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Vollständige Version anzeigen : Klassen-Kampf an Kreuzberger Schule



Patriotistin
17.08.2012, 14:16
In Kreuzberger Schule gibt es 2 Klassen: eine mit Deutschen, eine mit Migranten. Eltern sprechen von Rassismus.

Das Gebiet rund um die Bergmannstraße (Ausländeranteil: 24 Prozent) gilt als Vorzeige-Kiez für das Miteinander der Nationalitäten, gelungene Integration, als Beispiel für gut funktionierendes Multikulti. Und jetzt das…

Türkische Mütter skandieren vor der Lenau-Grundschule in angespannter Körperhaltung, „Rassismus“, „Diskriminierung“. Wut und Enttäuschung in ihren Gesichtern. Schulleiterin Karola Klawuhn steht bedrückt und sprachlos in der Menge, fingert an ihrer Lesebrille herum.

Die Vorwürfe sind schwerwiegend: Die Lenau-Grundschule (76 Prozent Schüler mit ausländischen Wurzeln) praktiziere die Trennung der Kinder nach ihrer ethnischen Herkunft. Es gebe Klassen nur mit deutschen Kindern und Klassen, in denen einhundert Prozent Mädchen und Jungen mit Migrations-Hintergrund säßen. „Die deutschen Kinder werden in speziellen Klassen separiert, die ausländischen in andere abgeschoben“, erklärt Bahar Etoglu (30), Mutter der kleinen Rana (6). „Und das, wo in Deutschland immer von Integration gesprochen wird.“

"Es war ein Fehler"

Harun Bozkurt (34), Vater von Nisa (7), aufgebracht: „Eine Frechheit mitten in Berlin. Meine Frau und ich sind deutsche Staatsbürger, meine Kinder hier geboren.“ Bahar Etoglu: „Wir lassen es nicht zu, dass hier Vorurteile gegen Ausländer offen gelebt werden!“ Die Schulleiterin lässt die verbalen Angriffe über sich ergehen, lächelt hilflos. Sie kann die Argumente nicht entkräften.

Doch sie bittet die B.Z. zu einem erklärenden Gespräch in ihr Büro und holt aus: „Vor drei Jahren gab es kaum noch deutsche Kinder auf unserer Schule. Die verbliebenen wurden von ihren Eltern herausgenommen. Als Begründung gaben sie die schlechte Durchmischung an“, sagt sie. „Es bestand die Gefahr, dass die Schule geschlossen wird. Da haben wir überlegt, wie wir das verändern können. Wir wollten keine deutschen Klassen haben, sondern einfach eine Mischung, die unserem Einzugsbereich entsprach.“

Sie ließ einen Image-Film über die Schule drehen, lud zum Tag der offenen Tür. „Aber keiner kam.“ Da führte sie eine Werbe-Veranstaltung direkt in der Bergmanstraße durch. „Ich versprach den Eltern, wenn sie sich als Gruppe anmelden, könnten sie die Zusammensetzung der Klasse mitbestimmen.“ Und tatsächlich: 2010 wurden zwölf Kinder, überwiegend deutsch, aus dem Bergmann-Kiez an der Lenau-Schule angemeldet, die gemeinsam in eine Klasse kamen. 2011 waren es schon 24 Kinder. 2012 wurde eine Klasse mit 25 Kindern (nur drei nicht deutsch) eingerichtet. „Die Bedingung aller Eltern war, dass die Kinder alle in dieselbe Klasse gehen“, so Klawuhn. „Ich war froh, dass es wieder Interesse gab, folgte dem Elternwunsch.“ Sie räumt ein: „Es war ein Fehler. Die Situation, die entstanden ist, ist unglücklich.“

Mit der Senatsschulverwaltung will sie nun ein Konzept erarbeiten, um die Trennung zu überwinden: „Die Kinder verschiedener Klassen sollen Projekte gemeinsam machen und Feste feiern. Damit sie Kontakt zueinander bekommen.“

Quelle:http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/klassen-kampf-an-kreuzberger-schule-article1522226.html

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Man gut Eltern können bestimmen auf welcher Schule ihre Kids gehen
sollen:top:

Heiliger
17.08.2012, 16:14
Was bilden sich die Türken (Migranten) eigentlich ein?

Ist es nicht verständlich, das man seine Kinder unter seinesgleichen haben möchte, alleine schon der Sprache wegen und des Lehrnverhaltens?

Nehmt das so hin oder verlasst Deutschland.

GnomInc
17.08.2012, 16:18
Mit der Senatsschulverwaltung will sie nun ein Konzept erarbeiten, um die Trennung zu überwinden: „Die Kinder verschiedener Klassen sollen Projekte gemeinsam machen und Feste feiern. Damit sie Kontakt zueinander bekommen.“
Was soll das werden ? Praxiswettkampf in türkischen " Herrenmenschen - Dialekten " ? Sackhüpfen mit gezogenem Messer ? oder Börek -Verkostung ?:D

romeo1
17.08.2012, 16:47
Diese gemeinsamen Projekte werden dazu führen, daß die wenigen deutschen Eltern ihre Kinder wieder von dieser Schule nehmen werden. Sozusagen eine Abstimmung mit den Füßen. Wer will den schon freiwillig seine Kinder diesem gewalttätigen und unterbelichtetem Orientalenpack ausliefern.