Frohlocket, die DM kommt wieder !!

[Commodus]

Eine gar nicht mehr so gewagte These, eine Meinung. Entdeckt und gelesen in einer "renomierten" Presse. Lässt man sämtliche Geschehnisse rund um die Euro-Rettungen Revue passieren, kommt man unweigerlich zum Schluß: Die Euroabschaffung ist bereits beschlossene Sache.

Jedes mal wenn ein Packet geschnürrt wurde und Milliarden geflossen sind, ist die Krise noch schlimmer geworden. Zu der Schuldenkrise gesellt sich auch noch eine Wirtschaftsflaute/Krise, welche nicht nur die Südeuropäischen Ländern (PIIGS) in arge Bedrängnis bringt, sondern auch die Nordländer. Draghis Kampfschrei ist ein Bazooka-Boomerang. Ein großangelegter Staasanleihenkauf würde die Eurozone noch tiefer in die Währungs, Schulden- u. vor allem in einer Glaubwürdigkeitskrise stürzen. Die Ratingagenturen lauern bereits mit Argusaugen über Deutschland.

Eine Fiskalunion ist zum derzeitigen Zeitpunkt nicht greifbar. Zu viele unerwünschte Hürden wären zu überwinden (Verfassungen, Voksentscheide (auch in Deutschland)) und überhaupt ... wie viele Euroländer währen tatsächlich zur Abgabe von der allerhöchsten Souveränität bereit? Selbst der Versuch diesen Weg zu beschreiten würde immens viel Zeit kosten. Zeit welche der Euro nicht hat. Die Krise würde sich verschlimmern, die Zerwürfnisse steigen und somit auch ein wachsender Unmut innerhalb der europäischen Bevölkerung gegenüber den Euro UND die EU als solche (zusätzlich zu den ohnehin bereits vorhandenen Abneigung). Und die Politiker wissen das. Sie wissen, daß nahezu alle Prozesse zur zur Erschaffung der EU auf wenig Gegenliebe stößt (Stichwort Volksentscheide in Frankreich und Niederlande zur EU-Verfassung).

Denkt man die Problematik punktuell durch, dann stimmt es:


Das politische Europa hat die Grenzen seiner Leistungskraft überschritten.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108406645/Der-Euro-sprengt-in-der-Schuldenkrise-Europa.html


Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Moment kommt, an dem wir uns tief in die Augen schauen und zugeben müssen: Es geht einfach nicht mehr.

[Kosmopolit]

Eine gar nicht mehr so gewagte These, eine Meinung. Entdeckt und gelesen in einer "renomierten" Presse. Lässt man sämtliche Geschehnisse rund um die Euro-Rettungen Revue passieren, kommt man unweigerlich zum Schluß: Die Euroabschaffung ist bereits beschlossene Sache.

Jedes mal wenn ein Packet geschnürrt wurde und Milliarden geflossen sind, ist die Krise noch schlimmer geworden. Zu der Schuldenkrise gesellt sich auch noch eine Wirtschaftsflaute/Krise, welche nicht nur die Südeuropäischen Ländern (PIIGS) in arge Bedrängnis bringt, sondern auch die Nordländer. Draghis Kampfschrei ist ein Bazooka-Boomerang. Ein großangelegter Staasanleihenkauf würde die Eurozone noch tiefer in die Währungs, Schulden- u. vor allem in einer Glaubwürdigkeitskrise stürzen. Die Ratingagenturen lauern bereits mit Argusaugen über Deutschland.

Eine Fiskalunion ist zum derzeitigen Zeitpunkt nicht greifbar. Zu viele unerwünschte Hürden wären zu überwinden (Verfassungen, Voksentscheide (auch in Deutschland)) und überhaupt ... wie viele Euroländer währen tatsächlich zur Abgabe von der allerhöchsten Souveränität bereit? Selbst der Versuch diesen Weg zu beschreiten würde immens viel Zeit kosten. Zeit welche der Euro nicht hat. Die Krise würde sich verschlimmern, die Zerwürfnisse steigen und somit auch ein wachsender Unmut innerhalb der europäischen Bevölkerung gegenüber den Euro UND die EU als solche (zusätzlich zu den ohnehin bereits vorhandenen Abneigung). Und die Politiker wissen das. Sie wissen, daß nahezu alle Prozesse zur zur Erschaffung der EU auf wenig Gegenliebe stößt (Stichwort Volksentscheide in Frankreich und Niederlande zur EU-Verfassung).

Denkt man die Problematik punktuell durch, dann stimmt es:


Das politische Europa hat die Grenzen seiner Leistungskraft überschritten.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108406645/Der-Euro-sprengt-in-der-Schuldenkrise-Europa.html

Nun, wann kommt denn endlich die DM?

[ABAS]

Eine gar nicht mehr so gewagte These, eine Meinung. Entdeckt und gelesen in einer "renomierten" Presse. Lässt man sämtliche Geschehnisse rund um die Euro-Rettungen Revue passieren, kommt man unweigerlich zum Schluß: Die Euroabschaffung ist bereits beschlossene Sache.

Jedes mal wenn ein Packet geschnürrt wurde und Milliarden geflossen sind, ist die Krise noch schlimmer geworden. Zu der Schuldenkrise gesellt sich auch noch eine Wirtschaftsflaute/Krise, welche nicht nur die Südeuropäischen Ländern (PIIGS) in arge Bedrängnis bringt, sondern auch die Nordländer. Draghis Kampfschrei ist ein Bazooka-Boomerang. Ein großangelegter Staasanleihenkauf würde die Eurozone noch tiefer in die Währungs, Schulden- u. vor allem in einer Glaubwürdigkeitskrise stürzen. Die Ratingagenturen lauern bereits mit Argusaugen über Deutschland.

Eine Fiskalunion ist zum derzeitigen Zeitpunkt nicht greifbar. Zu viele unerwünschte Hürden wären zu überwinden (Verfassungen, Voksentscheide (auch in Deutschland)) und überhaupt ... wie viele Euroländer währen tatsächlich zur Abgabe von der allerhöchsten Souveränität bereit? Selbst der Versuch diesen Weg zu beschreiten würde immens viel Zeit kosten. Zeit welche der Euro nicht hat. Die Krise würde sich verschlimmern, die Zerwürfnisse steigen und somit auch ein wachsender Unmut innerhalb der europäischen Bevölkerung gegenüber den Euro UND die EU als solche (zusätzlich zu den ohnehin bereits vorhandenen Abneigung). Und die Politiker wissen das. Sie wissen, daß nahezu alle Prozesse zur zur Erschaffung der EU auf wenig Gegenliebe stößt (Stichwort Volksentscheide in Frankreich und Niederlande zur EU-Verfassung).

Denkt man die Problematik punktuell durch, dann stimmt es:


Das politische Europa hat die Grenzen seiner Leistungskraft überschritten.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108406645/Der-Euro-sprengt-in-der-Schuldenkrise-Europa.html

Frolocket, Jesus und Elvis leben!! :haha:

[Tantalit]

Ich habe die heilige Jungfrau Maria im Abendrot gesehen, sie Trug D-Mark Scheine im Haar und flüsterte leise komm heim, heim ins Heilige römische Reich deutscher Nationen.

[Alexandermerow]

Die DM allein wird unsere politischen Probleme allerdings nicht lösen. Anbei: "Nur ein Drittel der Deutschen glaubt, dass die EU Vorteile bringt"

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/nur-ein-drittel-der-deutschen-glaubt-dass-die-eu-vorteile-bringt/

[Mutti]

Ich glaube dass die Deutsche Mark wiederkommen wird, - ist nur noch eine Frage der Zeit, die Frage ist allerdings, welchen Wechselkurs man dann als Berechnungsgrundlage nehmen wird....das ist dann die eigentliche Interesannte Frage....

[Maggie]

Schöner Artikel - fast zu schön um wahr zu sein, die These...

[HansMaier.]

Ich glaube dass die Deutsche Mark wiederkommen wird, - ist nur noch eine Frage der Zeit, die Frage ist allerdings, welchen Wechselkurs man dann als Berechnungsgrundlage nehmen wird....das ist dann die eigentliche Interesannte Frage....

An den Lagerfeuern der VTler munkelt man, der Umtauschkurs wäre 1 : 1.
Aus Gründen der Praktikabilität. Allerdings nur bis
zu einem Freibetrag von möglicherweise 3000 Teuro. Darüber 10 : 1.
Das diese neue DM bereits gedruckt ist, ist für mich ganz klar, denn
in einer Finanzkrise wie dieser, ist ein Plan B eine Unabdingbarkeit.
Das der Teuro nicht zu halten ist und das Schuldgeldsystem als ganzes,
am Rande des Abgrundes balanciert, ist für mich offensichtlich.
Eine Fiatgeld-Überschuldungskrise kann nicht durch mehr Schulden gelöst
werden, aber es wird jedesmal versucht. Der normale Verlauf wäre die
Hyperinflation, wahrscheinlich wird es aber ein schwarzer Freitag oder
ein Lehman-Event werden, der das System zum Einsturz bringt.
Und zwar binnen Tagesfrist. Morgens ist die Welt noch in Ordnung, Abends
ist sie bankrott.
MfG
H.Maier

[Mutti]

An den Lagerfeuern der VTler munkelt man, der Umtauschkurs wäre 1 : 1.
Aus Gründen der Praktikabilität. Allerdings nur bis
zu einem Freibetrag von möglicherweise 3000 Teuro. Darüber 10 : 1.
Das diese neue DM bereits gedruckt ist, ist für mich ganz klar, denn
in einer Finanzkrise wie dieser, ist ein Plan B eine Unabdingbarkeit.
Das der Teuro nicht zu halten ist und das Schuldgeldsystem als ganzes,
am Rande des Abgrundes balanciert, ist für mich offensichtlich.
Eine Fiatgeld-Überschuldungskrise kann nicht durch mehr Schulden gelöst
werden, aber es wird jedesmal versucht. Der normale Verlauf wäre die
Hyperinflation, wahrscheinlich wird es aber ein schwarzer Freitag oder
ein Lehman-Event werden, der das System zum Einsturz bringt.
Und zwar binnen Tagesfrist. Morgens ist die Welt noch in Ordnung, Abends
ist sie bankrott.
MfG
H.Maier

Ich hoffe nicht vor März , wollte noch Ski laufen gehen ins mittelgebirge und kann eine Depression vorläufig nicht gebrauchen.

[Maggie]

Man sollte beachten, bevor man weiterschreibt, dass der genannte Artikel in Beitrag 1 vom Juli 2012 stammt.

[Volker]

Die DM allein wird unsere politischen Probleme allerdings nicht lösen. Anbei: "Nur ein Drittel der Deutschen glaubt, dass die EU Vorteile bringt"

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/nur-ein-drittel-der-deutschen-glaubt-dass-die-eu-vorteile-bringt/

Was ? So viele, kaum zu glauben ! :haha:

[Makkabäus]

Jegliche nostalgische Auswüchse in Ehren, aber ich kann mir schwer vorstellen das der Euro wiederkommt.
Die Zeiten scheinen einfach vorbei zu sein !

Den Leitgedanken der Euro-Währung finde ich nachvollziehbar. Ein Europa mit einer gemeinsamen Währung !
Aber wie das ganze aus dem Ruder gelaufen ist :auro:

[Hans Huckebein]

Ich warte und warte.....ist es die weihnachtsüberraschung unserer kanzlerin für ihre geliebten untertanen?

[HansMaier.]

Ich warte und warte.....ist es die weihnachtsüberraschung unserer kanzlerin für ihre geliebten untertanen?

Lol. Ich warte schon seit 2008 und stelle mich auf weiteres
Warten ein. Vielleicht ist nächste Woche Schluß, vielleicht
gehts noch jahrelang mit dem Betrug weiter, am Endergebnis ändert das nichts.
Die Schulden wurden gemacht und sie müssen verschwinden, anders geht
es nicht. Zins und Zinseszins sind unerbittlich...
MfG
H.Maier