-in-npd-fuehrungsgremien-verfassungsschuetzer-halten-noch-kontakt-zu-ihren-spitzeln-1.1324733
Falsche Wahrnehmung. Der Verfassungsschutz ist zu staatsfern. Die Arbeitsverweigerer vom Verfassungsschutz machen es sich einfach und setzen die Arbeitslosen vom rechten Rand einfach auf die Gehaltsliste. So haben alle ein gutes Einkommmen...........zumindest bis zur NSU Katastrophe. Für mich gehört der Verfassungsschutz abgeschafft. Die Arbeit können ausgebildete Polizeibeante beim BKA besser machen als die Verfassungsschützer die ihr Pöstchen der Kungelei unter den Politikern verdanken.
Internationalistisch war die NSDAP ebenfalls. Schließlich wollte sie alle Nationen der Welt vereinen. Typische Sozialisten halt.
Nicht ganz richtig, bei denen waren es die Proletarier.
ohne worte http://www.youtube.com/watch?v=rAG9duFX8VA
ohne worte Das erhält man, wenn man ein Land 67 Jahre "reeducated". Diese armen Schweine denken, sie tun was Gutes. Und sie sägen sich den Ast ab, auf dem sie sitzen. Schade "eigentlich". Schiller hatte recht:
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Irmingsul
01.10.2012, 09:36
Das Dritte Reich litt unter einer linksradikalen Regierung und ist auch nur deswegen gescheitert.
Gescheitert ist das dritte Reich am Bombenhagel, nicht an seiner Politik.
Gescheitert ist das dritte Reich am Bombenhagel, nicht an seiner Politik.
Aber dieser Bombenhagel war eine Folge der sozialistischen Politik. So baute Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 1939 exakt 38 Panzer. Und die Amerikaner bauten allein im Jahr 1944 mehr Flugzeuge als das Dritte Reich während der gesamten zwölf Jahren seiner Existenz. Es war damals wie heute der Sozialismus, der Gelder zu den „Armen“ umverteilte, anstatt sie in die Rüstung zu investieren.
Gescheitert ist das dritte Reich am Bombenhagel, nicht an seiner Politik.
Das dritte Reich ist am Größenwahn der Nazis gescheitert. Sie hatten ihre Propganda solange nachgeplappert, bis sie sie am Ende selbst glaubten und den Blick für die Realität völlig verloren. Es waren Traumtänzer.
Irmingsul
01.10.2012, 10:46
Aber dieser Bombenhagel war eine Folge der sozialistischen Politik. So baute Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 1939 exakt 38 Panzer. Und die Amerikaner bauten allein im Jahr 1944 mehr Flugzeuge als das Dritte Reich während der gesamten zwölf Jahren seiner Existenz. Es war damals wie heute der Sozialismus, der Gelder zu den „Armen“ umverteilte, anstatt sie in die Rüstung zu investieren.
Das ist Unsinn, so einen Zusammenhang gibt es nicht.
Irmingsul
01.10.2012, 10:47
Aber dieser Bombenhagel war eine Folge der sozialistischen Politik. So baute Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 1939 exakt 38 Panzer. Und die Amerikaner bauten allein im Jahr 1944 mehr Flugzeuge als das Dritte Reich während der gesamten zwölf Jahren seiner Existenz. Es war damals wie heute der Sozialismus, der Gelder zu den „Armen“ umverteilte, anstatt sie in die Rüstung zu investieren.
Das ist Unsinn, so einen Zusammenhang gibt es nicht.
Irmingsul
01.10.2012, 10:48
Das dritte Reich ist am Größenwahn der Nazis gescheitert. Sie hatten ihre Propganda solange nachgeplappert, bis sie sie am Ende selbst glaubten und den Blick für die Realität völlig verloren. Es waren Traumtänzer.
Was für ein Größenwahn? Wessen Propaganda plapperst Du denn nach, glaubst Du sie schon?
Quo vadis
01.10.2012, 10:50
Das dritte Reich ist am Größenwahn der Nazis gescheitert. Sie hatten ihre Propganda solange nachgeplappert, bis sie sie am Ende selbst glaubten und den Blick für die Realität völlig verloren. Es waren Traumtänzer.
Gerade du solltest in Anbetracht deiner doch recht schmissigen und propagandistischen Beiträge weniger von Größenwahn reden, als Usraelwerber obendrein noch dazu.
Was für ein Größenwahn? Wessen Propaganda plapperst Du denn nach, glaubst Du sie schon?
Wie war das noch mit dem Nazilied ? " Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt "
Das nennen ich Größenwahn.
Affenpriester
01.10.2012, 10:53
Das dritte Reich ist am Größenwahn der Nazis gescheitert. Sie hatten ihre Propganda solange nachgeplappert, bis sie sie am Ende selbst glaubten und den Blick für die Realität völlig verloren. Es waren Traumtänzer.
So ist es, teilweise. Auch wenn der Nationalsozialismus eine gute Idee war, Hitler und seine Komparsen haben ihn unmissverständlich mit Judenmord und Unmenschlichkeit verknüpft so dass heute niemand mehr über den Nationalsozialismus nachdenken kann oder einige Teilbereiche.
Jeder denkt bei dem Wort "Nationalsozialismus" sofort an Judenmord. Das ist zwar Unsinn, aber so läuft es. Selbst beim "Nationalismus" wird so getan, als sei das etwas was zum Holocaust führt.
Das kreide ich Hitlers Bande an, sie haben dafür gesorgt, dass jeder Nationalgedanke von moralistischen Spinnern welche nicht differenzieren können, in den Dreck gezogen wird.
Quo vadis
01.10.2012, 10:56
Das dritte Reich ist am Größenwahn der Nazis gescheitert. Sie hatten ihre Propganda solange nachgeplappert, bis sie sie am Ende selbst glaubten und den Blick für die Realität völlig verloren. Es waren Traumtänzer.
Ach und der Mord und Raubstaat England, der damals fast die ganze Welt im kolonialen Würgegriff hielt war nicht Größenwahnsinnig? Deutschland hat die besten Leute im Kampf verloren und die Defätisten haben sich dann bei den Siegern angehurt. Das ist eben die deutsche Seele, die die sich für ihr Land aufopferten udn die, die immer nur hintenrum ihren eigenen Vorteil suchen.
Irmingsul
01.10.2012, 10:56
Wie war das noch mit dem Nazilied ? " Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt "
Das nennen ich Größenwahn.
Das ist nicht der Text, warum hast Du ihn verändert?
Das ist Unsinn, so einen Zusammenhang gibt es nicht.
Echt jetzt? Hast du andere Zahlen über die Rüstungspolitik und die „Sozial“ausgabenim Dritten Reich? Ich lasse mich gerne korrigieren…
Quo vadis
01.10.2012, 10:59
Wie war das noch mit dem Nazilied ? " Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt "
Das nennen ich Größenwahn.
Hier mal dein geliebtes England
http://de.wikipedia.org/wiki/Rule,_Britannia!
Als Britannien erstmals auf Geheiß des Himmels aus der azurblauen See entstieg, war dies die Satzung dieses Landes Und Schutzengel sangen diese Melodie: |:Herrsche, Britannia! Britannia beherrsche die Wellen! Briten werden niemals Sklaven sein.:| Die Nationen, die nicht so gesegnet sind wie du, werden mit der Zeit Tyrannen anheimfallen, während du sollst blühen groß und frei, ihr aller Furcht und Neid. |:Refrain:| Noch majestätischer sollst du aufsteigen, noch schrecklicher nach jedem fremden Schlag, weil der laute Windstoß, der den Himmel zerreißt, nur dazu dient, deine eingeborene Eiche zu verwurzeln. |:Refrain:| Dich sollen hochmütige Tyrannen niemals zähmen, alle ihre Versuche dich zu beugen, werden nichts als selbstlose Begeisterung hervorbringen, aber ihr Leiden schaffen und deinen Ruhm mehren. |:Refrain:| Dir gehört die Herrschaft über das Land, Deine Städte sollen im Glanze des Handels strahlen, Ganz dein soll das unterworfene Meer sein, und dein jedes Gestade, das es umschließt. |:Refrain:| Die Musen, noch mit Freiheit gefunden, sollen zu deinen glücklichen Küsten zurückkehren. Gesegnetes Eiland! Mit einmaliger Schönheit gekrönt, und mit männlichen Herzen die Gerechten zu schützen. |:Refrain:|
Irmingsul
01.10.2012, 11:01
So ist es, teilweise. Auch wenn der Nationalsozialismus eine gute Idee war, Hitler und seine Komparsen haben ihn unmissverständlich mit Judenmord und Unmenschlichkeit verknüpft so dass heute niemand mehr über den Nationalsozialismus nachdenken kann oder einige Teilbereiche.
Jeder denkt bei dem Wort "Nationalsozialismus" sofort an Judenmord. Das ist zwar Unsinn, aber so läuft es. Selbst beim "Nationalismus" wird so getan, als sei das etwas was zum Holocaust führt.
Das kreide ich Hitlers Bande an, sie haben dafür gesorgt, dass jeder Nationalgedanke von moralistischen Spinnern welche nicht differenzieren können, in den Dreck gezogen wird.
Jaja, der Sieger schreibt die Geschichte des Besiegten. Die bekannten Auswüchse sind kein Zufall, der Deutsche soll kotzen, wenn er Worte wie Nation, Heimat und Vaterland hört.
Bruddler
01.10.2012, 11:01
So ist es, teilweise. Auch wenn der Nationalsozialismus eine gute Idee war, Hitler und seine Komparsen haben ihn unmissverständlich mit Judenmord und Unmenschlichkeit verknüpft so dass heute niemand mehr über den Nationalsozialismus nachdenken kann oder einige Teilbereiche.
Jeder denkt bei dem Wort "Nationalsozialismus" sofort an Judenmord. Das ist zwar Unsinn, aber so läuft es. Selbst beim "Nationalismus" wird so getan, als sei das etwas was zum Holocaust führt.
Das kreide ich Hitlers Bande an, sie haben dafür gesorgt, dass jeder Nationalgedanke von moralistischen Spinnern welche nicht differenzieren können, in den Dreck gezogen wird.
Adolf und seine Freunde sind jedenfalls weit über das Ziel hinausgeschossen, das muss man unumwunden zugeben.
Adolf und seine Freunde sind jedenfalls weit über das Ziel hinausgeschossen, das muss man unumwunden zugeben.
Im Gegenteil. Sie haben ihre Ziele niemals erreicht.
Bruddler
01.10.2012, 11:03
Hier mal dein geliebtes England
http://de.wikipedia.org/wiki/Rule,_Britannia!
Nicht vergessen, es ist das Lied der Sieger und somit "rechtens" ! :pfeif:
Irmingsul
01.10.2012, 11:04
Echt jetzt? Hast du andere Zahlen über die Rüstungspolitik und die „Sozial“ausgabenim Dritten Reich? Ich lasse mich gerne korrigieren…
Die Frage zu diesem "Vergleich" stellt sich gar nicht. Deutschland war zum Kriegsausbruch schlecht gerüstet und der Sozialstaatstand auf festem Grund, daß ist aber nicht der Grund, weshalb das Reich unterging.
Bruddler
01.10.2012, 11:05
Im Gegenteil. Sie haben ihre Ziele niemals erreicht.
Stimmt, es waren höchstens "Etappenziele"....
Die Frage zu diesem "Vergleich" stellt sich gar nicht. Deutschland war zum Kriegsausbruch schlecht gerüstet und der Sozialstaatstand auf festem Grund, daß ist aber nicht der Grund, weshalb das Reich unterging.
Sondern…?
Quo vadis
01.10.2012, 11:06
Adolf und seine Freunde sind jedenfalls weit über das Ziel hinausgeschossen, das muss man unumwunden zugeben.
Die haben den Krieg verloren, oder hat man die USA/England jemals bezichtigt "übers Ziel hinausgeschossen" zu sein, im Angesicht von 600 000 kremierten Deutschen und 2 Atombombenabwürfen in Japan mit ebenfalls hunderttausenden Toten, ich bitte dich, mach dich mal gedanklich frei- die gewinnen den Krieg die bereit sind den Krieg so rücksichtslos, intrigant und brutal wie möglich zu führen.
Ali Ria Ashley
01.10.2012, 11:09
Sondern…?
Weil die Nazis alles versaut haben, so einfach ist das. Es hätte alles sich so gut für Deutschland entwickeln können. Die NSDAP und die Nachfolgepartei die NPD sind sich nun einmal sehr ähnlich. Punkt.
Ali Ria Ashley
01.10.2012, 11:09
Die haben den Krieg verloren, oder hat man die USA/England jemals bezichtigt "übers Ziel hinausgeschossen" zu sein, im Angesicht von 600 000 kremierten Deutschen und 2 Atombombenabwürfen in Japan mit ebenfalls hunderttausenden Toten, ich bitte dich, mach dich mal gedanklich frei- die gewinnen den Krieg die bereit sind den Krieg so rücksichtslos, intrigant und brutal wie möglich zu führen.
Du relativierst...
Bruddler
01.10.2012, 11:11
Die haben den Krieg verloren, oder hat man die USA/England jemals bezichtigt "übers Ziel hinausgeschossen" zu sein, im Angesicht von 600 000 kremierten Deutschen und 2 Atombombenabwürfen in Japan mit ebenfalls hunderttausenden Toten, ich bitte dich, mach dich mal gedanklich frei- die gewinnen den Krieg die bereit sind den Krieg so rücksichtslos, intrigant und brutal wie möglich zu führen.
Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, der Sieger ist stets auf der sicheren Seite !
Bruddler
01.10.2012, 11:13
Weil die Nazis alles versaut haben, so einfach ist das. Es hätte alles sich so gut für Deutschland entwickeln können. Die NSDAP und die Nachfolgepartei die NPD sind sich nun einmal sehr ähnlich. Punkt.
Das verzapfen uns die Medien schon seit Jahrzehnten und was soll ich sagen ?....Es wirkt !!!
Weil die Nazis alles versaut haben, so einfach ist das.
Sage ich doch! Sie haben wie alle Sozialisten das ganze Geld für „Soziales“ verplempert, anstatt die Zeichen der Zeit zu verstehen und in die deutsche Rüstung zu investieren.
Affenpriester
01.10.2012, 11:15
Die Frage zu diesem "Vergleich" stellt sich gar nicht. Deutschland war zum Kriegsausbruch schlecht gerüstet und der Sozialstaatstand auf festem Grund, daß ist aber nicht der Grund, weshalb das Reich unterging.
Ja, Nazideutschland war für einen Krieg im Westen oder einen totalen Krieg überhaupt nicht gerüstet. Das Militär war auf eine Verteidigung im Westen ausgelegt, nicht für einen totalen Krieg im Osten. Die Rüstung war anfällig für das Klima in Russland, usw..
Das wusste Hitler, aber er war ja auch immer ein halb Getriebener.
Klar, wir Deutschen haben massiv aufgerüstet. Man darf aber nicht vergessen dass wir massivst abgerüstet waren nach dem Verbrechen von Versailles.
Man kann eine Aufrüstung derart ja nicht gleichsetzen mit Kriegsvorbereitungen. Das ist auch so ein Ding was die Propagandisten ständig rausposaunen. Hitler hätte eine massive Angriffsarmee aufgebaut und solch Quark.
Das deutsche Militär war dem französischen immernoch weit unterlegen, auch dem englischen. Dem russischen auch. Von der Rüstung an sich und selbstverständlich auch von der Anzahl der Männer.
Es kann überhaupt nicht die Rede davon sein dass Hitler einen Weltkrieg geplant, vorbereitet und angefangen hat. Dafür war das Militär viel zu schwach. Es gab eine neue Doktrin und gute und erfahrene Offiziere.
Stalin hat seine liquidieren lassen, sein Problem.
Hitler und die Führung waren ja selbst geschockt als die Alliierten Deutschland den Krieg erklärten. Darauf waren sie tatsächlich nicht vorbereitet.
Die ganze rückwirkende Darstellung über den Kriegsbeginn und Kriegsverlauf sind einfach nur absurd.
Bruddler
01.10.2012, 11:19
Ja, Nazideutschland war für einen Krieg im Westen oder einen totalen Krieg überhaupt nicht gerüstet. Das Militär war auf eine Verteidigung im Westen ausgelegt, nicht für einen totalen Krieg im Osten. Die Rüstung war anfällig für das Klima in Russland, usw..
Das wusste Hitler, aber er war ja auch immer ein halb Getriebener.
Klar, wir Deutschen haben massiv aufgerüstet. Man darf aber nicht vergessen dass wir massivst abgerüstet waren nach dem Verbrechen von Versailles.
Man kann eine Aufrüstung derart ja nicht gleichsetzen mit Kriegsvorbereitungen. Das ist auch so ein Ding was die Propagandisten ständig rausposaunen. Hitler hätte eine massive Angriffsarmee aufgebaut und solch Quark.
Das deutsche Militär war dem französischen immernoch weit unterlegen, auch dem englischen. Dem russischen auch. Von der Rüstung an sich und selbstverständlich auch von der Anzahl der Männer.
Es kann überhaupt nicht die Rede davon sein dass Hitler einen Weltkrieg geplant, vorbereitet und angefangen hat. Dafür war das Militär viel zu schwach. Es gab eine neue Doktrin und gute und erfahrene Offiziere.
Stalin hat seine liquidieren lassen, sein Problem.
Hitler und die Führung waren ja selbst geschockt als die Alliierten Deutschland den Krieg erklärten. Darauf waren sie tatsächlich nicht vorbereitet.
Die ganze rückwirkende Darstellung über den Kriegsbeginn und Kriegsverlauf sind einfach nur absurd.
Der "GröFaZ" war jedenfalls ein Volldepp erster Güte.....
Was er betrieben hat, war nichts anderes, als ein erweiterter Suizid !
Affenpriester
01.10.2012, 11:22
Der "GröFaZ" war jedenfalls ein Volldepp erster Güte.....
Militärisch auf jeden Fall. Er war charismatisch, hatte Führungsqualitäten. Aber sein Ego, naja. Er hat sich in Dinge reingehängt von denen er definitiv nichts verstand.
Das ist das Problem einer totalitären Diktatur. Der "Boss" hängt sich überall rein. Hätte er mal die Militärs machen lassen. Aber nicht solche Idioten wie Goering oder Keitel...
Der "GröFaZ" war jedenfalls ein Volldepp erster Güte.....
Ein typischer Linker halt. :auro:
Bruddler
01.10.2012, 11:27
Militärisch auf jeden Fall. Er war charismatisch, hatte Führungsqualitäten. Aber sein Ego, naja. Er hat sich in Dinge reingehängt von denen er definitiv nichts verstand.
Das ist das Problem einer totalitären Diktatur. Der "Boss" hängt sich überall rein. Hätte er mal die Militärs machen lassen. Aber nicht solche Idioten wie Goering oder Keitel...
Er war ein gewiefter Rhetoriker, der das Volk mitreißen konnte.
Ja, führen konnte er natürlich auch, er hat das Volk in den Untergang geführt....
Quo vadis
01.10.2012, 11:39
Du relativierst...
Ich weiß, über hunderttausende fabrikmäßig mit Spreng, Brand und Atombomben ermordete deutsche und japanische Zivilisten redet man schließlich nicht, dafür gilt das, was der Bohemian Groves Tourist Helmut Schmidt an Zahlen rausrotzt.
Quo vadis
01.10.2012, 11:40
Ja, Nazideutschland war für einen Krieg im Westen oder einen totalen Krieg überhaupt nicht gerüstet. Das Militär war auf eine Verteidigung im Westen ausgelegt, nicht für einen totalen Krieg im Osten. Die Rüstung war anfällig für das Klima in Russland, usw..
Das wusste Hitler, aber er war ja auch immer ein halb Getriebener.
Klar, wir Deutschen haben massiv aufgerüstet. Man darf aber nicht vergessen dass wir massivst abgerüstet waren nach dem Verbrechen von Versailles.
Man kann eine Aufrüstung derart ja nicht gleichsetzen mit Kriegsvorbereitungen. Das ist auch so ein Ding was die Propagandisten ständig rausposaunen. Hitler hätte eine massive Angriffsarmee aufgebaut und solch Quark.
Das deutsche Militär war dem französischen immernoch weit unterlegen, auch dem englischen. Dem russischen auch. Von der Rüstung an sich und selbstverständlich auch von der Anzahl der Männer.
Es kann überhaupt nicht die Rede davon sein dass Hitler einen Weltkrieg geplant, vorbereitet und angefangen hat. Dafür war das Militär viel zu schwach. Es gab eine neue Doktrin und gute und erfahrene Offiziere.
Stalin hat seine liquidieren lassen, sein Problem.
Hitler und die Führung waren ja selbst geschockt als die Alliierten Deutschland den Krieg erklärten. Darauf waren sie tatsächlich nicht vorbereitet.
Die ganze rückwirkende Darstellung über den Kriegsbeginn und Kriegsverlauf sind einfach nur absurd.
1944, als das Reich in einem brutalen Abwehrkampf an allen Fronten stand, waren die Rüstungszahlen die Höchsten der ganzen 12 Jahre.
Irmingsul
01.10.2012, 11:54
Adolf und seine Freunde sind jedenfalls weit über das Ziel hinausgeschossen, das muss man unumwunden zugeben.
Mich würde interessieren, in wie weit, was hätte er anders machen sollen, was aus heutiger Sicht Früchte getragen hätte?
Quo vadis
01.10.2012, 12:00
Mich würde interessieren, in wie weit, was hätte er anders machen sollen, was aus heutiger Sicht Früchte getragen hätte?
Größter Fehler war die Sowjetunion anzugreifen, schon dieser Angriff fand mit unterlegenen Kräften statt, teilweise waren Pferdefuhrwerke die Hauptfortbewegungsmittel neben langen Fußmärschen.
Irmingsul
01.10.2012, 12:07
Ja, Nazideutschland war für einen Krieg im Westen oder einen totalen Krieg überhaupt nicht gerüstet. Das Militär war auf eine Verteidigung im Westen ausgelegt, nicht für einen totalen Krieg im Osten. Die Rüstung war anfällig für das Klima in Russland, usw..
Das wusste Hitler, aber er war ja auch immer ein halb Getriebener.
Deutschland wollte natürlich seinen Feinden in Augenhöhe begegnen. Die Erfahrung des frz. Rheinlandüberfalls steckte noch tief in den Knochen und es ist auch, wie Du es schreibst, daß durch Versailles Deutschland als einziger massiv abrüstete. Die Alliierten waren auch durch den Vertrag an eine Abrüstung gebunden, rüsteten aber weiter auf. Der Sieger macht halt was er will. Nach Russland wurde er getrieben, daß wollte er nicht, aber es war unumgänglich!
Klar, wir Deutschen haben massiv aufgerüstet. Man darf aber nicht vergessen dass wir massivst abgerüstet waren nach dem Verbrechen von Versailles.
Man kann eine Aufrüstung derart ja nicht gleichsetzen mit Kriegsvorbereitungen. Das ist auch so ein Ding was die Propagandisten ständig rausposaunen. Hitler hätte eine massive Angriffsarmee aufgebaut und solch Quark.Genau!
Das deutsche Militär war dem französischen immernoch weit unterlegen, auch dem englischen. Dem russischen auch. Von der Rüstung an sich und selbstverständlich auch von der Anzahl der Männer.
Es kann überhaupt nicht die Rede davon sein dass Hitler einen Weltkrieg geplant, vorbereitet und angefangen hat. Dafür war das Militär viel zu schwach. Es gab eine neue Doktrin und gute und erfahrene Offiziere.Russland wurde überrascht ... mitten im Aufmarsch stoß der Deutsche hinein und kam den Sowjets zuvor. Wäre Deutschland diesen Schritt nicht gegangen, wäre die Krieg zwei Jahre später zu Ende gewesen und Europa von den Sowjets besetzt. Vielleicht wäre dadurch vielen Menschen das Leben gerettet, Deutschland nicht Amputiert und verausländert worden. Die kommunistische Idee wäre ohne hin untergegangen ... aus heutiger Sicht vielleicht das angenehmere Schicksal.
Stalin hat seine liquidieren lassen, sein Problem.
Hitler und die Führung waren ja selbst geschockt als die Alliierten Deutschland den Krieg erklärten. Darauf waren sie tatsächlich nicht vorbereitet.
Die ganze rückwirkende Darstellung über den Kriegsbeginn und Kriegsverlauf sind einfach nur absurd.Sehr richtig! Wäre Pilsudski nicht gestorben, hätte es nie Krieg gegeben. Darum bin ich überzeugt, daß der Brite ihn ermordete.
Irmingsul
01.10.2012, 12:09
Der "GröFaZ" war jedenfalls ein Volldepp erster Güte.....
Was er betrieben hat, war nichts anderes, als ein erweiterter Suizid !
Blödsinn! Was hätte er denn machen sollen? Alles was er versuchte wurde durch die Briten torpediert. Eine Einigung mit Polen war nicht mehr möglich.
Irmingsul
01.10.2012, 12:11
Militärisch auf jeden Fall. Er war charismatisch, hatte Führungsqualitäten. Aber sein Ego, naja. Er hat sich in Dinge reingehängt von denen er definitiv nichts verstand.
Das ist das Problem einer totalitären Diktatur. Der "Boss" hängt sich überall rein. Hätte er mal die Militärs machen lassen. Aber nicht solche Idioten wie Goering oder Keitel...
Falsch, die Millitärs sahen in den Sowjets ein Opfer! Geblendet vom Polnisch-Sowjetischen Krieg, dachten sie, daß die Sowjets in überschaubarer Zeit erledigt wären.
Irmingsul
01.10.2012, 12:12
Er war ein gewiefter Rhetoriker, der das Volk mitreißen konnte.
Ja, führen konnte er natürlich auch, er hat das Volk in den Untergang geführt....
Nochmal, WAS hätte er anders machen sollen?
Irmingsul
01.10.2012, 12:15
Größter Fehler war die Sowjetunion anzugreifen, schon dieser Angriff fand mit unterlegenen Kräften statt, teilweise waren Pferdefuhrwerke die Hauptfortbewegungsmittel neben langen Fußmärschen.
Die Sowjetunion kreiste das Interessengebiet Deutschlands immer weiter ein und konzentrierte ihre Armee an ihrer Westgrenze ... wie sieht das für Dich aus?
Bruddler
01.10.2012, 12:17
Blödsinn! Was hätte er denn machen sollen? Alles was er versuchte wurde durch die Briten torpediert. Eine Einigung mit Polen war nicht mehr möglich.
Warum hat er die Grenze zu Polen nicht ganz einfach und dauerhaft dichtgemacht ?
Der sogen. "Präventivkrieg" gegen Polen und auch gegen die Sowjetunion war, wie wir inzw. alle wissen ein riesengroßer Fehler....
Übrigens, mit welchem "Recht" strebte Adolf nach mehr "Lebensraum im Osten" ?
Außerdem, "Präventivkrieg" und das "Bestreben nach mehr Lebensraum auf fremdem Gebiet" passt nun mal gar nicht zusammen...
Oder gehörte bspw. der Kaukasus etwa zu Deutschland ?....
Irmingsul
01.10.2012, 12:34
Warum hat er die Grenze zu Polen nicht ganz einfach und dauerhaft dichtgemacht ?
Der sogen. "Präventivkrieg" gegen Polen und auch gegen die Sowjetunion war, wie wir inzw. alle wissen ein riesengroßer Fehler....
Mit "dicht machen" war es doch nicht getan, Ostpreußen musste mit den verschiedensten Gütern beliefert werden und das Reich mit Agrarwaren aus Ostpreußen. Das die Provinz nur unzureichende Häfen hatte war es über den Seeweg nich ausreichend möglich. Der Landweg wurde von den Polen blockiert, oder mit horrenden Bebühren gesegnet. Wie hättest Du das Problem gelöst?
Danzig, zu 98% von Deutschen bewohnt sollte politisch zu Deutschland kommen und wirtschaftlich bei Polen bleiben. So hätten die Polen freien Zugang zur marinen Wirtschaft behalten ... Polen blockierte!
Übrigens, mit welchem "Recht" strebte Adolf nach mehr "Lebensraum im Osten" ?
Außerdem, "Präventivkrieg" und das "Bestreben nach mehr Lebensraum auf fremdem Gebiet" passt nun mal gar nicht zusammen....
Das ist eine Legende.
OneDownOne2Go
01.10.2012, 12:41
Falsch, die Millitärs sahen in den Sowjets ein Opfer! Geblendet vom Polnisch-Sowjetischen Krieg, dachten sie, daß die Sowjets in überschaubarer Zeit erledigt wären.
Also, wenn es ein Eriegnis gab, dass die Russen im Licht des leichten Opfers erscheinen ließ, war es der russisch-finnische Winterkrieg, der für die Russen trotz ihres schließlichen "Sieges" in jeder Hinsicht ein Debakel war. Stalin sprach davon "gerade genug Land für die Bestattung der Gefallenen" erobert zu haben, den Plan einer moskautreuen, kumministischen Regierung für Finnland gab er auf. Aus dem Verlauf dieses Krieges auf eine generelle Schwäche der roten Armee zu schließen, wäre aber falsch gewesen, und deutsche Aufklärungs- und Nachrichtenstellen wiesen auch zutreffend auf diesen Umstand hin. Zunächst handelt es sich im einen assymetrischen Krieg, die rote Armee setzte reguläre Großverbände ein, die Finnen konterten mit kleinen, schnell beweglichen und auch nur schwach bewaffneten Ski-Truppen, die oft den Dolch als Hauptwaffe hatten, dabei nutzten sie beispielhaft ihre Vorteile in der Ortskenntnis und generell des Kampfraums. Diesen finnischen Vorteilen stand auf russischer Seite der Nachteil gegenüber, dass die rote Armee sich noch nicht mal im Ansatz von der "großen Säuberung" (1935-38) erholt hatte und unter einem minderwertigen Offizierskorps focht.
Zutreffend ist, dass auch hohe Kommandostellen 1940/41 der Ansicht waren, Russland wäre durch einen schnellen und entschlossenen Angriff zu besiegen. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, wie gewichtig der Eindruck des schnellen "Sieges im Westen" war - zumal, wenn es Persönlichkeiten betraf, die schon den 1. Weltkrieg und den zermürbenden Stellungskampf ohne jeden taktischen oder gar strategischen Gewinn erlebt hatten. Diese Überzeugung fand sich aber nicht "flächendeckend" in deutschem Offizierskorps und Generalstab. Die Abteilung "fremde Heere Ost" wies zum Beispiel auf die enorme Stärke der russischen Panzerwaffe hin, Hitler persönlich ließ aber entsprechende Berichte einziehen bzw. ihre Weitergabe unterbinden und nannte die Verantwortlichen "Wahnsinnige". Umso unverständlicher seine später z.B. im Gespräch mit Mannerheim gäußerte Überraschung über den Rüstzustand der roten Armee.
Bleibt noch die Frage, ob Russland besiegbar gewesen wäre, hätte man sich auf deutscher Seite an den ursprünglichen Fahrplan von "Barbarossa" gehalten. Schon die - durch den Balkan-Feldzug erzwungene - Verschiebung des Angriffs von April auf Ende Juni stellte die Gesamtoperation eigentlich in Frage, die Forcierung des Angriffes auf die Ukraine durch Hitler persönlich ("Meine Generäle verstehen nichts von Kriegswirtschaft...") nach Abschluss der 1. Phase von Barbarossa entzog den Unternehmen eigentlich endgültig die Grundlage. Die Schuld daran trifft natürlich mit die Generalität bzw. den Generalstab, und hier besonders die in direkter Umgebung Hitlers arbeitenden Personen (Keitel, Jodl..), letztlich traf Hitler jedoch die maßgeblichen Entscheidungen alleine - und oft genug gegen den Rat seiner militärischen Fachberater.
Bruddler
01.10.2012, 12:44
Das ist eine Legende.
Ist es eine Legende, dass Adolf "mehr Lebensraum im Osten" gewinnen wollte ?
P.S. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Irmingsul
01.10.2012, 12:48
Ist es eine Legende, dass Adolf "mehr Lebensraum im Osten" gewinnen wollte ?
P.S. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Ab Minute 3:50 fängt es an :)
http://www.youtube.com/watch?v=Uvwb5QPrmc0
OneDownOne2Go
01.10.2012, 12:56
Ab Minute 3:50 fängt es an :)
(...)
Was diese Versuche sollen, die Geschichte zu verbiegen, ist mir nicht klar. In jedem Fall sind sie aber nicht besser, als es die Propaganga der Sieger nach 1945 ist, Lügen bleiben Lügen.
Wieso fehlt eigentlich selbst Hitler-Apologeten der Mut, eine ganz simple Wahrheit offen auszusprechen? Und diese simple Wahrheit ist: Hitler wollte (Lebens)Raum im Osten erobern, er verschaffte damit aber lediglich dem legitimen Recht Deutschlands Geltung, mindestens die Gebiete, die nach 1918 von Deutschland abgetrennt worden waren, mehrheitlich zu Gunsten Polens und seiner strategischen Lage, zurückzuerhalten und, in Korrektur der Ungerechtigkeit von Versaille, Deutschland eine günstige Ostgrenze gegen die erstarkende UdSSR zu ziehen.
Ist es eine Legende, dass Adolf "mehr Lebensraum im Osten" gewinnen wollte ?
P.S. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Und während die deutschen Soldaten in den Weiten Russlands herumkrebsten und die Generäle Fähnchen auf ihren Generalstabskarten herumschoben, zerlegte die gegnerische Luftwaffe deutsche Städte Stück für Stück. Wenn man niicht einmal das eigene Land vor Zerstörung schützen kann, sollte man keinen Krieg in anderen Ländern führen. Es war schon eine tolle Taktik.
" Wenn auch nur ein feindliches Flugzeug eindringt, will ich Meier heißen ( Goering ). Auch so ein Größenwahnsinniger
Irmingsul
01.10.2012, 12:59
Was diese Versuche sollen, die Geschichte zu verbiegen, ist mir nicht klar. In jedem Fall sind sie aber nicht besser, als es die Propaganga der Sieger nach 1945 ist, Lügen bleiben Lügen.
Wieso fehlt eigentlich selbst Hitler-Apologeten der Mut, eine ganz simple Wahrheit offen auszusprechen? Und diese simple Wahrheit ist: Hitler wollte (Lebens)Raum im Osten erobern, er verschaffte damit aber lediglich dem legitimen Recht Deutschlands Geltung, mindestens die Gebiete, die nach 1918 von Deutschland abgetrennt worden waren, mehrheitlich zu Gunsten Polens und seiner strategischen Lage, zurückzuerhalten und, in Korrektur der Ungerechtigkeit von Versaille, Deutschland eine günstige Ostgrenze gegen die erstarkende UdSSR zu ziehen.
In dem Film wird nichts verbogen, schau ihn an. An sonsten stimme ich Dir zu.
melamarcia75
01.10.2012, 13:00
Ab Minute 3:50 fängt es an :)
http://www.youtube.com/watch?v=Uvwb5QPrmc0
Wie ueblich zitierst du Geschichtsrevisionisten :nana:
melamarcia75
01.10.2012, 13:02
Schon im "Mein Kampf" war folgendes zu lesen:
„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.“
Quo vadis
01.10.2012, 13:03
Die Sowjetunion kreiste das Interessengebiet Deutschlands immer weiter ein und konzentrierte ihre Armee an ihrer Westgrenze ... wie sieht das für Dich aus?
Ich bin kein Fan der Präventivkriegsthese. Fakt ist, dass Hitler diese Front nicht selber hätte aufmachen sollen. Der Angriff ist ein direktes Ergebnis des Erfolges in Frankreich, wo man trotz teilweise 1:6 Unterzahl in einigen Waffengattungen, das Land besetzten konnte.
spezialeinheit
01.10.2012, 13:07
Schon im "Mein Kampf" war folgendes zu lesen:
„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.“
Auf welcher Seite ist das denn zu finden?
Quo vadis
01.10.2012, 13:08
Und während die deutschen Soldaten in den Weiten Russlands herumkrebsten und die Generäle Fähnchen auf ihren Generalstabskarten herumschoben, zerlegte die gegnerische Luftwaffe deutsche Städte Stück für Stück. Wenn man niicht einmal das eigene Land vor Zerstörung schützen kann, sollte man keinen Krieg in anderen Ländern führen. Es war schon eine tolle Taktik.
" Wenn auch nur ein feindliches Flugzeug eindringt, will ich Meier heißen ( Goering ). Auch so ein Größenwahnsinniger
Naja, Hitler kann man schlecht für die verbrecherische Luftkriegsführung der Westalliierten verantwortlich machen, die Wahl der Mittel obliegt immer noch der jeweiligen Kriegspartei. Wer schon tonnenschwere Luftminen und Sprengbomben mit Langzeitzündern in Wohngebiete abwirft, zeigt ja wohl mehr als deutlich dass er keine Industrie treffen will, sondern so vielen Zivilisten wie möglich die Lungen zerfetzen und so vielen Rettungskräfte wie möglich vom Leben in den Tod befördern will.
OneDownOne2Go
01.10.2012, 13:11
In dem Film wird nichts verbogen, schau ihn an. An sonsten stimme ich Dir zu.
Nicht in den Film, aber in deinem Schluss, Hitler hätte keinen Raum im Osten erobern wollen. Das wollte er, und das war ein - mindestens aus deutscher Sicht - legitimer Wunsch.
In dem Film wird nichts verbogen, schau ihn an. An sonsten stimme ich Dir zu.
Fakt ist, daß Adi davon ausging, daß die Westmächte ihren Bündnisverpflichtungen gegenüber Polen nicht nachkommen werden. Die Nachgiebigkeit im Münchner Abkommen bestärkte ihn darin zusätzlich. Das war der entscheidende Irrtum, der am Ende zum Untergang führte.
" Wir werden Stalingrad aus der Luft ausreichend versorgen " ( Goering ) Wo man hinblickt bei der Naziführung, Größenwahn und Luftschlösser allerorten.
Bruddler
01.10.2012, 13:14
Ab Minute 3:50 fängt es an :)
http://www.youtube.com/watch?v=Uvwb5QPrmc0
Wie ueblich zitierst du Geschichtsrevisionisten :nana:
Und was genau ist Dir an seiner Rede unangenehm ?! :auro:
Quo vadis
01.10.2012, 13:15
Nicht in den Film, aber in deinem Schluss, Hitler hätte keinen Raum im Osten erobern wollen. Das wollte er, und das war ein - mindestens aus deutscher Sicht - legitimer Wunsch.
Ohne England niedergeworfen zu haben und immer den kommenden Kriegseintritt der USA vor Augen, hätte dieser Wünsch hinten angestellt werden müssen. Am 22 Juni 1941 verlor Hitler den 2. Weltkrieg, indem er selber Deutschland einen Zweifrontenkrieg aussetzte, obwohl er dies selber noch in MK als unbedingt zu vermeidenden Aspekt titulierte.
Ohne England niedergeworfen zu haben und immer den kommenden Kriegseintritt der USA vor Augen, hätte dieser Wünsch hinten angestellt werden müssen. Am 22 Juni 1941 verlor Hitler den 2. Weltkrieg, indem er selber Deutschland einen Zweifrontenkrieg aussetzte, obwohl er dies selber noch in MK als unbedingt zu vermeidenden Aspekt titulierte.
Welche Möglichkeiten hätte Hitler gehabt, den Zweifrontenkrieg zu vermeiden?
Irmingsul
01.10.2012, 13:20
Wie ueblich zitierst du Geschichtsrevisionisten :nana:
Aber der ehrhafte General A. D. zitiert Deine Freunde :)
Quo vadis
01.10.2012, 13:21
Fakt ist, daß Adi davon ausging, daß die Westmächte ihren Bündnisverpflichtungen gegenüber Polen nicht nachkommen werden. Die Nachgiebigkeit im Münchner Abkommen bestärkte ihn darin zusätzlich. Das war der entscheidende Irrtum, der am Ende zum Untergang führte.
" Wir werden Stalingrad aus der Luft ausreichend versorgen " ( Goering ) Wo man hinblickt bei der Naziführung, Größenwahn und Luftschlösser allerorten.
Wie ich die bis ins Mark verlogenen Angelsachsen einschätze werden die geheimen Kanäle Hitler signalisiert haben, dass man stillhalten wird, obwohl die politische Führung Albions auf den Kriegseintritt hinarbeitete und Polen signalisierte in der Korridorfrage hart und kompromißlos zu bleiben. England hat zudem nicht der SU den Krieg erklärt, obwohl diese ganz Ostpolen besetzte, das ist ebenfalls ein klarer Hinweis, dass es England nur um den casus belli mit Deutschland ging.
Naja, Hitler kann man schlecht für die verbrecherische Luftkriegsführung der Westalliierten verantwortlich machen, die Wahl der Mittel obliegt immer noch der jeweiligen Kriegspartei. Wer schon tonnenschwere Luftminen und Sprengbomben mit Langzeitzündern in Wohngebiete abwirft, zeigt ja wohl mehr als deutlich dass er keine Industrie treffen will, sondern so vielen Zivilisten wie möglich die Lungen zerfetzen und so vielen Rettungskräfte wie möglich vom Leben in den Tod befördern will.
In der Regel hat die eigenen Luftwaffe das Eindringen feindlicher Flugzeuge zu verhindern. Was soll ein Krieg in fernen Ländern, wenn man nicht einmal dazu in der Lage ist.
Irmingsul
01.10.2012, 13:23
Ich bin kein Fan der Präventivkriegsthese. Fakt ist, dass Hitler diese Front nicht selber hätte aufmachen sollen. Der Angriff ist ein direktes Ergebnis des Erfolges in Frankreich, wo man trotz teilweise 1:6 Unterzahl in einigen Waffengattungen, das Land besetzten konnte.
Thes ... das sind Fakten. Wenn eine Kugel zur Tischkante rollt, ist es keine These, daß diese Kugel fallen wird, wenn sie nicht aufgehalten wird. Es ist ein Fakt.
Irmingsul
01.10.2012, 13:25
Nicht in den Film, aber in deinem Schluss, Hitler hätte keinen Raum im Osten erobern wollen. Das wollte er, und das war ein - mindestens aus deutscher Sicht - legitimer Wunsch.
Mit "Lebensraum im Osten" verbinden die Leute oft eine Eroberung in Russland, was unsinnig ist.
Quo vadis
01.10.2012, 13:27
Welche Möglichkeiten hätte Hitler gehabt, den Zweifrontenkrieg zu vermeiden?
Auf alle Fälle eine Invasion in England wagen und den Tonnagekrieg zur See vorantreiben, England mit einer Blockade belegen, so wie es Deutschland im 1 WK widerfahren ist. Da Hitler aber anglophil war und dieses Krebsgeschwür nicht bereit war auszumerzen, trug er die deutsche Niederlage schon in sich, wendete sich lieber den Russen zu, welche wiederum mit England und den USA paktierten.
Bruddler
01.10.2012, 13:28
Ohne England niedergeworfen zu haben und immer den kommenden Kriegseintritt der USA vor Augen, hätte dieser Wünsch hinten angestellt werden müssen. Am 22 Juni 1941 verlor Hitler den 2. Weltkrieg, indem er selber Deutschland einen Zweifrontenkrieg aussetzte, obwohl er dies selber noch in MK als unbedingt zu vermeidenden Aspekt titulierte.
Der GröFaz war umgeben von gehorsamen Arschkriechern, diese Tatsache hat ihn in seinen törichten "Kriegsplanugen" immer wieder bestärkt.
Die anfänglichen "Blitzkriegerfolge" haben jeden seiner Kritiker mundtot gemacht. Erst als diese "Erfolge" ausblieben, wurden auch die Kritiken etwas lauter, aber auch diese Stimmen verstummten in der Regel sehr schnell....
Irmingsul
01.10.2012, 13:30
Fakt ist, daß Adi davon ausging, daß die Westmächte ihren Bündnisverpflichtungen gegenüber Polen nicht nachkommen werden. Die Nachgiebigkeit im Münchner Abkommen bestärkte ihn darin zusätzlich. Das war der entscheidende Irrtum, der am Ende zum Untergang führte.
" Wir werden Stalingrad aus der Luft ausreichend versorgen " ( Goering ) Wo man hinblickt bei der Naziführung, Größenwahn und Luftschlösser allerorten.
Die Situation der Deutschen Minderheit in Polen ließ keine andere Möglichkeit zu, auch die Situation der Deutschen am polnischen Grenzgebiet mahnte zur Tat. "Adi" hoffte sicherlich, daß die Alliierten nicht zum Angriff blasen würden.
Bruddler
01.10.2012, 13:30
Auf alle Fälle eine Invasion in England wagen und den Tonnagekrieg zur See vorantreiben, England mit einer Blockade belegen, so wie es Deutschland im 1 WK widerfahren ist. Da Hitler aber anglophil war und dieses Krebsgeschwür nicht bereit war auszumerzen, trug er die deutsche Niederlage schon in sich, wendete sich lieber den Russen zu, welche wiederum mit England und den USA paktierten.
Warum Adolf vor Dünkirchen Halt gemacht hat, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben....
Quo vadis
01.10.2012, 13:33
In der Regel hat die eigenen Luftwaffe das Eindringen feindlicher Flugzeuge zu verhindern. Was soll ein Krieg in fernen Ländern, wenn man nicht einmal dazu in der Lage ist.
Es gab mahnende Stimmen Anfang der 40-er Jahre, wie Adolf Galland und Erhard Milch, die deutsche Luftabwehr und Jagdgeschwader zur Heimatverteidigung stark auszubauen, das wurde alles in den Wind geschlagen. Dein Aspekt ist nicht von der Hand zu weisen, der Luftkrieg der Briten und Amis wäre anders verlaufen, wenn ab 1942 kontinuierlich 40-50% jeder Bomberstaffel abgeschossen worden wäre- kein Pilot wäre mehr bereit gewesen, in diese Harakiri Bomber zu steigen, wenn sicher die Hälfte der Besatzungen danach tot oder gefangen gewesen wäre.
Irmingsul
01.10.2012, 13:38
Warum Adolf vor Dünkirchen Halt gemacht hat, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben....
Das sollte wohl ein Friedensangebot an die Briten sein.
Mich würde interessieren, in wie weit, was hätte er anders machen sollen, was aus heutiger Sicht Früchte getragen hätte?
Weg mit dem ganzen Sozialismus! Keinerlei gegenleistungsfreies staatliches Geld für irgendwen! Dann wäre genug Geld übrig gewesen, um Deutschland vernünftig aufzurüsten.
Bruddler
01.10.2012, 13:41
Das sollte wohl ein Friedensangebot an die Briten sein.
Hätte man dieses Friedensangebot nicht auch machen können, wenn man zuersteinmal deren Kriegsausrüstung beschlagnahmt hätte ?
Irgendwie komisch....
Irmingsul
01.10.2012, 13:42
Weg mit dem ganzen Sozialismus! Keinerlei gegenleistungsfreies staatliches Geld für irgendwen! Dann wäre genug Geld übrig gewesen, um Deutschland vernünftig aufzurüsten.
Unsinn, der Nationalsozialismus war damals genau das Richtige. Anders als heute gab es nichts ohne Gegenleistung.
Quo vadis
01.10.2012, 13:43
Das sollte wohl ein Friedensangebot an die Briten sein.
Ein Angebot zum völlig falschen Zeitpunkt, die schnelle Niederwerfung Frankreichs war die letzte große Fehleinschätzung der Briten, (neben dem moral bombing), die darauf hofften die Wehrmacht würde mit Frankreich einen finalen Gegner bekommen, was aber für die Briten, auch dank Dünkirchen, folgenlos blieb.
Schon im "Mein Kampf" war folgendes zu lesen:
Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten.“
http://www.youtube.com/watch?v=7UmM5emaYuY
Gucken ist erlaubt.
Irmingsul
01.10.2012, 13:44
Hätte man dieses Friedensangebot nicht auch machen können, wenn man zuersteinmal deren Kriegsausrüstung beschlagnahmt hätte ?
Irgendwie komisch....
Das wäre wohl besser gewesen. Ich hätte die auslöschen lassen.
Welche Möglichkeiten hätte Hitler gehabt, den Zweifrontenkrieg zu vermeiden?
Massive Aufrüstung, um Deutschland in die Lage zu versetzen, England niederzuwerfen.
Irmingsul
01.10.2012, 13:45
Ein Angebot zum völlig falschen Zeitpunkt, die schnelle Niederwerfung Frankreichs war die letzte große Fehleinschätzung der Briten, (neben dem moral bombing), die darauf hofften die Wehrmacht würde mit Frankreich einen finalen Gegner bekommen, was aber für die Briten, auch dank Dünkirchen, folgenlos blieb.
Ja, er hätte unnachgibig sein sollen.
In der Regel hat die eigenen Luftwaffe das Eindringen feindlicher Flugzeuge zu verhindern. Was soll ein Krieg in fernen Ländern, wenn man nicht einmal dazu in der Lage ist.
Stimmt. Und das war eine direkte Folge des Hitlerschen Sozialismus.
Quo vadis
01.10.2012, 13:47
Das wäre wohl besser gewesen. Ich hätte die auslöschen lassen.
Du bist ja auch nicht anglophil, so wie ich es auch nicht bin. Die Briten waren immer schon Todfeinde der Deutschen, leider gibt es hierzulande einen Bodensatz, der sich immer mit den Feinden Deutschland in Freundschaft verbunden sieht. Jedenfalls zähle ich das russsische Volk nicht zu den Todfeinden Deutschlands, damals nicht und heute auch nicht.
Unsinn, der Nationalsozialismus war damals genau das Richtige. Anders als heute gab es nichts ohne Gegenleistung.
Falsch. Informiere dich beispielsweise einmal über das Siedlungsprogramm – es verhalf Arbeitern zu Wohnhäusern, die diese aus eigener Kraft niemals hätten bezahlen können.
Bruddler
01.10.2012, 13:48
Das wäre wohl besser gewesen. Ich hätte die auslöschen lassen.
Du meinst sicherlich gefangennehmen ?! :pfeif:
Irmingsul
01.10.2012, 13:52
Du bist ja auch nicht anglophil, so wie ich es auch nicht bin. Die Briten waren immer schon Todfeinde der Deutschen, leider gibt es hierzulande einen Bodensatz, der sich immer mit den Feinden Deutschland in Freundschaft verbunden sieht. Jedenfalls zähle ich das russsische Volk nicht zu den Todfeinden Deutschlands, damals nicht und heute auch nicht.
Das Volk ist mir sogar sympathisch.
Irmingsul
01.10.2012, 13:53
Du meinst sicherlich gefangennehmen ?! :pfeif:
hm ... unschädlich gemacht, der Rest ist fantasie.
OneDownOne2Go
01.10.2012, 13:54
Ohne England niedergeworfen zu haben und immer den kommenden Kriegseintritt der USA vor Augen, hätte dieser Wünsch hinten angestellt werden müssen. Am 22 Juni 1941 verlor Hitler den 2. Weltkrieg, indem er selber Deutschland einen Zweifrontenkrieg aussetzte, obwohl er dies selber noch in MK als unbedingt zu vermeidenden Aspekt titulierte.
Das sind 2 Fragen, die miteinander erst mal wenig bis nichts zu tun haben. Der Kriegsausbruch 1939 war letztlich eine unabwendbare Konsequenz der politischen und strategischen Situation, wie sie durch Versailles angelegt und die Politik der (nicht deutschen) europäischen Mächte nach 1919 gestaltet wurde. Soweit es den Angiff auf die UdSSR angeht, bin kein Anhänger der gängigen Präventiskriegsthese, mit einem russischen Angriff musste 1941 nicht gerechnet werden. Allerdings steht für mich ebenso fest, dass ein russischer Angriff mit Sicherheit erfolgt wäre, und zwar spätestens im Moment der höchsten Kriegsanstrengung Deutschlands im Westen. Ein Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg war 1941 maximal vage absehbar, die Politik der USA war zwar klar zu Gunsten der Gegner Deutschlands, ebenso ausgeprägt war aber die isolationsitische Tendenz weiter Teile der amerikanischen Bevölkerung, die sich "nicht schon wieder in europäische Probleme hineinziehen lassen" wollte, und deren Einstellung sich erst nach dem Angriff der Japaner im Dezember 1942 grundlegend änderte. (Was manche sogar zu der These verleitet, die Amerikaner hätten Pearl Harbour "geschehen lassen", weil anders das amerikanische Volk nicht "kriegsbereit" hätte gemacht werden können)
Wenn ein Krieg gegen die UdSSR aber sowieso unausweichlich gekommen wäre, stellt sich die Frage, ob ihm wenigstens zum richtigen Zeitpunkt offensiv entgegengewirkt worden ist. Angesetzt war Barbarossa für April 1941, der Schwerpunkt der Operation war die Einnahme Moskaus, und wer sich eine logistische Karte Russlands aus dieser Zeit betrachtet erkennt, wie bedeutend die kommunistische Hauptstadt als Drehkreuz für jede Art Bewegung von Truppen, Material und Nachschub war - worin ein entscheidender Unterschied z.B. zum napoleonischen Zug gegen Russland liegt. Die Verzögerung des Angriffs durch den Balkan-Feldzug stellte bereits die Planung in Frage, Moskau noch lange vor Beginn von "Schlammzeit" und Winter einnehmen zu können, der geänderte Fahrplan mit dem eingeschobenen Feldzug in die Ukraine erlaubte es Stalin - der bereits an die Aufgabe Moskaus dachte! - eine entscheidende Verstärkung der Verteidung der roten Hauptstadt, auch auf Basis geheimdienstlicher Informationen (Dr. Sorge), dass mit einem japanischen Angriff an der Ostgrenze der UdSSR nicht gerechnet werden musste, die dann auch prompt von nahezu allen Kräften entblößt wurde, die im Nachgang in der Schlacht um Moskau auftauchten.
Betrachtet man also die anfänglich überwältigenden Erfolge der Wehrmacht in Russland, stellt man die Fehler in Rechnung, die schon kurz nach Beginn gemacht wurden, und behält man weiterhin im Auge, zu welchen Anstrengungen die Wehrmacht 1942 noch fähig war, so ist sehr fraglich, ob eine "sauber" ausgeführte Operation Barbarosse nicht zumindest zur Einnahme Moskaus und damit dem Verlust russischer Kontrolle über den westlichen Teil Russlands geführt hätte.
Quo vadis
01.10.2012, 13:54
Das Volk ist mir sogar sympathisch.
Der Westen versucht ja auch gerade alles seine völlige Dekadenz und moralische Verkommenheit in dieses Land zu tragen, siehe "pussy riot" usw.
Irmingsul
01.10.2012, 13:56
Der Westen versucht ja auch gerade alles seine völlige Dekadenz und moralische Verkommenheit in dieses Land zu tragen, siehe "pussy riot" usw.
Der Westen ist der Feind jedes intelligenten Menschen. Abartiges Dreckspack!
Massive Aufrüstung, um Deutschland in die Lage zu versetzen, England niederzuwerfen.
Meine Meinung: Als Jakob Schiff, Warburg und Rothschild die bolschewistische Revolution und Josef Stalin finanzierten, war der Zweifrontenkrieg beschlossene Sache und für Adolf Jacob Rothschild-Frankenberger-Hitler unvermeidlich.
Die einzige Möglichkeit wäre gewesen, das Versailler Völkermord-Diktat weiter zu akzeptieren und Deutschland dem internationalen Finanzjudentum auf dem Silbertablett zum Ausschlachten und Ausweiden zu überlassen.
Die BRD-Demokraten um Merkel und Bundespräser Gauck herum haben sich für Letzteres entschieden; wissend, welche Zusammenhänge in Wahrheit den Zweiten Weltkrieg ausgelöst haben.
Quo vadis
01.10.2012, 14:03
Meine Meinung: Als Jakob Schiff, Warburg und Rothschild die bolschewistische Revolution und Josef Stalin finanzierten, war der Zweifrontenkrieg beschlossene Sache und für Adolf Jacob Rothschild-Frankenberger-Hitler unvermeidlich.
Die einzige Möglichkeit wäre gewesen, das Versailler Völkermord-Diktat weiter zu akzeptieren und Deutschland dem internationalen Finanzjudentum auf dem Silbertablett zum Ausschlachten und Ausweiden zu überlassen.
Die BRD-Demokraten um Merkel und Bundespräser Gauck herum haben sich für Letzteres entschieden; wissend, welche Zusammenhänge in Wahrheit den Zweiten Weltkrieg ausgelöst haben.
Es ist leider ein deutsches Menetekel, dass unser Schicksal immer vom Ausland geprägt wurde, das ist schon seit dem Mittelalter so, dem 30-jährigen Krieg, 1 WK, 2WK. Mir schwant, dass wir bald als Bürgerkriegshölle des internationalen Jihad herhalten müssen.
Es ist leider ein deutsches Menetekel, dass unser Schicksal immer vom Ausland geprägt wurde, das ist schon seit dem Mittelalter so, dem 30-jährigen Krieg, 1 WK, 2WK. Mir schwant, dass wir bald als Bürgerkriegshölle des internationalen Jihad herhalten müssen.
Aber ja! Die Türken, Moslems und Kan.aken werden beim Zusammenbruch der Sozialsysteme einen Aufstand machen. UNO und USrael werden das wie in Syrien und zuvor Libyen als Vorwand betrachten, gegen die BRD militärisch zu intervenieren. Das wird der Beginn des dritten punischen Kriegs zur Vernichtung und Ausrottung der Deutschen sein.
Irmingsul
01.10.2012, 14:14
Der Junge ist klasse:
http://www.youtube.com/watch?v=3nPP6IgCRo4
Irmingsul
01.10.2012, 14:16
Aber ja! Die Türken, Moslems und Kan.aken werden beim Zusammenbruch der Sozialsysteme einen Aufstand machen. UNO und USrael werden das wie in Syrien und zuvor Libyen als Vorwand betrachten, gegen die BRD militärisch zu intervenieren. Das wird der Beginn des dritten punischen Kriegs zur Vernichtung und Ausrottung der Deutschen sein.
Mein Reden, die zetteln daß Chaos an und der Versuch der Polizei dessen Herrzu werden, ist dann ein "Krieg gegen das eigene Volk". Der Vorwandt ist gefunden und schon gehts los.
Der Junge ist klasse:
http://www.youtube.com/watch?v=3nPP6IgCRo4
Ich begreife die Frage des Systemlings nicht: Aus welchem Grunde sollte ein Deutscher, der sich Sorgen um den demographischen Niedergang seines deutschen Volkes macht, froh sein über den Zuzug von nichtdeutschen Ausländern?
Irmingsul
01.10.2012, 14:19
Ich begreife die Frage des Systemlings nicht: Aus welchem Grunde sollte ein Deutscher, der sich Sorgen um den demographischen Niedergang seines deutschen Volkes macht, froh sein über den Zuzug von nichtdeutschen Ausländern?
Ja, daß habe ich mich auch gefragt, so stirbt das Volk ja noch schneller.
Interessant ist, dass dem jungen Mann diese Frage gestellt wurde, er aber keinerlei Gelegenheit bekam, sie zu beantworten.
Irmingsul
01.10.2012, 15:17
Interessant ist, dass dem jungen Mann diese Frage gestellt wurde, er aber keinerlei Gelegenheit bekam, sie zu beantworten.
Das ist doch die alte Masche und wenn der was sagen will, oder so weit ist eine These zu widerlegen, dann nehmen sie ihm das Mikro weg.
Affenpriester
01.10.2012, 15:22
Falsch, die Millitärs sahen in den Sowjets ein Opfer! Geblendet vom Polnisch-Sowjetischen Krieg, dachten sie, daß die Sowjets in überschaubarer Zeit erledigt wären.
Okay, in diesem Fall irrten wohl alle, selbst die Briten, stimmt.
Irmingsul
01.10.2012, 17:42
Okay, in diesem Fall irrten wohl alle, selbst die Briten, stimmt.
Es muß für die Polen damals eine Katastrophe gewesen sein, daß die Sowjets ohne einen einzigen Schuß abzugeben das so genannte Ostpolen sich wieder einverleibten und das östliche Restpolen besetzten. Ebenfalls ernüchternd muß der britische Doppelverrat an den Polen gewesen sein. Erst 1939 und nochmal 1945.
Es muß für die Polen damals eine Katastrophe gewesen sein, daß die Sowjets ohne einen einzigen Schuß abzugeben das so genannte Ostpolen sich wieder einverleibten und das östliche Restpolen besetzten. Ebenfalls ernüchternd muß der britische Doppelverrat an den Polen gewesen sein. Erst 1939 und nochmal 1945.
Es ist bezeichnend für unsere Rechtsextremen, daß jedes Thema, egal worum es geht, am Ende beim 3. Reich und den Juden landet. Habt ihr denn keine anderen Sorgen und wollt ihr mit diesem alten Mist Wähler gewinnen ? Damit gewinnt ihr keinen Blumentopf, nicht einmal einen Trostpreis. Jede Verniedlichung und Relativierung der Nazidiktatur und seiner Verbrechen stößt beim Bürger auf äußersten Widerspruch und Ablehnung. Macht weiter so, der Misserfolg ist euch gewiß.
Irmingsul
02.10.2012, 09:33
Es ist bezeichnend für unsere Rechtsextremen, daß jedes Thema, egal worum es geht, am Ende beim 3. Reich und den Juden landet. Habt ihr denn keine anderen Sorgen und wollt ihr mit diesem alten Mist Wähler gewinnen ? Damit gewinnt ihr keinen Blumentopf, nicht einmal einen Trostpreis. Jede Verniedlichung und Relativierung der Nazidiktatur und seiner Verbrechen stößt beim Bürger auf äußersten Widerspruch und Ablehnung. Macht weiter so, der Misserfolg ist euch gewiß.
Da hast Du recht. In diesem Fall muß man tatsächlich den zweiten Schritt vor dem ersten wagen. In einem Gespräch mit "normalen" Menschen, ist das für mich kein Thema, denn den Menschen wurde das Denken aberzogen, die bezweifeln den Käse nicht im Ansatz, ist er auch noch so absurd. Nur bei Leuten wie Dir, die wider besserem Wissen Deutschland diskreditieren und anderen Mächten blutrünstige Verbrechen billigen, muß der Spiegel vorgehalten werden.
Der einzige Fehler, den wir Deutschen damals begangen haben, war die Protektierung der Resttschechei, ein Verbrechen. Was Israel da treibt schlägt dagegen dem Faß den Boden aus.
Irmingsul
02.10.2012, 09:35
Es ist bezeichnend für unsere Rechtsextremen, daß jedes Thema, egal worum es geht, am Ende beim 3. Reich und den Juden landet. Habt ihr denn keine anderen Sorgen und wollt ihr mit diesem alten Mist Wähler gewinnen ? Damit gewinnt ihr keinen Blumentopf, nicht einmal einen Trostpreis. Jede Verniedlichung und Relativierung der Nazidiktatur und seiner Verbrechen stößt beim Bürger auf äußersten Widerspruch und Ablehnung. Macht weiter so, der Misserfolg ist euch gewiß.
Da hast Du recht. In diesem Fall muß man tatsächlich den zweiten Schritt vor dem ersten wagen. In einem Gespräch mit "normalen" Menschen, ist das für mich kein Thema, denn den Menschen wurde das Denken aberzogen, die bezweifeln den Käse nicht im Ansatz, ist er auch noch so absurd. Nur bei Leuten wie Dir, die wider besserem Wissen Deutschland diskreditieren und anderen Mächten blutrünstige Verbrechen billigen, muß der Spiegel vorgehalten werden.
Der einzige Fehler, den wir Deutschen damals begangen haben, war die Protektierung der Resttschechei, ein Verbrechen. Was z. B. Israel da treibt schlägt dagegen dem Faß den Boden aus.
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