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Vollständige Version anzeigen : Irak jetzt zweitgrößter OPEC-Ölproduzent - die USA pumpt ab



SAMURAI
13.08.2012, 15:34
Irak jetzt zweitgrößter OPEC-Ölproduzent (http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948,textId=25636828,tabindex=0.bild.html) Bagdad – Der Irak ist angeblich zum zweitgrößten Ölproduzenten in der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) aufgestiegen. Mit 3,2 Millionen Fass (je 159 Liter) täglich liege der Irak vor dem Iran, so der für Energie zuständige irakische Vize-Regierungschef. Er stellte dem französischen Ölkonzern Total ein Ultimatum, sich aus dem kurdischen Nordirak zurückzuziehen. Der Irak versucht, die Erdöl-Förderung und die -Exporte kräftig auszuweiten - die Einnahmen aus dem Geschäft machen einen Großteil der staatlichen Einnahmen aus. Irak profitiert davon, dass Iran wegen seines umstrittenen Atomprogramms mit Sanktionen belegt ist, die besonders auch den Erdölsektor betreffen.



Die USA hat Frieden, Freiheit und Demokratie geliefert. Jetzt bekommt sie als Benefit das Öl. Die Franzmänner sollen abhauen.

Ein Schelm der Schlechtes denkt. Saddam erdreistete sich seinÖl in Euro abrechnen zu wollen. Deswegen musste er an den Galgen.:hi:

tosh
13.08.2012, 16:03
Die USA hat Frieden, Freiheit und Demokratie geliefert. Jetzt bekommt sie als Benefit das Öl. .....
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif

Allerdings bezahlen sie das Öl. Der Irak verlangt Weltmarktpreise.

SAMURAI
13.08.2012, 16:36
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif

Allerdings bezahlen sie das Öl. Der Irak verlangt Weltmarktpreise.

Die USA bewachen die Ölförderanlagen, warten sie und .. und

Das alles muss der IRAK bezahlen. Wird nicht ganz billig sein.

tosh
14.08.2012, 22:13
Die USA bewachen die Ölförderanlagen, warten sie und .. und

Das alles muss der IRAK bezahlen. Wird nicht ganz billig sein.
Ausländische Ölförderfirmen bekommen etwa 1 - 3% des Gewinnes aus dem Öl.

Ob die Amis da etwas bewachen müßtest du beweisen, ausserdem fördern dort Firmen aus mehreren Ländern, dazu gab es Auktionen.
Da hätten auch japanische Samurais mitbieten können.

SAMURAI
15.08.2012, 05:45
Ausländische Ölförderfirmen bekommen etwa 1 - 3% des Gewinnes aus dem Öl.

Ob die Amis da etwas bewachen müßtest du beweisen, ausserdem fördern dort Firmen aus mehreren Ländern, dazu gab es Auktionen.
Da hätten auch japanische Samurais mitbieten können.

Samurais enthaupten diskret und bieten leise. :D

Tantalit
15.08.2012, 05:53
Die Amis kaufen das Fass Öl für 3-6 cent wer da von Weltmarktpreisen spricht meint aber dann nur alle anderen nämlich nicht amerikanischen Käufer wie "Europa".

Doppelagent
15.08.2012, 08:52
Die USA hat Frieden, Freiheit und Demokratie geliefert. Jetzt bekommt sie als Benefit das Öl. Die Franzmänner sollen abhauen.
Ein Schelm der Schlechtes denkt. Saddam erdreistete sich seinÖl in Euro abrechnen zu wollen. Deswegen musste er an den Galgen.:hi:

sie sind gut beraten, sich auf ihre selbstgewählte rolle als stupider durchlauferhitzer für nachrichten zu beschränken und die kommentierung selbiger zu unterlassen.
ausser sie beabsichtigen, sich durch unkenntnis öffentlich zu blamieren.

SAMURAI
15.08.2012, 08:59
sie sind gut beraten, sich auf ihre selbstgewählte rolle als stupider durchlauferhitzer für nachrichten zu beschränken und die kommentierung selbiger zu unterlassen.
ausser sie beabsichtigen, sich durch unkenntnis öffentlich zu blamieren.

Übe lieber mal die die Rechtschreibung, bevor DU rumlaberst. Das mit der Gross/Kleinschreibung üben wir noch mal. Könnte es sein, dass auf Deiner Tastatur die Grossbuchstaben fehlen ? Dann bist DU natürlich entschuldigt. :D Ein Quatschkopp bist DU trotzdem ! :basta:

Sprecher
15.08.2012, 09:03
Ausländische Ölförderfirmen bekommen etwa 1 - 3% des Gewinnes aus dem Öl.


Üblich sind eher zwischen 40% und 60% sonst würden sich keine ausländischen Firmen finden die dort in die Exploration investieren und die Araber können es nicht alleine.

Doppelagent
15.08.2012, 09:12
Übe lieber mal die die Rechtschreibung, bevor DU rumlaberst. Das mit der Gross/Kleinschreibung üben wir noch mal. Könnte es sein, dass auf Deiner Tastatur die Grossbuchstaben fehlen ? Dann bist DU natürlich entschuldigt. :D Ein Quatschkopp bist DU trotzdem ! :basta:

anstatt über meine konsequente kleinschreibung zu blubbern, sollten sie mal besser sich über themen, die sie hier reinsetzen und kommentieren kundig machen.
ausser sie wollen sich bewusst selbst blamieren.

tosh
15.08.2012, 10:16
Üblich sind eher zwischen 40% und 60% sonst würden sich keine ausländischen Firmen finden die dort in die Exploration investieren und die Araber können es nicht alleine.
Deshalb war ich ja auch überrascht, dass sich die ausländischen Ölförderfirmen bei der Auktion mit nur wenigen Prozent des Gewinns begnügten.
Aber die riesige Menge (des Öls) macht es halt.
Genauso überrascht war ich, dass die Amis entgegen allen Voraussagen kaum beteiligen.*

Erdöl im Irak: Warum jetzt die Multis einsteigen
15.12.2009

Soeben wurden weitgehende Förderrechte an internationale Konzerne vergeben. Der Irak könnte zum drittgrößten Erdölproduzenten der Welt aufsteigen. Was kann noch passieren?

Ministerpräsident Al-Maliki nahm höchstpersönlich an der Eröffnung der zweiten Auktionsrunde teil, die wie die Erste live im irakischen Fernsehen übertragen wurde. Die Botschaft ist klar: Vor den Vertretern der internationalen Ölkonzerne soll demonstriert werden, dass die Regierung drei Tage nach den verheerenden Anschlägen vom blutigen Dienstag die Lage unter Kontrolle hat. Auch die Vertreter von 35 internationalen Ölgesellschaften ließen sich durch den Terror nicht abschrecken. Denn es geht bei dieser zweiten Versteigerung um die zehn größten Ölfelder im Irak. Zum Vergleich: Ihre Vorkommen entsprechen den gesamten Reserven des OPEC-Mitglieds Libyen.
Pokern um das schwarze Gold

Damit erwies sich die zweite Auktionsrunde als überaus erfolgreich für den Irak. Mit dem Rumaila-Feld, das in der ersten Auktionsrunde im Juni 2009 an die britische BP und den chinesischen Staatskonzern CNPC ging, und schätzungsweise 15% der gesamten irakischen Erdölvorkommen besitzt, sind die Förderrechte für die bedeutendsten Ölfelder nun vergeben. Durch die neuen Verträge könnte das Land in den kommenden sechs Jahren zum drittgrößten Ölproduzenten der Welt aufsteigen.

Die enormen irakischen Ölvorräte wecken große Begehrlichkeiten, vor allem in Europa, deren Abhängigkeit von russischen Energielieferungen weiterhin kritisch bewertet wird. Der Schock, als der Ölpreis Mitte 2008 die 150-Dollar-Grenze zu überschreiten drohte, sitzt tief. Umso erfolgreicher verlief die aktuelle Auktion. Sieben von zehn ausgeschriebenen Lizenzen wurden diesmal vergeben.
Damit sind nun im Irak vertreten: BP, CNPC, Petronas, Shell, Japex, Statoil und Gazprom Neft, um nur die größten zu nennen.

Anfängliche Befürchtungen, dass sich Amerikaner den gesamten Kuchen unter den Nagel reißen könnten, erweisen sich jedoch als unbegründet. Der einzige US-Konzern, der bis jetzt eine Ölförderlizenz erhalten hat, ist Occidental.
Zusammen mit der italienischen ENI und der südkoreanischen Kogas erhielt er die Lizenz für das Zubair-Feld. Allerdings hält Occidental nur 25% der Anteile. Das bedeutet: Es sind im Irak vor allem Westeuropäer, Asiaten und Russen im Ölgeschäft.

Die irakische Regierung ging bei aktuellen Auktion überaus behutsam vor. Wohlwissend, dass jeder unüberlegte Schritt innenpolitische Konflikte schüren könnte. Um altbekannten Parolen vom vermeintlichen Verhökern nationaler Reichtümer die Grundlagen zu entziehen, bemühte sie sich um möglichst viel Transparenz. Deshalb fand die Versteigerungsrunde sogar live im irakischen Staatsfernsehen statt. Auf der anderen Seite vermied die Regierung in Bagdad, Die ausländischen Ölfirmen müssen eine zusätzliche Körperschaftsteuer in Höhe von 35 Prozent abführen. sich auf Verträge über eine Produktionsbeteiligung (Production-Sharing Agreements) einzulassen. Sie bot stattdessen die sogenannten Development oder Service Contracts an.
Dabei fördern die ausländischen Firmen Öl für ein bestimmtes Entgelt, das je nach Ergiebigkeit der Felder von 1,15 bis 7 US-Dollar pro Barrel variiert und vom Gewinn finanziert wird.
So bekommt Shell beispielweise zunächst für jedes geförderte Barrel vom Madschnun-Feld 1,39 US-Dollar. Der Rest geht an den irakischen Staat.
Die ausländischen Ölfirmen müssen eine zusätzliche Körperschaftsteuer in Höhe von 35 Prozent abführen.
http://www.wp-irak.de/index.php/component/content/article/62-wirtschaft/349-erdoel-im-irak-warum-jetzt-die-multis-einsteigen

*Da wußte ich allerdings noch nicht, dass die Amis das Öl quasi zum Nulltarif mit ihren Petro-Dollars kaufen,
die ihnen die jüdische private FED massenhaft (zB 1000 Milliarden Dollar p.a.) druckt!

fatalist
15.08.2012, 10:47
Die Amis kaufen das Fass Öl für 3-6 cent wer da von Weltmarktpreisen spricht meint aber dann nur alle anderen nämlich nicht amerikanischen Käufer wie "Europa".

Glaube ich nicht.

SAMURAI
15.08.2012, 13:02
anstatt über meine konsequente kleinschreibung zu blubbern, sollten sie mal besser sich über themen, die sie hier reinsetzen und kommentieren kundig machen.
ausser sie wollen sich bewusst selbst blamieren.

Blubberer - ähm Doppelblubberer - weil Duppelagent :appl:

Tantalit
15.08.2012, 15:11
Glaube ich nicht.

Ist doch ganz einfach die USA befrieden die Welt nehmen bzw. verrechnen die Kriegskosten mit dem was ihnen das befriedete Land geben kann z.B. Öl, Gold oder Barguthaben der Länder usw. führen dann den nächsten Krieg wie gegen den Iran oder Syrien.

Du denkst doch nicht ernsthaft das die amerikanischen Ölgesellschaften den regulären Ölpreis zahlen, den zahlen die amerikanischen Bürger aber nicht die Ölfirmen die mit dem Krieg in den Ländern das Ruder übernommen haben.

Den wahren Preis für die Kriege zahlen die eroberten Länder, die amerikanischen Soldaten (mit ihrem Leben oder ihrer Gesundheit) und alle anderen die negativ betroffen sind aber doch nicht die Sesselfurzer die am Schreibtisch die Welt erobern um sich die Taschen zu füllen und alle ins Chaos zu stürzen.

Am Ende ist die Welt befriedet und alle stehen schlechter da als vorher, ganz sicher.

Doc Gyneco
15.08.2012, 15:18
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif

Allerdings bezahlen sie das Öl. Der Irak verlangt Weltmarktpreise.

Logisch, mit all dem was die Amis dort zerstört haben, brauchts viel Kohle um wieder alles aufzubauen !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

tosh
15.08.2012, 20:50
Glaube ich nicht.
Sie kaufen zwar zu Weltmarktpreisen, da ihnen die private jüdische FED dazu massenhaft Dollars aus dem Nichts erschafft,
zahlen sie dann doch quasi zum Nulltarif (oder 3-6 cent je barrel).

tosh
15.08.2012, 20:52
Logisch, mit all dem was die Amis dort zerstört haben, brauchts viel Kohle um wieder alles aufzubauen !....
Allerdings sind die Petrodollars fast wertlos.

Aragorn
15.08.2012, 20:54
Und Schuld sind die Illuminaten, die 13 Blutlinien, die Freimaurer der 41. Ebene, die, ähh, wer denn noch? Ach ja, die Reptilien!
Ich regle das für Euch. Keine Panik, ich bin bei Euch und errette alle, die möchten. :D

ada
15.08.2012, 20:56
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif

allerdings bezahlen sie das öl. Der irak verlangt weltmarktpreise.

lol..

ada
15.08.2012, 21:02
Das Öl aus Irak wird nun durch Rothschild’s BP Öl Gianten und China National Petroleum Company (CNPC) kontrolliert.

ada
15.08.2012, 21:08
Ganze 2 Dollar pro barrel zahlen sie an die irakische Regierung..



ChuckSchumer (N.Y.), Claire McCaskill (Mo.) and John
Kerry (Mass.)—as being responsible for the Chinese-
Iraqi oil deal legislation. Due to theirmeddling
and political gamesmanship, two companies—BP
and the China National Petroleum Corp. (CNPC)—
landed a huge drilling contract where they’re only
paying $2 per barrel to the Iraqi government.

Dragus
15.08.2012, 22:42
Ganze 2 Dollar pro barrel zahlen sie an die irakische Regierung..
Drlling Contractor - das ein Bohrkontrakt, der Regelt, zu welchen Kosten eine Bohranlage errichtet und betrieben wird. Da die existierenden Förderanlagen offensichtlich im Besitz des irakischen Staates sind, regelt der Kontrakt, das China National Petroleum und BP für jeden geförderten Barrel 2$ an den Besitzer/Betreiber der Förderanlagen bezahlen. Zu welchem Preis sie das Barrel Öl bekommen und welche Exportsteuern pro Barrel entrichtet werden, dazu sagt der Text überhaupt nichts aus. 2$ sind ein niedriger Preis, da die Kosten für die Förderung eines Barrels in der Region eher bei 3-5$ liegen.

Doc Gyneco
15.08.2012, 22:49
Allerdings sind die Petrodollars fast wertlos.

Das ist schon lange bekannt, dass die US-Dollar kaum den Wert eines gleich grossen Stückes Klopapier decken !

:D:D:D

tosh
16.08.2012, 14:00
Ganze 2 Dollar pro barrel zahlen sie an die irakische Regierung..
Unfug, sie bekommen 2 Dollar pro barrel von der irakischen Regierung! :lach:

Auch ich war überrascht, dass sich die ausländischen Ölförderfirmen bei der Auktion mit nur wenigen Prozent des Gewinns begnügten.
Aber die riesige Menge (des Öls) macht es halt, zB kann Shell trotzdem 18 Milliarden Dollar verdienen!
Genauso überrascht war ich, dass sich die Amis entgegen allen Voraussagen kaum beteiligen.

Erdöl im Irak: Warum jetzt die Multis einsteigen
15.12.2009

Soeben wurden weitgehende Förderrechte an internationale Konzerne vergeben. Der Irak könnte zum drittgrößten Erdölproduzenten der Welt aufsteigen. Was kann noch passieren?

Ministerpräsident Al-Maliki nahm höchstpersönlich an der Eröffnung der zweiten Auktionsrunde teil, die wie die Erste live im irakischen Fernsehen übertragen wurde. Die Botschaft ist klar: Vor den Vertretern der internationalen Ölkonzerne soll demonstriert werden, dass die Regierung drei Tage nach den verheerenden Anschlägen vom blutigen Dienstag die Lage unter Kontrolle hat. Auch die Vertreter von 35 internationalen Ölgesellschaften ließen sich durch den Terror nicht abschrecken. Denn es geht bei dieser zweiten Versteigerung um die zehn größten Ölfelder im Irak. Zum Vergleich: Ihre Vorkommen entsprechen den gesamten Reserven des OPEC-Mitglieds Libyen.
Pokern um das schwarze Gold

Damit erwies sich die zweite Auktionsrunde als überaus erfolgreich für den Irak. Mit dem Rumaila-Feld, das in der ersten Auktionsrunde im Juni 2009 an die britische BP und den chinesischen Staatskonzern CNPC ging, und schätzungsweise 15% der gesamten irakischen Erdölvorkommen besitzt, sind die Förderrechte für die bedeutendsten Ölfelder nun vergeben. Durch die neuen Verträge könnte das Land in den kommenden sechs Jahren zum drittgrößten Ölproduzenten der Welt aufsteigen.

Die enormen irakischen Ölvorräte wecken große Begehrlichkeiten, vor allem in Europa, deren Abhängigkeit von russischen Energielieferungen weiterhin kritisch bewertet wird. Der Schock, als der Ölpreis Mitte 2008 die 150-Dollar-Grenze zu überschreiten drohte, sitzt tief. Umso erfolgreicher verlief die aktuelle Auktion. Sieben von zehn ausgeschriebenen Lizenzen wurden diesmal vergeben.
Damit sind nun im Irak vertreten: BP, CNPC, Petronas, Shell, Japex, Statoil und Gazprom Neft, um nur die größten zu nennen.

Anfängliche Befürchtungen, dass sich Amerikaner den gesamten Kuchen unter den Nagel reißen könnten, erweisen sich jedoch als unbegründet. Der einzige US-Konzern, der bis jetzt eine Ölförderlizenz erhalten hat, ist Occidental.
Zusammen mit der italienischen ENI und der südkoreanischen Kogas erhielt er die Lizenz für das Zubair-Feld. Allerdings hält Occidental nur 25% der Anteile. Das bedeutet: Es sind im Irak vor allem Westeuropäer, Asiaten und Russen im Ölgeschäft.

Die irakische Regierung ging bei aktuellen Auktion überaus behutsam vor. Wohlwissend, dass jeder unüberlegte Schritt innenpolitische Konflikte schüren könnte. Um altbekannten Parolen vom vermeintlichen Verhökern nationaler Reichtümer die Grundlagen zu entziehen, bemühte sie sich um möglichst viel Transparenz. Deshalb fand die Versteigerungsrunde sogar live im irakischen Staatsfernsehen statt. Auf der anderen Seite vermied die Regierung in Bagdad, Die ausländischen Ölfirmen müssen eine zusätzliche Körperschaftsteuer in Höhe von 35 Prozent abführen. sich auf Verträge über eine Produktionsbeteiligung (Production-Sharing Agreements) einzulassen. Sie bot stattdessen die sogenannten Development oder Service Contracts an.
Dabei fördern die ausländischen Firmen Öl für ein bestimmtes Entgelt, das je nach Ergiebigkeit der Felder von 1,15 bis 7 US-Dollar pro Barrel variiert und vom Gewinn finanziert wird.
So bekommt Shell beispielweise zunächst für jedes geförderte Barrel vom Madschnun-Feld 1,39 US-Dollar. Der Rest geht an den irakischen Staat.
Die ausländischen Ölfirmen müssen eine zusätzliche Körperschaftsteuer in Höhe von 35 Prozent abführen.
http://www.wp-irak.de/index.php/component/content/article/62-wirtschaft/349-erdoel-im-irak-warum-jetzt-die-multis-einsteigen

Russen kaufen Öl-Lizenzen im Irak
15.12.2009
Der neben Gasprom größte russische Energiekonzern Lukoil und die norwegische Firma Statoil haben sich Lizenzen für eines der größten Ölfelder im Irak gesichert....
Lukoil und Statoil sollen je geförderten Barrel (159 Liter) 1,15 Dollar erhalten....
Russland lobte die Entscheidung der irakischen Regierung. Vor allem hätten sich Befürchtungen nicht bewahrheitet, nach denen die USA mit allen Mitteln die Energiegeschäfte anderer Länder dort verhindern könnten,...
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1306230/Russen-kaufen-Oel-Lizenzen-im-Irak.html

US-Ölkonzerne gehen im Irak leer aus
14.12.2009,
Vor allem Lukoil und Shell sind mit ihren Partnern die großen Gewinner der Lizenzvergaben. Der US-Konzern Occidental wurde dagegen überboten, Chevron und Exxon-Mobil hatten gar keine Gebote abgegeben. Mit dem Zuschlag will die irakische Regierung ihrem Ziel näher kommen, der zweitgrößter Ölförderer der Welt zu werden. ...
Dem hingegen konnte sich mit dem größten privaten russischen Ölkonzern Lukoil ausgerechnet der Konzern durchsetzen, dem Saddam 1997 das Ölfeld West-Qurna2 zugesprochen hatte. Nach dem Sturz Saddams war den Moskauern 2002 die Lizenz aberkannt worden.
Am Samstag setzten sie sich zusammen mit dem staatlichen norwegischen Statoil-Konzern bei der Versteigerung gegen die britische BP, Frankreichs Total, Chinas CNPC und die malayische Petronas durch. „Wir haben jahrelang um West-Qurna2 gekämpft“, freute sich Lukoil-Chef und Hauptaktionär Wagit Alekperow in Moskau.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/lizenzenversteigerung-us-oelkonzerne-gehen-im-irak-leer-aus/3326068.html

Shell ergattert Zuschlag für Riesen-Ölfeld
Der Energiegigant Shell hat sich die Förderlizenz für das zweitgrößte Ölfeld im Irak gesichert. Zusammen mit einem malaysischen Konkurrenten dürfen die Europäer das Vorkommen nun ausbeuten...
Das Majnoon-Feld in der Region Basra wird auf eine Kapazität von fast 13 Milliarden Barrel zu je 159 Liter geschätzt.....
Das Konsortium aus Shell und Petronas erhält nun laut Lizenzvertrag 1,39 Dollar für jedes produzierte Barrel Öl.
Theoretisch können die Konzerne mit dem Majnoon-Feld also 18 Milliarden Dollar verdienen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lizenz-auktion-im-irak-shell-ergattert-zuschlag-fuer-riesen-oelfeld-a-666537.html

Weiterer Links durch Googel: Irak Öl Lizenzen Ungefähr 99.800 Ergebnisse....

*Da wußte ich allerdings noch nicht, dass die Amis das Öl quasi zum Nulltarif mit ihren Petro-Dollars kaufen,
die ihnen die jüdische private FED massenhaft (zB 1000 Milliarden Dollar p.a.) druckt!

tosh
16.08.2012, 14:07
Drlling Contractor - das ein Bohrkontrakt, der Regelt, zu welchen Kosten eine Bohranlage errichtet und betrieben wird. Da die existierenden Förderanlagen offensichtlich im Besitz des irakischen Staates sind, regelt der Kontrakt, das China National Petroleum und BP für jeden geförderten Barrel 2$ an den Besitzer/Betreiber der Förderanlagen bezahlen. ....
Dummfug, siehe #24 !

tosh
17.08.2012, 08:04
Nette Menschen wie zB Fatalist, C-Dur u.v.m würden im Gegensatz zu Samurai, Dragus, Sprecher und Ada ein Wort des Dankes posten,
wenn sich jemand die Mühe macht, ihre weit verbreitete, tief sitzende aber falsche Ansicht zu untersuchen und zu widerlegen,
zusätzlich zeigend, dass die USA nicht abpumpen müssen um das Öl zu stehlen (sie drucken einfach Greenbacks).

Doppelagent
19.08.2012, 06:15
Nette Menschen wie zB Fatalist, C-Dur u.v.m würden im Gegensatz zu Samurai, Dragus, Sprecher und Ada ein Wort des Dankes posten,
wenn sich jemand die Mühe macht, ihre weit verbreitete, tief sitzende aber falsche Ansicht zu untersuchen und zu widerlegen,
zusätzlich zeigend, dass die USA nicht abpumpen müssen um das Öl zu stehlen (sie drucken einfach Greenbacks).

flenn doch! :D

tosh
19.08.2012, 13:26
Beiträge von Doppelagent sehe und lese ich nicht einmal, geschweige denn sie zu beantworten, da er bei mir auf ignore ist.

navy
26.08.2012, 21:31
Üblich sind eher zwischen 40% und 60% sonst würden sich keine ausländischen Firmen finden die dort in die Exploration investieren und die Araber können es nicht alleine.

Sehe ich auch so. Chinesen, oder Russen sind gerne behilflich bei der Förderung. Soweit ich weiss, sind die Britten und die USA Firmen die Verlierer insgesamt.

tosh
27.08.2012, 13:52
Sehe ich auch so. .....
Egal wie du es siehst, die ausländischen Ölförderfirmen bekommen im Irak lediglich 1 - 2 Dollar je barrel, den Rest vom Gewinn streicht der irakische Staat ein, siehe #24!