Vollständige Version anzeigen : Neue Partei "Die Rechte"
Sprecher
10.12.2012, 20:14
Erstmal gilt er als "Schüler" eines ehemaligen V-manns.
Wen meinst du, Peter Marx? Ist der denn als V-Mann überführt?
M.W. wurde Peter Marx immer vom NS-Flügel beschimpft V-Mann zu sein was für mich ein Hinweis ist daß er genau dies nicht ist.
CrispyBit
10.12.2012, 20:54
Dass du versuchst deinen letzten Satz zu verallgemeinern ist der größte Unsinn, den ich je gehört habe.
Deutsche Frauen konvertieren in solchen gegenden zum Islam und deren angehörige versuchen sich in die entgegengesetzte Richtung zu integrieren, nur um von diesen Immigranten nicht vergewaltigt oder abgestochen zu werden. Das du das ignorierst zeigt nur das du gar nicht weißt wie sich diese Ausländischen unterschichten entwickeln und welchen Einfluss die auf ihre Landsleute ausüben können. Tatsache ist das der Schlaue Teil der Einwanderer abgeschoben wird und der Dumme und Kriminelle Teil entweder eine Aufenthaltsverlängerung oder den Deutschen Pass bekommen, je nach dem was diese wollen. Das alles ist gewollt und wird gefördert. Im November hat die Arge eine Jobmesse veranstaltet. Ein Politiker kam extra aus der Türkei dahin um auf Türkisch die Deutschen-Türken für Berufe in Deutschland zu werben. Soll das den Türken zeigen das die nicht mal Deutsch können müssen um hier zu arbeiten?
Wie sagte Laotse: "Der Baum bricht im Sturm, die Gerte nicht" ... man muß denken, bevor man handelt ... oder mit anderen Worten: "Wer alles will, wird am Ende nichts haben" !!
Man kann versuchen eine neue NPD mit anderem Namen zu gründen, ok ... ebenfalls erfolglos ... oder man kann von der SED lernen: "Wer mitschwimmt und nur einen Teil fordert (will), kann viel erreichen" ... aber wie gesagt: "Das Denken war noch nie die Stärke der rechten Partein"
Was hat die Linke denn Tolles erreicht? Gelegentlich schafft sie es über die 5% Hürde. Na Wahnsinn...
Das was du nicht bedenkst, keinem halbwegs intelligenten Rechten geht es um solch alberne Prozentpunkte bei Wahlen. Wir wollen tiefgreifende Veränderungen für dieses Land. Eine Partei die nur Kleinigkeiten ändert, die großen Probleme aber nicht angeht, ist für mich genauso nutzlos wie CDU, SPD, Grüne, usw.
Aufgabe einer nationalen Partei kann es daher nur sein, dem Wähler eine echte Alternative zur aktuellen Politik zu bieten. Früher oder später wird dieses System an seinen selbst geschaffenen Problemen(Verschuldung, Vergreisung, >16 Mio Migranten, etc.) zusammenbrechen. Erst dann werden sich die Wähler genau an diese Alternative erinnern. Und so eine Veränderung kann sehr schnell kommen, denn der BRD Bürger ist heute um so anspruchsvoller und will um jeden Preis seinen Wohlstand behalten. 1928 hatte die NSDAP auch nur 2,6% der Stimmen, 5 Jahre später war Hitler Kanzler.
Herr Schmidt
10.12.2012, 22:20
Was hat die Linke denn Tolles erreicht? Gelegentlich schafft sie es über die 5% Hürde. Na Wahnsinn...
Das was du nicht bedenkst, keinem halbwegs intelligenten Rechten geht es um solch alberne Prozentpunkte bei Wahlen. Wir wollen tiefgreifende Veränderungen für dieses Land. Eine Partei die nur Kleinigkeiten ändert, die großen Probleme aber nicht angeht, ist für mich genauso nutzlos wie CDU, SPD, Grüne, usw.
Aufgabe einer nationalen Partei kann es daher nur sein, dem Wähler eine echte Alternative zur aktuellen Politik zu bieten. Früher oder später wird dieses System an seinen selbst geschaffenen Problemen(Verschuldung, Vergreisung, >16 Mio Migranten, etc.) zusammenbrechen. Erst dann werden sich die Wähler genau an diese Alternative erinnern. Und so eine Veränderung kann sehr schnell kommen, denn der BRD Bürger ist heute um so anspruchsvoller und will um jeden Preis seinen Wohlstand behalten. 1928 hatte die NSDAP auch nur 2,6% der Stimmen, 5 Jahre später war Hitler Kanzler.
Einverstanden, sprechen wir uns in 50 Jahren wieder :haha::haha::haha:
Sprecher
10.12.2012, 22:21
Einverstanden, sprechen wir uns in 50 Jahren wieder :haha::haha::haha:
Du rechnest damit älter zu werden als Joopi Heesters?
Herr Schmidt
10.12.2012, 22:44
Du rechnest damit älter zu werden als Joopi Heesters?
1:0 für Dich !
Deutschmann
10.12.2012, 23:29
Was hat die Linke denn Tolles erreicht? Gelegentlich schafft sie es über die 5% Hürde. Na Wahnsinn...
...
So traurig das ist ... sie bestimmt die Geschicke dieses Landes mit und kann populistische Sprüche klopfen ohne dafür belangt zu werden. Und vor allem: sie haben die Medien hinter sich.
Heifüsch
10.12.2012, 23:53
Wann wird endlich eine Partei "Die Mittlere" gegründet? Millionen entnervter Islamskeptiker aus der Mitte der Gesellschaft wollen ihre Bedenken endlich einmal vertreten sehen, ohne rechte Parteien wählen zu müssen! :-(
Sauerländer
11.12.2012, 00:00
Wann wird endlich eine Partei "Die Mittlere" gegründet? Millionen entnervter Islamskeptiker aus der Mitte der Gesellschaft wollen ihre Bedenken endlich einmal vertreten sehen, ohne rechte Parteien wählen zu müssen! :-(
Wir haben doch längst eine Mitte, in der sie sich alle miteinander drängen.
Das Gewünschte müsste man also vielleicht eher "Die Antiislamische" nennen.
Ekelbruehe
11.12.2012, 00:06
Die Rechte ist doch die CSU...
Die Parteien übertrumpfen sich gegenseitig, um möglichst Links zu sein.
Paradoxerweise ist die Linke/SED/PDS irgendwie neokonservativ.
Sprecher
11.12.2012, 00:07
Wann wird endlich eine Partei "Die Mittlere" gegründet? Millionen entnervter Islamskeptiker aus der Mitte der Gesellschaft wollen ihre Bedenken endlich einmal vertreten sehen, ohne rechte Parteien wählen zu müssen! :-(
Ich wage zu bezweifeln daß es Millionen "Islamskeptiker" in Deutschland gibt.
Die Leute wollen schlicht keine Türken und Araber hier haben und das wäre auch nicht anders wenn diese in die Kirche anstatt in die Moschee gingen.
Heifüsch
11.12.2012, 00:49
Ich wage zu bezweifeln daß es Millionen "Islamskeptiker" in Deutschland gibt.
Die Leute wollen schlicht keine Türken und Araber hier haben und das wäre auch nicht anders wenn diese in die Kirche anstatt in die Moschee gingen.
Auch das, ja. Jedenfalls teilt die übergroße Mehrheit weder den pauschalen Ausländerhass der Rechten und möchte sich auch demonstrativ von diesem distanzieren, noch die kritiklose Ausländerbesessenheit und Deutschenfeindlichkeit der Linken. Sie haben einfach die Schnauze voll von dieser staatlich verordneten und inhaltsleeren Völkerfreundschaft zu Türken und Arabern. Das sähe allerdings anders aus, wenn diese Völker zivilisationskompatibel, sprich nicht islamisch sozialisiert bzw. kontaminiert wären.
Sauerländer
11.12.2012, 00:57
Auch das, ja. Jedenfalls teilt die übergroße Mehrheit weder den pauschalen Ausländerhass der Rechten und möchte sich auch demonstrativ von diesem distanzieren, noch die kritiklose Ausländerbesessenheit und Deutschenfeindlichkeit der Linken. Sie haben einfach die Schnauze voll von dieser staatlich verordneten und inhaltsleeren Völkerfreundschaft zu Türken und Arabern. Das sähe allerdings anders aus, wenn diese Völker zivilisationskompatibel, sprich nicht islamisch sozialisiert bzw. kontaminiert wären.
Ich möchte übrigens der Gleichsetzung einer von der Islamfrage völlig unabhängigen Gegnerschaft zu Multikulturalismus und Einwanderung mit "Ausländerhass" widersprechen.
Heifüsch
11.12.2012, 01:00
Wir haben doch längst eine Mitte, in der sie sich alle miteinander drängen.
Das Gewünschte müsste man also vielleicht eher "Die Antiislamische" nennen.
Das Problem ist, daß die Leute am Wahltag dann doch immer anderen Prioritäten folgen, da sie nun mal nicht rechts sind und auch nicht als solche verdächtigt werden wollen. Aber das liegt eben am großen Selbstdarstellungsproblem unserer islamkritischen Parteien, die es nicht lassen können, etwa gegen Schwule und gegen alles, was eine individualistische und demokratische Gesellschaft ausmacht, zu hetzen. Die sollten sich endlich einmal ein Beispiel an Geert Wilders nehmen.
Ich wage zu bezweifeln daß es Millionen "Islamskeptiker" in Deutschland gibt.
Die Leute wollen schlicht keine Türken und Araber hier haben und das wäre auch nicht anders wenn diese in die Kirche anstatt in die Moschee gingen.
Naja, wären sie Atheisten oder würden sie in Kirchen gehen, wäre ihr Auftreten und Verhalten inkl. Migrationsprobleme etwa um 180 Grad gedreht...
Warum wohl haben viele Länder in Europa keine Probleme mit Indern, Thais usw. sondern unisono mit islamisch geprägten Mentalitäten?
Sauerländer
11.12.2012, 01:08
Das Problem ist, daß die Leute am Wahltag dann doch immer anderen Prioritäten folgen, da sie nun mal nicht rechts sind und auch nicht als solche verdächtigt werden wollen. Aber das liegt eben am großen Selbstdarstellungsproblem unserer islamkritischen Parteien, die es nicht lassen können, etwa gegen Schwule und gegen alles, was eine individualistische und demokratische Gesellschaft ausmacht, zu hetzen. Die sollten sich endlich einmal ein Beispiel an Geert Wilders nehmen.
Man kann eben aus zwei Gründen was gegen "den Islam" haben:
Zum einen, weil man eine einheimische Kultur verteidigen will - in der der nunmal keinen Platz hat. Die aber auch die "individualistische Gesellschaft" nur als Entartung begreifen kann.
Oder weil man eben genau diese individualistische Kultur haben will, für die die Etablierten ja stehen. Wer mit der nicht grundsätzlich gebrochen hat, setzt sich in aller Regel nicht dem Sturm aus, der auch über einem Wilders-Klon niedergehen würde.
Eine solche Partei könnte also weder aus dem nationalkonservativen (vom radikalen rede ich gar nicht erst) Lager Wähler gewinnen, noch aus dem etablierten bürgerlichen Liberalismus, dessen Anhänger in aller Regel viel zu viel zu verlieren haben.
Zieht einfach nicht.
Sauerländer
11.12.2012, 01:10
Warum wohl haben viele Länder in Europa keine Probleme mit Indern, Thais usw. sondern unisono mit islamisch geprägten Mentalitäten?
Weil die in aller Regel nicht in solcher Quantität auftreten, und alleine das schon diszipliniert. Mit fünf Millionen Vietnamesen in der BRD hätte ich auch ein gewaltiges Problem.
Mit 200 bis 300.000 Türken nicht. Die dürfen dann von mir aus auch gerne fromme Menschen sein und Moscheen haben, das macht rein quantitativ den Braten nicht fett.
Heifüsch
11.12.2012, 01:13
Naja, wären sie Atheisten oder würden sie in Kirchen gehen, wäre ihr Auftreten und Verhalten inkl. Migrationsprobleme etwa um 180 Grad gedreht...
Warum wohl haben viele Länder in Europa keine Probleme mit Indern, Thais usw. sondern unisono mit islamisch geprägten Mentalitäten?
Anfang der 80er waren die Kreuzberger Türken noch überwiegend Kemalisten und Kopftücher sah man nur bei alten Frauen. Die Stimmung war damals auch vollkommen anders, nicht zu vergleichen mit der überheblichen Aggressivität, die die jungen Islamis uns heutzutage entgegenbringen. Damals gab´s sogar noch öffentliche Solidaritätsbekundungen, wenn Türken gewisse Diskotheken nicht betreten durften. Heute ist jeder froh, wenn man den Typen nicht überall begegnen muß.
Heifüsch
11.12.2012, 01:24
Ich möchte übrigens der Gleichsetzung einer von der Islamfrage völlig unabhängigen Gegnerschaft zu Multikulturalismus und Einwanderung mit "Ausländerhass" widersprechen.
Einwanderungsregelungen nach Art der USA oder Kanadas könnte wohl nicht schaden. Was bei uns abläuft ist aber leider das genaue Gegenteil. Wir holen uns die Problemimmigranten, damit unser Heer von Sozialarbeitern, Gefängnisaufsehern und Polizisten beschäftigt ist.
Sauerländer
11.12.2012, 01:35
Einwanderungsregelungen nach Art der USA oder Kanadas könnte wohl nicht schaden. Was bei uns abläuft ist aber leider das genaue Gegenteil. Wir holen uns die Problemimmigranten, damit unser Heer von Sozialarbeitern, Gefängnisaufsehern und Polizisten beschäftigt ist.
WENN man schon ne Einwanderungsgesellschaft haben will, wäre es natürlich in der Tat sinnig, unter denen, die Einlass begehren, eher eine Positivauslese vorzunehmen.
Wobei ich das für überflüssig halte, insofern ich eher das Modell Einwanderungsgesellschaft überhaupt als inakzeptabel ansehe.
Heifüsch
11.12.2012, 01:48
WENN man schon ne Einwanderungsgesellschaft haben will, wäre es natürlich in der Tat sinnig, unter denen, die Einlass begehren, eher eine Positivauslese vorzunehmen.
Wobei ich das für überflüssig halte, insofern ich eher das Modell Einwanderungsgesellschaft überhaupt als inakzeptabel ansehe.
Naja, was ist aus den Polen geworden, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Massen einwanderten? Hören die heute alle Radio Marija? Nee, das sind Deutsche mit polnischen Namen, die kein Mensch mehr als originär polnisch wahrnimmt. Szymanski zum Beispiel...
Sauerländer
11.12.2012, 02:07
Naja, was ist aus den Polen geworden, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Massen einwanderten? Hören die heute alle Radio Marija? Nee, das sind Deutsche mit polnischen Namen, die kein Mensch mehr als originär polnisch wahrnimmt. Szymanski zum Beispiel...
Wobei es anfänglich nicht zuletzt der konfessionelle Faktor war, der ihre Eingliederung erleichtert hat.
Und ja, wenn man da nicht ständig NOCH mehr Fremde drauf packt, kann ein gewisses Maß an Fremden durchaus assimiliert werden. Wenn es eben wenige genug sind, so dass der Assimilationsdruck hoch genug ist, wenn man am Blutsrecht festhält und das daher sowieso frühestens für die zweite Generation eine Frage wird und man ganz allgemein einfach ZEIT hat. Und, nunja, eine Gesellschaft, die eben auch genug Respekt einflößt, dass man eben selbigen vor ihr empfindet. (Die um 1900 rum war halt auch nicht sonderlich liberal)
Auf die heutige BRD trift nichts davon zu. Der letzte Faktor, der noch die erste Generation der Türken, es waren ja auch erheblich weniger als jetzt, integriert hat, waren die verschiedenen Verwzeigungen der organisierten Arbeiterschaft. In dem Maße, in dem die Industrie und demzufolge das Industrieproletariat geschwunden sind -man schaue sich halt das Ruhrgebiet an und vergleiche es mit dem von vor 50 Jahren- , fällt das aus.
Diese Gesellschaft hat keine Einschmelzungskraft mehr.
Deshalb ist der heutige Effekt von Einwanderung und der Präsenz derer, die schon eingewandert sind und sich reproduzieren, ein ganz anderer, nämlich der der Landnahme.
Quelle: Welt Online 09.12.2012 08:24
Kein schlechter Schachzug von der NPD, bis dieses Berliner Einheitsgeschmeiß die NPD verboten hat, steht die neue Partei "Die Rechte“ in aller Frische und schlagkräftiger da als je zuvor.
Und viele Wähler und dazu zähle ich mich auch haben wieder eine Alternative, eine echte, hoffentlich schlagkräftige:germane: rechtskonservative Partei zu wählen.
Ist diese Partei nicht auch gegründet worden als Auffangbecken für VS-Mitarbeiter bei einem Verbot der NPD ?
Liberalist
11.12.2012, 07:26
Weil die in aller Regel nicht in solcher Quantität auftreten, und alleine das schon diszipliniert. Mit fünf Millionen Vietnamesen in der BRD hätte ich auch ein gewaltiges Problem.
Mit 200 bis 300.000 Türken nicht. Die dürfen dann von mir aus auch gerne fromme Menschen sein und Moscheen haben, das macht rein quantitativ den Braten nicht fett.
Großbritanien hat ja aufgrund seiner Kolonien ne Menge Einwanderung. Die Inder sort sind hervorragend integriert, die Pakistanis nicht, beide Gruppen gehören wohl zur gleichen Ethnie.
Herr Schmidt
11.12.2012, 07:37
Naja, was ist aus den Polen geworden, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Massen einwanderten? Hören die heute alle Radio Marija? Nee, das sind Deutsche mit polnischen Namen, die kein Mensch mehr als originär polnisch wahrnimmt. Szymanski zum Beispiel...
Aber diesmal wird uns das NICHT gelingen!
Warum? Weil wir keinen (finanziellen und gesellschaftlichen) Druck ausüben! Statt besonders streng zu agieren, sind wir besonders lasch. Alles wird toleriert, was zu einer eigenen Kultur führt (Parallelgesellschaft)
Mit ein paar einfachen Regeln, wäre alles ganz einfach ... nahja aber jedenfalls einfacher !
Heifüsch
11.12.2012, 11:24
Wobei es anfänglich nicht zuletzt der konfessionelle Faktor war, der ihre Eingliederung erleichtert hat.
Und ja, wenn man da nicht ständig NOCH mehr Fremde drauf packt, kann ein gewisses Maß an Fremden durchaus assimiliert werden. Wenn es eben wenige genug sind, so dass der Assimilationsdruck hoch genug ist, wenn man am Blutsrecht festhält und das daher sowieso frühestens für die zweite Generation eine Frage wird und man ganz allgemein einfach ZEIT hat. Und, nunja, eine Gesellschaft, die eben auch genug Respekt einflößt, dass man eben selbigen vor ihr empfindet. (Die um 1900 rum war halt auch nicht sonderlich liberal)
Auf die heutige BRD trift nichts davon zu. Der letzte Faktor, der noch die erste Generation der Türken, es waren ja auch erheblich weniger als jetzt, integriert hat, waren die verschiedenen Verwzeigungen der organisierten Arbeiterschaft. In dem Maße, in dem die Industrie und demzufolge das Industrieproletariat geschwunden sind -man schaue sich halt das Ruhrgebiet an und vergleiche es mit dem von vor 50 Jahren- , fällt das aus.
Diese Gesellschaft hat keine Einschmelzungskraft mehr.
Deshalb ist der heutige Effekt von Einwanderung und der Präsenz derer, die schon eingewandert sind und sich reproduzieren, ein ganz anderer, nämlich der der Landnahme.
"Landnahme" ist wohl genau der richtige Ausdruck. Und da der Islam seine Anhänger ermahnt, sich von uns Ungläubigen fernzuhalten, ist abzusehen, wohin das noch führen wird.
Daß wir keine Ungelernten mehr brauchen können, war spätestens in den 80er Jahren klar. Und zu eben diesem Zeitpunkt haben Grüne und Linke nichts unversucht gelassen, noch möglichst viele Bauern und Viehhirten hereinzuholen, egal was aus ihnen wird.
Heute sind es aber verstärkt tatsächliche junge "Südländer" aus Spanien, Italien und Griechenland, die mit guter Schulbildung ausgestattet versuchen, hier Fuß zu fassen, und sei es nur für einige Jahre. Diese gebildeten Europäer sollte man nicht in einem Atemzug mit orientalischen Bildungsverweigerern nennen, wie viele das tun. Abiturienten und Akademiker tendieren normalerweise auch nicht zur Abschottung und bringen auch keine Großfamilien im Schlepptau mit, sondern integrieren sich ohne Widerwillen in die Gegebenheiten des Gastlandes.
Großbritanien hat ja aufgrund seiner Kolonien ne Menge Einwanderung. Die Inder sort sind hervorragend integriert, die Pakistanis nicht, beide Gruppen gehören wohl zur gleichen Ethnie.
Nein gehören sie nicht. Das wäre so ähnlich, als würdest du behaupten Polen und Deutsche gehören zu gleichen Ethnie.
Indien alleine ist schon mal ein Vielvölkerstaat, der die Menschen geprägt hat.
Einverstanden, sprechen wir uns in 50 Jahren wieder :haha::haha::haha:
Ist es üblich hier, dass man Anderen mit Einzeilern + 3 Smilies antwortet oder bist du bei Google nur falsch abgebogen und wolltest eigentlich ins SchülerVZ? 50 Jahre wird es nicht dauern. In spätestens 20 Jahren wird jeder hier die Auswirkungen falscher Politik am eigenen Leibe spüren. Aber wer weiß, die BRD wankt ja heute schon wie ein angeschlagener Boxer.
So traurig das ist ... sie bestimmt die Geschicke dieses Landes mit und kann populistische Sprüche klopfen ohne dafür belangt zu werden. Und vor allem: sie haben die Medien hinter sich.
Was nur ein weiterer Beweis dafür ist, dass Kapitalismus und Kommunismus zwei Seiten derselben Medaille sind. Aber soll man vor den Linken wirklich Angst haben? Wer wählt die denn? Unterschichten und Leute mit verfälschter DDR Nostalgie(eine aussterbende Spezies). So oft wurde der Kommunismus/Sozialismus/wasauchimmer versucht und ist immer gescheitert. In jedem System ging es den Menschen schlecht und genau das wird der Grund sein, warum sie die Linken während einer Krise ignorieren werden. Die kann man nicht ernst nehmen, weil ihr System völlig an der menschlichen Natur vorbei geht.
Aber wie heißt es doch so schön: "Wer mit 20 nicht Links ist, hat kein Herz, wer mit 40 noch immer einer ist, hat keinen Verstand."
Heifüsch
11.12.2012, 11:30
Aber diesmal wird uns das NICHT gelingen!
Warum? Weil wir keinen (finanziellen und gesellschaftlichen) Druck ausüben! Statt besonders streng zu agieren, sind wir besonders lasch. Alles wird toleriert, was zu einer eigenen Kultur führt (Parallelgesellschaft)
Mit ein paar einfachen Regeln, wäre alles ganz einfach ... nahja aber jedenfalls einfacher !
Sauerländer hat die grundsätzlich anderen heutigen Gegebenheiten ja schon dargelegt. Wir haben nun mal keine Jobs mehr für Ungelernte. Und solange unsere Orientalen weiter verhätschelt und bemuttert statt gefordert werden, müssen wir die eben auch weiter durchfüttern und ihre kulturelle Bereicherung zähneknirschend ertragen...
Herr Schmidt
11.12.2012, 12:13
Ist es üblich hier, dass man Anderen mit Einzeilern + 3 Smilies antwortet
Ja, daran mußt du dich gewöhnen, oder wieder verschwinden ... so einfach ist die Welt für ....
oder bist du bei Google nur falsch abgebogen und wolltest eigentlich ins SchülerVZ?
Lieber ein treffendes Smilies, als geistlose Antworten ! :kotz:
50 Jahre wird es nicht dauern. In spätestens 20 Jahren wird jeder hier die Auswirkungen falscher Politik am eigenen Leibe spüren. Aber wer weiß, die BRD wankt ja heute schon wie ein angeschlagener Boxer.
Hat man vor 20 Jahren auch schon gesagt ....
Was nur ein weiterer Beweis dafür ist, dass Kapitalismus und Kommunismus zwei Seiten derselben Medaille sind.
Im Kapitalismus wird der Reichtum verteilt ... im Sozialismus wird das Elend verteilt
Aber soll man vor den Linken wirklich Angst haben? Wer wählt die denn? Unterschichten und Leute mit verfälschter DDR Nostalgie(eine aussterbende Spezies). So oft wurde der Kommunismus/Sozialismus/wasauchimmer versucht und ist immer gescheitert. In jedem System ging es den Menschen schlecht und genau das wird der Grund sein, warum sie die Linken während einer Krise ignorieren werden. Die kann man nicht ernst nehmen, weil ihr System völlig an der menschlichen Natur vorbei geht.
Aber wie heißt es doch so schön: "Wer mit 20 nicht Links ist, hat kein Herz, wer mit 40 noch immer einer ist, hat keinen Verstand."
Um die Linken geht es hier in diesem Thread nicht ... schon gemerkt ? ... es geht um die Rechten, oder um rechte Parteien ... und da sehe ich keinen Lichtblick am Himmel ... immer nur Dummköpfe .... und das schon seit Jahrzehnten ...
Rattenschwanz
11.12.2012, 12:23
Musst du rot schreiben, hm.
Irmingsul
11.12.2012, 13:38
Quelle: Welt Online 27.07.2012 17:19
Zitatauszüge:
Gründungsvater: Der bekannte Neonazi Christian Worch hat "Die Rechte" ins Leben gerufen. Der 56-Jährige ist seit den späten siebziger Jahren in der militanten Szene aktiv und galt bisher eher als Mann der Straße.
Noch eine rechte Partei, Christian Worch will jetzt mit einer neuen Partei Stimmen im bürgerlichen Lager holen.
Ob ihm das gelingt, steht auf einem anderen Blatt. "Die Rechte" ist das Gegengewicht zum Spektrum der anderen Seite "die Linke".
Christian Worch saß wegen Volksverhetzung, Aufstachelung zum Rassenhass und Verunglimpfung fünfeinhalb Jahre im Knast. Das jetzt ausgerechnet der Neonazi Christian Worch eine neue Partei gegründet und versucht Stimmen aus dem rechten Lager zu holen ist mehr als verwunderlich.
Ich für meinen Teil wünsche ihm viel Erfolg!
Diese Partei hat keine Zukunft.
Sprecher
11.12.2012, 13:56
Naja, wären sie Atheisten oder würden sie in Kirchen gehen, wäre ihr Auftreten und Verhalten inkl. Migrationsprobleme etwa um 180 Grad gedreht...
Warum wohl haben viele Länder in Europa keine Probleme mit Indern, Thais usw. sondern unisono mit islamisch geprägten Mentalitäten?
Gegenfrage: Siehst du "christliche" Schwarzafrikaner als unproblematische Einwanderungsgruppe an? Meines Wissens werden die Schweizer Kriminalstatistiken von Angolanern angeführt.
Oder Sinti und Roma?
Es ist zu simpel alles auf das Thema Islam reduzieren zu wollen.
Gegenfrage: Siehst du "christliche" Schwarzafrikaner als unproblematische Einwanderungsgruppe an? Meines Wissens werden die Schweizer Kriminalstatistiken von Angolanern angeführt.
Oder Sinti und Roma?
Es ist zu simpel alles auf das Thema Islam reduzieren zu wollen.
Richtig, bei uns sieht das anders aus als in vielen anderen Ländern.
Das sind z.Bsp. die Deutschen auf Platz 4 :D
Relativiert allerdings etwas, da D die grösste Ausländergruppierung bei uns ist.
Bereinigte Prozentangaben in Bezug auf die Bevölkerungsdichte hab ich leider nirgends gefunden.
Auszug aus Kriminalstatistik CH 2011
32406
Um die Linken geht es hier in diesem Thread nicht ... schon gemerkt ?
Moment mal, du hast doch die tollen Erfolge der SED angesprochen: HIER (http://politikforen.net/showthread.php?128741-Neue-Partei-quot-Die-Rechte-quot/page3&p=5888960#post5888960)
Ich habe das lediglich mal in Frage gestellt.
... es geht um die Rechten, oder um rechte Parteien ... und da sehe ich keinen Lichtblick am Himmel ... immer nur Dummköpfe .... und das schon seit Jahrzehnten ...
Und wie sich immer wieder herausgestellt hat, wurden viele dieser Dummköpfe vom Geheimdienst bezahlt. Es fällt mir daher ziemlich schwer, eine Partei zu bewerten die offensichtlich bis in die höchsten Führungsebenen mit VS-Leuten durchsetzt ist und ansonsten von den Medien schlichtweg verleugnet wird. Das spricht für mich eher gegen die BRD, dass sie solche krummen Machenschaften notwendig hat.
Ich halte nichts von der neuen Rechten und dieser Christian Worch ist mir auch total suspekt. Glücklicherweise mache ich mein Weltbild aber nicht von irgendwelchen parteilichen Funktionsträgern abhängig, sondern habe gelernt eigenständig zu denken.
Herr Schmidt
12.12.2012, 12:12
Moment mal, du hast doch die tollen Erfolge der SED angesprochen: HIER (http://politikforen.net/showthread.php?128741-Neue-Partei-quot-Die-Rechte-quot/page3&p=5888960#post5888960)
Ich habe das lediglich mal in Frage gestellt.
Das waren keine Erfolge, sondern eine gute Taktik der SED ... die sollten evtl. neue rechte Parteien übernehmen ... aber ich sehe weit und breit keine konservativen (ernstzunehmende) Parteien ... :hd:
Und wie sich immer wieder herausgestellt hat, wurden viele dieser Dummköpfe vom Geheimdienst bezahlt. Es fällt mir daher ziemlich schwer, eine Partei zu bewerten die offensichtlich bis in die höchsten Führungsebenen mit VS-Leuten durchsetzt ist und ansonsten von den Medien schlichtweg verleugnet wird. Das spricht für mich eher gegen die BRD, dass sie solche krummen Machenschaften notwendig hat.
Ich halte nichts von der neuen Rechten und dieser Christian Worch ist mir auch total suspekt. Glücklicherweise mache ich mein Weltbild aber nicht von irgendwelchen parteilichen Funktionsträgern abhängig, sondern habe gelernt eigenständig zu denken.
:gp:
fatalist
12.12.2012, 12:14
Wir haben kein Islamproblem, sondern wir haben ein Immigrationsproblem.
Wer glaubt, dass 10 Millionen Negerchristen oder Hindus aus Indien besser geeignet wären, damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt, der hat gar nichts verstanden.
Nicht der Islam, sondern die Massenmigration Kulturfremder ist das Problem
melamarcia75
12.12.2012, 12:18
Diese Partei hat keine Zukunft.
Gerade deshalb eignet sie sich als Nachfolgepartei der NPD
Herr Schmidt
12.12.2012, 12:19
Wir haben kein Islamproblem, sondern wir haben ein Immigrationsproblem.
Wer glaubt, dass 10 Millionen Negerchristen oder Hindus aus Indien besser geeignet wären, damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt, der hat gar nichts verstanden.
Nicht der Islam, sondern die Massenmigration Kulturfremder ist das Problem
:gp:
dein Avatar ist schrecklich, deine Beiträge phantastisch .... (aber siehst du wirklich so aus?)
Irmingsul
12.12.2012, 13:30
Gerade deshalb eignet sie sich als Nachfolgepartei der NPD
Warum sollte der NPD etwas "nachfolgen"?
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.