Was vor wenigen Tagen nur angeblich "Spinner" oder "Verschwörungstheoretiker"...

[Elmo allein zu Hause]

behaupten durften ist auf einmal ein Faktum!!!

Was ist passiert?

Bitte lesen:
Finanzminister Wolfgang Schäuble hat schon ein Plebiszit für mehr Europa ins Gespräch gebracht.
So könnte man die dringend notwendige Legitimation für die Abgabe nationaler Kompetenzen erreichen. Aber wie soll das funktionieren? Wann könnte abgestimmt werden - und worüber überhaupt?


Aber Merkel will noch mehr. "Wir brauchen eine politische Union", sagte sie jüngst in der ARD. "Das heißt, wir müssen Schritt für Schritt im weiteren Verlauf doch auch Kompetenzen an Europa abgeben."

Wahrscheinlicher als die Öffnung des Grundgesetzes für Volksabstimmungen ist, dass das Grundgesetz selbst im Zuge der europäischen Integration zur Disposition steht - und das Volk über eine neue Verfassung entscheiden muss. In Artikel 146 heißt es, das Grundgesetz verliere seine Gültigkeit an dem Tage, "an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist".

Man gibt also zu das Deutschland keine Verfassung hat und somit nicht Souverän ist ich finde das ein Skandal!

Der ganze Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wie-man-in-deutschland-zur-euro-volksabstimmung-kommen-koennte-a-849354.html

[Shahirrim]

Bestimmte Menschen sind nicht fähig, selbstständig zu denken. Deswegen wird es auch niemals gelingen libertäre Gesellschaften einzuführen.

[Demokrat]

Man gibt also zu das Deutschland keine Verfassung hat und somit nicht Souverän ist ich finde das ein Skandal!
Wo wird denn gesagt, dass Deutschland keine Verfassung habe und dass es nicht souverän sei? Der Artikel 146 klärt doch lediglich, wie über eine neue Verfassung abzustimmen wäre. Über die bestehende Verfassung (das Grundgesetz) haben die Parlamente der deutschen Länder abgestimmt (stellvertretend für das Volk), und sie wurde von allen ratifiziert, ausgenommen Bayern, das die Verfassung per Verwaltungsakt bestätigt hat, da bereits die erforderliche Zweidrittelmehrheit zustandegekommen war.

[Shahirrim]

Wo wird denn gesagt, dass Deutschland keine Verfassung habe und dass es nicht souverän sei? Der Artikel 146 klärt doch lediglich, wie über eine neue Verfassung abzustimmen wäre. Über die bestehende Verfassung (das Grundgesetz) haben die Parlamente der deutschen Länder abgestimmt (stellvertretend für das Volk), und sie wurde von allen ratifiziert, ausgenommen Bayern, das die Verfassung per Verwaltungsakt bestätigt hat, da bereits die erforderliche Zweidrittelmehrheit zustandegekommen war.

Wo ist der Friedensvertrag?

[Demokrat]

Wo ist der Friedensvertrag?
Es ist natürlich bekannt, dass es keinen regulären Friedensvertrag gibt, aber die 2+4-Gespräche und der deutsch-polnische Einigungsvertrag haben den Charakter eines ebensolchen.

[Shahirrim]

Es ist natürlich bekannt, dass es keinen regulären Friedensvertrag gibt, aber die 2+4-Gespräche und der deutsch-polnische Einigungsvertrag haben den Charakter eines ebensolchen.

Tja, solange wird es wohl auch weiterhin "Verschwörungstheorien" geben!

[Demokrat]

Tja, solange wird es wohl auch weiterhin "Verschwörungstheorien" geben!
Ja, da hast du wohl leider Recht.

[Die Petze]

Bestimmte Menschen sind nicht fähig, selbstständig zu denken. Deswegen wird es auch niemals gelingen libertäre Gesellschaften einzuführen.

Leider hast du Recht.....den vollerzogenen Michel in ein so kaltes Wasser zu schmeissen, geht nicht gut....
....deswegen müsste man eventuell entweder:

1. Versuchen ein minarchisches System zu etablieren....durch Wahlen :haha: ....oder
2. Sezession....regional weg von den EU-Raubstaaten.....und neue Bünde in Angriff nehmen....dürfte UN-rechtlich abgesichert sein.... :crazy:

....aber alles in Allem muss sich jeder am eigenen Schopf aus der Scheiße ziehen....

....der Staat wird euch jedenfalls nicht helfen, ohne weitere Forderungen nach Steuerabgabe, Freiheitsaufgabe....etc....

[direkt]

Wo wird denn gesagt, dass Deutschland keine Verfassung habe und dass es nicht souverän sei? Der Artikel 146 klärt doch lediglich, wie über eine neue Verfassung abzustimmen wäre. Über die bestehende Verfassung (das Grundgesetz) haben die Parlamente der deutschen Länder abgestimmt (stellvertretend für das Volk), und sie wurde von allen ratifiziert, ausgenommen Bayern, das die Verfassung per Verwaltungsakt bestätigt hat, da bereits die erforderliche Zweidrittelmehrheit zustandegekommen war.

Ein deutscher Patriot sollte sich mit dir „Demokrat“ hier im Forum keine mehr beschäftigen!
Ich werde das Gefühl nicht los, dass du entweder ein von den Krummnasen umerzogener Arschkriecher bis, oder hier im Forum mit deinen Beiträgen bei den Systemparteien glänzen möchtest, und auf diese Art versuchst, an die Fressnäpfe der Macht zu gelangen.
Auf jeden Fall bist Du nicht ganz sauber!

Vielleicht kannst Du dir ja meinen unten verfassten Beitrag in aller Ruhe durchlesen.
Eine positive Antwort von dir erwarte ich sowieso nicht!

Eine Verfassung gehört auf die Tagesortung der Politik um alle Unklarheiten zubeseitigen.
Aber eine Verfassung von den jetzigen Marionetten der Hochfinanz also von den Systemparteien erstellt, dass mach mir Angst.
Mein Erachten können das nur Souveräne Bürgerinitiativen erstellen, und mit einer ¾ Mehrheit beschließen.
Sollte es stimmen das in Deutschland immer noch die Feindstaatenklausel gilt, versteht
Man auch die heutige Politik, die von deutschen Politikern gegen uns Deutsche gerichtet ist.
Ich erinnere an Joschka Fischer und Konsorten.
Soweit mir bekannt ist, sollte das Grundgesetz nach Kriegsende bei uns nur vorläufig sein, man hatte beschlossen nach der deutschen Wiedervereinigung eine große einheitliche Verfassung einzuführen, vorher sollte noch nicht alles festgelegt sein, erst später, wenn es ein vereintes Deutschland gäbe, dann wollte, und sollte, man eine Verfassung einführen.
Nach dem Beitritt der DDR wollte man dies machen. Es ist aber nicht passiert!. man glaubte wohl das Grundgesetz habe sich bewährt, andere wiederum meinen, dass es noch gar keine deutsche Einheit gegeben hat, weil die Deutschen Ostgebiete noch nicht unter deutscher Verwaltung stehen.
Aber wie dem auch sei, über eine Verfassung muss außerdem das ganze Volk abstimmen.
Für mich ist das Grundgesetz etwas Vorläufiges, wir haben keine Verfassung in der BRD,
Das ist beides auch nicht das Gleiche und alle die widersprechen sollen sich einmal den Artikel 146 GG gründlich durchlesen.
Die Amerikanische American Free press schrieb am 7. Oktober 2002: Ironischerweise ist Deutschland keine souveräne Nation, ohne Friedensvertrag und mit über 70.000 amerikanischen Besatzungstruppen noch immer auf seinem Boden: Die USA und Großbritannien könnten die Bundestagswahl annullieren unter Deutschlands tatsächlicher Verfassung, dem Londoner Abkommen vom 8. August 1945. Man fragt sich, warum sich die bundesdeutsche Politik weiterhin nach US-Vorgaben ausrichtet, weshalb wir einen Personalausweis und keinen PERSONENAUSWEIS besitzen! Aber, wessen Personal sind wir?.
Es ist doch schon alles recht eigenartig, aber das Schlimme ist doch, die Menschen in der BRD Glauben den Politiker nichts mehr.
Dieses Tema gehört auf die Tagesortung der Politik um alle Unklarheiten zubeseitigen oder was glaubt ihr?.

Die Mär von der gesamtdeutschen Verfassung (Artikel 146 Grundgesetz)
Artikel 146 Grundgesetz lautet:
http://www.buergeranwalt.com/02-rastorr-standpunkt/02-13-maer-gesamtdeutsche-verfassung.httml

[Bruddler]

behaupten durften ist auf einmal ein Faktum!!!

Was ist passiert?

Bitte lesen:
Finanzminister Wolfgang Schäuble hat schon ein Plebiszit für mehr Europa ins Gespräch gebracht.
So könnte man die dringend notwendige Legitimation für die Abgabe nationaler Kompetenzen erreichen. Aber wie soll das funktionieren? Wann könnte abgestimmt werden - und worüber überhaupt?


Aber Merkel will noch mehr. "Wir brauchen eine politische Union", sagte sie jüngst in der ARD. "Das heißt, wir müssen Schritt für Schritt im weiteren Verlauf doch auch Kompetenzen an Europa abgeben."

Wahrscheinlicher als die Öffnung des Grundgesetzes für Volksabstimmungen ist, dass das Grundgesetz selbst im Zuge der europäischen Integration zur Disposition steht - und das Volk über eine neue Verfassung entscheiden muss. In Artikel 146 heißt es, das Grundgesetz verliere seine Gültigkeit an dem Tage, "an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist".

Man gibt also zu das Deutschland keine Verfassung hat und somit nicht Souverän ist ich finde das ein Skandal!

Der ganze Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wie-man-in-deutschland-zur-euro-volksabstimmung-kommen-koennte-a-849354.html

Schäuble weiß selbst, dass er nur Scheißdreck redet, denn ein Plebiszit zu wichtigen Angelegenheiten, ist in der von Xenokratie geprägten BRD nicht vorgesehen.....

[Bruddler]

Wo wird denn gesagt, dass Deutschland keine Verfassung habe und dass es nicht souverän sei? Der Artikel 146 klärt doch lediglich, wie über eine neue Verfassung abzustimmen wäre. Über die bestehende Verfassung (das Grundgesetz) haben die Parlamente der deutschen Länder abgestimmt (stellvertretend für das Volk), und sie wurde von allen ratifiziert, ausgenommen Bayern, das die Verfassung per Verwaltungsakt bestätigt hat, da bereits die erforderliche Zweidrittelmehrheit zustandegekommen war.

Kannst Du den "Fehler" erkennen ? :crazy:

[Elmo allein zu Hause]

Es ist eine Absolute Schande ich kann mich noch Gut daran erinnern als man meinte und dies mit FAKTEN belegen konnte, Deutschland sei nicht Souverän und brauche Endlich eine vom Volk gegebene Verfassung!

Sofort kamen die Liberalen und stellten einen Schein aus mit dem man als Geisteskrank bezeichnet wurde und auf einmal ist es ein Faktum?! :crazy:
Und keiner regt sich über die Jahrzehnten langen Lügen auf?!
Ganz im gegenteil man möchte sogar "Deutschlands Souveränität" Auflössen zu Gunsten der EU-Diktatur!!!

[Demokrat]

Ein deutscher Patriot sollte sich mit dir „Demokrat“ hier im Forum keine mehr beschäftigen!
Ich werde das Gefühl nicht los, dass du entweder ein von den Krummnasen umerzogener Arschkriecher bis, oder hier im Forum mit deinen Beiträgen bei den Systemparteien glänzen möchtest, und auf diese Art versuchst, an die Fressnäpfe der Macht zu gelangen.
Auf jeden Fall bist Du nicht ganz sauber!
Tja, ich wurde bislang schon verschieden bezeichnet: Auftragsschreiber, Propagandist, Agent Provocateur... aber das ist neu, jemand, der sich auf diese Art seine Sporen verdienen will. Dass ich evtl. nur meine Meinung vertrete, darauf ist leider bislang kaum einer gekommen. Wieso eigentlich?


Eine Verfassung gehört auf die Tagesortung der Politik um alle Unklarheiten zubeseitigen.
Wir brauchen vor allem eine moderne Verfassung, denn die bestehende wurde als vorläufig angelegt und ist stark von der Nachkriegssituation geprägt, in der sie entstand. Auch wäre es an der Zeit, mehr direkte Demokratie ins Spiel zu bringen, denn die repräsentative hat sich nicht immer bewährt, um Volkes Willen politische Taten folgen zu lassen.


Aber eine Verfassung von den jetzigen Marionetten der Hochfinanz also von den Systemparteien erstellt, dass mach mir Angst.
Mein Erachten können das nur Souveräne Bürgerinitiativen erstellen, und mit einer ¾ Mehrheit beschließen.
Eine neue Verfassung würde von Rechtsgelehrten in parlamentarischen Ausschüssen entwickelt werden, und das Volk sollte direkt über sie abstimmen. Wenn wir bedeutend mehr Souveränität an die EU abgeben wollen, kommen wir auf kurz oder lang eh nicht um eine neue Verfassung herum.


Sollte es stimmen das in Deutschland immer noch die Feindstaatenklausel gilt, versteht
Man auch die heutige Politik, die von deutschen Politikern gegen uns Deutsche gerichtet ist.
Ich erinnere an Joschka Fischer und Konsorten.
Die Feindstaatenklausel gilt nach wie vor, wird aber nicht mehr angewendet. Sie wird mehrheitlich als überflüssig betrachtet.


Soweit mir bekannt ist, sollte das Grundgesetz nach Kriegsende bei uns nur vorläufig sein, man hatte beschlossen nach der deutschen Wiedervereinigung eine große einheitliche Verfassung einzuführen, vorher sollte noch nicht alles festgelegt sein, erst später, wenn es ein vereintes Deutschland gäbe, dann wollte, und sollte, man eine Verfassung einführen.
Nach dem Beitritt der DDR wollte man dies machen. Es ist aber nicht passiert!. man glaubte wohl das Grundgesetz habe sich bewährt, andere wiederum meinen, dass es noch gar keine deutsche Einheit gegeben hat, weil die Deutschen Ostgebiete noch nicht unter deutscher Verwaltung stehen.
Ja, so war es eigentlich vorgesehen, als das Grundgesetz verfasst wurde. Man hat es allerdings erst einmal durch die Bundesländer ratifizieren lassen, um ihm Verfassungsrang zu verleihen, denn die deutsche Einigung war vollzogen. Man hat das Grundgesetz auch in einigen Punkten abgeändert, z.B. wurde der Wiedervereinigungs-Artikel durch den Europa-Artikel ersetzt.


Aber wie dem auch sei, über eine Verfassung muss außerdem das ganze Volk abstimmen.
Und eben das ist im Grundgesetz nicht explizit geregelt, denn laut der Verfassungsrechtslehre kann in einer repräsentativen Demokratie auch das Parlament stellvertretend für das Volk abstimmen, so wie es z.B. die Länderparlamente getan haben.


Die Amerikanische American Free press schrieb am 7. Oktober 2002: Ironischerweise ist Deutschland keine souveräne Nation, ohne Friedensvertrag und mit über 70.000 amerikanischen Besatzungstruppen noch immer auf seinem Boden: Die USA und Großbritannien könnten die Bundestagswahl annullieren unter Deutschlands tatsächlicher Verfassung, dem Londoner Abkommen vom 8. August 1945.
Bei der American Free Press scheint man sich mit deutschen Angelegenheiten nicht besonders gut auszukennen. Die Bundesrepublik ist ein souveräner Staat, der völkerrechtlich auch als solcher wahrgenommen wird. Anstelle eines Friedensvertrags gab's 1990 die 2+4-Gespräche und den deutsch-polnischen Einigungsvertrag. Von den angeblichen Besatzungstruppen könnten wir verlangen, dass sie innerhalb von drei Jahren abgezogen werden. Und das Londoner Abkommen ist für die deutsche Politik der Gegenwart nicht mehr von Belang.


Man fragt sich, warum sich die bundesdeutsche Politik weiterhin nach US-Vorgaben ausrichtet, weshalb wir einen Personalausweis und keinen PERSONENAUSWEIS besitzen! Aber, wessen Personal sind wir?.
Aber wo richten wir unsere Politik denn nach US-Vorgaben aus? Dem Begriff "Personalausweis" ist keine weitere Bedeutung beizumessen.


Es ist doch schon alles recht eigenartig, aber das Schlimme ist doch, die Menschen in der BRD Glauben den Politiker nichts mehr.
Ganz so dramatisch würde ich es nicht ausdrücken, aber eine gewisse Politikverdrossenheit ist da, keine Frage. Im Übrigen hat man schon immer über die Politiker geschimpft, das war früher nicht anders.

[direkt]

[QUOTE=Demokrat;5597373]Tja, ich wurde bislang schon verschieden bezeichnet: Auftragsschreiber, Propagandist, Agent Provocateur... aber das ist neu, jemand, der sich auf diese Art seine Sporen verdienen will. Dass ich evtl. nur meine Meinung vertrete, darauf ist leider bislang kaum einer gekommen. Wieso eigentlich? QUOTE]

Bei Bewerbungen:
Bei Stellenausschreibungen im öffentlichen Dienst oder eventuell in der Politik. Wenn es um Fragen wie zum Beispiel politische Gesinnung, Demokratie, politische Einstellungen geht. Die Bewerber dann, auf Foren hinwiesen, in denen sie mitgeschrieben haben.