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Vollständige Version anzeigen : National und sozial: Erst meine Heimat, dann die Welt



Nibelung
01.09.2005, 20:42
Kurz und bündig:

Solange in Deutschland noch ein Mensch hungert, noch eine alleinstehende Mutter drei Jobs ausüben muß, solange unser Land noch verschuldet ist...

soll kein Cent ins Ausland fließen, kein Flüchtling aufgenommen werden, kein Mitleid mit der Welt überhand nehmen!


Um wen kümmert Ihr Euch am meisten?
Vermutlich um Eure(n) Eltern/Kinder/Partner.
Solange es Eurem unmittelbaren Umfeld noch an etwas fehlt, werdet Ihr wohl kaum fremden Menschen Geld und Mühe angedeihen lassen.

So ist der Mensch und das ist auch gut so.
Die Familie steht an erster Stelle, die Familie in der Makropolitik ist der Staat.
Der eigene Staat steht einem somit näher als ein fremder Staat.

Kümmert man sich um seine Familie, so ist man familienbewusst.
Kümmert man sich um seinen Staat, so ist man Nationalist.

-------------------

Was interessiert uns eigentlich der Rest der Welt?
Ist es unsere Aufgabe, alle Menschen gleich zu machen?

Was haben ausgerechnet wir Deutschen an gottgegebenen Voraussetzungen, um den Heiland zu mimen?
Wir leben in einem unwirtlichen Klima und verfügen über verschwindend geringe Rohstoffe.
TROTZDEM wurden wir groß. Warum? Aufgrund unserer deutschen Tugenden.
Andere Völker, die über weit bessere Ausgangslagen verfügen, sollen wir durchfüttern?
Warum?
Warum soll Versagen auch noch belohnt werden? Das ist ein tolles Vorbild für unsere Jugend. Schreibt ein Schüler eine 6 in Deutsch, so verdient er Verachtung und gegebenenfalls einen Tritt in den Hintern, um aus eigenem Antrieb auf die Beine zu kommen.
Er verdient jedoch weder Mitleid noch Geschenke, und gerade diese verteilen wir hochverschuldete Nation tagtäglich an all jene, die es nicht wert sind.

------------------------

Ich bin national und sozial.

Bin am Wohl unseres Volkes interessiert, so wie es die meisten Menschen der Welt sind.
Fragt mal einen Amerikaner, ob ihn Ghana interessiert. Natürlich nicht.
Warum also uns?

Was uns Deutsche stets auszeichnete war ein fester Zusammenhalt.
Wir hatten schon im 19. Jhr. das modernste Sozialsystem der Welt unter Bismarck. Wir kümmerten uns stets um unsere Landsleute.
Wir waren sozial und national.

Das machte uns stark, das machte uns zu Deutschen, zu einem weltweit bewunderten und gefürchteten Volk.

Was sind wir heute?
Eine Bande von Individualisten und Opportunisten. Unsere Politiker verpfänden unsere Zukunft mit ihrer Einbürgerungspolitik, wir fügen uns.
Oder besser, wir nehmen es kaum wahr, da wir zu sehr mit uns selbst beschäftig sind, mit unserem eigenen Wohl.

Deutschland geht bergab und der einzige Ausweg ist die Rückkehr zu unseren Traditionen, die uns dereinst so stark machten.

Wachmann
01.09.2005, 23:29
Ja, ab sofort nur noch Marschschritt.
Machen wir die Grenzen zu!
Jagen wir alle Ausländer raus!
Wer will auch schon ausländische Produkte kaufen!
Ja, genau, alles nur noch national,national, national.
Scheiß auf Globalisierung, internationale Vernetzung von Wirtschaften und Unternehmen. Wir halten zusammen, solange bis wir merken, dass dieser rückwärts gewandte Scheiß höchstens ins Debakel führt...

Außerdem würd ich jedem mal raten, die Haushalstposten für Soziales udn für Entwicklungshilfe zu vergleichen und dann mal die Defizite anzuschauen... die paar Milliarden machen sowieso kaum was aus.

Kaiser
02.09.2005, 00:00
Ja, ab sofort nur noch Marschschritt.
Machen wir die Grenzen zu!
Jagen wir alle Ausländer raus!
Wer will auch schon ausländische Produkte kaufen!
Ja, genau, alles nur noch national,national, national.
Scheiß auf Globalisierung, internationale Vernetzung von Wirtschaften und Unternehmen.

Etwas radikal, aber dein Gesinnungswandel ist prinzipiell zu begrüßen.

Wachmann
02.09.2005, 11:10
Ach naja, simple Lösungen haben schon eine gewisse Verlockung, sonst würden nicht so viele denen immer noch anhängen.
Aber es hat sich nunmal gezeigt und zeigt sich weiter, dass simple Lösungen aber nicht viel taugen:

Daher zitiere ich mich wieder selbst:


Wir halten zusammen, solange bis wir merken, dass dieser rückwärts gewandte Scheiß höchstens ins Debakel führt...


Bis ich sowas glauben würde... also da müßte schon mein halbes Gehirn verfauelt sein.

Grüner Simon
04.09.2005, 13:54
Kurz und bündig:

Solange in Deutschland noch ein Mensch hungert, noch eine alleinstehende Mutter drei Jobs ausüben muß, solange unser Land noch verschuldet ist...

soll kein Cent ins Ausland fließen, kein Flüchtling aufgenommen werden, kein Mitleid mit der Welt überhand nehmen!


Um wen kümmert Ihr Euch am meisten?
Vermutlich um Eure(n) Eltern/Kinder/Partner.
Solange es Eurem unmittelbaren Umfeld noch an etwas fehlt, werdet Ihr wohl kaum fremden Menschen Geld und Mühe angedeihen lassen.

So ist der Mensch und das ist auch gut so.
Die Familie steht an erster Stelle, die Familie in der Makropolitik ist der Staat.
Der eigene Staat steht einem somit näher als ein fremder Staat.

Kümmert man sich um seine Familie, so ist man familienbewusst.
Kümmert man sich um seinen Staat, so ist man Nationalist.

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Was interessiert uns eigentlich der Rest der Welt?
Ist es unsere Aufgabe, alle Menschen gleich zu machen?

Was haben ausgerechnet wir Deutschen an gottgegebenen Voraussetzungen, um den Heiland zu mimen?
Wir leben in einem unwirtlichen Klima und verfügen über verschwindend geringe Rohstoffe.
TROTZDEM wurden wir groß. Warum? Aufgrund unserer deutschen Tugenden.
Andere Völker, die über weit bessere Ausgangslagen verfügen, sollen wir durchfüttern?
Warum?
Warum soll Versagen auch noch belohnt werden? Das ist ein tolles Vorbild für unsere Jugend. Schreibt ein Schüler eine 6 in Deutsch, so verdient er Verachtung und gegebenenfalls einen Tritt in den Hintern, um aus eigenem Antrieb auf die Beine zu kommen.
Er verdient jedoch weder Mitleid noch Geschenke, und gerade diese verteilen wir hochverschuldete Nation tagtäglich an all jene, die es nicht wert sind.

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Ich bin national und sozial.

Bin am Wohl unseres Volkes interessiert, so wie es die meisten Menschen der Welt sind.
Fragt mal einen Amerikaner, ob ihn Ghana interessiert. Natürlich nicht.
Warum also uns?

Was uns Deutsche stets auszeichnete war ein fester Zusammenhalt.
Wir hatten schon im 19. Jhr. das modernste Sozialsystem der Welt unter Bismarck. Wir kümmerten uns stets um unsere Landsleute.
Wir waren sozial und national.

Das machte uns stark, das machte uns zu Deutschen, zu einem weltweit bewunderten und gefürchteten Volk.

Was sind wir heute?
Eine Bande von Individualisten und Opportunisten. Unsere Politiker verpfänden unsere Zukunft mit ihrer Einbürgerungspolitik, wir fügen uns.
Oder besser, wir nehmen es kaum wahr, da wir zu sehr mit uns selbst beschäftig sind, mit unserem eigenen Wohl.

Deutschland geht bergab und der einzige Ausweg ist die Rückkehr zu unseren Traditionen, die uns dereinst so stark machten.

Ich denke es macht einen Unterschied ob ich jeden Tag dem Hungertod nahe bin oder ob ich bei Aldi nur das nötigste kaufen kann.

Ich denke es macht auch einen Unterschied ob man 3 Jobs nachgehen muss oder ob man eine unmenschliche Arbeit ausüben muss die einem die Gesundheit binnen weniger Jahre runiert.

Deutschland ist nur in einer solch tollen Position, weil wir das Geld nach dem 2. Weltkreig von der halben westlichen Welt aufgebaut worden sind. Dies war ein eigennütziger Gnadeakt der westlchen Welt um uns zu helfen und um selbst davon zu profitieren, sowie um Frieden zu sichern.

Wenn es einen Ami nicht interessiert ob in Afrika Menschen verhungern dann muss, dass für uns kein Ansporn sein, es ihm gleich zu tun. Ich komme mit dem Gleichnis aus Kindertagen: Wenn die USA von der Brücke springt, würdest du es dann auch tun".

Und übrigens, eine sichere, stabile Welt hilft auch die nationalen Probleme zu lösen.

Erweitere deinen Horizont und fang an zu verstehen, dass das Leid dieser Welt immer auich dein Leid sein wird.