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Vollständige Version anzeigen : Schwere Ausschreitungen in Amiens (Frankreich)



Mr.Smith
15.08.2012, 06:31
http://de.nachrichten.yahoo.com/16-polizisten-frankreich-ausschreitungen-verletzt-145714686.html


Nach einer Nacht schwerer Zusammenstöße zwischen Jugendlichen und der Polizei im nordfranzösischen Amiens sind am Abend hundert zusätzliche Beamte in der Stadt stationiert worden. Um eine weitere Nacht mit Ausschreitungen zu verhindern, seien nun insgesamt 250 Polizisten vor Ort, teilte das Innenministerium mit. Bei den Ausschreitungen waren 16 Polizisten verletzt und drei öffentliche Gebäude teilweise zerstört worden.

Die Polizisten waren nach Angaben der Präfektur durch Bleikugeln, Feuerwerkskörper und Wurfgeschosse verletzt worden. Mit Tränengas und Gummigeschossen gingen die rund 150 Beamten gegen die Jugendlichen vor; Festnahmen gab es keine. Etwa hundert Jugendliche hatten am Montagabend begonnen, die Sicherheitskräfte zu bedrängen, die in ein Problemviertel im Norden von Amiens eingerückt waren....
Der Bürgermeister von Amiens, Gilles Demailly, sprach von "trostlosen Szenen". Die Schäden bezifferte er auf "Millionen Euro". ... Drei Polizeigewerkschaften riefen die Regierung nach dem "kriminellen Verhalten entschlossener Rowdys" und dem "versuchten Mord an Polizisten" zu entschiedenem Handeln auf. ...

Die Systemmedien verschweigen übereinstimmend, daß es sich bei den Tätern hauptsächlich um eingewanderten Abschaum aus den ehemaligen französischen Kolonien handelt.
Interessant, daß es anscheinend auch in Frankreich analog zu Deutschland nicht möglich ist das Problem einer völlig gescheiterten Einwanderungspolitik in den Griff zu bekommen.

Tantalit
15.08.2012, 06:38
http://de.nachrichten.yahoo.com/16-polizisten-frankreich-ausschreitungen-verletzt-145714686.html



Die Systemmedien verschweigen übereinstimmend, daß es sich bei den Tätern hauptsächlich um eingewanderten Abschaum aus den ehemaligen französischen Kolonien handelt.
Interessant, daß es anscheinend auch in Frankreich analog zu Deutschland nicht möglich ist das Problem einer völlig gescheiterten Einwanderungspolitik in den Griff zu bekommen.


Das wird noch viel schlimmer bevor es besser wird oder alles ganz den Bach runter geht.

Don
15.08.2012, 06:41
Was in Frankreich abgeht nennt man korrekterweise Bürgerkrieg. Nur daß die Bürger noch relativ wenig mitbekommen weil sie noch genügend Polizeitrottel vorschicken können. Wenn diese Ressource erstmal ausgeschöpft ist kippt das schlagartig.

Mr.Smith
15.08.2012, 06:43
Meinetwegen kann dieser Abschaum Paris niederbrennen.

Leider wird es bei uns früher oder später ähnlich aussehen. Die Voraussetzungen sind die Gleichen, es fehlt nur noch der geeignete Anlass. Es hat schon seinen Grund, daß unsere Polizei lieber Falschparker drangsaliert oder sich mit "Propagandadelikten" beschäftigt als sich um die Verhältnisse in den Türken-Ghettos zu kümmern.

iglaubnix+2fel
15.08.2012, 06:56
Es ist bald vollbracht!

Die Medienstrippenzieher reiben sich die Hände!

berty
15.08.2012, 08:02
Mit mehr Polizei und rigoroserem Einsatz wird auch Hollande die Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit der Jugendlichen nicht in den Griff bekommen. Wie auch sein Vorgänger nicht. Vielleicht sollte sich Hollande mehr den sozialen Problemen daheim widmen und weniger den Demokratiebewegungen in Nordafrika oder Vorderasien. Leere Staatskassen, Rezession und die Arbeitslosigkeit sind unter seinem Vorgänger trotz dessen starker Worte enorm gewachsen. Kein Militäreinsatz in Libyen oder anderswo, keine Teilnahme an G8-Sitzungen und keine Rede vor der UNO und auch keine Beteiligung an Nato-Einsätzen macht die Probleme Frankreichs im eigenen Land auch nur nur ein Bit kleiner. Überhaupt, vielleicht nicht nur ein Ratschlag an Hollande. Auch andere Staatsführer sollten sich besser mal um die eigene Bevölkerung kümmern und weniger um die in anderen Ländern.

Mr.Smith
17.08.2012, 07:13
Auch für Frankreich gäbe es (genauso wie für Deutschland, Holland, Österreich, GB u.s.w.) eine einfache Lösung für einen großen Teil der sozialen Probleme.
Einfach den ganzen eingewanderten kriminellen Abschaum nach Hause schicken und keinen neuen mehr ins Land lassen.

Angeblich war jeder Franzose in der Resistance und hat die Nazis alleine nach Hause gejagt aber mit einer Horde afrikanischer Drogendealer und Sozialschmarotzer werden sie nicht fertig.

zeus1
17.08.2012, 18:29
FN ist die einzige Lösung.

Sathington Willoughby
17.08.2012, 19:00
Mit mehr Polizei und rigoroserem Einsatz wird auch Hollande die Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit der Jugendlichen nicht in den Griff bekommen. Wie auch sein Vorgänger nicht. Vielleicht sollte sich Hollande mehr den sozialen Problemen daheim widmen und weniger den Demokratiebewegungen in Nordafrika oder Vorderasien. Leere Staatskassen, Rezession und die Arbeitslosigkeit sind unter seinem Vorgänger trotz dessen starker Worte enorm gewachsen. Kein Militäreinsatz in Libyen oder anderswo, keine Teilnahme an G8-Sitzungen und keine Rede vor der UNO und auch keine Beteiligung an Nato-Einsätzen macht die Probleme Frankreichs im eigenen Land auch nur nur ein Bit kleiner. Überhaupt, vielleicht nicht nur ein Ratschlag an Hollande. Auch andere Staatsführer sollten sich besser mal um die eigene Bevölkerung kümmern und weniger um die in anderen Ländern.
Warum nur sind die Staatskassen leer?
Wegen den vielen Millionen ausländischen hungrigen Mündern, die gestopft werden müssen.
Und ja, man hätte sich besser um die Bevölkerung kümmern sollen.
Doch wie soll man Muslime, die jegliche Bildung und Demokratie ablehnen, die sich zu fein sind, für Ungläubige zu arbeiten, integrieren? Wie soll man solche Leute in Lohn und Brot bringen?
Und wieso will man nicht die Fehler der Vergangenheit erkennen und verhängt einen absoluten Einwanderungsstopp, gerade aus muslimischen Ländern?