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Vollständige Version anzeigen : Kennzeichnung von Schweinefleisch gefordert



Patriotistin
08.08.2012, 20:38
KÖLN. Die streng islamische Gemeinschaft Milli Görüs hat eine Kennzeichnung von Schweinefleisch auf deutschen Lebensmitteln gefordert. Eine bisherige Gesetzeslücke ermögliche es Herstellern, auf Verpackungen Tierprodukte oder tierische Bestandteile nicht zwingend anzugeben.

„Wer aus religiösen Gründen Schweineprodukte meiden möchte, bekommt wider Wissen und Willen tierische Produkte untergejubelt“, empörte sich der stellvertretende Vorsitzende, Mustafa Yeneroglu. „Für Muslime stellt das Verbot, keine Schweineprodukte zu verzehren, ein unumgängliches Kriterium beim Einkauf dar.“

Lückenlose Kennzeichnungspflicht gefordert

Es sei daher für Moslems „kein erträglicher Zustand“, wenn man „selbst beim Brotkauf sich Gedanken machen muß, ob darin etwaige Schweineprodukte enthalten sind“. Auch ein gründliches Lesen der Zutatenliste könne hier nicht weiterhelfen. Yeneroglu verlangte daher von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) „eine lückenlose Kennzeichnungspflicht auf allen Lebensmitteprodukten“. (FA)

Quelle:http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bb1cb3b64b.0.html


**************

Wenns so weitergeht wird gefordert :Abschaffung von
von Gemüse düngen mit Schweinegülle:vogel:

kotzfisch
08.08.2012, 20:41
Schwein im Brot- das glaubt auch nur der dumme Ali.

GnomInc
08.08.2012, 20:44
Nun ist es Zeit für die optische Kennzeichnung aller Lebensmittel per Piktogramm .
Da Milli Görus auch seine zahlreichen Analphabeten absichern muss , ist wohl ein schriftlicher Hinweis sinnlos......

Stelle mir so einen Turbanschädel im grünen Kreis mit grünem Diagonalbalken vor .......

Nachbar
08.08.2012, 20:45
Nachbar6654

Wir schreiben das Jahr 2012 nach Cäsars Kalenderreform (2012 nach Sosigenes).
Im Jahre 2012 stellen wir fest, daß wir uns mit großen Schritten in Richtung Steinzeit bewegen, daß die Barbaren immer mehr die Oberhand gewinnen.

Einst strebte man (in Teilen Europas) nach der Erfassung der kosmischen Wahrheiten.
Im Jahre 2012 strebt man nach nach der Zementierung der absoluten Wahrheiten gewisser Barbarenreligionen.

Wer glaubt, daß das schon ein Weg in den Polypolitismus (Multikulturalismus) wäre, der irrt,
es ist ein Weg in die geistige und ethische Verknechtung des freien Menschen.

derRevisor
08.08.2012, 20:46
Nun ist es Zeit für die optische Kennzeichnung aller Lebensmittel per Piktogramm .
Da Milli Görus auch seine zahlreichen Analphabeten absichern muss , ist wohl ein schriftlicher Hinweis sinnlos......

Stelle mir so einen Turbanschädel im grünen Kreis mit grünem Diagonalbalken vor .......

Ich wäre für ein Hakenkreuz. So wird wenigstens deutlich, dass es sich um rassistische Lebensmittel handelt.

Patriotistin
08.08.2012, 20:48
ich wäre für ein Hakenkreuz. So wird wenigstens deutlich, dass es sich um rassistische Lebensmittel handelt.

:haha::haha::haha::dg:

Bruddler
08.08.2012, 20:48
Als ob die Hardcore-Musel in deutschen Supermärkten einkaufen würden. Solche Primaten kaufen ihr Fleisch in der Regel beim Halal-Metzger ihres Vertrauens. Den Halbmondanbetern geht es wieder einmal nur darum, sich in unsere Gesellschaftsordnung einzumischen.....

derRevisor
08.08.2012, 20:54
:haha::haha::haha::dg:

Es besteht dann allerdings die Gefahr, dass die Musel dies als Qualitätssiegel missverstehen und bedenkenlos zugreifen.....

Patriotistin
08.08.2012, 21:06
Es besteht dann allerdings die Gefahr, dass die Musel dies als Qualitätssiegel missverstehen und bedenkenlos zugreifen.....

Ja Qualität hat halt seine Tücken :))

Aragorn
08.08.2012, 21:11
Würg!

BRDDR_geschaedigter
08.08.2012, 21:12
Man könnte ja einfach bei der Firma anrufen oder einfach nachrecherchieren, was da drin ist.

Aber da ist sich der Musel natürlich zu fein dafür.

Lesen scheint auch ein Problem zu sein.

Kater
08.08.2012, 21:38
Sollen sie halt vegetarisch fressen - oder in einen islamischen Supermarkt oder ein solches Geschäft gehen. Ist in den Großstädten ja mittlerweile kein Problem mehr. Hauptsache, Milli Görus hat sich mal wieder wichtig gemacht - zu fordern haben die Bobbeshochrecker nämlich nichts!

Felix Krull
08.08.2012, 21:39
Muslime wollen ja auch nicht in der "dreckigen Erde" bestattet werden, in der vorher womöglich schon ungläubige Affen und Schweine verbuddelt wurden. Insofern ist diese Forderung nur folgerichtig, sie kommt allerdings ca. 10 bis 15 Jahre zu früh. Im Rahmen der Selbstabschaffung des deutschen Staatsvolks der BRD wird es dann auch Regelungen geben, die es Ungläubigen verbietet muslimische Stadtteile ohne vorherige Genehmigung zu betreten.

Da ist in Zukunft noch mit allerlei Forderungen zu rechnen.

-jmw-
09.08.2012, 11:14
Ich unterstütze die Forderung, denn ich bin grundsätzlich der Ansicht, als Verbraucher informiert werden zu müssen, wenn bei einem Produkt "komische" Inhaltsstoffe drinne sind, die ich so nicht erwarte.
wenn z.B. "Käse" draufsteht, muss es auch Käse sein;
kaufe ich "Schwein", soll's Schwein sein und nicht 20 Prozent Rind odgl.;
und "Traubensaft" hat gefälligst Saft von Trauben zu enthalten!

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ein "saftartiges Getränk mit Traubengeschmack" verkauft.
Ich verlange nur, dass es dann als solches auch beworben wird.

Alles andere grenzt imho an Betrug, wenn auch derzeit einer legalen Form.

Mr.Smith
09.08.2012, 11:27
Sollen die Alis doch einfach nur noch beim Türken um die Ecke einkaufen. Dann brauche ich mir im Supermarkt nicht mehr das Geschrei anzuhören, wenn der renitente Nachwuchs wieder was auf die Backen bekommt.

Mr.Smith
09.08.2012, 11:29
.... Im Rahmen der Selbstabschaffung des deutschen Staatsvolks der BRD wird es dann auch Regelungen geben, die es Ungläubigen verbietet muslimische Stadtteile ohne vorherige Genehmigung zu betreten.
...

Gibt es doch heute schon inoffiziell. In die meisten Ali-Ghettos traut sich nicht mal mehr die Polizei.

Apollyon
09.08.2012, 11:29
Ich bin generell für Kennzeichnung von Lebensmittel, da es für mich als Vegetarier schon recht unübersichtlich ist. Ich muss also erstmal durchlesen was klein geschrieben hinten Draufsteht, und oftmals ist in vielen Lebensmitteln auch tierische Gelantine.

Es ist die Forderung von Konsumenten danach das diverse Lebensmittel gekennzeichnet werden, damit habe ich persönlich kein Problem, der Kunde hat nunmal dieses Recht. Aber man sollte es Allgemeiner halten um möglichst allen etwas zu bieten sich so zu ernähren wie sie es für richtig halten.

Fleisch ist generell mit mehr umweltgiften und anderen toxinen belastet als die anderen Lebensmittel was wissenschaftlichen Studien zugrunde liegt.

Wichtig wäre:
1. eine allgemeingehaltene Kennzeichnung der Lebensmittel.
2. die Qualität der Lebensmittel zuerhöhen durch bessere und vorallen einheitliche Tierhaltungsvorschriften

BRDDR_geschaedigter
09.08.2012, 11:30
Ich unterstütze die Forderung, denn ich bin grundsätzlich der Ansicht, als Verbraucher informiert werden zu müssen, wenn bei einem Produkt "komische" Inhaltsstoffe drinne sind, die ich so nicht erwarte.
wenn z.B. "Käse" draufsteht, muss es auch Käse sein;
kaufe ich "Schwein", soll's Schwein sein und nicht 20 Prozent Rind odgl.;
und "Traubensaft" hat gefälligst Saft von Trauben zu enthalten!

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ein "saftartiges Getränk mit Traubengeschmack" verkauft.
Ich verlange nur, dass es dann als solches auch beworben wird.

Alles andere grenzt imho an Betrug, wenn auch derzeit einer legalen Form.

Darum gehts doch gar nicht. Kaufs doch dann gar nicht, wenn du nicht weißt, was drinn ist.

Viele Produkte haben halt Spuren von Schweinefett drin, das ist halt so. Hier gehts darum, dass man jeden Scheiß kennzeichnen muss, nur weil
ein paar Milligram Schweinezeug drin ist.

-jmw-
09.08.2012, 11:54
Darum gehts doch gar nicht. Kaufs doch dann gar nicht, wenn du nicht weißt, was drinn ist.
Woher soll ich ohne biochemische Untersuchung wissen, was drin ist?
Die aber kann ich als Verbraucher garnicht leisten.
Ich muss mich also verlassen können darauf, dass das, was jemand mir verkaufen möchte, auch tatsächlich das ist, was er behauptet, dass es ist.
Derzeit dürfen Produzenten durch legalistische Trickserei diese einfache Regel unterlaufen.
Gerade Liberale sollten da meckern!


Viele Produkte haben halt Spuren von Schweinefett drin, das ist halt so. Hier gehts darum, dass man jeden Scheiß kennzeichnen muss, nur weil ein paar Milligram Schweinezeug drin ist.
Dazu reichte eine kleine Zusatzinformation: "Kann Spuren von Schwein enthalten.", schon wär's getan!

BRDDR_geschaedigter
09.08.2012, 11:58
Woher soll ich ohne biochemische Untersuchung wissen, was drin ist?
Die aber kann ich als Verbraucher garnicht leisten.
Ich muss mich also verlassen können darauf, dass das, was jemand mir verkaufen möchte, auch tatsächlich das ist, was er behauptet, dass es ist.
Derzeit dürfen Produzenten durch legalistische Trickserei diese einfache Regel unterlaufen.
Gerade Liberale sollten da meckern!


Dazu reichte eine kleine Zusatzinformation: "Kann Spuren von Schwein enthalten.", schon wär's getan!

Wenn du etwas nicht kennst dann kauf halt den Chemieschrott nicht, oder koch dann halt selber mit Zutaten, die du identifizieren kannst.

Das würde der Markt von sich aus regeln, liberal bist du wirklich icht.

Bei diesem Thema jetzt geht es doch nur darum, dass sich der dumm Deutsche den islamischen Vorschriften unterwirft. Aber dir ist ja eigentlich alles egal.

Patriotistin
09.08.2012, 12:13
Ich unterstütze die Forderung, denn ich bin grundsätzlich der Ansicht, als Verbraucher informiert werden zu müssen, wenn bei einem Produkt "komische" Inhaltsstoffe drinne sind, die ich so nicht erwarte.
wenn z.B. "Käse" draufsteht, muss es auch Käse sein;
kaufe ich "Schwein", soll's Schwein sein und nicht 20 Prozent Rind odgl.;
und "Traubensaft" hat gefälligst Saft von Trauben zu enthalten!

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ein "saftartiges Getränk mit Traubengeschmack" verkauft.
Ich verlange nur, dass es dann als solches auch beworben wird.

Alles andere grenzt imho an Betrug, wenn auch derzeit einer legalen Form.

Wie soll das den gehen jede Zutat, Menge und so weiter auflisteten, sollen die an jedem Produkt
eine WCrolle rantackern, bei dem was da alle drin ist denk ich brach es schon eine sehr lange Liste...

Wer sich wirklich davor schützen will solle wie hier schon erwähnt
einfach frische Zutaten kaufen und verarbeiten udn keine Fertigprodukte..
kaufen, ist eh ungesund.....und ein Stück frisches Schweinefleisch kennt ja wohl jeder
und ich brach es ja nicht zu kaufen wenn ich nicht mag....

Irratio
09.08.2012, 12:17
Ich unterstütze die Forderung, denn ich bin grundsätzlich der Ansicht, als Verbraucher informiert werden zu müssen, wenn bei einem Produkt "komische" Inhaltsstoffe drinne sind, die ich so nicht erwarte.
wenn z.B. "Käse" draufsteht, muss es auch Käse sein;
kaufe ich "Schwein", soll's Schwein sein und nicht 20 Prozent Rind odgl.;
und "Traubensaft" hat gefälligst Saft von Trauben zu enthalten!

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ein "saftartiges Getränk mit Traubengeschmack" verkauft.
Ich verlange nur, dass es dann als solches auch beworben wird.

Alles andere grenzt imho an Betrug, wenn auch derzeit einer legalen Form.
Dem schließ ich mich einfach mal an.

Irratio.

-jmw-
09.08.2012, 12:22
Wenn du etwas nicht kennst dann kauf halt den Chemieschrott nicht, oder koch dann halt selber mit Zutaten, die du identifizieren kannst.

Das würde der Markt von sich aus regeln, liberal bist du wirklich icht.
Mir scheint, Du hast Dir über die Bedeutung stillschweigender Vereinbarungen im Recht aus liberaler Sicht bisher garkeine Gedanken gemacht!
Menschen regeln ihre wirtschaftlichen Beziehungen über Verträge, wobei diese ausdrücklich oder stillschweigend vereinbart werden können.
Gehe ich bspw. in ein Restaurant und bestelle dort ein Gericht und esse es, muss ich am Ende bezahlen, selbst dann, wenn vorher niemand davon gesprochen hat.
Denn durch meinen Besuch, meine Bestellung und meinen Verzehr kam ein impliziter Vertrag zustande, wie es den hiesigen Gepflogenheiten entspricht, über die das Restaurant und ich uns, ohne es auszusprechen, einig waren.
Bekomme ich aber nicht das, was ich bestellte, zahle ich auch nicht.
Zwar steht es dem Restaurant völlig frei, die angebotenen Mahlzeiten zu benennen, wie es möchte, jedoch muss ich vorher darauf hingewiesen werden, denn wenn die Parteien nicht über den gleichen Gegenstand sprechen, kommt auch kein Vertrag zustande.

Nicht anders ist es, kaufe ich ein Produkt.
Steht auf der Verpackung das eine, ist der Inhalt aber ein anderer, ist die Kaufvereinbarung hinfällig.
Das gilt auch für Güter, die Schwein enthalten, ohne das der Normalverbraucher davon ausgehen kann.

Was Du im Grunde schreibst, ist, dass es eine Marktlücke für Betrug gibt.
Die gibt es, ja.
Aber das ist nicht gut, und sie hat geschlossen zu werden!


Bei diesem Thema jetzt geht es doch nur darum, dass sich der dumm Deutsche den islamischen Vorschriften unterwirft. Aber dir ist ja eigentlich alles egal.
Ja, klar, darum korrigiere ich Dich ja auch, weil mir alles gleich ist... :auro:

BRDDR_geschaedigter
09.08.2012, 12:28
Mir scheint, Du hast Dir über die Bedeutung stillschweigender Vereinbarungen im Recht aus liberaler Sicht bisher garkeine Gedanken gemacht!
Was soll das denn bitte heissen, "von sich aus regeln"?
Zum Markt gehören, falls Du es noch nicht wusstest, Anbieter und Nachfrager.
Also Menschen.
Diese regeln ihre wirtschaftlichen Beziehungen über Verträge, wobei diese ausdrücklich oder stillschweigend vereinbart werden können.
Gehe ich bspw. in ein Restaurant und bestelle dort ein Gericht und esse es, muss ich am Ende bezahlen, selbst dann, wenn vorher niemand davon gesprochen hat.
Denn durch meinen Besuch, meine Bestellung und meinen Verzehr kam ein impliziter Vertrag zustande, wie es den hiesigen Gepflogenheiten entspricht, über die das Restaurant und ich uns, ohne es auszusprechen, einig waren.
Bekomme ich aber nicht das, was ich bestellte, zahle ich auch nicht.
Zwar steht es dem Restaurant völlig frei, die angebotenen Mahlzeiten zu benennen, wie es möchte, jedoch muss ich vorher darauf hingewiesen werden, denn wenn die Parteien nicht über den gleichen Gegenstand sprechen, kommt auch kein Vertrag zustande.

Nicht anders ist es, kaufe ich ein Produkt.
Steht auf der Verpackung das eine, ist der Inhalt aber ein anderer, ist die Kaufvereinbarung hinfällig.
Das gilt auch für Güter, die Schwein enthalten, ohne das der Normalverbraucher davon ausgehen kann.


Ja, klar, darum korrigiere ich Dich ja auch, weil mir alles gleich ist... :auro:

Also muss jeder Quatsch geregelt sein und bis aufs letzte Atom beschrieben? So funktioniert eine Gesellschaft nicht.

Was ist dann mit dem Bäcker zum Beispiel? Da ist auch nicht alles deklariert und es beschwert sich auch keiner. Genau deshalb funktioniert auch Multikulti
nicht, da die Leute keine gemeinsame Kulturbasis haben, eine Art Selbstverständnis.

Das was du meinst mit dem Vertragsrecht funktioniert nur rein theoretisch. Realistischer ist es, wenn man das einfach frei lässt und den Kunden die Verantwortung zuschiebt.
Analog zu deinem Restaurantbeispiel (das ist auch nicht alles durchdeklariert) wäre es, wenn du die Dose Ravioli einfahc nciht mehr kaufst, wenn dir was spanisch vorkommt.

-jmw-
09.08.2012, 12:37
Wie soll das den gehen jede Zutat, Menge und so weiter auflisteten, sollen die an jedem Produkt
eine WCrolle rantackern, bei dem was da alle drin ist denk ich brach es schon eine sehr lange Liste...
Nun, zunächst mal gilt es sinnvollerweise nur für Inhaltsstoffe, die der Verbraucher nicht erwarten kann und die mit dem Produkt, wie beworben, wenig bis nichts zu tun haben.
Steht z.B. drauf "Reines Rindfleisch", hat eben das Fleisch auch 100 Prozent Rind zu sein, und der Gesetzgeber hat gefälligst eine Regelung a la so und so viel Nichtrind sei zulässig, zu unterlassen.

Bei vielen Produkten erwartet man nicht, dass Schwein enthalten sei.
Und es besteht offensichtlich ein Bedürfnis eines Teils der Verbraucher, hier: Muslime, Juden, Vegetarier und Veganer, dass dies bitte inhaltlich gekennzeichnet werden solle.

Ich sehe, wie gesagt, diese Forderung im Einklang mit meinem Verständnis der Sache.


Wer sich wirklich davor schützen will solle wie hier schon erwähnt
einfach frische Zutaten kaufen und verarbeiten udn keine Fertigprodukte..
kaufen, ist eh ungesund.....und ein Stück frisches Schweinefleisch kennt ja wohl jeder
und ich brach es ja nicht zu kaufen wenn ich nicht mag....
Das hilft nur leider nichts.
Denn ich sehe einem Stück Schweinefleisch ja auch nicht immer an, was damit gemacht wurde.
Zugespitzt formuliert:
Wenn der Metzger ins Hackfleisch wichst, habe ich laut BRDDR_geschaedigter mich nicht zu beschweren, denn ein ominöser "Markt" wird die Sache für mich regeln und laut Deiner "Logik" hätte ich es ja auch nicht kaufen müssen.
Hingegen nach meinem Dafürhalten habe ich eben nur Hackfleisch und nicht "Hack und Sperma" bestellt und der Metzger hat mir mein Geld zurückzugeben. :)

BRDDR_geschaedigter
09.08.2012, 12:41
Dann kannst du ja die Wichse nachweisen lassen und vor Gericht gehen. Aber dann auf eigene Kosten bitte.

Deshalb braucht es aber noch lange nicht eine gestzliche Regelung, die allen vorschreibt, dass sie alles bis aufs letzt Atom deklarieren müssen.

Wie soll sich so etwas überhaupt ein Dorfbecker leisten können. Da muss er schon zig Leute nur dafür einstellen, dass sie dann alles durchdeklarieren.

-jmw-
09.08.2012, 12:49
Also muss jeder Quatsch geregelt sein und bis aufs letzte Atom beschrieben? So funktioniert eine Gesellschaft nicht.
Gäbe es eine Straftat "Vergewaltigung von Aussagen", müsstest Du hiernach lebenslänglich einsitzen! :)


Was ist dann mit dem Bäcker zum Beispiel? Da ist auch nicht alles deklariert und es beschwert sich auch keiner. Genau deshalb funktioniert auch Multikulti nicht, da die Leute keine gemeinsame Kulturbasis haben, eine Art Selbstverständnis.

Das was du meinst mit dem Vertragsrecht funktioniert nur rein theoretisch. Realistischer ist es, wenn man das einfach frei lässt und den Kunden die Verantwortung zuschiebt.
Analog zu deinem Restaurantbeispiel (das ist auch nicht alles durchdeklariert) wäre es, wenn du die Dose Ravioli einfahc nciht mehr kaufst, wenn dir was spanisch vorkommt.
Nein, das ist absolut nicht realistisch, sondern im Gegenteil absolut unrealistisch.
Du gehst hier vom Normal- (oder vielleicht sogar Ideal-) -fall des "ehrlichen Kaufmanns" und des "informierten Verbraucher" aus und verallgemeinerst es und wendest es auf normale Güter und Leistungen an.
Ich spreche hier aber von den Ausnahmen, die ja gerade dadurch erst rechtsrelevant werden!

Grundlage eines Vertrages ist nunmal eine Übereinstimmung des Willens.
Diese lebt, wie Du richtig erkennst, von gemeinsamen Grundüberzeugungen dessen, was man tut und was nicht.
Sind diese aber nicht gegeben, z.B. eben dann, wenn die Deklaration eines Produktes vom Normalverbraucher regelmässig anders verstanden wird, als vom Hersteller beabsichtigt, liegt diese Übereinstimmung nicht mehr vor und der Vertrag wird hinfällig.

Schwerere Fälle dieser Art bezeichnet man als Betrug (Schiebst Du da auch dem "Kunden" die Verantwortung zu? Gibt es ein Verbrechen "Betrug" Deiner Ansicht nach überhaupt? Folgt man Deinen bisherigen Ausführungen, stellt sich diese Frage durchaus!);
einfachere Fälle enden eben mit der Nichtigkeit des Vertrages.

Dem Kunden / Verbraucher die Verantwortung zuzuschieben funktioniert deshalb nicht, weil diesem die wissenschaftlich-technischen Möglichkeiten der Überprüfung fehlen und er dies auch nicht ändern kann.

Du kannst versuchsweise ja mal eine Suche anstellen nach liberalen Vor- und Mitdenkern, die hier Deine Position teilen.
Würd mich wundern, wenn Du einen findest.

Patriotistin
09.08.2012, 12:57
Nun, zunächst mal gilt es sinnvollerweise nur für Inhaltsstoffe, die der Verbraucher nicht erwarten kann und die mit dem Produkt, wie beworben, wenig bis nichts zu tun haben.
Steht z.B. drauf "Reines Rindfleisch", hat eben das Fleisch auch 100 Prozent Rind zu sein, und der Gesetzgeber hat gefälligst eine Regelung a la so und so viel Nichtrind sei zulässig, zu unterlassen.

Bei vielen Produkten erwartet man nicht, dass Schwein enthalten sei.
Und es besteht offensichtlich ein Bedürfnis eines Teils der Verbraucher, hier: Muslime, Juden, Vegetarier und Veganer, dass dies bitte inhaltlich gekennzeichnet werden solle.

Ich sehe, wie gesagt, diese Forderung im Einklang mit meinem Verständnis der Sache.


Das hilft nur leider nichts.
Denn ich sehe einem Stück Schweinefleisch ja auch nicht immer an, was damit gemacht wurde.
Zugespitzt formuliert:
Wenn der Metzger ins Hackfleisch wichst, habe ich laut BRDDR_geschaedigter mich nicht zu beschweren, denn ein ominöser "Markt" wird die Sache für mich regeln und laut Deiner "Logik" hätte ich es ja auch nicht kaufen müssen.
Hingegen nach meinem Dafürhalten habe ich eben nur Hackfleisch und nicht "Hack und Sperma" bestellt und der Metzger hat mir mein Geld zurückzugeben. :)

IHHHHHHHHHHH du bist erklecklich ich werde ab nun kein Hack mehr kaufen :hd:

-jmw-
09.08.2012, 12:57
Dann kannst du ja die Wichse nachweisen lassen und vor Gericht gehen. Aber dann auf eigene Kosten bitte.
Woher kommen denn jetzt Gerichte, ich dachte, das regelt der Markt von alleine? :D


Deshalb braucht es aber noch lange nicht eine gestzliche Regelung, die allen vorschreibt, dass sie alles bis aufs letzt Atom deklarieren müssen.

Wie soll sich so etwas überhaupt ein Dorfbecker leisten können. Da muss er schon zig Leute nur dafür einstellen, dass sie dann alles durchdeklarieren.
Der einzige, der so eine Regelung bisher ins Spiel gebracht hast, bist Du.
Daher kannste über diesen speziellen Punkte bitte mit Dir selbst diskutieren.

Für den Fall der Regelung, wie ich sie oben umschrieb, gilt:
In einem liberalen Gemeinwesen würde es reichen, wenn die allgemeinen gesetzlichen Regelungen zum Vertragsrecht und zum Straftatbestand des Betruges dererlei Fälle erfassen.

Wir leben dort aber nicht, also sehen die Forderungen nach Regelung auch notwendig anders aus.
Der Staat ist zigtausendfach im Verbraucherschutz tätig, damit muss man sich einstweilen arrangieren und das, was man will, daran anpassen.

BRDDR_geschaedigter
09.08.2012, 12:58
Gäbe es eine Straftat "Vergewaltigung von Aussagen", müsstest Du hiernach lebenslänglich einsitzen! :)


Nein, das ist absolut nicht realistisch, sondern im gegenteil absolut unrealistisch.
Du gehst hier vom Normal- (oder vielleicht sogar Ideal-) -fall des "ehrlichen Kaufmanns" und des "informierten Verbraucher" aus und verallgemeinerst es und wendest es auf normale Güter und Leistungen an.
Ich spreche hier aber von den Ausnahmen, die ja gerade dadurch erst rechtsrelevant werden!

Grundlage eines Vertrages ist nunmal eine Übereinstimmung des Willens.
Diese lebt, wie Du richtig erkennst, von gemeinsamen Grundüberzeugungen dessen, was man tut und was nicht.
Sind diese aber nicht gegeben, z.B. eben dann, wenn die Deklaration eines Produktes vom Normalverbraucher regelmässig anders verstanden wird, als vom Hersteller beabsichtigt, liegt diese Übereinstimmung nicht mehr vor und der Vertag wird hinfällig.

Schwerere Fälle dieser Art bezeichnet man als Betrug (Schiebst Du da auch dem "Kunden" die Verantwortung zu?
Gibt es ein Verbrechen "Betrug" Deiner Ansicht nach überhaupt? Folgt man Deinen bisherigen Ausführungen, stellt sich diese Frage durchaus!);
einfachere Fälle enden eben mit der Nichtigkeit des Vertrages.

Dem Kubnden / Verbraucher die Verantwortung zuzuschieben funktioniert deshalb nicht, weil diesem die wissenschaftlich-technischen Möglichkeiten der Überprüfung fehlen und er dies auch nicht ändern kann.

Du kannst versuchsweise ja mal eine Suche anstellen nach liberalen Vor- und Mitdenkern, die hier Deine Position teilen.
Würd mich wundern, wenn Du einen findest.

Du weichst aus. Was ich meine ist, dass es gar keine Kennzeichnunspflicht braucht. Das würgt nur den Mittelstand ab und genau das wollen sie und genau deswegen ist das ständig in den Medien.

Es ist eben jedem selbst überlassen, ob er was deklariert. Falls er jedoch betrügt, kann der Kunde den Rechtsweg beschreiten. Schweinisches muss nciht per Gesetz deklariert werden, das wäre
auch Schwachsinn.

Täuschung wäre, wenn einer draufschreibt: Kein Schwein, aber dann ist trotzdem etwas drin.

Aber du toller Anarchist scheinst schon beim Essen den Nannystaat zu brauchen, was für ein Witz.

-jmw-
09.08.2012, 13:00
IHHHHHHHHHHH du bist erklecklich ich werde ab nun kein Hack mehr kaufen :hd:
Das ist schade, wo doch Sommer ist und Grillsaison und man da schöne selbstgemachte Hamburger essen könnte! :)

Sterntaler
09.08.2012, 13:01
die Penner können sich verpissen, nach Saudi-Arabien zum Beispiel.

Patriotistin
09.08.2012, 13:01
Das ist schade, wo doch Sommer ist und Grillsaison und man da schöne selbstgemachte Hamburger essen könnte! :)

Dreh ich ab nun selbst durch..... mein das Stück Fleisch :bäh:

-jmw-
09.08.2012, 13:17
Du weichst aus. Was ich meine ist, dass es gar keine Kennzeichnunspflicht braucht. Das würgt nur den Mittelstand ab und genau das wollen sie und genau deswegen ist das ständig in den Medien.

Es ist eben jedem selbst überlassen, ob er was deklariert. Falls er jedoch betrügt, kann der Kunde den Rechtsweg beschreiten. Schweinisches muss nciht per Gesetz deklariert werden, das wäre auch Schwachsinn.

Täuschung wäre, wenn einer draufschreibt: Kein Schwein, aber dann ist trotzdem etwas drin.
Und das ist eben falsch!
Heute - und wir leben, Überraschung!, hier und heute - kann ich eben nicht ohne weiteres vor Gericht ziehen, wenn das Produkt nicht meinen legitimen Erwartungen entspricht, weil der Staat regelt, was hinein darf und was wie wo wann gekennzeichnet werden muss und was nicht, und nicht ein durch freie Schiedsgerichte regulierter freier Markt.

Das heisst auch, dass vor Gericht ein Unternehmen durchaus durchkommen kann damit, mich zu betrügen oder zu verletzten oder mein Eigentum zu beschädigen, solange es eben "legal" ist.
Und genau darum muss man dann fallweise verändern, was "legal" ist, weil dem Markt garnicht gestattet wird, das selbst zu regeln.


Aber du toller Anarchist scheinst schon beim Essen den Nannystaat zu brauchen, was für ein Witz.
Der Kindergartenstaat ist doch bereits da, man!
Was Du vorschlägst, scheint einfach zu sein, diese Tatsache zu ignorieren.
Wieso? Wieso hier und in diesem speziellen Fall?
Machst Du doch sonst auch nicht!
Oder etwa doch?

-jmw-
09.08.2012, 13:19
Dreh ich ab nun selbst durch..... mein das Stück Fleisch :bäh:
Viel Erfolg! :)

BRDDR_geschaedigter
09.08.2012, 13:22
Und das ist eben falsch!
Heute - und wir leben, Überraschung!, hier und heute - kann ich eben nicht ohne weiteres vor Gericht ziehen, wenn das Produkt nicht meinen legitimen Erwartungen entspricht, weil der Staat regelt, was hinein darf und was wie wo wann gekennzeichnet werden muss und was nicht, und nicht ein durch freie Schiedsgerichte regulierter freier Markt.

Das heisst auch, dass vor Gericht ein Unternehmen durchaus durchkommen kann damit, mich zu betrügen oder zu verletzten oder mein Eigentum zu beschädigen, solange es eben "legal" ist.
Und genau darum muss man dann fallweise verändern, was "legal" ist, weil dem Markt garnicht gestattet wird, das selbst zu regeln.


Der Kindergartenstaat ist doch bereits da, man!
Was Du vorschlägst, scheint einfach zu sein, diese Tatsache zu ignorieren.
Wieso? Wieso hier und in diesem speziellen Fall?
Machst Du doch sonst auch nicht!
Oder etwa doch?

Du hast Recht aber darum geht es doch gar nicht.

Es geht darum, dass die Musel wollen, dass JEDER sein Produkt deklarieren muss, auch wenn nur ein Mikrogramm Schwein drin ist.

Als nächstes kommt dann, dass alles halal sein muss.

Patriotistin
09.08.2012, 13:27
Viel Erfolg! :)


Bestimmt..... mit Wolf dem Fleischwolf klappt datt:dg:

Bruddler
09.08.2012, 13:28
Du hast Recht aber darum geht es doch gar nicht.

Es geht darum, dass die Musel wollen, dass JEDER sein Produkt deklarieren muss, auch wenn nur ein Mikrogramm Schwein drin ist.

Als nächstes kommt dann, dass alles halal sein muss.

Haram-Fleisch wird bald nur noch unter der Ladentheke zu bekommen sein...wartet es ab !

-jmw-
09.08.2012, 13:29
Du hast Recht aber darum geht es doch gar nicht.
Doch, genau darum, dass ich recht habe, geht es mir! :D :D


Es geht darum, dass die Musel wollen, dass JEDER sein Produkt deklarieren muss, auch wenn nur ein Mikrogramm Schwein drin ist.

Als nächstes kommt dann, dass alles halal sein muss.
Ja, diese Forderung mag irgendwann von irgendwem kommen.
Das hat man dann davon, wenn man solche Leute zuwandern lässt.
Auch damit wird man dann klarkommen müssen.

Die Motive gewisser muslimischer Gruppen sind sehr durchsichtig: Forderung stellen, abwarten, und wenn man durchkommt damit, die nächste Forderung stellen.
Das ist weder neu noch verwunderlich!

Nur sagt das Motiv einer Forderung eben nicht immer auch gleich etwas aus darüber, ob sie berechtigt ist.
Die hier diskutierte Forderung halte ich eben für berechtigt, weil sie einigermassen meinen Vorstellungen entspricht darüber, wie es gemacht werden sollte.
Soll ich jetzt sagen "Doof!", nur weil Muslime damit ankommen?
Wenn diese helfen können, etwas durchzusetzen, dann, bitteschön, nimmt man ihre Hilfe doch gerne in Anspruch!

Frumpel
09.08.2012, 14:35
Der Gülle-Verein kann fordern, was er will. Interessiert kein Schwein.

Xarrion
09.08.2012, 15:06
Der Gülle-Verein kann fordern, was er will. Interessiert kein Schwein.

Schön wär`s.
Leider wird unsere Politikkaste, assistiert von den Mulitikulti-Gutmenschen, irgendwann wieder einknicken.
Sieh´Dir doch mal an, was die Anhänger der beiden irrsinnigen Wüstenreligionen bereits durchgedrückt haben.
Kein Schweinefleisch in Kindergärten, Salamibrote für Kindergarten-Kinder untersagt, keine Bratwurst bei irgendwelchen Multikulti-Festen, Schächterlaubnis, etc.