Vollständige Version anzeigen : Die verlorene Generation in Polen verlässt scharenweise ihr Land
Hauskatze
03.08.2012, 14:45
http://www.presseurop.eu/de/content/article/626781-die-verlorene-generation-will-weg
In der Systempresse beschönigt als wollen dargelegt, stehen eher sozialökonomische Beweggründer einher...- das ist einer der Gründe warum viele Polen ihr Land verlassen um im "Ausland" ihr glück zu suchen, geschmacklos ist aber, dass man Polen als Wirtschaftsland No 1 bezeichent während zeitgleich scharenweise die Bürger das Landes ihr Glück im Ausland suchen....
Candymaker
03.08.2012, 15:33
Blödes Geschwätz, jeder Arsch jammert und will nur eine Arbeit "bekommen", statt im eigenen Land die Ärmel hochzukrempeln und etwas eigenes aufzubauen, was dann Arbeit für andere schafft. Es gibt genug Möglichkeiten und nach wie vor extrem günstige Löhne, um im Osten Europas etwas auf die Beine zu stellen.
Blödes Geschwätz, jeder Arsch jammert und will nur eine Arbeit "bekommen", statt im eigenen Land die Ärmel hochzukrempeln und etwas eigenes aufzubauen, was dann Arbeit für andere schafft. Es gibt genug Möglichkeiten und nach wie vor extrem günstige Löhne, um im Osten Europas etwas auf die Beine zu stellen.
Der war echt Lust!
Hier in Restdeutschland nennt man soetwas Hungerlöhne.
Bodenheim
03.08.2012, 15:46
statt im eigenen Land die Ärmel hochzukrempeln und etwas eigenes aufzubauen, was dann Arbeit für andere schafft.
Sehe ich genauso.
Die Unternehmen und die Arbeitsplätze in Deutschland kamen ja auch nicht aus der Luft. Die Unternehmen hat irgendjemand gegründet.
Die Polen wollten doch immer ihren eigenen Staat haben. Jetzt haben sie ihn, und wandern nach Deutschland ab? Das ist doch bekloppt.
Ärmel hochkrempeln, Unternehmen gründen und selbst etwas schaffen.
Rumburak
03.08.2012, 16:28
Sehe ich genauso.
Die Unternehmen und die Arbeitsplätze in Deutschland kamen ja auch nicht aus der Luft. Die Unternehmen hat irgendjemand gegründet.
Die Polen wollten doch immer ihren eigenen Staat haben. Jetzt haben sie ihn, und wandern nach Deutschland ab? Das ist doch bekloppt.
Ärmel hochkrempeln, Unternehmen gründen und selbst etwas schaffen.
Angliedern, eine vernünftige Reichsregierung bilden, dann klappt es schon.:)
Blödes Geschwätz, jeder Arsch jammert und will nur eine Arbeit "bekommen", statt im eigenen Land die Ärmel hochzukrempeln und etwas eigenes aufzubauen, was dann Arbeit für andere schafft. Es gibt genug Möglichkeiten und nach wie vor extrem günstige Löhne, um im Osten Europas etwas auf die Beine zu stellen.
@Candymaker:
Es hat nicht jeder das Zeug dazu, sich selbständig zu machen. Für die grosse Mehrheit dürfte es besser sein, als Angestellter zu arbeiten. (Beim Aktieninvestment ist es übrigens ähnlich - nur etwa 10% der Bevölkerung dürften in der Lage sein, in die entsprechenden Firmen zu investieren, die nicht zu teuer sind und gute Zukunftsaussichten haben.)
Angliedern, eine vernünftige Reichsregierung bilden, dann klappt es schon.:)
@Rumburak:
Für Polen wäre es eine grosse Katastrophe, wenn es sich der BRD anschliessen sollte.
Stopblitz
03.08.2012, 16:44
@Rumburak:
Für Polen wäre es eine grosse Katastrophe, wenn es sich der BRD anschliessen sollte.
Warum das denn? Allein von unserem Sozialstaat können die Polen nur träumen.
Warum das denn? Allein von unserem Sozialstaat können die Polen nur träumen.
Ein Sozialstaat in dem das ganze faule, versoffene Pack durchgefüttert wird, ist nicht erstrebenswert.
Warum das denn? Allein von unserem Sozialstaat können die Polen nur träumen.
@Stopblitz:
Ich glaube kaum, dass die Polen grosse Lust darauf haben,
a) mit kultur- und rassefremden Ausländern überschwemmt zu werden
b) in einer linken und gegen das eigene Volk gerichteten Meinungsdiktatur zu leben.
Ausserdem ist es meiner Ansicht für die Bevölkerung besser als Angestellter mit niedrigem Lohn zu arbeiten als Unterstützung von einem Sozialstaat zu bekommen, den man so und so nicht mehr lange aufrechterhalten kann.
Übrigens sind die Ausgaben für den Sozialstaat erst so richtig explodiert, als die SPD in die Regierung gekommen ist. Findest du das etwa gut?
Rumburak
03.08.2012, 16:55
@Rumburak:
Für Polen wäre es eine grosse Katastrophe, wenn es sich der BRD anschliessen sollte.
Hab ich BRD-Regierung geschrieben?
Stopblitz
03.08.2012, 16:57
@Stopblitz:
Ich glaube kaum, dass die Polen grosse Lust darauf haben,
a) mit kultur- und rassefremden Ausländern überschwemmt zu werden
b) in einer linken und gegen das eigene Volk gerichteten Meinungsdiktatur zu leben.
Ausserdem ist es meiner Ansicht für die Bevölkerung besser als Angestellter mit niedrigem Lohn zu arbeiten als Unterstützung von einem Sozialstaat zu bekommen, den man so und so nicht mehr lange aufrechterhalten kann.
Übrigens sind die Ausgaben für den Sozialstaat erst so richtig explodiert, als die SPD in die Regierung gekommen ist. Findest du das etwa gut?
Also bezüglich Punkt b) dürfte so mancher Pole in Freudentaumel geraten. Sollte jemand in Polen nicht einmal mehr im Niedriglohnsektor Beschäftigung finden hat er kaum Möglichkeiten zumindest ein Dach über dem Kopf zu haben oder sich zu ernähren. Unser Sozialstaat ist ohne Zweifel zu aufgebläht. Gerade die Sozen machen mit 'Freibier für alle' regelmäßig Wahlkampf. Danach sind sie eben in der Pflicht. Ihr Fehler.
Hab ich BRD-Regierung geschrieben?
@Rumburak:
Schon klar. Eine vernünftige Reichsregierung würde aber keinen neuen Konflikt mit Polen heraufbeschwören.
Wenn, dann sollten wir Deutsche erst mal richtig in unserem eigenen Lande aufräumen.
Stopblitz
03.08.2012, 16:58
Ein Sozialstaat in dem das ganze faule, versoffene Pack durchgefüttert wird, ist nicht erstrebenswert.
Davon rede ich nicht, aber jemanden, der unverhofft in Not gerät sollte schon geholfen werden.
Rumburak
03.08.2012, 17:00
@Rumburak:
Schon klar. Eine vernünftige Reichsregierung würde aber keinen neuen Konflikt mit Polen heraufbeschwören.
Wenn, dann sollten wir Deutsche erst mal richtig in unserem eigenen Lande aufräumen.
Ich schrieb Anschluss und nicht Konflikt. Ein großer Unterschied. Ansonsten hast du natürlich Recht.
BRDDR_geschaedigter
03.08.2012, 17:01
Davon rede ich nicht, aber jemanden, der unverhofft in Not gerät sollte schon geholfen werden.
Wieso? Und woher weißt du, ob der wirklich in Not ist? Das führt zu nichts.
Stopblitz
03.08.2012, 17:03
Wieso? Und woher weißt du, ob der wirklich in Not ist? Das führt zu nichts.
Na wenn jemand seinen Job verliert meldet er sich doch wohl arbeitslos.
Davon rede ich nicht, aber jemanden, der unverhofft in Not gerät sollte schon geholfen werden.
Eine Staatsquote von ungefähr 25 % dürfte wohl am besten sein.
Stopblitz
03.08.2012, 17:05
Eine Staatsquote von ungefähr 25 % dürfte wohl am besten sein.
Eine Quote finde ich nicht sinnvoll, es sollte da geholfen werden wo es nötig ist. Gleichzeitig sollte aber auch darauf gedrängt werden, dass die Menschen sich eine neue Arbeit suchen.
Candymaker
03.08.2012, 17:06
@Candymaker:
Es hat nicht jeder das Zeug dazu, sich selbständig zu machen. Für die grosse Mehrheit dürfte es besser sein, als Angestellter zu arbeiten. (Beim Aktieninvestment ist es übrigens ähnlich - nur etwa 10% der Bevölkerung dürften in der Lage sein, in die entsprechenden Firmen zu investieren, die nicht zu teuer sind und gute Zukunftsaussichten haben.)
Warscheinlich, allerdings muss man fairerweise sagen, dass die Deutschen inzwischen auch absolute Angsthasen sind, was das anbetrifft. Die Polen sind viel unternehmungslustiger. Den Leuten fehlen aber auch irgendwie die Ideen, außer dem ganzen 0-8-15 Zeugs. Guck mal die Sache mit der Ich-AG, da flatterten jeden Tag irgendwelche Prospekte mit Brötchenholservice oder Hausmeisterdiensten in den Briefkasten. Es ist nicht ganz leicht, eine gute Idee zu haben, die kein anderer hat.
Wer überhaupt keine Kentnisse oder Fähigkeiten hat, kann aber auch keine allzu guten Ideen haben. Woher denn auch?
Davon rede ich nicht, aber jemanden, der unverhofft in Not gerät sollte schon geholfen werden.
Selbstverständlich, aber nur den wirklich Bedürftigen! Mein dauerarbeitsloser, ständig besoffener Nachbar winkt mir immer zu, wenn ich zum Spätdienst gehe ( frühs pennt er noch) und wünscht mir einen schönen Arbeitstag. Ich könnte jedes Mal kotzen!!! Erst heute bekam ich einen Steuerbescheid für 2011- über 600 Euro Nachzahlung. Und wer bekommt dieses Geld in den Rachen geworfen? Richtig mein Nachbar!! Einfach zum Kotzen!!!
Candymaker
03.08.2012, 17:49
Der war echt Lust!
Hier in Restdeutschland nennt man soetwas Hungerlöhne.
Wie auch immer, so hart es klingt, aber das Manna fällt halt nicht vom Himmel.
Wer viel verdienen will, muss eine Grundlage dafür haben. Oder er verschuldet sich einfach.
Stopblitz
03.08.2012, 19:31
Selbstverständlich, aber nur den wirklich Bedürftigen! Mein dauerarbeitsloser, ständig besoffener Nachbar winkt mir immer zu, wenn ich zum Spätdienst gehe ( frühs pennt er noch) und wünscht mir einen schönen Arbeitstag. Ich könnte jedes Mal kotzen!!! Erst heute bekam ich einen Steuerbescheid für 2011- über 600 Euro Nachzahlung. Und wer bekommt dieses Geld in den Rachen geworfen? Richtig mein Nachbar!! Einfach zum Kotzen!!!
Natürlich nur für die Bedürftigen. Dem arbeitsscheuen Gesindel gehört umgehend der Geldhahn zugedreht. Was glaubst du wie oft sich bei mir Leute vorstellen, die sturzbetrunken sind? Die schicke ich immer brav zurück zur Jobagentur. Auf ihrem Laufzettel bekommen sie dann den Vermerk: Erschien angetrunken zum Vorstellungsgespräch.
Hauskatze
03.08.2012, 20:10
Ich würde nicht so leichtfertig über geringe Löhne lästern, wenn man nicht gerade selbst davon betroffen ist und Familie im Hintergrund hat, dann betrifft es aber zwar einem nicht unbedingt und sicher fehlt einem das Feingefühl dafür...aber ihr solltet denken, dass jeder schnell an der schattenseite des lebens sein kann...
ich persönlich fand das abartig, dass das junge Mädchen aus Wedding, eine Polin die Streit mit ihren Eltern hatte, nur eine Wahl hatte - entweder bei ihren Eltern bleiben = soziale Abhängigkeit oder abhauen - aber wohin ohne Geld ???
Das hat ein Araber schamlos ausgenutzt und heute ist das Mädchen verschleiert und geschwängert von Hassan, und ich finde das abartig !!!!!!!
Wie kann man nur so kleingeistig sein, man beschwert sich über MultiKulti ohne sich mal darüber gedanken zu machen welche wahren Interessen dahinter stehen... und wenn man sagt - is not my problem, dann braucht man sich nicht über den zerfall eines natioanlen homogenen staates wundern.
Skaramanga
06.08.2012, 08:04
Die Einstufung als gutes oder schlechtes "Wirtschaftsland" hängt ausschließlich davon ab, wie schnell und gut Banker- und Investorenzecken dort Reibach machen können. Die Lage und Befindlicheit von Bevölkerung und Arbeitnehmern interessiert in dem Zusamenhang grad mal einen Dreck.
Sprecher
06.08.2012, 10:21
Blödes Geschwätz, jeder Arsch jammert und will nur eine Arbeit "bekommen", statt im eigenen Land die Ärmel hochzukrempeln und etwas eigenes aufzubauen, was dann Arbeit für andere schafft. Es gibt genug Möglichkeiten und nach wie vor extrem günstige Löhne, um im Osten Europas etwas auf die Beine zu stellen.
Zum Spargelstechen sind die Polen schon zu teuer, dafür nimmt man jetzt Rumänen.
Selbstverständlich, aber nur den wirklich Bedürftigen! Mein dauerarbeitsloser, ständig besoffener Nachbar winkt mir immer zu, wenn ich zum Spätdienst gehe ( frühs pennt er noch) und wünscht mir einen schönen Arbeitstag. Ich könnte jedes Mal kotzen!!! Erst heute bekam ich einen Steuerbescheid für 2011- über 600 Euro Nachzahlung. Und wer bekommt dieses Geld in den Rachen geworfen? Richtig mein Nachbar!! Einfach zum Kotzen!!!
Die meisten deiner Steuern landen woll eher bei Bankenrettungsprogramme, dagegen ist der Hartzer gar nichts....
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