Registrierter
28.07.2012, 18:05
Schon einmal hatte ich die unsägliche Einheit der BRD-Blockpresse dargestellt.
Heute nun möchte ich ein weiteres aktuelles Beispiel nennen, welches zeigt, wie FREI die BRD-Pressehuren wirklich agieren dürfen.
Noch einmal zu Erinnerung GG Art 5:
Grundgesetz I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
So, nun schauen wir mal wie die Zensur den BRD-Pressehuren in die Feder diktiert:
Zwei aktuelle Artikel zum Fall Barschel aus WELT und FOCUS:
WELT:
Ermittler finden nach 25 Jahren neue DNA-Spur
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108405838/Ermittler-finden-nach-25-Jahren-neue-DNA-Spur.html
FOCUS:
Polizei findet nach 25 Jahren neue DNA-Spuren
http://www.focus.de/politik/deutschland/25-jahre-nach-tod-des-cdu-politikers-neue-dna-spuren-im-todesfall-uwe-barschel-entdeckt_aid_789184.html
__________________________________________________ ______________
WELT:
Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten. Spezialisten des Kieler Landeskriminalamts haben DNA-Rückstände einer fremden Person an Kleidungsstücken sichergestellt, die der frühere Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Nacht seines Todes trug.
Das bestätigte die Lübecker Staatsanwaltschaft der "Welt am Sonntag".
FOCUS:
Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten. Spezialisten des Kieler Landeskriminalamts stellten DNA-Rückstände einer fremden Person an Kleidungsstücken sicher, die der frühere Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Nacht seines Todes trug. Das sagte die Lübecker Staatsanwaltschaft der „Welt am Sonntag“.
__________________________________________________ ______________
WELT:
Das genetische Material ist auch nach der langen Zeit noch gut genug erhalten, um es mit möglichen Verdächtigen vergleichen zu können. Ein und dieselbe Person hinterließ ihre Spuren auf der Strickjacke, den Socken und der Krawatte des Toten sowie auf dem Handtuch des Hotelzimmers.
FOCUS:
Das genetische Material sei auch nach der langen Zeit noch gut genug erhalten, um es mit möglichen Verdächtigen vergleichen zu können. Ein und dieselbe Person hinterließ demnach ihre Spuren auf der Strickjacke, den Socken und der Krawatte des Toten sowie auf dem Handtuch des Hotelzimmers.
__________________________________________________ ______________
WELT:
Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot in der Badewanne seines Zimmers 317 im Genfer Hotel „Beau-Rivage“ aufgefunden. Bis heute rätseln Ermittler, ob er Suizid beging oder ermordet wurde. Mit den neuen Spuren dürfte es als ausgeschlossen gelten, dass Barschel in der Nacht seines Todes allein war. Ermittler hatten 2011 bekanntgegeben, die Kleidung Barschels auf DNA-Spuren untersuchen zu wollen.
FOCUS:
Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot in der Badewanne seines Zimmers 317 im Genfer Hotel "Beau-Rivage" aufgefunden. Bis heute rätseln Ermittler, ob er Suizid beging oder ermordet wurde. Mit den neuen Spuren dürfte es als ausgeschlossen gelten, dass Barschel in der Nacht seines Todes allein war.
__________________________________________________ ______________
WELT:
Der frühere schleswig-holsteinische CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka, auf dessen Antrag hin die DNA-Untersuchungen zustande kamen, sagte der "Welt am Sonntag", der Verdacht, Uwe Barschel sei ermordet worden, habe sich durch die neuen Spuren erhärtet.
FOCUS:
Der frühere schleswig-holsteinische CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka, auf dessen Antrag hin die DNA-Untersuchungen zustande kamen, sagte der „Welt am Sonntag“, der Verdacht, Uwe Barschel sei ermordet worden, habe sich durch die neuen Spuren erhärtet.
__________________________________________________ ______________
WELT:
"Die Staatsanwaltschaft Lübeck ist nun nachdrücklich aufgefordert, die Ermittlungen wieder aufzunehmen", so Kalinka. In den vergangenen Jahrzehnten sei die Arbeit der Staatsanwaltschaft Lübeck "alles andere als ruhmvoll" gewesen. "Es drängt sich geradezu die Frage auf, ob an bestimmten Ermittlungen kein oder nur wenig Interesse besteht."
FOCUS:
Akten vor 14 Jahren geschlossen
„Die Staatsanwaltschaft Lübeck ist nun nachdrücklich aufgefordert, die Ermittlungen wieder aufzunehmen“, so Kalinka. In den vergangenen Jahrzehnten sei die Arbeit der Staatsanwaltschaft Lübeck „alles andere als ruhmvoll“ gewesen. „Es drängt sich geradezu die Frage auf, ob an bestimmten Ermittlungen kein oder nur wenig Interesse besteht.“
__________________________________________________ ______________
WELT:
Die Staatsanwaltschaft Lübeck schloss die Barschel-Akten 1998. Zur Begründung hieß es damals im Abschlussbericht, der Mordverdacht sei wahrscheinlicher geworden, es gebe aber derzeit keine Perspektive für weitere Ermittlungen. Das Verfahren könne aber jederzeit wieder aufgenommen werden, wenn es neue Spuren gebe.
FOCUS:
Die Staatsanwaltschaft Lübeck schloss die Barschel-Akten 1998. Zur Begründung hieß es damals, der Mordverdacht sei wahrscheinlicher geworden, es gebe aber derzeit keine Perspektive für weitere Ermittlungen. Das Verfahren könne aber jederzeit wieder aufgenommen werden, wenn es neue Spuren gebe.
__________________________________________________ ______________
Noch Fragen Kienzle?
Heute nun möchte ich ein weiteres aktuelles Beispiel nennen, welches zeigt, wie FREI die BRD-Pressehuren wirklich agieren dürfen.
Noch einmal zu Erinnerung GG Art 5:
Grundgesetz I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
So, nun schauen wir mal wie die Zensur den BRD-Pressehuren in die Feder diktiert:
Zwei aktuelle Artikel zum Fall Barschel aus WELT und FOCUS:
WELT:
Ermittler finden nach 25 Jahren neue DNA-Spur
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108405838/Ermittler-finden-nach-25-Jahren-neue-DNA-Spur.html
FOCUS:
Polizei findet nach 25 Jahren neue DNA-Spuren
http://www.focus.de/politik/deutschland/25-jahre-nach-tod-des-cdu-politikers-neue-dna-spuren-im-todesfall-uwe-barschel-entdeckt_aid_789184.html
__________________________________________________ ______________
WELT:
Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten. Spezialisten des Kieler Landeskriminalamts haben DNA-Rückstände einer fremden Person an Kleidungsstücken sichergestellt, die der frühere Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Nacht seines Todes trug.
Das bestätigte die Lübecker Staatsanwaltschaft der "Welt am Sonntag".
FOCUS:
Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten. Spezialisten des Kieler Landeskriminalamts stellten DNA-Rückstände einer fremden Person an Kleidungsstücken sicher, die der frühere Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Nacht seines Todes trug. Das sagte die Lübecker Staatsanwaltschaft der „Welt am Sonntag“.
__________________________________________________ ______________
WELT:
Das genetische Material ist auch nach der langen Zeit noch gut genug erhalten, um es mit möglichen Verdächtigen vergleichen zu können. Ein und dieselbe Person hinterließ ihre Spuren auf der Strickjacke, den Socken und der Krawatte des Toten sowie auf dem Handtuch des Hotelzimmers.
FOCUS:
Das genetische Material sei auch nach der langen Zeit noch gut genug erhalten, um es mit möglichen Verdächtigen vergleichen zu können. Ein und dieselbe Person hinterließ demnach ihre Spuren auf der Strickjacke, den Socken und der Krawatte des Toten sowie auf dem Handtuch des Hotelzimmers.
__________________________________________________ ______________
WELT:
Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot in der Badewanne seines Zimmers 317 im Genfer Hotel „Beau-Rivage“ aufgefunden. Bis heute rätseln Ermittler, ob er Suizid beging oder ermordet wurde. Mit den neuen Spuren dürfte es als ausgeschlossen gelten, dass Barschel in der Nacht seines Todes allein war. Ermittler hatten 2011 bekanntgegeben, die Kleidung Barschels auf DNA-Spuren untersuchen zu wollen.
FOCUS:
Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot in der Badewanne seines Zimmers 317 im Genfer Hotel "Beau-Rivage" aufgefunden. Bis heute rätseln Ermittler, ob er Suizid beging oder ermordet wurde. Mit den neuen Spuren dürfte es als ausgeschlossen gelten, dass Barschel in der Nacht seines Todes allein war.
__________________________________________________ ______________
WELT:
Der frühere schleswig-holsteinische CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka, auf dessen Antrag hin die DNA-Untersuchungen zustande kamen, sagte der "Welt am Sonntag", der Verdacht, Uwe Barschel sei ermordet worden, habe sich durch die neuen Spuren erhärtet.
FOCUS:
Der frühere schleswig-holsteinische CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka, auf dessen Antrag hin die DNA-Untersuchungen zustande kamen, sagte der „Welt am Sonntag“, der Verdacht, Uwe Barschel sei ermordet worden, habe sich durch die neuen Spuren erhärtet.
__________________________________________________ ______________
WELT:
"Die Staatsanwaltschaft Lübeck ist nun nachdrücklich aufgefordert, die Ermittlungen wieder aufzunehmen", so Kalinka. In den vergangenen Jahrzehnten sei die Arbeit der Staatsanwaltschaft Lübeck "alles andere als ruhmvoll" gewesen. "Es drängt sich geradezu die Frage auf, ob an bestimmten Ermittlungen kein oder nur wenig Interesse besteht."
FOCUS:
Akten vor 14 Jahren geschlossen
„Die Staatsanwaltschaft Lübeck ist nun nachdrücklich aufgefordert, die Ermittlungen wieder aufzunehmen“, so Kalinka. In den vergangenen Jahrzehnten sei die Arbeit der Staatsanwaltschaft Lübeck „alles andere als ruhmvoll“ gewesen. „Es drängt sich geradezu die Frage auf, ob an bestimmten Ermittlungen kein oder nur wenig Interesse besteht.“
__________________________________________________ ______________
WELT:
Die Staatsanwaltschaft Lübeck schloss die Barschel-Akten 1998. Zur Begründung hieß es damals im Abschlussbericht, der Mordverdacht sei wahrscheinlicher geworden, es gebe aber derzeit keine Perspektive für weitere Ermittlungen. Das Verfahren könne aber jederzeit wieder aufgenommen werden, wenn es neue Spuren gebe.
FOCUS:
Die Staatsanwaltschaft Lübeck schloss die Barschel-Akten 1998. Zur Begründung hieß es damals, der Mordverdacht sei wahrscheinlicher geworden, es gebe aber derzeit keine Perspektive für weitere Ermittlungen. Das Verfahren könne aber jederzeit wieder aufgenommen werden, wenn es neue Spuren gebe.
__________________________________________________ ______________
Noch Fragen Kienzle?