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Vollständige Version anzeigen : Zuwanderer beklagen zahlreiche Diskriminierungen



Patriotistin
01.08.2012, 12:19
Viele Migranten fühlen sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt benachteiligt. Dabei sind Muslime besonders betroffen. Insgesamt beklagt fast jeder zweite Zuwanderer Diskriminierungen im

Vier von zehn Menschen mit ausländischen Wurzeln sehen sich laut einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes im deutschen Alltag Diskriminierungen ausgesetzt. Die Untersuchung belegt nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" Benachteiligungen insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, im Umgang mit Behörden und in Bildungsinstitutionen.

So berichte knapp ein Fünftel der Migranten von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31,3 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33,3 Prozent und hiervon insbesondere Muslime zu 38,2 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten.

Ähnlich hohe Werte stellten die Forscher dem Bericht zufolge im Bildungssektor fest, wo sich 29 Prozent der Schüler und Studenten türkischer Herkunft sowie 36 Prozent der Muslime aus Afrika und Asien zurückgesetzt fühlten.

Die Umgangsformen in Ämtern wie Arbeitsagenturen und Ausländerbehörden werde ebenfalls von rund einem Drittel der genannten Gruppen als diskriminierend empfunden.

Zugrunde liege der Studie die bislang umfangreichste Befragung zur Diskriminierung aufgrund ethnischer Herkunft, Geschlecht, Alter und Religionszugehörigkeit, die bisher in Deutschland vorgenommen wurde.

Im Sommer 2011 habe der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration 7060 Menschen mit Migrationshintergrund und weitere 2150 deutschstämmige Personen in den Ballungszentren Berlin, Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Halle-Leipzig und Stuttgart zu ihren Diskriminierungserfahrungen in acht Lebensbereichen befragt.

"Blaue Karte" soll ausländische Fachkräfte locken

Ausländische Fachkräfte können derweil ab sofort leichter nach Deutschland einwandern. Ab Mittwoch wird die "Blaue Karte EU" eingeführt, ein spezieller Aufenthaltstitel für Hochqualifizierte. Die Karte geht an Ausländer, die einen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation besitzen.

Sie müssen zudem ein Arbeitsverhältnis nachweisen, das ihnen ein Bruttogehalt von mindestens 44.800 Euro einbringt. Damit wird die bisherige Gehaltsschwelle von 66.000 Euro deutlich gesenkt.

Für Mangelberufe ist die Gehaltsgrenze noch niedriger: Für Naturwissenschaftler, Mathematiker, Ingenieure, Ärzte und IT-Fachkräfte beträgt sie knapp 35.000 Euro pro Jahr. Besteht ein Arbeitsvertrag nach drei Jahren fort, erhalten die Inhaber der "Blauen Karte EU" eine unbefristete Niederlassungserlaubnis, bei guten Deutschkenntnissen bereits nach zwei Jahren.

Ausländer, die einen Hochschulabschluss haben und eigenständig ihren Lebensunterhalt sichern können, dürfen sechs Monate lang auf Arbeitsplatzsuche gehen. Ausländische Absolventen deutscher Hochschulen dürfen künftig 18 statt bisher 12 Monate nach einer Beschäftigung suchen.

Alltag.Quelle:http://www.welt.de/politik/deutschland/article108430600/Zuwanderer-beklagen-zahlreiche-Diskriminierungen.html

**************

Ganz einfach können sich die lieben Migranten Abhilfe verschaffen in dem sie
dahin gehen wo sie sich nicht diskriminiert fühlen.......Ich wünsche ihnen eine
gute Reise !!!!

Schaschlik
01.08.2012, 12:38
Für Deine Offenheit kann man Dir nur danken. Früher hieß es noch Migranten werden garnicht diskriminiert, eigentlich nur bevorteilt. Und von Euch selbst würde keiner einen Migranten diskriminieren, ihr seid ja schließlich keine Nazis oder so. Ganz anders dagegen diejenigen, die Euch das nicht abkauften. Allesamt positiv rassistische Faschisten, die nur die Nazikeule auspacken weil sie Euren ganz speziellen Gerechtigkeitseigensinn nicht verstehen.

Aber Ihr werdet in der Hinsicht immer ehrlicher und versucht schon garnicht mehr über Eure Absichten hinweg zu täuschen. Der letzte Satz macht ganz unmissverständlich klar: Diskriminierung, kein Problem, verpisst Euch endlich. Bei so offener Zustimmung zu Diskriminierung kauft man Euch auch die guten Absichten nicht mehr ab. Ihr mögt prinzipiell keine Migranten und tut auch alles dafür, dass sie wieder gehen, und wenns nur wegsehen ist.


/editiert

Commodus
01.08.2012, 12:54
Bei so offener Zustimmung zu Diskriminierung kauft man Euch auch die guten Absichten nicht mehr ab. Ihr mögt prinzipiell keine Ausländer und tut auch alles dafür, dass sie wieder gehen, und wenns nur wegsehen ist.

Das ist völliger Quatsch. Von "keine Ausländer" ist nicht die Rede, sondern von Migranten. In diesem Forum gibt es einen Konsenz, was genau unter den Begriff "Migranten" zu verstehen ist. Im Welt.de-Bericht wird es sogar deutlich dargestellt:


So berichte knapp ein Fünftel der Migranten von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31,3 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33,3 Prozent und hiervon insbesondere Muslime zu 38,2 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten.

Fein. Es scheint sogar forenübergreifend ein gemeinsames Verständnis über den Begriff "Migranten" zu geben.

Und abgesehen von der Problematik dieser abzulehnenden Gruppe kommt derzeit noch ein weiteres Problem hinzu: Der ausgesaugter Arbeitsmarkt!! Jeder der eine neue Arbeit sucht kann über diese Odyssee dieses Unternehmens berichten.

Kurz und präzise gesagt: Wir haben zu wenig Arbeitsplätze und genügend "unter den Unseren" die Arbeit suchen. Natürlich wird hierbei unterschieden (lat. Übersetzung von diskriminiert).

Skaramanga
01.08.2012, 14:02
Die Damen und Herren Politiker wissen aber schon dass es Länder gibt, in denen man sich echte (!) Hochschulabschlüsse und Arbeitszeugnisse einfach kaufen kann?

Bodenheim
01.08.2012, 14:08
Das kennen wir ja :hd: :hd: :wut:

Nach dem Motto:"Scheiß Deutsche, gebt uns Arbeit!"

Brotzeit
01.08.2012, 14:15
Viele Migranten fühlen sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt benachteiligt. Dabei sind Muslime besonders betroffen. ................... !!!!

Dies ist unser Land und die Muslime haben immer die Fresse am weitesten offen!
Wem es hier nicht paßt ; der hat das Recht zu gehen!
"Danke für ihren Besucht! Wenn ´s euer dero Gnaden nicht paßt: "Da ist die Tür die sie benutzen können!

SAMURAI
01.08.2012, 14:23
Emanzipation "Seitdem ich in Deutschland lebe, steigt meine Wertschätzung für Pakistan" (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/emanzipation-und-feminismus-was-der-westen-von-pakistan-lernen-kann-a-847477.html)Pakistan ist das Land der Taliban, wo die Rechte der Frauen mit Füßen getreten werden? Mitnichten. Denn dort ist die Frauenbewegung weiter als hier in Deutschland, wo Frauen in der Führungsebene kaum zu finden sind - und selbst leugnen, überhaupt ein Problem zu haben. Ein Debattenbeitrag von Hani Yousuf mehr... (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/emanzipation-und-feminismus-was-der-westen-von-pakistan-lernen-kann-a-847477.html) [ Forum (http://forum.spiegel.de/f22/emanzipation-seitdem-ich-deutschland-lebe-steigt-meine-wertschaetzung-fuer-pakist-67212.html) ]



Ich kann ger nciht so viel fressen wie ich kotzen muss.Unsere Feministen sollten dort Asyl beantragen.

Skaramanga
01.08.2012, 18:20
Die Diskriminierung besteht offenkundig darin, dass sie für das Geld, das man ihnen in den Arsch schiebt, auch noch was arbeiten solle. Das geht ja nun mal gar nicht.

BRDDR_geschaedigter
01.08.2012, 18:25
Beleidigt sein gehört zum Islam.

Steht alles im Buch Djihad System Helmuth Hartlage.

Laut Koran siegen Muslime immer über die Ungläubigen. Ist das nicht der Fall so muss es mit unrechten Dingen zugehen und Muslime müssen demnach irgendwie
ominös unterdrückt werden. d

DIe Argumentation ähnelt sehr den der Sozialisten.

Don
01.08.2012, 18:27
Das kennen wir ja :hd: :hd: :wut:

Nach dem Motto:"Scheiß Deutsche, gebt uns Arbeit!"

Arbeit ist nur ein vorgeschobenes Argument. An sich wollen sie nur Kohle. Und Macht.

Stopblitz
01.08.2012, 18:29
Viele Migranten fühlen sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt benachteiligt. Dabei sind Muslime besonders betroffen. Insgesamt beklagt fast jeder zweite Zuwanderer Diskriminierungen im

Vier von zehn Menschen mit ausländischen Wurzeln sehen sich laut einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes im deutschen Alltag Diskriminierungen ausgesetzt. Die Untersuchung belegt nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" Benachteiligungen insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, im Umgang mit Behörden und in Bildungsinstitutionen.

So berichte knapp ein Fünftel der Migranten von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31,3 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33,3 Prozent und hiervon insbesondere Muslime zu 38,2 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten.

Ähnlich hohe Werte stellten die Forscher dem Bericht zufolge im Bildungssektor fest, wo sich 29 Prozent der Schüler und Studenten türkischer Herkunft sowie 36 Prozent der Muslime aus Afrika und Asien zurückgesetzt fühlten.

Die Umgangsformen in Ämtern wie Arbeitsagenturen und Ausländerbehörden werde ebenfalls von rund einem Drittel der genannten Gruppen als diskriminierend empfunden.

Zugrunde liege der Studie die bislang umfangreichste Befragung zur Diskriminierung aufgrund ethnischer Herkunft, Geschlecht, Alter und Religionszugehörigkeit, die bisher in Deutschland vorgenommen wurde.

Im Sommer 2011 habe der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration 7060 Menschen mit Migrationshintergrund und weitere 2150 deutschstämmige Personen in den Ballungszentren Berlin, Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Halle-Leipzig und Stuttgart zu ihren Diskriminierungserfahrungen in acht Lebensbereichen befragt.

"Blaue Karte" soll ausländische Fachkräfte locken

Ausländische Fachkräfte können derweil ab sofort leichter nach Deutschland einwandern. Ab Mittwoch wird die "Blaue Karte EU" eingeführt, ein spezieller Aufenthaltstitel für Hochqualifizierte. Die Karte geht an Ausländer, die einen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation besitzen.

Sie müssen zudem ein Arbeitsverhältnis nachweisen, das ihnen ein Bruttogehalt von mindestens 44.800 Euro einbringt. Damit wird die bisherige Gehaltsschwelle von 66.000 Euro deutlich gesenkt.

Für Mangelberufe ist die Gehaltsgrenze noch niedriger: Für Naturwissenschaftler, Mathematiker, Ingenieure, Ärzte und IT-Fachkräfte beträgt sie knapp 35.000 Euro pro Jahr. Besteht ein Arbeitsvertrag nach drei Jahren fort, erhalten die Inhaber der "Blauen Karte EU" eine unbefristete Niederlassungserlaubnis, bei guten Deutschkenntnissen bereits nach zwei Jahren.

Ausländer, die einen Hochschulabschluss haben und eigenständig ihren Lebensunterhalt sichern können, dürfen sechs Monate lang auf Arbeitsplatzsuche gehen. Ausländische Absolventen deutscher Hochschulen dürfen künftig 18 statt bisher 12 Monate nach einer Beschäftigung suchen.

Alltag.Quelle:http://www.welt.de/politik/deutschland/article108430600/Zuwanderer-beklagen-zahlreiche-Diskriminierungen.html

**************

Ganz einfach können sich die lieben Migranten Abhilfe verschaffen in dem sie
dahin gehen wo sie sich nicht diskriminiert fühlen.......Ich wünsche ihnen eine
gute Reise !!!!

Ich übe mich jetzt in Mitleid.... ....so, fertig. Was gibt es sonst so neues?

Sprecher
01.08.2012, 18:34
Arbeit ist nur ein vorgeschobenes Argument. An sich wollen sie nur Kohle. Und Macht.

Naja wenn ich zwischen Kohle, Macht und Arbeit wählen könnte wäre Nr. 3 auf jeden Fall auch meine letzte Wahl. Daß die Mihigrus die Doofheit der BRDlinge schamlos ausnutzen kann man denen nun wirklich nicht vorwerfen.

Heifüsch
01.08.2012, 18:48
Ich bin ja immer geneigt zu differenzieren, statt zu diskriminieren. Wenn man aber sieht, welche Narrenfreiheit gerade Türken, Kurden und Arabern und ihrem schrecklichen Islam zugebilligt wird und wie sich Regierung, Opposition und Kirchen schützend vor sie stellen, dann könnte mir auch manchmal der Kragen platzen.

Das politisch korrekte Kritikverbot am Islam und am (A-)Sozialverhalten unserer Moslems ist das eigentliche Problem. Solche unberechtigte Inschutznahmen und Bevorzugungen ganzer Bevölkerungsgruppen können auf Dauer nur Widerstand und Gegenwehr hervorrufen, denn die Bürger sehen doch nicht erst seit Sarrazin mit eigenen Augen, was hier fundamental schief läuft.

schastar
01.08.2012, 18:59
...Sie müssen zudem ein Arbeitsverhältnis nachweisen, das ihnen ein Bruttogehalt von mindestens 44.800 Euro einbringt. Damit wird die bisherige Gehaltsschwelle von 66.000 Euro deutlich gesenkt.

Für Mangelberufe ist die Gehaltsgrenze noch niedriger: Für Naturwissenschaftler, Mathematiker, Ingenieure, Ärzte und IT-Fachkräfte beträgt sie knapp 35.000 Euro pro Jahr. Besteht ein Arbeitsvertrag nach drei Jahren fort, erhalten die Inhaber der "Blauen Karte EU" eine unbefristete Niederlassungserlaubnis, bei guten Deutschkenntnissen bereits nach zwei Jahren.

....

Das sind für einen Alleinstehenden ohne Kind netto 1840 Euro im Monat. Warum sollte da jemand jahrelang in die Schule gehen wenn danach nichts dabei rauskommt?

Friedeman
01.08.2012, 19:01
Wenn jemand wirklich glaubt , gegenüber unseren Einwanderern benachteiligt zu sein, so sollte er spätestens jetzt in sich gehen und einmal überprüfen, ob er nicht ein wenig nachgeben kann, um unseren Migranten die Teilhabe etwas zu erleichtern, es kann nicht immer alles reibungslos funktionieren, mehr MITEINANDER geht eben nur miteinander, die Menschlichkeit untereinander sollte den grössten Teil der evtl. auftretenden Probleme lösen, um den Rest kümmern sich dann Gerichte und Politik.

Eine gewisse Genugtuung kann ich nicht verhehlen, es tut letztlich doch gut, nach endlosen Anfeindungen auf Gleichgesinnte zu treffen.

-jmw-
01.08.2012, 19:06
Viele Migranten fühlen sich diskriminiert, fühlen sich benachteiligt, fühlen sich ausgeschlossen.
Wie sich das im einzelnen darstellt, wird die Studie wohl zeigen.
Nächster vernünftiger Schritt wäre eine Folgestudie, um festzustellen, wieviele der sich diskriminiert fühlenden Migranten tatsächlich sinnvoll von sich behaupten können, benachteiligt zu werden.
Naheliegend ist, es werden weniger sein.
Womöglich sehr viel weniger.

Patriotistin
01.08.2012, 19:13
Für Deine Offenheit kann man Dir nur danken. Früher hieß es noch Migranten werden garnicht diskriminiert, eigentlich nur bevorteilt. Und von Euch selbst würde keiner einen Migranten diskriminieren, ihr seid ja schließlich keine Nazis oder so. Ganz anders dagegen diejenigen, die Euch das nicht abkauften. Allesamt positiv rassistische Faschisten, die nur die Nazikeule auspacken weil sie Euren ganz speziellen Gerechtigkeitseigensinn nicht verstehen.

Aber Ihr werdet in der Hinsicht immer ehrlicher und versucht schon garnicht mehr über Eure Absichten hinweg zu täuschen. Der letzte Satz macht ganz unmissverständlich klar: Diskriminierung, kein Problem, verpisst Euch endlich. Bei so offener Zustimmung zu Diskriminierung kauft man Euch auch die guten Absichten nicht mehr ab. Ihr mögt prinzipiell keine Migranten und tut auch alles dafür, dass sie wieder gehen, und wenns nur wegsehen ist.


/editiert

Tut mir Leid das du eine Nazifobie hast.....ja schlimm überall hinter jedem
Busch, Strauch und Grashalm ein Nazi, man diese ewige Hehlerei
geht mir echt auf die Nerven:auro:

frundsberg
01.08.2012, 19:16
Viele Migranten fühlen sich diskriminiert, fühlen sich benachteiligt, fühlen sich ausgeschlossen.
Wie sich das im einzelnen darstellt, wird die Studie wohl zeigen.
Nächster vernünftiger Schritt wäre eine Folgestudie, um festzustellen, wieviele der sich diskriminiert fühlenden Migranten tatsächlich sinnvoll von sich behaupten können, benachteiligt zu werden.
Naheliegend ist, es werden weniger sein.
Womöglich sehr viel weniger.


Was ist eigentlich mit den Einheimischen? Ich fühle mich auch diskriminiert durch die Massen an schwarzen und braunen 'Flüchtlingen', die, anstatt ihre Heimat aufzubauen, nun bei mir im Park rumlungern.
Ich fühle mich unwohl, junge, drahtiger Männer, mit wahnsinnigen Augen und unziviliserten Gehabe.
Ich fühle mich bedroht und unsicher in meinem eigenen Viertel!
Ich dränge mich niemanden auf!
Wollte ich nach Kenia auswandern und niemand dort empfinge mich mit offenen Armen,
würde ich nicht jammern, denn sich woanders einzuklagen ist nicht mein Ding und ohnehin würdelos.
Jede Gruppe hat seinen Boden.
Warum sollen wir für Null-Ouvert unser Territorium mit fremden Völkern und Rassen teilen?
Warum sollten wir solch einen Wahnsinn gut finden?????
Wir werden überschwemmt mit diesen Massen, die für uns und unser Blut völlig irrelevant, wenn nicht
gar schädlich sind.
Wer kümmert sich denn um unsere Belange, denn was wir wollen ist doch nicht viel, außer
ein Leben unter uns, so wie es Jahrhunderte auch funktioniert hat.
Dieses neue Menschenexperiment funktioniert nicht.
Die angeblichen Klagen der Fremden ist pure NWO/Zionistenpropaganda,
um an das schlechte Gewissen der Weißen (die einzigen, die Empathie für fremde Scharen aufbringt, auch wenn es seinen Untergang bedeutet) zu appelieren.

sibilla
01.08.2012, 19:42
Was ist eigentlich mit den Einheimischen? Ich fühle mich auch diskriminiert durch die Massen an schwarzen und braunen 'Flüchtlingen', die, anstatt ihre Heimat aufzubauen, nun bei mir im Park rumlungern.
Ich fühle mich unwohl, junge, drahtiger Männer, mit wahnsinnigen Augen und unziviliserten Gehabe.
Ich fühle mich bedroht und unsicher in meinem eigenen Viertel!
Ich dränge mich niemanden auf!
Wollte ich nach Kenia auswandern und niemand dort empfinge mich mit offenen Armen,
würde ich nicht jammern, denn sich woanders einzuklagen ist nicht mein Ding und ohnehin würdelos.
Jede Gruppe hat seinen Boden.
Warum sollen wir für Null-Ouvert unser Territorium mit fremden Völkern und Rassen teilen?
Warum sollten wir solch einen Wahnsinn gut finden?????
Wir werden überschwemmt mit diesen Massen, die für uns und unser Blut völlig irrelevant, wenn nicht
gar schädlich sind.
Wer kümmert sich denn um unsere Belange, denn was wir wollen ist doch nicht viel, außer
ein Leben unter uns, so wie es Jahrhunderte auch funktioniert hat.
Dieses neue Menschenexperiment funktioniert nicht.
Die angeblichen Klagen der Fremden ist pure NWO/Zionistenpropaganda,
um an das schlechte Gewissen der Weißen (die einzigen, die Empathie für fremde Scharen aufbringt, auch wenn es seinen Untergang bedeutet) zu appelieren.

danke, du hast es auf den punkt gebracht, genau so geht es mir gerade.

ich kriege es am eigenen leib mit, es wird gnadenlos umgevolkt in meinem viertel und in meiner kleinen umgebung :basta:.

grüßle s.

Hauskatze
01.08.2012, 19:45
Liebe bürger;

wollt ihr die totale zuwanderung ??????????????????????

ihr werdet eine zuwanderung erleben die grausaumer und abartiger ist - schlimmer als ihr es euch vorstellen könnt !!!!!!!!!!!

Schrottkiste
01.08.2012, 19:46
So berichte knapp ein Fünftel der Migranten von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31,3 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33,3 Prozent und hiervon insbesondere Muslime zu 38,2 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten.

Welche Qualifikationen haben diese denn zu bieten? Würde mich mal interessieren, vielleicht weiß da jemand Näheres drüber.

Schrottkiste
01.08.2012, 19:48
Liebe bürger;

wollt ihr die totale zuwanderung ??????????????????????

ihr werdet eine zuwanderung erleben die grausaumer und abartiger ist - schlimmer als ihr es euch vorstellen könnt !!!!!!!!!!!

Man ersetze "grausamer" und "abartiger" einfach durch unqualifiziert in jeglicher Hinsicht. Das dürfte den Kern treffen.

Hans Huckebein
01.08.2012, 20:03
Ganz einfach können sich die lieben Migranten Abhilfe verschaffen in dem sie
dahin gehen wo sie sich nicht diskriminiert fühlen.......Ich wünsche ihnen eine
gute Reise !!!!

Es steht jedem frei wieder auszuwandern,in ein land wo man nicht diskriminiert wird.. wo man seinen glauben leben kann..aber mit der sozialen unterstützung ist dann ende!

rechtsvonlinks
01.08.2012, 20:14
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108430600/Zuwanderer-beklagen-zahlreiche-Diskriminierungen.html


Die Untersuchung belegt nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" Benachteiligungen insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, im Umgang mit Behörden und in Bildungsinstitutionen.

So so, die Untersuchung belegt also Benachteiligungen. Wie sehen diese Belege aus?


Vier von zehn Menschen mit ausländischen Wurzeln sehen sich laut einer Stu die der Antidiskriminierungsstelle des Bundes im deutschen Alltag Diskriminierungen ausgesetzt...So berichte knapp ein Fünftel der Migranten von Benac hteiligungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31,3 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33,3 Prozent und hiervon insbeson dere Muslime zu 38,2 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten...Ähnlich hohe Werte stellten die Forscher dem Bericht zufolge im Bildungssektor fest, wo sich 29 Prozent der Schüler und Studenten türkischer Herkunft sowie 36 Prozent der Muslime aus Afrika und Asien zurückgesetzt fühlten...Die Umgangsformen in Ämtern wie Arbeitsagenturen und Ausländerbehörden werde ebenfalls von rund einem Drittel der genannten Gruppen als diskriminierend empfunden.

Ach so, das sind die Belege. Die Herrschaften "fühlen", "sehen sich" oder "empfinden". Wachsweiche Formulierungen, nix Belege.

Ich fühle mich auch diskriminiert. Ich musste letztes Jahr 80 Bewerbungen schreiben, bevor ich einen neuen Job gefunden habe. Ergo wurde ich 79 mal "zurückgesetzt". Und wenn ich es mir so recht überlege, wurde ich gar nicht zuvorkommend bedient, als ich zuletzt einen neuen Personalausweis beantragt habe. Wääähhhh, wie gemein doch alle zu mir sind.

Hat aber nie jemanden interessiert. Wahrscheinlich, weil ich weder "Zuwanderer" noch "rechtgläubig" bin.

Ach leckt's mich doch am ... :fuck:, blödes Kindergartenpack!

frundsberg
01.08.2012, 20:19
danke, du hast es auf den punkt gebracht, genau so geht es mir gerade.

ich kriege es am eigenen leib mit, es wird gnadenlos umgevolkt in meinem viertel und in meiner kleinen umgebung :basta:.

grüßle s.

Erzähl, was passiert wo gerade konkret ....
Ich sammel das für die Nachwelt

Arnold
01.08.2012, 20:24
Arbeit ist nur ein vorgeschobenes Argument. An sich wollen sie nur Kohle. Und Macht.


Woher weißt du das?

Ingeborg
01.08.2012, 20:33
Man veranstaltet multikulturelle Podiumsdiskussionen über die Müllberge der Zuwanderer. Und inmitten der Migranten-Slums im Ruhrgebiet gibt es Veranstaltungen wie »Marxloh sucht den Superstar«. Nein, da werden keine zukunftsträchtigen Facharbeiter gesucht. Gesucht werden exotische Sanges- und Tanzkünste. Drumherum gibt es nach Medienangaben »Ekelhäuser«, eine Zeitung berichtet aus Dortmund: »Finstere Gestalten gehen dort ein und aus. Kot, Urin und Müll bilden im Hausflur eine bestialisch riechende feuchte Pampe. Ungeziefer fliegt umher.« In Duisburg haben die Neubürger nicht nur den Müll gebracht, sondern nach Angaben einer Zeitung gleich auch noch als Vandalen die Pauluskirche ins Visier genommen. Im Ruhrgebiet hat sich Deutschland abgeschafft, da heißt es jetzt: Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold....

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/deutschland-sucht-den-super-slum-erster-platz-fuer-das-ruhrgebiet.html;jsessionid=457A41FB6922E67A74823EA F050ED533

Patriotistin
01.08.2012, 20:36
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108430600/Zuwanderer-beklagen-zahlreiche-Diskriminierungen.html



So so, die Untersuchung belegt also Benachteiligungen. Wie sehen diese Belege aus?



Ach so, das sind die Belege. Die Herrschaften "fühlen", "sehen sich" oder "empfinden". Wachsweiche Formulierungen, nix Belege.

Ich fühle mich auch diskriminiert. Ich musste letztes Jahr 80 Bewerbungen schreiben, bevor ich einen neuen Job gefunden habe. Ergo wurde ich 79 mal "zurückgesetzt". Und wenn ich es mir so recht überlege, wurde ich gar nicht zuvorkommend bedient, als ich zuletzt einen neuen Personalausweis beantragt habe. Wääähhhh, wie gemein doch alle zu mir sind.

Hat aber nie jemanden interessiert. Wahrscheinlich, weil ich weder "Zuwanderer" noch "rechtgläubig" bin.

Ach leckt's mich doch am ... :fuck:, blödes Kindergartenpack!

Genauso ist es :dg:

Stopblitz
01.08.2012, 20:38
Welche Qualifikationen haben diese denn zu bieten? Würde mich mal interessieren, vielleicht weiß da jemand Näheres drüber.

Das hüten von Ziegen oder ähnlichen Getier oder Bürgerkrieg.

Ingeborg
01.08.2012, 20:40
bleibt doch die Frage:

WIESO zahlen wir arbeitslosen Ausländern H4?

Wadenkater
01.08.2012, 20:52
Man veranstaltet multikulturelle Podiumsdiskussionen über die Müllberge der Zuwanderer. Und inmitten der Migranten-Slums im Ruhrgebiet gibt es Veranstaltungen wie »Marxloh sucht den Superstar«. Nein, da werden keine zukunftsträchtigen Facharbeiter gesucht. Gesucht werden exotische Sanges- und Tanzkünste. Drumherum gibt es nach Medienangaben »Ekelhäuser«, eine Zeitung berichtet aus Dortmund: »Finstere Gestalten gehen dort ein und aus. Kot, Urin und Müll bilden im Hausflur eine bestialisch riechende feuchte Pampe. Ungeziefer fliegt umher.« In Duisburg haben die Neubürger nicht nur den Müll gebracht, sondern nach Angaben einer Zeitung gleich auch noch als Vandalen die Pauluskirche ins Visier genommen. Im Ruhrgebiet hat sich Deutschland abgeschafft, da heißt es jetzt: Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold....

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/deutschland-sucht-den-super-slum-erster-platz-fuer-das-ruhrgebiet.html;jsessionid=457A41FB6922E67A74823EA F050ED533

Tja, was wird da unserer Gutmenschenpolitik wohl einfallen? ist doch klar: 20 Mio. Euro bereitstellen für die Ausrüstung von 3 Divisionen Sozialarbeitern, Streetworkern und Integrationsbeauftragten, um den Leutchen klarzumachen, dass sie von den bösen Deutschen aufs Übelste diskriminiert werden!

Ingeborg
01.08.2012, 21:09
Tja, was wird da unserer Gutmenschenpolitik wohl einfallen? ist doch klar: 20 Mio. Euro bereitstellen für die Ausrüstung von 3 Divisionen Sozialarbeitern, Streetworkern und Integrationsbeauftragten, um den Leutchen klarzumachen, dass sie von den bösen Deutschen aufs Übelste diskriminiert werden!

vermutlich

Wolf Fenrir
01.08.2012, 21:18
Für Deine Offenheit kann man Dir nur danken. Früher hieß es noch Migranten werden garnicht diskriminiert, eigentlich nur bevorteilt. Und von Euch selbst würde keiner einen Migranten diskriminieren, ihr seid ja schließlich keine Nazis oder so. Ganz anders dagegen diejenigen, die Euch das nicht abkauften. Allesamt positiv rassistische Faschisten, die nur die Nazikeule auspacken weil sie Euren ganz speziellen Gerechtigkeitseigensinn nicht verstehen.

Aber Ihr werdet in der Hinsicht immer ehrlicher und versucht schon garnicht mehr über Eure Absichten hinweg zu täuschen. Der letzte Satz macht ganz unmissverständlich klar: Diskriminierung, kein Problem, verpisst Euch endlich. Bei so offener Zustimmung zu Diskriminierung kauft man Euch auch die guten Absichten nicht mehr ab. Ihr mögt prinzipiell keine Migranten und tut auch alles dafür, dass sie wieder gehen, und wenns nur wegsehen ist.


/editiert Richtig erkannt Herr Fleischspieß ! Du guter Du:bäh:

Houseworker
01.08.2012, 21:23
bla-bla-bla-bla-bla! :fuck:

Zuwanderer aus Afrika fühlen sich besonders diskriminiert? Man höre und staune!

http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1157618.html

Stopblitz
01.08.2012, 21:30
bla-bla-bla-bla-bla! :fuck:

Zuwanderer aus Afrika fühlen sich besonders diskriminiert? Man höre und staune!

http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1157618.html

Was für eine verlogene Berichterstattung. Gerade Türken und Araber fühlen sich bereits diskriminiert wenn sie nicht alles gratis in den Hintern geschoben bekommen. Ich würde nie nochmal einen von denen einstellen.

Außerdem leiste ich es mir jemanden zu fragen woher er kommt. Schließlich will ich wissen wo es so hässliche Menschen gibt.

Houseworker
01.08.2012, 21:32
Was für eine verlogene Berichterstattung. Gerade Türken und Araber fühlen sich bereits diskriminiert wenn sie nicht alles gratis in den Hintern geschoben bekommen. Ich würde nie nochmal einen von denen einstellen.

Denen gehts nirgendwo so gut, wie bei uns in Deutschland. Das Gejammere hat Kakül!
Klappern gehört zum Handwerk, ähm..... kassieren!

Stopblitz
01.08.2012, 21:38
Denen gehts nirgendwo so gut, wie bei uns in Deutschland. Das Gejammere hat Kakül!
Klappern gehört zum Handwerk, ähm..... kassieren!

Das erzähle mal einem Sandneger, dass es ihm hier gut geht.

Scheiße, diesem Pack geht es hier besser als in seien Heimatländern. Sonst wären sie schon längst dort hin abgerauscht.

Rolf1973
01.08.2012, 22:10
Wenn man wissen will, warum zum Beispiel gerade Muslime so oft beleidigt sind und sich benachteiligt fühlen, nehme man (falls vorhanden)
den Koran zur Hand, dort findet man Antworten. Nicht auf die Fragen des Lebens, auch keine Wahrheiten-überhaupt keine wertvollen Gedanken,
wie Schopenhauer schon erkannte. Aber dieses Lügen- und Hassbuch suggeriert den Musels, sie seien allen "Ungläubigen vor Allah überlegen.
Da haut man schon mal dem deutschen Mitschüler aufs Maul, wenn er Salami auf dem Brot hat. Ist ja im Kloran verboten, wie kann er nur?
Man regt sich über den arbeitenden Nachbarn auf, der das Hartz IV für das Türkenpack nebenan verdient und sich auf dem Balkon sein
verdientes Feierabendbier gönnt-Peitschenhiebe lt. Scharia! Deutsche Frauen werden "Hure" genannt, warum? Sie führen ein selbstbestimmtes
Leben, weigern sich (zu Recht) auf offener Straße als Müllsack zu gehen, Halloween&Fasching sind nun mal nicht jeden Tag, liebe Musels!
Ach nee, ist ja auch "haram". Ihr fühlt Euch diskriminiert, weil unterbelichtete Sonderschüler und Integrationsverweigerer auf dem Arbeitsmarkt
so gefragt sind wie Hämorrhoiden? Seid ehrlich! Eigentlich ist Euch doch nur der Regelsatz von Hartz IV zu wenig, ständig die "Kartoffeln" vor
den Augen-muss auch nicht sein, die sollen lieber schuften, auf dass es Euch nur gut gehe. NEIN! Schluss, es reicht! Wer nach Jahrzehnten
immer noch kaum Deutsch kann, wer unsere Kultur verachtet, unsere Gesetze als unverbindliche Vorschläge ansieht, Arbeit meidet und die
Bildung seiner Kinder vernachlässigt und nur darauf bedacht ist, dass sie ja am Islamunterricht teilnehmen, gehört nachts um eins abgeholt,
zum Flughafen verfrachtet und ausgeflogen! In der Wüste könnt Ihr ruhig beleidigt sein, keiner fragt dann mehr nach Euch. Muselpack...!

Shahirrim
01.08.2012, 22:19
Ich mag auch lieber bunt, statt braun. :D


http://2.bp.blogspot.com/_49jZO8EkDk4/TQLAyUIOwXI/AAAAAAAADRM/5vXSWiG9-oA/s1600/788287_ac2d91a935.jpghttp://www.taz.de/uploads/images/684x342/kongo_11.jpg

Arminius10
27.08.2012, 00:25
So berichte knapp ein Fünftel der Migranten von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31,3 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33,3 Prozent und hiervon insbesondere Muslime zu 38,2 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten.

Ja, sie FÜHLEN sich diskriminiert. Ob sie es TATSÄCHLICH werden, ist ja noch eine ganz andere Frage.

Insbesondere der Fakt, dass Muslime sich doppelt so oft (!) diskriminiert fühlen wie andere Migranten, es aber vermutlich nicht werden (Religionszugehörigkeit kann man nicht sehen, Araber und Türken könnten auch z.B. arabischstämmige Christen sein oder etwa italienischstämmig), weisst darauf hin, dass dies eben nur ein GEFÜHL ist.

Wie BRDDR-Geschädigter schon argumentiert hat, ist dies der typischen Paranoia von Muslimen zuzurechnen, die ihnen Kulturell vermittelt wird: "die Ungläubigen hassen die Muslime", "nehmt sie euch nicht zu Freunden" usw usw. Aus diesem kulturell vermittelten Gefühl der Benachteiligung erwächst dann das muslimtypische Mißtrauen, das sich leicht bis zur Aggression steigern kann.

Die Studie sagt also mehr über Mentalitäten und Gefühle aus, als über reale Diskriminierung der Ausländer.

Phil
28.08.2012, 06:41
Was mich bei der Diskriminierungsdebatte (ganz allgemein) nervt, ist der Umstand, dass kaum oder gar nicht daran gedacht wird, dass Diskriminierung etwas vollkommen Natürliches ist. Hans-Hermann Hoppe führt das ziemlich gut aus: http://www.jf-archiv.de/archiv05/200529071540.htm

Wolfger von Leginfeld
28.08.2012, 06:46
Dann sollen sich die Herrschaften dorthin bewegen, wo es besser ist.

Reisende soll man nicht aufhalten. Wiedersehen.




Viele Migranten fühlen sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt benachteiligt. Dabei sind Muslime besonders betroffen. Insgesamt beklagt fast jeder zweite Zuwanderer Diskriminierungen im...

Silencer
28.08.2012, 07:07
Die Unternehmer haben bereits ihre Erfahrungen mit den Museln gemacht und vermeiden sie zu beschäftigen. Das ist völlig normal. Wer möchte schon Mitarbeiter haben die sich paar mal während der Arbeitszeit verdrücken um zu beten, die eigene Tiletten verlangen und in den Ferien grundsätzlich 5 Wochen Urlaub am Stück verlangen?
Die Musels haben sich redlich ihren Ruf verdient. Interessantist dass nichtmuslimische Ausländer solche Probleme den Unternehmern nicht bereiten und damit den "Kampf" um freie Arbeitsplätze locker gewinnen. Musels sind Memmen!
Der tollste Vorschlag der Sozialindustrie-Toleranztrottel bisher war die namenslose und fotolose Bewerbung....hahah!

Corpus Delicti
28.08.2012, 07:09
Ich bin froh über diesen Trend,die Deutschen scheinen langsam aufzuwachen.

frundsberg
28.08.2012, 17:22
danke, du hast es auf den punkt gebracht, genau so geht es mir gerade.

ich kriege es am eigenen leib mit, es wird gnadenlos umgevolkt in meinem viertel und in meiner kleinen umgebung :basta:.

grüßle s.

Sibilla, du treulose Seele...
Wo bleibt denn nun dein Kurzbericht?

Sternenwanderer
30.08.2012, 21:57
Nun ja, es scheint ja weitgehend Einigkeit darüber zu bestehen, welche Gruppe unter "Zuwanderer" verstanden wird.
Und als mündiger Bürger kann ich (privat) selbst entscheiden, wo ich kaufe, an wen ich verkaufe, an wen ich vermiete und - sofern ich in entsprechender Position bin - an wen ich eine nachzubesetzende Stelle vergebe...:haha:

Ingenieur
31.08.2012, 23:59
Ich fand die Meldung bzgl. diesem Thema gestern auf B5 Aktuell wirklich klasse.

„Junge Migranten würden trotz gleicher Leistungsmerkmale massiv auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Hauptgrund hierfür wären große Sprachprobleme und auch Diskriminierung.“

The Dude
01.09.2012, 01:30
Die Umgangsformen in Ämtern wie Arbeitsagenturen und Ausländerbehörden werde ebenfalls von rund einem Drittel der genannten Gruppen als diskriminierend empfunden

Das wundert mich nicht, nicht mal ich als Deutscher möchte mit den "Angestellten" in den genannten Agenturen und Ämtern etwas zu tun haben. Ach so, Patriotistin, dein Posting ist scheiße.

Schrottkiste
01.09.2012, 01:40
Ich fand die Meldung bzgl. diesem Thema gestern auf B5 Aktuell wirklich klasse.

„Junge Migranten würden trotz gleicher Leistungsmerkmale massiv auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Hauptgrund hierfür wären große Sprachprobleme und auch Diskriminierung.“

Sprache, wer braucht das schon. Man kann sicher mit Handzeichen und Radebrechen alles Wichtige erledigen, kein Thema. Unsere Welt ist bunt.

derRevisor
01.09.2012, 06:21
Ich fand die Meldung bzgl. diesem Thema gestern auf B5 Aktuell wirklich klasse.

„Junge Migranten würden trotz gleicher Leistungsmerkmale massiv auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Hauptgrund hierfür wären große Sprachprobleme und auch Diskriminierung.“

Genial. Jeder der mit Musels zur Schule ging oder im Hoersaal sass, weiss, dass Musels i.d.R. den unteren bis untersten Leistungsbereich abdecken. Hinzu kommt das fragwuerdige Sozialverhalten und eine voellige Ueberschaetzung der eigenen Leistungsfaehigkeit. Da verwundert einen die Realitaet des Arbeutsmarktes nucht.

Dein zitierter Absatz ist uebrigens koestlich. Ich musste herzhaft lachen. Wenn man einmal die logischen Widersprueche dieser Aussage aussen vor laesst, denke ich, dass hier ein formaler Abschluss mit realer Leistungsfaehigkeit verwechselt wird.

Chronos
01.09.2012, 06:24
Ich fand die Meldung bzgl. diesem Thema gestern auf B5 Aktuell wirklich klasse.

„Junge Migranten würden trotz gleicher Leistungsmerkmale massiv auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Hauptgrund hierfür wären große Sprachprobleme und auch Diskriminierung.“
Sprache als Diskriminierungsgrund finde ich auch ganz einfach gemein.

Wozu soll man in einem modernen Produktionsprozess überhaupt sprechen bzw. schreiben können?

Berichte und technische Abhandlungen lässt man von denen schreiben, die das noch können, und ansonsten reicht es doch, während der Arbeitszeit überhaupt anwesend zu sein.

Mann, mann, mann...... :auro:

SAMURAI
01.09.2012, 06:36
Ja, sie FÜHLEN sich diskriminiert. Ob sie es TATSÄCHLICH werden, ist ja noch eine ganz andere Frage.

Insbesondere der Fakt, dass Muslime sich doppelt so oft (!) diskriminiert fühlen wie andere Migranten, es aber vermutlich nicht werden (Religionszugehörigkeit kann man nicht sehen, Araber und Türken könnten auch z.B. arabischstämmige Christen sein oder etwa italienischstämmig), weisst darauf hin, dass dies eben nur ein GEFÜHL ist.

Wie BRDDR-Geschädigter schon argumentiert hat, ist dies der typischen Paranoia von Muslimen zuzurechnen, die ihnen Kulturell vermittelt wird: "die Ungläubigen hassen die Muslime", "nehmt sie euch nicht zu Freunden" usw usw. Aus diesem kulturell vermittelten Gefühl der Benachteiligung erwächst dann das muslimtypische Mißtrauen, das sich leicht bis zur Aggression steigern kann.

Die Studie sagt also mehr über Mentalitäten und Gefühle aus, als über reale Diskriminierung der Ausländer.

Die Parasiten sind immer beleidigt. Sogar Bienen sind schlauer als Menschen - die werfen die Drohnen aus dem Nest.

Patriotistin
01.09.2012, 17:57
Ach so, Patriotistin, dein Posting ist scheiße.

Du bist eine ganz große Nummer was :haha: