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05.08.2012, 07:49
Quelle: ZDF Textseite 134
Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weiser sieht die Arbeitsagenturen im Fall einer Jobkrise finanziell nicht gerüstet. "Weder hat der Bund Geld für ein Konjunkturprogramm
noch die Bundesagentur für finanzielle Rücklagen etwa zur Finanzierung eines.
Kurzarbeiterprogramms wie in der Finanzkrise 2008/2009", sagte er der dpa.
Die Bundesagentur würde in einer Jobkrise auf jeden Fall wieder ein Kurzarbeiterprogramm auflegen, erklärte Weise. Es gebe hierfür ohnehin einen gesetzlichen Anspruch. Dann müsse man sich aber mit Krediten verschulden.
http://module.zdf.de/teletext/master.html
Steht die BRDDR-AG Agentur vor einer neuen Jobkrise?
Hiobsbotschaften Kommen mittlerweile aus allen Bereichen der Wirtschaft:
25000 Stellen bei Schlecker, 2400 bei Neckermann 2000 Jobs bei Karstadt und 900 bei Metro – allein im Handel werden in Deutschland derzeit mehrere Zehntausend Arbeitsplätze abgebaut oder stehen auf der Kippe.
Bei den Stromversorgern RWE und E.ON sind es noch einmal rund 16000, zahlreiche weitere sollen ausgelagert werden.
Bei Merck in Darmstadt rumort es. Bei Daimler nach fast drei Jahren Wachstum am Stück belegt der Autobauer Daimler erstmal auf rückläufige Pkw Verkäufe, das ist ein Minus von 3,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat.
Auf dem Heimatmarkt bei Procter & Gamble ging die Nachfrage zurück, unter dem Strich sank der Überschuss, in dem im Juli abgelaufenen Kalenderjahr 2011/12 um 9 % auf 10,8 Milliarden $ 8,6 Milliarden €) der Absatz der Pampers Windeln und das Ariel-Waschmittel. Die Folge wird sein das Es auch da Entlassung gebe werde.
Der im Juli beschlossene Stellenabbau bei Opel wird sowieso kommen, da zweifelt mittlerweile keiner mehr dran.
Aber die Politiker und Experten reden wieder alles schön zum Beispiel: Die Experten sehen prinzipiell keine Trendwende. Mit der Konjunktur hätten die Entlassungen bei den Großkonzernen nur wenig zu tun.
Zitat „Das sind branchen- und unternehmensspezifische Besonderheiten statt eines generellen Trends“, sagt etwa Hans-Peter Klös vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln«.
Erst am Donnerstag hatte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform gemeldet, Zitat: dass die Zahl der durch Insolvenzen bedrohten Arbeitsplätze in diesem Jahr um 27 Prozent auf gut 300000 steigen wird. Doch selbst wenn die Konjunktur heftiger schwächeln sollte, müsse das für den Arbeitsmarkt keine Katastrophe bedeuten, so Analyst Koch«.
Die Hiobsbotschaften kommen zurzeit aus allen Bereichen der zurzeit noch beschäftigten und stehen auf der Tagesordnung. Die noch Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, angefangen von den Zeitverträgen, Kurzarbeitsregelungen, Lohnkürzungen, Urlaubsverzicht, Mobbing bei Menschen, die krank sind und sich krankschreiben lassen müssen.
Das sogenannte Burnout-Syndrom (englisch (to) Burn-out: „ausbrennen“) bzw. Ausgebranntsein geht um und ist zur Volkskrankheit geworden, für mich ist das Burnout-Syndrom schlicht und ergreifend eine schwere Depression, die Menschen sehr krank macht, und viele in den Selbstmord treibt.
Soweit haben es die von den Alliierten eingesetzten Politikmarionetten im Reichstag mit ihrer Europapolitik und dem Euro gebracht.
Es ist schlicht und einfach nur zum:kotz:
Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weiser sieht die Arbeitsagenturen im Fall einer Jobkrise finanziell nicht gerüstet. "Weder hat der Bund Geld für ein Konjunkturprogramm
noch die Bundesagentur für finanzielle Rücklagen etwa zur Finanzierung eines.
Kurzarbeiterprogramms wie in der Finanzkrise 2008/2009", sagte er der dpa.
Die Bundesagentur würde in einer Jobkrise auf jeden Fall wieder ein Kurzarbeiterprogramm auflegen, erklärte Weise. Es gebe hierfür ohnehin einen gesetzlichen Anspruch. Dann müsse man sich aber mit Krediten verschulden.
http://module.zdf.de/teletext/master.html
Steht die BRDDR-AG Agentur vor einer neuen Jobkrise?
Hiobsbotschaften Kommen mittlerweile aus allen Bereichen der Wirtschaft:
25000 Stellen bei Schlecker, 2400 bei Neckermann 2000 Jobs bei Karstadt und 900 bei Metro – allein im Handel werden in Deutschland derzeit mehrere Zehntausend Arbeitsplätze abgebaut oder stehen auf der Kippe.
Bei den Stromversorgern RWE und E.ON sind es noch einmal rund 16000, zahlreiche weitere sollen ausgelagert werden.
Bei Merck in Darmstadt rumort es. Bei Daimler nach fast drei Jahren Wachstum am Stück belegt der Autobauer Daimler erstmal auf rückläufige Pkw Verkäufe, das ist ein Minus von 3,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat.
Auf dem Heimatmarkt bei Procter & Gamble ging die Nachfrage zurück, unter dem Strich sank der Überschuss, in dem im Juli abgelaufenen Kalenderjahr 2011/12 um 9 % auf 10,8 Milliarden $ 8,6 Milliarden €) der Absatz der Pampers Windeln und das Ariel-Waschmittel. Die Folge wird sein das Es auch da Entlassung gebe werde.
Der im Juli beschlossene Stellenabbau bei Opel wird sowieso kommen, da zweifelt mittlerweile keiner mehr dran.
Aber die Politiker und Experten reden wieder alles schön zum Beispiel: Die Experten sehen prinzipiell keine Trendwende. Mit der Konjunktur hätten die Entlassungen bei den Großkonzernen nur wenig zu tun.
Zitat „Das sind branchen- und unternehmensspezifische Besonderheiten statt eines generellen Trends“, sagt etwa Hans-Peter Klös vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln«.
Erst am Donnerstag hatte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform gemeldet, Zitat: dass die Zahl der durch Insolvenzen bedrohten Arbeitsplätze in diesem Jahr um 27 Prozent auf gut 300000 steigen wird. Doch selbst wenn die Konjunktur heftiger schwächeln sollte, müsse das für den Arbeitsmarkt keine Katastrophe bedeuten, so Analyst Koch«.
Die Hiobsbotschaften kommen zurzeit aus allen Bereichen der zurzeit noch beschäftigten und stehen auf der Tagesordnung. Die noch Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, angefangen von den Zeitverträgen, Kurzarbeitsregelungen, Lohnkürzungen, Urlaubsverzicht, Mobbing bei Menschen, die krank sind und sich krankschreiben lassen müssen.
Das sogenannte Burnout-Syndrom (englisch (to) Burn-out: „ausbrennen“) bzw. Ausgebranntsein geht um und ist zur Volkskrankheit geworden, für mich ist das Burnout-Syndrom schlicht und ergreifend eine schwere Depression, die Menschen sehr krank macht, und viele in den Selbstmord treibt.
Soweit haben es die von den Alliierten eingesetzten Politikmarionetten im Reichstag mit ihrer Europapolitik und dem Euro gebracht.
Es ist schlicht und einfach nur zum:kotz: