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Vollständige Version anzeigen : Roma-Invasion versetzt Walliser Dorf in Angst



Patriotistin
27.07.2012, 08:53
Hunderte Roma haben im Wallis ein Feld besetzt. Bauern leisten Widerstand – und werden mit dem Tod bedroht.

«Ich kann für nichts mehr garantieren!» Der Walliser Bauer Simon Turin ist ausser sich. Am Sonntag haben Fahrende aus Deutschland und Frankreich auf einer Wiese in Collombey-Muraz, auf der er Gras für seine Kühe mäht, illegal ein Camp *errichtet – ohne zu fragen. Gestern zählte Turin schon 77 Wohnwagen. Und es werden mehr, da die Fahrenden laut eigenen Aussagen eine Hochzeit mit mindestens 400 Leuten feiern wollen. Toiletten oder Abfallcontainer gibt es laut der Polizei keine. «Es ist ein riesiger Saustall. Überall liegen Exkremente und Abfall», sagt Turin.
Auf der von Simon Turin gepachteten Wiese haben sich Fahrende für eine Hochzeit niedergelassen. Auf der von Simon Turin gepachteten Wiese haben sich Fahrende für eine Hochzeit niedergelassen. Infografik Sinti und Roma in Europa

Da die Staatsanwaltschaft nicht sofort die Räumung anordnete, eskalierte die Lage am Dienstag. Turin wollte das Camp zusammen mit Kollegen auf Traktoren räumen. «Doch die Fahrenden haben mir gedroht: Wenn ich die Wiese betrete, bringen sie meine Familie um und zünden das Dorf an», so Turin. Die Polizei musste schlichten.

Der Besitzer der Wiese und die Clanführer hätten sich inzwischen geeinigt, sagte Markus Rieder von der Walliser Kapo gestern. Der Deal: Die Roma zahlen pro Tag und Wagen 10 Franken und ziehen am Sonntag wieder ab. Doch Pächter Turin fühlt sich übergangen: «Meine Kinder haben Angst und diese Leute dürfen bleiben? Das ist eine Frechheit.» Er und andere Dorfbewohner patrouillieren nun Tag und Nacht um ihre Häuser, die Heugabel griffbereit. Auch die Polizei fährt täglich zum Camp, um für Sicherheit zu sorgen.

Quelle:http://www.20min.ch/panorama/news/story/20062130

**********

Ohaa das Dorf ist nur zu bedauern ich habe erlebt was
nur eine Romasippe von 15 Leuten in einem Dorf anrichten kann
und hier sind 400...mein Beileid............

Alfred
27.07.2012, 09:11
Wen haben die Bauern dort Gewählt?

Schwarzer Rabe
27.07.2012, 09:13
Umliegende Dörfer zusammentrommeln und mit einer Traktorarmada das Camp mit Mann und Maus niederreißen!

GnomInc
27.07.2012, 09:15
Umliegende Dörfer zusammentrommeln und mit einer Traktorarmada das Camp mit Mann und Maus niederreißen!

Die Könnten auch die Sturmgewehre aus den Bereitschaftsschränken rausholen ......:D zu Zeiten eines gewissen " Tell" griffen sie zu den Armbrüsten....

Nationalix
27.07.2012, 09:21
Die Könnten auch die Sturmgewehre aus den Bereitschaftsschränken rausholen ......:D zu Zeiten eines gewissen " Tell" griffen sie zu den Armbrüsten....

Eine Armbrust ist eine feine Sache. Die tötet präzise, schnell und lautlos. :)

Registrierter
27.07.2012, 09:28
Hunderte Roma haben im Wallis ein Feld besetzt. Bauern leisten Widerstand – und werden mit dem Tod bedroht.

«Ich kann für nichts mehr garantieren!» Der Walliser Bauer Simon Turin ist ausser sich. Am Sonntag haben Fahrende aus Deutschland und Frankreich auf einer Wiese in Collombey-Muraz, auf der er Gras für seine Kühe mäht, illegal ein Camp *errichtet – ohne zu fragen. Gestern zählte Turin schon 77 Wohnwagen. Und es werden mehr, da die Fahrenden laut eigenen Aussagen eine Hochzeit mit mindestens 400 Leuten feiern wollen. Toiletten oder Abfallcontainer gibt es laut der Polizei keine. «Es ist ein riesiger Saustall. Überall liegen Exkremente und Abfall», sagt Turin.
Auf der von Simon Turin gepachteten Wiese haben sich Fahrende für eine Hochzeit niedergelassen. Auf der von Simon Turin gepachteten Wiese haben sich Fahrende für eine Hochzeit niedergelassen. Infografik Sinti und Roma in Europa

Da die Staatsanwaltschaft nicht sofort die Räumung anordnete, eskalierte die Lage am Dienstag. Turin wollte das Camp zusammen mit Kollegen auf Traktoren räumen. «Doch die Fahrenden haben mir gedroht: Wenn ich die Wiese betrete, bringen sie meine Familie um und zünden das Dorf an», so Turin. Die Polizei musste schlichten.

Der Besitzer der Wiese und die Clanführer hätten sich inzwischen geeinigt, sagte Markus Rieder von der Walliser Kapo gestern. Der Deal: Die Roma zahlen pro Tag und Wagen 10 Franken und ziehen am Sonntag wieder ab. Doch Pächter Turin fühlt sich übergangen: «Meine Kinder haben Angst und diese Leute dürfen bleiben? Das ist eine Frechheit.» Er und andere Dorfbewohner patrouillieren nun Tag und Nacht um ihre Häuser, die Heugabel griffbereit. Auch die Polizei fährt täglich zum Camp, um für Sicherheit zu sorgen.

Quelle:http://www.20min.ch/panorama/news/story/20062130

**********

Ohaa das Dorf ist nur zu bedauern ich habe erlebt was
nur eine Romasippe von 15 Leuten in einem Dorf anrichten kann
und hier sind 400...mein Beileid............


So begann es in Rostock vor 20 Jahren auch:

Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992
Auch eine "Ostsee-Zeitung" hat es nicht gewagt, auf jene zwei Ereignisse näher einzugehen, die schliesslich die Entwicklung zur Eruption brachten. Es gibt gewisse Grenzen der Berichterstattung, deren öffentliche Aufbereitung der Leserschaft einer bürgerlichen Zeitung aus Gründen des Anstandes nicht zuzumuten ist. Nichtsdestoweniger hat die "Ostsee-Zeitung" den im folgenden geschilderten Vorfall in der Spar-Einkaufshalle in einem Artikel vom 25. August - wenn auch eher in Form einer Randnotiz- bestätigt.

Man plante die Ausplünderung einer in unmittelbarer Nähe liegenden Spar-Einkaufshalle. Einige Zigeunerinnen hoben zwischen den Gängen des Spar-Marktes ihre Röcke und verrichteten ihre Notdurft auf dem Boden. In dem daraus resultierenden Durcheinander drängen mehrere Dutzend Zigeuner in den Sparmarkt ein, um ihn auszuplündern. Die Tat verbreitete sich in Windeseile in ganz Rostock, um schliesslich von einem Ereignis noch übertroffen zu werden, das zum endgültigen Auslöser der sich ergebenden Entwicklung wurde. Eine 36-jährige Deutsche wurde in das "Sonnenblumenhaus"* entführt und mehrere Stunden lang von den Zigeunern vergewaltigt. Schliesslich gelang es ihr
zu flüchten.Es war diese Gruppenvergewaltigung, die das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Jene Kreise, die die Entwicklung in ihrem Sinne vorangetrieben hatten, befanden nun, dass die Gelegenheit zum Handeln gekommen sei.

*Asylbewerberheim
http://www.politikforen.net/showthread.php?128227-R%C3%BCckblende-zu-den-Ausschreitungen-in-Rostock-im-Sommer-1992&highlight=rostock



Ausschreitungen_Rostock_Sommer_1992
http://www.file-upload.net/download-4566943/Ausschreitungen_Rostock_Sommer_1992.pdf.html


Alternativ:

Ausschreitungen_Rostock_Sommer_1992
http://www.megafileupload.com/en/file/361017/Ausschreitungen-Rostock-Sommer-1992-pdf.html

Reilinger
27.07.2012, 10:12
So ähnlich dürften sich die nordamerikanischen Indianer gefühlt haben, wenn sie mal wieder auf einen Siedlertreck stießen.

Prof. Flimmerich
27.07.2012, 10:20
Wenn es sich um Sinti aus Deutschland , also auch mit deutschen Nachnamen ,handelt,sehe ich das Problem nicht. Ich kannte dort auch eine Menge und unsere Tochter spielte mit denen.Die sind nunmal eine seit vielen jahrhunderten in der BRD lebende Minderheit, die auch dorthin gehoeren.

Deutsche wie ich es war. Etwas anders drauf, aber ich kam mit der Sippe immer blendend klar. Die hatten sogar meiner Frau vor etwa 3 Jahren geholfen, als sie von einem Kosovoalbanerclan angegangen wurde. Sie kann sich wehren, da sie in Vietnam einige kleinere Erfolge bei Vovinam Turnieren erzielt hatte.
Aber als sie es der Familie W**** , deutsche Sinti, erzählte, war es für diese leute selbstverstaendlich, dorthin zu gehen und das Albanerpack mal so richtig in Angst zu versetzen. Ich wuerde unter deutschen Sinti problemlos mein nachtlager aufschlagen.

Etwas anderres ist es mit dem meist muslimischen Zigeunerpack vom Balkan oder Bulgarien/Rumänien.
Die deutschen Zigeuner (die nennen sich selbst Zigeuner) verachten die genau so wie ich.

-jmw-
27.07.2012, 10:35
Da die Staatsanwaltschaft nicht sofort die Räumung anordnete
Öhm...
Nun bin ich kein Jurist, aber wie geht das denn an, dass jemand einen gepachtete Wiese besetzen darf?

Wobei, andererseits, kein Problem, Namen der Staatsanwaltschaft vermerken und am Tag X einfach ausweisen.

fatalist
27.07.2012, 11:33
Wenn die Roma eine Wiese "einfach so" besetzen, ohne mit dem Pächter VORAB eine Vereinbarung zu treffen, dann muss der Staat diese Wiese räumen, und zwar sofort nach Beschwerde durch den Pächter.

Wenn der Staat sein Gewaltmonopol zugunsten der Zigeuner einfach so aufgibt, müssen die Bürger sich wehren.
Heugabeln sind sicher kein angemessenes Mittel.

jak_22
27.07.2012, 11:35
Wenn die Roma eine Wiese "einfach so" besetzen, ohne mit dem Pächter VORAB eine Vereinbarung zu treffen, dann muss der Staat diese Wiese räumen, und zwar sofort nach Beschwerde durch den Pächter.

Wenn der Staat sein Gewaltmonopol zugunsten der Zigeuner einfach so aufgibt, müssen die Bürger sich wehren.
Heugabeln sind sicher kein angemessenes Mittel.

Jetzt nimm bitte Rücksicht auf die kulturellen Eigenheiten dieses wunderbaren, bunten, fahrenden Volks...

ganja
27.07.2012, 11:48
Immer diese Deutschen und Franzosen... Gibts dort keine Wiesen?

schastar
27.07.2012, 12:10
Wen haben die Bauern dort Gewählt?

Genau das ist dir Frage deren Beantwortung es erst zulassen würde sich darüber zu äußern ob sich die Bauern zurecht beschweren oder nicht.

ganja
27.07.2012, 12:38
wen haben die bauern dort gewählt?

cvp...

Alfred
27.07.2012, 14:44
Genau das ist dir Frage deren Beantwortung es erst zulassen würde sich darüber zu äußern ob sich die Bauern zurecht beschweren oder nicht.


cvp...

Dann haben sie bekommen was sie Gewählt haben, es war ihre Entscheidung.

Schwarzer Rabe
27.07.2012, 14:49
Immer diese Deutschen und Franzosen... Gibts dort keine Wiesen?

Zigeuner sind alles, aber sicher keine Deutschen!

ganja
27.07.2012, 15:07
Zigeuner sind alles, aber sicher keine Deutschen!

Jedenfalls kommen sie von da:
"Am Sonntag haben Fahrende aus Deutschland und Frankreich auf einer Wiese in Collombey-Muraz..."

Aber ist schon klar...

Schwarzer Rabe
27.07.2012, 15:08
Jedenfalls kommen sie von da:
"Am Sonntag haben Fahrende aus Deutschland und Frankreich auf einer Wiese in Collombey-Muraz..."

Aber ist schon klar...

Zum Glück waren sie nur Durchreisende.

Chronos
27.07.2012, 15:14
Jedenfalls kommen sie von da:
"Am Sonntag haben Fahrende aus Deutschland und Frankreich auf einer Wiese in Collombey-Muraz..."

Aber ist schon klar...
Tja, ihr Schweizer könnt euch nicht immer nur die Rosinen herauspicken (Steuergelder und so...) und ansonsten so tun, als läge die Schweiz auf einer Insel im Pazifik.

Die durch ganz Europa umherziehenden Zigeuner machen eben bei einer Durchreise durch Schweiz auch mal irgendwo eine kleine Pause. Weshalb sollte die Schweiz von diesem Gesindel frei bleiben?

ganja
27.07.2012, 15:27
Tja, ihr Schweizer könnt euch nicht immer nur die Rosinen herauspicken (Steuergelder und so...) und ansonsten so tun, als läge die Schweiz auf einer Insel im Pazifik.
Versuchen kann man's ja :)


Die durch ganz Europa umherziehenden Zigeuner machen eben bei einer Durchreise durch Schweiz auch mal irgendwo eine kleine Pause. Weshalb sollte die Schweiz von diesem Gesindel frei bleiben?
Mir egal, mich stören die nicht.

schastar
27.07.2012, 15:42
Jedenfalls kommen sie von da:
"Am Sonntag haben Fahrende aus Deutschland und Frankreich auf einer Wiese in Collombey-Muraz..."

Aber ist schon klar...

Sie hielten sich in Frankreich und Deutschland auf und trafen sich jetzt in der Schweiz. Sind es deshalb jetzt Schweizer?

Bettmaen
27.07.2012, 16:08
Die beiden Opfervölker des 2. WK betteln offenbar nach einer Abreibung. Langsam gehen sie den Wirtsvölkern auf die Nerven und auf's Portemonnaie.

Hauskatze
28.07.2012, 14:32
Bulagaria und Romania raus aus der EU !!!!!!!!! EU Auflösen und Grenzkontrollen einführen wie diese an der Grenze eines jenen soveränen Staates üblich ist...desweiteren Schiessbefehl durch Grenzsicherungsorgane an der Staatsgrenze damit Rechtsverletzer und illigale Grenzgänger in die Schranken gewiesen werden.

Skaramanga
28.07.2012, 15:07
Bulagaria und Romania raus aus der EU !!!!!!!!! EU Auflösen und Grenzkontrollen einführen wie diese an der Grenze eines jenen soveränen Staates üblich ist...desweiteren Schiessbefehl durch Grenzsicherungsorgane an der Staatsgrenze damit Rechtsverletzer und illigale Grenzgänger in die Schranken gewiesen werden.

Als ich 1995 mit dem Auto über Ungarn und Rumänien auf dem Landweg Richtung Naher Osten fuhr, und direkt hinter der Österreichisch-Rumänischen Grenze die schier endlosen Zigeunerlager sah, wie ein zum Aufbruch bereites Heerlager, da dachte ich mir im Weiterfahren, "Gnade Gott denen, der diese Grenze mal einreissen ...".

Ingeborg
28.07.2012, 15:19
mein Beileid!