Rockatansky
18.08.2012, 18:19
Die Rechtspopulisten provozierten vor allem mit Mohammed-Karrikaturen vor Berliner Moscheen. Zu größeren Zwischenfällen kam es dabei nicht.
+++ 17:40 Uhr +++
Der Al-Quds-Umzug endete laut Polizei gegen 17.40 Uhr am Wittenbergplatz. Trotz versuchter Provokationen kam es zwischen den 1100 Muslimen und den rund 400 Gegendemonstranten zu keinen größeren Zwischenfällen.
Innensenator Frank Henkel sprach den Einsatzkräften der Polizei am Abend ein "großes Lob" aus, die sicher nicht leichte Einsatzlage sei sehr gut und professionell bewältigt worden.
Am Ludwigkirchplatz in Wilmersdorf kamen unterdessen mit großer Verspätung gegen 18.20 Uhr noch knapp 20 Pro Deutschland-Anhänger zu einer letzten Kundgebung zusammen.
...
weiter:
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article108677668/Rund-1000-demonstrieren-gegen-50-Pro-Deutschland-Anhaenger.html
daraus aus dem Kommentarbereich der Seite:
Ich war auch vor Ort und finde es schade, dass die Pro Deutschland Demo so weitläufig abgesperrt war. Man hatte überhaupt keine Chance als Unbeteiligter / Anwohner sich über die Demo zu informieren, da die Polizei niemanden durchgelassen hat. Dagegen war die linke Gegendemo vollkommen offen. Jeder konnte dort rein und rauslaufen ohne Probleme. Politische Neutralität und Wahrung des Grundrechtes auf Informelle Selbstbestimmung sieht etwas anders aus!
ob das stehengelassen wird?
Michel hat doch bestimtm keine Rechte dazu, oder?
Ja, so ist das im "freisten Rechtsstaat" BRD. :crazy: :compr:
+++ 17:40 Uhr +++
Der Al-Quds-Umzug endete laut Polizei gegen 17.40 Uhr am Wittenbergplatz. Trotz versuchter Provokationen kam es zwischen den 1100 Muslimen und den rund 400 Gegendemonstranten zu keinen größeren Zwischenfällen.
Innensenator Frank Henkel sprach den Einsatzkräften der Polizei am Abend ein "großes Lob" aus, die sicher nicht leichte Einsatzlage sei sehr gut und professionell bewältigt worden.
Am Ludwigkirchplatz in Wilmersdorf kamen unterdessen mit großer Verspätung gegen 18.20 Uhr noch knapp 20 Pro Deutschland-Anhänger zu einer letzten Kundgebung zusammen.
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http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article108677668/Rund-1000-demonstrieren-gegen-50-Pro-Deutschland-Anhaenger.html
daraus aus dem Kommentarbereich der Seite:
Ich war auch vor Ort und finde es schade, dass die Pro Deutschland Demo so weitläufig abgesperrt war. Man hatte überhaupt keine Chance als Unbeteiligter / Anwohner sich über die Demo zu informieren, da die Polizei niemanden durchgelassen hat. Dagegen war die linke Gegendemo vollkommen offen. Jeder konnte dort rein und rauslaufen ohne Probleme. Politische Neutralität und Wahrung des Grundrechtes auf Informelle Selbstbestimmung sieht etwas anders aus!
ob das stehengelassen wird?
Michel hat doch bestimtm keine Rechte dazu, oder?
Ja, so ist das im "freisten Rechtsstaat" BRD. :crazy: :compr: