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Vollständige Version anzeigen : Die Menschen werden Bush Fragen stellen ! Warum musste New Orleans untergehen ?



SAMURAI
01.09.2005, 16:14
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,372518,00.html

Warum wurde das Geld im IRAK-Krieg verpulvert ?

Warum hat Bush erst so spät seinen MEGA-Urlaub abgebrochen ?

Warum wurden die Dämme nicht erhöht ?

Warum erschien die Nationalgarde so spät und so wenige ? Sie ist im IRAK.

Was wurde für die Sicherheit getan ?

Bush war genau so lahm wie am 11.09. !

http://www.sueddeutsche.de/,tt1l1/panorama/artikel/753/59694/

http://stern.de/politik/panorama/:Nach-Hurrikan-Katrina-New-Orleans/545043.html

http://www.welt.de/data/2005/09/01/768847.html

http://www.zeit.de/online/2005/36/folgen1


Bush wird sich warm anziehen müssen !
?(

Lord Solar Plexus
01.09.2005, 16:21
Um die Demokratie einzuführen!

Er musste erst Dick Cheney fragen, wo New Orleans liegt?

Man hat sich verrechnet!

Die ist im Irak!

Die Polizei gerufen!

Er hat sicher nen Pullover.

SAMURAI
01.09.2005, 16:25
Um die Demokratie einzuführen!

Er musste erst Dick Cheney fragen, wo New Orleans liegt?

Man hat sich verrechnet!

Die ist im Irak!

Die Polizei gerufen!

Er hat sicher nen Pullover.

Es hört sich zynisch an, kommt der Wahrheit aber sehr nah.

Bush hat doch für den Heimatschutz viele Milliarden Dollars ausgegeben. Der Heimatschutz versagt anscheinend. Buish ist ein unfähiger Präsident.

Haspelbein
01.09.2005, 18:51
Das Problem mit den Dämmen ist seit geraumer Zeit bekannt, sowas kann man allen bisherigen Administrationen und dem Staate Louisiana vorwerfen. Ob zuwenig Truppen der Nationalgarde verfügbar sind, steht noch nicht fest, aber ich will es nicht unbedingt ausschließen.

Der schwarzen Peter aus politischer Sicht haben aber jedenfalls viel mehr die Staaten Louisiana und Missisxippi mit ihren schlechter Notfall- und Evakuierungsplänen.

SAMURAI
01.09.2005, 20:39
Bush hat sich völlig unfähig in der Katastophenlage gezeigt !

Haspelbein
01.09.2005, 20:49
Bush hat sich völlig unfähig in der Katastophenlage gezeigt !

Was genau sollte er Deiner Meinung nach getan haben, das ein früherer US Präsident anhand einer Katastrophe getan hätte?

Manfred_g
01.09.2005, 20:54
Was genau sollte er Deiner Meinung nach getan haben, das ein früherer US Präsident anhand einer Katastrophe getan hätte?

Ich war noch nie in der Gegend um New Orleans. Man muß eine Situation erst analysieren um Kritik üben zu können.
Im Moment bin ich etwas erstaunt, wie schwerfällig die Hilfe vor Ort anläuft.
Wenn ich höre wie ein Helfer sagt, man habe keinen Strom und kein Benzin für die Aggregate, klingt das auf den ersten Eindruck wie mangelnde Organisation.
Aber wie gesagt, das sind nur erste Eindrücke.

Ka0sGiRL
01.09.2005, 21:00
Bush hat sich völlig unfähig in der Katastophenlage gezeigt !


Wie kommst du darauf?

Haspelbein
01.09.2005, 21:07
Ich war noch nie in der Gegend um New Orleans. Man muß eine Situation erst analysieren um Kritik üben zu können.
Im Moment bin ich etwas erstaunt, wie schwerfällig die Hilfe vor Ort anläuft.
Wenn ich höre wie ein Helfer sagt, man habe keinen Strom und kein Benzin für die Aggregate, klingt das auf den ersten Eindruck wie mangelnde Organisation.
Aber wie gesagt, das sind nur erste Eindrücke.

Unter dem Aspekt würde ich eher Kritik an der Federal Emergency Management Agency (FEMA) üben. Jedoch muß ich sie auch soweit in Schutz nehmen, daß sie wahrscheinlich den Einsatz anhand der Erfahrungen von früheren Hurricanes aufgebaut hat. Einen völligen Zusammenbruch der Infrastruktur mit Zehntausenden von Eingeschlossenen, ausradierten Ortschaften, sowie einem agressiven Mob der auf Rettungseinheiten schießt, und Busse und Boote der Retter kapert, hat mal wohl einfach noch nicht gehabt.

Ger

Fritz Fullriede
01.09.2005, 21:34
Jeder kriegt was er verdient !

Haspelbein
01.09.2005, 21:53
Jeder kriegt was er verdient !

Bitte? Inwiefern haben die Menschen in New Orleans (ebenso wie alle anderen Flutopfter dieser Erde) das verdient?

Micham
02.09.2005, 00:32
Schwachsinniger Strang voller Fehlinformationen (dank deutscher Presse, aber auch der amerikanischen mainstream press).

Das Ende
02.09.2005, 00:41
Bitte? Inwiefern haben die Menschen in New Orleans (ebenso wie alle anderen Flutopfter dieser Erde) das verdient?


Actio - Reactio. Jeder bekommt das was er verdient.. Also Liebe bekommt Liebe. Hass bekommt Hass. ganz einfach. Völlig wertefrei.


Schwachsinniger Strang voller Fehlinformationen (dank deutscher Presse, aber auch der amerikanischen mainstream press).

Echt?? Dann erkläre dich bitte mal. Ich steh dem Thema noch neutral gegenüber und würde gerne deine Meinung hören.

Haspelbein
02.09.2005, 12:50
Actio - Reactio. Jeder bekommt das was er verdient.. Also Liebe bekommt Liebe. Hass bekommt Hass. ganz einfach. Völlig wertefrei.
[...]

Ich verstehe nicht, wie man sowas glauben kann. Was sollen denn z.B. die Kinder in den Krisengebieten denn getan haben, um sowas verdient zu haben?

Fritz Fullriede
02.09.2005, 13:01
SIe sind Amerikaner . Und das von geburt an .

Manfred_g
02.09.2005, 13:05
Jeder kriegt was er verdient !

Sollte dich das nicht beunruhigen?

MorganLeFay
02.09.2005, 13:09
SIe sind Amerikaner . Und das von geburt an .
Scheisse auch, da hast Du sogar Recht. So wie die meisten Menschen bei der Geburt eine Nationalitaet verpasst bekommen.

Nur entzieht sich mir der Zusammenhang zwischen dem Pass und dem Verdienen.

Ka0sGiRL
02.09.2005, 13:29
Tatsächlich fragen die Menschen warum sich die Welt so passiv verhält angesichts der Tatsache, dass die USA - von der bei Katastrophen egal wo immer ein besonderer Einsatz erwartet wird - nun kaum Unterstützung zukommt. Wo sind die Spendenaufrufe? Die Stars und Sternchen und Politiker die sich mit Spendenaufrufsendungen für die USA einsetzen?

Die Krönung kam ja von den grünen Berufsheuchlern, die auch noch die USA selbst für diese Katastrophe verantwortlich machen wollen...

SAMURAI
02.09.2005, 14:01
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372755,00.html

Bürgermeister von New Orleans beschimpft Bush.

Ein Bürgermeister der auf Hilfe wartet wird genau wissen warum er so etwas sagt. :]

http://stern.de/politik/ausland/:Krisenmanagement-Katrina-Bush-Wand/545086.html

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372717,00.html

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArtPic!204455,204493,953260/SH/0/depot/0/


In 1000 m fliegt Bush über das Katastrophengebiet - sicher und weit weg von den Menschen. Es würde noch fehlen, dass er sein Flugzeuge aus Furcht verdunkelt.

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=18746

Bush ist als feiger Hund bekannt. Ich fordere auch für Bush "Null Tolleranz".

Der Kerl ist der schlechtete Präsident den die USA seit NIXON hatten.

Manfred_g
02.09.2005, 14:33
Tatsächlich fragen die Menschen warum sich die Welt so passiv verhält angesichts der Tatsache, dass die USA - von der bei Katastrophen egal wo immer ein besonderer Einsatz erwartet wird - nun kaum Unterstützung zukommt. Wo sind die Spendenaufrufe? Die Stars und Sternchen und Politiker die sich mit Spendenaufrufsendungen für die USA einsetzen?

Die Krönung kam ja von den grünen Berufsheuchlern, die auch noch die USA selbst für diese Katastrophe verantwortlich machen wollen...

Ich glaube ich nicht, daß man den USA in dieser Situation mit Geldspenden recht viel weiterhelfen kann.
Glücklicherweise hat Schröder aber ansonsten jegliche Unterstützung zugesagt. In einigen Dingen ist Deutschland recht gut ausgestattet.

Absolut schäbig ist in jedem Fall, wenn einige ewige USA-Hasser jetzt versuchen, eine Naturkatastrophe zum Erfüllungsgehilfen ihrer Rachefantasien umzustilisieren.

Manfred_g
02.09.2005, 14:36
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372755,00.html

Bürgermeister von New Orleans beschimpft Bush.

Ein Bürgermeister der auf Hilfe wartet wird genau wissen warum er so etwas sagt. :]

http://stern.de/politik/ausland/:Krisenmanagement-Katrina-Bush-Wand/545086.html

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372717,00.html

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArtPic!204455,204493,953260/SH/0/depot/0/


In 1000 m fliegt Bush über das Katastrophengebiet - sicher und weit weg von den Menschen. Es würde noch fehlen, dass er sein Flugzeuge aus Furcht verdunkelt.

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=18746

Bush ist als feiger Hund bekannt. Ich fordere auch für Bush "Null Tolleranz".

Der Kerl ist der schlechtete Präsident den die USA seit NIXON hatten.

Ich bin kein Bush-Fan, aber deine Kritik ist einfach kindisch. Wäre ein Tiefflug besser gewesen? Hätte er durchs Wasser waten sollen, mit Care-Paketen unterm Arm?

Haspelbein
02.09.2005, 14:40
[...]

Bush ist als feiger Hund bekannt. [...]

Ich halte Leute für feige, die einen Kontinent entfernt aus dem warmen Sessel heraus aus dieser Katastrophe politisches Kapital schlagen wollen.

Dukesim
02.09.2005, 14:53
ja das ist ja schließlich eine fläche dre größe von 2/3 der brd betroffen. das ist logistisch nicht so einfach. ich frage micht, warum diese, die jetzt um hilfe schreien nich geflohen sind, wie viele? dann stehen sie auf den dächern und beschweren sich.
dann beschweren sich auch noch die plündernden neger.
auf n24 hört man nur "unfähig" "mord und totschlag" "chaos".
ich schätze, aber auch, dass es weit nicht optimal abläuft, und die us regierung in der tat einiges versäumt hat.
jeder bekommt was er verdient. teureres benzin 8o

Manfred_g
02.09.2005, 15:09
ja das ist ja schließlich eine fläche dre größe von 2/3 der brd betroffen. das ist logistisch nicht so einfach. ich frage micht, warum diese, die jetzt um hilfe schreien nich geflohen sind, wie viele? dann stehen sie auf den dächern und beschweren sich.
dann beschweren sich auch noch die plündernden neger.
auf n24 hört man nur "unfähig" "mord und totschlag" "chaos".
ich schätze, aber auch, dass es weit nicht optimal abläuft, und die us regierung in der tat einiges versäumt hat.
jeder bekommt was er verdient. teureres benzin 8o

Ohne es widerlegen zu können - ist das nicht ein bisschen hoch gegriffen?
Wenn ich mit die Karte ansehe, sieht mir das eigentliche Katastrophengebiet besten(schlimmsten)falls nach 2/3 von Bayern aus.

SAMURAI
02.09.2005, 17:08
Ich bin kein Bush-Fan, aber deine Kritik ist einfach kindisch. Wäre ein Tiefflug besser gewesen? Hätte er durchs Wasser waten sollen, mit Care-Paketen unterm Arm?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372755,00.html

Bush räumt Fehler ein ! Der Weg zur Besserung.

Schau doch mal wie das sonst abläuft. Da sind die Krieseneinsatzstäbe schnell vor Ort. Dort geschah sehr wenig. Die Spitzenpolitiker geben sich die Hand.

Leider hatte Bush gar keine Care-Pakete, er hatte gar nichts. Er hatte keinen Plan. Er war ratlos wie am 11.09., als er Kinderbücher weiter las, als die Türme getroffen wurden. Sein viel gelobtes Heimatschutzministerium hat vollkommen versagt. Da hatte er doch, wie er immer wieder behauptete kriesensicher gemacht.

Bush hat über Jahre nach dem IRAK gestiert. Im eigenen Land hat er nichts zu Wege gebracht. Was hiermit bewiesen ist.

Diese Kriese ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Natürlich haben neben Bush viele andere versagt. Aber das, lieber Mafred kannst DU ja nachlesen.

Wie es gemacht wird hat das Oderhochwasser gezeigt. Das haben Politiker aller Parteien gut hingekriegt. :]

Abschliessend: Bush selbst räumt das Kriesenmanagement der Bundesbehörden als mangelhaft ein !

http://www.sueddeutsche.de/,tt1m2/panorama/artikel/828/59769/

SAMURAI
02.09.2005, 17:17
Ohne es widerlegen zu können - ist das nicht ein bisschen hoch gegriffen?
Wenn ich mit die Karte ansehe, sieht mir das eigentliche Katastrophengebiet besten(schlimmsten)falls nach 2/3 von Bayern aus.

Nun Meister, Bayern ist gross, aber in die Kriesenregion passt es vielfach rein.


Bush besucht Krisenregionen

Auf dem Flughafen in New Orleans kamen unterdessen in strömendem Regen Patienten an, die die Armee mit Hubschraubern aus Krankenhäusern geholt hatte. Notdürftig mit Decken geschützt wurden sie zur Notversorgung in einen Hangar gebracht. Sie sollten später ausgeflogen werden.

Das Katastrophengebiet erstreckt sich nach Angaben von Heimatschutzminister Michael Chertoff über 233 000 Quadratkilometer, ein Gebiet fast so groß wie Großbritannien. Der Kongress wurde aus der Sommerpause zurückgerufen. Er wollte noch am Freitag das Zehn-Milliarden-Dollar-Hilfspaket verabschieden.

Präsident Bush will sich heute zuerst von einem Helikopter aus ein Bild von der Lage in Mississippi und Alabama verschaffen und dann nach New Orleans weiterfliegen, wie der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, am Donnerstag mitteilte. Danach will der Präsident auch einige Orte zu Fuß aufsuchen. (sueddeutsche.de (Auszug))

Jetzt kriegt Bush ja doch den Arsch hoch. Ich vermute, dass da einige nachgeholfen haben. :] Es wurde ja auch Zeit. :]

emire
02.09.2005, 17:18
Die Verwüstungen erstrecken über Hunderte Kilometer,das gleiche hier in Deutschland im Gebiet Bayern über Hessen bis NRW.Dann müßte ich die Bundesregierung sehen wie sie reagiert.Statt Kritik wäre Mitgefühl und Hilfe angebracht.

SAMURAI
02.09.2005, 17:30
Die Verwüstungen erstrecken über Hunderte Kilometer,das gleiche hier in Deutschland im Gebiet Bayern über Hessen bis NRW.Dann müßte ich die Bundesregierung sehen wie sie reagiert.Statt Kritik wäre Mitgefühl und Hilfe angebracht.

Lieber Freund, Hurricans sind in der USA keine Seltenheit. Die Lage von New Orleans ist bekannt. Die maroden Dämme und Punpanlagen genau so.

Das ist ein hausgemachtes Problem. Der IRAK-Krieg wurde vom Zaun gebrochen. Mit den im IRAK versandeten Mitteln hätte die ganze USA saniert werden können. Aber es ging wohl eher um Geschäftemacherei.

Kritik hat nichts mit mangelnden Mitgefühl zu tun. Es ist schlichtest Versagen der Regierung.

DarkGod
02.09.2005, 19:54
Die Lage sieht doch folgendermaßen aus:

Bush hat versagt. Wenn er jedoch fremde Hilfe zulassen würde, die jetzt schon lange vor Ort sein könnte (noch vor SEINER Hilfe!), dann würde sein Versagen noch mehr beleuchtet. Seine Sorgen galten natürlich erstmal dem Ölgeschäft, die einzige Hilfe, die er zulässt, ist das anzapfen internationaler Ölreserven (Schröder hat ja schon zugesagt). Schließlich sind in den betroffenen Regionen die leidtragenden besonders unter der schwarzen Bevölkerung zu finden, und die haben ihn a) größtenteils nicht gewählt und b) sowieso kein Geld, keine Macht, keine politische Lobby (und keine Söhne, die sind ja schon im Irakkrieg draufgegangen).
Würde er jetzt Hilfe zulasen, müsste er zugeben, dass er Fehler gemacht hat. Das sein nationales Sicherheitsprogramm zwar schweineteuer, aber nutzlos war. Das seine Nationalgarde, die angeblich Amerika im Irak verteidigt, genau durch diesen Angriffskrieg unfähig ist, der eigenen Bevölkerung zu helfen (sie ist zu sehr damit beschäftigt, Zivilisten im Irak zu foltern).
Der gute Mann hält es für wichtiger, erst mal Waffen in die betroffenen Gebiete zu karren, um "die Ordnung wieder herzustellen". Lebensmittel, Notunterkünfte und ähnliches kann ja warten. :vogel:
Der Welt erklärt er, er würde keine Hilfe brauchen, man käme sehr gut alleine klar, während die Betroffenen (von denen ein Großteil selbst jetzt, drei Tage später, immer noch keinen Hilfskonvoi auch nur aus der Ferne gesehen hat) auf den Strassen verrecken.
Jetzt gerade zieht er mit einem Konvoi aus Bulldozern und regierungstreuen Journalisten (die internationale Presse wurde nichtmal informiert) durch Gebiete, in denen keine Hilfe gebraucht wird, weil dort ausser Leichen nichts mehr ist, die Überlebenden sind größtenteils woanders. Bringen tut ihm das eine Menge (wunderbare Fernsehbilder), den Betroffenen fast garnichts.
International stehen Helfer und die nötigen Mittel bereit, um möglichst schnell die Grundversorgung mit Medizin, Wasser, Lebensmitteln und Unterkünften wiederherzustellen, Aktivitäten, die in den USA selber nur schleppend anlaufen. Aber der gute G.W.B. hat nichts besseres zu tun, als den Hilfsbereiten verbal vor den Kopf zu schlagen, mit einer arroganten, verbohrten Aussage ("Wir können uns selber helfen und haben auch nicht um Hilfe gebeten.").

Wie kann einem überzeugten Patrioten nur das eigene Volk nicht so wichtig sein wie Ölindustrie und persönliches Image? Wie kann man den sowieso ärmsten Teil der eigenen Leute nur auf solche Art verrecken lassen?
Wie kann man es auch nur ansatzweise wagen, sich in solch einer Situation Patriot zu nennen?

SAMURAI
02.09.2005, 20:05
Ich halte Leute für feige, die einen Kontinent entfernt aus dem warmen Sessel heraus aus dieser Katastrophe politisches Kapital schlagen wollen.

Meinst Du die Öl-Spekulanten ?

Haspelbein
02.09.2005, 20:06
Wo und wann soll denn Bush fremde Hilfe abgelehnt haben? Ich meine, wenn man der FEMA etwas vorwerfen soll, dann, daß zur Verfügung stehende Helfer nicht am Einsatzort sind. Es ist ja gerade der Witz, daß eigentlich trotz des Irakkrieges immer noch jede Menge Nationalgardisten zur Verfügung stehen.

Haspelbein
02.09.2005, 20:07
Meinst Du die Öl-Spekulanten ?

Du weißt schon, wen ich meine. ;)

SAMURAI
02.09.2005, 20:14
Wo und wann soll denn Bush fremde Hilfe abgelehnt haben? Ich meine, wenn man der FEMA etwas vorwerfen soll, dann, daß zur Verfügung stehende Helfer nicht am Einsatzort sind. Es ist ja gerade der Witz, daß eigentlich trotz des Irakkrieges immer jede Menge Nationalgardisten zur Verfügung stehen.

Leider falsch !

Heute hat der US-Botschafter in Deutschland sich für die Hilfsangebote bedankt und will sie annehmen.

Ich habe keine Ahnung woher Du die INFOs zu den Nationalgardisten hast. Aber in allen Nachrichten und Zeitungen wird über die fehlenden Nationalgardisten gesprochen und geschrieben, die seinen im IRAK.

In der USA wurden die Veteranen aktiviert.

Das Heimatschutzministerium ist nicht mal ansatzweise ins Rollen gekommen. Bush hat das Versagen öffentlich zugegeben.

Sogar Russland schickt Hilfslieferungen.

Kein Land ist über jeden Zweifel erhaben. :]

Haspelbein
02.09.2005, 20:20
Leider falsch !

[...]



Ich habe keine Ahnung woher Du die INFOs zu den Nationalgardisten hast. Aber in allen Nachrichten und Zeitungen wird über die fehlenden Nationalgardisten gesprochen und geschrieben, die seinen im IRAK.

Schau bitte in die US-Quellen, wieviele Nationalgardisten in verschiedenen Bundesstaaten aufgrund des Hurricanes aktiviert sind, bevor Du hier falsche Informationen verbeitest.

Noch vor dem Eintreffen des Hurricanes waren es um die 5,000 Truppen. Jetzt kommen noch die ganzen Einheiten aus anderen Bundesstaaten hinzu. (Da sie beim Einsatz im Inland den Bundesstaaten unterstehen, habe ich derzeit keine Gesamtzahl. Aus Ohio kommen so z.B. noch einmal 1,500 Nationalgardisten, und ebenso kommen weitere Nationalgardisten aus anderen Bundesstaaten.)

SAMURAI
02.09.2005, 20:26
[...]



Schau bitte in die US-Quellen, wieviele Nationalgardisten in verschiedenen Bundesstaaten aufgrund des Hurricanes aktiviert sind, bevor zur hier falsche Informationen verbeitest.

Noch vor dem Eintreffen des Hurricanes waren es um die 5,000 Truppen. Jetzt kommen noch die ganzen Einheiten aus anderen Bundesstaaten hinzu. (Da sie beim Einsatz im Inland den Bundesstaaten unterstehen, habe ich derzeit keine Gesamtzahl. Aus Ohio kommen so z.B. noch einmal 1,500 Nationalgardisten, und ebenso kommen auch aus anderen Bundesstaaten Nationalgardisten hinzu.)

Toll wo sind sie denn ? Wenn Du recht hättest, wäre das ein mächtiges Versagen des Heimatschutzes, denn sie wären da, könnten aber nicht transportiert werden. Dumm was ?

Ja wo laufen sie denn ? Seit 4 Tagen ist der Hurrican vorbei. Die Zugänge nach New Orleans sind offen. Aber es kommen keine. Ja wo laufen sie denn ? Im IRAK nämlich.

Haspelbein
02.09.2005, 20:38
Toll wo sind sie denn ? Wenn Du recht hättest, wäre das ein mächtiges Versagen des Heimatschutzes, denn sie wären da, könnten aber nicht transportiert werden. Dumm was ?

Genau darauf konzentriert sich die Kritik an FEMA, und das ist auch die Frage, die ich oben gestellt habe.



Ja wo laufen sie denn ? Seit 4 Tagen ist der Hurrican vorbei. Die Zugänge nach New Orleans sind offen. Aber es kommen keine. Ja wo laufen sie denn ? Im IRAK nämlich.

Jetzt rollen die Konvois nach New Orleans, aber US-90 war schon gestern offen. Es ist nicht verständlich, warum es zu dieser Verspätung kam.

SAMURAI
02.09.2005, 20:40
Genau darauf konzentriert sich die Kritik an FEMA, und das ist auch die Frage, die ich oben gestellt habe.



Jetzt rollen die Konvois nach New Orleans, aber US-90 war schon gestern offen. Es ist nicht verständlich, warum es zu dieser Verspätung kam.

Jeep, da wird es einiges zu klären geben !

Pluto
02.09.2005, 21:09
Jeder kriegt was er verdient !
Na na. So etwas sagt man aber nicht.


Bush war genau so lahm wie am 11.09. !
Wenn sich Bush hinsichtlich des 11. Septembers als unfähig erwiesen hat, möchte ich wissen, warum ihn seine diesbezüglichen Handlungen als erfolgreichsten Präsidenten aller Zeiten deklariert haben. Sympathien, die ich hier nicht bekunden möchte, spielen dabei keine Rolle.

Kaiser
02.09.2005, 21:54
Tatsächlich fragen die Menschen warum sich die Welt so passiv verhält angesichts der Tatsache, dass die USA - von der bei Katastrophen egal wo immer ein besonderer Einsatz erwartet wird - nun kaum Unterstützung zukommt. Wo sind die Spendenaufrufe? Die Stars und Sternchen und Politiker die sich mit Spendenaufrufsendungen für die USA einsetzen?

Die Krönung kam ja von den grünen Berufsheuchlern, die auch noch die USA selbst für diese Katastrophe verantwortlich machen wollen...

Soweit ich weiß, hat Bush ausländische Hilfe abgelehnt, da die USA dies auch alleine meistern könne.

Hier geht es um Prestige. Die USA soll eben nicht wie Somalia oder Niger behandelt werden. Die Leute in New Orleans haben das nachsehen.

Gothaur
02.09.2005, 22:45
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,372518,00.html

Warum wurde das Geld im IRAK-Krieg verpulvert ?

Warum hat Bush erst so spät seinen MEGA-Urlaub abgebrochen ?

Warum wurden die Dämme nicht erhöht ?

Warum erschien die Nationalgarde so spät und so wenige ? Sie ist im IRAK.

Was wurde für die Sicherheit getan ?

Bush war genau so lahm wie am 11.09. !

http://www.sueddeutsche.de/,tt1l1/panorama/artikel/753/59694/

http://stern.de/politik/panorama/:Nach-Hurrikan-Katrina-New-Orleans/545043.html

http://www.welt.de/data/2005/09/01/768847.html

http://www.zeit.de/online/2005/36/folgen1


Bush wird sich warm anziehen müssen !
?(

Ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber dennoch, - und vor allem, weil so einige Spezies die Katastrophe mit der Flut von 2002 in Deutschland vergleichen, und die deutsche Perfektion hochleben lassen.
Gerade haben sie in N24 mal das gesamte Ausmaß der Katastrophe umrissen.
Man muß von einem betroffenen Gebiet von weit mehr als 200.000 Quadratkilometern ausgehen, das liegt in einer Dimension, einer Größe von England. Und das alles ist platt!
Gothaur

BMW M6
02.09.2005, 23:18
...Aber in allen Nachrichten und Zeitungen wird über die...Falsch. Und das ist bei dir das Problem. Du ließt nur deutsche Presse. Versuch mal was anderes zu finden. Wozu gibts Internet? ;)

BMW M6
03.09.2005, 00:14
...
Warum hat Bush erst so spät seinen MEGA-Urlaub abgebrochen ?
...Ganz einfach. Falschinformation. Schuld sind lokale Behörden, also auch unsere Liebling Ray Nagin.

z.B.
30.08.2005 21:11 Uhr Süddeutsche Zeitung
"US-HURRIKAN/Verheerende Verwüstung durch 'Katrina' - ("nur")80 Tote"

Quelle: http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000437939&cmp_id=&ntp_id=362,383,385

BMW M6
03.09.2005, 00:23
Ich war noch nie in der Gegend um New Orleans. ...New Orleans ist der armste Stadt in USA. Ca.2/3 der Bevölkerung sind Schwarze, 28% davon leben unter der Armutsgrenze (zwei mal höher als der Landesdurchschnitt). Deswegen könnten viele diese Menschen nicht schon vor dem Hurrikan fliehen.

BMW M6
03.09.2005, 00:35
Was wurde für die Sicherheit getan ?Ja was hat der Publikumsliebling Herr Ray Nagin für die Sicherheit getan? Ist der zum Spass der Bürgermeister? ?(

Gehirnnutzer
03.09.2005, 01:26
Ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber dennoch, - und vor allem, weil so einige Spezies die Katastrophe mit der Flut von 2002 in Deutschland vergleichen, und die deutsche Perfektion hochleben lassen.
Gerade haben sie in N24 mal das gesamte Ausmaß der Katastrophe umrissen.
Man muß von einem betroffenen Gebiet von weit mehr als 200.000 Quadratkilometern ausgehen, das liegt in einer Dimension, einer Größe von England. Und das alles ist platt!
Gothaur

Gothaur, der Vergleich hinkt natürlich und die Dimensionen sind ein wichtiger Faktor für entsprechende Einsatzplanung trotzdem lässt sich der Aufbau des deutschen Zivil- und Katastrophenschutzes und die Verfahrensweisen auf die USA anwenden. Für jedes mögliche gebietsspezifische Katastrophenszenario gibt es Einsatzpläne, deren Funktionalität durch praktische Übungen an denen Feuerwehr, THW, Polizei und Bundeswehr beteiligt sind überprüft und verbessert werden. Zusätzlich erfolgen jedes Jahr mehere simulierte Übungen bei denen entsprechendes Führungspersonal geschult wird. Frag mal deinen Kreisfeuerwehrführer etc.. Alles erfolgt auf kommunaler, Landes- und Bundesebene und auch die Zusammenarbeit dieser Ebenen wird geübt.

BMW M6
03.09.2005, 01:32
Wenn ich mit die Karte ansehe, sieht mir das eigentliche Katastrophengebiet besten(schlimmsten)falls nach 2/3 von Bayern aus.naja, es ist doch einbishen grösser.http://img352.imageshack.us/img352/8055/hurrikan9jw.jpg

Skorpion968
03.09.2005, 03:37
Die Lage sieht doch folgendermaßen aus:

Bush hat versagt. Wenn er jedoch fremde Hilfe zulassen würde, die jetzt schon lange vor Ort sein könnte (noch vor SEINER Hilfe!), dann würde sein Versagen noch mehr beleuchtet. Seine Sorgen galten natürlich erstmal dem Ölgeschäft, die einzige Hilfe, die er zulässt, ist das anzapfen internationaler Ölreserven (Schröder hat ja schon zugesagt). Schließlich sind in den betroffenen Regionen die leidtragenden besonders unter der schwarzen Bevölkerung zu finden, und die haben ihn a) größtenteils nicht gewählt und b) sowieso kein Geld, keine Macht, keine politische Lobby (und keine Söhne, die sind ja schon im Irakkrieg draufgegangen).
Würde er jetzt Hilfe zulasen, müsste er zugeben, dass er Fehler gemacht hat. Das sein nationales Sicherheitsprogramm zwar schweineteuer, aber nutzlos war. Das seine Nationalgarde, die angeblich Amerika im Irak verteidigt, genau durch diesen Angriffskrieg unfähig ist, der eigenen Bevölkerung zu helfen (sie ist zu sehr damit beschäftigt, Zivilisten im Irak zu foltern).
Der gute Mann hält es für wichtiger, erst mal Waffen in die betroffenen Gebiete zu karren, um "die Ordnung wieder herzustellen". Lebensmittel, Notunterkünfte und ähnliches kann ja warten. :vogel:
Der Welt erklärt er, er würde keine Hilfe brauchen, man käme sehr gut alleine klar, während die Betroffenen (von denen ein Großteil selbst jetzt, drei Tage später, immer noch keinen Hilfskonvoi auch nur aus der Ferne gesehen hat) auf den Strassen verrecken.
Jetzt gerade zieht er mit einem Konvoi aus Bulldozern und regierungstreuen Journalisten (die internationale Presse wurde nichtmal informiert) durch Gebiete, in denen keine Hilfe gebraucht wird, weil dort ausser Leichen nichts mehr ist, die Überlebenden sind größtenteils woanders. Bringen tut ihm das eine Menge (wunderbare Fernsehbilder), den Betroffenen fast garnichts.
International stehen Helfer und die nötigen Mittel bereit, um möglichst schnell die Grundversorgung mit Medizin, Wasser, Lebensmitteln und Unterkünften wiederherzustellen, Aktivitäten, die in den USA selber nur schleppend anlaufen. Aber der gute G.W.B. hat nichts besseres zu tun, als den Hilfsbereiten verbal vor den Kopf zu schlagen, mit einer arroganten, verbohrten Aussage ("Wir können uns selber helfen und haben auch nicht um Hilfe gebeten.").

Wie kann einem überzeugten Patrioten nur das eigene Volk nicht so wichtig sein wie Ölindustrie und persönliches Image? Wie kann man den sowieso ärmsten Teil der eigenen Leute nur auf solche Art verrecken lassen?
Wie kann man es auch nur ansatzweise wagen, sich in solch einer Situation Patriot zu nennen?

Exzellente Lagebeschreibung! Kann ich mich nur anschließen. Es ist empörend, was dort im Süden der USA gerade abläuft!

Es erzähle mir doch niemand, dass eine Nation, die andere Staaten offensichtlich im Handstreich einnehmen kann, hier nicht die Möglichkeit hätte, diese Katastrophe schneller in den Griff zu bekommen. Erzähl mir niemand etwas von Unerreichbarkeit und Flachbooten oder von der antiamerikanischen Hetzpresse. Das ist Schwachsinn!

Das Problem ist hier doch offensichtlich, dass das Schicksal der aktuell Betroffenen - bezeichnenderweise überwiegend arme und dunkelhäutige Menschen - von der amerikanischen Regierung fast mit Gleichgültigkeit wahrgenommen wird. Da werden zuerst mal Waffen verteilt. Damit diejenigen, die sich in ihrer Not Lebensmittel klauen im Zweifelsfall abgeknallt werden können. Anstatt die noch vorhandenen Vorräte solidarisch zu verteilen. Diese Vorräte werden lieber in Lagerhäusern eingeschlossen, während draußen Menschen zu verhungern drohen.

Die Tsunami-Katastrophe hatte wesentlich größere Ausmaße und sie betraf Länder mit viel geringeren Möglichkeiten. Dennoch wurde hier - im Gegensatz zu der jetzigen Katastrophe in den USA - eindrucksvoll gezeigt, was Solidarität bewirken kann. Dort wurden nach einigen Tagen bereits erste Leichen identifiziert, in den USA wird von der Regierung nicht mal dafür gesorgt, dass sie weggeräumt werden. Nur dort, wo der heldenhafte Präsident drüberfliegt, werden sie wahrscheinlich fix zur Seite geschoben.

Dort wäre viel mehr möglich und das hat mit Anti-Amerikanismus absolut gar nichts zu tun. Dort werden viele arme Menschen ihrem Schicksal überlassen. "Dann verrecken sie halt, scheißt der Hund drauf!"

Sorry: diese amerikanische Regierung und ihr unfähiger Präsident KOTZEN MICH AN!

buckeye
03.09.2005, 04:55
Gothaur, der Vergleich hinkt natürlich und die Dimensionen sind ein wichtiger Faktor für entsprechende Einsatzplanung trotzdem lässt sich der Aufbau des deutschen Zivil- und Katastrophenschutzes und die Verfahrensweisen auf die USA anwenden. Für jedes mögliche gebietsspezifische Katastrophenszenario gibt es Einsatzpläne, deren Funktionalität durch praktische Übungen an denen Feuerwehr, THW, Polizei und Bundeswehr beteiligt sind überprüft und verbessert werden. Zusätzlich erfolgen jedes Jahr mehere simulierte Übungen bei denen entsprechendes Führungspersonal geschult wird. Frag mal deinen Kreisfeuerwehrführer etc.. Alles erfolgt auf kommunaler, Landes- und Bundesebene und auch die Zusammenarbeit dieser Ebenen wird geübt.

LOL ... moechte mal die deutschefeuerwehr , Bundeswehr etc. sehen wie sie ein gebiet von der groesse england evakuieren und wieder ordnung herstellen ...
:rolleyes:

SAMURAI
03.09.2005, 09:14
Exzellente Lagebeschreibung! Kann ich mich nur anschließen. Es ist empörend, was dort im Süden der USA gerade abläuft!

Es erzähle mir doch niemand, dass eine Nation, die andere Staaten offensichtlich im Handstreich einnehmen kann, hier nicht die Möglichkeit hätte, diese Katastrophe schneller in den Griff zu bekommen. Erzähl mir niemand etwas von Unerreichbarkeit und Flachbooten oder von der antiamerikanischen Hetzpresse. Das ist Schwachsinn!

Das Problem ist hier doch offensichtlich, dass das Schicksal der aktuell Betroffenen - bezeichnenderweise überwiegend arme und dunkelhäutige Menschen - von der amerikanischen Regierung fast mit Gleichgültigkeit wahrgenommen wird. Da werden zuerst mal Waffen verteilt. Damit diejenigen, die sich in ihrer Not Lebensmittel klauen im Zweifelsfall abgeknallt werden können. Anstatt die noch vorhandenen Vorräte solidarisch zu verteilen. Diese Vorräte werden lieber in Lagerhäusern eingeschlossen, während draußen Menschen zu verhungern drohen.

Die Tsunami-Katastrophe hatte wesentlich größere Ausmaße und sie betraf Länder mit viel geringeren Möglichkeiten. Dennoch wurde hier - im Gegensatz zu der jetzigen Katastrophe in den USA - eindrucksvoll gezeigt, was Solidarität bewirken kann. Dort wurden nach einigen Tagen bereits erste Leichen identifiziert, in den USA wird von der Regierung nicht mal dafür gesorgt, dass sie weggeräumt werden. Nur dort, wo der heldenhafte Präsident drüberfliegt, werden sie wahrscheinlich fix zur Seite geschoben.

Dort wäre viel mehr möglich und das hat mit Anti-Amerikanismus absolut gar nichts zu tun. Dort werden viele arme Menschen ihrem Schicksal überlassen. "Dann verrecken sie halt, scheißt der Hund drauf!"

Sorry: diese amerikanische Regierung und ihr unfähiger Präsident KOTZEN MICH AN!

Es war noch schlimmer als überfliegen !

Bush liess ein kleines Rettungsszenario darstellen. Es kam gestern im Fernsehen. Dort wo eis keine Menschen gab, auch keine Toten, wurde ein Suchtupp für ausgewählte Fernsehsender hingestellt. Dabei wurde vorgegaukelt wie der Suchtrupp nach nicht vorhandenen Leichen sucht, Ein herbeigekarrter Räumtrupp schob Müll zur Seite etc. Bush wurde durch die Szene gefahren.

Die Jounalisten die sies zufällig mitbekammen waren empört.

Bush ist einfach schäbig und unfähig.

Chiara
03.09.2005, 09:41
@ all

ich denke mal, man hat mit diesem Ausmass des Hurricans nicht gerechnet; auch Bush hat sich erst jetzt ein Bild davon verschaffen können u. über 10 Milliarden USD zugesagt. Wie Manfred schreibt, wenn man nicht vor Ort ist, ist es sicherlich auch schwierig die Lage objektiv zu beurteilen.

Das kenne ich aus eigenen Erfahrungen u. kann es nur bestätigen.

Weltweit gingen inzwischen Hilfsangebote ein, sogar aus Cuba - hier wurde Hilfe in Form von Ärzten u. Medizin angeboten. Venezuela hat billiges Öl angeboten usw... - sogar die armen Länder bieten Hilfe in irgendeiner Form an - das nenne ich Solidarität ;)



Gruss Chiara:D

DarkGod
03.09.2005, 09:49
LOL ... moechte mal die deutschefeuerwehr , Bundeswehr etc. sehen wie sie ein gebiet von der groesse england evakuieren und wieder ordnung herstellen ...
:rolleyes:
Mit dem Unterschied, dass die deutschen Behörden zugeben würden, die Katastrophe nicht alleine bewältigen zu können und internationale Hilfe annehmen würden, statt die Leute wegen verbohrter Arroganz verrecken zu lassen.

SAMURAI
03.09.2005, 09:51
@ all

ich denke mal, man hat mit diesem Ausmass des Hurricans nicht gerechnet; auch Bush hat sich erst jetzt ein Bild davon verschaffen können u. über 10 Milliarden USD zugesagt. Wie Manfred schreibt, wenn man nicht vor Ort ist, ist es sicherlich auch schwierig die Lage objektiv zu beurteilen.

Das kenne ich aus eigenen Erfahrungen u. kann es nur bestätigen.

Weltweit gingen inzwischen Hilfsangebote ein, sogar aus Cuba - hier wurde Hilfe in Form von Ärzten u. Medizin angeboten. Venezuela hat billiges Öl angeboten usw... - sogar die armen Länder bieten Hilfe in irgendeiner Form an - das nenne ich Solidarität ;)


Gruss Chiara:D

Die von Dir genannte Solidarität ist schon ein Klasse für sich.

Aber was die Katastrophe und deren Ausmasse betrifft war es klar, vom ersten Dammbruch.

Ein verblödeter General der Heimatschutztruppe hat im Fernsehen gestern sich voll entblödet. Er sprach in Prozentzahlen: Nur 0,5% Gefahr eines Dammbruchs, gechieht in 200 Jahren einmal. Der Blödmann wusste offenbar nicht mal, dass die Deiche nur Hurricanstufe 3 standhalten können. Er wollte offenbar noch 200 Jahre lang warten.

Seit Jahren war das Problem bekannt. Immerhin gibt es Menschen, die wissen dass das Gebiet weit unterhalt des Meeresspiegels liegt. Man sollte die Deichbauings. mal nach Holland schicken. Das ganze Deichsystem ist marode. Aber für den IRAK-Krieg gibt es genügend Geld.

Über Bush fällt mir nur ein: Er was genau so gelähmt wie am 11.09. als er Kinderbücher las. Bush ist auch eine Sonderklasse, in Blödheit.

DarkGod
03.09.2005, 09:52
@ all

ich denke mal, man hat mit diesem Ausmass des Hurricans nicht gerechnet; auch Bush hat sich erst jetzt ein Bild davon verschaffen können u. über 10 Milliarden USD zugesagt. Wie Manfred schreibt, wenn man nicht vor Ort ist, ist es sicherlich auch schwierig die Lage objektiv zu beurteilen.

Das kenne ich aus eigenen Erfahrungen u. kann es nur bestätigen.

Weltweit gingen inzwischen Hilfsangebote ein, sogar aus Cuba - hier wurde Hilfe in Form von Ärzten u. Medizin angeboten. Venezuela hat billiges Öl angeboten usw... - sogar die armen Länder bieten Hilfe in irgendeiner Form an - das nenne ich Solidarität ;)



Gruss Chiara:D
Na toll, von einem Staatsoberhaupt muss man aber mehr erwarten können. Diese "Fehleinschätzung" kostet nämlich gerade hunderte von Betroffenen das Leben, die man zusammen mit internationaler Hilfe vielleicht hätte retten können.
In solch einem Fall hat das Staatsoberhaupt zuerst vom allerschlimmsten auszugehen und alle Hebel in Bewegung zu setzen, bevor er drei Tage darüber grübelt, wie er seine verreckende Bevölkerung am besten imagemäßig ausschlachten kann.

SAMURAI
03.09.2005, 09:53
Mit dem Unterschied, dass die deutschen Behörden zugeben würden, die Katastrophe nicht alleine bewältigen zu können und internationale Hilfe annehmen würden, statt die Leute wegen verbohrter Arroganz verrecken zu lassen.

Ich möchte noch hinzufügen: Ein vergleichbares dichtes Netz an Feuerwehren, THW, Hilfsorganisationen gibt es in den USA nicht.

Die Nationalgarde ist grösstenteils im IRAK. Die Organisation ist grottenschlecht.

Chiara
03.09.2005, 10:01
Ich möchte noch hinzufügen: Ein vergleichbares dichtes Netz an Feuerwehren, THW, Hilfsorganisationen gibt es in den USA nicht.

Die Nationalgarde ist grösstenteils im IRAK. Die Organisation ist grottenschlecht.

Aber waren nicht die verantwortlichen vor Ort in erster Linie diejenigen, die versagten ? Ich bin wahrlich keine Freundin von Bush, aber ich sehe das etwas differentierter.

Gruss Chiara :D

DarkGod
03.09.2005, 10:26
Fakt ist, dass die Bush-Regierung mehrmals vorher Großprojekte zur Flutprävention abgeschmettert hat. Fakt ist, dass sie sogar beschlossen hatte, das entsprechende Budget um 20% zu kürzen. Fakt ist, dass 300 "aus dem Irakkrieg kampferprobte" Nationalgardisten in die Gebiete verlegt worden. Was soll das zeigen? Das verhungernde Afroamerikaner genau so behandelt werden wie aufständische irakische Terroristen? Fakt ist, dass angebliche "Hilfstrupps" der Regierung erst mit Bushs Besuch eintrafen und auch auf die Reichweite der Kameras seiner Leute beschränkt waren. Fakt ist, das Bush nach der Katastrophe mehr als drei tage gebraucht hat, um überhaupt aktiv zu werden. Ein Zeitrahmen, in dem warscheinlich tausende bereits an den Folgen der Katastrophe gestorben sind, von denen bei schneller Reaktion viele hätten gerettet werden können. Fakt ist, das Bush bis jetzt immer noch keine internationale Hilfe ins Land gelassen hat, obwohl diese bereits seit mehreren Tagen vor Ort sein könnte.

Besonders wiederwärtig bleiben mir die Bilder in Erinnerung, in denen Bush zur Lagebesprechung antrat, vor einen sauber drappierten Einsatztisch, mit hochgekrempelten Ärmeln, in die Kamera lächelte und Phrasen drosch.

SAMURAI
03.09.2005, 11:58
Aber waren nicht die verantwortlichen vor Ort in erster Linie diejenigen, die versagten ? Ich bin wahrlich keine Freundin von Bush, aber ich sehe das etwas differentierter.

Gruss Chiara :D

Hallo,

ein wesentliches Problem ist, dass unter Bush der Heimatschutz in seinen Kommandostrukturen umgebaut und zentralisiert wurde. Daraus resultiert ein völliges Chaos. Die zentralen und dezentralen Kommandostrukturen haben widersprechende Order erteilt.

Fakt ist, die oberste Kommandostruktur war zentral. Die hat von Beginn nicht funktioniert.

Gruss Samurai

SAMURAI
03.09.2005, 12:45
Die grösste Unfähigkeit der Evakuierungsstellen !

Gestern kam im Fernsehen mehrmals das Interview eines Leiters die Evakuierung: Wir haben übersehen, dass viele gar nicht wegfahren konnten. Sie waren zu arm. Sie hatten kein Auto, deshalb konnten sie nicht weg. Wir haben das übersehen. Der Mann gehört wegen Dummheit standrechtlich erschossen.

DarkGod
03.09.2005, 13:55
Tja, sowas übersieht man wohl sehr leicht, weil man sich nie für die betreffenden Teile der Bevölkerung interessiert hat. *kotz*

SAMURAI
03.09.2005, 14:04
Auszug aus spiegel.de

Der Kritik an der Regierung schlossen sich auch Politiker aus Bushs Republikanischer Partei an. "Wenn wir nicht schneller auf dieses Ereignis reagieren können, das wir seit Tagen im Golf auf uns zukommen sahen, wie können wir dann denken, dass wir auf einen Atomschlag oder auf einen Angriff mit biologischen Waffen vorbereitet sein können?" fragte der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich. Der republikanische Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, bezeichnete das Verhalten der Regierung in der Krise als "peinlich".
.................................................. .................................................. ....

Der Kritik an der Regierung schlossen sich auch Politiker aus Bushs Partei an.

Den Rest kann man sich aus dem obigen Artikel rauslesen - dazu brauche ich auch keinen Kommentar abgeben. :(

Haspelbein
03.09.2005, 14:35
Auszug aus spiegel.de

Der Kritik an der Regierung schlossen sich auch Politiker aus Bushs Republikanischer Partei an. "Wenn wir nicht schneller auf dieses Ereignis reagieren können, das wir seit Tagen im Golf auf uns zukommen sahen, wie können wir dann denken, dass wir auf einen Atomschlag oder auf einen Angriff mit biologischen Waffen vorbereitet sein können?" fragte der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich. Der republikanische Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, bezeichnete das Verhalten der Regierung in der Krise als "peinlich".
.................................................. .................................................. ....

Der Kritik an der Regierung schlossen sich auch Politiker aus Bushs Partei an.

Den Rest kann man sich aus dem obigen Artikel rauslesen - dazu brauche ich auch keinen Kommentar abgeben. :(

Sehr interessant, wie 50 Jahre an Versäumnissen jetzt anscheinend auf eine Administration reduziert, und die Rolle des Kongresses bei der Vertreilung von Infrastrukturgeldern völlig vernachlässigt werden. Ich fürchte, der Spiegel erreicht langsam Bildzeitungsniveau.

SAMURAI
03.09.2005, 19:21
Sehr interessant, wie 50 Jahre an Versäumnissen jetzt anscheinend auf eine Administration reduziert, und die Rolle des Kongresses bei der Vertreilung von Infrastrukturgeldern völlig vernachlässigt werden. Ich fürchte, der Spiegel erreicht langsam Bildzeitungsniveau.

Der gesamte Heimatschutz wurde seit dem 09.11. neu organisiert. Das hat nun mal Bush in die Wege geleitet - sonst niemand.

Dass 50 Jahre vorher schon Mist gebaut wurde ist unwiederlegbar und auch richtig.

:]

Salazar
03.09.2005, 22:47
Liegt alles nur daran dass die USA sich nur auf einen Krieg konzentrieren können, und vllt noch an den Schwarzen die sich ja wenn man sie einmal nicht kontrolliert gleich von ihrer besten Seite zeigen.

Igel
04.09.2005, 03:30
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372755,00.html

Bürgermeister von New Orleans beschimpft Bush.

Ein Bürgermeister der auf Hilfe wartet wird genau wissen warum er so etwas sagt. :]

http://stern.de/politik/ausland/:Krisenmanagement-Katrina-Bush-Wand/545086.html

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372717,00.html

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArtPic!204455,204493,953260/SH/0/depot/0/


In 1000 m fliegt Bush über das Katastrophengebiet - sicher und weit weg von den Menschen. Es würde noch fehlen, dass er sein Flugzeuge aus Furcht verdunkelt.

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=18746

Bush ist als feiger Hund bekannt. Ich fordere auch für Bush "Null Tolleranz".

Der Kerl ist der schlechtete Präsident den die USA seit NIXON hatten.

samurai hgalt endlich mal deine klappe, du hast total null ahnung egal unter welchem nick du schreibst.

jeder staat hat seine leute und jede stadt hat seine leute z.b. den buergermeister.
der ist mal in erster linie dafuer verantwortlich das hilfe bereitsteht wenn hein starker hurricane auf die stadt zu kommt.

that dumbo talked shit and didn't do shit.
uebrigens als die leute tagelang auf hilfe warteten brachte dieser buergermeister ungefaehr 400 bis 500 touristen die in einem hotel gesammelt waren das nicht unter wasser stand und brachte sie zu den ersten bussen wo leute die von daechers kamen warteten in line und er nahm dies touristen und brachte sie nach vorn und sie wurden weggefahren von den bussen waehrend alte leute und kinder noch eine nacht dort verbringen mussten . hoer mir auf mit deinen angeblichen meldungen.

du hast zero ahnung von irgendetwas in den usa und schon gar nicht was hier im moment in den usa los ist.

bush hat absolut gar nix zu tun mit den fehlers die in stadt und staat gemacht wurden.
du bist ein ignorant hetzer, du bisst ganz einfach primititive und ignorant.
ich hab die schnauze voll, halte endlich mal die klappe oder informier dich richtig. so was war noch nie da und das laesst die jahrhungert flut in deutschland wie ein disney park dastehen.

es sind leute unter den daechern gefangen und man wird noch viele leichen finden.

die stadt new orleans wusste schon seit kurz nach 9/11 das die stadt sinkt und das die daemme einen starken hurricane nicht aushalten wuerden. was haben sie gemacht mit dem geld mit dem sie daemme bauen sollten.
hm, milliarden casinos und tourismus an der beach. well, jetzt ist alles weg.

new orleans ist total verseucht in der schuessel mit sewage und chemicals und leichen.

jeder idiot der president bush verantwortlich macht ist ein total super idiot.
klar kommen jetzt die echten rassisten zu wort. die schwarzen rassisten.
mich kotzten die so an ich will sie persoenlich im boxing ring treffen. ich bin soweit das ich sie alle an die wand knallen will genau wie die bush hasser die jetzt die schuld woanders suchen als do wo man sie suchen muss , in der stadt und im staat. der rest der usa tut alles im moment und vor allem texas.
aber das groesste an texans und das wusste ich schon immer ist ihr herz.

vergesst nicht es geht nicht nur um orleans, das verwuestete gebiet ist groesser als england.

talk shit but it only makes you look like shit. :rolleyes:

you goof nimm bitte nicht den buergermeister von new orleans als beispiel und andere auch nicht ( ich les deine links gar nicht mehr) weil der wird sicher sich einen neuen job suchen muessen, mal abgesehen davon das die stadt total verseucht ist und neu aufbauen wohl sehr unrealistisch ist.

eins sag ich dir noch du hilfloser hetzer, das was jetzt hier in den usa geschieht waere in deutschland niemals moeglich.

und noch was, ich weiss das hier immer gehetzt wird wie leute in den usa verhungern usw. aber das ist eben der ewige totale quatsch. viele der jetzt geretteten lebten von staatshilfe und so wird es wohl weiter gehen.

aber ein ignorant wie du wirst das sowieso nicht kapieren.

Igel
04.09.2005, 03:41
Liegt alles nur daran dass die USA sich nur auf einen Krieg konzentrieren können, und vllt noch an den Schwarzen die sich ja wenn man sie einmal nicht kontrolliert gleich von ihrer besten Seite zeigen.

sorry, du hast ne schraube locker und sorry, das ist eine der groessten schrauben die hier locker sind.
mit anderen worten du bist es nicht wert das ich mehr schreibe. :)) :)) :))

Igel
04.09.2005, 03:42
Der gesamte Heimatschutz wurde seit dem 09.11. neu organisiert. Das hat nun mal Bush in die Wege geleitet - sonst niemand.

Dass 50 Jahre vorher schon Mist gebaut wurde ist unwiederlegbar und auch richtig.

:]

frag mal deinen liebling den schwarzen buergermeister der seine leute im stich liess du goof

Igel
04.09.2005, 03:47
Mit dem Unterschied, dass die deutschen Behörden zugeben würden, die Katastrophe nicht alleine bewältigen zu können und internationale Hilfe annehmen würden, statt die Leute wegen verbohrter Arroganz verrecken zu lassen.


es ging nicht ums bewaeltigen, es ging um communication und eben planung das die planung der stadt die in einer schuessel liegt unter den daemmen die einen hurricane staerke 5 nicht stand halten ist eben ein job der stadt regierung und staat regierung und die haben versagt. man kann in den usa nicht in 2 - 3 stunden irgendwo sein. die vorbereitungen die vorher eben nicht requested waren dauert zeit und eine anfahr auch. man hat eben nichit ein flugzeug bereitstehen mit aertzen die nur dort sitzen und man hat nicht 100 von trucks fertig beladen mit lebensmitteln. ihr habt echt kein hirn.

versagt hat die regierung vom staat und der stadt und sonst niemand.

wir haben das equipment und die leute und wir haben genug menschen die anderen helfen aber es ging um communication und die situation das die stadt von new orleans nicht fuer sicherheit sorgte und in den ersten tagen retter beschossen wurden und menschen umgebracht wurden von gangs und thugs und new orleans war nicht faehig ordnung zu schaffen.

weg mit diesem scheiss buergermeister der seine eigenen leute untergehen liess.

Igel
04.09.2005, 04:02
uebrigens, nachdem was ich in den letzten tag gesehen habe kan ich nur noch eins sagen: I'm proud to be an american and i wouldn't trade with any of you. :rolleyes:

it was heartwarmin g that we did receive a lot of offers and help and even sri lanka, rembember the tsunami. ;)

and i don't think anything was turned down because the help or money was not for the usa but for the people and they do need every help they can get.

but the reality is that we do have the equipment and man power and big hearted people but we were not prepared for a disaster that huge. and be honest, nobody ist.

but people are in hospitals all over the usa and people are in temporary shelters and thats only for now. ich habe von einer familie in texas gehoert die spontan eine grossfamilie aufgenommen haben und ihnen ein haus gegeben.
sie werden auch helfen mit jobs usw.... das ist was ich als typisch amerikanisch sehe und auch wen man sieht wie die soldaten im einsatz leben retten. unser militaer sind die besten egal was deutsche typen behaupten.

wie gesagt, ich wuerde nicht tauschen :rolleyes:

all the dogs like moonwitch and sumarai are wronge because we will take care of our own.

Igel
04.09.2005, 04:07
Der gesamte Heimatschutz wurde seit dem 09.11. neu organisiert. Das hat nun mal Bush in die Wege geleitet - sonst niemand.

Dass 50 Jahre vorher schon Mist gebaut wurde ist unwiederlegbar und auch richtig.

:]

was genau hat heimatschutz mit irgendwas zu tun.

uebrigens kurz nach dem 9/11 gab es articles wo darueber diskutiert wurde das new orleans sinkt und gefaehrdet ist. und was wurde getan vom staat und stadt? nichts. es wurden casinos gebaut.


der mist gebaut wurde in den 1700's als new orleans gegruendet wurde mit hilfe von daemmen eben.

get a life sumarai oder informier dich mal.

du bist das doofste stueck hier und das will was heissen. :rolleyes: obwohl moonwitch koennte dir da noch den rang ablaufen, he he he :)) :))

Igel
04.09.2005, 04:14
Um die Demokratie einzuführen!

Er musste erst Dick Cheney fragen, wo New Orleans liegt?

Man hat sich verrechnet!

Die ist im Irak!

Die Polizei gerufen!

Er hat sicher nen Pullover.

was genau hat der irak mit new orleans zu tun?????


es ging nicht um manpower oder equipment , es ging um nicht verhandete planung und communication der stadt new orleans und dem staat louisiana und mehr nicht.

der rest der usa muss den sumpfladen retten und tat es auch.

siehst du honey, die police in new orleans war nicht mehr vorhanden, die strassen waren nicht mehr vorhanden, telefone war niciht mehr vorhanden, strom war nicht mehr vorhanden, wasser war nicht mehr vorhanden, toiletten gingen auch nicht mehr usw.

nicht mal die hilfe die eine staat oder staat schon vorher organized wen ein hurircane 5 ankommt und die staat in einer schuessel sitzt umgeben von daemmen die nur hurricane staerkte 3 widerstehen kann war vorhanden.

man brauch nicht nur eine neue neue stadt an einer hoeheren stelle man braucht auch einen neuen faehigen buergermeister aber das wird wohl bei der naechst moeglichen wahl wohl kaum der dumbo der im moment im amt ist sein.

uebrigens, was du in new orleans siehst ist nicht wasser. es ist eine fluessigkeit contaminated with chemicals, gasoline, sewage, moskitos und leichen.

Igel
04.09.2005, 04:22
und wie gesagt ich hab nicht mal alle beitraege gelesen weil es samstag ist und ich keine lust zum kotzen habe im moment.

ich habe es so satt das ignorant people idiotischen shit entweder erfinden oder nachplappern.

genau wie die beruehmten schwarzen rassisten zu denen auch J.Jackson gehoert, sie tun nix, absolute nix aber sie hetzen und schimpfen das man leute die mit der pistole leute abknallen um ihre letzten sachen die sie gerettet haben zu klauen oder big screen tv's aus den geschaeften ziehen looters nennt.

er meint man nennt sie looters weil sie schwarz sind und das ist der witz, man nennt solche typen schon immer looters egal welche farbe sie haben.
man nennt menschen die andere menschen umbringen moerder und man nennt leute die kinder sogar in notsituationen rapen rapist.

what the f... das any of that have to do with race.

scheiss rassisten. talk shit and don't do a darn thing to help people.

i would love to be locked in a room with jessie jackson - i would kick his butt :rolleyes:

buckeye
04.09.2005, 04:23
die gesammelte bloedheit an "wieso hat bush nichts getan" ist schon lustig.....
man sollte fragen wieso die govermoese von LA nicht schon tage vorher als klar warder sturm kommt die Nationguard akviert hat und wieso der Buergermeister von N.O. das geld der stadt lieber in einen yachthafen , private airstrip und spielcasinos invesierte als in eine renovierung der levees ... wieso macht das keiner ... weils demonrats sind und es einfacher ist Bush die schuld in die schuhe zu schieben.
Plus tut hier jeder zivi als ob es so einfach ware mal schnell 10,000 truppen zu entsenden ....schon einmal was von logistik gehoert ???????
Wozu soll man hilfsangebote annehmen die nur leute versprechen wenn man schon vorher weis das man seine eigenen leute vor ort hat bis die fremdhelfer ueberhaupt gepackt haben .... nach dem tsunami hat die sogenannte deutsche luftwaffe bis januar gebraucht um einen einzigen lausigen medevac airbus einsatzbreit zu bekommen...
Aber bush-bashing ist natuerlich einacher

Igel
04.09.2005, 04:25
und noch was,
alles was in new orleans sogenannt unter wasser steht muss abgerissen werden.

es ist total contaminated , ich finde man sollte es platt machen und neu aufbauen aber ueber sea level.

nochmal das geld reinstecken in eine stadt mit der vorraussage von diese arte von stuermen fuer die naechsten jahre ist schwachsinn.

new orleans is gone, we can build a new new orleans but it has to be in a better place.
hurricane is bad but being trapped in a bowl is death.

Igel
04.09.2005, 04:32
die gesammelte bloedheit an "wieso hat bush nichts getan" ist schon lustig.....
man sollte fragen wieso die govermoese von LA nicht schon tage vorher als klar warder sturm kommt die Nationguard akviert hat und wieso der Buergermeister von N.O. das geld der stadt lieber in einen yachthafn , private airstrip und spielcasinos invesierte als ineine renovierung der levees ... wieso acht das keiner ... weils demonrats sind und es einfacher ist Bush die schuld iie schuhe zu schieben.
Plus tut hier jeder zivi als ob es so einfach ware mal schnell 10,000 truppen zu entsenden ....schon einmal was von logistig gehoert ???????
Wozu soll man hilfsangebote annehmen die nur leute versprechen wenn manschon vorher weis das man seine eigenen leute vor ort hat bis die fremdhelfer ueberhaupt gepackt haben .... nach dem tsunami hat die sogenanntedeutsche luftwaffe bijanuar gebraucht um einen einzigen lausigen medevac airbus einsatzbreit zu bekommen...
Aer bush-bashing ist natuerlich einacher

eben
ich bin seit den letzten tagen total auf hoch touren und ich koennte zum killer werden vor so viel doofheit.

ich bin absichtlich hier weggeblieben weil ich wusste das ich hier nix als bloedheit treffe.

die idioten haben echt keine ahnung wie genau es in den usa laeuft. es ist krank was hier gepostet wird.

ich muss das sagen auch mit der gefahr das ich gesperrt werde aber es ist nur eine reaktion auf idiotische foren idioten die tatsaechlich nur muellen und mehr nicht.
mich wundert gar nix mehr, wenn hier nicht einige gescheitere members schreiben als dieser muell hier dan kotz ich mich echt selber hier nur noch aus.

ich bin im moment sehr emotional weil man all das elend sieht was deutschland keine f...... ahnung hat. aber anscheinend hat deutschland auch keine ahnung warum es so kam wie es kam und auch keine ahnung von bestimmten typen von menschen aber meinen ueber cowboys zu hetzen und yankees.
ich kann ohne deutschland leben aber sicher nicht ohne die usa. there ist no greater country on this earth egal was ihr deutschen glaubt. aber ihr koennt es nicht wissen weil ihr es noch nie gefuehlt oder erlebt habt.

Igel
04.09.2005, 04:35
undf uebrigens werden eben companies die stadt neu aufbauen und es ist weniger schlimm als man sich vorstellt.

companies kommen rein und geben jobs und leute werden genug jobs haben mit dem aufbau und wen sie haeuser bauen werden sie eben hilfe haben durch tax break oder disaster relief hilfe. es wird jobs bringen und new orleans wird groesser und besser aufgebaut werden, ich hoffe nur nicht an der selben stelle weil das eben wahnsinn waehre. :rolleyes:

Skorpion968
04.09.2005, 04:42
sorry, du hast ne schraube locker und sorry, das ist eine der groessten schrauben die hier locker sind.
mit anderen worten du bist es nicht wert das ich mehr schreibe. :)) :)) :))


Da stimme ich dir vollkommen zu. Das ist kindlicher, rassistischer Schmutz, der leider in diesem Forum stark verbreitet ist. Es ekelt mich an und ich schäme mich dafür, mit solchen Hirnkranken auf dem gleichen Erdball zu leben.

Ansonsten möchte ich dir zu deinen letzten Beiträgen folgendes schreiben:

1. Ich würde mir niemals anmaßen die amerikanische Bevölkerung einer mangelnden Hilfsbereitschaft anzuklagen. Im Gegenteil: ich habe einen Riesen-Respekt für JEDEN Menschen, der dort Hilfe leistet. Und ich bin mir ganz sicher, dass das aktuell in den USA sehr viele Menschen sind.

2. Das Vorgehen der amerikanischen Regierung bleibt jedoch äußerst zweifelhaft, zumindest nach den Informationen, die man in Europa erhält. Die lokalen Behörden haben dort nur eingeschränkte Möglichkeiten. Und es dauert nicht 3 Tage, um in den USA irgendwo zu sein oder überhaupt mal auf diese Katastrophe zu reagieren. Das lässt sich doch gar nicht wegdiskutieren. Die Verantwortung trägt hier nicht der Bürgermeister von New Orleans. Was sollte der denn machen? Alle Eingeschlossenen eigenhändig mit dem Boot aus dem Krisengebiet rausfahren??? Die Verantwortung trägt die amerikanische Regierung, die nicht SOFORT nationale Hilfsmaßnahmen eingeleitet hat. Die selbst bis zum jetzigen Zeitpunkt kaum Hilfsmaßnahmen eingeleitet hat. Und die sich bis zum jetzigen Zeitpunkt weigert, internationale Hilfe auf allen Ebenen zuzulassen.

Du musst schon genauer hinschauen, ob jemand die amerikanische Bevölkerung insgesamt oder gezielt deren Regierung verurteilt.

Igel
04.09.2005, 05:03
Da stimme ich dir vollkommen zu. Das ist kindlicher, rassistischer Schmutz, der leider in diesem Forum stark verbreitet ist. Es ekelt mich an und ich schäme mich dafür, mit solchen Hirnkranken auf dem gleichen Erdball zu leben.

Ansonsten möchte ich dir zu deinen letzten Beiträgen folgendes schreiben:

1. Ich würde mir niemals anmaßen die amerikanische Bevölkerung einer mangelnden Hilfsbereitschaft anzuklagen. Im Gegenteil: ich habe einen Riesen-Respekt für JEDEN Menschen, der dort Hilfe leistet. Und ich bin mir ganz sicher, dass das aktuell in den USA sehr viele Menschen sind.

2. Das Vorgehen der amerikanischen Regierung bleibt jedoch äußerst zweifelhaft, zumindest nach den Informationen, die man in Europa erhält. Die lokalen Behörden haben dort nur eingeschränkte Möglichkeiten. Und es dauert nicht 3 Tage, um in den USA irgendwo zu sein oder überhaupt mal auf diese Katastrophe zu reagieren. Das lässt sich doch gar nicht wegdiskutieren. Die Verantwortung trägt hier nicht der Bürgermeister von New Orleans. Was sollte der denn machen? Alle Eingeschlossenen eigenhändig mit dem Boot aus dem Krisengebiet rausfahren??? Die Verantwortung trägt die amerikanische Regierung, die nicht SOFORT nationale Hilfsmaßnahmen eingeleitet hat. Die selbst bis zum jetzigen Zeitpunkt kaum Hilfsmaßnahmen eingeleitet hat. Und die sich bis zum jetzigen Zeitpunkt weigert, internationale Hilfe auf allen Ebenen zuzulassen.

Du musst schon genauer hinschauen, ob jemand die amerikanische Bevölkerung insgesamt oder gezielt deren Regierung verurteilt.

du hast unrecht.

die amerikanische regierung hat so schnell reagiert wie sie konnte weil sie eben nicht vorher angefordert wurde von den leuten aus LA. sie sind verantwortlich um hilfe so schnell wie moeglich zu fordern und sie sind verantwortlich fuer security und das geschah nicht.

es ist total hirnlos bush verantwortlich zu machen wen man weiss wie genau es laeuft hier.

du bist hirnlos wen du behauptest das die amerikanische regierung nicht sofort hilfe leistete. woher soll bush wissen was in new orleans los ist.
bist du noch zu retten? der buergermeister ist schon mal der erste in einer langen von staats regierung die dran schuld sind und sonst niemand.

die hospitals wurden nicht evacuiert und man stellte keine busse zur verfuegung vor der katastrophe. da kommt ein hurricane mit der staerke 5 auf eine stadt zu die 9 feet unter dem meeresspiegel liegt und the government of new orleans knows das der damm gebaut ist fuer hurricanes staerke 3 und nichit mehr.
man wusste es seit jahren aber die gelder wurden benutzt das man casinos baute und terrorismus foerderte an der beach.
what the fu..... hell does bush have to do with that. he ist not the president of louisiana, he is the president of the united states of america.
es ist typisch wie verantwortung von officials die gut leben in dem staat und sie eigentlich wirklich keine sorge um menschen hatten jetzt versuchen den presidenten zu anzuschwaerzen.
that's not how its working.

es war chaos weil der buergermeister nicht dafuer sorgte das police fuer ordnung sorgte. es gab keine communication. der buergermeister hatte keinen plan fuer seine stadt obwohl er noch vor dem sturm wusste und sagte das new orleans untergehen kann.

leute warteten auf die ersten hubschrauber, alte, saeuglinge, leute die kaputt waren (denn natuerlich hast du keine ahnung von den temperaturen hier im sueden, ist doch klar) und eer nahm ca 400 bis 500 touristen die irgendwo sicher in einem hotel waren und sie nahmen leuten die krank waren oder zumindest hilfe brauchten den platz weg. do i have any respect for that sucker. no, he needs to go and actually he should pay.

Skorpion968
04.09.2005, 05:52
du hast unrecht.

die amerikanische regierung hat so schnell reagiert wie sie konnte weil sie eben nicht vorher angefordert wurde von den leuten aus LA. sie sind verantwortlich um hilfe so schnell wie moeglich zu fordern und sie sind verantwortlich fuer security und das geschah nicht.

So So, die amerikanische Regierung hatte also nicht schon 3 Tage vorher mitbekommen, dass dieser Hurricane kommen würde? Das war selbst in Europa bekannt. Warum müssen denn dann Hilfskräfte erst angefordert werden? Warum lässt Bush keine ausländischen Vor-Ort-Helfer ins Land?


du bist hirnlos wen du behauptest das die amerikanische regierung nicht sofort hilfe leistete.

Welche Hilfe wurde denn sofort geleistet?


woher soll bush wissen was in new orleans los ist.
bist du noch zu retten?

Sorry, aber ist nun mal zufällig der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Da sollte er sich mal RECHTZEITIG informieren, was in seinem Staatsgebiet los ist.


die hospitals wurden nicht evacuiert und man stellte keine busse zur verfuegung vor der katastrophe. da kommt ein hurricane mit der staerke 5 auf eine stadt zu die 9 feet unter dem meeresspiegel liegt und the government of new orleans knows das der damm gebaut ist fuer hurricanes staerke 3 und nichit mehr.
man wusste es seit jahren aber die gelder wurden benutzt das man casinos baute und terrorismus foerderte an der beach.
what the fu..... hell does bush have to do with that. he ist not the president of louisiana, he is the president of the united states of america.
es ist typisch wie verantwortung von officials die gut leben in dem staat und sie eigentlich wirklich keine sorge um menschen hatten jetzt versuchen den presidenten zu anzuschwaerzen.
that's not how its working.

es war chaos weil der buergermeister nicht dafuer sorgte das police fuer ordnung sorgte. es gab keine communication. der buergermeister hatte keinen plan fuer seine stadt obwohl er noch vor dem sturm wusste und sagte das new orleans untergehen kann.

leute warteten auf die ersten hubschrauber, alte, saeuglinge, leute die kaputt waren (denn natuerlich hast du keine ahnung von den temperaturen hier im sueden, ist doch klar) und eer nahm ca 400 bis 500 touristen die irgendwo sicher in einem hotel waren und sie nahmen leuten die krank waren oder zumindest hilfe brauchten den platz weg. do i have any respect for that sucker. no, he needs to go and actually he should pay.

Ich habe nie behauptet, dass nicht schon in der Prävention Fehler gemacht wurden oder dass der Bürgermeister nicht auch Fehler gemacht hat. Aber das aktuelle Ausmaß lediglich der lokalen Behörde zuzuschreiben, ist ein wenig schwach.

Igel
04.09.2005, 06:25
So So, die amerikanische Regierung hatte also nicht schon 3 Tage vorher mitbekommen, dass dieser Hurricane kommen würde? Das war selbst in Europa bekannt. Warum müssen denn dann Hilfskräfte erst angefordert werden? Warum lässt Bush keine ausländischen Vor-Ort-Helfer ins Land?



Welche Hilfe wurde denn sofort geleistet?



Sorry, aber ist nun mal zufällig der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Da sollte er sich mal RECHTZEITIG informieren, was in seinem Staatsgebiet los ist.



Ich habe nie behauptet, dass nicht schon in der Prävention Fehler gemacht wurden oder dass der Bürgermeister nicht auch Fehler gemacht hat. Aber das aktuelle Ausmaß lediglich der lokalen Behörde zuzuschreiben, ist ein wenig schwach.

du kapierst irgendwie nicht das jeder staat eine regierung hat oder kannst du nicht lesen.

der president der usa muss sich nicht informieren wen der staat nicht mal weiss was los ist und niciht plant.
sag mal bist du behindert oder was?

der buergermeister hat nix als fehler gemacht. es gab kein law und order und der buergermeister haette schon vorher hilfe anfordern muessen.

ausser dem wusste der president nicht das der damm brechen koennte aber der buergermeister wusste es sehr wohl und die governor of LA auch weil sie sogar vorher darueber sprachen.

sie forderten sogar mandatory evacuation aber haben nicht dafuer gesorgt das kranke, alte und arme menschen evacuiert wurden.

sagmal hast du einen stoepsel im hirn der irgendwo blockt???

bush ist der president der usa und nicht der president von Louisiana.

ist wohl zu hoch fuer dich.

na ja, deutschland wird wohl nie kapieren wie ein groesseres land so funktioniert. :)) :)) :))

es ist ein unterschied normale hurricane hilfe zu leisten oder leute einzeln von daechern zu holen. es waren tausende die sie geholt haben und immer noch haben sie nicht alle.

es war kein gesetz in der stadt und das ist eben die verantwortung des buergermeisters oder kapierst du das auch nicht.

unbewaffnete helfer wurden beschossen und mussten wieder weg. sogar als sie patienten in krankenhaeusern abholen wollten.

looters holten sich big screen tvs, electronis und das alles brauchten sie wirklich zum ueberleben und dann kamen eben diejenigen die drugs wollten und sie beschossen die hospitals.

machst du jetzt bush verantwortlich oder den buergermeister?

na ja, du bist deutsch - was soll ich wohl von dir erwarten. :)) :)) :))

Igel
04.09.2005, 06:29
@ skorpion

new orleans wusste selber erst was los ist als es zu spaet war weil eben keine communication da war.

wieso glaubst du wohl sollte bush wissen was der buergermeister nicht mal wusste?


es waren 2 probleme, das erste war der hurricane und das 2. waren die dammbrueche und das ueber einer stadt die wie eine schuessel von wasser umgeben ist.. kapierst du das oder soll ich es dir noch mal langsam erklaeren. :rolleyes:

Igel
04.09.2005, 06:34
und dann als bush informiert wurde oder sagen wir mal bestuermt wurde hilfe zu schicken wurde hilfe auch sofort geschickt aber denk mal drueber nach jede hilfe muss auch organisiert werden.

wir haben nicht schiffe, busse und flugzeuge die vollgefuellt sind mit aerzten, soldaten, food und wasser die nur dort sitzen um sofort zu starten wen ein idiotischer buergermeister einen fehler macht.

er, der buergermeister haette wissen muessen was los war und das wort das ich fuer ihn habe willst du nicht wissen.

uebrigens hat ein survivor vor der camera den buergermeister genau das wort genannt aber ich schaetze mal er wurde genau von der ueberzahl der menschen gewaehlt die er nicht fuer sehr wichtig fand aber der rest der usa fand sie fuer wichtig und drum sind sie nicht abgekratzt, sicher nicht wegen dem idiotischen buergermeister der jetzt versucht seinen gehalt zu retten indem er auf bush zeigt.

wie primitive der kerl ist wir immer klarer.

Skorpion968
04.09.2005, 06:41
du kapierst irgendwie nicht das jeder staat eine regierung hat oder kannst du nicht lesen.

Aber die Staaten der USA haben auch eine übergeordnete Regierung. Oder weißt du das noch nicht? Wär mir neu, dass die Staaten der USA inzwischen unabhängig wären.


der president der usa muss sich nicht informieren wen der staat nicht mal weiss was los ist und niciht plant.

Muss er nicht??? Wofür sollte der Präsident der USA denn nach deiner Meinung verantwortlich sein? Für den Garten im White House?


sag mal bist du behindert oder was?
...
sagmal hast du einen stoepsel im hirn der irgendwo blockt???
...
ist wohl zu hoch fuer dich.
...
na ja, deutschland wird wohl nie kapieren wie ein groesseres land so funktioniert. :)) :)) :))
...
na ja, du bist deutsch - was soll ich wohl von dir erwarten. :)) :)) :))

Sag mal, kannst du nicht sachlich argumentieren? Ich greife dich doch auch nicht persönlich an. Warum kannst du das nicht?

Skorpion968
04.09.2005, 06:51
@ skorpion

new orleans wusste selber erst was los ist als es zu spaet war weil eben keine communication da war.

Das wird ein Teil des Problems gewesen sein.


wieso glaubst du wohl sollte bush wissen was der buergermeister nicht mal wusste?

Jede Pappnase in Europa wusste Tage vorher Bescheid. Das wussten auch der Bürgermeister und auch der Präsident.


es waren 2 probleme, das erste war der hurricane und das 2. waren die dammbrueche und das ueber einer stadt die wie eine schuessel von wasser umgeben ist.. kapierst du das oder soll ich es dir noch mal langsam erklaeren. :rolleyes:

Mir ist das Problem schon klar. Das Ausmaß des Hurricanes war aber auch schon Tage vorher bekannt und auch die Tatsache, dass die Dämme ihn nicht halten werden. Warum haben sich denn wohl die reichen Menschen rechtzeitig davon machen können? Warum sind denn viele der armen Menschen vorher ins stadium gegangen?

Skorpion968
04.09.2005, 06:58
und dann als bush informiert wurde oder sagen wir mal bestuermt wurde hilfe zu schicken wurde hilfe auch sofort geschickt aber denk mal drueber nach jede hilfe muss auch organisiert werden.

Welche Hilfe wurde denn geschickt? Sags doch mal konkret.


wir haben nicht schiffe, busse und flugzeuge die vollgefuellt sind mit aerzten, soldaten, food und wasser die nur dort sitzen um sofort zu starten wen ein idiotischer buergermeister einen fehler macht.

Nein, "ihr" seid ein völlig unterentwickeltes Land, das drei Tage benötigt, ehe der Präsident sich ertmals um diese Katastrophe kümmert.


er, der buergermeister haette wissen muessen was los war und das wort das ich fuer ihn habe willst du nicht wissen.

uebrigens hat ein survivor vor der camera den buergermeister genau das wort genannt aber ich schaetze mal er wurde genau von der ueberzahl der menschen gewaehlt die er nicht fuer sehr wichtig fand aber der rest der usa fand sie fuer wichtig und drum sind sie nicht abgekratzt, sicher nicht wegen dem idiotischen buergermeister der jetzt versucht seinen gehalt zu retten indem er auf bush zeigt.

wie primitive der kerl ist wir immer klarer.

Ich habe den Bürgermeister überhaupt nicht verteidigt. Er mag ebenso Fehler gemacht haben. Das kann ich nicht beurteilen. Nur lokal ist eine solche Katastrophe nicht zu bewältigen. Und diese gleichgültige Haltung der US-Regierung macht mich KRANK!

Igel
04.09.2005, 17:14
Welche Hilfe wurde denn geschickt? Sags doch mal konkret.



Nein, "ihr" seid ein völlig unterentwickeltes Land, das drei Tage benötigt, ehe der Präsident sich ertmals um diese Katastrophe kümmert.



Ich habe den Bürgermeister überhaupt nicht verteidigt. Er mag ebenso Fehler gemacht haben. Das kann ich nicht beurteilen. Nur lokal ist eine solche Katastrophe nicht zu bewältigen. Und diese gleichgültige Haltung der US-Regierung macht mich KRANK!

komisch das schon am anfang helicopters leute von den daechern zogen und sie erst mal zum super dome brachte weil man meinte das sie wenigstens festen boden unter den fuessen hatten.

MREs und wasser wurde geladen und losgeschickt.

schiffe aus virginia wurden losgeschickt mit equipment und aerzten und personal.

ich glaube du kannst nicht lesen. lokal ist so eine katastrophe natuerlich nicht zu bewaehltigen aber man kan sich lokal darauf vorbereiten den das dieser starke hurricane direkt auf new oreans kam wusste der buergermeister seit tagen. seine pflicht und die pflicht der ms. governor waere gewesen als erstes mal dafuer zu sorgen das leute ohne moeglichkeiten fuer transportation mit jedem bus und LKW aus der stadt gebracht wurden. und haette es die stadt und der staat nicht schaffen koennen dan haette man national guards anfordern koennen die an einer sicheren stelle z.b. auf einen schiff ausgeruestet mit hilfsmitteln und equipment warten haette koennen.

das alles ist sache der lokal regierung und das der buergermeister die gefahr nicht kannte ist quatsch weil er noch oeffentlich am tv bemerkungen machte aber dan blind handelte, also gar nicht. schon seit jahren wird darueber diskutiert das new orleans sinkt und nur auf eine katastrophe wartet und was macht man in new orleans? man baute casionos und hotels - :rolleyes: waehrend man fleissig betete das nie ein hurricane staerker als 3 nach new orleans kam. wie sick ist das.

die armen sind alle aus der stadt und jetzt geht man von haus zu haus umd leute rauszuziehen oder wen sie sich weigern zu gehen rations zu bringen.

mal ne frage? wie meinst du wohl sie die tausende von menschen aus der stadt rausgekommen?

aber hast du schon mal zig tausende evakuiert? vor allem wen ein paar subjects mit guns warteten.

uebrigens weiss jeder einwohner das man vor einem hurricane so viel wie moeglich wasser und lebensmittel sich anschaffen soll. aber frag mal den buergermeister ob er sich drum gekuemmert hat das z.b. die reichen casinos freiwillig den aermsten der stadt dieses moeglich machten. und ich sah die menschen mit ihren taschen und beutels und ich weiss das so einige lebensmittel und drinks hatten aber sie wollten es nicht zugeben weil sie sonst teilen haetten muessen mit denen die eben nix hatten. auf der anderen seite hoert man auch geschichten wo menschen anderen menschen selbstlos das leben retteten. tja, so ist es nun mal, es gibt solche und solche.

army, nationtal guard, navy , marines und coast guards alle sind in der stadt aber sie mussten erst ordnung schaffen before sie mit der rettung richtig anfangen konnten und dan wurden hunderte menschen pro 5 - 10 minuten ausgeflogen zusaetzlich zu den ewigen lines der busse.

das keine security in der stadt war das ist die schuld des buergermeisters und der ms. governor den es war absolute keine planung da die eben zuhause anfangen muss.

das nichts getan wurde das schon vorher mit der drohung eines der staerksten hurricanes um kranke und beduerftige aus der stadt zu schaffen das ist auch die schuld der lokal regierung.

mit anderen worten das die rettungsaktionen verhindert waren ist damit auch die schuld der lokal regierung.


president bush und das militaery wissen nicht was genau in einem gebiet vor sich geht wen sie nicht informiert werden, aber ich glaube du willst das nicht kapieren weil du einfach willst das es so ist wie du meinen willst.

hurricane verwuestung ist normal an unseren kuesten und normalerweise handelt die lokal regierung verantwortlich und rechnet mit dem schlimmsten um es dan auch bekaempfen zu koennen.

anders war es new orleans. they gambled with their life and they lost. oder vielleicht sollte man sagen die eigene regierung hat mit dem leben der stadt gespielt und jetzt wollen sie die schuld so schnell wie moeglich abwaelzen um zu vertuschen das sie selber die versager waren und immer noch sind.

aber im ende wird es wieder aufgebaut werden hoffentlich an einer neuen stelle. es wird soviele jobs geben das nicht mal diejenigen die faul vom staat lebten mehr eine entschuldigung haben werden nicht zu arbeiten. firmen haben grosses interesse dort wieder sesshaft zu werden weil die location einmalig ist. einige wenige andere werden sicher dort bleiben wo sie sind und warten auf almosen.
ich habe viele interviews gesehen und die meisten wollen einen job. aber dan war da der junge mann der verklaert meinte das die usa ihm geld und ein haus schulde. er wurde aus dem interview als es wiederholt wurde rausgeschnitten.

uebrigens findet man auch hunderte von privat leuten die mit ihrem flachboot angereist kamen um in diesem riesigen gebiet leben zu retten.

du kannst also auf der einen seite irgendwie etwas nicht beurteilen weil du zugibst das du keine ahnung hast aber auf der anderen seite beurteilst du etwas wo du tatsaechlich auch keine ahnung hast.
wie in aller welt kannst du dem usa government gleichgueltigkeit vorwerfen?
aber ich kan mir schon vorstellen wie die deutsche berichterstattung laeuft, wir sind es ja gewohnt.

wer glaubst du wohl hat millionen von MREs und wasser besorgt den das rote kreuz konnte nicht rein in die stadt. man hatte lebensmittel und wasser aber man konnte sie nicht in die stadt bringen weil gewissen bewaffnete banden ein blutbad angerichtet haetten. man hoerte berichte wo die opfer von diesen gangster totgeschlagen oder abgeknallt wurden. als die ersten national guards ankamen wurde gleich einem ins gesicht geschossen. es war notwendig das erst die security sichergestellt wurde before man massive helfen konnte. der buergermeister hat seinen job nicht getan um sofortige hilfe von aussen zu ermoeglichen.
irgendwie bist du zurueck, leider.

Igel
04.09.2005, 18:25
uebrigens ist FEMA schon von anfang in den katastrophengebieten.


gerade kam on tv wie leute sich weigern gerettet zu werden.
man wird sie wohl am ende mit gewalt holen muessen. es ist verrueckt.

Igel
04.09.2005, 20:47
ueber 200 000 menschen insgesamt sind evakuiert worden und da behaupten ein paar lichter doch tatsaechlich das nix getan wird.

:rolleyes: .

oder schreibt euer spiegel solche nachrichten nicht? X(

(musste ueber 20 leere zeilen und eine 0 rausmachen die meine katze hier eingegeben hatte. :)) )

am freitag hatte man insgesamt ueber 40 000 evakuiert aber es ging weiter am samstag und sonntag.

zu der zeit hatte man 40 000 national guards und 11 000 active duty military im gebiet und dazu kamen immer mehr und es werden immer noch weitere einheiten deployed um auch beim aufraeumen zu helfen.

die meisten opfer in new orleans hatten eben im gegensatz zu den anderen gebieten ihre haeuser noch und damit wasser und food . in anderen gebieten wurden haeuser total zerstoert und damit auch oft lebensmittel und wasser das man sich angelegt hatte.
es geht nicht nur um new orleans.
muss das ganze noch mal ausbessern. gerade wurde berichtet das alleine in texas 230 000 evakuierte menschen aufgenommen wurden insgesamt.

die zahl kommt mir trotzdem zu hoch vor. 130 000 kan ich mir noch vorstellen.
na ja mal sehen.

auch sind noch viele menschen noch in den haeusern. gerade gelang es einer 71 jaehrigen die newsstation anzurufen. ihr haus ist trocken und sie ist noch drin mit ihrem genauso alten hund. sie haben noch genuegend lebensmittel und wasser aber trotzdem wird man die beiden bald abholen. ich glaube sie sagte das wasser geht zur siebten stufe beim eingang. achne, sie sagte nicht wasser, sie sagte schwarze bruehe oder so aehnlich :rolleyes:

Igel
04.09.2005, 20:49
und zum eingangbeitrag der ist wirklich zum lachen.

was hat bush mit dem untergang von new orleans zu tun?

man sollte die gruender von new orleans fragen. :rolleyes:

Manfred_g
04.09.2005, 22:00
...
(musste ueber 20 leere zeilen und eine 0 rausmachen die meine katze hier eingegeben hatte. :)) )
...


>>SKANDAL, AMERIKAS DEMOKRATIE AM BODEN!!

US-Bürgerin nimmt Haustier nicht ernst, unterdrückt Meinungsäusserung einer Katze!<< :))

Igel
04.09.2005, 22:02
>>SKANDAL, AMERIKAS DEMOKRATIE AM BODEN!!

US-Bürgerin nimmt Haustier nicht ernst, unterdrückt Meinungsäusserung einer Katze!<< :))


hm, sag es bitte nicht weiter an den spiegel. :2faces: :rofl:

houndstooth
04.09.2005, 22:04
Excellent 'cat' . :top:


Dass Du der Gehirnatrappe so viel Energie widmest ... :(

Ein paar Punkte , die glaube ich , bis jetzt von Dir nicht beruehrt wurden:



Das Damm-/Deichsystemsystem war nach Spezifikationen fuer Kategory III gebaut worden. Katrina war aber bei Landfall KAT.IV . Selbst unter diesem Umstand war es erstaunlich dass nur an zwei Stellen ein Bruch war.
Die Busch Regierung hatte vor Jahren Funde bereitgestellt das Deichsystem auf Kat. IV aufzubessern. Das Proposal wurde von N.O. abgelehnt!
Dass N.O. wieder aufgebaut wird ist klar, doch wirst Du sehen, dass das Deichsystem KAT V entsprechen wird.
Ich denke, dass diesem Desaster eine congressional Untersuchungskommission folgen wird. Wenn der Praesident selber sagt, dass die Hilfeleistung nicht 'acceptable' war, werden wohl ein paar Koepfe wegen derer 'performance nonacceptance' rollen .
FEMA Director Michael Brown ,dessen Organisation in Chertoff's homeland security eingegliedert ist die wiederum mit der National Guard in Kontakt sind , wird wohl einigen Fragen nicht zufriedene Antwort geben koennen .

Leider , so vermute ich , wird sich hier ,wie in einigen anderen vorangegangenen Situationen , mangelnde Kommunikation und Kompetenzgerangel als hindernder Schwachpunkt zeigen. Gerade dies sollte doch eine der Hauptaufgaben Chertoff's gewesen sein - obwohl , Rom , sorry New Orleans , wurde nicht an einem Tag gebaut.
Es bleibt abzuwarten, welche Schwachpunkte die Kommission identifiziert ...
Die Ausserungen Mayor Ray Nagins sollten mit a grain of salt genossen werden , da sie in extremer Stress/situation gemacht worden waren. Nichtdestotrotz, das Civic System in der Stadt ist voellig korrupt und inept



Mit freundlichem Gruss ... Heinz


P.S.
Hey , this should make your heart jump: Kuwait pledged 1/2 Billion smackers for Miss. + Louis. Kind of 'pay back time' :)

Also, the good citicens of Orleans in France offered their 'name sake citicens' 20+ studyplaces on their University + other goodies.

It's amazing how much help is rolling in ...

Greetz

SAMURAI
04.09.2005, 22:05
hm, sag es bitte nicht weiter an den spiegel. :2faces: :rofl:

Was sagt denn der beste Freund Georgie zu Dir. Wahrscheinlich macht es Hundchen wie Kohl, der liess sich den Spiegel auch immer vorlesen ! :D

Igel
04.09.2005, 22:23
Excellent 'cat' . :top:


Dass Du der Gehirnatrappe so viel Energie widmest ... :(

Ein paar Punkte , die glaube ich , bis jetzt von Dir nicht beruehrt wurden:



Das Damm-/Deichsystemsystem war nach Spezifikationen fuer Kategory III gebaut worden. Katrina war aber bei Landfall KAT.IV . Selbst unter diesem Umstand war es erstaunlich dass nur an zwei Stellen ein Bruch war.
Die Busch Regierung hatte vor Jahren Funde bereitgestellt das Deichsystem auf Kat. IV aufzubessern. Das Proposal wurde von N.O. abgelehnt!
Dass N.O. wieder aufgebaut wird ist klar, doch wirst Du sehen, dass das Deichsystem KAT V entsprechen wird.
Ich denke, dass diesem Desaster eine congressional Untersuchungskommission folgen wird. Wenn der Praesident selber sagt, dass die Hilfeleistung nicht 'acceptable' war, werden wohl ein paar Koepfe wegen derer 'performance nonacceptance' rollen .
FEMA Director Michael Brown ,dessen Organisation in Chertoff's homeland security eingegliedert ist die wiederum mit der National Guard in Kontakt sind , wird wohl einigen Fragen nicht zufriedene Antwort geben koennen .

Leider , so vermute ich , wird sich hier ,wie in einigen anderen vorangegangenen Situationen , mangelnde Kommunikation und Kompetenzgerangel als hindernder Schwachpunkt zeigen. Gerade dies sollte doch eine der Hauptaufgaben Chertoff's gewesen sein - obwohl , Rom , sorry New Orleans , wurde nicht an einem Tag gebaut.
Es bleibt abzuwarten, welche Schwachpunkte die Kommission identifiziert ...
Die Ausserungen Mayor Ray Nagins sollten mit a grain of salt genossen werden , da sie in extremer Stress/situation gemacht worden waren. Nichtdestotrotz, das Civic System in der Stadt ist voellig korrupt und inept



Mit freundlichem Gruss ... Heinz


P.S.
Hey , this should make your heart jump: Kuwait pledged 1/2 Billion smackers for Miss. + Louis. Kind of 'pay back time' :)

Also, the good citicens of Orleans in France offered their 'name sake citicens' 20+ studyplaces on their University + other goodies.

It's amazing how much help is rolling in ...

Greetz


ja und auch universities all over the united states nehmen studenten aus dem kaputten gebiet auf. saudi arabia hat auch eine grosse summe angeboten und sogar sri lanka.

it's amazing und kaum zu glauben. schade nur das deutsche medien wie immer dreck schleudern muessen.

hm, deine punkte oben habe ich auch schon erwaehnt nur nicht so schoen geordnet sondern mehr spontan wie ich nun mal bin. ;)

Igel
04.09.2005, 22:24
Was sagt denn der beste Freund Georgie zu Dir. Wahrscheinlich macht es Hundchen wie Kohl, der liess sich den Spiegel auch immer vorlesen ! :D

noe, der spiegel ist euer bier. ich hoffe das es euch im hals stecken bleibt. :)) :)) :)) :2faces:

uebrigens warum hast du deinen affen avatar rausgemacht.

die bananen wurden bei dir wohl tonnenweise geliefert. :)) :)) :)) :D

houndstooth
04.09.2005, 22:33
.it's amazing und kaum zu glauben. schade nur das deutsche medien wie immer dreck schleudern muessen.

Sonst waeren sie wohl nicht 'deutsch'


.. sondern mehr spontan wie ich nun mal bin. ;)
Ja, so sind :-: nun mal ..

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

houndstooth
04.09.2005, 22:49
http://static.flickr.com/21/40095359_694e0666dc_o.jpg

With the improved resolution we count 255 buses in that one lot. That means at a capacity of 66 on board, 16,830 New Orleans residents could have been evacced out in one trip. Even if you have a lower capacity per bus, say 50 per bus, you're still getting nearly 13,000 out in one run. In an emergency mandatory evacuation, you could probably get away with putting more than 66 on each of those buses.

http://junkyardblog.net/archives/week_2005_08_28.html#004752

Der Gerechte
05.09.2005, 00:41
. . . wann kommt die Flut ?
Schade - ist es ja nicht gerade um diesen Drogensumpf .
Überschwemmungen und Hitzeperioden werden sich häufen .
(globale Verdunkelung)
Die Menschheit wird in den nächsten 200 Jahren aus diesem
Universum verschwinden .
Ein Verlust ? - Ich glaube nicht .

Willi Nicke
05.09.2005, 14:17
Und wie sieht das mit den Hurrikan Stürme über Kubas aus, wen sie über die Insel hinwegfegen?

Digital Granma internacional

Havana. September 2, 2005
http://translate.google.com/translate?u=http://www.granma.cu/ingles/index.html&langpair=en|de&ie=ASCII&oe=ASCII
Erfolg Kubas in herabsetzenverlust des Lebens während des Hurrikans Michelle
Der Wächter (London) - sozialismus und Stürme: Erfolg Kubas in herabsetzenverlust des Lebens während des Hurrikans Michelle hebt das Sozialmaß des Fertig werdens mit Naturkatastrophen

Ben Wisner
Hurrikan Michelle war ein Sturm der Kategorie 3. Vor er schlug Land an der Bucht der Schweine auf Kubas südlicher Küste, in der die ill-fated CIA-backedinvasion Dekaden ausfiel, mit Winden von 216km/hr. Der Sturm reiste nördlich über die Insel, beschädigte 22.400 Häuser und zerstört 2.800. Er beschädigte Landwirtschaft, Industrie und Infrastruktur in fünf Provinzen zur Hälfte westliche der Insel, sowie Havana. Es war der schlechteste Hurrikan zum Schlagen von Kuba seit 1944.
Aber nur fünf Todesfälle sind bis jetzt berichtet worden: vier vom Einsturz der Strukturen und ertrinkendes eins. Durch Kontrast als Michelle durch zentrales Amerika in einer schwächeren Form reiste, starben 10 Leute und eine anderen 26 sind registrierte ives waren verloren in zentralem Amerika während
Hurrikan Mitch, ein Unfall dessen tödliche Effekte groß verhindert worden sein konnten. Wie speicherte Kuba die Leben? Der wichtigste Faktor scheint, fristgerechte Evakuierung zu sein. Ungefähr 700.000 Leute wurden aus der 11m-Bevölkerung Kubas heraus evakuiert. Dieses ist durchaus ein Meisterstück, das Kubas verfallene Flotte der Träger, des Kraftstoffmangels und des schlechten Straßensystems gegeben wird. Es war nur wegen der Vorvorbereitungen und Planung, ein Rahmenorganisation des lokalen Personals möglich, Vertrauen in den gegebenen Warnungen und Mitarbeit mit dem roten Kreuz.
In Havana wurde die Elektrizität weg gedreht, um Todesfälle oder Verletzungen vom electrocution zu vermeiden, und die Hahnwasserversorgung wurde weg falls von der möglichen Verschmutzung gedreht. Reports sagen, daß Bevölkerung Havanas geraten wurde, Wasser und Nahrung zu speichern und daß sie groß einwilligten. Sie halfen auch freiem Rückstand, der gefährlich geworden sein könnte, wenn er durch starke Winde von den Straßen angehoben wird. Kubanisches Zustandfernsehen überträgt enthaltene Hinweise auf dem Hurrikan 1932, der mehr als 3.000 getötet hatte.
Diese Vorbereitungen zeigen auf ein wirkungsvolles Risikomitteilungsystem, ein historisches Gedächtnis der letzten Unfälle, die aktiv durch die Behörden, die Nachbarschaft-gegründeten Organisationen angeregt werden, die zu mobilising Arbeit und Vertrauen von seiten der allgemeinen Bevölkerung fähig sind.
Havana ist eine Stadt von 2m mit einer Geschichte der Todesfälle wegen der Hurrikane. In
1844, 500 verlor ihre Leben in Havana. In 1866 war- die Todesabgabe in der Stadt 600 und 1944 gab es 330 Verhängnisse und 269 stürzten Gebäude ein. Aber 2001 war nicht das erste mal, daß Vorbereitungen die Leben gespeichert hatten. In 1996 etwas historischen Gebäuden waren zerstörte wegen des Hurrikans Lili, aber niemand starben.

Katastrophen-Saison in der Karibik: Hurrikan statt Sozialismus
Datum: Sonntag, 23.Januar. @ 16:52:40 CET
Thema: Standpunkt

Zusammenfassung der Mainstreampresse zur Katastrophen-Saison in der Karibik

aus: Gegenstandpunkt 4-2004

"Die Flutkatastrophe auf Haiti, bei der bis Ende der Woche mindestens 1100 Menschen ums Leben kamen, hätte womöglich vermieden werden können, wenn die dort stationierten UNO-Friedenstruppen und die einheimischen Behörden ein Minimum an Katastrophenschutz betrieben hätten. Obwohl der Verlauf der Hurrikans überwacht wird und relativ genau vorausberechnet werden kann, sind die meisten Karibikstaaten nur unzureichend auf die Killerstürme vorbereitet: Gefährdete Zonen werden nicht rechtzeitig evakuiert, die Behörden überlassen die Bevölkerung zumeist ihrem Schicksal." ( Spiegel, 40/04 )

So geht es eben zu in einem Land, das, wie erst neulich ausführlich berichtet wurde, zu denen zählt, die in jeder Hinsicht abgeschrieben sind: Haitis offenbar unabänderliche Bestimmung ist und bleibt, der größte und elendeste der zahlreichen staatlichen Slums der Karibik zu sein. Der interessiert die Regierungen aus den besseren Vierteln der "internationalen Gemeinschaft" überhaupt nur wegen seines ausgesprochen mangelhaften Herrschaftsapparats, der es zeitweise kaum mehr zu einer verlässlichen Postanschrift für die diplomatischen Beschwerden der von Armutsflüchtlingen, Drogenhandel und "politischer Instabilität" belästigten imperialistischen Aufsichtsmächte bringt. Jeder weiß, dass die paar UN-Truppen aus Argentinien, Brasilien und Chile daran nichts ändern. Wäre ja auch ausgesprochen exotisch, wenn ausgerechnet im heruntergekommensten Winkel der "westlichen Hemisphäre" wegen des landesüblichen Schlechtwetters und seiner unschönen Folgen plötzlich das große Sich-Kümmern um die verelendete Bevölkerung einreißen würde. Nein, es geht alles so vor sich, wie man es seit langem kennt, und wenn die Katastrophe dieses Jahr noch ein wenig schlimmer ist als sonst, wird der Bericht in der Tagesschau 25 Sekunden länger. Es gehört eben zur Normalität in der freien Welt, dass alljährlich in der Karibik - unter der fachkundigen Aufsicht von Hightech-Meteorologen - durch Hurrikans immer mehr Leute dran glauben müssen.

Das ist allerdings nur fast in der ganzen karibischen Inselwelt so und das fällt auch den Herren von der freien Presse auf: "Eine rühmliche Ausnahme ist Kuba." (Spiegel, ebd. )

"Die Vereinten Nationen preisen die Hurrikan-Vorsorge auf der Insel als vorbildlich. Rechtzeitig hatten die kubanischen Behörden Hurrikan-Alarm ausgelöst...von 11 Millionen Bewohnern der größten der Antilleninseln waren zeitweise knapp 2 Millionen evakuiert. In der durchorganisierten und von den Comités de Defensa de la Revolución, den Nachbarschaftskomitees, kontrollierten Gesellschaft wusste jeder , was er im Notfall zu tun hatte. 3 Tage vor Eintreffen "Ivans" wurden von besonders exponierten Küstenstreifen ganze Dorfschaften samt Kleintieren und Hausrat an sichere Orte gebracht. In aller Eile brachten Erntetrupps halbreife Bananen und Zitrusfrüchte ein, um möglichen Produktionsschäden vorzubeugen. Vorsorglich wurde die Stromversorgung in den gefährdeten Gebieten eingestellt ... Touristen wurden in sichere Hotels verlegt" (NZZ, 1.10.04).

Es gibt also im karibischen "Armenhaus" des kapitalistischen Amerika tatsächlich noch 1 Land, dessen Regierung die notwendigen Vorsorgemaßnahmen ergreift, um den Schaden der Leute in Folge der sich häufenden Wetterkatastrophen zu minimieren. Und das klappt dann auch noch, weil alle zusammenhelfen und der Notfall offenbar sorgfältig und vorausschauend von den zuständigen Behörden organisiert wird; mit dem Resultat, dass zwei Hurrikans sich über Kuba austoben, ohne dass es einen Toten zu beklagen gibt.

Doch was auch immer die Kubaner - trotz Boykott und Embargo durch die imperialistische Welt - auf die Beine stellen, und sei es die menschenfreundlichste Katastrophen-Vorsorge: Die Öffentlichkeitsarbeiter der freien Welt lassen sich nicht täuschen und erkennen zuverlässig auch hinter solchen scheinbaren Erfolgen im Kampf gegen Naturkatastrophen die Fratze der Diktatur:

"Die straffe staatliche Organisation der sozialistischen Inselrepublik erleichtert eine Hurrikan-Vorsorge: Nachbarschaftskomitees, die von der allmächtigen Kommunistischen Partei kontrolliert werden, können rasch überprüfen, ob alle Bewohner ihre Häuser verlassen haben; kaum jemand traute sich gegen die Evakuierung Widerstand zu leisten." (Spiegel 40/2004, S.112).

Ja wenn das so ist! Wenn man als Partei "allmächtig" und "straff organisiert" ist, wenn man also sowieso die Bevölkerung von früh bis spät terrorisiert und überwacht, dann ist auch Hurrikan-Vorsorge kein großes Kunststück! Wenn man über Spitzel-Komitees verfügt, die die Leute aus den Häusern treiben, in denen sie offenbar gerne geblieben wären, wenn sie nicht zu viel Angst - vor der Partei, nicht vor dem Sturm, versteht sich! - gehabt hätten, um "Widerstand" gegen ihre Rettung zu leisten, dann tut man sich mit der Vorsorge leicht!

Worum handelt es sich also bei dieser geglückten Evakuierungsaktion wirklich? Um einen groß angelegten Fall kommunistischer Freiheitsberaubung, die den armen Kubanern auch noch in berechnender Absicht angetan wurde:

"Für Castro waren die beiden im Großen und Ganzen glimpflich und ohne Todesopfer verlaufenen Naturkatastrophen eine Gelegenheit, sein Image als fürsorgender Landesvater aufzupolieren, für die Parteihierarchie, die Existenzberechtigung der lendenlahmen Revolution unter Beweis zu stellen … ihnen (den Kubanern) galt es zu zeigen, wie wichtig gerade in Notzeiten ein fürsorgliches Kollektiv ... und blinder Parteigehorsam sind." (NZZ, ebd.)

Da kennen die freien Meinungsbildner aus den Heimatländern des demokratischen Personenkults sich aus: Katastrophen sind immer eine gute Gelegenheit, einem damit befassten Parteimann ein lebenslanges Zeugnis als "führungsstarker Macher" und "tatkräftige Politikerpersönlichkeit" zu sichern, das ihn persönlich für höchste Führungsämter qualifiziert, wenn er nur wie weiland Helmut Schmidt oder jüngst der brandenburgische Platzek bei irgendeiner Flutkatastrophe einmal lang genug in Gummistiefeln vor einer Fernsehkamera auf und ab gelaufen ist.

Doch wo demokratische Politiker vor einer begeisterten Öffentlichkeit bei größeren Unglücksfällen aller Art ihre zupackende Art beweisen dürfen, mit der sie persönlich für die Stärke des Gemeinwesens stehen, so dass man sie gefälligst (wieder) wählt, ist Castros persönlicher Einsatz Zeichen seiner politischen Schwäche und ein Trick, mit dem er einen "Beweis" herbeischwindeln will - für etwas, was nach Auffassung der NZZ nicht zu beweisen ist: Die Wichtigkeit der Partei für die Wohlfahrt der Kubaner. So viele Kubaner, das ist klar, können Castro und seine Mannschaft gar nicht retten vor Hunger, Elend und Hurrikans, dass dafür der kubanischen Revolution "die Existenzberechtigung" bescheinigt würde.

Ein Stachel bleibt anscheinend doch. Da trifft es sich gut, dass Fidel dann noch über eine Stufe stolpert und damit zeigt, dass er so gebrechlich ist wie seine Revolution "lendenlahm". Da ist dann endlich mal eine ehrliche humanitäre Botschaft ans Krankenbett aus den Führungskreisen des christlichen Abendlandes fällig:

"Wir alle hoffen, dass er so schnell wie möglich stirbt" und nicht länger "Pluralismus sowie Marktwirtschaft unterdrückt". (Loyola de Palacio, Vizepräsidentin der EU-Kommission, SZ, 23./24.10.04)

Womit sie natürlich, das hält sie für nötig, ausdrücklich dazu zu sagen, niemanden zu einer Mordtat angestiftet haben möchte; die Euthanasie-Wünsche aus Brüssel sollen fürs Erste genügen. Die ist man aber den eigenen weltpolitischen und diplomatischen Sitten wenigstens schuldig.

Wie die Kubaner eines Tages unter dem Regime von "Pluralismus und Marktwirtschaft" mit ihren Hurrikans und überhaupt zurechtkommen, das wird sich dann schon finden. Vermutlich auf die freiheitlich-haitianische Art.

Dieser Artikel kommt von Cuba Sí
http://www.cuba-si.org/

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.cuba-si.org/modules.php?name=News&file=article&sid=129

Grüße Willi

SAMURAI
05.09.2005, 15:02
noe, der spiegel ist euer bier. ich hoffe das es euch im hals stecken bleibt. :)) :)) :)) :2faces:

uebrigens warum hast du deinen affen avatar rausgemacht.

die bananen wurden bei dir wohl tonnenweise geliefert. :)) :)) :)) :D

Ich bin eben flexibel. Die Bananen habe ich Georgie weitergeschenkt. :2faces: :D :2faces: :D :2faces: :D :2faces:

Lord Solar Plexus
05.09.2005, 15:04
Buish ist ein unfähiger Präsident.

Den Eindruck hatte ich vorher schon gewonnen.


Wo und wann soll denn Bush fremde Hilfe abgelehnt haben?

In den ersten sieben Tagen. Wo genau, weiß ich nicht, aber das ist recht uninteressant.


LOL ... moechte mal die deutschefeuerwehr , Bundeswehr etc. sehen wie sie ein gebiet von der groesse england evakuieren und wieder ordnung herstellen ...


Ich möchte das nicht sehen. Aber ich bin ja auch kein Deutschenhasser.

Dafür bin ich sicher, dass bei uns niemand auf die Rettungshubschrauber schießen würde.



Sehr interessant, wie 50 Jahre an Versäumnissen jetzt anscheinend auf eine Administration reduziert, und die Rolle des Kongresses bei der Vertreilung von Infrastrukturgeldern völlig vernachlässigt werden. Ich fürchte, der Spiegel erreicht langsam Bildzeitungsniveau.


50 Jahre? Was haben die damit zu tun, dass die amtierende Verwaltung die Flutschutzgelder streicht und gelähmt sitzen bleibt?

Der Spiegel gibt nur die Ansichten Dritter wieder, mehr nicht.

ortensia blu
05.09.2005, 15:08
...
Jede Pappnase in Europa wusste Tage vorher Bescheid. Das wussten auch der Bürgermeister und auch der Präsident.

Klar, die europäischen und ganz besonders die deutschen Pappnasen wissen immer am besten Bescheid. Und die Oberbescheidwisser sind die deutschen Grünen und dann wären da noch alle, die sich mit dem, in Deutschland grassierenden Anti-USA-Virus infiziert haben. Es wird noch eine Weile dauern bis sie auf dem Weg der Genesung sind. Manche reden Wirres, wie im Fieber.


Mir ist das Problem schon klar. Das Ausmaß des Hurricanes war aber auch schon Tage vorher bekannt und auch die Tatsache, dass die Dämme ihn nicht halten werden. Warum haben sich denn wohl die reichen Menschen rechtzeitig davon machen können? Warum sind denn viele der armen Menschen vorher ins stadium gegangen?

Das Ausmaß von Naturkatastrophen ist in der Regel immer erst dann bekannt, wenn sie sich ereignet haben. Hinterher sind immer alle schlau.

Auch die "Armen" verfügen meistens über ein Auto und es gab eine Menge Busse, die anstatt eingesetzt zu werden, herumstanden und später abgesoffen sind. Die sogenannten Reichen, sind vielleicht auch die Klügeren. Sie hatten viel mehr zu verlieren, sie haben aber dennoch ihr Hab und Gut zurückgelassen und alles verloren, jedoch ihr Leben gerettet. Das ist eine Frage der Vernunft.

Es soll dort Familien gegeben haben, die sich in ihren Häusern verbarrikadiert haben, um so dem Hurrikan zu trotzen und die dann alle in der Flut umgekommen sind. Auch sie haben sicher die Nachrichten verfolgt und den Aufruf ihres Bürgermeisters gehört.

SAMURAI
05.09.2005, 15:17
Das Ausmaß von Naturkatastrophen ist in der Regel immer erst dann bekannt, wenn sie sich ereignet haben. Hinterher sind immer alle schlau.

Auch die "Armen" verfügen meistens über ein Auto und es gab eine Menge Busse, die anstatt eingesetzt zu werden, herumstanden und später abgesoffen sind. Die sogenannten Reichen, sind vielleicht auch die Klügeren. Sie hatten viel mehr zu verlieren, sie haben aber dennoch ihr Hab und Gut zurückgelassen und alles verloren, jedoch ihr Leben gerettet. Das ist eine Frage der Vernunft.

Es soll dort Familien gegeben haben, die sich in ihren Häusern verbarrikadiert haben, um so dem Hurrikan zu trotzen und die dann alle in der Flut umgekommen sind. Auch sie haben sicher die Nachrichten verfolgt und den Aufruf ihres Bürgermeisters gehört
.................................................. .................................................. ..

Es gab keine Busse.

Dass "Arme" in NO über Autos verfügen - ist schon dreist diese Behauptung.

Die Aktien der Reichen sind sicher nicht untergegangen.

ortensia blu
05.09.2005, 16:43
Es gab keine Busse.

Dass "Arme" in NO über Autos verfügen - ist schon dreist diese Behauptung.

Die Aktien der Reichen sind sicher nicht untergegangen.

Die meisten der sogen. Armen verfügen über Häuser und Autos. Als ich das erste Mal in den USA war, war ich sehr erstaunt, als man mir sagte, daß dies ein Armenviertel sein soll, das Weise besser meiden sollten: Es sah nicht viel anders aus, als in den übrigen Vierteln: Häuschen mit Vorgarten und Garagen.

Ich glaube kaum, daß alle, die so vernünftig waren, die Stadt zu verlassen, Aktien besaßen.

Es gab Fotos von NO, auf denen man abgesoffene Busse sehen konnte. Das wird auch durch den folgenden Artikel bestätigt.

http://www.welt.de/data/2005/09/05/770679.html?s=2

Ein Manager der Macht

Was hier als Versagen Bushs in der Katastrophe interpretiert wird, lastet man in Amerika eher den Lokalbehörden an - die in der Hand der Demokraten sind
von Torsten Krauel

Die Hurrikan-Katastrophe an der amerikanischen Südküste entspricht, politisch auf Deutschland übertragen, einer Verwüstung weiter Teile Bayerns und Baden-Württembergs unter einem unionsgeführten Bundeskabinett. Im Süden der USA erzielen die Republikaner die höchsten Stimmanteile, dort haben sie in einer beispiellosen Aufholjagd die ein Jahrhundert lang unangefochten herrschenden Demokraten aus fast allen Positionen vertrieben; dort liegt ihr Jungbrunnen. Im Süden als Versager dazustehen ist für die Partei George W. Bushs vernichtend.
Es gibt indes eine Anomalie. Der Bundesstaat Louisiana und die Stadt New Orleans werden von den Demokraten regiert. New Orleans galt neben Südflorida als die letzte der Opposition verbliebene Hochburg im Sonnengürtel. Das tragische Bild, das die Stadt und ihre weitere Umgebung bieten, wird deshalb in konservativen Kreisen der USA nicht so eindeutig interpretiert, wie es sich in Europa derzeit abzeichnet - als dramatisches Versagen Bushs. Die Aufmerksamkeit gilt genauso dem Handeln oder Nichthandeln der Behörden Louisianas, und damit der Demokratischen Partei. Der Bürgermeister der zerstörten Stadt ist mit seinem empörten Hilferuf an Washington weltweit vernommen worden. In der republikanischen Medienmaschine der USA werden bissige Gegenfragen gestellt, beispielsweise warum Hunderte Schulbusse in den Fluten versanken, statt wie in der Katastrophenplanung vorgesehen für die Evakuierung bereitzustehen.
...

houndstooth
05.09.2005, 18:06
Zitat von Haspelbein
Wo und wann soll denn Bush fremde Hilfe abgelehnt haben?

In den ersten sieben Tagen. Wo genau, weiß ich nicht, aber das ist recht uninteressant.
.

Eine glatte Luege bei jeder Definition.

... beyond shame...

Skorpion968
06.09.2005, 08:45
Klar, die europäischen und ganz besonders die deutschen Pappnasen wissen immer am besten Bescheid. Und die Oberbescheidwisser sind die deutschen Grünen und dann wären da noch alle, die sich mit dem, in Deutschland grassierenden Anti-USA-Virus infiziert haben.

Was soll der Schmarrn? Es war Tage vorher bekannt, dass der Hurrikan auf den Süden der USA zusteuert. Das hat mit Oberbescheidwissern nichts zu tun. Auch das Ausmaß des Hurrikans war vorher einzuschätzen. Darum hat sich eine dicke Karawane rechtzeitig aus dem Gebiet davon gemacht. Die arme Bevölkerung hatte aber keine Möglichkeiten dazu und hat sich daher im SuperDome verschanzt.

Da ist den lokalen Behörden natürlich ebenfalls ein schwerer Vorwurf zu machen. Aber es darauf zu begrenzen ist arm, ebenso die Aussage man hätte das ja alles nicht voraussehen können.

Und deine Aussage, dass die Armen in NO Autos besitzen ist schrecklich höhnisch. Denk doch zukünftig gründlicher nach, bevor du solche Aussagen ablässt. :rolleyes:

Skorpion968
06.09.2005, 08:52
Die Hurrikan-Katastrophe an der amerikanischen Südküste entspricht, politisch auf Deutschland übertragen, einer Verwüstung weiter Teile Bayerns und Baden-Württembergs unter einem unionsgeführten Bundeskabinett. Im Süden der USA erzielen die Republikaner die höchsten Stimmanteile, dort haben sie in einer beispiellosen Aufholjagd die ein Jahrhundert lang unangefochten herrschenden Demokraten aus fast allen Positionen vertrieben; dort liegt ihr Jungbrunnen. Im Süden als Versager dazustehen ist für die Partei George W. Bushs vernichtend. ...

Was für ein erbärmlicher Versuch eines Ablenkungsmanövers!

Als ob in Deutschland (oder auch anderen Staaten) das Ausmaß der Hilfsmaßnahmen davon abhängen würde, von welcher Partei das betroffene Gebiet regiert wird.

Es ist vollkommen irrelevant, ob dieser US-Staat von den Demokraten oder den Republikanern regiert wird. Daraus eine Unterscheidung zu konstruieren ist eine unglaubliche Frechheit!

malnachdenken
06.09.2005, 08:54
Was für ein erbärmlicher Versuch eines Ablenkungsmanövers!

Als ob in Deutschland (oder auch anderen Staaten) das Ausmaß der Hilfsmaßnahmen davon abhängen würde, von welcher Partei das betroffene Gebiet regiert wird.

Es ist vollkommen irrelevant, ob dieser US-Staat von den Demokraten oder den Republikanern regiert wird. Daraus eine Unterscheidung zu konstruieren ist eine unglaubliche Frechheit!


aber für einige einfacher, als RICHTIG nachzudenken...

musste mitleid haben, sie könnens nicht besser.

Skorpion968
06.09.2005, 08:57
aber für einige einfacher, als RICHTIG nachzudenken...

musste mitleid haben, sie könnens nicht besser.

Scheint mir auch so. Das zu akzeptieren, fällt mir allerdings schwer.

malnachdenken
06.09.2005, 08:59
Scheint mir auch so. Das zu akzeptieren, fällt mir allerdings schwer.


....wem sagst du das.
(man brauch sich ja nur einige vertreter einer bestimmten polit. richtung anschauen...)

SAMURAI
06.09.2005, 12:19
....wem sagst du das.
(man brauch sich ja nur einige vertreter einer bestimmten polit. richtung anschauen...)

Freundchen, Du solltest wirklich mal Nachdenken, bevor Du auf der Tastatur rumackerst ! ?(

BMW M6
06.09.2005, 16:50
naja, es ist doch einbishen grösser.http://img352.imageshack.us/img352/8055/hurrikan9jw.jpg
So ein Hurrikan kann man mit einer 10-megaton Atommbombe vergleichen die jede 20 Minuten einschlägt.
Quelle: http://www.aoml.noaa.gov/hrd/tcfaq/C5c.html

SAMURAI
06.09.2005, 18:15
. . . wann kommt die Flut ?
Schade - ist es ja nicht gerade um diesen Drogensumpf .
Überschwemmungen und Hitzeperioden werden sich häufen .
(globale Verdunkelung)
Die Menschheit wird in den nächsten 200 Jahren aus diesem
Universum verschwinden .
Ein Verlust ? - Ich glaube nicht .

Na ja, so schnell wird es wohl nicht gehen. Es sei denn, der Mensch hilft nach oder ein grosser Asterioid kracht auf die Erde .

Igel
06.09.2005, 18:39
Das Ausmaß von Naturkatastrophen ist in der Regel immer erst dann bekannt, wenn sie sich ereignet haben. Hinterher sind immer alle schlau.

Auch die "Armen" verfügen meistens über ein Auto und es gab eine Menge Busse, die anstatt eingesetzt zu werden, herumstanden und später abgesoffen sind. Die sogenannten Reichen, sind vielleicht auch die Klügeren. Sie hatten viel mehr zu verlieren, sie haben aber dennoch ihr Hab und Gut zurückgelassen und alles verloren, jedoch ihr Leben gerettet. Das ist eine Frage der Vernunft.

Es soll dort Familien gegeben haben, die sich in ihren Häusern verbarrikadiert haben, um so dem Hurrikan zu trotzen und die dann alle in der Flut umgekommen sind. Auch sie haben sicher die Nachrichten verfolgt und den Aufruf ihres Bürgermeisters gehört
.................................................. .................................................. ..

Es gab keine Busse.

Dass "Arme" in NO über Autos verfügen - ist schon dreist diese Behauptung.

Die Aktien der Reichen sind sicher nicht untergegangen.

die frage ist also wieso gab es keine busse um die armen zu evakuieren.
die stadt hatte schulbusse und reisebusse und dumptrucks und eigentlich trucks jederart die eben abgesoffen sind.
diese haette der buergermeister hernehmen koennen um all die armen zu retten.
also behauptest du jeder der ein haus hatte war reich? ganz schoen primitive behauptung von dir.
ausserdem hat der buergermeister die armen einfach aufgefortert sich in den shelters zu treffen. hat er dafuer gesorgt das dort security vorhanden war oder wasser oder taschenlampen oder food oder sonst irgendetwas. noe, er war zu sehr beschaeftigt sich selber zu retten.

als der hurricane vorbei war dachte man und darunter auch der buergermeister und governor das das schlimmste vorbei war. die leute fuehlten sich wieder sicher und langsam fing das wasser an zu steigen und niemand wusste das die daemme gebrochen sind weil eben keine communications da war. und hat jetzt die governor sofort nation guard units angefordert wie z.b. der governor von alabama und mississippi? nein das hat sie nicht. es waere aber ihr job gewesen.
die local regierung hat kostbare zeit vertan mit warten anstatt ihren job zu machen.
uebrigens bat der buergermeister erst auf draengen von president bush auf evakuierung. dieser buergermeister hat die groesste klappe aber wen es um handeln geht dan ist er behindert.

wie ich aus den deutschen medien sehe sieht man die groesste zahl der opfer die alles verloren haben als schwarze. weisse schauen nicht so gut aus in den deutschen medien oder?
diejenigen die aus new orleans kamen waren zum groessten teil schwarz und es waren nicht nur arme. die armen zahl lag bei 20000 oder so oder kan mich da jemand korregieren? viele schwarze hatten eben auch haeuser und besitz, mit anderen worten man erkennt die armen nicht an der hautfarbe. :rolleyes:

alles hat sich auf new orleans konzentriert und dort vor alle auf schwarze nachbarschaften. und dann kommen die rassisten und behaupten man tut nix fuer die schwarzen. laecherlich und selbsterklaerend wenn man die bilder sah.

uebrigens hat texas doch ueber 200 000 menschen aufgenommen und ist dabei wohnungen und jobs fuer diese zu finden. schulen fuer die kinder und man will dort evakuierte lehrer aus LA anstellen fuer ihre kinder.

aber ich muss trotzdem sagen auch wenn einige hier wirklich ungebildet sind was die usa angeht 8o oder vielleicht sollte man sagen falsch informiert :rolleyes: ist das klima hier mehr zu ertragen als bei focus.de. dort schreiben roboter die nie auf beitraege eingehen sondern einach hetzschriften posten oder erklaeren das sie keinen pfennig spenden werden. :rolleyes:
ich sagte ihnen das sie arme wuerstchen sind und das wir solche pfennige nicht brauchen weil die uns sicher beissen wuerden wen wir sie annehmen wuerden. :)) :))
auch nord carolina nimmt immer mehr auf. die ersten waren die kranken die auf krankenhaeuser verteilt wurden und dan kamen kinder die von ihren verwandten getrennt wurden und die jetzt solange von familien betreut werden bis man ihre angehoerigen finden kann. shelters gibt es natuerlich auch aber natuerlich nicht in der groesse vom astro dome in texas. ;)
was hier im moment anlaeuft sind erst mal kirchengemeinden usw.

Igel
06.09.2005, 18:52
Die meisten der sogen. Armen verfügen über Häuser und Autos. Als ich das erste Mal in den USA war, war ich sehr erstaunt, als man mir sagte, daß dies ein Armenviertel sein soll, das Weise besser meiden sollten: Es sah nicht viel anders aus, als in den übrigen Vierteln: Häuschen mit Vorgarten und Garagen.

Ich glaube kaum, daß alle, die so vernünftig waren, die Stadt zu verlassen, Aktien besaßen.

Es gab Fotos von NO, auf denen man abgesoffene Busse sehen konnte. Das wird auch durch den folgenden Artikel bestätigt.

http://www.welt.de/data/2005/09/05/770679.html?s=2

Ein Manager der Macht

Was hier als Versagen Bushs in der Katastrophe interpretiert wird, lastet man in Amerika eher den Lokalbehörden an - die in der Hand der Demokraten sind
von Torsten Krauel

Die Hurrikan-Katastrophe an der amerikanischen Südküste entspricht, politisch auf Deutschland übertragen, einer Verwüstung weiter Teile Bayerns und Baden-Württembergs unter einem unionsgeführten Bundeskabinett. Im Süden der USA erzielen die Republikaner die höchsten Stimmanteile, dort haben sie in einer beispiellosen Aufholjagd die ein Jahrhundert lang unangefochten herrschenden Demokraten aus fast allen Positionen vertrieben; dort liegt ihr Jungbrunnen. Im Süden als Versager dazustehen ist für die Partei George W. Bushs vernichtend.
Es gibt indes eine Anomalie. Der Bundesstaat Louisiana und die Stadt New Orleans werden von den Demokraten regiert. New Orleans galt neben Südflorida als die letzte der Opposition verbliebene Hochburg im Sonnengürtel. Das tragische Bild, das die Stadt und ihre weitere Umgebung bieten, wird deshalb in konservativen Kreisen der USA nicht so eindeutig interpretiert, wie es sich in Europa derzeit abzeichnet - als dramatisches Versagen Bushs. Die Aufmerksamkeit gilt genauso dem Handeln oder Nichthandeln der Behörden Louisianas, und damit der Demokratischen Partei. Der Bürgermeister der zerstörten Stadt ist mit seinem empörten Hilferuf an Washington weltweit vernommen worden. In der republikanischen Medienmaschine der USA werden bissige Gegenfragen gestellt, beispielsweise warum Hunderte Schulbusse in den Fluten versanken, statt wie in der Katastrophenplanung vorgesehen für die Evakuierung bereitzustehen.
...

stimmt, aber das wollen einige einfach nicht verstehen weil sie es sich ganz einfach so nicht vorstellen sondern anders. ;)
besonders dieser sumarei hat da grosse schwierigkeiten, der arme
:)) :))

niemand will verstehen was wir life on tv sahen als nach dem hurricane alles in ordnung war. menschen waren froh das alles vorbei war und langsam stieg das wasser und immer wusste man noch nichts von der naechsten gefahr.
die local regierung hat total versagt vorher und nachher und wollte als es dan zu spaet war es an bush abschieben. die local regierung war dort an ort und sah die gefahr nicht und meldete sie erst als es zu spaet war. und dan konnte man nicht das leben der helfer riskieren weil diese idiotische governor vergessen hatte die national guard anzufordern die ja bereitstanden und nur auf ihren befehl warteten. nachdem die helfer dort waren musste man erst mal die national guards anschleppen. es war chaos verursacht von louisiana selber.

president bush weiss klar um die beschuldigungen meinte nur sehr ernst das im moment erst mal wichtig ist weiter zu helfen und danach wuerde er persoenlich die untersuchungen leiten.

da freu ich mich schon drauf weil da einige koepfe rollen werden von denen die menschen nicht wichtig genug nahmen in ihrem job und dan die retter beschuldigten an den toten. wie hirnlos man sein muss um die umstaende nicht zu erkennen.

der governor von alabama und mississippi haben sofort hilfe angefordert aber die governor von louisiana eben nicht. luoisiana hatte einfach keine vorsorge, keine planung fuer danach und einfach keinen ueberblick. das chaos das der chief of police ansprach hat er seiner eigenen local regierung zu verdanken die nach tagelangen klaren warnungen ueber den weg von katrina nicht in der lage waren die vorraussagen von jahren ernst zu nehmen und zu handeln.

ortensia blu
06.09.2005, 22:40
Halten wir fest: Bush kann nichts dafür, wenn unfähige und völlig überforderte Gouverneure und Bürgermeister nicht rechtzeitig Hilfe anfordern und alle Kräfte einsetzen um die Evakuierungspläne - die es ja gab - umzusetzen.

Bush kann nichts für das Wetter und für Naturkatastrophen dieses Ausmaßes. Solche Katastrophen werden sich wieder und wieder ereignen, denn es gab sie schon, lange bevor man die Atombombe erfunden hatte und lange bevor ein Trittin in den Windeln lag.

http://toonorama.com/encyclopedia/L/Liste_von_Wetterereignissen_im_20._Jahrhundert/1900er/

Schröder war so dreist, zu behaupten, in einem starken Staat, wie wir ihn hätten, könnte alles viel besser bewältigt werden. Das Hochwasser, das ihm 2002 so viele Stimmen der Ossis brachte, daß es zur Wiederwahl gereicht hat, war im Vergleich zu dem was sich an den Küsten des Golfs von Mexiko ereignete, nicht halb, sondern nur ein zehntel so schlimm - und es gab in Deutschland keinen Hurrikan, der große Verwüstungen angerichtet hatte.

http://www.senordaffy.de/index.php?p=482

Igel
07.09.2005, 00:58
Halten wir fest: Bush kann nichts dafür, wenn unfähige und völlig überforderte Gouverneure und Bürgermeister nicht rechtzeitig Hilfe anfordern und alle Kräfte einsetzen um die Evakuierungspläne - die es ja gab - umzusetzen.

Bush kann nichts für das Wetter und für Naturkatastrophen dieses Ausmaßes. Solche Katastrophen werden sich wieder und wieder ereignen, denn es gab sie schon, lange bevor man die Atombombe erfunden hatte und lange bevor ein Trittin in den Windeln lag.

http://toonorama.com/encyclopedia/L/Liste_von_Wetterereignissen_im_20._Jahrhundert/1900er/

Schröder war so dreist, zu behaupten, in einem starken Staat, wie wir ihn hätten, könnte alles viel besser bewältigt werden. Das Hochwasser, das ihm 2002 so viele Stimmen der Ossis brachte, daß es zur Wiederwahl gereicht hat, war im Vergleich zu dem was sich an den Küsten des Golfs von Mexiko ereignete, nicht halb, sondern nur ein zehntel so schlimm - und es gab in Deutschland keinen Hurrikan, der große Verwüstungen angerichtet hatte.

http://www.senordaffy.de/index.php?p=482

stimmt, und das schoene ist das das was in den usa an hilfe lief und weiterlaufen wird - alles ist im einsatz - eben in deutschland darueber nicht berichtet wird.
dort wird nicht berichtet von der groesse der aktion die ganz amerika von der obersten regierung bis hin zum kleinsten privaten ami laeuft. so etwas wuerde es in deutschland niemals geben.

alleine in texas hat man 250 000 evakuierte aufgenommen die dort total versorgt werden bis hin zum medical und schule fuer die kinder.

deutschland redet im moment nur blech. das diese riesige aktion nicht sofort anfing lag an der lokalen regierung. am dienstag konnte man noch in den zeitungen lesen: New Orleans dodged the bullet.

die lousy ana regierung war zu primitive oder faul oder behindert um zu bemerken das die sicherheit in der stadt nicht mehr vorhanden war. nicht mal die einfachsten pflichten konnten sie verrichten.

uebrigens hat president bush warscheinlich endlich die schnautze voll und hat eine volle investigation angeordnet die auch vor dem davor und dazwischen und danach nicht haltmachen wird. also der zeitpunkt zwischen dem hurrican wo angeblich alles ok war und dan bis zu flut und dem punkt wo die stadt versunken war mit criminals die wild um sich schossen weil man die noetige hilfe eben nicht anforderte und vor dem hurricane hatte man sowieso total versagt um sich auf eine katastrophe vorzubereiten den man hatte ja warnung.

jeder der in einem hurricane gebiet wohnt weiss mehr ueber das sich vorbereiten auf einen hurricane als ein buergermeister und eine stadt die schon jahrelang gewarnt wurde.

wen es nicht so traurig waere dan waere es laecherlich wie dumm menschen sein koennen.

schroeder ist ein unsympathischer antiamerican deutscher der sowieso luegt und angibt wen er den mund aufmacht.
ahnung was hier vorsichgeht im moment hat auch er nicht weil er sicher auch spiegel liest. :))

vor allem wen ein buergermeister nicht genug planen kann um eine katastrophe in der art zu verhindern obwohl er tagelang wusste was kommt und ein staat der nicht die national guards anfordert obwohl sie alle bereitstand kann nicht von der obersten regierung erwarten das die mehr wissen als die local regierung die ja dafuer bezahlt werden das sie sich um ihre stadt und staat kuemmern. man konnte nicht wissen wie schlimm new orleans dran war und man konnte nicht wissen das der buergermeister menschen in gebaeude schickte ohne sicherheit und ohne food und wasser.

der kerl hat 24 std vor dem hit eine evacuation angeordnet und das nur auf draengen von president bush. der kerl hatte 3 tage zeit sicherheitskraefte fuer das danach anzufordern fuer den schlimmsten fall.
der kerl hat sich selber gerettet und seine stadt im stich gelassen.
polizisten liefen ohne zu wissen was los war in der stadt rum nach dem hit. ein polizist stand auf der bruecke und machte video aufnahmen waehrend rund um ihn menschen in der sonne auf dem boden rumsassen und lagen.
niemand sagte ihnen was sie tun sollte, niemand kuemmerte sich um sie obwohl die paar polizisten doch irgendwie reinkamen in die stadt.

niemand gab ihnen sicherheit in den shelters.

was in aller welt hatte president bush damit zu tun? eine derartige vernachlaessigung seiner pflicht eines buergermeister ist eine schweinerei wen der sich dan hinstellt und behauptet die hilfe kam nicht.

die hilfe kam so schnell sie konnte und dan wurde sie beschossen.
es ist unbeschreiblich was dort geschah wegen einer niete von buergermeister und governor. in keinem anderen staat ist bis jetzt so etwas passiert.

texas z.b. hat eben diesen astro dome immer fertig fuer katastrophen weil man z.b. weiss das man fuer galvaston, texas auch mal ein riesen shelter brauchen koennte.

wieso wusste das lousy ana und new orleans nicht wen es sogar im juni 2002 in der new orleans times lange und ausfuehrlich beschrieben hat was einmal passieren wird.
ich koennte gift spucken so habe ich die wut ueber diesen unfaehigen staat lousy ana und ueber einige ignorant deutschen , keine angst ich weiss es sind nur die spiegelsklaven. :)) :))

sorry, wen ich mich immer wieder wiederhole aber manche ueberlesen immer wieder wie es wirklich ist weil sie keine ahnung haben und im moment habe ich sowieso die wut weil ich ueber einen am boden liegenden baumstamm klettern wollte und abgerutscht bin und mich ziemlich zerkratzt habe. *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr* :D

uebrigens die 2 oder 3 ladungen von lebensmittel von deutschland sind natuerlich gern gesehen und jeder ist dankbar aber im grunde sind sie wie ein tropfen wen man sieht was hier taeglich ausgeteilt werden muss und ausgeteilt wird. man fuetter hunderttausende von menschen naemlich nicht nur einmal sondern dreimal am tag und das tag fuer tag.

Gärtner
07.09.2005, 01:24
Festzuhalten bleibt dennoch, daß von Bush tagelang keine leadership demonstriert wurde (am Freitag [!] hat er sich das erste Mal persönlich an den Ort des Desasters bequemt). Die Nationalgarde (zumindest die, die noch in den USA sind) hätte spätestens am impact day unterwegs sein müssen. Die windelweichen Ausreden wg. Kompetenzenwirrwarr ziehen da nicht. Das sind Bundesangelegenheiten. Wenn ein Hurrikan der Klasse 5 anrückt, ist prophylaktisches Handeln eine Selbstverständlichkeit.

Weil es hier paßt, nochmals meine andernorts bereits gepostete Anmerkung:




Abgesehen davon, daß die Kritik an der lausigen (Nicht-)Reaktion der Bush-Administration nicht mit Anti-Amerikanismus verwechselt werden sollte, kann ich mir vorstellen, daß auch viele gutwillige Amerikaner, die ihrem Präsidenten bisher vertraut haben, jetzt tief enttäuscht sind.

Auch Aaron Broussard, ein Weißer, Bürgermeister von Jefferson Parish, hatte bislang gewiß nur wenig Anlaß, am American Way of Life zu zweifeln. Doch nun ist auch für ihn eine Welt zusammengebrochen, die für die Armen in den USA, von denen die meisten bekanntlich Schwarze sind, ohnehin noch nie eine heile war. Viele haben, bis zuletzt auf Rettung hoffend, ihre Angehörigen sterben sehen, mitten im reichsten Land der Welt und nicht durch Katrina. Und das Sterben geht weiter. Wie die Menschen darauf reagieren, auch Weiße und Privilegierte wie Aaron Broussard, zeigt ein Ausschnitt aus einem Interview, das von einem lokalen Fernsehsender gezeigt wurde (13,4 mb). Schaut es euch bis zu Ende an. Und denkt daran, wenn ihr Bush & Co. wieder in die Kameras grinsen seht und die Bosse sagen hört, wir könnten ihnen vertrauen.

http://www.informationclearinghouse.info/article10121.htm

Der Link führt sowohl zur wmv-Datei wie auch zum Transcript.


Eat this, Neocons!

Igel
07.09.2005, 01:37
Festzuhalten bleibt dennoch, daß von Bush tagelang keine leadership demonstriert wurde (am Freitag [!] hat er sich das erste Mal persönlich an den Ort des Desasters bequemt). Die Nationalgarde (zumindest die, die noch in den USA sind) hätte spätestens am impact day unterwegs sein müssen. Die windelweichen Ausreden wg. Kompetenzenwirrwarr ziehen da nicht. Das sind Bundesangelegenheiten. Wenn ein Hurrikan der Klasse 5 anrückt, ist prophylaktisches Handeln eine Selbstverständlichkeit.

Weil es hier paßt, nochmals meine andernorts bereits gepostete Anmerkung:




Abgesehen davon, daß die Kritik an der lausigen (Nicht-)Reaktion der Bush-Administration nicht mit Anti-Amerikanismus verwechselt werden sollte, kann ich mir vorstellen, daß auch viele gutwillige Amerikaner, die ihrem Präsidenten bisher vertraut haben, jetzt tief enttäuscht sind.

Auch Aaron Broussard, ein Weißer, Bürgermeister von Jefferson Parish, hatte bislang gewiß nur wenig Anlaß, am American Way of Life zu zweifeln. Doch nun ist auch für ihn eine Welt zusammengebrochen, die für die Armen in den USA, von denen die meisten bekanntlich Schwarze sind, ohnehin noch nie eine heile war. Viele haben, bis zuletzt auf Rettung hoffend, ihre Angehörigen sterben sehen, mitten im reichsten Land der Welt und nicht durch Katrina. Und das Sterben geht weiter. Wie die Menschen darauf reagieren, auch Weiße und Privilegierte wie Aaron Broussard, zeigt ein Ausschnitt aus einem Interview, das von einem lokalen Fernsehsender gezeigt wurde (13,4 mb). Schaut es euch bis zu Ende an. Und denkt daran, wenn ihr Bush & Co. wieder in die Kameras grinsen seht und die Bosse sagen hört, wir könnten ihnen vertrauen.

http://www.informationclearinghouse.info/article10121.htm

Der Link führt sowohl zur wmv-Datei wie auch zum Transcript.


Eat this, Neocons!

es wurde darueber diskutiert an allen stellen und man war der ansicht das er beim anrollen der hilfe im weg war weil es in erster linie darum ging leben zu retten.

ja jefferson parish wurde nicht so schnell gerettet weil die schwarzen hetzprediger nur new orleans sahen. sie waren laut waehrend andere counties schweigen versuchten sich selber zu helfen.

das heisst auch dort wurden hubschrauber eingesetzt die leute von den daechern holte aber haette der buergermeister von new orleans fuer sicherheit und mehr evakuation gesorgt dan haette man erst mal die leute von den daechern holen koennen anstatt menschen die sicheres land unter den fuessen hatten vor ihren eigenen mitbewohnern retten zu muessen weil sie in ein shelter geschickt wurden ohne jegliche art von planung, von sicherheit und nicht mal wasser hatte man dort.
die schwarzen hasspredigters behaupteten das man sie nicht holte weil sie arme schwarze waren. andere menschen leben waren ihnen egal. was fuer ein scheinheiliges pack.

aber wieso reden die medien immer nur von new orleans?

die katastrophe in new orleans kam erst 2 tage nach dem hurricane und die regierung die fuer das chaos verantwortlich war hat nichts unternommen ausser president bush fuer die eigenen fehler verantwortlich zu machen.

du warst warscheinlich noch nie in solch einem hurricane gebiet am morgen danach? da will man keine presidenten sehen da will man ice, wasser sehen oder kaffee. :rolleyes:

auch dir noch mal ein satz. komischerweise sind eben nicht die meisten schwarzen arme, es gibt sogar sehr reiche und komischerweise findest du arme schwarze eben meisten an bestimmten stellen waehrend du arme weisse woanders antriffst nur fallen sie nicht so auf und das ist tatsache.

wie ist es wohl das manche schwarzen keine probleme haben waehrend manche sich voll vom staat mit dem lebensnotwendigen versorgen lassen und das ist eben auch medical care weil sie das eben bekommen.
wieso gibt es auch weisse arme?

vielleicht ist es ganz einfach so das arme eben menschen sind denen es gefaellt alles geschenkt zu bekommen ohne das sie sich selber anstrengen muessen ausser auf die aemter zu rennen um ihre foodstamps zu beantragen oder zum rechtsanwalt wen sie die moeglichkeit haben jemand zu verklagen.

es gibt ausnahmen aber die meisten armen muessten nicht arm sein, sie sind faul und das schon bei der geburt und durch bis zum erwachsen werden weil sie sich an ihren eltern orientieren.

:rolleyes:

Igel
07.09.2005, 01:45
gerade texas haben viel von den armen aus new orleans aufgenommen.

texas wird sich noch wundern was die alles verlangen den das die ploetzlich an arbeit denke glaube ich nicht.

na ja, es waren wohl nur so um die 10 000 rum das sind bei den 250 000 die texas aufnahm nur eine winzige zahl.

aber die lassen sich solange von texas durchfuettern und wen sie ueberhaupt nach new orleans zurueckgehen dan nur wen man ihnen dasselbe verspricht. :rolleyes:

mark my words. ;)
glaube mir ich kenne sogenannte arme und ich weiss was los ist, wie gesagt nicht bei allen aber bei sehr vielen
:rolleyes:

Gärtner
07.09.2005, 01:50
es wurde darueber diskutiert an allen stellen und man war der ansicht das er beim anrollen der hilfe im weg war weil es in erster linie darum ging leben zu retten.
Hab ich auch schon ein paar Mal gesagt; Ich habe von Bush nicht erwartet, daß er persönlich Sandsäcke stapelt. Aber leadership: nichts, nirgends.


ja jefferson parish wurde nicht so schnell gerettet weil die schwarzen hetzprediger nur new orleans sahen. sie waren laut waehrend andere counties schweigen versuchten sich selber zu helfen.

das heisst auch dort wurden hubschrauber eingesetzt die leute von den daechern holte aber haette der buergermeister von new orleans fuer sicherheit und mehr evakuation gesorgt dan haette man erst mal die leute von den daechern holen koennen anstatt menschen die sicheres land unter den fuessen hatten vor ihren eigenen mitbewohnern retten zu muessen weil sie in ein shelter geschickt wurden ohne jegliche art von planung, von sicherheit und nicht mal wasser hatte man dort.
die schwarzen hasspredigters behaupteten das man sie nicht holte weil sie arme schwarze waren. andere menschen leben waren ihnen egal. was fuer ein scheinheiliges pack.
Ich habe den Link zum Interview (btw, hast du es dir angesehen? Ich finde es sehr bedrückend) deshalb gesetzt, weil dadurch ein wenig deutlicher wird, daß die Frage nach dem Kompetenzenwirrwarr nicht die entscheidende war.


aber wieso reden die medien immer nur von new orleans?
Weil diese Stadt in der Welt bekannter ist als Gulf Port, Biloxi oder Mobile.


die katastrophe in new orleans kam erst 2 tage nach dem hurricane und die regierung die fuer das chaos verantwortlich war hat nichts unternommen ausser president bush fuer die eigenen fehler verantwortlich zu machen.
Sicher gibt es Versagen auf allen Ebenen. Aber wenn die Notfallpläne nicht aufeinander abgestimmt sind und erkennbar Chaos entsteht, dann muß einer auf den Tisch hauen und für zügiges Handeln sorgen. Das hätte der Präsident sein müssen. Auch in Washington war bekannt, das ein Hurrikan der Klasse 5 im Anrollen war.



du warst warscheinlich noch nie in solch einem hurricane gebiet am morgen danach? da will man keine presidenten sehen da will man ice, wasser sehen oder kaffee. :rolleyes:
Richtig. Ansonsten: siehe oben.


auch dir noch mal ein satz. komischerweise sind eben nicht die meisten schwarzen arme, es gibt sogar sehr reiche und komischerweise findest du arme schwarze eben meisten an bestimmten stellen waehrend du arme weisse woanders antriffst nur fallen sie nicht so auf und das ist tatsache.
Zumindest in N.O. sind wohl an die 90% der armen Unterschicht schwarz.


es gibt ausnahmen aber die meisten armen muessten nicht arm sein, sie sind faul und das schon bei der geburt und durch bis zum erwachsen werden weil sie sich an ihren eltern orientieren.
?(

Ja und? Sind die tausenden von Toten jetzt etwa selbst dran schuld? Fände ich ein wenig zu einfach.

Igel
07.09.2005, 02:12
Hab ich auch schon ein paar Mal gesagt; Ich habe von Bush nicht erwartet, daß er persönlich Sandsäcke stapelt. Aber leadership: nichts, nirgends.


Ich habe den Link zum Interview (btw, hast du es dir angesehen? Ich finde es sehr bedrückend) deshalb gesetzt, weil dadurch ein wenig deutlicher wird, daß die Frage nach dem Kompetenzenwirrwarr nicht die entscheidende war.


Weil diese Stadt in der Welt bekannter ist als Gulf Port, Biloxi oder Mobile.


Sicher gibt es Versagen auf allen Ebenen. Aber wenn die Notfallpläne nicht aufeinander abgestimmt sind und erkennbar Chaos entsteht, dann muß einer auf den Tisch hauen und für zügiges Handeln sorgen. Das hätte der Präsident sein müssen. Auch in Washington war bekannt, das ein Hurrikan der Klasse 5 im Anrollen war.

bei der groesse eines landes das eben in diese einzelnen grossen staaten eingeteilt ist geht es eben nach bestimmten gesetzen.
uebrigens hat der president auf den tisch gehauen und selber alles ins rollen gebracht auch wenn jetzt ueberall anders behauptet wird.

der buergermeister hat versagt, die governor hat versagt aber das konnte bush nicht wissen. man kan diese riesige hilfe erst dan schicken wen sie notwendig ist. man kan nicht nur weil ein hurricane kommt alles gleich losschicken man stellt alles bereit aber trotzdem muss es angefordert werden.
kann sein das fema director unser brownie nicht schnell genug geschaltet hat oder das es eben an der nichtvorhandenen communication und anrollen der hilfe von lousy ana zusammenlag. der president hat die untersuchungen angefordert weil er auch wissen will an wehm genau welcher fehler lag.

ich weiss aus erfahrung dass man tagelang vorher weiss welchen kurs der hurricane nimmt und das der staat mit evakuierungen nicht bis zur letzten minute wartet. auch macht man plaene fuer security und moegliche shelter mit wasser, food und security. und nachher ordered der governor sofort die national guard units um zu helfen und um weiter noetige hillfe durch security zu ermoeglichen ohne das die helfer erschossen werden.

was du in new orleans gesehen hast war totales chaos das von der local regierung verschuldet war. damit haben sie auch die verzoegerte federal hilfe verschuldet weil niemand wissen konnte das die stadt versank und als sie versunken war gab es dieses chaos das nicht notwendig gewesen waere.

nochmal man schickt keine hilfe an einen ort der so tut als braeuche er keine hilfe.





Richtig. Ansonsten: siehe oben.


Zumindest in N.O. sind wohl an die 90% der armen Unterschicht schwarz.


?(

Ja und? Sind die tausenden von Toten jetzt etwa selbst dran schuld? Fände ich ein wenig zu einfach.

das koennte stimmen das 90 % der unterschicht schwarz sind aber nicht 90% der einwohner sind unterschicht. also was soll das?

wieso konnte ein buergermeister mit der langen warnung die er hatte nicht dafuer sorgen das alte, kranke und unterschicht mit bussen, schulbussen, dumptrucks und 14 wheelers die im ende abgesoffen waren aus der stadt in der schuessel gebracht wurden.

er und die governor haetten vor dem sturm hilfe holen koennen um das zu ermoeglichen. woher soll der president wissen das dieser unfaehige kerl alle in ein gebaeude lockt eben ohne security, food und water.

diese ganze katastrophe waere nie entstanden wen die lokal regierung ihren job getan haetten und vor allem wen sie nach dem hurricane nicht kostbare zeit vertan haetten bis zum geht nicht mehr.

president bush tat unter den umstaenden alles was er tun konnte und tut es noch. jetzt, ob brownie seinen job tat oder ob er sich blind auf die unfaehige regierung von lousy ana verliess wird man noch rausfinden. :rolleyes:

und waeren die shelters secure gewesen und haette jemand den leuten in den shelters und den leuten auf der bruecke erklaert das hilfe kommt usw, den dort hatten viele menschen doch noch essen und trinken obwohl vielse sagten sie hatten nix. schau dir heute mal die strassen an,da liegen die verpackungen und leeren flaschen und das waren sodas und keine wasserflaschen, dan haette man mehr zeit gehabt sofort die leute von den daechers zu holen denn ich denke mal das es da die meisten toten gab und das waren eben nicht die armen sondern die middle class.

aber es war wohl so in meinen augen das der buergermeister schuld ist an dem chaos und damit war man gezwungen die leute dort zuerst zu retten obwohl es mit planung zeit gehabt haette und man haette mehr leben retten koennen von menschen die in dieser unmenschlichen hitze unter oder auf dem dach aushalten mussten und es manchmal nicht schafften.
ich sah einen mann , ein weisser, dem sein gesicht war total verbrannt und geschwollen von der sonne .

uebrigens muss ich dasselbe immer wieder schreiben weil wohl niemand sich die zeit nimmt genau zu lesen was ich schreibe.


hilfeeeeeeeeeeee X(

buckeye
07.09.2005, 05:11
eben.. der buergermeiser hat es versaeumt busse zu beschlagnahmen und der govenor hat es versaemt im vorraus die nationalgarde zu mobilisieren ...... speziell der "entruestete" buergermeister hat nur die dazu aufgerufen die stadt zu verlassen oder zum suerdome zu gehen .. danach hat er schnell ohne plan das weite gesucht.
Dieses ganze rumgeheule von en beiden ist doch nur ablenken vom eigenen versagen und wahlkampf der untersten stufe

DarkGod
07.09.2005, 06:49
Nichts ändert etwas an den umständen, dass der liebe Mr. Bush

- seinen Urlaub erst zwei Tage nach der Katastrophe abgebrochen hat
- danach erstmal Geschäfte gemacht hat, bevor er sich mit der Katastrophe selber beschäftigte
- öffentlich gesagt hat, man wolle keine internationale Hilfe (entgegen seiner restlichen Regierungsmitglieder)
- lieber erstmal mit einem Medientrupp durch menschenleere Gebiete fuhr und eine Show veranstaltete, statt die dazu missbrauchten Hilfseinheiten direkt dahin zu schicken, wo sie gebraucht wurden

SAMURAI
07.09.2005, 08:23
Nichts ändert etwas an den umständen, dass der liebe Mr. Bush

- seinen Urlaub erst zwei Tage nach der Katastrophe abgebrochen hat
- danach erstmal Geschäfte gemacht hat, bevor er sich mit der Katastrophe selber beschäftigte
- öffentlich gesagt hat, man wolle keine internationale Hilfe (entgegen seiner restlichen Regierungsmitglieder)
- lieber erstmal mit einem Medientrupp durch menschenleere Gebiete fuhr und eine Show veranstaltete, statt die dazu missbrauchten Hilfseinheiten direkt dahin zu schicken, wo sie gebraucht wurden

Danke, schöner, klarer und kürzer kann man es nicht schreiben !

Gärtner
07.09.2005, 09:13
eben.. der buergermeiser hat es versaeumt busse zu beschlagnahmen und der govenor hat es versaemt im vorraus die nationalgarde zu mobilisieren ...... speziell der "entruestete" buergermeister hat nur die dazu aufgerufen die stadt zu verlassen oder zum suerdome zu gehen .. danach hat er schnell ohne plan das weite gesucht.
Schwachfug. Nagin war und ist die ganze Zeit vor Ort, mitten im Geschehen.

~~~

@DarkGod: Zustimmung!

Mondgoettin
07.09.2005, 10:35
Nichts ändert etwas an den umständen, dass der liebe Mr. Bush

- seinen Urlaub erst zwei Tage nach der Katastrophe abgebrochen hat
- danach erstmal Geschäfte gemacht hat, bevor er sich mit der Katastrophe selber beschäftigte
- öffentlich gesagt hat, man wolle keine internationale Hilfe (entgegen seiner restlichen Regierungsmitglieder)
- lieber erstmal mit einem Medientrupp durch menschenleere Gebiete fuhr und eine Show veranstaltete, statt die dazu missbrauchten Hilfseinheiten direkt dahin zu schicken, wo sie gebraucht wurden
:top: :top: :top: :top: genau,aber unsere Bushies brauchen eben irgendwelche dummen,verzweifelte entschuldigungen fuer ihren texaner... :rolleyes:

sunbeam
07.09.2005, 10:37
:top: :top: :top: :top: genau,aber unsere Bushies brauchen eben irgendwelche dummen,verzweifelte entschuldigungen fuer ihren texaner... :rolleyes:

1. Kim Yon Il ist der größte Einzelkunde von Moet Hennessy, während Millionen N.-Koreaner verhungern, an Medikamentenmangel sterben und sich von Wurzelsud ernähren müssen!

Wo bleibt Dein Aufschrei. Plebejer?

MorganLeFay
07.09.2005, 10:43
So sehr mich dieses ewige Bush-Bashing der ueblichen Verdaechtigen ankotzt - die "Gegenfraktion" der ueberzeugten Amerikaner tut jede Kritik als eben dieses Bush-Bashing ab.

Es nervt echt.

SAMURAI
07.09.2005, 11:30
1. Kim Yon Il ist der größte Einzelkunde von Moet Hennessy, während Millionen N.-Koreaner verhungern, an Medikamentenmangel sterben und sich von Wurzelsud ernähren müssen!

Wo bleibt Dein Aufschrei. Plebejer?

Ich schreie auf ! Wurzelsud ist gesund ! Eine ganze Medizinindustrie und tausende Ärzte finden das gut.

Überigens KIM ist ein begnadeter Säufer, war das Bush nicht auch ?

Der AUfschrei des Plebs - hier, jetzt und heute. :D

Igel
08.09.2005, 02:15
So sehr mich dieses ewige Bush-Bashing der ueblichen Verdaechtigen ankotzt - die "Gegenfraktion" der ueberzeugten Amerikaner tut jede Kritik als eben dieses Bush-Bashing ab.

Es nervt echt.

welche kritik zum beispiel?

es nervt vieles hier. :rolleyes: :))

MorganLeFay
08.09.2005, 10:28
Mach die Augen auf und lies. Touchdown hat in irgendeinem der vielen Hurrican-Straenge schon was passendes geschrieben.

Igel
08.09.2005, 16:43
Mach die Augen auf und lies. Touchdown hat in irgendeinem der vielen Hurrican-Straenge schon was passendes geschrieben.

achso, touchdown hat was passendes geschrieben und der rest hat jetzt den mund zu halten oder wie? :)) :)) :))

kannst ja bei gelegenheit auch mal die authoren der vielen hurrican-straenge ein bischen befehlen - damit du genuegend hast denen du vorschreibst ob und wann sie schreiben duerfen. das nervt naemlich auch langsam ;) :rolleyes:

uebrigens wiederhole ich mich so oft weil ich auf einzelne beitraege antworte und die immer wieder dasselbe behaupten also muss ich dasselbe antworten bis es kapieren. auch wen ich so langsam riesen zweifel habe das die jemals kapieren werden um was es bei der ganzen sache eigentlich geht, den sie sind nicht faehig die gesamte katastrophe zu sehen sondern sie haengen sich an new orleans fest.

SAMURAI
08.09.2005, 21:00
achso, touchdown hat was passendes geschrieben und der rest hat jetzt den mund zu halten oder wie? :)) :)) :))

kannst ja bei gelegenheit auch mal die authoren der vielen hurrican-straenge ein bischen befehlen - damit du genuegend hast denen du vorschreibst ob und wann sie schreiben duerfen. das nervt naemlich auch langsam ;) :rolleyes:

uebrigens wiederhole ich mich so oft weil ich auf einzelne beitraege antworte und die immer wieder dasselbe behaupten also muss ich dasselbe antworten bis es kapieren. auch wen ich so langsam riesen zweifel habe das die jemals kapieren werden um was es bei der ganzen sache eigentlich geht, den sie sind nicht faehig die gesamte katastrophe zu sehen sondern sie haengen sich an new orleans fest.

Ist es sicht der Titel des Stranges ?

Wenn Du mal was wirklich wichtiges , globales zu verkünden hast mach einen Strang auf. Das einzelne Geplappere bringt wie Du inzwischen selbst erkannt hast nichts. :]

Igel
08.09.2005, 23:31
Ist es sicht der Titel des Stranges ?

Wenn Du mal was wirklich wichtiges , globales zu verkünden hast mach einen Strang auf. Das einzelne Geplappere bringt wie Du inzwischen selbst erkannt hast nichts. :]

du unwichtiger quatschkopf :)) :)) :))

Praetorianer
08.09.2005, 23:51
uebrigens wiederhole ich mich so oft weil ich auf einzelne beitraege antworte und die immer wieder dasselbe behaupten also muss ich dasselbe antworten bis es kapieren. auch wen ich so langsam riesen zweifel habe das die jemals kapieren werden um was es bei der ganzen sache eigentlich geht, den sie sind nicht faehig die gesamte katastrophe zu sehen sondern sie haengen sich an new orleans fest.

:rofl: äh ... ich will dir nicht zu nahe treten, aber wie lange siehst du hier die Postings von Samurai/myopfer schon?? Hat er jemals etwas kapiert?? :rofl:

Verschwendete Zeit, setz ihn auf igno und nutze die gepsarte Zeit um mit Rambo zu spielen! :)

Igel
09.09.2005, 00:05
:rofl: äh ... ich will dir nicht zu nahe treten, aber wie lange siehst du hier die Postings von Samurai/myopfer schon?? Hat er jemals etwas kapiert?? :rofl:

Verschwendete Zeit, setz ihn auf igno und nutze die gepsarte Zeit um mit Rambo zu spielen! :)


hast eigentlich recht. :rolleyes:

waer wohl das beste weil immer wen ich ihn sehe muss ich mich aergern und dan kriege ich hunger.

SAMURAI - japanes steakhouse and sushi bar :))

na ja, auf der anderen seite wird mir dan schlecht weil sushi bringt mich zum wuergen ungefaehr so wie der samu :P rai hier. :)) :)) :))

Willi Nicke
09.09.2005, 06:56
Katastrophen-Saison in der Karibik: Hurrikan statt Sozialismus
Datum: Sonntag, 23.Januar 2004. @ 16:52:40 CET
Thema: Standpunkt

"Die Flutkatastrophe auf Haiti, bei der bis Ende der Woche mindestens 1100 Menschen ums Leben kamen, hätte womöglich vermieden werden können, wenn die dort stationierten UNO-Friedenstruppen und die einheimischen Behörden ein Minimum an Katastrophenschutz betrieben hätten. Obwohl der Verlauf der Hurrikans überwacht wird und relativ genau vorausberechnet werden kann, sind die meisten Karibikstaaten nur unzureichend auf die Killerstürme vorbereitet: Gefährdete Zonen werden nicht rechtzeitig evakuiert, die Behörden überlassen die Bevölkerung zumeist ihrem Schicksal." ( Spiegel, 40/04 )

So geht es eben zu in einem Land, das, wie erst neulich ausführlich berichtet wurde, zu denen zählt, die in jeder Hinsicht abgeschrieben sind: Haitis offenbar unabänderliche Bestimmung ist und bleibt, der größte und elendeste der zahlreichen staatlichen Slums der Karibik zu sein. Der interessiert die Regierungen aus den besseren Vierteln der "internationalen Gemeinschaft" überhaupt nur wegen seines ausgesprochen mangelhaften Herrschaftsapparats, der es zeitweise kaum mehr zu einer verlässlichen Postanschrift für die diplomatischen Beschwerden der von Armutsflüchtlingen, Drogenhandel und "politischer Instabilität" belästigten imperialistischen Aufsichtsmächte bringt. Jeder weiß, dass die paar UN-Truppen aus Argentinien, Brasilien und Chile daran nichts ändern. Wäre ja auch ausgesprochen exotisch, wenn ausgerechnet im heruntergekommensten Winkel der "westlichen Hemisphäre" wegen des landesüblichen Schlechtwetters und seiner unschönen Folgen plötzlich das große Sich-Kümmern um die verelendete Bevölkerung einreißen würde. Nein, es geht alles so vor sich, wie man es seit langem kennt, und wenn die Katastrophe dieses Jahr noch ein wenig schlimmer ist als sonst, wird der Bericht in der Tagesschau 25 Sekunden länger. Es gehört eben zur Normalität in der freien Welt, dass alljährlich in der Karibik - unter der fachkundigen Aufsicht von Hightech-Meteorologen - durch Hurrikans immer mehr Leute dran glauben müssen.

Das ist allerdings nur fast in der ganzen karibischen Inselwelt so und das fällt auch den Herren von der freien Presse auf: "Eine rühmliche Ausnahme ist Kuba." (Spiegel, ebd. )

"Die Vereinten Nationen preisen die Hurrikan-Vorsorge auf der Insel als vorbildlich. Rechtzeitig hatten die kubanischen Behörden Hurrikan-Alarm ausgelöst...von 11 Millionen Bewohnern der größten der Antilleninseln waren zeitweise knapp 2 Millionen evakuiert. In der durchorganisierten und von den Comités de Defensa de la Revolución, den Nachbarschaftskomitees, kontrollierten Gesellschaft wusste jeder , was er im Notfall zu tun hatte. 3 Tage vor Eintreffen "Ivans" wurden von besonders exponierten Küstenstreifen ganze Dorfschaften samt Kleintieren und Hausrat an sichere Orte gebracht. In aller Eile brachten Erntetrupps halbreife Bananen und Zitrusfrüchte ein, um möglichen Produktionsschäden vorzubeugen. Vorsorglich wurde die Stromversorgung in den gefährdeten Gebieten eingestellt ... Touristen wurden in sichere Hotels verlegt" (NZZ, 1.10.04).

Es gibt also im karibischen "Armenhaus" des kapitalistischen Amerika tatsächlich noch 1 Land, dessen Regierung die notwendigen Vorsorgemaßnahmen ergreift, um den Schaden der Leute in Folge der sich häufenden Wetterkatastrophen zu minimieren. Und das klappt dann auch noch, weil alle zusammenhelfen und der Notfall offenbar sorgfältig und vorausschauend von den zuständigen Behörden organisiert wird; mit dem Resultat, dass zwei Hurrikans sich über Kuba austoben, ohne dass es einen Toten zu beklagen gibt.

Doch was auch immer die Kubaner - trotz Boykott und Embargo durch die imperialistische Welt - auf die Beine stellen, und sei es die menschenfreundlichste Katastrophen-Vorsorge: Die Öffentlichkeitsarbeiter der freien Welt lassen sich nicht täuschen und erkennen zuverlässig auch hinter solchen scheinbaren Erfolgen im Kampf gegen Naturkatastrophen die Fratze der Diktatur:

"Die straffe staatliche Organisation der sozialistischen Inselrepublik erleichtert eine Hurrikan-Vorsorge: Nachbarschaftskomitees, die von der allmächtigen Kommunistischen Partei kontrolliert werden, können rasch überprüfen, ob alle Bewohner ihre Häuser verlassen haben; kaum jemand traute sich gegen die Evakuierung Widerstand zu leisten." (Spiegel 40/2004, S.112).

Ja wenn das so ist! Wenn man als Partei "allmächtig" und "straff organisiert" ist, wenn man also sowieso die Bevölkerung von früh bis spät terrorisiert und überwacht, dann ist auch Hurrikan-Vorsorge kein großes Kunststück! Wenn man über Spitzel-Komitees verfügt, die die Leute aus den Häusern treiben, in denen sie offenbar gerne geblieben wären, wenn sie nicht zu viel Angst - vor der Partei, nicht vor dem Sturm, versteht sich! - gehabt hätten, um "Widerstand" gegen ihre Rettung zu leisten, dann tut man sich mit der Vorsorge leicht!

Worum handelt es sich also bei dieser geglückten Evakuierungsaktion wirklich? Um einen groß angelegten Fall kommunistischer Freiheitsberaubung, die den armen Kubanern auch noch in berechnender Absicht angetan wurde:

"Für Castro waren die beiden im Großen und Ganzen glimpflich und ohne Todesopfer verlaufenen Naturkatastrophen eine Gelegenheit, sein Image als fürsorgender Landesvater aufzupolieren, für die Parteihierarchie, die Existenzberechtigung der lendenlahmen Revolution unter Beweis zu stellen … ihnen (den Kubanern) galt es zu zeigen, wie wichtig gerade in Notzeiten ein fürsorgliches Kollektiv ... und blinder Parteigehorsam sind." (NZZ, ebd.)

Da kennen die freien Meinungsbildner aus den Heimatländern des demokratischen Personenkults sich aus: Katastrophen sind immer eine gute Gelegenheit, einem damit befassten Parteimann ein lebenslanges Zeugnis als "führungsstarker Macher" und "tatkräftige Politikerpersönlichkeit" zu sichern, das ihn persönlich für höchste Führungsämter qualifiziert, wenn er nur wie weiland Helmut Schmidt oder jüngst der brandenburgische Platzek bei irgendeiner Flutkatastrophe einmal lang genug in Gummistiefeln vor einer Fernsehkamera auf und ab gelaufen ist.

Doch wo demokratische Politiker vor einer begeisterten Öffentlichkeit bei größeren Unglücksfällen aller Art ihre zupackende Art beweisen dürfen, mit der sie persönlich für die Stärke des Gemeinwesens stehen, so dass man sie gefälligst (wieder) wählt, ist Castros persönlicher Einsatz Zeichen seiner politischen Schwäche und ein Trick, mit dem er einen "Beweis" herbeischwindeln will - für etwas, was nach Auffassung der NZZ nicht zu beweisen ist: Die Wichtigkeit der Partei für die Wohlfahrt der Kubaner. So viele Kubaner, das ist klar, können Castro und seine Mannschaft gar nicht retten vor Hunger, Elend und Hurrikans, dass dafür der kubanischen Revolution "die Existenzberechtigung" bescheinigt würde.

Ein Stachel bleibt anscheinend doch. Da trifft es sich gut, dass Fidel dann noch über eine Stufe stolpert und damit zeigt, dass er so gebrechlich ist wie seine Revolution "lendenlahm". Da ist dann endlich mal eine ehrliche humanitäre Botschaft ans Krankenbett aus den Führungskreisen des christlichen Abendlandes fällig:

"Wir alle hoffen, dass er so schnell wie möglich stirbt" und nicht länger "Pluralismus sowie Marktwirtschaft unterdrückt". (Loyola de Palacio, Vizepräsidentin der EU-Kommission, SZ, 23./24.10.04)

Womit sie natürlich, das hält sie für nötig, ausdrücklich dazu zu sagen, niemanden zu einer Mordtat angestiftet haben möchte; die Euthanasie-Wünsche aus Brüssel sollen fürs Erste genügen. Die ist man aber den eigenen weltpolitischen und diplomatischen Sitten wenigstens schuldig.

Wie die Kubaner eines Tages unter dem Regime von "Pluralismus und Marktwirtschaft" mit ihren Hurrikans und überhaupt zurechtkommen, das wird sich dann schon finden. Vermutlich auf die freiheitlich-haitianische Art.

Dieser Artikel kommt von Cuba Sí
http://www.cuba-si.org/

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.cuba-si.org/modules.php?...article&sid=129

Grüße Willi

MorganLeFay
09.09.2005, 11:10
achso, touchdown hat was passendes geschrieben und der rest hat jetzt den mund zu halten oder wie? :)) :)) :))

kannst ja bei gelegenheit auch mal die authoren der vielen hurrican-straenge ein bischen befehlen - damit du genuegend hast denen du vorschreibst ob und wann sie schreiben duerfen. das nervt naemlich auch langsam ;) :rolleyes:

uebrigens wiederhole ich mich so oft weil ich auf einzelne beitraege antworte und die immer wieder dasselbe behaupten also muss ich dasselbe antworten bis es kapieren. auch wen ich so langsam riesen zweifel habe das die jemals kapieren werden um was es bei der ganzen sache eigentlich geht, den sie sind nicht faehig die gesamte katastrophe zu sehen sondern sie haengen sich an new orleans fest.
Hoer auf, mir etwas zu unterstellen.

Niemand hat den Mund zu halten, ich fand nur Touchdowns Aussage in einem anderen Strang sehr richtig, deswegen wies ich auf ihn hin.

Ansonsten: Unterstell hier nicht staendig selektive Wahrnehmung. Die geibt es auf "beiden Seiten". Und Deine ist momentan mehr als selektiv.

houndstooth
10.09.2005, 01:20
.


FEMA Director Michael Brown ,dessen Organisation in Chertoff's homeland security eingegliedert ist die wiederum mit der National Guard in Kontakt sind , wird wohl einigen Fragen nicht zufriedene Antwort geben koennen .

Wie’s ‘Amen’ in der Kirche:


“Director Michael Brown was recalled to Washington “

“Brown was sent back from Baton Rouge,…”

“ was replaced by Coast Guard Vice Adm. Thad W. Allen…”


Zu wenig zu spaet…







Leider , so vermute ich , wird sich hier ,wie in einigen anderen vorangegangenen Situationen , mangelnde Kommunikation und Kompetenzgerangel als hindernder Schwachpunkt zeigen. .



[Sen. Trent Lott, R-Miss., ] […] pressured President Bush to help Mississippians receive standby trailers contracted by FEMA to provide temporary shelter. FEMA [B]was slow in moving trailers, Lott said, because Brown wanted all paperwork and legal questions resolved.

These delays, Lott said, prompted unnecessary arguments among Mississippi officials and FEMA that led to delays and flawed responses to needs on the ground.

Es ist immer wieder erstaunlich, dass wir Prozeduren Vorrang ueber menschliche Lebensqualitaet und Dasein als solches von geben -CYA fuer Wenige ist bedeutender als das Wohlsein aller.

In Notstaenden , die rasches , fluessiges , koordiniertes Handeln verlangen, ist ueberfluessige Buerokratie schon des mehrfachen als entscheidender Factor identifiziert worden, der dringend noetige Hilfsanstrengungen im klebrigen Morast von Verordnungen, Vorschriften und Formularen versacken laesst.

Dieser Vorschriftenmorast und das Kompetenzgerangel sollte in einem Notstand durch Notstandsprozeduren ersetzt werden.

Das war die Idee hinter der Kreation des Sicherheitszars , Homeland Security Secretary Michael Chertoff , dem die Kompetenz gegeben sein sollte im Wettlauf mit der Natur Hilfe zu koorinieren und buerokratische Hindernisse sofort neutralisieren zu koennen .

Wie man sieht , ist man vom gewuenschten Ergebnis noch weit entfernt – so wie in den meisten Staaten der Welt.

Mutter Natur zeigt uns nur immer wieder, was fuer ohnmaechtige Winzlinge wir doch im Grunde sind…

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Quelle (http://www.foxnews.com/story/0,2933,168915,00.html)

houndstooth
10.09.2005, 01:32
Mach die Augen auf und lies. Touchdown hat in irgendeinem der vielen Hurrican-Straenge schon was passendes geschrieben.

... das 'Passende' behilflich sein? :cool:

Mit freundlichem Gruss .. Heinz

SAMURAI
10.09.2005, 15:08
Merkwürdig !

Im Oktober soll New Orleans wieder abgepumpt sein.

Jetzt sollen schnell alle mit Waffengewalt rausgetrieben werden.

Die Tiere in der Stadt müssen bleiben und verrecken. Sind deswegen 25000 Leichensäcke eingetroffen.

Der Heimatschutzboss wurde gefeuert.

Das Ganze ist weiterhin ein Chaos. ?(

SAMURAI
10.09.2005, 15:26
Die Menschen fragen Bush ! Die Welle der Fragen erreicht das Weisse Haus.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,374011,00.html

Warum sollte der reichsten Nation gespendet werden ?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,374093,00.html

http://stern.de/politik/panorama/:New-Orleans-Bergung-Leichen/545768.html


Ich finde es abstrus, dass in den USA alles und jedes über Spenden abgewickelt werden soll. Von der Wahl bis zum Tod !

Wenn die USA demokratisch wären, würden sie die Flitzpiepe Bush davon jagen ! ?(

SAMURAI
19.09.2005, 15:51
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,375421,00.html

FEMA - ein Verein von Pfeifen und Nichtskönnern.

Tolle Organisation die Bush da hingebracht hat - tolle Neuorganisation nach 9/11 . 8o

Mondgoettin
19.09.2005, 16:32
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,375421,00.html

FEMA - ein Verein von Pfeifen und Nichtskönnern.

Tolle Organisation die Bush da hingebracht hat - tolle Neuorganisation nach 9/11 . 8o
Bush ist die allergroesste Pfeife samt seinen miserablen Gefolge.
Condi kauft sowieso lieber Schuhe und die Bush-Versprechungen sind eh laecherlich.
Er hat nur das grosse Zittern bekommen,dieser elende Feigling! :]
Klar dass es da unten noch drunter und drueber geht,in New orleans.
Und die arme bevoelkerung muss weiter leiden.
Den Menschen werden noch die Augen aufgehen..langsam aber sehr sehr sicher!! :] :] :]

malnachdenken
19.09.2005, 16:34
habt ihr keinen anderen probleme, als euch den ganzen tag weitere hetz-threads gegen jmd auszudenken, obwohl er noch nicht mal EUER präsident ist?

Mondgoettin
19.09.2005, 16:36
habt ihr keinen anderen probleme, als euch den ganzen tag weitere hetz-threads gegen jmd auszudenken, obwohl er noch nicht mal EUER präsident ist?
also denk doch mal nach.. :)
Man muss die Menschen wachruetteln,die Augen oeffnen,gegen diesen Bush-Bastard! :]
sonst stuerzt er die Welt ins verderben,er ist naemlich schon dabei ;)

malnachdenken
19.09.2005, 16:38
also denk doch mal nach.. :)
Man muss die Menschen wachruetteln,die Augen oeffnen,gegen diesen Bush-Bastard! :]
sonst stuerzt er die Welt ins verderben,er ist naemlich schon dabei ;)

..aha...in DIESEM forum, glaube ich kaum, dass ihr dafür die richtigen leute erreicht.


es ist nur billige polemik, die ihr hier ablässt. deine angegebene zielführung ist lachhaft.

Mondgoettin
19.09.2005, 16:58
..aha...in DIESEM forum, glaube ich kaum, dass ihr dafür die richtigen leute erreicht.


es ist nur billige polemik, die ihr hier ablässt. deine angegebene zielführung ist lachhaft.
wenn du das denkst,von mir aus. ;)
meinst du aber,ich lasse mich deswegen von meinen threads oder kommentaren abbringen?bestimmt nicht. :P :P :D
ich gebe nicht eher ruhe,bis die demokraten in den USa wieder an die Macht kommen,mit einem einigermassen vernuenftigeren praesidenten.
Doch dieser georgie ist nun mal der laecherlichste,duemmste und der gefaehrlichste praesident,den die USA jemals hatte :] :]

SAMURAI
19.09.2005, 18:33
habt ihr keinen anderen probleme, als euch den ganzen tag weitere hetz-threads gegen jmd auszudenken, obwohl er noch nicht mal EUER präsident ist?

Ich würde Bush gerne als mein Präservativ haben ! :schrei:

Igel
20.09.2005, 01:34
Merkwürdig !

Im Oktober soll New Orleans wieder abgepumpt sein.

Jetzt sollen schnell alle mit Waffengewalt rausgetrieben werden.

Die Tiere in der Stadt müssen bleiben und verrecken. Sind deswegen 25000 Leichensäcke eingetroffen.

Der Heimatschutzboss wurde gefeuert.

Das Ganze ist weiterhin ein Chaos. ?(

merkwuerdig sind nur deine behauptungen.

die ersten leute durften heute schon rein und gestern die ersten geschaeftsinhaber.

jetzt mit hurricane rita on the way wird das besiedeln natuerlich um einige tage verschoben. trotzdem bin ich der meinung das dieser hirnlose buergermeister trotz der warnungen von experten die menschen zu frueh wieder in die stadt liess.
er war uebrigens letzten samstag in dallas, tx. dort hat er ein haus gekauft und seine familie am samstag dort hingebracht. ts, ts, ts.

die tier wurden zu tausenden gerettet und versucht mit ihren frueheren besitzers wieder zu finden. viele tiere fanden auch schon foster families.

uebrigens hat texas alleine 400.000 evakuierte menschen aufgenommen.
wundert dich helles koepfchen nicht wie ein staat so einfach damit fertig werden konnte wen lousy ana nicht mal fuer die evakuierung einer stadt sorgen konnte.


sogar Amtrak hat am samstag vor der katastrophe der stadt N.O. angeboten menschen ohne fahrmoeglichkeiten aus der stadt zu bringen. es wurde von der stadt N.O. dankend abgelehnt. :rolleyes:
kapierst du das man mit amtrak altersheime und krankenhaeuser leer machen haette koennen und es haetten viel mehr menschen ueberlebt.

uebrigens redete der verschissene buergermeister von 10 000 toten.
auch im convention center wo angeblich die leichen ueberall nur so rum lagen fand man nicht eine einzige. :rolleyes:

fema wollte vor dem sturm wasser und lebensmittel in die stadt bringen und es wurde vom buergermeister dankend abgelehnt weil er meinte dan wuerde er die armen nicht mehr loswerden. :rolleyes:
gestern redete der verschissene buergermeister von menschen zurueck in die stadt lassen und als jemand vom federal government die menschen von N.O. ansprach und sie bat vernuenftig zu sein und von der stadt wegzubleiben wegen hurricane rita da wurde der verschissene buergermeister noch verschissener und meinte nur er habe das recht als buergermeister die menschen von N.O. anzu sprechen. :rolleyes: fraegt sich nur warum er sie dan absaufen liess ohne ihnen zu helfen?

das ganze ist kein chaos, du meinst nur das es ein chaos ist weil du es gerne so moechtest.

die aufraeumarbeiten sind in vollem gange und das nicht nur in N.O. sondern in dem ganzen katastrophen gebiet das eben nicht so gross wie eine stadt ist sondern so gross wie England. :rolleyes:

der heimatschutzboss wurde gefeuert? :rolleyes:

wen du wenigstens eine ahnung haettest von irgendetwas hier in den usa dan koennte man noch verstehen das du deine klappe so weit aufreisst.

aber dein geschnatter ist nichts als vermutungen, hetze, unsinn und dummheit.

die hilfe kam langsam ins rollen wegen dem versagen des staates und der stadt die im gegensatz zu florida, N.C., alabama und mississippi kein leader ship zeigten und total versagten. sie lehnten hilfe zur evakuierung, zur versorgung der menschen vor dem sturm ab. sie hatten kein geplantes evakuierungs zentrum wie wir es z.b. beim letzten hurricane in N.C. sahen.
da wurde schon vor dem sturm die national guards, das rote kreuz und das katastrophen center in raleigh verstaendigt. das ist etwas was jeder staat macht aber nicht der staat mit der duemmsten regierung in den usa, uebrigens sind das democrats wie man leicht erkennen kann. :))

und noch was sushi bar :D
in den usa laeuft die verantwortung vielleicht etwas anders als in deutschland, keine ahnung.

wir zahlen naehmlich nicht nur federal income tax sondern auch state tax und damit hat jeder staat bestimmte pflichten und rechte. die steuer einnahmen der staaten sind verschieden von staat zu staat weil jeder staat fuer sich selber verantwortlich ist. zusaetzlich bekommt jeder staat federal geld und kann auch fuer emergencies wie z.b. nach einer katastrophe zusaetzliche hilfe anfordern. jeder governor eines staates ist also wie ein kleiner president dieses staates falls du es nicht anders verstehst.
darum ist es unverstaendlich das ein staat wie lousy ana in den letzten jahren der schlimmste staat war und ist. new orleans war eine stadt die millions ausgab ein kasino nach dem anderen zu bauen und ich frage mich nur was hat die stadt mit diesen extra einnahmen gemacht. crime rate in new orleans war 8 mal hoeher als in new york, fuer die armen gab es keine jobs weil lousy ana viele geschaefte nicht halten konnten und obwohl N.O. fuer touristen sauteuer war tat dieser schwachkopf von buergermeister, der zufaellig schwarz ist und ein democrat, absolute nix fuer die armen menschen.

er liess sie kaltbluetig absaufen nachdem er sich sowieso nie um sie kuemmerte. das ist in erster linie sache der stadt und des staates auch wen es nicht in deinen holzkopf reingehen will. :))

Kat :-:

Igel
20.09.2005, 01:53
@Sushi Bar

und hier ein interessanter beitrag, uebrigens der einzige in einer deutschen zeitschrift der sich bemueht die warheit zu schreiben. und nein, es war sicher nicht der verlogene hetz spiegel.

und das interessante an diesem article ist das sie sagen: wir raeumen mit den zehn verbreiteststen irrtuemern auf. da gibt es naemlich noch viele mehr.
aber das einem luftballon wie dir beizubringen ist wohl unmoeglich.

typen wie du haben eine riesen klappe aber nix im hirn, sorry, aber anders kan man deine stinkigen beitraege nicht erklaeren.


=============
Die Katastrophe nach dem Hurrikan Katrina und den Deichbrüchen von New Orleans hat Hunderte das Leben gekostet und Hunderttausenden Elend und Not gebracht. Doch es gibt auch zahlreiche falsche Darstellungen.

In all dem Chaos, den der Hurrikan "Katrina" hinterlassen hat, geistern auch viele Horrorszenarien durch die Medienwelt. Wir räumen mit den zehn verbreitetsten Irrtümern über die Katastrophe von New Orleans auf.


New Orleans

Zehn Irrtümer über die Katastrophe

http://img.stern.de/_content/54/57/545790/Irrtum250_ddp_250.jpg

© Mike Buytas/U.S. Air Force/ddp Helfer suchen mit Booten in den überfluteten Strassen von New Orleans nach Überlebenden des Hurrikans
> 1. Die Stadt ist zerstört

Nein. New Orleans, wie es die Touristen kennen, ist am wenigsten zerstört. Die Dammbrüche führten zu Überschwemmungen in einem riesigen Gebiet, vor allem von Wohnvierteln mit schwarzer, eher armen Bevölkerung. Das berühmte French Quarter, das Zentrum mit den Hochhäusern sowie der Garden Distrikt mit seinen viktorianischen Gebäuden sind nur teilweise verwüstet und scheinen durchaus voll restaurierbar. Auch Bürgermeister Ray Nagin verspricht raschen Wiederaufbau.

> 2. Die Katastrophe hat in ihrem Ausmaß überrascht
Nein, in Studien, Büchern, Aufsätzen und sogar in jüngsten Übungen der Katastrophenschutzbehörde wurde seit Jahren präzise vorausgesagt, was im Falle eines "Monster-Hurrikans" in New Orleans passieren wird. Aber offensichtlich hat niemand eine angemessene Antwort gesucht und dann politisch umgesetzt
> 3. Tausende von Menschen im Convention Center und Superdome waren vom Verhungern und Verdursten bedroht
Das scheint nach ersten Bilanzen der US-Medien stark übertrieben. Die Menschen mussten tagelang mit entsetzlichen Zuständen fertig werden, ohne Strom, mit viel zu wenig Wasser und Lebensmitteln. Kranke und Behinderte starben den städtischen Behörden zufolge mangels medizinischer Betreuung, Flüchtlinge berichteten von Gewalt und Vergewaltigungen, Hunger und Durst war für viele quälend - insgesamt muss es der Horror gewesen sein, aber verdursten oder verhungern musste niemand.
> 4. Der Superdome muss abgerissen werden
Wahrscheinlich nicht. Der Stolz des sportbegeisterten New Orleans mit seinen 72.000 Sitzplätzen, 1975 für 150 Millionen Dollar erbaut, ist zwar verwüstet, das Dach schwer beschädigt. Aber nach Aussage der zuständigen Baufirma scheint eine Restaurierung nicht unmöglich, auch wenn Kosten von 100 Millionen Dollar befürchtet werden.
> 5. Rettungskräfte und Hilfsgüter wurden nach ersten Pannen koordiniert im Notstandsgebiet eingesetzt
Stimmt laut Medienberichten nicht. Bis Freitag waren Feuerwehrleute laut einem CNN-Bericht noch immer tatenlos in Lagern und Hotels untergebracht. Der Ex-Sprecher des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, berichtete von vielen Firmen, die vergeblich Hubschrauber, Boote und andere Güter angeboten hatten, aber keine Ansprechpartner fanden. Ärzte und Psychiater beschuldigten im Fernsehen die Behörden, trotz des Elends die vorhandenen Kräfte nicht ausreichend eingesetzt zu haben.

> 6. In der Katastrophe mangelt es Amerikanern an Solidarität, in Krisen bricht Gewalt aus
Der Tenor so mancher Kommentare in den USA und im Ausland stimmt in dieser Verallgemeinerung sicher nicht. In den Auffanglagern New Orleans muss es zwar grauenhaft zugegangen sein, Zeugen berichten vom Terror krimineller Banden. Heckenschützen und Plünderer wurden noch in diesen Tagen festgenommen. Hintergrund: New Orleans hat eine besonders hohe Kriminalität, die Mordrate pro Kopf ist sieben Mal höher als in New York. Aber in Louisiana und anderen Bundesstaaten haben tausende US-Bürger wildfremde Flüchtlinge aufgenommen. Eine ungeheure Welle der Hilfs- und Spendenbereitschaft von Hollywoodstars über Belegschaften bis zu Schulkindern ist im ganzen Land in vollem Gange. Konzerne und Firmen leisten freiwillig enormes.
> 7. Die US-Regierung trägt die Verantwortung für das Ausmaß der Katastrophe
Stimmt nur bedingt. Im föderalen US-System sind zunächst Städte und Bundesstaat verantwortlich. Aus Louisiana scheint der Ruf nach Bundeshilfe sehr spät gekommen zu sein, allerdings dann mit einer offensichtlich kläglichen Resonanz in Washington. Nicht nur konservative US-Medien berichteten, dass es US-Präsident George W. Bush war, der zu einer Evakuierung New Orleans drängte.
> 8. Für den Einsatz in New Orleans fehlten Nationalgardisten, weil sie im Irak im Einsatz waren
Von den knapp 10.000 Nationalgardisten Louisianas, die der Gouverneurin unterstehen, sind ein Drittel im Irak. Die übrigen wurden aber zunächst teilweise eingesetzt.

> 9. Staatsgelder für den Katastrophenschutz wurden gekürzt, um Geld für den Irakkrieg zu haben
Kaum haltbar, schreibt die "Washington Post". Unter Bush erhielt das relativ bevölkerungsarme Louisiana mit 1,9 Milliarden Dollar mehr Geld für den Zivilschutz als jeder andere US-Bundesstaat.

> 10. Die ungeheuren Sachschäden von bis zu 600 Milliarden Dollar belasten Versicherungen und Rückversicherungen weltweit
Allerdings berichtete das "Wall Street Journal", dass die Aktienkurse britischer Versicherungskonzerne stiegen, weil sie nun mit höheren Versicherungsprämien und einen Anstieg von Neuversicherungen rechnen.


http://stern.de/politik/panorama/:Finanzhilfe-Bush-Wiederaufbau-New-Orleans/545790.html?p=11&nv=ct_cb&backref=%2Fpolitik%2Fpanorama%2F%3AFinanzhilfe-Bush-Wiederaufbau-New-Orleans%2F545790.html%3Feid%3D544995%26nv%3Dex_L3_ ct&eid=544995

zu 2: fuer die planung der sicherheit fuer die vorausgesagte ist erst mal der staat verantworlich . lousy ana bekam die groesste geldliche unterstutzung von allen staaten. was machen die mit dem geld. ausserdem bekommen sie ja auch steuergelder und new orleans hatte bluehenden tourismus und spielkasinos. wo ging das ganze geld hin? in neue spielkasinos? den die armen bekamen sicher nichts.

zu 3: amtrak bot new orleans am samstag vor der katastrophe an leute ohne fahrgelegenheiten aus der stadt zu bringen. man haette die krankenhaeuser und altenheime leer machen koennen. die stadt lehnte dankend ab.
fema bot new orleans an den super dome und das convention center mit lebensmittel und wasser vor dem storm aufzustocken.
die stadt lehnte dankend ab.
das rote kreuz war bereit gleich nach dem sturm wasser und lebensmittel in die stadt zu bringen. der buergermeister lehnte ab.

zu 5: die feuerwehr konnte nichts unternehmen. sie konnten das wasser ja nicht pumpen und es gab kein fliessendes wasser in der stadt.
man musste hubschrauber besorgen um dan wasserbomben abzuwerfen.

ich habe life on tv unzaehlige hubschrauber und boote gesehen die menschen von den daechern zogen innerhalb von 2 tagen. das war eben die priority und der fehler war das man die leute praktisch im superdome und auf den bruecken einsperrte und sie sogar daran hinderte auf der strasse die stadt zu verlassen. der fehler lag daran das man keine communication hatte wie es normal bei katastrophen der fall ist. der staat hat versagt die vorsorgungen zu treffen und es gab diese schlimmen verzoegerung wegen verschiedenen orderst von governor blanco und dem buergermeister der auch versagte weil er hilfe abgelehnt hatte.

die rettungsaktionen waren sehr koordiniert und die menschen wurden innerhalb 2 tagen ausgeflogen und rausgefahren. man konnte life miterleben wie die menschenmenge vor den shelter verschwand .

drum gab es ja nur so wenige tote und nicht die 10 000die der schwachkopf buergermeister voraussagte.

zu 6: nicht fuer sicherheit zu sorgen ist die schuld des staates und der stadt weil sie versaeumten die national guards zu befehlen. sie staenden naemlich bereit. eine stadt die 8 mal so viel crime hatte wie new york einfach sich selber zu ueberlassen unter diesen umstaenden zeigt von schwachem leadership. es war die aufgabe des staates und der stadt. siehe erklaerung 7.

uebrigens als jetzt jemand von der regierung die bewohner von new orleans bat nicht zurueckzukehren weil die stadt nicht sicher ist mit hurricane rite beschwerte sich der buergermeister weil er es eine frechheit fand und er schon tausenden versprochen hatte das sie wieder in die stadt duerfen. aber jetzt hat er es sich doch anders ueberlegt. obwohl er war am samstag ja schwer beschaeftigt seine familie nach dallas, tx zu bringen wo er sich ein haus kaufte.

zu 8: es fehlte weder an helfers noch lebensmittel und wasser und andere notwendigen sachen und es fehlte nicht an equipment. es fehlte nur an dem logischen denken der regierung des staates und der stadt.
kein anderer staat die jaehrlich von hurricanes getrofffen wurden hatte diese probleme.

zu 9: flood gates sollten in die canaele eingebaut werden damit man den kanal einfach lehren konnte bei dammbruch oder ganz einfach ueberflutung.

die aktiven umweltschuetzer haben die stadt verklagt und der plan wurde aufgegeben. jetzt wird in denselben see wasser gepumpt voll mit sewage und anderen giften. man sollte diese umweltschuetzer verklagen.

zu 10: viele haeuserbesitzer hatten keine flood versicherung. das gehoert sich verboten. wer in einem flood gebiet wohnen will und es sich nicht leisten kann der soll woanders bauen. ich habe es satt das wir diesen menschen jedes jahr immer wieder neue haeuser hinstellen muessen. sie bekommen bis zu 250 000 dollars fuer diese huetten.
ich habe mitleid fuer die menschen aber sie sind selber schuld weil sie niemand gezwungen hat dort zu bauen oder dort hin zu ziehen. wer sich in eine schuessel die unter dem wasserspiegel liegt setzt und man weiss dass der damm brechen kann und man weiss das ein zu starker hurricane kommt und man bleibt freiwillig in der schuessel der ist geistig behindert. das hat nix mehr katastrophe zu tun sondern mit behinderung.

Igel
20.09.2005, 02:00
Die Menschen fragen Bush ! Die Welle der Fragen erreicht das Weisse Haus.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,374011,00.html

Warum sollte der reichsten Nation gespendet werden ?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,374093,00.html

http://stern.de/politik/panorama/:New-Orleans-Bergung-Leichen/545768.html


Ich finde es abstrus, dass in den USA alles und jedes über Spenden abgewickelt werden soll. Von der Wahl bis zum Tod !

Wenn die USA demokratisch wären, würden sie die Flitzpiepe Bush davon jagen ! ?(

quatsch sushi,

bush hat inzwischen ueber 63 bill dollars beantragt und genehmigt bekommen.
insgesamt rechnet man mit 200 billion dollars.

das es ueberall spenden und hilfen gibt ist nur ein plus fuer uns amis.
in houston wurde z.b. ein neighbors2neighbors org. gegruendet. wo texaner als freund den einzelnen evakuierten zugewiesen werden um ihnen behilflich zu sein auf aemters und z.b. mit transportation. mach das mal in deutschland? 8o

nochmal, texas hat 400 000 menschen aufgenommen und ein fish bite wie du fraegt sich nicht mal wie sich ein staat das leisten kann. na, du fraegst dich ja nicht mal wieso lousy ana ihren steuerzahlers nicht mal helfen wollte oder konnte. :rolleyes:

sushi, ob du es noch schaffst was zu lernen glaube ich kaum. :rolleyes:

Igel
20.09.2005, 02:10
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,375421,00.html

FEMA - ein Verein von Pfeifen und Nichtskönnern.

Tolle Organisation die Bush da hingebracht hat - tolle Neuorganisation nach 9/11 . 8o

fema, hat in den letzten katastrophen unheimlich viel geleistet und das wurde ihnen auch bescheinigt.

diese letzte katastrophe war so riesig, flaechenmaessig und dan noch in einem unfaehigen staat wie lousy ana.

schon das du immer nur von new orleans sprichst zeigt das du total uninformiert bist aber das ist ja nix neues. :rolleyes:

es gilt jetzt eben umzudenken um im falle einer ebenso grossen weiteren katastrophe die gesetze so umzuaendern das man governor und buergermeister absetzen kann und zu uebernehmen.

alles war da. lebensmittel, man power, equipment und shelters. nur es wurde nicht von lousy ana angefordert und hilfe die sich vorher und sofort nach dem sturm anbot wurde dankend abgelehnt. hirnverbrannter staat und stadt.

aber ist mir schon klar das man wen man nur spiegel liest das ganze ausmass der katastrophe und das gesamte involvement der usa nicht kapieren kann.

es gab keine shortage of hilfe oder hilfmittel, es gab keine communication und das ist der grosse fehler und der unterschied das wir eben doch faehig sind uns selber zu helfen im gegensatz zu anderen laendern die jetzt rumkotzen aber selber nix leisten koennen.

ausserdem verstehst du warscheinlich nicht das es sich eben nicht nur um wasser handelte, sondern ein gemisch aus wasser, sewage und chemicals und benzin und oel (da ja auch unter anderem alle staatlichen fahrzeuge abgesoffen sind anstatt die menschen aus der stadt zu bringen. :()

fema hat in den letzten hurricanes grosses geleistet gemeinsam mit privaten organisations. aber es ging eben um staaten die wussten was ihr job war um schon vorher hilfe zu holen. :rolleyes:

Igel
20.09.2005, 02:15
Bush ist die allergroesste Pfeife samt seinen miserablen Gefolge.
Condi kauft sowieso lieber Schuhe und die Bush-Versprechungen sind eh laecherlich.
Er hat nur das grosse Zittern bekommen,dieser elende Feigling! :]
Klar dass es da unten noch drunter und drueber geht,in New orleans.
Und die arme bevoelkerung muss weiter leiden.
Den Menschen werden noch die Augen aufgehen..langsam aber sehr sehr sicher!! :] :] :]

falsch, die groesste pfeife orden gehoert dir.

niemand hat das grosse zittern bekommen, wie primitive du schreibst.

und es geht nicht drunter und drueber in new orleans, woher hast du den deine hirnscheisserchen immer her.

die ersten geschaeftsleute und menschen durften schon wieder zurueck, es waren tausende.

woher ihr pfeiffen nur immer hernimmt das dort ein chaos herrscht? es herrscht weder chaos in new orleans noch in irgendwelchen shelter weil ausserdem die meisten menschen schon untergebracht wurden in haeusern oder hotels oder wohnungen.
dein blech ist rostig genau wie dein denken.

glaubst du echt das man menschen zurueck in die stadt lassen wuerde wen dort chaos herrschen wuerde?

dan bist du noch primitiver als ich dachte. :rolleyes:

Igel
20.09.2005, 02:16
habt ihr keinen anderen probleme, als euch den ganzen tag weitere hetz-threads gegen jmd auszudenken, obwohl er noch nicht mal EUER präsident ist?

falschinformationen rumzu kotzen ist der moonwitch ihr groesstes talent. ;)

Igel
20.09.2005, 02:43
uebrigens, wen man sieht wie dieses unglueck von politikers und schwarzen rassisten, newsmedien und menschen die gerne misinformation verbreiten um hetzen zu koennen benuetzt wird dan muss man trotzdem dankbar sein das nicht alle menschen sachen behaupten um luegen zu verbreiten, wissentlich oder misinformiert ist egal weil es dasselbe bringt.

und sollte euer schroeder es schaffen sich bei euch noch mal einzuschleimen um weiter luegenkanzler zu bleiben dan wird das alles sowieso egal sein weil man in den usa endlich aufwacht und eure schmierblaetter und diese unverschaemten hetzen endlich oeffentlich als thema behandelt.

kan ja sein das das der grund war das man aus bestimmten laendern so gut wie nix als hilfe angenommen hat weil diese hilfe sowieso nicht vom herzen sondern vom arsch kam. :rolleyes:

SAMURAI
20.09.2005, 06:52
uebrigens, wen man sieht wie dieses unglueck von politikers und schwarzen rassisten, newsmedien und menschen die gerne misinformation verbreiten um hetzen zu koennen benuetzt wird dan muss man trotzdem dankbar sein das nicht alle menschen sachen behaupten um luegen zu verbreiten, wissentlich oder misinformiert ist egal weil es dasselbe bringt.

und sollte euer schroeder es schaffen sich bei euch noch mal einzuschleimen um weiter luegenkanzler zu bleiben dan wird das alles sowieso egal sein weil man in den usa endlich aufwacht und eure schmierblaetter und diese unverschaemten hetzen endlich oeffentlich als thema behandelt.

kan ja sein das das der grund war das man aus bestimmten laendern so gut wie nix als hilfe angenommen hat weil diese hilfe sowieso nicht vom herzen sondern vom arsch kam. :rolleyes:

Jo, Jo, Jo -> RAMBO ! ?(

Igel
20.09.2005, 06:56
Jo, Jo, Jo -> RAMBO ! ?(

kam von dir schon mal irgendwas kluegeres? wohl kaum. also vielleicht solltest du mal alles durchlesen und versuchen etwas zu verstehen before du hier wieder sachen behauptest die du sowieso nicht verstehst. :)) :)) :))

Mondgoettin
20.09.2005, 08:22
uebrigens, nachdem was ich in den letzten tag gesehen habe kan ich nur noch eins sagen: I'm proud to be an american and i wouldn't trade with any of you. :rolleyes:

it was heartwarmin g that we did receive a lot of offers and help and even sri lanka, rembember the tsunami. ;)

and i don't think anything was turned down because the help or money was not for the usa but for the people and they do need every help they can get.

but the reality is that we do have the equipment and man power and big hearted people but we were not prepared for a disaster that huge. and be honest, nobody ist.

but people are in hospitals all over the usa and people are in temporary shelters and thats only for now. ich habe von einer familie in texas gehoert die spontan eine grossfamilie aufgenommen haben und ihnen ein haus gegeben.
sie werden auch helfen mit jobs usw.... das ist was ich als typisch amerikanisch sehe und auch wen man sieht wie die soldaten im einsatz leben retten. unser militaer sind die besten egal was deutsche typen behaupten.

wie gesagt, ich wuerde nicht tauschen :rolleyes:

all the dogs like moonwitch and sumarai are wronge because we will take care of our own.Aristocat,tut mir leid das sagen zu muessen,aber du bist so selten dumm,dass du brummst aus allen ecken und enden ;)
Und ich muss hiermit zur verteidigung der amerikaner sagen,dass Gottseidank nicht alle Amerikaner so engstirnig und naiv sind,wie du es eben bist.
;)
ich kenne genug amerikaner momentan,die schwer erschuettert und enttaeuscht ueber das bush-regime ist.
dazu haben sich jetzt sogar einige gesellt,die bis vor kurzem noch bush bis auf die knochen verteidigt haben.
also,viele amerikaner wachen momentan auf und sehen,dass sie sich nicht staendig vom rest der welt abschirmen koennen.
bush ist ein selten bloedes,arrogantesA....loch9sorry0aber wenn er Hilfe vom Ausland ausschlaegt nur wegen seinen dummen,arroganten stolz(worauf denn?)
uebrigens gibt es noch menschen wie Clinton,die staendig in New orleans sind und wirklich helfen,da unten.
denn das bringt georgieboy ja leider nicht fertig,er musste ja erst mal ausgiebig urlauben,bevor er seinen faulen hintern hochbekam,dieser esel.
Aristocat,sei nur stolz auf deinen schielenden texaner,du kannst ihn haben mitsamt seinen hirnverbrannten regime,es zaehlt bei diesen eseln leider nur geld und macht.
die menschen bleiben auf der strecke,leider,bsonders die armen.
es hat in dieser katastrophe wieder mal gezeigt,dass,wer geld hat,viel leichter aus new orleans rauskam.
eine schande eigentlich fuer ein so reiches land wie die usa!
und ich bin uebrigens sehr stolz,ein mensch sein zu duerfen,nationalitaet zaehlt fuer mich nicht.
wir sind nur aus zufall in unseren jeweiligen laendern geboren.
und deine auffassung ist schlichtweg strohdumm,sorry cat.
und wenn du dich hier so aufregst und zehn oder zwanzig postings nacheinander hier reinknallst,dann geh halt in irgendein patriotisches usa-forum,da bist du besser aufgehoben.
anscheinend liegt dir deutschland schwer am herzen,wenn du staendig in deutsche foren gehts(dies ist ja nicht das einzige ;) )

Mondgoettin
20.09.2005, 08:37
Ausserdem verliert bush immer mehr befuerworter seiner politik,momentan.
da kann man ja hoffen..

Igel
20.09.2005, 18:07
Aristocat,tut mir leid das sagen zu muessen,aber du bist so selten dumm,dass du brummst aus allen ecken und enden ;)
Und ich muss hiermit zur verteidigung der amerikaner sagen,dass Gottseidank nicht alle Amerikaner so engstirnig und naiv sind,wie du es eben bist.
;)

das das von dir kommt weiss ich genau wie ich das auffassen muss. :))


.
ich kenne genug amerikaner momentan,die schwer erschuettert und enttaeuscht ueber das bush-regime ist.
dazu haben sich jetzt sogar einige gesellt,die bis vor kurzem noch bush bis auf die knochen verteidigt haben.

wir wissen schon: du kennst alle und warst ueberall. ;) nur komisch das du keine wirkliche ahnung hast. mein rambo weiss mehr ueber die usa als du. :))



also,viele amerikaner wachen momentan auf und sehen,dass sie sich nicht staendig vom rest der welt abschirmen koennen.
bush ist ein selten bloedes,arrogantesA....loch9sorry0aber wenn er Hilfe vom Ausland ausschlaegt nur wegen seinen dummen,arroganten stolz(worauf denn?)

immer wen du bush beschreibst sehe ich dich vor mir.
diese laecherliche hilfe die man ausgeschlagen hat die war doch sowieso nicht ernstgemeint und die haben wir eben nicht gebraucht. das war arrogante hilfe die nicht echt war. es war doch hier alles vorhanden und noch mehr, nur war es wegen communication schwierigkeiten und bloedheit der lousy ana regierung und stadt und lack of security der stadt N.O. nicht sofort moeglich es sofort effective anzuwenden.
es muessen von congress neue gesetze gemacht werden das es klar ist wan das federal government das recht hat einen governor oder buergermeister zu uebergehen.
nochmal, es war ein gebiet so gross wie england und es ging nicht um lebensmittel und wasser nicht haben, sondern um die moeglichkeit die sachen unter die menschen zu bringen. an erste stelle stand nun mal die leute in den ueberschwemmten gebieten von den daechern zu ziehen und das tat man von day one.
am samstag bat ein mitglied des federal government die buerger der stadt new orleans zu evakuieren. der buergermeister stellte sich on tv und meinte niemand hat das recht es zu bestimmen ausser ihm weil es nur einen buergermeister gibt und das sei er. der kerl ist verrueckt.
jetzt musste er trotzdem die evakuierung ordern. am samstag war er in dallas wo er ein haus gekauft hatte.

du kapierst wie so viele nicht das es nicht darum ging das wir bestimmte sachen nicht hatten sondern das schon ganz unten in der normalen kette der responsibilities alles falsch gemacht wurde und deshalb das ganze nicht funktionierte. das ist es um was es geht und wir haben daraus gelernt.

wir haben diese hurricanes nicht zum ersten mal auch wen ihr in deutschland erst jetzt davon hoert.



uebrigens gibt es noch menschen wie Clinton,die staendig in New orleans sind und wirklich helfen,da unten.

ach wirklich? erzaehl doch mal wie er staendig da unten ist und wirklich da hilft? :)) oder meinst du vielleicht in dem tv spot wo er von bush eingesetzt wurde mit seinem vater geld zu sammeln.

uebrigens hat man jetzt auch clinton an einer luege erwischt aber es wird wohl langsam zeit seiner frau in den sattel zu helfen und ausserdem hat auch clinton in new orleans keinen damm gebaut oder?
tja, auch clinton ist ein politiker , sogar ein democrat. :))



denn das bringt georgieboy ja leider nicht fertig,er musste ja erst mal ausgiebig urlauben,bevor er seinen faulen hintern hochbekam,dieser esel.
Aristocat,sei nur stolz auf deinen schielenden texaner,du kannst ihn haben mitsamt seinen hirnverbrannten regime,es zaehlt bei diesen eseln leider nur geld und macht.


zu diesem zeitpunkt meinten die governor und der buergermeister noch oeffentlich: new orleans dodged the bullet und wir haben noch einmal glueck gehabt. aber du kennst ja den spruch: hindsight is always 20/20.
nur mal eine frage? wo sind den die 10 000 tote die bush angeblich verschuldet haben soll und nicht der buergermeister?

texaner sind einmalige menschen. ich habe schon ein paar jahre in el paso gelebt. auch wen man bedenkt wie schnell und ohne bedenken sie 400 000 menschen aufgenommen haben und sie versorgen, ihnen wohnungen geben, arbeit und schulen. fast die haelfte der evakuierten sprechen davon in texas zu bleiben. dazu kommt noch das eben die meisten der sogenannten armen aus new orleans nach texas gebracht wurden und viele zum ersten mal im leben einen job bekamen. klar wird es auch die armen geben die warten das man ihnen jetzt eigenhaeuser baut und sie brauchen nicht mehr in diese projects zurueck. na ja, das werden wohl viele trotzdem annehmen und dann lieber keinen job haben und weiter vom staat schmarotzen. das ist die realitaet suesse, auch wenn du es nicht kapieren willst und kannst.



die menschen bleiben auf der strecke,leider,bsonders die armen.


so dan sind also auch diese tausende von menschen die man von den daechern ihrer grossen haeuser mit autos in der garage runterholte auch arm.
ich denke du verwechselst arm mit schwarz.
es war wohl ganz einfach so das der buergermeister versagte und die menschen ihre haeuser nicht verlassen wollten was man bei der hohen crime rate in new orleans ja eigentlich verstehen kann.
in meinen augen sind die menschen selber schuld weil man genau wusste was kommt. und fuer die armen waren genuegend staatliche transportfahrzeuge vorhanden. aber wen die menschen glauben das sie immer glueck haben werden und nicht richtig denken und handeln koennen dan lernen sie eben aus ihren verlusten. das ganze land muss jetzt fuer die fehler dieses staates zahlen.

die armen von lousy ana oder new orleans sind arm wegen ihrer eigenen regierung. lousy ana bekommt die groesste geldliche unterstuetzung von allen staaten und trotzdem bleibt es lousy. muss wohl an den 2 democrats liegen die es regieren. :))
du kapierst auch nicht wie es in den usa laeuft was das regieren und die einzelnen staaten betrifft.
hast du dich schon mal gefragt wieso es diese unterschiede gibt?
natuerlich nicht warum dein winziges hirn anstrengen, waere ja schmerzhaft. :))
8 mal so viel crime wie in new york. und das ist eine stadt von nur 450 000.
wieso kann das ein buergermeister nicht in den griff bringen.
in den letzten jahren sind grosse firmen weggezogen von lousy ana und sag jetzt mal nur du kapierst nicht wieso.
leider haben sie jobs mitgenommen.
das government von lousy ana ist unfaehig und mehr nicht.
leute waren im astro dome die angaben das sie noch nie im leben einen job hatten in new orleans aber trotzdem sind sie dort gesessen und haben sich vom staat durchfuettern lassen anstatt einfach wegzugehen in ein besseres gebiet oder staat.
bestimmte arme sind arm weil sie es bequem finden, steck dir doch deine doofen behauptungen sonst wo hin mehr quatsch als du zu behaupten ist wirklich fast unmoeglich.



es hat in dieser katastrophe wieder mal gezeigt,dass,wer geld hat,viel leichter aus new orleans rauskam.
eine schande eigentlich fuer ein so reiches land wie die usa!

das lag nicht an der usa sondern an lousy ana. amtrak hat am samstag vor der katastrophe der stadt angeboten ca. 900 menschen ohne kosten aus der stadt zu bringen. man haette die krankenhaeuser leermachen koennen und die altenheime. die stadt dankte und liess die menschen lieber absaufen genau wie die vielen busse die den rest der menschen rausbringen haette koennen.
fema hat vor dem sturm angeboten wasser und lebensmittel in die beiden shelters zu bringen. die stadt hat abgelehnt. das rote kreuz war kurz nach dem sturm zur stelle und wollte die menschen versorgen, die stadt hat abgelehnt. nach dem dammbruch wollten die menschen von den bruecken einfach auf der strasse nach drausen weglaufen. die stadt hat eine sperre errichtet das niemand rauskonnte.
und du redest hier von der usa? vielleicht solltest du dich mal ueber die rechte und pflichten und moeglichkeiten der einzelnen staaten schlau machen.
wusstest du das wir amis nicht nur federal taxes zahlen sondern auch state taxes. und die state tax ist eben von staat zu staat verschieden denn das sind gelder die dem staat zu verfuegung stehen und er alleine kann darueber entscheiden.
bei uns sind grosse unterschiede von staat zu staat und nicht alles kommt von oben weil jeder staat seine eigene regierung hat.
ist wohl zu viel fuer dich.
wundert es dich nicht das man bei den anderen unzaehligen hurricanes nie schwierigkeiten hatten weil es nicht lousy ana betraff.
in florida sind die keys abgeschnitten im moment vom rest von florida durch rita. wieso sieht man diese dramen nicht on tv wie von lousy ana? ich sage dir warum weil florida eine regierung hat die handelt.
genauso wie mississippi und alabama. nichts hat man gehoert obwohl es dichter besiedelt ist als lousy ana und dort sicher mehr menschen umkamen als in dieser dreckigen stadt new orleans. aber new orleans kam wie gerufen fuer hetzer wie dich und man schlachtet es aus obwohl ihr keine ahnung habt wie organized eben die evakuierung ablief und all diese menschen innerhalb von 2 tagen weggebracht wurden und niemand wurde gefragt was er auf dem konto hatte oder wie arm jemand war oder welche hautfarbe.
erzaehl doch keinen mist oder willst du ernsthaft behaupten das diese riesige menschenmenge die im gerettet und sofort versorgt wurde alles arme waren?

du hast nen knall.



und ich bin uebrigens sehr stolz,ein mensch sein zu duerfen,nationalitaet zaehlt fuer mich nicht.
wir sind nur aus zufall in unseren jeweiligen laendern geboren.

auf was du stolz bist ist mir schnurz weil ich an dir nix sehe was jemand stolz machen koennte.



und deine auffassung ist schlichtweg strohdumm,sorry cat.
und wenn du dich hier so aufregst und zehn oder zwanzig postings nacheinander hier reinknallst,dann geh halt in irgendein patriotisches usa-forum,da bist du besser aufgehoben.
anscheinend liegt dir deutschland schwer am herzen,wenn du staendig in deutsche foren gehts(dies ist ja nicht das einzige ;) )

meine auffassung ist strohdumm? und das kommt von dir? :)) :))

du vergisst das ich hier lebe und du eben nicht genauso wie einige andere.
und du und deine zwillinge reden blech und mehr nicht was die usa angeht.

meine zehn oder zwanzig postings waren antworten auf 10 oder zwanzig postings von anderen die eben zuerst zehn oder zwanzig postings schrieben.
kapiert?
woher willst du denn wissen das dies das einzige forum ist wo ich mich aufhalte? ausserdem geht es dich einen dreck an ob ich hier schreibe oder nicht. kapiert?

vielleicht schreibe ich nur hier weil ich gegen bestimmte bloedheiten und hetzbrocken kaempfe die hier luegen verbreiten schon mal angefangen damit das sie mit einem ami verheiratet sind und ueberall in den usa waren. :rolleyes: :)) :))

trotzdem bin ich mir sicher das meine beitraege fuer dich zu lang sind um alles aufzunehmen. und deine antworten kann man ja auch schon voraussagen. :rolleyes:

Kat :-:

SAMURAI
20.09.2005, 20:57
Mitze-Katzen-Hund - kläffen, schnurren, kratzen, beissen !

Vorsicht - ich lasse Dich einschläfern ! :] :D :2faces:

Igel
20.09.2005, 21:12
Mitze-Katzen-Hund - kläffen, schnurren, kratzen, beissen !

Vorsicht - ich lasse Dich einschläfern ! :] :D :2faces:

versuchs doch mal :)) :)) :)) :))

SAMURAI
21.09.2005, 08:15
versuchs doch mal :)) :)) :)) :))

Eingeschläfert - schon passiert - merkst Du es - DU bist im Hundejenseits !

Dort ist jetzt Georgie - der Gott ! Vorsicht der isst Hunde - weg von der Leine von Georgie ! :heulsuse:

Lord Solar Plexus
21.09.2005, 08:23
immer wen du bush beschreibst sehe ich dich vor mir.
diese laecherliche hilfe die man ausgeschlagen hat die war doch sowieso nicht ernstgemeint und die haben wir eben nicht gebraucht.


Mit dieser Aussage stehst du auch unter Amerikanern alleine. Selbstverständlich waren die Hilfsangebote ehrlich gemeint und selbstverständlich sind die THW-Pumpen nützlich. Du wirfst allen vor, nichts zu wissen, glänzt jedoch im Gegenzug durch wenig überzeugende Selbstgerechtigkeit und Besserwisserei. Bitte zieh den Balken aus deinem Auge, bevor du an unseren Splittern herumfummelst.



das war arrogante hilfe die nicht echt war.


Begründung?



es war doch hier alles vorhanden und noch mehr, nur war es wegen communication schwierigkeiten und bloedheit der lousy ana regierung und stadt und lack of security der stadt N.O. nicht sofort moeglich es sofort effective anzuwenden.


Na gut. Die Verantwortlichen wird wohl der Untersuchungsausschuss feststellen.



das ist es um was es geht und wir haben daraus gelernt.


Das ist die Hauptsache. Ich weiss garnicht, wieso das alles immer in 'BRD ist böse - USA ist böse' ausarten muss.



hindsight is always 20/20.


Äh - was bedeutet das?

mrbig100
21.09.2005, 08:36
New Orleans musste untergehen weil Bush das ganze Geld in die Rüstungsindustrie gesteckt hat, und er lieber auf Kriegsspiele steht als auf Wasser.

:cool:

Mondgoettin
21.09.2005, 09:53
New Orleans musste untergehen weil Bush das ganze Geld in die Rüstungsindustrie gesteckt hat, und er lieber auf Kriegsspiele steht als auf Wasser.

:cool:ein wahres wort! :top:

Mondgoettin
21.09.2005, 09:56
Eingeschläfert - schon passiert - merkst Du es - DU bist im Hundejenseits !

Dort ist jetzt Georgie - der Gott ! Vorsicht der isst Hunde - weg von der Leine von Georgie ! :heulsuse:
genau,da sitzt Bush,der grosse Gott!! :rofl: :rofl: :rofl: :top: :top: :lol: :lach: :lach:

SAMURAI
21.09.2005, 11:00
New Orleans musste untergehen weil Bush das ganze Geld in die Rüstungsindustrie gesteckt hat, und er lieber auf Kriegsspiele steht als auf Wasser.

:cool:

Das ganze Geld im IRAK verpustet. In der Rüstung verbrannt.

Bush ist ein unfähiges Präservativ ! :]

MorganLeFay
21.09.2005, 12:24
diese laecherliche hilfe die man ausgeschlagen hat die war doch sowieso nicht ernstgemeint und die haben wir eben nicht gebraucht. das war arrogante hilfe die nicht echt war.

Weisst Du, wenn ich nicht so viele nette Amis kennen wuerde, waere mir "Amerika" spaetestens nach dieser Aussage sehr unsympathisch.

Du machst gerade das, was unreflektierter Antiamerikanismus den USA zum Vorwurf macht: unglaubliche Arroganz gegenueber dem Rest der Welt.

mrbig100
21.09.2005, 12:48
Bush ist ein unfähiges Präservativ ! :]


Ich wünschte sein Vater hätte eins genommen.

Aber warscheinlich hat er eins genommen und den Weg frei geschossen.

:lol:

SAMURAI
21.09.2005, 12:48
Weisst Du, wenn ich nicht so viele nette Amis kennen wuerde, waere mir "Amerika" spaetestens nach dieser Aussage sehr unsympathisch.

Du machst gerade das, was unreflektierter Antiamerikanismus den USA zum Vorwurf macht: unglaubliche Arroganz gegenueber dem Rest der Welt.

Die Menschen der USA sind weitestgehend ok. Klar wie überall gibt es Verbrecher, Kinder- und Frauenschänder, die wollen wir mal ausnehmen.

Politikverbrecher gibt es leider auch weltweit !

Mondgoettin
22.09.2005, 10:47
Weisst Du, wenn ich nicht so viele nette Amis kennen wuerde, waere mir "Amerika" spaetestens nach dieser Aussage sehr unsympathisch.

Du machst gerade das, was unreflektierter Antiamerikanismus den USA zum Vorwurf macht: unglaubliche Arroganz gegenueber dem Rest der Welt.
dazu muss ich dir auch mal recht geben! :] :top:

Mondgoettin
22.09.2005, 10:48
Die Menschen der USA sind weitestgehend ok. Klar wie überall gibt es Verbrecher, Kinder- und Frauenschänder, die wollen wir mal ausnehmen.

Politikverbrecher gibt es leider auch weltweit ! :top: :top: :top:

mrbig100
22.09.2005, 10:53
Bush ist momentan der grosste noch freilebende Politikverbrecher.
:2faces:

Mondgoettin
22.09.2005, 10:55
Bush ist momentan der grosste noch freilebende Politikverbrecher.
:2faces:
GENAU :top: :top: :top: ,er ist ein Terrorist der westlichen Welt.

SAMURAI
22.09.2005, 10:56
GENAU :top: :top: :top: ,er ist ein Terrorist der westlichen Welt.

Man sollte um Kosten zu sparen Saddam und Bush gleichzeitig vor Gericht stellen und zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilen.

Verbrecher einer wie der andere ! ?(

Igel
22.09.2005, 20:36
Weisst Du, wenn ich nicht so viele nette Amis kennen wuerde, waere mir "Amerika" spaetestens nach dieser Aussage sehr unsympathisch.

Du machst gerade das, was unreflektierter Antiamerikanismus den USA zum Vorwurf macht: unglaubliche Arroganz gegenueber dem Rest der Welt.

na, dan haben wir ja viel gemeinsam weil es mir hier schon lange so geht.

wen hier behauptet wird das man die lebensmittel nicht annahm weil bush arrogant ist dan ist es eine frechheit und bedarf eine freche antwort.
man hatte ganz einfach keine zeit lebensmittel einzufliegen. es waren genug lebensmittel vorhanden und unterweg im eigenen land. es ging um communications schwierigkeiten und chaos geschaffen von der unfaehigen lousiana regierung. fema und das rote kreuz standen vor der stadt vor dem sturm und durften nicht rein und nach dem sturm und durften nicht rein und nach dem damm bruch brach das chaos aus weil der buergermeister vergessen hatte fuer sicherheit zu sorgen oder sie zu beantragen. seine trooper sind abgehauen.
ausserdem wurden die lebensmittel von europa gespendet mit haemischen bemerkungen in euren blaetters genauso haemisch wie auch die beitraege einiger der normalen hetzenden users hier waren. darauf habe ich reagiert und werde ich auch immer reagieren weil es tatsache ist das uns niemand helfen braucht der es nicht ernst meint. was soll also das ganze falsche theater.

meine antwort war die antwort auf beitraege von arroganter deutschen ueberheblichkeit wie beduerftig die usa ist.

das sind wir nicht und das war meine antwort und ich meinte jedes wort.

weisst du morgan, du hast eine unangenehme art einseitig zu beurteilen ohne zu beachten auf was die antworten kamen.

ich soll deiner meinung also schlimmere sachen schlucken und mich vor solchen wie dir ducken um schoen den mund zu halten weil du nur die haelfte liest aber jedes mal deine fussabdruecke hinterlassen willst.

von dir oder niemand hier lasse ich mir irgendetwas gefallen und ich gebe genauso zurueck wie es kommt. wen jemand saudoofe bemerkungen macht ueber zustaende in den usa habe ich dasselbe recht ueber eure doofen zustaende zu meckern denn die habt ihr nun mal genaus wie wir. :rolleyes:

das habe ich in den letzten 4 jahren in deutschen foren gelernt.

Igel
22.09.2005, 20:37
Man sollte um Kosten zu sparen Saddam und Bush gleichzeitig vor Gericht stellen und zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilen.

Verbrecher einer wie der andere ! ?(

man sollte dir dein sushi .......................... :rolleyes:

ihr werdet ja nicht mal mit schroeder fertig :))

Igel
22.09.2005, 20:37
Bush ist momentan der grosste noch freilebende Politikverbrecher.
:2faces:


wer bestimmt das?

du? :)) :)) :))

SAMURAI
22.09.2005, 21:15
wer bestimmt das?

du? :)) :)) :))

Ja ich. Ich bin der grosse Bush-Flüsterer ! :D

Igel
22.09.2005, 21:20
Ja ich. Ich bin der grosse Bush-Flüsterer ! :D

wen du einen kopf haettest als sushi waere der sicher groesser als die ganze fishrolle, aber trotzdem leer. :P

Thrar
23.09.2005, 11:02
Die Menschen werden Bush Fragen stellen ! Warum musste New Orleans untergehen ?


Ehhhh... Ja, warum wohl...?
Genau... wir fragen Bush mal... :)) :))

MorganLeFay
23.09.2005, 12:08
weisst du morgan, du hast eine unangenehme art einseitig zu beurteilen ohne zu beachten auf was die antworten kamen.
Wenn Du das sagst... In Einseitigkeit bist Du ja eine Expertin.


ich soll deiner meinung also schlimmere sachen schlucken und mich vor solchen wie dir ducken um schoen den mund zu halten weil du nur die haelfte liest aber jedes mal deine fussabdruecke hinterlassen willst.
Willst Du mir jetzt sagen, wo ich schreiben darf? Oder mir erklaeren, was ich denke?


Und was das komplett Lesen angeht: Danke gleichfalls, meine Liebe.

SAMURAI
24.09.2005, 20:25
Heute habe ich abends im Fernsehen gesehen: Bush bei den Militärs, im Stuhl wippend, die Gesichtszüge entgleist. Sah so ähnlich aus wie seine Kindergartenlesung 09/11. Man wird ihn auch nach RITA fragen !

Ich fürchte, er wird in der Unbeliebheitsskala noch hinter NIXON zurückfallen. :2faces:

SAMURAI
28.09.2005, 11:43
http://www.welt.de/data/2005/09/28/781958.html

Mit den Hurricans geht erst das nächste Chaos los.

Z.B. Kein Strom, kein Wasser,kein Benzin ..............

Wo ist die ordnende Hand des Kriegsherrn Bush ? ?(

Mondgoettin
28.09.2005, 11:48
wen du einen kopf haettest als sushi waere der sicher groesser als die ganze fishrolle, aber trotzdem leer. :PAristocat,deine Aufmachung im Bild plus deine asoziale Ausdrucksweise(ich meine das,was du unter deinem billigen foto signiert hast),laesst schon schliessen,aus welcher sozialen schicht du kommst in den USa :)) :rofl: :lol: :lach: :lach: :gesetz: :vogel: :wink: ;) ;)
white trash!

Lord Solar Plexus
28.09.2005, 15:06
wen hier behauptet wird das man die lebensmittel nicht annahm weil bush arrogant ist


Dann beschreibt man dein arrogantes Verhalten, mit dem du die angebotene Hilfe lächerlich machst und in den Dreck ziehst. Unterste Kanone.



man hatte ganz einfach keine zeit lebensmittel einzufliegen.


Wieso? Müssen die Feuerwehrleute in New Orleans erst ihr Flugzeug nach Deutschland lenken? Was für eine billige Ausrede, wo doch eine Landegenehmigung völlig gereicht hätte.



ausserdem wurden die lebensmittel von europa gespendet mit haemischen bemerkungen in euren blaetters genauso haemisch wie auch die beitraege einiger der normalen hetzenden users hier waren.


Einbildung ist auch eine Bildung.



weisst du morgan, du hast eine unangenehme art einseitig zu beurteilen ohne zu beachten auf was die antworten kamen.


Das sagt ja die Richtige.

SAMURAI
28.09.2005, 15:30
@ all

ich denke mal, man hat mit diesem Ausmass des Hurricans nicht gerechnet; auch Bush hat sich erst jetzt ein Bild davon verschaffen können u. über 10 Milliarden USD zugesagt. Wie Manfred schreibt, wenn man nicht vor Ort ist, ist es sicherlich auch schwierig die Lage objektiv zu beurteilen.

Das kenne ich aus eigenen Erfahrungen u. kann es nur bestätigen.

Weltweit gingen inzwischen Hilfsangebote ein, sogar aus Cuba - hier wurde Hilfe in Form von Ärzten u. Medizin angeboten. Venezuela hat billiges Öl angeboten usw... - sogar die armen Länder bieten Hilfe in irgendeiner Form an - das nenne ich Solidarität ;)

nein, hat man natürlich nicht gerechnet

Ein blöder FEMA-Gerneral hat aber im TV rumgestottet, käme nur alle 200 Jahre vor, also 0,5%-Risiko

Man hat alsoschon gerechnet, aber ..............

Gruss Chiara:D
:rolleyes: