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Vollständige Version anzeigen : USA ein falsches Vorbild



Tomsax
02.09.2005, 13:16
Mal wieder eine provokative Aussage von mir:
Das multikulturelle Modell der USA funktioniert nicht ohne Polizeigewalt, wie man momentan in New Orleans sieht. Kaum ist die Polizei nicht mehr handlungsfähig, ist in diesem ach so oft gelobten Staat das Chaos ausgebrochen. Es wird geplündert, es wird geschossen und vergewaltigt. Und das in einem der reichsten Länder der Welt. In dieser Situation hält Stars and Stripes die Menschen nicht mehr zusammen.
Vergleichen wir die Situation im Oderbruch. Damals hielten die Menschen in Deutschland zusammen. Es gab so gut wie keine Plünderungen (zumindest wurde nichts bekannt) und die Menschen blieben friedlich. Vielmehr! Sie halfen einander.
Multikultur führt ohne Staatsgewalt immer zu Gewalt untereinander, da der innere Zusammenhang und damit Zusammenhalt fehlt!

Haspelbein
02.09.2005, 13:35
Man möge mir eine Gesellschaft zeigen, in der es unter ähnlichen Umständen nicht so geschähe. Was da zum Vorschein kommt, ist ein ursprünglicher Überlebenswille des Individuums, der rein gar nichts mit der Nationalität der Betroffenen zu tun hat, sondern allein mit der Tatsache, daß es sich um Menschen handelt. (Tut mir leid, aber die Situation im Oderbruch im Jahre 1997 war nicht vergleichbar.)

Dukesim
02.09.2005, 14:56
Tomsax hast schon recht!
aber in letzter zeit wird mehr unternomen, um diese ausgeschweifte multikultur zumindest nicht weiter anwachsen zu lassen.

SAMURAI
02.09.2005, 17:38
Man möge mir eine Gesellschaft zeigen, in der es unter ähnlichen Umständen nicht so geschähe. Was da zum Vorschein kommt, ist ein ursprünglicher Überlebenswille des Individuums, der rein gar nichts mit der Nationalität der Betroffenen zu tun hat, sondern allein mit der Tatsache, daß es sich um Menschen handelt. (Tut mir leid, aber die Situation im Oderbruch im Jahre 1997 war nicht vergleichbar.)

Dann schaue doch mal in das Fernsehen. Die Plünderer sind überwiegend schwarz. Die Hautfarbe deswegen, weil sie zu arm waren um wegzukommen.

Das hat schon was mit Kampf der Armen gegen die Reichen und die Ordnung zu tun. :]

Pluto
02.09.2005, 18:08
Mal wieder eine provokative Aussage von mir
Wo sind die anderen?


Das multikulturelle Modell der USA funktioniert nicht ohne Polizeigewalt, wie man momentan in New Orleans sieht. Kaum ist die Polizei nicht mehr handlungsfähig, ist in diesem ach so oft gelobten Staat das Chaos ausgebrochen.
Wer lobt diesen Staat hinsichtlich Ordnung und Disziplin?


Es wird geplündert, es wird geschossen und vergewaltigt. Und das in einem der reichsten Länder der Welt. In dieser Situation hält Stars and Stripes die Menschen nicht mehr zusammen.
Vergleichen wir die Situation im Oderbruch. Damals hielten die Menschen in Deutschland zusammen. Es gab so gut wie keine Plünderungen (zumindest wurde nichts bekannt) und die Menschen blieben friedlich. Vielmehr! Sie halfen einander.
Multikultur führt ohne Staatsgewalt immer zu Gewalt untereinander, da der innere Zusammenhang und damit Zusammenhalt fehlt!
Angehörige unterschiedlicher Rassen können also weder befreundet sein, noch sich einander verpflichtet fühlen?


Man möge mir eine Gesellschaft zeigen, in der es unter ähnlichen Umständen nicht so geschähe. Was da zum Vorschein kommt, ist ein ursprünglicher Überlebenswille des Individuums, der rein gar nichts mit der Nationalität der Betroffenen zu tun hat, sondern allein mit der Tatsache, daß es sich um Menschen handelt.
Was schließt du daraus? Dass deine gegen die USA gerichtete Kritik nicht berechtig ist?


Tut mir leid, aber die Situation im Oderbruch im Jahre 1997 war nicht vergleichbar.
In der Tat. Wir sollten als unterstützendes Element die Überschwemmungskatastrophe 2002 hinzuziehen.


Dann schaue doch mal in das Fernsehen. Die Plünderer sind überwiegend schwarz. Die Hautfarbe deswegen, weil sie zu arm waren um wegzukommen.
Mit mehr Geld hätten sie sich ja auch weiße Haut kaufen können, wie z.B. Michael Jackson :rolleyes:


Das hat schon was mit Kampf der Armen gegen die Reichen und die Ordnung zu tun. :]
Die Armen kämpfen gegen die Ordnung? Warum, bevorzugen sie das Chaos?

Tiger
02.09.2005, 18:08
Das hat schon was mit Kampf der Armen gegen die Reichen und die Ordnung zu tun. :]

Im Oderbruch gabs auch Arme, trotzdem kam es nicht zu solchen Vorfällen. Die bessere Versorgungslage damals mag ein grund sein, doch der Mangel an Disziplin bei den Plünderen ist schon auffallend, jetzt wissen wir auch warum sie arm sind.

Apollon7
02.09.2005, 18:22
Du kannst doch das Elbe-Hochwasser, mit samt der Schäden, nicht mit den Zerstörungen/Chaos in den USA vergleichen...

Haspelbein
02.09.2005, 18:44
Dann schaue doch mal in das Fernsehen. Die Plünderer sind überwiegend schwarz. Die Hautfarbe deswegen, weil sie zu arm waren um wegzukommen.

Das hat schon was mit Kampf der Armen gegen die Reichen und die Ordnung zu tun. :]

Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß sich eine amer Deutscher in einer Großstadt bei einer ähnlichen Chance anders verhielte?

Abgesehen davon, waren nur die Plünderer der ersten Stunden solche Opportunisten. Mittlerweile geht es um das, was zum blanken Überleben notwendig ist.

karl martell
02.09.2005, 18:46
Man möge mir eine Gesellschaft zeigen, in der es unter ähnlichen Umständen nicht so geschähe. Was da zum Vorschein kommt, ist ein ursprünglicher Überlebenswille des Individuums, der rein gar nichts mit der Nationalität der Betroffenen zu tun hat, sondern allein mit der Tatsache, daß es sich um Menschen handelt. (Tut mir leid, aber die Situation im Oderbruch im Jahre 1997 war nicht vergleichbar.)

Vor 60 Jahren lag Deutschland in Trümmern.

Hat die deutschen Zivilbevölkerung sich gegenseitig vergewaltigt, sich ausgeplündert, aufeinander geschossen?

Multiethnische System zerbrechen an sozialen Konflikten und an fehlendem Zusammenhalt, wie man deutlich in New Orleans betrachten kann.

p.s.
Bei den Fluten an der Oder und in Mitteldeutschland habe ich auch keine Ausländer gesehen, aber viele Westdeutsche halfen ihren Landsleuten im Osten!

---

Haspelbein
02.09.2005, 18:51
Im Oderbruch gabs auch Arme, trotzdem kam es nicht zu solchen Vorfällen. Die bessere Versorgungslage damals mag ein grund sein, doch der Mangel an Disziplin bei den Plünderen ist schon auffallend, jetzt wissen wir auch warum sie arm sind.

Das sind Äpfel und Birnen. Beim Oderbruch 1997 ist von der betroffenen Fläche, vom Ausmaß der Schäden, von der Zahl der Toten, sowie von den Personen, die plötzlich versorgt werden müssen, nicht im geringsten vergleichbar.

Haspelbein
02.09.2005, 19:00
Vor 60 Jahren lag Deutschland in Trümmern.

Hat die deutschen Zivilbevölkerung sich gegenseitig vergewaltigt, sich ausgeplündert, aufeinander geschossen?

Sicher haben sie geplündert und aufeinander geschossen, solange sie noch Waffen hatten. Wie kommst Du darauf, daß dem nicht so gewesen ist? Genau aus diesem Grunde führte mein Großvater damals immer eine Pistole mit sich.



Multiethnische System zerbrechen an sozialen Konflikten und an fehlendem Zusammenhalt, wie man deutlich in New Orleans betrachten kann.

Warum ist es dann nicht schon vor dieser Katastrophe zerfallen? Warum geschieht dies nicht in Städten der USA, die noch wesentlich multiethnischer sind.



p.s.
Bei den Fluten an der Oder und in Mitteldeutschland habe ich auch keine Ausländer gesehen, aber viele Westdeutsche halfen ihren Landsleuten im Osten!

---

Wie schon gesagt, das ist vom Ausmaß und der Situation nicht zu vergleichen. US Amerikaner, die noch etwas haben, helfen auch ihren Nachbarn in den betroffenen Gebieten.

Touchdown
02.09.2005, 19:10
Mal wieder eine provokative Aussage von mir:
Das multikulturelle Modell der USA funktioniert nicht ohne Polizeigewalt, wie man momentan in New Orleans sieht. Kaum ist die Polizei nicht mehr handlungsfähig, ist in diesem ach so oft gelobten Staat das Chaos ausgebrochen. Es wird geplündert, es wird geschossen und vergewaltigt. Und das in einem der reichsten Länder der Welt. In dieser Situation hält Stars and Stripes die Menschen nicht mehr zusammen.
Vergleichen wir die Situation im Oderbruch. Damals hielten die Menschen in Deutschland zusammen. Es gab so gut wie keine Plünderungen (zumindest wurde nichts bekannt) und die Menschen blieben friedlich. Vielmehr! Sie halfen einander.
Multikultur führt ohne Staatsgewalt immer zu Gewalt untereinander, da der innere Zusammenhang und damit Zusammenhalt fehlt!
Was du schreibst ist doch alles Blödsinn!
Im Moment gibt es in New Orleans kein Multikulti mehr - es sind nur noch die Schwarzen da...
Was dort passiert, passiert mit Menschen in Extremsituationen. Wenn man drei Tage keine Wasser und nichts zu essen bekommen hat, dann liegt es doch nahe in jedem Supermarkt, Büro, Haus nachzusehen, was dort zu holen ist.
Bei uns wäre es genauso, ausser dass es hier glücklicherweise weniger Waffen gibt. Waffen und Extremsituationen sind keine gute Kombination.

Die Situation an der Oder damals ist eine Fliegenschiss gegen die Katastrophe in New Orleans. Wer das vergleicht, der hat einfach keine Ahnung...

Tiger
02.09.2005, 19:10
Das sind Äpfel und Birnen. Beim Oderbruch 1997 ist von der betroffenen Fläche, vom Ausmaß der Schäden, von der Zahl der Toten, sowie von den Personen, die plötzlich versorgt werden müssen, nicht im geringsten vergleichbar.

Es war die gleiche Art, und das ist es was bei einem Vergleich zählt. Nicht das Ausmaß.

karl martell
02.09.2005, 19:12
Sicher haben sie geplündert und aufeinander geschossen, solange sie noch Waffen hatten. Wie kommst Du darauf, daß dem nicht so gewesen ist? Genau aus diesem Grunde führte mein Großvater damals immer eine Pistole mit sich.


Ich weiss nicht, ob sie ein echter Deutscher sind, ich bin es, und meine Großeltern haben mir nie erzählt, daß sich die Zivilbevölkerung selbst masskriert oder ausgeraubt hat.

Herr Müller hat eben nich den zerbombten Laden von Herrn Schulze ausgeraubt!

---

Haspelbein
02.09.2005, 19:26
Ich weiss nicht, ob sie ein echter Deutscher sind

Was ist denn ein "falscher Deutscher"?



, ich bin es, und meine Großeltern haben mir nie erzählt, daß sich die Zivilbevölkerung selbst masskriert oder ausgeraubt hat.

Herr Müller hat eben nich den zerbombten Laden von Herrn Schulze ausgeraubt!

---

Das halte ich für ein Märchen. Wenn ich mir die Erinnerungen meines Großvaters so anhöre, so haben Deutsche auch dann ganz fröhlich geplündert, solange sie keine Repressionen befürchten mußten.

Oder wenn die das Buch des Vater eines Freundes von mir lese, in dem er seine Kindheitserinnerungen auf der Flucht vor den Russen beschreibt, dann hat man sich auch genau das zum Leben genommen, was man gerade brauchte.

karl martell
02.09.2005, 19:28
Was ist denn ein "falscher Deutscher"?

Vielleicht so ein in zweiter Generation hier lebender aus einer Einwandererfamilie, wer weiss.




Das halte ich für ein Märchen. Wenn ich mir die Erinnerungen meines Großvaters so anhöre, so haben Deutsche auch dann ganz fröhlich geplündert, solange sie keine Repressionen befürchten mußten.

Unsinn!

Einzelfälle, die unter normale Kriminalität fallen, gab es sicher.
Es es herrschte keine Anarchie, keine sukzessive Gewalt, keine bürgerkriegsähnlichen Zustände!


----

Haspelbein
02.09.2005, 19:29
Es war die gleiche Art, und das ist es was bei einem Vergleich zählt. Nicht das Ausmaß.

Nein, weder Art noch Ausmaß sind vergleichbar. Touchdown hat es in seinem Beitrag etwas blumiger beschrieben, als ich es vielleicht täte, aber prinzipiell stimmt das, was er sagt.

Haspelbein
02.09.2005, 19:39
Vielleicht so ein in zweiter Generation hier lebender aus einer Einwandererfamilie, wer weiss.

Zur Zeit der Reformation kam ein Teil meiner Familie aus Salzburg...




Unsinn!

Einzelfälle, die unter normale Kriminalität fallen, gab es sicher.
Es es herrschte keine Anarchie, keine sukzessive Gewalt, keine bürgerkriegsähnlichen Zustände!
----

Es gab keinen mordenden Mob unter Deutschen, jedoch gab es besonders zu Beginn der jeweiligen Besatzungen ein relativ hohes Maß an Plünderungen, und dies nicht nur durch Besatzungstruppen.

Tomsax
02.09.2005, 19:43
Wo sind die anderen??

Suchen :D


Wer lobt diesen Staat hinsichtlich Ordnung und Disziplin??

Alle. Fängt an in den Medien, über Studium und Schule bis hin zu den "vernünftigen" der Gesellschaft.



Angehörige unterschiedlicher Rassen können also weder befreundet sein, noch sich einander verpflichtet fühlen? ?

Klar können sich angehörige unterschiedlicher Rasse helfen und befreundet sein. Wie es in jeder guten Nachbarschaft ist. Aber nicht, wenn teile einer Bevölkerung nur durch die Flagge an den Staat gebunden werden ohne inneren Zusammenhalt. Man vergleiche alle erzwungenen multikulturellen Gesellschaften. Vom alten Rom über die ehemalige Sowjetunion und Jugoslawien bis hin zum Irak. (Mal zu schweigen von den vielen erzwungenen multikuturellen Staaten in Afrika).

Doch solange jeder für sich seinen eigenen Staat hat, ist er auch bereit mit Nachbarn Freundschaft zu schließen und zu helfen.

Tomsax
02.09.2005, 19:53
Was du schreibst ist doch alles Blödsinn!
Im Moment gibt es in New Orleans kein Multikulti mehr - es sind nur noch die Schwarzen da...
Was dort passiert, passiert mit Menschen in Extremsituationen. Wenn man drei Tage keine Wasser und nichts zu essen bekommen hat, dann liegt es doch nahe in jedem Supermarkt, Büro, Haus nachzusehen, was dort zu holen ist.
Bei uns wäre es genauso, ausser dass es hier glücklicherweise weniger Waffen gibt. Waffen und Extremsituationen sind keine gute Kombination.

Die Situation an der Oder damals ist eine Fliegenschiss gegen die Katastrophe in New Orleans. Wer das vergleicht, der hat einfach keine Ahnung...

Wer keine Argumente hat.... (zu: Was du schreibst ist doch alles Blödsinn!)
Zunächsteinmal weiß niemand, wer noch alles in New Orleans ist. Also glaube ich kaum, dass du es dann weißt. Außer du bist momentan dort, was ich stark bezweifel.
Mit dem Essen gebe ich dir recht, wobei drei Tage kein Problem sein dürften. Trinken haben die genug. Ob es so gesund ist, ist die andere Frage. Aber sie werden trinken.
Außerdem hatten sie genügend Möglichkeiten, vorzusorgen. Schließlich waren sie gewarnt. Außerdem: Gegen Plünderungen von Lebensmittel hat niemand etwas. Aber gegen Plünderung von Wertgegenständen (denn die brauchen sie nicht zum Überleben und ist nur ein Ausnutzen der Situation). Außerdem, wenn es ihnen so schlecht geht, wie sind sie dann noch fähig zu vergewaltigen. Also ich hätte wenn ich um mein Überleben kämpfen würde was besseres im Kopf, also meinen (sorry) Schwanz.
Außerdem: Dtl aber auch andere Länder hatten schon weit größere Katastrophen (Dtl nach dem 2ten Weltkrieg, Japan nach dem Atombombenabwurf, Tsunami in Asien usw.) und verhielten sich lange nicht so.

Touchdown
02.09.2005, 20:31
Zunächsteinmal weiß niemand, wer noch alles in New Orleans ist. Also glaube ich kaum, dass du es dann weißt. Außer du bist momentan dort, was ich stark bezweifel.

Na dann schau dir doch die Fernsehbilder an, da siehst du wer da noch ist. Du siehst nur Schwarze!



Mit dem Essen gebe ich dir recht, wobei drei Tage kein Problem sein dürften. Trinken haben die genug. Ob es so gesund ist, ist die andere Frage. Aber sie werden trinken.

Eine reichlich arrogante Einstellung. Du kannst ja mal versuchen drei Tage nichts zu essen, vor allem in dem Klima dort. Und das von Benzin und Öl verschmutzte sehr salzhaltige Flutwasser zu trinken, wird dich noch schneller töten als nichts zu trinken.



Außerdem hatten sie genügend Möglichkeiten, vorzusorgen. Schließlich waren sie gewarnt. Außerdem: Gegen Plünderungen von Lebensmittel hat niemand etwas. Aber gegen Plünderung von Wertgegenständen (denn die brauchen sie nicht zum Überleben und ist nur ein Ausnutzen der Situation).

Einserseits hat wohl jeder dort die Gefahr unterschätzt und so eben nicht genug vorgersort, andererseits werden Plünderungen von Wertgegenständen sicher nur von einer Minderheit betrieben - und klar das muss in jedem Fall unterbunden werden.



Außerdem, wenn es ihnen so schlecht geht, wie sind sie dann noch fähig zu vergewaltigen. Also ich hätte wenn ich um mein Überleben kämpfen würde was besseres im Kopf, also meinen (sorry) Schwanz.

Zustimmung, aber Vergewaltigungen werden sicher nicht in Massen vorkommen.

SAMURAI
02.09.2005, 20:33
Was sich derzeit in der USA abspielt ist schwarze Gewalt. Aber, es blieben ja fast nur noch Schwarze zurück. Jegliche Staatliche Ordnung ist zusammengebrochen.

Pluto
02.09.2005, 20:50
Alle. Fängt an in den Medien, über Studium und Schule bis hin zu den "vernünftigen" der Gesellschaft.
Das ist sehr allgemein fomuliert.


Klar können sich angehörige unterschiedlicher Rasse helfen und befreundet sein. Wie es in jeder guten Nachbarschaft ist. Aber nicht, wenn teile einer Bevölkerung nur durch die Flagge an den Staat gebunden werden ohne inneren Zusammenhalt. Man vergleiche alle erzwungenen multikulturellen Gesellschaften. Vom alten Rom über die ehemalige Sowjetunion und Jugoslawien bis hin zum Irak. (Mal zu schweigen von den vielen erzwungenen multikuturellen Staaten in Afrika).
Es ging doch aber um die USA. Es handelt sich um eine historisch bedingte Multikultur. Die Ausschreitungen im Zuge der Katastrophe beinhalten keine Meinungsverschiedenheiten zwischen den Nachfahren holländischer, britischer und chinesischer Einwanderer; stattdessen hat man es mit einem Kampf zwischen Schwarz und Weiß zu tun. Dessen Ursache ist nicht das multikulturelle Volk an sich, sondern der Rassismus in den Südstaaten.
Denkst du, die USA haben das Recht, sich über den prozentualen Anteil einer Bevölkerungsgruppe, sei es indisch, japanisch oder deutsch, zu mokieren?
Wurden die Vereinigten Staaten nicht von einem multikulturellen Volk gegründet? Warum dürfen sich dessen Angehörige nicht als Amerikaner bezeichnen?


Doch solange jeder für sich seinen eigenen Staat hat, ist er auch
bereit mit Nachbarn Freundschaft zu schließen und zu helfen.
Sollte man die USA aufteilen? 35 Staaten für die Weißen, 2 für die Asiaten, 6 für die Hispanics, 7 für die Afroamerikaner, 1 für die Ureinwohner?
Sprichst du Amerikanern das Recht zu, bestimmte Rassen aus dem Land auszuschließen? Und wenn ja, welche?

Haspelbein
02.09.2005, 21:05
Was sich derzeit in der USA abspielt ist schwarze Gewalt. Aber, es blieben ja fast nur noch Schwarze zurück. Jegliche Staatliche Ordnung ist zusammengebrochen.

Nun, man sollte aber auch nicht vergessen, daß nicht einmal ein Drittel der Einwohner in New Orleans vor der Katastrophe Weiße waren. Da die meisten Aufnahmen vom Convention Center und dem Superdome stammen, wo sich viele Flüchtlinge aus den überfluteten Armenvierteln zusammenfinden, sieht man fast nur Schwarze.

Die staatliche Ordnung ist in New Orleans jedoch tatsächlich zusammengebrochen.

Tomsax
02.09.2005, 23:14
Na dann schau dir doch die Fernsehbilder an, da siehst du wer da noch ist. Du siehst nur Schwarze!.
Glaubst du alles was du siehst? Diese Bilder sind auch für die Rest-USA gemacht. Es ist allgemein bekannt (vielleicht bei dir nicht, dann unterhalte dich mit Leuten, die auf Austausch drüben waren), dass nach wie vor Rassentrennung praktiziert wird. Sowohl von Weißen, als auch von Schwarzen. Es gibt sehr wenig Vermischung (Freundeskreise, Partnerschaften).
Folglich will man die bevorzugte "Rasse" der Weißen durch negativ Bilder nicht schlecht da stehen lassen. Busch hätte weitaus mehr druck, würden weiße dort leiden. Bei schwarzen wird das viel mehr akzeptiert.




Eine reichlich arrogante Einstellung. Du kannst ja mal versuchen drei Tage nichts zu essen, vor allem in dem Klima dort. Und das von Benzin und Öl verschmutzte sehr salzhaltige Flutwasser zu trinken, wird dich noch schneller töten als nichts zu trinken.
Was heißt hier arrogant. Ich sehe nur die Tatsachen. Schließlich kann der Mensch (besonders die vielen übergewichtigen USA Bürger) bis zu 3 Wochen ohne Essen auskommen. Mithin, haben sie sicher hunger, aber es ist nicht lebensgefährlich. Zum Thema trinken gebe ich dir insoweit recht, dass das meiste Wasser versäucht ist und krank macht (über lang oder kurz). Allerdings wird es noch genügend geben. Wäre es nicht so, würde am dritten Tag eine Todeswelle beginnen.



Einserseits hat wohl jeder dort die Gefahr unterschätzt und so eben nicht genug vorgersort, andererseits werden Plünderungen von Wertgegenständen sicher nur von einer Minderheit betrieben - und klar das muss in jedem Fall unterbunden werden.
Genau da liegt unsere Meinungsverschiedenheit. Ich behaupte (leider habe ich auch nur die Medien als Informationsquelle), dass sehr viel an Wertgegenständen geplündert wird. Denn die Plünderung von Lebensmitteln ist meines Wissens nach nicht strafbar und wird auch tolleriert wenn nicht sogar teilweise empfohlen, da ja schließlich niemand abkassieren kann und es unsinnig wäre wertvolle Lebensmittel verderben zu lassen.




Zustimmung, aber Vergewaltigungen werden sicher nicht in Massen vorkommen.
Das sicher nicht. Aber sie kommen vor. Und das kann nicht sein.

Tomsax
02.09.2005, 23:25
Das ist sehr allgemein fomuliert.
Das stimmt. Ich kann nur sagen, ich habe in meinem Leben 5 Schulen und eine Uni besucht. Dabei habe ich von den Grundschulen an immer gehört die USA sei toll und super. Außerdem hieß es auf dem Gymi die USA habe ja so eine tolle Demokratie und sei so weltoffen (aufgrund ihrer Multikultur).
In den Medien brauchste dir nur mal die Nachrichten vorallem von RTL anschauen oder den "Nachrichtensender" N24. Die USA ist doch dort der Superstar. Genau wie in der FAZ. Also ich glaube, dass reicht für eine kleine Beweisführung.



Es ging doch aber um die USA. Es handelt sich um eine historisch bedingte Multikultur. Die Ausschreitungen im Zuge der Katastrophe beinhalten keine Meinungsverschiedenheiten zwischen den Nachfahren holländischer, britischer und chinesischer Einwanderer; stattdessen hat man es mit einem Kampf zwischen Schwarz und Weiß zu tun. Dessen Ursache ist nicht das multikulturelle Volk an sich, sondern der Rassismus in den Südstaaten.
Denkst du, die USA haben das Recht, sich über den prozentualen Anteil einer Bevölkerungsgruppe, sei es indisch, japanisch oder deutsch, zu mokieren?
Wurden die Vereinigten Staaten nicht von einem multikulturellen Volk gegründet? Warum dürfen sich dessen Angehörige nicht als Amerikaner bezeichnen?
Stimme dir zu. Dort (im Gegensatz zur erzwungenen Multikultur in Deutschland) ist die Multikultur historisch bedingt. Allerdings nur, weil die Urbevölkerung ausgerottet wurde und weder weiße noch schwarze noch sonst wer (außer die Indianer) eine wahre Existenzberechtigung dort haben. Somit kann niemand von denen behaupten, es sei SEIN Land.
Bei dem Kampf zwischen Weißen und Chinesen wiederspreche ich dir. Ich muss nur Chinatown erwähnen. Soetwas gibt es in jeder größeren Stadt dort. Ich stimme zu, untereinander haben die weißen kaum Meinungsverschiedenheiten. Es ist ja auch so, dass ähnliche Völker zusammenhalten gegen welche, die anders aussehen.
Rassismus ist die logische Volke von Rassismus, sowohl der Weißen als auch der Schwarzen.




Sollte man die USA aufteilen? 35 Staaten für die Weißen, 2 für die Asiaten, 6 für die Hispanics, 7 für die Afroamerikaner, 1 für die Ureinwohner?
Sprichst du Amerikanern das Recht zu, bestimmte Rassen aus dem Land auszuschließen? Und wenn ja, welche?

Das sagst du! Ich habe über soetwas noch nicht einmal nachgedacht und hoffe, du hast es nur schlecht formuliert und wolltest mir damit keine Worte in den Mund legen, die ich nie gesagt/geschrieben habe.

Den WAHREN Amerikanern (Indianern) spreche ich das Recht zu jeden aus dem Land auszuschließen, der nicht dort hingehört. Doch die WAHREN Amerikaner sind zu schwach und seit langem in der Unterzahl. Somit gilt das Recht des stärkeren.

Touchdown
03.09.2005, 09:54
Glaubst du alles was du siehst? Diese Bilder sind auch für die Rest-USA gemacht. Es ist allgemein bekannt (vielleicht bei dir nicht, dann unterhalte dich mit Leuten, die auf Austausch drüben waren), dass nach wie vor Rassentrennung praktiziert wird. Sowohl von Weißen, als auch von Schwarzen. Es gibt sehr wenig Vermischung (Freundeskreise, Partnerschaften).
Folglich will man die bevorzugte "Rasse" der Weißen durch negativ Bilder nicht schlecht da stehen lassen. Busch hätte weitaus mehr druck, würden weiße dort leiden. Bei schwarzen wird das viel mehr akzeptiert.

Ich glaube das was mir logisch erscheint. In der Stadt geblieben sind die die kein Auto für eine Flucht hatten, was die Armen sind, die größtenteils schwarz sind.
Wenn du sagst, dass Rassentrennung noch praktiziert wird, wie kannst du dann in deinem Eingangsbeitrag vom Scheitern einer multikulturellen Geselleschaft sprechen? Das wäre doch genau das Gegenteil



Genau da liegt unsere Meinungsverschiedenheit. Ich behaupte (leider habe ich auch nur die Medien als Informationsquelle), dass sehr viel an Wertgegenständen geplündert wird. Denn die Plünderung von Lebensmitteln ist meines Wissens nach nicht strafbar und wird auch tolleriert wenn nicht sogar teilweise empfohlen, da ja schließlich niemand abkassieren kann und es unsinnig wäre wertvolle Lebensmittel verderben zu lassen.

Sicher werden Wertgegenstände geplündert, das ist ja auch ganz logisch. In der Stadt sind die Armen verblieben, die eh nichts zu verlieren haben. Du weißt sicher auch, das soziale Aspekte eine große Rolle spielen, ob man kriminell wird.
Das würde überall passieren, wo die Staatsgewalt wegfällt.
Sicher dürfte es hier noch eine große Rolle spielen, dass sich die Plünderer den Reichen nicht verbunden fühlen.

Tomsax
03.09.2005, 12:04
Ich glaube das was mir logisch erscheint. In der Stadt geblieben sind die die kein Auto für eine Flucht hatten, was die Armen sind, die größtenteils schwarz sind.
Wenn du sagst, dass Rassentrennung noch praktiziert wird, wie kannst du dann in deinem Eingangsbeitrag vom Scheitern einer multikulturellen Geselleschaft sprechen? Das wäre doch genau das Gegenteil.
Deine Aussage könnte man interpretieren als: Die Rassentrennung wird vom Staat praktiziert. Aber so ist es eben nicht. Du musst streng trennen mit zwischen der Staatsdoktrin und wie diese dann vom Volke umgesetzt wird. Meine Aussage der USA als Vorbild bezieht sich auf den Staat USA, der immer als Vorbild genannt wird und nicht das Volk.
Der Staat bekämpft mit allen Mitteln die Rassentrennung doch vom Volk wird sie gewünscht und auch praktiziert. Dem versucht der Staat immer entgegenzuwirken und eine Scheinwelt zu erschaffen. Doch sobald die Staatsmacht fehlt (wie jetzt in New Orleans), kommt der Wille des Volkes voll zum tragen.
Es ist eben unnatürlich, die Gesellschaft in eine Multikultur zu zwingen. Dieses Phänomen sieht man in jedem Land: Frankreich, Großbritannien und Deutschland haben mehr oder minder Gettos oder Stadtteile in denen die Menschen anderer Nation leben.
Aber nicht nur da gibt es dieses Phänomen: Auch in Südamerika leben die Ureinwohner getrennt von der eingewanderten Bevölkerung oder in Afrika, wo es immer noch die Trennung zwischen Weißen und Schwarzen sowie zwischen Schwarzen unterschiedlicher Stämme gibt.
Dies ist ja nur der Beweis, dass Multikultur unnatürlich ist und im endeffekt immer zu vermehrter Gewalt führt.



Sicher werden Wertgegenstände geplündert, das ist ja auch ganz logisch. In der Stadt sind die Armen verblieben, die eh nichts zu verlieren haben. Du weißt sicher auch, das soziale Aspekte eine große Rolle spielen, ob man kriminell wird.
Das würde überall passieren, wo die Staatsgewalt wegfällt.
Sicher dürfte es hier noch eine große Rolle spielen, dass sich die Plünderer den Reichen nicht verbunden fühlen.

Genau das meinte ich. Nur das es auch weiße oder Latinos geben dürfte, die Arm sind und bei Reichen (wenns auch weniger gibt) Schwarzen plündern.

Haspelbein
03.09.2005, 14:18
[...]
Der Staat bekämpft mit allen Mitteln die Rassentrennung doch vom Volk wird sie gewünscht und auch praktiziert. [...]

Wie kommst Du auf sowas? Die Trennung findet in den USA hauptsächlich entlang der Einkommenschichten statt. Weiße, Latinos, Asiaten, oder auch Inder vermischen sich da recht fröhlich. Schwarze in einem geringeren Maße, was auf recht spezifischen kulturellen Hintergründen dieser Bevölkerungsgruppe basiert.

Ich kann Dich nur mal auffordern, San Franzisko, New York, oder selbst Austin, Texas zu besuchen. In meinem Bekanntenkreis habe ich Menschen, die z.B. 25% Polen, 25% Türken, und 50% Mexikaner sind. Oder wie wäre es mit 25% Nordeuropäer, %25 Japaner, und 50% Schwarzer? Oder nimm z.B. meine Schwägerin: Sie ist eine schwarz/weiße Mischung, die derzeit mit einem Kubaner zusammen ist. (Mal sehen, was dabei herauskommt.)

Ich kann nicht verstehen, was man da noch trennen soll.

Pluto
03.09.2005, 15:05
Das stimmt. Ich kann nur sagen, ich habe in meinem Leben 5 Schulen und eine Uni besucht. Dabei habe ich von den Grundschulen an immer gehört die USA sei toll und super. Außerdem hieß es auf dem Gymi die USA habe ja so eine tolle Demokratie und sei so weltoffen (aufgrund ihrer Multikultur).
In den Medien brauchste dir nur mal die Nachrichten vorallem von RTL anschauen oder den "Nachrichtensender" N24. Die USA ist doch dort der Superstar. Genau wie in der FAZ. Also ich glaube, dass reicht für eine kleine Beweisführung.
Ich gehe noch zur Schule. Wir behandeln das Thema USA und das mulikulturelle Volk kritisch. Auch in den Medien werden die USA in Frage gestellt, sei es nun am 11. September oder aufgrund des Irakkrieges.


Stimme dir zu. Dort (im Gegensatz zur erzwungenen Multikultur in Deutschland) ist die Multikultur historisch bedingt. Allerdings nur, weil die Urbevölkerung ausgerottet wurde und weder weiße noch schwarze noch sonst wer (außer die Indianer) eine wahre Existenzberechtigung dort haben. Somit kann niemand von denen behaupten, es sei SEIN Land.
Bei dem Kampf zwischen Weißen und Chinesen wiederspreche ich dir. Ich muss nur Chinatown erwähnen. Soetwas gibt es in jeder größeren Stadt dort. Ich stimme zu, untereinander haben die weißen kaum Meinungsverschiedenheiten. Es ist ja auch so, dass ähnliche Völker zusammenhalten gegen welche, die anders aussehen.
Das seh ich anders. Ich habe den Eindruck, dass der Schwarz-Weiß-Konflikt generell viel problematischer ist als der zwischen Weißen und Asiaten. Diese Behauptung ließe sich sicher durch Statistiken unterstützen.


Rassismus ist die logische Volke von Rassismus, sowohl der Weißen als auch der Schwarzen.
Das versteh ich nicht.


Das sagst du! Ich habe über soetwas noch nicht einmal nachgedacht und hoffe, du hast es nur schlecht formuliert und wolltest mir damit keine Worte in den Mund legen, die ich nie gesagt/geschrieben habe.
Du störst dich an der Aufteilung der USA? Warum, ist mein Vorschlag unmenschlich?
Du hast ethnische Homogenität doch als Grundvorausetzung für den Frieden genannt.


Den WAHREN Amerikanern (Indianern) spreche ich das Recht zu jeden aus dem Land auszuschließen, der nicht dort hingehört. Doch die WAHREN Amerikaner sind zu schwach und seit langem in der Unterzahl. Somit gilt das Recht des stärkeren.
Ich möchte dir keine Worte in den Mund legen, die du nie gesagt/geschrieben hast. Deswegen frage ich: wer ist deiner Meinung nach nicht lediglich durch die Flagge mit den USA verbunden? Sind es nur die amerikanischen Ureinwohner? Oder auch Nachfahren britischer bzw. holländischer Einwanderer sowie die Schwarzen, die dort seit mehreren Generationen leben?

Igel
04.09.2005, 05:21
Dann schaue doch mal in das Fernsehen. Die Plünderer sind überwiegend schwarz. Die Hautfarbe deswegen, weil sie zu arm waren um wegzukommen.

Das hat schon was mit Kampf der Armen gegen die Reichen und die Ordnung zu tun. :]


quatschkopf,

klar waren sie schwarz aber sie haben auch schwarze gepluendert , ermordert und geraped.

es hat nix mit farbe zu tun sondern mit criminals die sich dort festsetzten und touristen ausnahmen.

mein bruder war mal in new orleans und sagte schon damals das es dort mehr crooks gibt als menschen mit denen touristen contact haben. :(

Igel
04.09.2005, 05:24
und welches vorbild will einem deutschland geben???? :)) :)) :)) :))
ach ja: down, down, down, down and don't forget to bitch about everybody else on your way down. :)) :)) :)) :)) :)) :)) 'cause the german way is always the best and only way. 8o :)) :)) :))

ceyilmaz
04.09.2005, 21:10
Das zeigt wieder das Versagen der Bush Regierung. Sie haben das Ausmaß wieder mal unterschätzt wie im Irak nur Katastrophen. Menschen vernichten das können sie aber helfen in der Not und Menschenleben retten damit haben sie sich immer schon schwer getan.
Es lebe die Menschlichkeit
Guten Abend!

Manfred_g
04.09.2005, 21:28
und welches vorbild will einem deutschland geben???? :)) :)) :)) :))
ach ja: down, down, down, down and don't forget to bitch about everybody else on your way down. :)) :)) :)) :)) :)) :)) 'cause the german way is always the best and only way. 8o :)) :)) :))

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen! :]

Igel
04.09.2005, 21:34
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen! :]

hm, reime sind schon echt sonderbar :)) :)) ;)
besonders deutsche reime. :D

Igel
04.09.2005, 21:35
Das zeigt wieder das Versagen der Bush Regierung. Sie haben das Ausmaß wieder mal unterschätzt wie im Irak nur Katastrophen. Menschen vernichten das können sie aber helfen in der Not und Menschenleben retten damit haben sie sich immer schon schwer getan.
Es lebe die Menschlichkeit
Guten Abend!

bist du immer so verwirrt? :rofl:

Tomsax
05.09.2005, 15:42
Wie kommst Du auf sowas? Die Trennung findet in den USA hauptsächlich entlang der Einkommenschichten statt. Weiße, Latinos, Asiaten, oder auch Inder vermischen sich da recht fröhlich. Schwarze in einem geringeren Maße, was auf recht spezifischen kulturellen Hintergründen dieser Bevölkerungsgruppe basiert.

Ich kann Dich nur mal auffordern, San Franzisko, New York, oder selbst Austin, Texas zu besuchen. In meinem Bekanntenkreis habe ich Menschen, die z.B. 25% Polen, 25% Türken, und 50% Mexikaner sind. Oder wie wäre es mit 25% Nordeuropäer, %25 Japaner, und 50% Schwarzer? Oder nimm z.B. meine Schwägerin: Sie ist eine schwarz/weiße Mischung, die derzeit mit einem Kubaner zusammen ist. (Mal sehen, was dabei herauskommt.)

Ich kann nicht verstehen, was man da noch trennen soll.

Vielleicht kommst du aus der wohlhabenderen Gesellschaft, dem sogenannten "Bildungsbürgertum". Doch dies scheint nach den Erzählung mehrerer, die ein Jahr oder länger waren nicht die Regel zu sein. Ich habe auch einige Klassenfotos usw gesehen, bei denen Schwarze bei Schwarzen, Latinos bei Latinos und Weiße bei Weißen saßen.
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Was nun die Regel und was die Ausnahme ist, ist natürlich zu beweisen. Dazu bin ich leider nicht fähig, da ich nicht in der USA bin.

Tomsax
05.09.2005, 15:50
Ich gehe noch zur Schule. Wir behandeln das Thema USA und das mulikulturelle Volk kritisch. Auch in den Medien werden die USA in Frage gestellt, sei es nun am 11. September oder aufgrund des Irakkrieges.


Dann hast du das Glück, offenere Lehrer zu haben, wie ich hatte. Bei uns hieß es, die USA sei das beste, das es gibt. Glückwunsch. Nimm soviel mit wie du kannst!



Das seh ich anders. Ich habe den Eindruck, dass der Schwarz-Weiß-Konflikt generell viel problematischer ist als der zwischen Weißen und Asiaten. Diese Behauptung ließe sich sicher durch Statistiken unterstützen.

Ich halte wenig von Statistiken (da bewiesen ist, dass Statistiken nicht wirklich viel aussagen und nur zur Manipulation verleiten). Aber wäre trotzdem mal interessant, wenn du eine hier veröffentlichen könntest, die deinen Standpunkt untermauert.




Das versteh ich nicht.

Sorry, hab mich vertippt. War in Gedanken schneller als mit dem Tippen sollte heißen "Rassismus ist die logische Folge von Multikultur , sowohl bei den Weißen als auch bei den Schwarzen."




Du störst dich an der Aufteilung der USA? Warum, ist mein Vorschlag unmenschlich?
Du hast ethnische Homogenität doch als Grundvorausetzung für den Frieden genannt.

Die USA ist ein Sonderfall. Sie ist als Multikultureller Staat gegründet wurden, nachdem man die Amerikanische Urbevölkerung ausgerottet hat. Multikultur ist nur dort möglich, wo die Urbevölkerung ausgerottet wird.




Ich möchte dir keine Worte in den Mund legen, die du nie gesagt/geschrieben hast. Deswegen frage ich: wer ist deiner Meinung nach nicht lediglich durch die Flagge mit den USA verbunden? Sind es nur die amerikanischen Ureinwohner? Oder auch Nachfahren britischer bzw. holländischer Einwanderer sowie die Schwarzen, die dort seit mehreren Generationen leben?

Nicht durch die Flagge mit den USA verbunden sind lediglich die amerikanischen Ureinwohner.

Tomsax
05.09.2005, 15:51
und welches vorbild will einem deutschland geben???? :)) :)) :)) :))
ach ja: down, down, down, down and don't forget to bitch about everybody else on your way down. :)) :)) :)) :)) :)) :)) 'cause the german way is always the best and only way. 8o :)) :)) :))

Das heutige Deutschland? Niemanden, da gebe ich dir recht!

SAMURAI
05.09.2005, 17:11
Was ist denn an der USA vorbildlich ?

Bush ?

Rüstung ?

Dollar ?

Kriege ?

SAMURAI
05.09.2005, 17:12
quatschkopf,

klar waren sie schwarz aber sie haben auch schwarze gepluendert , ermordert und geraped.

es hat nix mit farbe zu tun sondern mit criminals die sich dort festsetzten und touristen ausnahmen.

mein bruder war mal in new orleans und sagte schon damals das es dort mehr crooks gibt als menschen mit denen touristen contact haben. :(

Ja, wenn's dein Bruder sagt ! :]