Vollständige Version anzeigen : Zionismus, Globalismus und die “Israel-Lobby”
ochmensch
07.08.2012, 16:40
Ich würde hier gerne auf einen Artikel zu den o.g. Themen von Manfred Kleine-Hartlage aufmerksam machen.
Diese Sichtweise war mir bisher so nicht bekannt, scheint mir allerdings sehr schlüssig zu sein. Ich empfehle, den Artikel ganz durchzulesen und ihn erst im Anschluss zerreißen zu wollen:
Zionismus, Globalismus und die “Israel-Lobby”
Einer Theorie zufolge, die in linken antiimperialistischen wie rechten antiglobalistischen Kreisen gleichermaßen populär ist, sind die USA so etwas wie der Handlanger ihrer “Israel-Lobby” und lassen sich in ihrer Nahostpolitik vor allem von den Interessen Israels leiten. Demnach haben wir uns Washington im Großen und Ganzen als Filiale Jerusalems vorzustellen; diese These wird nicht immer so grobschlächtig, sondern auch in differenzierter Form vertreten, aber allein das Schlagwort “Israel-Lobby” macht deutlich, worum es im Kern geht.
Eine Israel-Lobby auf anti-israelischem Kurs?
Wer mit dieser Theorie im Kopf die amerikanische Nahostpolitik der letzten Jahre betrachtet und sie dem Wirken der “Israel-Lobby” zuschreiben will, kommt allerdings in arge Erklärungsnöte:
Der Westen hat in einer ganzen Reihe von islamischen Ländern militärisch interveniert, nur nicht in dem einen, vor dem Israel sich wirklich fürchtet, nämlich dem Iran. Die USA haben zwar stets betont, dass “alle Optionen auf dem Tisch liegen”, die außenpolitische Community führt regelmäßig Debatten über das Für und Wider eines Krieges gegen den Iran, im UN-Sicherheitsrat wurden – relativ milde – Sanktionen durchgesetzt. [...]
weiter auf Korrektheiten.com (http://korrektheiten.com/2012/08/07/israel-lobby-zionismus-globalismus/)
Ich würde hier gerne auf einen Artikel zu den o.g. Themen von Manfred Kleine-Hartlage aufmerksam machen.
Diese Sichtweise war mir bisher so nicht bekannt, scheint mir allerdings sehr schlüssig zu sein. Ich empfehle, den Artikel ganz durchzulesen und ihn erst im Anschluss zerreißen zu wollen:
Salve Presidente,
Da hast du aber ne harte Nuss hingelegt. Eine Antwort wird sicher keine leichte Aufgabe sein, zumindest eine ausgewogene. Ich kann das heute nicht schaffen, aber vorab muss ich betonen das ich jedenfalls den Artikel nicht zerreißen würde.
Ein Satz aus dem Kommentar #3 möchte ich aber schon zitieren...:
Die einzig halbwegs plausible Erklärung für diese Politik, die ich gefunden habe besagt, dass Israel seine Sicherheit nur dann gewährleistet sieht, wenn in allen Nahoststaaten Chaos herrscht, und sie zu mehr oder weniger zu „Failed States“ degeneriert sind.
Hab' den Artikel quergelesen und fast gekotzt. Ein zusammengerührter Haufen von Lügen, Verdrehungen, Unterstellungen und freien Erfindungen, der von weitem nach einer Auftragsarbeit riecht. Manfred Kleine-Hartlage ist seit heute bei mir unten durch. Er schmiert fröhlich drauflos und kennt noch nicht einmal, was Thierry Meyssan, Alain Soral und Paul-Eric Blanrue zu diesem Thema an bahnbrechenden Recherchen geleistet haben.
So weit mein erster Eindruck. Sollte sich bei genauerem Lesen ergeben, daß ich vorschnell geurteilt habe und mich korrigieren muß, werde ich das selbstverständlich tun.
Manfred Kleine-Hartlage beim Verfassen seines Blogbeitrags über Zionismus, Globalismus und die “Israel-Lobby”:
http://static2.kleinezeitung.at/system/galleries_520x335/upload/2/3/5/2095773/jauche_726_APA.jpg
ochmensch
07.08.2012, 17:21
Salve Presidente,
Da hast du aber ne harte Nuss hingelegt. Eine Antwort wird sicher keine leichte Aufgabe sein, zumindest eine ausgewogene. Ich kann das heute nicht schaffen, aber vorab muss ich betonen das ich jedenfalls den Artikel nicht zerreißen würde.
Ein Satz aus dem Kommentar #3 möchte ich aber schon zitieren...:
Die einzig halbwegs plausible Erklärung für diese Politik, die ich gefunden habe besagt, dass Israel seine Sicherheit nur dann gewährleistet sieht, wenn in allen Nahoststaaten Chaos herrscht, und sie zu mehr oder weniger zu „Failed States“ degeneriert sind.
Wie der Verfasser ja selber schon einräumt, hält er diese These für die "einzig halbwegs plausible Erklärung". Da drängt sich dann aber auch die Frage auf, welches Problem Israel denn mit den gestürzten Regimen großartig hatte und wie lange wohl Chaos in diesen Staaten herrscht, wenn die Muslimbrüder die Macht haben. Man kann denen ja vieles nachsagen, aber dass die es nicht verstünden, für Ordnung zu sorgen, gehört sicher nicht dazu.
Sprecher
07.08.2012, 17:27
Der Westen hat in einer ganzen Reihe von islamischen Ländern militärisch interveniert, nur nicht in dem einen, vor dem Israel sich wirklich fürchtet, nämlich dem Iran.
Schon das ist mal falsch. Israel hat den Iran in den 80ern sogar im 1. Golfkrieg unterstützt und mit Waffen beliefert. Den Irak unter Saddam sah mal als größeren Feind an und in der Irak wurde ja dann auch als erster von den Nahoststaaten "befreit".
Die Architekten des Golfkriegs von 2003 waren allesamt jüdische Neocons wie Richard Perle, Paul Wolfowitz usw.
frundsberg
07.08.2012, 17:30
Ich würde hier gerne auf einen Artikel zu den o.g. Themen von Manfred Kleine-Hartlage aufmerksam machen.
Diese Sichtweise war mir bisher so nicht bekannt, scheint mir allerdings sehr schlüssig zu sein. Ich empfehle, den Artikel ganz durchzulesen und ihn erst im Anschluss zerreißen zu wollen:
Zwei Punkte, die eine recht eindeutige Sprache sprechen:
1.
http://www.youtube.com/watch?v=iTLB3wFM9nU
2.http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=c4f53e-1344356847.jpg
Sprecher
07.08.2012, 17:36
Wenn ich dann lese die USA würden den Sturz Assads gegen den Willen Israels betreiben wirds nun wirklich vollends lächerlich.
Israel hat schon immer säkulare arabische Nationalisten als größere Bedrohung angesehen als die Islamisten.
Alle seine wesentlichen Kriege hat Israel gegen säkulare arabische Staaten geführt.
Zudem will Israel Syrien loswerden, eben weil es der letzte Verbündete des Iran ist (der nach der Beseitigung Saddams nun als Hauptfeind gesehen wird) und die Hisbollah untertsützt. Ein paar Muslim-Brüder sind da ein viel geringeres Problem. Woher kommt eigentlich der unerschütterliche Glaube die Islamisten würden Juden besonders hassen? Die hassen Christen und Schiiten erstmal weitaus mehr.
Der Westen hat in einer ganzen Reihe von islamischen Ländern militärisch interveniert, nur nicht in dem einen, vor dem Israel sich wirklich fürchtet, nämlich dem Iran.
Der Westen hat nur deshalb nicht interveniert - noch nicht interveniert-, weil der Iran nach und nach eingekreist wird. Nichtsdestoweniger gab es zahllose westliche Aggressionen gegen den Iran, etwa die Ermordung von Atomwissenschaftlern durch den Mossad, Anzetteln von Unruhen durch die CIA, wirtschaftliche, politische und kulturelle, von einer ekelhaften Medienhetze begleitete Boykottmaßnahmen, die jeder halbwegs klar denkende Mensch als kalten Krieg bezeichnen würde, ähnlich dem, was Untermyer, Stephen Wise, Jabotinsky, Roosevelt und Churchill vor WK2 mit dem Deutschen Reich machten.
ochmensch
07.08.2012, 17:40
Dass unsere Antizionisten beim Lesen über die Infragestellung ihrer Kernthese nicht hinauskommen, war ja irgendwie klar. Da kann man hundert mal schreiben, es solle bitte erst der ganze Artikel gelesen werden.
Sprecher
07.08.2012, 17:43
Dass unsere Antizionisten beim Lesen über die Infragestellung ihrer Kernthese nicht hinauskommen, war ja irgendwie klar. Da kann man hundert mal schreiben, es solle bitte erst der ganze Artikel gelesen werden.
Mir fällt nur auf daß der Artikel auf zahlreichen falschen Annahmen und teilweise schlicht auf Unwissen basiert, so z.B. Israel habe den Iran immer als den Feind Nr. 1 in der Region angesehen.
ochmensch
07.08.2012, 17:45
Mir fällt nur auf daß der Artikel auf zahlreichen falschen Annahmen und teilweise schlicht auf Unwissen basiert, so z.B. Israel habe den Iran immer als den Feind Nr. 1 in der Region angesehen.
Da steht nicht, dass das immer so gewesen wäre, sondern dass es aktuell so sei und das lässt sich ja wohl kaum in Frage stellen. Es geht aber um weitaus mehr in dem Artikel.
Die Petze
07.08.2012, 17:50
Wer genau hinsieht und trotzdem nicht erkennen will, dass hier satanistische Apolayptiker die Fäden in Richtung Armageddon ziehen....schreibt dann eben so einen Artikel wie K. Hartlage.... ;)
....Stichwort: Pike/Mazzini-Briefwexel
Sie haben es niedergeschrieben und wollen es mit aller Macht durchziehen....i.....es sind nicht die vorgeschobenen Religionen...es sind die maskierten Gottspieler...
Das ist meine (sicherlich streitbare) Meinung
Die forcierten Anti-Zion-Kräfte, der (vermeintlichen pro-israelischen) US-Regierung sind ein ernstzunehmendes Anzeichen, dass die Sache langsam ins Rollen zukommen scheint....
...hier noch ein angebliches Interview eines Militärs der durch Zufall an einer Sitzung in der city of London teilgenommen haben soll...er spricht von der angelsächsischen Mission....
....ob es authentisch ist ?....keine Ahnung....
http://www.youtube.com/watch?v=Axvj6oJXRqs
Fazit des Artikelschreibers: Es gibt keine starke Israel-Lobby, die US-Politik ist anti-israelisch. Zionisten wollen nur das beste für uns, gröööhl. :D
Es wird völlig ausgeblendet, daß der Iran vor der Revolution unter dem Schah Pahlavi, Verbündeter des 'Westens' war.
Sprecher
07.08.2012, 18:02
Da steht nicht, dass das immer so gewesen wäre, sondern dass es aktuell so sei und das lässt sich ja wohl kaum in Frage stellen.
Ja, aber er ist es erst seit der Beseitigung Saddams. Im Artikel wird so getan als ob diese sowie aktuell auch der Bürgerkrieg in Syrien nicht im Interesse Israels wären und das ist eindeutig falsch.
Die israelische Regierung hat sich aber ganz offen für den "regime change" und ein militärisches Eingreifen ausgeprochen und den Rebellen den Sieg gewünscht.
http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=273295
Wie der Verfasser ja selber schon einräumt, hält er diese These für die "einzig halbwegs plausible Erklärung". Da drängt sich dann aber auch die Frage auf, welches Problem Israel denn mit den gestürzten Regimen großartig hatte und wie lange wohl Chaos in diesen Staaten herrscht, wenn die Muslimbrüder die Macht haben. Man kann denen ja vieles nachsagen, aber dass die es nicht verstünden, für Ordnung zu sorgen, gehört sicher nicht dazu.
Nunja, bevor ich antworte. Warum Verkauften Firmen aus Israel dem Iran die Zentrifugen für seine Atomaren Anlagen oder die Waffenlieferungen an die Mullahs in den 80er Jahren und sorgten somit (nicht allein) für das heutige Bedrohungsszenario?
Und die Förderung der Radikalen Muslime in Lybien und anderen Ländern durch Israel macht es einem auch nicht leicht zu glauben das Israel an einer Chaotisierung der Nachbarstaaten keinerlei Interesse hätte.
Die Muslimbrüder selbst haben sich ja von einer Sozialen und sehr Libertären (für Muslimische Verhältnisse) Organisation in der Anfangszeit der Gründung (Die Frauen der Familie des Gründers kleideten sich Westlich ohne Ressintements ausgesetzt zu sein (Siehe Bild im Anhang) *) zu einer Radikalen Gruppierung, beginnend mit den siebziger Jahren, verändert.
Diese Gruppe, die unter anderem als Ansprechpartner der Bundesregierung gilt**, darf man nicht anders einschätzen als die Salafiten.
Das die Muslimbrüder für Ordnung sorgen können ist bekannt, weniger bekannt ist das diese Ordnung zum Massenmord an den Christen und nicht Muslimen führt, denn der Libertäre Teil ist ihnen abhanden gekommen.
Alles in allem ist der Artikel aber sehr Interessant und gut geschrieben, der Schreiberling (Positiv gemeint) hat auf jedenfall Ahnung von der Materie. Ich habe heute aber keine Zeit mehr zum Antworten weil ich noch mit Gryphus an seinem letzten Abend in der Zivilisation gern reden möchte bevor er ins Empire of Evil fliegt.
Quellen
* = Gute Dokumentation mit Gamal al-Banna (http://de.wikipedia.org/wiki/Gamal_al-Banna) dem jüngsten Bruder des Gründers der Muslimbruderschaft und vielen anderen, Gegnern und Mitgliedern der Muslimbruderschaft, über die Muslimbruderschaft, ihre Gründung, ihre Ziele und ihre Veränderung.
https://dl.dropbox.com/u/73072342/Bruder2.png (http://www.youtube.com/watch?v=9c7Ub9P9lT0)
*Klick aufs Bild*
**= Muslimbrüder in Ägypten, Wie Deutschland sich den Islamisten annähert, der Spiegel. *Klick (http://www.spiegel.de/politik/ausland/muslimbrueder-in-aegypten-wie-deutschland-sich-den-islamisten-annaehert-a-743563.html)*
ochmensch
07.08.2012, 18:03
Ja, aber er ist es erst seit der Beseitigung Saddams. Im Artikel wird so getan als ob diese sowie aktuell auch Bürgerkrieg in Syrien nicht im Interesse Israels wären und das ist eindeutig falsch.
Die israelische Regierung hat sich aber ganz offen für den "regime change" und ein militärisches Eingreifen ausgeprochen und den Rebellen den Sieg gewünscht.
http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=273295
Okay Sprecher, falls du es im Gegensatz zu Brutus bis zum Ende des Artikels schaffst, können wir gerne diskutieren. So macht das aber keinen Sinn.
Ich würde hier gerne auf einen Artikel zu den o.g. Themen von Manfred Kleine-Hartlage aufmerksam machen.
Diese Sichtweise war mir bisher so nicht bekannt, scheint mir allerdings sehr schlüssig zu sein. Ich empfehle, den Artikel ganz durchzulesen und ihn erst im Anschluss zerreißen zu wollen:
Es wird ja auch immer behauptet, der Iran wird von Feinden eingekreist. Tatsache ist, die USA beseitigten die beiden größten Feinde, das Taliban-Regime und Saddam Hussein. Der Westen führte Kriege in Afghanistan und Irak, der Iran profitierte von den Kriegen. Der jetzige irakische Ministerpräsident wurde von Saddam zum Tode verurteilt und floh in den Iran und kämpfte auf Seiten der iranische Armee gegen die irakische. Die Amis haben den Einfluss des Irans gestärkt und den Fehler versuchen sie wieder zu gut machen, in dem sie jetzt einen anderen Verbündeten stürzen. Und jetzt ist der Irak eher ein Freund vom Iran, Afghanistan ist nur für westliche Soldaten ungefährlich, aber nicht für den Iran. Vielleicht könnte der Westen einen Krieg gegen den Iran gewinnen, die folgende Besatzung aber nicht, da westliche Soldaten wie in Afghanistan und Irak ein Ziel für Islamisten wäre. Außerdem betrachte ich es als neue Form von Krieg zwischen Staaten, wenn wie in Libyen, (teilweise Kosovo) und Syrien die Gegner des aktuellen Regimes mit Waffen, Nahrung, Medikamente und Logistik versorgt werden.
Quo vadis
07.08.2012, 18:17
Der Westen hat in einer ganzen Reihe von islamischen Ländern militärisch interveniert, nur nicht in dem einen, vor dem Israel sich wirklich fürchtet, nämlich dem Iran.
Schon das ist mal falsch. Israel hat den Iran in den 80ern sogar im 1. Golfkrieg unterstützt und mit Waffen beliefert. Den Irak unter Saddam sah mal als größeren Feind an und in der Irak wurde ja dann auch als erster von den Nahoststaaten "befreit".
Die Architekten des Golfkriegs von 2003 waren allesamt jüdische Neocons wie Richard Perle, Paul Wolfowitz usw.
Wenn du mich fragst ist es nicht israelische Angst vor dem Iran, sondern israelischer Hass, welcher auf Thora und Talmud fußt. Warum sollte übrigens Israel Angst vor 1 Land haben, nicht aber vor einer vereinten, globalen Muselumma unter großsaudischer Ägide?
HansMaier.
07.08.2012, 18:37
Ich frage mich, wem nützt es? Wozu haben die USA den nahen Osten destabilisiert. Wozu riskieren sie,
daß in den "befreiten" Staaten Hardcoremusels an die Macht kommen? Meiner Meinung nach, macht diese
Politik nur Sinn, wenn man großes vor hat und den Zeitvorteil nutzen will, den die Destabilisierung mit sich
bringt. Sprich, das große Aufräumen muss kommen, solange die Muselstaaten noch mit sich selbst beschäftigt
sind. Auf jeden Fall muss es etwas großes sein, was da kommen soll, sonst macht der Aufwand keinen Sinn.
MfG
H.Maier
ochmensch
07.08.2012, 19:10
Ich frage mich, wem nützt es? Wozu haben die USA den nahen Osten destabilisiert. Wozu riskieren sie,
daß in den "befreiten" Staaten Hardcoremusels an die Macht kommen? Meiner Meinung nach, macht diese
Politik nur Sinn, wenn man großes vor hat und den Zeitvorteil nutzen will, den die Destabilisierung mit sich
bringt. Sprich, das große Aufräumen muss kommen, solange die Muselstaaten noch mit sich selbst beschäftigt
sind. Auf jeden Fall muss es etwas großes sein, was da kommen soll, sonst macht der Aufwand keinen Sinn.
MfG
H.Maier
Was auch immer es ist, was die Amis sich davon versprechen, Israel nützt es jedenfalls nichts. Und das, obwohl an amerikanischer Außenpolitik nicht unmaßgeblich viele Juden beteiligt sind. Um diesen Widerspruch dreht sich der Artikel.
Die Petze
07.08.2012, 19:25
Was auch immer es ist, was die Amis sich davon versprechen, Israel nützt es jedenfalls nichts. Und das, obwohl an amerikanischer Außenpolitik nicht unmaßgeblich viele Juden beteiligt sind. Um diesen Widerspruch dreht sich der Artikel.
Es sind keine Juden.... ;)....auch sonst keiner geläufigen Konfession angehörig..... ich verweise auf meine Sig....oder....
....siehe post #13---- :D
...
Woher kommt eigentlich der unerschütterliche Glaube die Islamisten würden Juden besonders hassen? Die hassen Christen und Schiiten erstmal weitaus mehr.
Frage ich mich auch. Syrien, Iran und zum Teil der Libanon sind die einzigen nahöstlichen Staaten mit Gegnern der globalistisch-zionistischen Bestien an der Spitze. Bei allen drei Staaten lässt Israel nichts unversucht, sie zu terrorisieren und auszulöschen.
ochmensch
07.08.2012, 19:33
[...] globalistisch-zionistischen Bestien [...]
Sind deine Textbausteine durcheinandergeraten, oder siehst du tatsächlich irgendeinen Sinn in dieser Wortkonstruktion?
Sprecher
07.08.2012, 19:36
Sind deine Textbausteine durcheinandergeraten, oder siehst du tatsächlich irgendeinen Sinn in dieser Wortkonstruktion?
Sind Zionisten denn bisher als dezidierte Globalisierungsgegner in Erscheinung getreten?
Quo vadis
07.08.2012, 19:38
Sind deine Textbausteine durcheinandergeraten, oder siehst du tatsächlich irgendeinen Sinn in dieser Wortkonstruktion?
Globalismus und Zionismus sind siamesische Zwillinge. "Shaping a globalized world" (Berthelsmann- Motto)
ochmensch
07.08.2012, 19:39
Sind Zionisten denn bisher als dezidierte Globalisierungsgegner in Erscheinung getreten?
Genau darum dreht sich ja der Artikel, mal müsste ihn eben einfach nur mal lesen.
HansMaier.
07.08.2012, 19:40
Was auch immer es ist, was die Amis sich davon versprechen, Israel nützt es jedenfalls nichts. Und das, obwohl an amerikanischer Außenpolitik nicht unmaßgeblich viele Juden beteiligt sind. Um diesen Widerspruch dreht sich der Artikel.
Joa, hab den ja gelesen.:)
Das Globalisierung und Zionismus beides jüdische Projekte sind, sehe ich auch so.
Multikulti ist teile und herrsche, nutzen tuts der auserwählten Minderheit, die kann
sich besser verstecken, unter den anderen Kultis und diese zwecks Herrschaft gegen
einander ausspielen. Aber die These das Artikels war ja, das die Diasporajuden auch schon mal
gegen die Zionisten agieren. Und das der "arabische Frühling" sowas ist, weil er Israel nichts
nutzt. Und genau das ist noch die Frage. Wenn der große Hammer kommt, gibts vielleicht demnächst
Großisrael?
MfG
H.Maier
Sprecher
07.08.2012, 19:41
Wenn du mich fragst ist es nicht israelische Angst vor dem Iran, sondern israelischer Hass, welcher auf Thora und Talmud fußt. Warum sollte übrigens Israel Angst vor 1 Land haben, nicht aber vor einer vereinten, globalen Muselumma unter großsaudischer Ägide?
Hinzu kommt noch daß Ahmadinedschad den Holo angezweifelt und entsprechende Konferenzen einberufen hat. Seitdem kenn der israelische Hass auf den Iran keine Grenzen.
Sprecher
07.08.2012, 19:43
Was auch immer es ist, was die Amis sich davon versprechen, Israel nützt es jedenfalls nichts.
Israel sieht das aber scheinbar anders, sonst würde es nicht den Rebellen in Syrien den Sieg wünschen und ein militärisches Eingreifen zu deren Gunsten befürworten.
Shahirrim
07.08.2012, 19:44
Hinzu kommt noch daß Ahmadinedschad den Holo angezweifelt und entsprechende Konferenzen einberufen hat. Seitdem kenn der israelische Hass auf den Iran keine Grenzen.
Ich war damals im Januar (2006) gerade zur Bundeswehr gekommen und manche der deutschen Offiziere machten sich echt Sorgen, dass diese Konferenz bombardiert wird und die Deutschen diesmal nicht, wie beim Irak "Nein!" sagen können. Gott sei Dank hat Putin die Angriffspläne Bushs verhindert!
Sind deine Textbausteine durcheinandergeraten, oder siehst du tatsächlich irgendeinen Sinn in dieser Wortkonstruktion?
Mir wäre es zwar lieber, Du würdest uns mal erklären, welches Problem Israel mit den aufstrebenden sunnitisch-islamistischen Kräften haben sollte, und warum Diese überhaupt eine Bedrohung für die Zionisten darstellen sollten? USrael und Saudi-Arabien arbeiten recht gut zusammen. Damit es Dich beruhigt, gehe ich auch auf deine seltsame Frage ein. Es gibt für den Zionisten nichts schöneres, die restliche Welt ins globalistische Chaos zu stürzen um abzusahnen.
ochmensch
07.08.2012, 19:56
Joa, hab den ja gelesen.:)
Das Globalisierung und Zionismus beides jüdische Projekte sind, sehe ich auch so.
Multikulti ist teile und herrsche, nutzen tuts der auserwählten Minderheit, die kann
sich besser verstecken, unter den anderen Kultis und diese zwecks Herrschaft gegen
einander ausspielen. Aber die These das Artikels war ja, das die Diasporajuden auch schon mal
gegen die Zionisten agieren. Und das der "arabische Frühling" sowas ist, weil er Israel nichts
nutzt. Und genau das ist noch die Frage. Wenn der große Hammer kommt, gibts vielleicht demnächst
Großisrael?
MfG
H.Maier
Die These ist ja, dass der Zionismus von beiden jüdischen Überlebensstrategien eher die in der schwächeren Position ist und teilweise der Globalisierung zuwiderläuft. Ob der "arabische Frühling" einer der beiden Überlebensstrategien geschuldet ist (oder einfach nur US-Interessen dient), lässt sich schlecht sagen - dem Zionismus scheint er jedenfalls nicht in die Hände zu spielen.
Der Artikel hat aber einen kleinen Pferdefuß: Wenn die Globalisierung das Leben für Juden in der Diaspora sicherer machen soll, weil die Mehrheitsgesellschaften in Gruppen zerfallen, geht die Rechnung offenbar nicht auf, eigentlich werden bisher nur einheimische durch muslimische Gruppen ersetzt, was zu immer mehr Übergriffen auf Juden in Europa (z.B.) führt.
ochmensch
07.08.2012, 19:59
Hinzu kommt noch daß Ahmadinedschad den Holo angezweifelt und entsprechende Konferenzen einberufen hat. Seitdem kenn der israelische Hass auf den Iran keine Grenzen.
Dann ist es ja schon irgendwie seltsam, dass eine von Israel ferngesteuerte USA da nicht längst einmarschiert ist, oder?
ochmensch
07.08.2012, 20:03
Mir wäre es zwar lieber, Du würdest uns mal erklären, welches Problem Israel mit den aufstrebenden sunnitisch-islamistischen Kräften haben sollte, und warum Diese überhaupt eine Bedrohung für die Zionisten darstellen sollten? USrael und Saudi-Arabien arbeiten recht gut zusammen. Damit es Dich beruhigt, gehe ich auch auf deine seltsame Frage ein. Es gibt für den Zionisten nichts schöneres, die restliche Welt ins globalistische Chaos zu stürzen um abzusahnen.
Ich sehe ehrlich gesagt keinen Anlass, mit den ansässigen Antizionisten die Richtigkeit ihrer Ansichten zu beklatschen, das tut ihr ja auch ohne mich ganz gut, mir geht es um die im obigen Artikel vertretenen Thesen (also die, von denen du nie erfahren wirst, da du vermutlich auch über "Iran" garnicht hinauslesen kannst).
Quo vadis
07.08.2012, 20:08
Dann ist es ja schon irgendwie seltsam, dass eine von Israel ferngesteuerte USA da nicht längst einmarschiert ist, oder?
Das muß der amerikanischen, nicht- jüdischen Bevölkerung erstmal nahegebracht werden, die haben nämlich, wie der Rest der Welt, außer Saudis und Juden natürlich, keine Probleme mit dem Iran. Obwohl Obama ein indonesischer Musel ist (Barry Santoro) scheint er nicht ganz so anfällig für diese Hardcorefalken wie einst Bush.
Dann ist es ja schon irgendwie seltsam, dass eine von Israel ferngesteuerte USA da nicht längst einmarschiert ist, oder?
Um ein für USrael genehmes Regime einzusetzen, gibt es außer Invasion auch andere Mittel, siehe Syrien. Diese sogenannte "Freie Armee Syriens" ist finanziell völlig von USrael abhängig, ähnlich wie die ägyptische Militärdiktatur.
Quo vadis
07.08.2012, 20:14
Mir wäre es zwar lieber, Du würdest uns mal erklären, welches Problem Israel mit den aufstrebenden sunnitisch-islamistischen Kräften haben sollte, und warum Diese überhaupt eine Bedrohung für die Zionisten darstellen sollten? USrael und Saudi-Arabien arbeiten recht gut zusammen. Damit es Dich beruhigt, gehe ich auch auf deine seltsame Frage ein. Es gibt für den Zionisten nichts schöneres, die restliche Welt ins globalistische Chaos zu stürzen um abzusahnen.
Der arabische Frühling war vor allem für die Saudis der Wendepunkt, aus einer hochaggressiven Schattenpolitik ist man zu einer hochaggressiven Tagespolitik übergegangen, zusammen mit den Kataris. Für mich steht außer frage, dass der Iran ein Hauptzielobjekt dieser Kampagne ist, nur verhindert seine Bevölkerungsstruktur ein bisheriges Vorgehen wie im Maghreb oder Syrien.
Die Petze
07.08.2012, 20:21
Ihr wollt irgendwie nicht einsehen, dass die Musel-Juden-Christen-Fraktion...nur ein Gummispielball der Globalisten ist....:hmm:....naja....ihr werdet sehen.... :D
ochmensch
07.08.2012, 20:26
Das muß der amerikanischen, nicht- jüdischen Bevölkerung erstmal nahegebracht werden, die haben nämlich, wie der Rest der Welt, außer Saudis und Juden natürlich, keine Probleme mit dem Iran. Obwohl Obama ein indonesischer Musel ist (Barry Santoro) scheint er nicht ganz so anfällig für diese Hardcorefalken wie einst Bush.
Der US-Bevölkerung einen Krieg nahezubringen, war bisher nie ein Problem. Würden die USA einen Krieg mit dem Iran wollen, hätten sie Krieg mit dem Iran. Kleine-Hartlage hat völlig Recht, die USA treiben mit ihrer Iran-Politik eigentlich diesen nur zur Aufrüstung - was für Israel sicherlich nicht günstig ist. Aber ich will mich jetzt garnicht auf die Diskussion einlassen, ob Muslimbrüder jetzt die großen Judenfreunde sind und da alles im Sinne Israels jetzt abläuft, denn das ist nur die Einleitung des Artikels und nicht sein eigentliches Thema. Es geht vielmehr darum, dass eine Einheit von Volk und Nationalstaat bei den Juden eben nicht so gegeben ist, wie klassischerweise bei uns Deutschen. Der jüdische Staat spielt eben nicht dieselbe Rolle für die Juden, wie Deutschland für uns. Der Zionismus ist eben nur eine Strategie, um als Volk das eigene Überleben sicherzustellen, aber nichtmal unbedingt unumstritten. Aber ich will hier nicht den halben Artikel nachschreiben, den müsste man schon selber lesen, um zum Thema was sagen zu können.
Quo vadis
07.08.2012, 20:31
Der US-Bevölkerung einen Krieg nahezubringen, war bisher nie ein Problem. Würden die USA einen Krieg mit dem Iran wollen, hätten sie Krieg mit dem Iran. Kleine-Hartlage hat völlig Recht, die USA treiben mit ihrer Iran-Politik eigentlich diesen nur zur Aufrüstung - was für Israel sicherlich nicht günstig ist. Aber ich will mich jetzt garnicht auf die Diskussion einlassen, ob Muslimbrüder jetzt die großen Judenfreunde sind und da alles im Sinne Israels jetzt abläuft, denn das ist nur die Einleitung des Artikels und nicht sein eigentliches Thema. Es geht vielmehr darum, dass eine Einheit von Volk und Nationalstaat bei den Juden eben nicht so gegeben ist, wie klassischerweise bei uns Deutschen. Der jüdische Staat spielt eben nicht dieselbe Rolle für die Juden, wie Deutschland für uns. Der Zionismus ist eben nur eine Strategie, um als Volk das eigene Überleben sicherzustellen, aber nichtmal unbedingt unumstritten. Aber ich will hier nicht den halben Artikel nachschreiben, den müsste man schon selber lesen, um zum Thema was sagen zu können.
Natürlich reden wir hier nur vom politischen Judentum, auch wenn man von Israel redet oder den Juden. Israel hat nunmal eine Regierung, die man für Europa als rechtsradikal oder ultranationalistsich bezeichnen würde. Das ist Fakt.
ochmensch
07.08.2012, 20:41
Natürlich reden wir hier nur vom politischen Judentum, auch wenn man von Israel redet oder den Juden. Israel hat nunmal eine Regierung, die man für Europa als rechtsradikal oder ultranationalistsich bezeichnen würde. Das ist Fakt.
Das mag schon sein, wenn dieser Staat die Aufgabe haben soll, das Überleben als Volk zu sichern, ist ja eine völkisch-nationale Politik auch notwendig. Aber die Nationalstaatlichkeit ist eben auch ein Widerspruch zur Globalisierung. Die Globalisierung ist aber in den Augen vieler jüdischer Organisationen sehr viel erfolgverprechender und würde einen jüdischen Staat, als Sicherheitsgarant überflüssig machen. Ich will aber nicht sämtliche Argumente von Kleine-Hartlage hier abtippen, ich glaube, ich warte einfach, bis Alfed den Artikel gelesen hat und antwortet.
frundsberg
07.08.2012, 20:54
Mir wäre es zwar lieber, Du würdest uns mal erklären, welches Problem Israel mit den aufstrebenden sunnitisch-islamistischen Kräften haben sollte, und warum Diese überhaupt eine Bedrohung für die Zionisten darstellen sollten? USrael und Saudi-Arabien arbeiten recht gut zusammen. Damit es Dich beruhigt, gehe ich auch auf deine seltsame Frage ein. Es gibt für den Zionisten nichts schöneres, die restliche Welt ins globalistische Chaos zu stürzen um abzusahnen.
Richtig. Und was viele nicht verstehen, daß sie der "weißen" Welt feindlich gegenüberstehen.
Wer ihre Rolle im WK 1 kennt, wird das verstehen.
10 Millionen junge Europäer - tot!!!
Als Deutschland im Dezember zum wiederholten Male London Frieden anbot und diese fast zugreifen wollten, funkten die jüdischen Zionisten dazwischen - ohne Leid kein Druckmittel, ohne Druckmittel kein jüdisches Palästina.
Das Druckmittel hieß, daß England und Frankreich bis an ihre Leistungsgrenzen gingen, trotz des russischen Bären, der im Osten an den deutschen Soldaten Welle an Welle brach.
Die Zauberwaffe waren die 120 Millionen weißen Amerikaner, die man noch nicht gegen die Mittelmächte in Stellung gebracht hatte.
Bis dato verhielt sich die jüdische Presse eher zurückhaltend, bis dann 1916 die Deutschen zu Hunnen und Barbaren wurden, vor denen man die Welt retten mußte, um diese für die Demokratie "save" zu machen.
frundsberg
07.08.2012, 21:08
Das mag schon sein, wenn dieser Staat die Aufgabe haben soll, das Überleben als Volk zu sichern, ist ja eine völkisch-nationale Politik auch notwendig. Aber die Nationalstaatlichkeit ist eben auch ein Widerspruch zur Globalisierung. Die Globalisierung ist aber in den Augen vieler jüdischer Organisationen sehr viel erfolgverprechender und würde einen jüdischen Staat, als Sicherheitsgarant überflüssig machen. Ich will aber nicht sämtliche Argumente von Kleine-Hartlage hier abtippen, ich glaube, ich warte einfach, bis Alfed den Artikel gelesen hat und antwortet.
Ja und Nein.
In Israel zelebriert das Judentum, was es wirklich vom Nationalstaat hält, nämlich sehr viel.
Es ist die natürlichste Ordnung eines jeden Volkes.
Jedes Volk, daß diese Ordnung zugunsten einer beliebigen Masseneinwanderung aufgibt, die noch dazu zeitlich unbefristet, quasi endlos ist, muß früher oder später eingehen und vergehen. Was soll denn geschehen wenn in die Länder der Weißen, mit ihrer Farbvielfalt (Haarfarbe, Augenfarbe, Röte der Haut, von Bronze bis hell etc.) was soll denn von solchen Völkern genotypisch übrigbleiben, von ihrer Seele, ihrer Gemeinschaft (innehalb ihrer Art), wenn die Massen an Schwarzen, Braunen und Dunklen Völker sich hier unbekümmert niederlassen dürfen und Widerstand als krimineller Akt bekämpft wird.
Niemand kann wirklich glauben, daß solch ein 'Salami-Völkermord' an den europäischen Weißen nur zum Besten für uns durchgeführt wird. Ich weiß, ich weiß, die Wirtschaft braucht Fach- und Arbeitskräfte (mir kommen die Tränen), wir brauchen die Kongolesen, weil wir keine eigenen Kinder haben (Demographie), wir brauchen den jungen Somalier, damit er Papis Rente bezahlt, wir brauchen die Tamilen, weil diese den Gehweg säubern und uns die Pizza liefern, und vor allem brauchen wir die Nigerianer, Zigeuner, Algerier, Kurden, Inder, Vietnamese, Mongolen, Usbeken, weil diese uns Kultur, technisches Fachwissen und schlicht MENSCHSEIN beibringen.
Wie konnte ich das nur jemals anzweifeln.
Multikultur, etwas, was Israel loswerden will, ist, so wie er im Westen zelebriert wird, Volkstod.
Masseneinwanderung, nicht Tröpfcheneinwanderung, ist, wie er im Westen gefeiert wird, Volkstod.
Die Propaganda und Shows der Rassen- und Völkermischung ist, wie er im weißen Westen gehuldigt wird, und vom Staat ebenfalls propagiert wird, Volkstod.
Legt man sämtliche Scheuklappen ab und schaut sich nur das Wesentliche an, dann erkennt man, daß man in einem System leben muß, daß den Untergang der eigenen Gruppe zelebriert!
Ein Staat, der die multi-rassische - globalisierte Gesellschaft 'generiert' - ist ein inländerfeindlicher und anti-völkischer Staat.
Gehen wir zurück in die Geschichte muß man anerkennen, daß dieses System darüberhinaus aus der Fremdbestimmung erst überhaupt entstehen konnte.
ochmensch
07.08.2012, 21:15
Ja und Nein.
In Israel zelebriert das Judentum, was es wirklich vom Nationalstaat hält, nämlich sehr viel.
Es ist die natürlichste Ordnung eines jeden Volkes.
Jedes Volk, daß diese Ordnung zugunsten einer beliebigen Masseneinwanderung aufgibt, die noch dazu zeitlich unbefristet, quasi endlos ist, muß früher oder später eingehen und vergehen. Was soll denn geschehen wenn in die Länder der Weißen, mit ihrer Farbvielfalt (Haarfarbe, Augenfarbe, Röte der Haut, von Bronze bis hell etc.) was soll denn von solchen Völkern genotypisch übrigbleiben, von ihrer Seele, ihrer Gemeinschaft (innehalb ihrer Art), wenn die Massen an Schwarzen, Braunen und Dunklen Völker sich hier unbekümmert niederlassen dürfen und Widerstand als krimineller Akt bekämpft wird.
Niemand kann wirklich glauben, daß solch ein 'Salami-Völkermord' an den europäischen Weißen nur zum Besten für uns durchgeführt wird. Ich weiß, ich weiß, die Wirtschaft braucht Fach- und Arbeitskräfte (mir kommen die Tränen), wir brauchen die Kongolesen, weil wir keine eigenen Kinder haben (Demographie), wir brauchen den jungen Somalier, damit er Papis Rente bezahlt, wir brauchen die Tamilen, weil diese den Gehweg säubern und uns die Pizza liefern, und vor allem brauchen wir die Nigerianer, Zigeuner, Algerier, Kurden, Inder, Vietnamese, Mongolen, Usbeken, weil diese uns Kultur, technisches Fachwissen und schlicht MENSCHSEIN beibringen.
Wie konnte ich das nur jemals anzweifeln.
Multikultur, etwas, was Israel loswerden will, ist, so wie er im Westen zelebriert wird, Volkstod.
Masseneinwanderung, nicht Tröpfcheneinwanderung, ist, wie er im Westen gefeiert wird, Volkstod.
Die Propaganda und Shows der Rassen- und Völkermischung ist, wie er im weißen Westen gehuldigt wird, und vom Staat ebenfalls propagiert wird, Volkstod.
Legt man sämtliche Scheuklappen ab und schaut sich nur das Wesentliche an, dann erkennt man, daß man in einem System leben muß, daß den Untergang der eigenen Gruppe zelebriert!
Ein Staat, der die multi-rassische - globalisierte Gesellschaft 'generiert' - ist ein inländerfeindlicher und anti-völkischer Staat.
Gehen wir zurück in die Geschichte muß man anerkennen, daß dieses System darüberhinaus aus der Fremdbestimmung erst überhaupt entstehen konnte.
Ja das ist mir alles schon klar, aber nicht Thema dieses Strangs. Ist es denn zuviel verlangt, sich mal drei Minuten einen Text durchlesen, statt hier ein "Brainstorming" zur Überschrift anzustellen?
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