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Vollständige Version anzeigen : Der Deutsche Bürgerkrieg!



Elmo allein zu Hause
29.07.2012, 11:24
Es um die bewaffneten Kämpfe und gewaltsamen Auseinandersetzungen in den ersten Jahren der Weimarer Republik, von der deutschen Revolution 1918 bis zum Kapp-Putsch und den Ruhrkämpfen 1923. Das Spektrum der Themen reicht von den politischen Kontexten über die Erscheinungsformen der kollektiven Gewalt, wie Straßenkämpfe, Fememorde oder Anschläge, über Organisationsformen der Freikorps oder der Roten Ruhrarmee, bis zu den ideologischen Voraussetzungen und den literarischen und symbolischen Repräsentationen. Interpretiert werden Texte der Repräsentanten der Konservativen Revolution, der revolutionären Linken und des Separatismus. Am Ende soll die Frage debattiert werden, ob die Phase der gewalttätigen Auseinandersetzungen 1918 bis 1923 tatsächlich als Bürgerkrieg bezeichnet werden kann.

http://www.geschichte.kit.edu/lehrveranstaltungen_257.php


Ermordung von Karl und Rosa
Ein Ausschnitt des Bürgerkrieges.
http://www.youtube.com/watch?v=wCUprVE7zck

Es soll mit jedem der sich dafür Interessiere eine allumfassende Darstellung erarbeitet werden!

Brotzeit
29.07.2012, 17:42
Was soll dieser archaische Kult um die beiden Demagogen ?

fatalist
29.07.2012, 17:55
Ermordung von Karl und Rosa

Immer diese Judenstränge. Gähn.

http://www.saveyourheritage.com/history_of_germany.htm



Karl Liebknecht, Jew and son of Wilhelm. He was the founder of the Communist Party of Germany

Rosa Luxemburg, Polish Jewess

:crazy:

Rumburak
29.07.2012, 17:56
Juden, die das Volk aufhetzten und ihre gerechte Strafe dafür bekamen. Beides Mörderschweine!

Nicht Sicher
29.07.2012, 17:59
Millionen Deutsche hätten sie ermorden lassen, so wie ihre Partner Lenin und Bronstein es mit den Russen getan haben. Alles im Auftrag der Jüdischen Hochfinanz.

Elmo allein zu Hause
29.07.2012, 18:00
Juden, die das Volk aufhetzten und ihre gerechte Strafe dafür bekamen. Beides Mörderschweine!

Für diese Dummen Sprüche gibt es eine Gute Antwort sie ist einfach Dumm!:)

fatalist
29.07.2012, 18:02
Für diese Dummen Sprüche gibt es eine Gute Antwort sie ist einfach Dumm!:)

Wer?
Die Karl oder die Rosa?

Rumburak
29.07.2012, 18:02
Für diese Dummen Sprüche gibt es eine Gute Antwort sie ist einfach Dumm!:)

Hast du dich mal mit Rosa Luxemburg beschäftigt, du Dummbeutel? Das war eine kaltblütige, hasszerfressene Furie!

Rumburak
29.07.2012, 18:05
Millionen Deutsche hätten sie ermorden lassen, so wie ihre Partner Lenin und Bronstein es mit den Russen getan haben. Alles im Auftrag der Jüdischen Hochfinanz.

Macht doch Nichts, denn sie waren die Guten.:D

Nereus
29.07.2012, 18:26
..Juden ihre gerechte Strafe dafür bekamen. ...

Wie kannst Du nur die heiligen Ikonen der LINKEN hier so beleidigen?

Die Luxemburg war eine vom auserwählten Volk Gottes, Liebknecht jedoch nicht nach einschlägigen jüdischen Nachschlagewerken. Der Name klingt nur so.

Über die blutgierige antidemokratische Revolutionärin Rosa Luxemburg in der deutschen SPD hier ein Auszug aus “Marxisten im Widerstreit”, von Singer im Seewaldverlag 1979:
»Rosa Luxemburg kam auf ihr Lieblingsthema, den Massenstreik, beim jährlichen Parteitag zu sprechen:

»Wenn man die bisherigen Reden zur Frage des politischen Massenstreiks hier gehört hat, muß man sich wirklich an den Kopf fassen und fragen: Leben wir denn tatsächlich im Jahre der glorreichen russischen Revolution oder stehen wir in der Zeit zehn Jahre vor ihr? Wir sehen doch an der Geschichte, daß alle Revolutionen mit dem Blut des Volkes erkauft sind. Der ganze Unterschied ist, daß bis jetzt das Blut des Volkes für die herrschenden Klassen verspritzt wurde – und jetzt, wo von der Möglichkeit gesprochen wird, ihr Blut für die eigene Klasse zu lassen, da kommen vorsichtige sogenannte Sozialdemokraten und sagen, nein, dieses Blut ist uns zu teuer…«
August Bebel (SPD) versuchte die Wogen zu glätten:

»Nun hat die Debatte nach einer Richtung einen etwas seltsamen Charakter angenommen. Ich habe mit Ausnahme der Jahre, in denen ich mich in “Staatspension” (im Gefängnis) befand, allen Parteikongressen beigewohnt. Aber eine Debatte, in der so viel von Blut und Revolution die Rede gewesen wäre wie in der heutigen, habe ich noch nicht gehört. Als ich das alles hörte, habe ich ein paarmal unwillkürlich auf meine Stiefelspitzen gesehen, ob diese nicht bereits im Blut wateten … «
Die Bebelsche Resolution empfahl den Massenstreik nur als Defensiv-, nicht als Offensivwaffe. In privatem Kreis wiederholte Bebel seinen Protest, und Rosa Luxemburg berichtete darüber Leo Jogiches (polnisch-jüdischer BUND-Sozialist in der SPD):

»August warf mir, allerdings mit freundlichem Ton, Ultraradikalismus vor und rief: „Wenn die Revolution in Deutschland kommt, wird Rosa bestimmt auf der Linken stehen und ich bestimmt auf der Rechten”, und dann fügte er scherzhaft hinzu: “Aber wir werden sie aufhängen, wir lassen uns nicht von ihr in die Suppe spucken.” Worauf ich ruhig erwiderte: “Es ist noch nicht heraus, wer wen aufhängen wird.”
Und dann wurde die antideutsche blutige Spartakistin und KPD-Gründerin Rosa Luxemburg in den “revolutionären” Berliner Tagen doch noch von Ordnungstruppen der sozialdemokratischen Noske-Republikaner erschossen und in den Landwehrkanal geworfen.

Nereus
29.07.2012, 19:47
Millionen Deutsche hätten sie ermorden lassen, so wie ihre Partner Lenin und Bronstein es mit den Russen getan haben. Alles im Auftrag der Jüdischen Hochfinanz.

Laß doch mal die arme Hochfinanz in Ruhe. Keiner kennt sie genau, sie sind absolut anonym, wie schon der Bankier und AEG-Manager Walter Rathenau 1909 von seinen Freunden sagte.

Aber diese asiatischen Sozialisten lassen sich deutlicher erkennen.
Der Schriftsteller Roter Armee-Zeitungen, Ilja Ehrenburg, handeltete als linientreuer und konsequenter Vertreter des asiatischen Kommunismus. Diese Ideologie ist nicht nur durch ihren Roten Tscheka-Terror und ihre GULAG-Todesfabriken bekannt geworden, sondern schon frühzeitig gaben ihre Propagandisten das Massenmordprogramm dieser angeblichen Menscheitsalternative bekannt und kündigten blutige Schlachtefeste an andersdenkenden einheimischen Menschen an.

»Auf geradezu klassische Weise brachte eine Tscheka-Zeitschrift (Tscheka = NKWD = GPU) das neue Ethos zu Wort, als sie schrieb:
" »Unsere Humanität ist absolut; sie beruht auf den Idealen der Zerstörung jeden Zwanges und jeder Bedrückung. Uns ist alles erlaubt, wir erheben zum ersten Mal in der Welt das Schwert.... im Namen der allgemeinen Freiheit und der Befreiung von der Sklaverei.«

In diesem Zusammenhang findet auch eine Äußerung ihren Platz, die in ihrer Ungeheuerlichkeit zunächst unglaubwürdig klingt, nämlich jene Sätze, die Grigorij Sinowjew am 17. September 1918 in einer Parteiversammlung zu Petrograd formulierte:
»Von den hundert Millionen der Bevölkerung in Sowjetrußland müssen wir neunzig für uns gewinnen. Mit den übrigen haben wir nicht zu reden, wir müssen sie ausrotten.«
Quelle: Prof. Ernst Nolte, Der europäische Bürgerkrieg 1917-1945, Nationalsozialismus und Bolschewismus, Propyläen Verlag, Frankfurt/Main - Berlin 1987, S. 67 u. Fußnote 41.

Sinowjews Genosse Bronnstein (Brunnenstein), der sich Trotzki nannte und Sohn eines reichen jüdischen Großfarmers in der Ukraine war, ließ sich in New York als Literat nieder, aber nach dem angloliberalen Putsch in Petersburg, kehrte er mit einer Handvoll „Revolutionäre“ nach Rußland zurück, um den sozialistischen Wandel nach dem Zarensturz zu unterstützen. Trotzki schuf daraufhin als Terrorinstrument die Rote Armee.
Ein weiter Kumpane dieses Trotzki, der polnische Weltverbesserer Goldstein, der sich Wolodarski nannte, 1913 in die USA emigriert war und Mitglied der American Socialist Party und Herausgeber der “Roten Zeitung”- Hausorgan der Revolution – wurde, . kehrte auch mit Trotzki aus New York nach Petrograd zurück und erklärte dort als Agitprop-Kommissar kurz und bündig:

“Die Interessen der Revolution erfordern die physische Vernichtung der Bourgeoisie” Er meinte das russische Bürgertum und nicht das amerikanische der New Yorker Wallstreet, seine Geldgeber.
Es war also damals schon der Massenmord an 10 Millionen russischen Bürgern durch asiatische Kommunisten geplant für die menschenfreundliche Vision dieser „roten Humanisten“!

Stopblitz
29.07.2012, 19:53
Es um die bewaffneten Kämpfe und gewaltsamen Auseinandersetzungen in den ersten Jahren der Weimarer Republik, von der deutschen Revolution 1918 bis zum Kapp-Putsch und den Ruhrkämpfen 1923. Das Spektrum der Themen reicht von den politischen Kontexten über die Erscheinungsformen der kollektiven Gewalt, wie Straßenkämpfe, Fememorde oder Anschläge, über Organisationsformen der Freikorps oder der Roten Ruhrarmee, bis zu den ideologischen Voraussetzungen und den literarischen und symbolischen Repräsentationen. Interpretiert werden Texte der Repräsentanten der Konservativen Revolution, der revolutionären Linken und des Separatismus. Am Ende soll die Frage debattiert werden, ob die Phase der gewalttätigen Auseinandersetzungen 1918 bis 1923 tatsächlich als Bürgerkrieg bezeichnet werden kann.

http://www.geschichte.kit.edu/lehrveranstaltungen_257.php


Ermordung von Karl und Rosa
Ein Ausschnitt des Bürgerkrieges.
http://www.youtube.com/watch?v=wCUprVE7zck

Es soll mit jedem der sich dafür Interessiere eine allumfassende Darstellung erarbeitet werden!

Die beiden bekamen was sie verdienten und zwar von ihrem Land treu dienenden Soldaten. Wir bräuchten heute wieder einen Waldemar Pabst und eine Gardekavellerie Schützendivision und Deutschland wäre im handumdrehen sauber.

Nicht Sicher
29.07.2012, 20:03
Laß doch mal die arme Hochfinanz in Ruhe. Keiner kennt sie genau, sie sind absolut anonym, wie schon der Bankier und AEG-Manager Walter Rathenau 1909 von seinen Freunden sagte.

Aber diese asiatischen Sozialisten lassen sich deutlicher erkennen.
Der Schriftsteller Roter Armee-Zeitungen, Ilja Ehrenburg, handeltete als linientreuer und konsequenter Vertreter des asiatischen Kommunismus. Diese Ideologie ist nicht nur durch ihren Roten Tscheka-Terror und ihre GULAG-Todesfabriken bekannt geworden, sondern schon frühzeitig gaben ihre Propagandisten das Massenmordprogramm dieser angeblichen Menscheitsalternative bekannt und kündigten blutige Schlachtefeste an andersdenkenden einheimischen Menschen an.

»Auf geradezu klassische Weise brachte eine Tscheka-Zeitschrift (Tscheka = NKWD = GPU) das neue Ethos zu Wort, als sie schrieb:

In diesem Zusammenhang findet auch eine Äußerung ihren Platz, die in ihrer Ungeheuerlichkeit zunächst unglaubwürdig klingt, nämlich jene Sätze, die Grigorij Sinowjew am 17. September 1918 in einer Parteiversammlung zu Petrograd formulierte:
Quelle: Prof. Ernst Nolte, Der europäische Bürgerkrieg 1917-1945, Nationalsozialismus und Bolschewismus, Propyläen Verlag, Frankfurt/Main - Berlin 1987, S. 67 u. Fußnote 41.

Sinowjews Genosse Bronnstein (Brunnenstein), der sich Trotzki nannte und Sohn eines reichen jüdischen Großfarmers in der Ukraine war, ließ sich in New York als Literat nieder, aber nach dem angloliberalen Putsch in Petersburg, kehrte er mit einer Handvoll „Revolutionäre“ nach Rußland zurück, um den sozialistischen Wandel nach dem Zarensturz zu unterstützen. Trotzki schuf daraufhin als Terrorinstrument die Rote Armee.
Ein weiter Kumpane dieses Trotzki, der polnische Weltverbesserer Goldstein, der sich Wolodarski nannte, 1913 in die USA emigriert war und Mitglied der American Socialist Party und Herausgeber der “Roten Zeitung”- Hausorgan der Revolution – wurde, . kehrte auch mit Trotzki aus New York nach Petrograd zurück und erklärte dort als Agitprop-Kommissar kurz und bündig:
Er meinte das russische Bürgertum und nicht das amerikanische der New Yorker Wallstreet, seine Geldgeber.
Es war also damals schon der Massenmord an 10 Millionen russischen Bürgern durch asiatische Kommunisten geplant für die menschenfreundliche Vision dieser „roten Humanisten“!

Danke für deinen Beitrag, der wie immer sehr informativ ist. Wobei ich das meiste schon kannte.
In einem muss ich dir aber widersprechen: Die Hochfinanz ist gar nicht so anonym. Bronsteins Kontakte mit der Hochfinanz um Jacob Schiff (der wiederum Partner von Rothschild war) sind lange aufgeklärt, ebenso, dass der Vorläufer der kommunistischen Internationalen nichts anderes als die Organisation der Rothschild Bankersfamilie war, die in deren Auftrag von Adam "Weishaupt" geführt wurde. Schaut man sich die Hauptziele von Karl Marx an (der ganz zufällig mit der Rotschild Familie verwandt war, und vom Großkapitalisten Barent Cohen abstammt), so sind diese nichts anderes als die Zielsetzungen von Adam Weishaupt.

Nereus
29.07.2012, 21:15
Danke für deinen Beitrag, der wie immer sehr informativ ist. Wobei ich das meiste schon kannte.
In einem muss ich dir aber widersprechen: Die Hochfinanz ist gar nicht so anonym. ...

Alles bekannt, aber ich halte mich lieber an Cicero, sonst wird hier noch der Strom abgeschaltet:

»Ihre Macht, IHR politisch-sozialer Einfluß, war auch dem römischen Schriftsteller, Redner und Staatsmann Cicero (106-43 v.d.Z. [ermordet]) bekannt. Cicero legt eine wahre Furcht vor IHNEN an den Tag; wo eine gerichtliche Verhandlung ihre Interessen berührt, redet er so leise, dass die Richter allein ihn hören, denn er weiss, sagt er, wie alle DIESE zusammenhalten und wie sie den zu verderben verstehen, der sich ihnen entgegenstellt; sonst, gegen Griechen, gegen Römer, gegen die mächtigsten Männer seiner Zeit donnert er die ärgsten Beschuldigungen, IHNEN gegenüber rät er zur Vorsicht, sie sind ihm eine unheimliche Macht, und mit möglichster Hast gleitet er hinweg über jene Hauptstadt „des Argwohns und der Verleumdung”, XXX: so urteilte ein Cicero unter dem Konsulat eines Julius Caesar!« (Grundlagen II)
(siehe auch: Verteidigung des Lucius Flaccus, Abschn. XXVIII.)

Das russische Vorspiel ist auch noch nicht aufgeklärt. Die erwähnten Revolutions-Barone gehörten zur Sippe der Hamburger und New Yorker Warburgs (Stichworte: Kuhn, Loeb, Schiff & Co., FED, Versailles)
http://www.politikforen.net/showthread.php?128512-Kriegführende-Staaten-im-Zweiten-Weltkrieg&p=5548104&viewfull=1#post5548104