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Vollständige Version anzeigen : Multikulti löscht Völker aus!



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Rumburak
27.07.2012, 01:52
Ich stelle das einfach mal so als Diskussionsgrundlage in den Raum, denn meiner Meinung nach ist es so.
Ich könnte dazu mehr schreiben, aber möchte erstmal nicht ein Recht/Links Gefälle aufkommen lassen.

Heldenjaeger
27.07.2012, 01:58
Dazu muss man erst einmal definieren, was ein Volk ist.

Meiner Meinung nach sind die Yanomami ein Volk. Solche Völker gibt es aber nur noch in abgelegenen Gebieten.

Einwohner eines Landes sind nicht mit einem Volk zu vergleichen, das Volk der Deutschen hat nie existiert, was sollte das auch sein?

Muninn
27.07.2012, 02:00
Ich stelle das einfach mal so als Diskussionsgrundlage in den Raum, denn meiner Meinung nach ist es so.
Ich könnte dazu mehr schreiben, aber möchte erstmal nicht ein Recht/Links Gefälle aufkommen lassen.

Welches Volk ist denn schon von "Multikulti" ausgelöscht worden?:?

Rumburak
27.07.2012, 02:21
Ist nicht so sein Fall, sonst hätte er das nicht geschrieben.

Lass uns doch mal Völker sammeln. Reichen da nicht schon hunderte in den USA und eins in Austraulien?

Jonny
27.07.2012, 02:26
Lass uns doch mal Völker sammeln. Reichen da nicht schon hunderte in den USA und eins in Austraulien?

Indianer-Stämme auf der ganzen Welt. Das sind schon tausende!

Rockatansky
27.07.2012, 02:35
Welches Volk ist denn schon von "Multikulti" ausgelöscht worden?:?

Die Buddhistischen, schamanistischen Türken von Arabern?

Die christlichen Ägypter, Kopten?

Indianer?
...

Mr.Smith
27.07.2012, 06:32
An den Zuständen in Deutschland sieht man, dass Multi-Kulti einfach Evolution in praktischer Anwendung ist.
Wer nichts arbeitet hat mehr Zeit sich fortzupflanzen und löst so langfristig diejenigen ab, die einen Staat am Leben erhalten.
Wohin das führt müsste uns eigentlich die Geschichte lehren. Aber bekanntlich lernen wir aus der Geschichte nur, dass wir nichts aus der Geschichte lernen.

Chronos
27.07.2012, 06:39
Multikulti war einer der wesentlichen Gründe für den Untergang des römischen Weltreichs.

Das, was heute dort noch an jämmerlichen Überresten herumkrabbelt, hat mit den Römern nur den Wohnort gemeinsam.

Corpus Delicti
27.07.2012, 06:53
Dazu muss man erst einmal definieren, was ein Volk ist.

Meiner Meinung nach sind die Yanomami ein Volk. Solche Völker gibt es aber nur noch in abgelegenen Gebieten.

Einwohner eines Landes sind nicht mit einem Volk zu vergleichen, das Volk der Deutschen hat nie existiert, was sollte das auch sein?

Wieder so ein Schwätzer der uns einreden will,es gibt keine Vöker und schon gar nicht ein deutsches.Wieso gehst du nicht zum Sondermüll und lässt dort deinen Müll los,es interessiert nähmlich keine Sau was du hier laberst,mit deinem wir sind alle gleich Gesülze.Wenn wir alle so gleich sind,wieso meldest du dich nicht in einem türkischen Veband an,dann wirst du sehen wie gleich du dort behandelt wirst.

umananda
27.07.2012, 07:04
Multikulti war einer der wesentlichen Gründe für den Untergang des römischen Weltreichs.

Das, was heute dort noch an jämmerlichen Überresten herumkrabbelt, hat mit den Römern nur den Wohnort gemeinsam.

Das römische Weltreich war ein Völkergemisch. Es reichte von der Wüste Ägyptens bis zu den kalten Sümpfen Schottlands. Man zahlte sogar in einer Währung ... ein unglaubliches Strassennetz entstand.

"Multikulti" hieß damals nur Pax Romana ...

Servus umananda

Helgoland
27.07.2012, 07:10
Das römische Weltreich war ein Völkergemisch. Es reichte von der Wüste Ägyptens bis zu den kalten Sümpfen Schottlands. Man zahlte sogar in einer Währung ... ein unglaubliches Strassennetz entstand.

"Multikulti" hieß damals nur Pax Romana ...

Servus umananda

Und wo ist das römische Weltreich heute?

Corpus Delicti
27.07.2012, 07:11
Das römische Weltreich war ein Völkergemisch. Es reichte von der Wüste Ägyptens bis zu den kalten Sümpfen Schottlands. Man zahlte sogar in einer Währung ... ein unglaubliches Strassennetz entstand.

"Multikulti" hieß damals nur Pax Romana ...

Servus umananda

Dieses sogenantne Völkergemisch wie du sagst,waren nur eroberte Gebiete mit deren Einwohnern.Richtiges Multikulti gab es im Rom gar nicht.Bis auf zwei Außnahmen waren alle römischen Kaiser alles Römer.

umananda
27.07.2012, 07:12
Und wo ist das römische Weltreich heute?

Rom ist wie viele Weltreiche davor und danach untergegangen ... nur noch der Vatikan erinnert ein wenig an die alte römische Größe. Weltreiche kommen und gehen.

Servus umananda

Jonny
27.07.2012, 07:12
Dieses sogenantne Völkergemisch wie du sagst,waren nur eroberte Gebiete mit deren Einwohnern.Richtiges Multikulti gab es im Rom gar nicht.Bis auf zwei Außnahmen waren alle römischen Kaiser alles Römer.

Außerdem haben sich die Völker auch fast garnicht vermischt. Die Spanier sind in Spanien geblieben und nicht alle nach Italien gezogen.

Jonny
27.07.2012, 07:14
Es ist wie viele Weltreiche untergegangen ... nur noch der Vatican erinnert ein wenig an die alte römische Größe. Weltreiche kommen und gehen.

Servus umananda
Morgens schreibst du gute Beiträge :)
Um die Weltreiche ist es ziemlich schade

umananda
27.07.2012, 07:19
Dieses sogenantne Völkergemisch wie du sagst,waren nur eroberte Gebiete mit deren Einwohnern.Richtiges Multikulti gab es im Rom gar nicht.Bis auf zwei Außnahmen waren alle römischen Kaiser alles Römer.

Seine Macht basierte auf das Völkergemisch. Außerdem lebten in Rom nicht nur gebürtige Römer. Weltreiche können sich niemals isolieren, deshalb spricht man ja auch von einem Weltreich und nicht von einer kleinen Provinz ...

Servus umananda

Helgoland
27.07.2012, 07:20
Es ist wie viele Weltreiche untergegangen ... nur noch der Vatikan erinnert ein wenig an die alte römische Größe. Weltreiche kommen und gehen.

Servus umananda

Alle geschichtlichen Multi-Kulti-Versuche sind von Babel bis heute kläglich gescheitert. Diese Reiche sind allesamt in Dekadenz zerfallen. Gewaltsames Zusammenpferchen a la Jugoslawien und UDSSR hatte allgemein bekannte Folgen, nachdem die Knute weg war.

Corpus Delicti
27.07.2012, 07:21
Außerdem haben sich die Völker auch fast garnicht vermischt. Die Spanier sind in Spanien geblieben und nicht alle nach Italien gezogen.

Es gab in Rom nicht diese geförderte Multikulti wie heute.Heute Wird das doch überall gefördert.Die Römer haben anderen Völker doch nicht die selben Rechte gegeben wie den den Römern selbst.

Corpus Delicti
27.07.2012, 07:32
Seine Macht basierte auf das Völkergemisch. Außerdem lebten in Rom nicht nur gebürtige Römer. Weltreiche können sich niemals isolieren, deshalb spricht man ja auch von einem Weltreich und nicht von einer kleinen Provinz ...

Servus umananda

Blödsinn,Roms Macht bestand doch nicht im Völkergemisch.Rom hatte doch diese Völker irgendwann mal erobert.Wo soll denn diese Macht denn hergekommen sein,bevor Rom die Völker erobert hat.

Es heißt nicht Weltreich,weil alle Völker an dem Reich beteiligt sind,sondern das Reich das das stärkste in der Welt ist.Und natürlich können sich Weltreiche isolieren.Oder glaubst du die verschiedenen Vöker Europas waren am Erfolg der Nazis beteigt.Wäre Nazi Deutschland nicht zerschlagen worden,wäre es heute noch da.Und England hatte 200 Jahre über die Welt geherrst ohne sich mit den Völkern zu vermischen.

Nicht die Völker machen das Reich stark,sondern der Intellekt und der technische Vortschritt.

umananda
27.07.2012, 07:35
Außerdem haben sich die Völker auch fast garnicht vermischt. Die Spanier sind in Spanien geblieben und nicht alle nach Italien gezogen.


Selbstverständlich haben sich die Völker in jener Zeit miteinander gemischt. Völker haben sich immer wieder gemischt und haben trotzdem ihre Eigenarten kaum verloren. Es sind auch Völker verschwunden nur die Menschen sind geblieben. Wieviel "Keltenblut" fließt heute noch in einigen europäischen Völkern?

Servus umananda

umananda
27.07.2012, 07:39
Blödsinn,Roms Macht bestand doch nicht im Völkergemisch.Rom hatte doch diese Völker irgendwann mal erobert.Wo soll denn diese Macht denn hergekommen sein,bevor Rom die Völker erobert hat.

(...)

Nicht die Völker machen das Reich stark,sondern der Intellekt und der technische Vortschritt.

Ohne die Griechen wäre Rom eine Provinz geblieben. Und in Rom lebten einige Griechen.

Servus umananda

ArtAllm
27.07.2012, 07:41
Dazu muss man erst einmal definieren, was ein Volk ist.

Meiner Meinung nach sind die Yanomami ein Volk. Solche Völker gibt es aber nur noch in abgelegenen Gebieten.

Einwohner eines Landes sind nicht mit einem Volk zu vergleichen, das Volk der Deutschen hat nie existiert, was sollte das auch sein?


Dann sind die Juden schon recht kein Volk.

Wieso braucht diese heterogene religiöse Gruppe einen "jüdischen Staat", und wieso redet man ständig über die Verfolgung des "jüdischen Volkes", wenn dieses Volk nie existierte?

Juden waren nur Einwohner verschiedener Länder, die man aus religiösen Gründen verfolgte.

Diejenigen, die ihre religiöse Gemeinde verlassen haben und sich mit der Mehrheit der Bevölkerung assimilierten, teilten das Schicksal der Mehrheit.

Und in Israel gibt es gar keine Völker, es gibt nur Israelis verschiedener Konfessionen.

Wenn man in Israel die Synagoge vom Staat trennt, dann ist der Nahostkonflikt gelöst.

Es ist merkwürdig, dass alle westlichen Politiker (und sogar der Mulatte Obama) sich für das "jüdische Volk" einsetzen und über die demographischen Probleme der Juden in Israel sich Sorgen machen, und Israel als einen "jüdischen Staat" erhalten wollen, aber gleichzeitig völlig gleichgültig zu der demographischen Lage im eigenen Land sind.

Daran kann man erkennen, wem die westliche politische Elite in Wirklichkeit dient!

Chronos
27.07.2012, 07:48
Seine Macht basierte auf das Völkergemisch. Außerdem lebten in Rom nicht nur gebürtige Römer. Weltreiche können sich niemals isolieren, deshalb spricht man ja auch von einem Weltreich und nicht von einer kleinen Provinz ...
Nein, Roms Macht und weitreichenden Einflüsse basierten nicht auf dem Völkergemisch, sondern auf mehreren internen brillianten Ideen und Regeln.

1. Eine für damalige Verhältnisse unglaublich effiziente und umfassende politische Verwaltung.

2. Ein Heer mit modernsten Organisationsdetails, hoher Kampfkraft und bestem Drill sowie bewundernswerter Disziplin.

3. Eine sehr geschickte Politik, mit unterworfenen Völker umzugehen und ihnen - durch begrenzte Teilhabe an den kulturellen Errungenschaften Roms - das Gefühl zu geben, sie würden dazugehören, obwohl sie nichts zu sagen hatten.

4. Die Förderung von Wissenschaften und Künsten, die die römische Führungselite immer mehr hervorragende Köpfe hervorbringen ließ.

Erst als die vielen freigelassenen Sklaven mehr und mehr in Führungspositionen - auch im Militär - gelangten, zerbröckelte die Größe Roms sukzessive; hinzu kamen natürlich noch die wuchernde Korruption und der übliche Sittenverfall eines mächtig und wohlhabend gewordenen Volkes.

Aber man kann zusammenfassend die vielen Einflüsse fremder Volksstämme durchaus als einen der wichtigsten Faktoren für den Beginn des Untergangs betrachten. Wenn Heerführer und hohe Beamte aufgrund ihrer Herkunft nicht mehr hundertprozentig loyal und absolut überzeugt zu einem Staat stehen, ist das Ende absehbar.

Patriotistin
27.07.2012, 08:29
Meiner Meinung nach hat jedes Volk mehr oder weniger seine spezifischen Eigenheiten wie Kultur,Sprache, Gebräuche
u.s.w und dies kann durch permanente multikulti/vermischung ausgelöscht werden, den nach der Vermischung werden es nicht mehr
dieselbe Eigenschaften sein die das Volk auszeichnete und hervorgehoben hat .....

Dr.Brett
27.07.2012, 08:36
Dazu muss man erst einmal definieren, was ein Volk ist.

Meiner Meinung nach sind die Yanomami ein Volk. Solche Völker gibt es aber nur noch in abgelegenen Gebieten.

Einwohner eines Landes sind nicht mit einem Volk zu vergleichen, das Volk der Deutschen hat nie existiert, was sollte das auch sein?

Wer sich selbst als ein Volk sieht, ist ein Volk. Dann wird das in der alltäglichen Realität handlungsrelevant. Einen Nachweis der genetischen Ähnlichkeit braucht es dabei nicht. Wobei oft gewisse Mythen eine gemeinsame Abstammung suggerieren. Dazu kommt, dass zwei Deutsche in der Regel trotz allem ethnisch und kulturell ähnlicher sind als ein Deutscher und ein Inder/Chinese/Araber/Peruaner. Wenn das mal nicht mehr der Fall sein sollte, dann ist die Konstruktion Volk in der Tat auch weniger wahrscheinlich aufrechtzuerhalten.

Die Petze
27.07.2012, 08:49
Ein Volk ist idR ein künstliches via einer Obrigkeit geschaffenes Konstrukt, dh ein Bürgertum das sich innerhalb eines Staatsapparates den hiesigen herrschaftlichen Gesetzen unterordnet...

...oder auch nicht....
Völker werden seit ihrer Existenz umgeformt und ausgelöscht...durch was auch immer...

Das deutsche Volk ist hier ein brilliantes Beispiel.....mW gab es bis vor der Weimarer Republik kein geschlossenes Deutsches Volk (Deutschland)....
Es gab wohl Schwaben, Preußen, Bajuwaren, Sachsen etc......aber keine Deutschen......

Chronos
27.07.2012, 08:54
Ein Volk ist idR ein künstliches via einer Obrigkeit geschaffenes Konstrukt, dh ein Bürgertum das sich innerhalb eines Staatsapparates den hiesigen herrschaftlichen Gesetzen unterordnet...

...oder auch nicht....
Völker werden seit ihrer Existenz umgeformt und ausgelöscht...durch was auch immer...

Das deutsche Volk ist hier ein brilliantes Beispiel.....mW gab es bis vor der Weimarer Republik kein geschlossenes Deutsches Volk....
Es gab wohl Schwaben, Preußen, Bajuwaren, Sachsen etc......aber keine Deutschen......
Kann es tatsächlich sein, dass Du noch nie von der Reichsgründung 1871 im Spiegelsaal von Versailles und von Bismarck gehört haben könntest?

Das war weit vor der Weimarer Republik, und auch schon zuvor gab es mehrere Anläufe, die zwar daneben gingen (siehe Paulskirche und Hambacher Schloss), aber schon die dringende Intention erkennen ließen. Sogar Napoleon hat schon daran herumgebastelt.

Ingeborg
27.07.2012, 08:56
An den Zuständen in Deutschland sieht man, dass Multi-Kulti einfach Evolution in praktischer Anwendung ist.
Wer nichts arbeitet hat mehr Zeit sich fortzupflanzen und löst so langfristig diejenigen ab, die einen Staat am Leben erhalten.
Wohin das führt müsste uns eigentlich die Geschichte lehren. Aber bekanntlich lernen wir aus der Geschichte nur, dass wir nichts aus der Geschichte lernen.

ja,

aber DENKEN ist in D ja verboten.

Die Petze
27.07.2012, 08:59
Kann es tatsächlich sein, dass Du noch nie von der Reichsgründung 1871 im Spiegelsaal von Versailles und von Bismarck gehört haben könntest?

Das war weit vor der Weimarer Republik, und auch schon zuvor gab es mehrere Anläufe, die zwar daneben gingen (siehe Paulskirche und Hambacher Schloss), aber schon die dringende Intention erkennen ließen. Sogar Napoleon hat schon daran herumgebastelt.

Ja gebastelt haben die alle an einem Deutschland....aber ein Schwabe sah sich wohl als Schwabe, ein Friese als Friese usw.... und nicht als Deutscher.....

Aber klar, man könnte das Deutsche Reich schon als Deutschland bezeichnen.....

Bruddler
27.07.2012, 09:00
An den Zuständen in Deutschland sieht man, dass Multi-Kulti einfach Evolution in praktischer Anwendung ist.
Wer nichts arbeitet hat mehr Zeit sich fortzupflanzen und löst so langfristig diejenigen ab, die einen Staat am Leben erhalten.
Wohin das führt müsste uns eigentlich die Geschichte lehren. Aber bekanntlich lernen wir aus der Geschichte nur, dass wir nichts aus der Geschichte lernen.

Wenn ein Glas mit edlem Wein zur Neige geht, kann man es zwar wieder mit Selters auffüllen, aber der edle Wein wird nach und nach verdrängt..... :cool:

Jonny
27.07.2012, 09:01
Wenn ein Glas mit edlem Wein zur Neige geht, kann man es zwar wieder mit Selters auffüllen, aber der edle Wein wird nach und nach verdrängt..... :cool:

Guter Vergleich!

-jmw-
27.07.2012, 09:05
Dazu muss man erst einmal definieren, was ein Volk ist.

Meiner Meinung nach sind die Yanomami ein Volk. Solche Völker gibt es aber nur noch in abgelegenen Gebieten.

Einwohner eines Landes sind nicht mit einem Volk zu vergleichen, das Volk der Deutschen hat nie existiert, was sollte das auch sein?
In welchem Sinne sind die Yanomami ein Volk, in dem die Deutschen es nicht sind - oder umgekehrt?

GnomInc
27.07.2012, 09:07
[B]
Das deutsche Volk ist hier ein brilliantes Beispiel.....mW gab es bis vor der Weimarer Republik kein geschlossenes Deutsches Volk (Deutschland)....
Es gab wohl Schwaben, Preußen, Bajuwaren, Sachsen etc......aber keine Deutschen......

Es gibt auch heute noch Schwaben ,Sachsen etc..........
Das " overlay " des Nationalstaates ist nicht zu 100% Beschreibung eines " Volkes " - vielmehr fasst es die Bewohner eines definierten Gebietes zu einer " gemeinschaftlichen Verwaltung " zusammen.

Das gilt heute vielerorts ....GB mit Briten , Walisern , Schotten ; F mit Basken , Okzitaniern und Elsässern , Spanien mit Galiziern und Kataloniern , I mit Sizilianern , Piemontesern und Sarden ...etc.

Die innere , durchaus feststellbare Heteronigität der Deutschen ist also weder als positives oder als negatives Kriterium für die
Demonstration der Nichtexistenz eines " deutschen Volkes " geeignet.

Die innere Geschlossenheit der deutschen Wohnbevölkerung basierte und wuchs mit dem Leben in einer gemeinsamen Rechtsordnung.

Dieser Prozess ist ständig im Fluss und wird derzeit durch Infragestellen durch Zuwanderer ( Musel , Juden ) behindert . Hier liegt das Problem .

-jmw-
27.07.2012, 09:08
Meiner Meinung nach hat jedes Volk mehr oder weniger seine spezifischen Eigenheiten wie Kultur,Sprache, Gebräuche
u.s.w und dies kann durch permanente multikulti/vermischung ausgelöscht werden, den nach der Vermischung werden es nicht mehr
dieselbe Eigenschaften sein die das Volk auszeichnete und hervorgehoben hat .....
Gut gesagt! :)

GnomInc
27.07.2012, 09:09
In welchem Sinne sind die Yanomami ein Volk, in dem die Deutschen es nicht sind - oder umgekehrt?

Nun , die Yanomani werden nicht von muslimischen Einwanderern zur Scharia -Einführung " gedrängt ???:verfolgt:

Die Petze
27.07.2012, 09:14
Gut gesagt! :)

Das ist dann lokal sehr begrenzt......ein Bayer zB hat eine andere Kultur, Sprache, Gebräuche wie ein Sachse..... :D

Die Petze
27.07.2012, 09:18
Nun , die Yanomani werden nicht von muslimischen Einwanderern zur Scharia -Einführung " gedrängt ???:verfolgt:

Das ist wohl auch der Knackpunkt.....der Zwang des Staatsapparates (dein sog "overlay") unter dem sich das Volk befindet, nimmt dem Bürger die Souveranität....

Wenn sich zB die Berliner plesbizitär dazu entscheiden würden die Scharia einzuführen, hätte ich nichts dagegen :D....

GnomInc
27.07.2012, 09:19
Das ist dann lokal sehr begrenzt......ein Bayer zB hat eine andere Kultur, Sprache, Gebräuche wie ein Sachse..... :D

Hör auf .......willst du ernsthaft aus Lederhosen , Zithermusik und Dialekt die Distanz konstruieren ?

Die Gemeinsamkeiten sind viel tiefer ...alle zahlen ans Finanzamt , alle müssen mit dem Auto zum TÜV , und ..und
Sachsen trinken sogar Bier !

Die Petze
27.07.2012, 09:24
Hör auf .......willst du ernsthaft aus Lederhosen , Zithermusik und Dialekt die Distanz konstruieren ?

Die Gemeinsamkeiten sind viel tiefer ...alle zahlen ans Finanzamt , alle müssen mit dem Auto zum TÜV , und ..und
Sachsen trinken sogar Bier !

Wieso Distanz konstruieren....?....natürlich haben diese Gemeinsamkeiten, ....alle Völker haben Gemeinsamkeiten....

Es geht aber um den Willen, der lokalen Bevölkerung....und nicht darum, ob jetzt alle Bier trinken.....

GnomInc
27.07.2012, 09:28
Es geht aber um den Willen, der lokalen Bevölkerung....und nicht darum, ob jetzt alle Bier trinken.....

Dann versteh ich nicht , auf was du hinaus willst ........Unabhängigkeit der einzelnen Bundesländer ? Zerschlagung der Bonner Kunstrepublik ?

Die Petze
27.07.2012, 09:36
Dann versteh ich nicht , auf was du hinaus willst ........Unabhängigkeit der einzelnen Bundesländer ? Zerschlagung der Bonner Kunstrepublik ?

Logisch.......Art 28 GG ausreizen :D
....politische Entscheidungen dezentralisieren....Kommunen mit volksnaher, souveräner Politiktransparenz ausstatten....

Dann bekommen die Berliner ihre Scharia und die Bayern ihr bedingungsloses Freibier...... :haha:

Corpus Delicti
27.07.2012, 09:48
Dann versteh ich nicht , auf was du hinaus willst ........Unabhängigkeit der einzelnen Bundesländer ? Zerschlagung der Bonner Kunstrepublik ?

Deutschland aufgelöst,das ist das was solchen Typen vorschwebt.

GnomInc
27.07.2012, 09:53
Deutschland aufgelöst,das ist das was solchen Typen vorschwebt.

Ja , das löst nach Vorstellung einiger Wirrköpfe Probleme - ich weiss nur nicht , welche .......

Andererseits wäre auch eine solche Sezession nicht schlimm , denn die Restauration eines wirklich souveränen deutschen Nationalstaates
erscheint angesichts der Vielzahl und Stärke von dessen Feinden nichtmal langfristig machbar ......

Corpus Delicti
27.07.2012, 09:56
Meiner Meinung nach hat jedes Volk mehr oder weniger seine spezifischen Eigenheiten wie Kultur,Sprache, Gebräuche
u.s.w und dies kann durch permanente multikulti/vermischung ausgelöscht werden, den nach der Vermischung werden es nicht mehr
dieselbe Eigenschaften sein die das Volk auszeichnete und hervorgehoben hat .....

In 100 Jahren werden sich die wenigen Deutsche die noch übrig geblieben sind,in die Geschichte zurückblicken und feststellen,wie der Multikulti das deutsche Volk systematisch ausgelöscht hat.Welches Verbrechen vergangene Generationen angerichtet haben.Und welcher nicht wieder gut zu machene Schaden entsctanden ist.Deutschland wird als ausgestorbenes Volk in die Geschichte eingehen,neben vielen anderen.Und an dessen Stelle wird eine Mischgesellschaft getreten sein,die zu keinem damaligen Volk einen Bezug hat.Eine Identitätslosigkeit.

Corpus Delicti
27.07.2012, 10:00
Wieso Distanz konstruieren....?....natürlich haben diese Gemeinsamkeiten, ....alle Völker haben Gemeinsamkeiten....

Es geht aber um den Willen, der lokalen Bevölkerung....und nicht darum, ob jetzt alle Bier trinken.....

Sollte man auch Amerika in seine einzelnen Staaten auflösen ?

Die Petze
27.07.2012, 10:01
Deutschland aufgelöst,das ist das was solchen Typen vorschwebt.

Nee....nur die Zentralregierung......liest du meine Beiträge....bzw. verstehst du was ich schreibe ?
...sieht nicht so aus

Shahirrim
27.07.2012, 10:03
Häufig wird der Untergang des römischen Imperiums aufgrund von Multikulti als Vorbild für Westeuropas Zukunft herangezogen. Für Deutschland halte ich diesen Vergleich für unpassend, da das Deutsche Reich niemals ein Imperium war. Dennoch habe ich ein Beispiel gefunden, der uns als mahnendes Beispiel dienen kann.





Es geschah im Jahre 410 nach Christus. Das Weströmische Reich zog sich aufgrund von innenpolitischen Problemen für immer von der Insel Britannien zurück, die es ca. 350 Jahre ununterbrochen in seinen Machtbreich einverleibt hatte. Die Briten hatten die Möglichkeit, wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen, wofür ihre Vorfahren gestritten hatten, bis etwa 60 Jahre nach Christus der letzte Widerstand gebrochen und die heutigen Bereiche England und Wales römisches Territorium wurden.

Nach und nach gewöhnten sich die keltischen Britannier an die Besatzer. Nach weiteren 60 Jahren gab es keine nennenswerten Versuche mehr, die Besatzer loszuwerden, ursupatische Abspaltungsversuche von Rom können nicht dazu gezählt werden, da sie sich nicht gegen die römische Lebensweise richteten.

Doch die Kelten waren dermaßen romanisiert, fett und faul geworden, dass sie anstatt selber von nun an den Kampf gegen die Pikten aufzunehmen, sich nach minderen Besatzern auf die Suche machten.

http://www.ict.griffith.edu.au/wiseman/DECB/Hengest450.gif
Bild:
Vortigern begrüßt die Sachsen Hengist und Horsa als neue Soldaten gegen die Pikten!



Die romanischen Kelten hätten sicher nicht ein so Überflussleben führen können, wie ihre Vorfahren, die den römischen Soldaten alle Verteigungsaufgaben überließen. Dennoch besatnd die Möglichkeit, durch harte Arbeit und selbstgeführten Kampf wieder ein Selbstbestimmtes Leben zuführen. Aber man lud für die kämpfenden Aufgaben Sachsen und Angeln ein, die die Pikten in Schach hielten, bis den Britanniern die Geldmittel ausgingen und die neuen Söldner rebellierten.

Das Ergebnis: Nach 100 Jahren gab es keine Britannier in England mehr, mit Ausnahme von Cornwall, wo sich die tapfersten zurückzugen und kämpften (eventuell die historische Figur König Arthurs), doch in England blieben sie eine verschwindende Minderheit. Die Waliser scheinen stärker für ihre Heimat gekämpft zu haben (sie wurden auch als letzte romanisiet), Jüten, Angeln und Sachsen mieden ihr Land! Einige schlugen sich bis nach Frankreich durch und gründeten dort Klein-Britannien (Bretagne). Sie sind die letzten Kelten Frankreichs, sozusagen die letzten Gallier, und das auch noch genau auf dem Gebiet des Asterix! ;)

Warum schreibe ich das alles?

Weil wir den Fehler von Vortigern heute wieder begehen. Die USA wollen Truppen aus Deutschland abziehen, da sie innenpolitisch angeschlagen sind. Die widerlichen BRD-Politiker jammern, als schlüge die letzte Stunde des § 130. Man fordert sogar in der Verzweiflung türkische Polizisten für das Ruhrgebiet, als minderer Ersatz für US-Soldaten. Wie einst die römischen Soldaten durch die Angelsachsen ersetzt wurden.


Nein, wir werden vielleicht Einschnitte von unserem Überfluss hinnehmen müssen. Aber ein Überfluss, der uns so fett und faul macht, das wir nicht mehr bereit sind, für ihn selber zu arbeiten, ist ein versteckter Sklavenüberfluss, den es zu überwinden gilt.

Shahirrim
27.07.2012, 10:06
Ein Volk ist idR ein künstliches via einer Obrigkeit geschaffenes Konstrukt, dh ein Bürgertum das sich innerhalb eines Staatsapparates den hiesigen herrschaftlichen Gesetzen unterordnet...

...oder auch nicht....
Völker werden seit ihrer Existenz umgeformt und ausgelöscht...durch was auch immer...

Das deutsche Volk ist hier ein brilliantes Beispiel.....mW gab es bis vor der Weimarer Republik kein geschlossenes Deutsches Volk (Deutschland)....
Es gab wohl Schwaben, Preußen, Bajuwaren, Sachsen etc......aber keine Deutschen......

Das ist nicht ganz richtig, da die Deutschen ein Stammesvolk sind! So hatte zwar der Bayer 1871 die Staatsbürgerschaft Königreich Bayern, seine Reichsbürgerschaft war allerdings deutsch! Genau wie auch die Hamburger, Braunschweiger, Badener, Preußen und Sachsen die deutsche Reichsbürgerschaft hatten. Du verwechselst Stämme mit Völkern.

Die Deutschen als Volk gibt es. Jeder, der das in Abrede stellt, stellt sich in den Dienst der NWO-Satanisten, die Völkermord mit Multikulti betreiben!

-jmw-
27.07.2012, 10:18
Sie bestehen darauf, als durch "Abstammung" und "Blutsverwandtschaft" definiertes "Volk" in ihrem "Lebensraum" ungestört sich entfalten zu können, diese Nazindianer!


Nun , die Yanomani werden nicht von muslimischen Einwanderern zur Scharia -Einführung " gedrängt ???:verfolgt:

Shahirrim
27.07.2012, 10:19
Sie bestehen darauf, als durch "Abstammung" und "Blutsverwandtschaft" definiertes "Volk" in ihrem "Lebensraum" ungestört sich entfalten zu können, diese Nazindianer!

Ich habe mal von Knopp "Herrenmenschen im Regenwald" gesehen. Offenbar haben die die Gedanken der Indianer verseucht! :ja:

Ausonius
27.07.2012, 10:20
Multikulti war einer der wesentlichen Gründe für den Untergang des römischen Weltreichs.


Multikulti war einer der wesentlichen Gründe, warum es überhaupt ein römisches Weltreich gab. Die Spartaner oder andere griechische Stadtstaaten hielten, grob gesagt, streng daran fest, dass nur die Familien der Polis und deren Nachkommen Spartaner sein konnte. Auf Dauer fraß es deren militärische Stärke auf. Spätestens nach der Eroberung Griechenlands waren die Altrömer weit in der Minderheit (man muss dabei bedenken, dass damals ein Römer im engeren Sinne nur ein Bürger der ältesten Städte war). Auch dadurch, dass später auch Griechen, Kelten etc. die Möglichkeit eröffnet wurde, römischer Bürger zu werden, und gleichzeitig die eigene Religiojn weiterzupflegen (was nur bei den monotheistischen Reichen anders war), wurde das Reich zu dem langlebigsten der europäischen Geschichte.

Ausonius
27.07.2012, 10:22
Alle geschichtlichen Multi-Kulti-Versuche sind von Babel bis heute kläglich gescheitert. Diese Reiche sind allesamt in Dekadenz zerfallen. Gewaltsames Zusammenpferchen a la Jugoslawien und UDSSR hatte allgemein bekannte Folgen, nachdem die Knute weg war.

Allein schon die Existenz von Rußland und China, und die Tatsache, dass diese Länder beide auf eine über 1000-jährige Kontinuität zurückblicken können, in der ihre Reiche nie völlig durch Invasoren zerstört wurden, widerlegt dich in großen Teilen.

-jmw-
27.07.2012, 10:23
Das ist dann lokal sehr begrenzt......ein Bayer zB hat eine andere Kultur, Sprache, Gebräuche wie ein Sachse..... :D
Hängt das nicht vom Level ab, den wir betrachten?
Ich hab auch andere "Gebräuche" als andere Mitglieder meiner Familie, gleichzeitig ähnelt meiner Kultur in vielem derjenigen der Mehrheit der Neuseeländer.
Natürlich könnten wir vollends aufhören, Sammelbegriffe zu verwenden...
Nur, wozu?
Die entsprechenden Phänomene bestünden ja weiter.

Fragt man Volkskundler, Ethnologen, Anthropolen nach deren Kriterien, wird man feststellen, dass die Deutschen eben ein "Volk" sind im Sinne derjenigen, die das definieren, nebenbei auch noch im Sinne der Normalbegriffes "Volk" und im Sinne derjenigen, die ihn verwenden (also der Deutschen).

Ich hab nie begriffen, warum man meint, irgendwas daran rütteln zu müssen.
Käme ja auch niemand auf die Idee, zu meinen, das Englische existiere eigentlich nicht, weil wer Scots spricht einen Inder nicht versteht.

Ausonius
27.07.2012, 10:25
3. Eine sehr geschickte Politik, mit unterworfenen Völker umzugehen und ihnen - durch begrenzte Teilhabe an den kulturellen Errungenschaften Roms - das Gefühl zu geben, sie würden dazugehören, obwohl sie nichts zu sagen hatten.


Im Gegenteil - der Aufstieg bis in die Zentralen der Macht war auch Provinzialen möglich. Traian war Spanier, Septimius Severus kam aus Nordafrika.

-jmw-
27.07.2012, 10:26
Ich habe mal von Knopp "Herrenmenschen im Regenwald" gesehen. Offenbar haben die die Gedanken der Indianer verseucht! :ja:
Wieder sind wir Deutschen schuld! :(

Corpus Delicti
27.07.2012, 10:33
Nee....nur die Zentralregierung......liest du meine Beiträge....bzw. verstehst du was ich schreibe ?
...sieht nicht so aus

Das war mir ganz klar,Deutschland soll in seine Bestandteile aufgelöst werden aber Amerika nicht.Damit sich die Deutschen noch weniger zu wehr setzen können.

Ich lese deine Beiträge und verstehe auch.Ich verstehe auch das du mit deiner antideutschen Gesinnung besser nach Amerika gehen solltest.Solche parasitären auswüchse wie dich braucht hier sicher keiner.

malnachdenken
27.07.2012, 10:49
Das ist nicht ganz richtig, da die Deutschen ein Stammesvolk sind! So hatte zwar der Bayer 1871 die Staatsbürgerschaft Königreich Bayern, seine Reichsbürgerschaft war allerdings deutsch! Genau wie auch die Hamburger, Braunschweiger, Badener, Preußen und Sachsen die deutsche Reichsbürgerschaft hatten. Du verwechselst Stämme mit Völkern.

Du schreibst doch selbst von Reichsbürgerschaft und Staatsbürgerschaft und nicht vom Volk.


Die Deutschen als Volk gibt es.

Ja, wenn man es erst einmal definiert. Was nimmt man als Maßstab? Die Sprache? Die gemeinsame Staats-/Reichsbildung? Eine Willensbekundung?

Solche Grundlagen scheinen aber einem Zeitgeist unterworfen.

Man kann sich auch die Frage stellen: Gibt es ein europäisches Volk? Wenn ja, was sind da wieder die Grundlagen für dessen Definition?

-jmw-
27.07.2012, 10:50
Das war mir ganz klar,Deutschland soll in seine Bestandteile aufgelöst werden aber Amerika nicht.Damit sich die Deutschen noch weniger zu wehr setzen können.
Woher nimmste das jetzt?

Elmo allein zu Hause
27.07.2012, 11:28
Ich stelle das einfach mal so als Diskussionsgrundlage in den Raum, denn meiner Meinung nach ist es so.
Ich könnte dazu mehr schreiben, aber möchte erstmal nicht ein Recht/Links Gefälle aufkommen lassen.

Nee der Krieg!

ochmensch
27.07.2012, 12:12
Einwohner eines Landes sind nicht mit einem Volk zu vergleichen, das Volk der Deutschen hat nie existiert, was sollte das auch sein?

Also es gibt eine deutsche Sprache, eine deutsche Geschichte, eine deutsche Kultur, einen deutschen Staat, aber ein deutsches Volk soll es nicht geben? Wie kommst du darauf?

fatalist
27.07.2012, 12:22
Allein schon die Existenz von Rußland und China, und die Tatsache, dass diese Länder beide auf eine über 1000-jährige Kontinuität zurückblicken können, in der ihre Reiche nie völlig durch Invasoren zerstört wurden, widerlegt dich in großen Teilen.

Sicher, das Tartarenjoch der Russen und so´n Zeugs gab es ja gar nicht, und in China gab es auch niemals Eroberung des Reiches durch Mongolen und Beherrschung durch die Europäer.

Es ist eher so, dass die Reiche sich immer wieder neu erfunden haben.



Also es gibt eine deutsche Sprache, eine deutsche Geschichte, eine deutsche Kultur, einen deutschen Staat, aber ein deutsches Volk soll es nicht geben? Wie kommst du darauf?

Weil er andersbegabt ist ;)

Ausonius
27.07.2012, 12:30
Sicher, das Tartarenjoch der Russen und so´n Zeugs gab es ja gar nicht, und in China gab es auch niemals Eroberung des Reiches durch Mongolen und Beherrschung durch die Europäer.


Lesen hilft: die Wörtchen "nie völlig" sind da zu finden.

ochmensch
27.07.2012, 12:36
Du schreibst doch selbst von Reichsbürgerschaft und Staatsbürgerschaft und nicht vom Volk.



Ja, wenn man es erst einmal definiert. Was nimmt man als Maßstab? Die Sprache? Die gemeinsame Staats-/Reichsbildung? Eine Willensbekundung?

Solche Grundlagen scheinen aber einem Zeitgeist unterworfen.

Man kann sich auch die Frage stellen: Gibt es ein europäisches Volk? Wenn ja, was sind da wieder die Grundlagen für dessen Definition?
Der Maßstab ist eigentlich das Selbstverständnis und die eigene Abgrenzung zu anderen Völkern. Das war bei den Deutschen immer gegeben, aber es gab nie ein Selbstverständnis eines "eurpäischen Volkes", da hier natürlich auch die Grundlagen fehlen.

Chronos
27.07.2012, 12:43
(stark gekürzt) Multikulti war einer der wesentlichen Gründe, warum es überhaupt ein römisches Weltreich gab.
Dies trifft ganz sicher nicht für die entscheidende Phase des Aufstiegs des römischen Reiches zu. Das waren alles autochthone Römer bis hin zu Gaius Julius.

Es mögen ein paar ausländische Söldner in den Heeren gewesen sein, aber der politisch-taktisch-strategische Teil wurde ausschließlich von Römern bestimmt.

Später, als dann Gastarbeiter-Heere entstanden waren, hatten die Römer anfangs immer noch die Führung in diesen Heeren, aber immer mehr Parvenüs aus den erbeuteten Kolonien stiegen in die oberen Ränge auf.
Die Kampfmoral ließ dann schon nach, was dann letztlich den Anfang vom Ende einläutete.

borisbaran
27.07.2012, 12:54
Aeaeaeaeahhh... Nein?

Gryphus
27.07.2012, 12:55
Welches Volk ist denn schon von "Multikulti" ausgelöscht worden?:?

http://de.wikipedia.org/wiki/Mandschurei


Die Mandschurei selbst war bis 1859 für Chinesen gesperrt. Ab 1859 bis 1930 strömten viele chinesische Siedler in die Mandschurei. Diese Bewegung wurde in China mit dem Ausdruck chuang guandong bezeichnet, der wörtlich übersetzt dem Elend entgehen, indem man den östlichen Pass überschreitet heißt. Die Mandschu stellen dort heute nur noch eine Minderheit dar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mandschu


Von den knapp 11 Millionen Angehörigen der Gruppe sprechen die meisten Chinesisch in dem jeweiligen Dialekt ihrer Wohnorte, also vor allem den Nordostdialekt. Nur noch einige Dutzend alte Menschen beherrschen die mandschurische Sprache, die damit so gut wie ausgestorben ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ainu#Geschichte


1869 wurde Ezo als Hokkaidō eine Kolonie Japans, und das Land wurde zur Besiedlung durch Japaner freigegeben. Es gab Versuche, den Ainu Land zu geben und sie zu Bauern zu machen. Diese Versuche scheiterten. Die traditionelle Ainu-Kultur wurde dabei und durch den aufkeimenden japanischen Nationalismus endgültig zerstört. Durch Zwangsarbeit, Zerstörung ihrer Kultur und fehlgeschlagene Versuche, sie als Bauern anzusiedeln, endeten viele Ainu in Armut und Alkoholismus.

Die Ainu auf Sachalin und den Kurilen konnten ihre Kultur etwas länger frei von fremden Einflüssen halten.

Gryphus
27.07.2012, 12:57
Lass uns doch mal Völker sammeln. Reichen da nicht schon hunderte in den USA und eins in Austraulien?

Naja, das war schon eine etwas agressivere Art der Ausrottung. Muku killt uns "softer" und langsamer.

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 12:58
Ich stelle das einfach mal so als Diskussionsgrundlage in den Raum, denn meiner Meinung nach ist es so.
Ich könnte dazu mehr schreiben, aber möchte erstmal nicht ein Recht/Links Gefälle aufkommen lassen.

Ahso, als Grundlage und wir können nun die Hausaufgaben für dich erledigen oder wie?

borisbaran
27.07.2012, 13:04
[..]
Sieht nich nach dem aus, was man hier traditionell unter Multikulti versteht, also einfach, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturen miteinander auskommen sollten... Das war da was anderes, Da hat sich Land A Gebiet B geschnappt und seine Leute hingeschickt und den Nativen den Stiefel aufn Nacken...

König
27.07.2012, 13:09
Laut offizieller ideolgischer Lesart haben bestimmte Völker einem Veränderungsprozeß unterworfen zu sein, der natürlich sei oder vom Himmel falle und den die autochthonen Skeptiker wenigstens duldsam zu ertragen, zu tolerieren, haben, weil sie sich ansonsten als kleinkarierte Spießer, friedens- und freiheitshemmende Fortschrittsfeinde und aussätzige Nichtweltbürger zu erkennen gäben, die dem von oben ausersehenen Zukunftsgeschichtsverlauf zuwiderdächten.

Gryphus
27.07.2012, 13:30
Sieht nich nach dem aus, was man hier traditionell unter Multikulti versteht, also einfach, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturen miteinander auskommen sollten...

Wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturen gut miteinander auskommen ist das eine gute Sache, wenn ein Volk oder eine Kultur auf ihrem angestammten Land durch andere Völker und Kulturen verdrängt wird, weil eine bestimmte politische Doktrin vorgibt Menschen aus aller Welt zusammenpferchen zu müssen, ist das nicht gut.

Ersteres ist nur human, zweiteres ist Muku.


Das war da was anderes, Da hat sich Land A Gebiet B geschnappt und seine Leute hingeschickt und den Nativen den Stiefel aufn Nacken...

Die Auslöschung der jeweiligen Völker fand durch massive Ansiedlung von Menschen anderer Ethnie und anderer Sprache und Kultur auf ihrem Land statt, die die autochthonen Völker dort zu einer Minderheit und die Fremdvölker dominant gemacht hat. Es geht um den Prozess.

Natürlich hätten die Mandschu oder die Ainu, hätten diese ihre eigenen Nationalstaaten gehabt, verhindert dass fremde Menschen massenhaft in's Land kommen, schließlich waren das im Gegensatz zu den heutigen Westeuropäern gesunde Völker und keine Multikulti-Weltoffenen-Wir-Sind-Doch-Alle-Menschen-Empathiegestörten.

Elmo allein zu Hause
27.07.2012, 13:31
Sieht nich nach dem aus, was man hier traditionell unter Multikulti versteht, also einfach, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturen miteinander auskommen sollten... Das war da was anderes, Da hat sich Land A Gebiet B geschnappt und seine Leute hingeschickt und den Nativen den Stiefel aufn Nacken...

@Manga Girl
Das heißt?

borisbaran
27.07.2012, 13:56
Wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturen gut miteinander auskommen ist das eine gute Sache, wenn ein Volk oder eine Kultur auf ihrem angestammten Land durch andere Völker und Kulturen verdrängt wird, weil eine bestimmte politische Doktrin vorgibt Menschen aus aller Welt zusammenpferchen zu müssen, ist das nicht gut.
Ersteres ist nur human, zweiteres ist Muku.
Die Auslöschung der jeweiligen Völker fand durch massive Ansiedlung von Menschen anderer Ethnie und anderer Sprache und Kultur auf ihrem Land statt, die die autochthonen Völker dort zu einer Minderheit und die Fremdvölker dominant gemacht hat. Es geht um den Prozess.
Natürlich hätten die Mandschu oder die Ainu, hätten diese ihre eigenen Nationalstaaten gehabt, verhindert dass fremde Menschen massenhaft in's Land kommen, schließlich waren das im Gegensatz zu den heutigen Westeuropäern gesunde Völker und keine Multikulti-Weltoffenen-Wir-Sind-Doch-Alle-Menschen-Empathiegestörten.
Es gibt nur Probleme, wenn einer dem anderen verbieten will, die eigene Kultur, Sprache oder Religion zu kultivieren oder sich Vorteile auf Kosten des anderen verschaffen will. Wenn alle dem anderen sein Zeuch lassen, klappt alles... Wenn nicht, dann ist die Kacke am Dampfen.

Die Petze
27.07.2012, 14:00
Das war mir ganz klar,Deutschland soll in seine Bestandteile aufgelöst werden aber Amerika nicht.Damit sich die Deutschen noch weniger zu wehr setzen können.

Ich lese deine Beiträge und verstehe auch.Ich verstehe auch das du mit deiner antideutschen Gesinnung besser nach Amerika gehen solltest.Solche parasitären auswüchse wie dich braucht hier sicher keiner.

1. Hast du meine Intension sicher nicht verstanden, sonst würdest du nicht so aggressiv reagieren
2. Schrieb ich nichts von einer Auflösung Deutschlands, sondern von Verschiebung der Herrschaftsgewalt auf die Kommunen
...und
3. Lebe ich schon recht lange nicht mehr in der BRD, bin aber trotzdem im Herzen Deutscher bzw. Kurpfälzer und werde es immer bleiben....

...insofern :fuck:

Heldenjaeger
27.07.2012, 14:06
Lass uns doch mal Völker sammeln. Reichen da nicht schon hunderte in den USA und eins in Austraulien?


Indianer-Stämme auf der ganzen Welt. Das sind schon tausende!


Die wurden nicht von Multikult ausgelöscht (bis zum Tod ausgebeutet passt eher) sondern von der Zivilisation, auf die hier alle mächtig stolz sind. Die hochgelobten Römer, ein Haufen degenerierter Säufer und Taugenichtse, die mit fremden Söldnern, Sklaven und Huren ihr Reich zusammenhielten, haben nichts anderes getan.

Nicht Multikulti löscht Völker aus sondern Zivilisation. Weiße Zivilisation.



Den Yanomami passiert nichts anderes, Goldsucher, gierige Pharmakonzerne und anderes weißes Pack verpestet die letzten wirklichen Völker dieses Planeten. Sie schleppen Krankheiten ein, sie schleppen Alkohol ein, sie schleppen Huren ein, prostituieren die Frauen, zerstören den Lebensraum... Ohne Rücksicht auf Völker. Und ganz ohne "Multikultigedanken".

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 14:07
Welches Volk ist denn schon von "Multikulti" ausgelöscht worden?:?

Indianer in Nordamerika. Maia, Atzteken usw. in Südamerika.

Und gerade die Weißen Europäer in Südafrika.

Shahirrim
27.07.2012, 14:08
Ich würde mal gerne Wissen, wer hinter der Agenda "Es gäbe keine Deutschen!" steckt. Die taucht nämlich erst seit kurzem vermehrt auf!

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 14:10
Ich würde mal gerne Wissen, wer hinter der Agenda "Es gäbe keine Deutschen!" steckt. Die taucht nämlich erst seit kurzem vermehrt auf!

Das Orwell in Anwendung. Wenn es kein deutsches VOlk gibt, dann kann auch kein Volk ausgerottet werden. Es existiert aber nicht.

Gleichzeitig aber ist bei den Linken jeder furz Indio oder Negerstamm (egal wie klein) ein zu erhaltendes Volk welches vorm bösen weißen Kapitalisten beschützt werden soll.

borisbaran
27.07.2012, 14:11
Ich würde mal gerne Wissen, wer hinter der Agenda "Es gäbe keine Deutschen!" steckt. Die taucht nämlich erst seit kurzem vermehrt auf!
Wenn man annimmt, dass es tatsaechlich ne Agenda is.

Shahirrim
27.07.2012, 14:11
Das Orwell in Anwendung. Wenn es kein deutsches VOlk gibt, dann kann auch kein Volk ausgerottet werden. Es existiert aber nicht.

Gleichzeitig aber ist bei den Linken jeder furz Indio oder Negerstamm (egal wie klein) ein zu erhaltendes Volk welches vorm bösen weißen Kapitalisten beschützt werden soll.

Ja, erst hat man uns Heimat- und damit Rechtelos gemacht und jetzt werden wir ausgelöscht!

Heldenjaeger
27.07.2012, 14:13
Ich würde mal gerne Wissen, wer hinter der Agenda "Es gäbe keine Deutschen!" steckt. Die taucht nämlich erst seit kurzem vermehrt auf!

Das habe zumindest ich nie behauptet. Die gibt es natürlich.

Shahirrim
27.07.2012, 14:14
Das habe zumindest ich nie behauptet. Die gibt es natürlich.

Du bist ja auch nur ein nützlicher Volldemokrat, der die Tragweite des Ganzen nicht versteht!

Heldenjaeger
27.07.2012, 14:16
Du bist ja auch nur ein nützlicher Volldemokrat, der die tragweite des Ganzen nicht versteht!

Wann hab ich denn überhaupt behauptet dass ich Demokrat wäre? ;)

Shahirrim
27.07.2012, 14:18
Wann hab ich denn überhaupt behauptet dass ich Demokrat wäre? ;)

Volldemokrat habe ich nur als Synonym für das Idiot verwendet. Ich weiß nämlich nicht, ob eine solche Bezeichnung hier stehen bleiben würde! ;)

Heldenjaeger
27.07.2012, 14:24
Volldemokrat habe ich nur als Synonym für das Idiot verwendet. Ich weiß nämlich nicht, ob eine solche Bezeichnung hier stehen bleiben würde! ;)

Ich glaube nicht dass sich daran jemand stören würde. ;)

Shahirrim
27.07.2012, 14:26
Ich glaube nicht dass sich daran jemand stören würde. ;)

Ach, ich finde den Begriff schon schön, so kann ich gleichzeitig meine Demokratieverachtung zum Ausdruck bringen! :D

Shahirrim
27.07.2012, 14:32
Wenn man annimmt, dass es tatsaechlich ne Agenda is.

Das sind unwichtige Details von Begriffsschwurbelei!

Gryphus
27.07.2012, 14:38
Es gibt nur Probleme, wenn einer dem anderen verbieten will, die eigene Kultur, Sprache oder Religion zu kultivieren oder sich Vorteile auf Kosten des anderen verschaffen will. Wenn alle dem anderen sein Zeuch lassen, klappt alles... Wenn nicht, dann ist die Kacke am Dampfen.

Apartheid wie früher in den USA (apart but equal) finde ich auch gut, muss in Europa aber echt nicht sein, ist mehr was für die Ex-Kolonien (genauso wie White Nationalism). In der alten Welt haben wir eine viel natürlichere Trennung der Völker und Rassen, wo alle ihren eigenen Lebensraum haben. Das ist viel besser.

Corpus Delicti
27.07.2012, 15:05
1. Hast du meine Intension sicher nicht verstanden, sonst würdest du nicht so aggressiv reagieren


Dann erklär es mir doch noch einmal,so das ich es auch verstehe.



2. Schrieb ich nichts von einer Auflösung Deutschlands, sondern von Verschiebung der Herrschaftsgewalt auf die Kommunen

Und was heiß das ? Wir machen aus allen Bundesländern jetzt einzelne Staaten.Und jeder ist sein eigener Herr.Und Amerika soll so bleiben wie es ist.

Du willst uns wohl verarschen ?

Corpus Delicti
27.07.2012, 15:07
Woher nimmste das jetzt?

Woher nehme ich was ?

Shahirrim
27.07.2012, 15:07
Dann erklär es mir doch noch einmal,so das ich es auch verstehe.



Und was heiß das ? Wir machen aus allen Bundesländern jetzt einzelne Staaten.Und jeder ist sein eigener Herr.

Du willst uns wohl verarschen ?

Ist eigentlich sehr gut, wenn es unter dem Dach des Deutschen Kaiser-Reiches passiert, wie es 1871 schon mal war. Seit 1934 sind wir alle Deutsche und damit Heimatlos. Und wer keine Heimat hat, der hat keine Rechte.

ochmensch
27.07.2012, 15:16
Ich würde mal gerne Wissen, wer hinter der Agenda "Es gäbe keine Deutschen!" steckt. Die taucht nämlich erst seit kurzem vermehrt auf!

In diesem Forum wurde diese Geschichte schon früher von einigen Linken gebracht. Der Mehrheit der Linken hier ist diese These aber wohl zu absurd. Es ist natürlich eine Schutzbehauptung, um den Vorwurf des Völkermordes durch Überfremdung zu entkräften. Aber es ist natürlich auch Ausdruck der sozialistischen Grundidee, Eigentum prinzipiell abzuschaffen (in diesem Fall Volk/Land) und durch eine politische "Elite" verwalten zu lassen. Wie alle maßgeblichen sozialistischen Thesen dient die Infragestellung des Volksbegriffes nicht der Klärung eines Sachverhaltes, sondern der Beseitigung missliebiger Institutionen, zugunsten der eigenen Utopien.

ochmensch
27.07.2012, 15:25
Wenn man annimmt, dass es tatsaechlich ne Agenda is.
Die Loslösung vom Abstammungsprinzip dürfte sicher keine Bierlaune gewesen sein.

Shahirrim
27.07.2012, 15:26
Die Loslösung vom Abstammungsprinzip dürfte sicher keine Bierlaune gewesen sein.

So ist es!

borisbaran
27.07.2012, 15:32
Apartheid wie früher in den USA (apart but equal) finde ich auch gut, muss in Europa aber echt nicht sein, ist mehr was für die Ex-Kolonien (genauso wie White Nationalism).
Apartheid ist der allergroeste Muell der Geschichte, gut dass das im Muell gelandet ist!

In der alten Welt haben wir eine viel natürlichere Trennung der Völker und Rassen, wo alle ihren eigenen Lebensraum haben. Das ist viel besser.
Die waren nie ganz "getrennt" und wofuer besser???

Die Loslösung vom Abstammungsprinzip dürfte sicher keine Bierlaune gewesen sein.
Ich glaube nicht, dass er das gemeint hat.

Die Petze
27.07.2012, 15:34
Dann erklär es mir doch noch einmal,so das ich es auch verstehe.



Und was heiß das ? Wir machen aus allen Bundesländern jetzt einzelne Staaten.Und jeder ist sein eigener Herr.Und Amerika soll so bleiben wie es ist.

Du willst uns wohl verarschen ?

Komm mal runter....dann erkläre ich es dir....bzw lies Post#94

...und was hab ich mit Amerika am Hut.....?

Ausonius
27.07.2012, 15:34
http://de.wikipedia.org/wiki/Mandschurei



http://de.wikipedia.org/wiki/Mandschu



http://de.wikipedia.org/wiki/Ainu#Geschichte

Gerade das Ainu-Beispiel ist eher eines für die Folgen der Durchsetzung von Monokulti.

Ausonius
27.07.2012, 15:39
Volldemokrat habe ich nur als Synonym für das Idiot verwendet. Ich weiß nämlich nicht, ob eine solche Bezeichnung hier stehen bleiben würde! ;)

Ich bitte händeringend, macht doch endlich mal alle eure Bildungsreise nach Syrien, Iran, Nordkorea und in die anderen Länder, wo keine Demokraten herrschen und alles so toll läuft.

Corpus Delicti
27.07.2012, 15:39
Ist eigentlich sehr gut, wenn es unter dem Dach des Deutschen Kaiser-Reiches passiert, wie es 1871 schon mal war. Seit 1934 sind wir alle Deutsche und damit Heimatlos. Und wer keine Heimat hat, der hat keine Rechte.

Deutschland in seine Bundesländer aufteilen,noch besser in seine Regionen aufteilen oder noch besser in seine Dörfer oder Häuserblöcke aufteilen.Damit es überhaupt keine Macht mehr darstellt.Diese Leute träumen von dem Deutschland von 1648.Aufgelöst und machtlos.Verrat am deutschen Volk.Und gleichzeitig Amerika in der Landmasse bestärken.Warum nicht Amerika in seine Staaten auflösen ? Weil es dann keine Weltmacht mehr ist.So ist das.Aber mit Deutschland wollen sie es machen.

Shahirrim
27.07.2012, 15:43
Ich bitte händeringend, macht doch endlich mal alle eure Bildungsreise nach Syrien, Iran, Nordkorea und in die anderen Länder, wo keine Demokraten herrschen und alles so toll läuft.

Das hättet ihr wohl gerne! Das wir euch kampflos die Heimat überlassen, was?

Ausonius
27.07.2012, 15:43
In der alten Welt haben wir eine viel natürlichere Trennung der Völker und Rassen, wo alle ihren eigenen Lebensraum haben.

In diesem natürlichen und harmonischen Miteinander gab es bis 1945 mehr als drei Jahrhunderte lang durchgehend irgendwo Krieg, weil trotz der natürlichen Ordnung ständig einer dem anderen den Lebensraum neidete. Ausnahmen nur in der Peripherie wie Finnland, weil man dort die Armeen nicht so gut hinbekam.

Ausonius
27.07.2012, 15:44
Das hättet ihr wohl gerne! Das wir euch kampflos die Heimat überlassen, was?

Deswegen schreib ich ja Bildungsreise. Und dann könnt ihr mal sehen, ob ihr immer noch der Meinung seid, hierzulande so schlimm entrechtet zu werden.

Gryphus
27.07.2012, 15:44
(...)


Apartheid ist der allergroeste Muell der Geschichte, gut dass das im Muell gelandet ist!

Du hast insofern recht, als dass es am besten gewesen wäre, wenn man das Problem der Teilung von ein und demselben Lebensraum durch unterschiedliche Rassen gar nicht erst erzeugt hätte. Aber jetzt ist es fast unmöglich daran für die Ex-Kolonien (USA, SAR, Australien etc.) noch was zu machen.

Was du beschrieben hast (sich gegenseitig in Ruhe lassen) war aber entweder Apartheid oder zumindest Verzuiling (freiwillige Apartheid), sonst geht das nämlich nicht, wenn man sich den Lebensraum teilt.


Die waren nie ganz "getrennt"

Wie meinst du das genau?


und wofuer besser???

Für die einzelnen Rassen, Völker, Kulturen, Sprachen etc.

Shahirrim
27.07.2012, 15:45
Deutschland in seine Bundesländer aufteilen,noch besser in seine Regionen aufteilen oder noch besser in seine Dörfer oder Häuserblöcke aufteilen.Damit es überhaupt keine Macht mehr darstellt.Diese Leute träumen von dem Deutschland von 1648.Aufgelöst und machtlos.Verrat am deutschen Volk.Und gleichzeitig Amerika in der Landmasse bestärken.Warum nicht Amerika in seine Staaten auflösen ? Weil es dann keine Weltmacht mehr ist.So ist das.Aber mit Deutschland wollen sie es machen.

Amerika muss auch wieder zurück zu 1870. Bis dahin gab es nur Texaner, New Yorker, Kalifornier usw. Erst seit 1870 gibt es den US-Bürger. Er ist genauso Heimat- und damit Rechtelos, wie wir. Nur bei ihm war es legal erlangt worden, bei uns nicht!

Shahirrim
27.07.2012, 15:49
Deswegen schreib ich ja Bildungsreise. Und dann könnt ihr mal sehen, ob ihr immer noch der Meinung seid, hierzulande so schlimm entrechtet zu werden.

Bildungsreise? Ich weiß doch alles. Mein Uropa (1903-2006) hat von Wilhelm II. bis Angela Merkel alles erlebt! Das reicht wohl für ein gültiges Urteil.

Gryphus
27.07.2012, 15:51
Gerade das Ainu-Beispiel ist eher eines für die Folgen der Durchsetzung von Monokulti.

Monokulti wäre es wenn man die Ainu auf ihrem angestammten Land in Ruhe gelassen hätte. Das wurde aber von den Japanern zersiedelt, die die Ainu nicht mit Gewalt sondern durch eine demographische Entwicklung ausgelöscht haben (überwiegend).

Ein gutes Beispiel wären auch die slawischen und baltischen Völker die durch die deutsche Ostsiedlung ausgelöscht wurden (kulturell).

Ausonius
27.07.2012, 15:51
Bildungsreise? Ich weiß doch alles. Mein Uropa (1903-2006) hat von Wilhelm II. bis Angela Merkel alles erlebt! Das reicht wohl für ein gültiges Urteil.

Glaub das ruhig weiter.

ochmensch
27.07.2012, 15:51
In diesem natürlichen und harmonischen Miteinander gab es bis 1945 mehr als drei Jahrhunderte lang durchgehend irgendwo Krieg, weil trotz der natürlichen Ordnung ständig einer dem anderen den Lebensraum neidete. Ausnahmen nur in der Peripherie wie Finnland, weil man dort die Armeen nicht so gut hinbekam.

Bürgerkriege und Rassenunruhen sind natürlich viel besser.

Shahirrim
27.07.2012, 15:53
Glaub das ruhig weiter.

Jedenfalls ist er glaubwürdiger als du. Zumal er bis zum Ende auch mit 102 körperlich und (vor allem) geistig fitter als du warst!

Ausonius
27.07.2012, 15:56
Monokulti wäre es wenn man die Ainu auf ihrem angestammten Land in Ruhe gelassen hatte. Das wurde aber von den Japanern zersiedelt, die die Ainu nicht mit Gewalt sondern eine demographische Entwicklung ausgelöscht haben (überwiegend).

Ein gutes Beispiel wären auch die slawischen und baltischen Völker die durch die deutsche Ostsiedlung ausgelöscht wurden (kulturell).

Ich verstehe unter Monokulti eher so eine Führungskultur, nennen wir es ruhig Leitkultur, in die Minderheiten mit verschiedenen Mitteln eingepasst werden sollen. Und so war es ja auch hier der Fall. Natürlich verschwinden Kulturen zu einem gewissen Grade auch auf natürlichem bzw. eigentlich technischem Wege, so haben wir ja hier auch keine Steinzeitjäger mehr vorzuweisen, obwohl es sie z.B. in der Magdeburger Börde gab.

Ausonius
27.07.2012, 15:56
Jedenfalls ist er glaubwürdiger als du. Zumal er bis zum Ende auch mit 102 körperlich und (vor allem) geistig fitter als du warst!

Na, ist doch super!

Gryphus
27.07.2012, 15:57
In diesem natürlichen und harmonischen Miteinander gab es bis 1945 mehr als drei Jahrhunderte lang durchgehend irgendwo Krieg, weil trotz der natürlichen Ordnung ständig einer dem anderen den Lebensraum neidete. Ausnahmen nur in der Peripherie wie Finnland, weil man dort die Armeen nicht so gut hinbekam.

Den gibt es noch immer. Außerdem bin ich kein Imperialist.

Ausonius
27.07.2012, 15:58
Bürgerkriege und Rassenunruhen sind natürlich viel besser.

Kriege ich jetzt hier gerade nicht so viel von mit, vielleicht ist das bei euch im Osten anders.

Ausonius
27.07.2012, 16:02
Den gibt es noch immer. Außerdem bin ich kein Imperialist.

In Jugoslawien wird es vielleicht niemals völlig ruhig sein, aber trotzdem haben die heutigen Kriege nicht das Ausmaß, dass sie während der ganzen Neuzeit hatten.

Viele Nationalisten wollen keine Imperialisten sein. Aber auch in diesem so genannten Ethnopluralismus, in dem im Idealbild jedes Volk friedlich neben dem anderen in seinem Land lebt, möchte in der Praxis ja doch keiner auf national-völkische Ressentiments und vor allem nicht uralte territoriale Ansprüche verzichten. Deswegen funktioniert das nicht.

ochmensch
27.07.2012, 16:04
Kriege ich jetzt hier gerade nicht so viel von mit, vielleicht ist das bei euch im Osten anders.

Zuallerst solltest du vielleicht mal erklären, warum multikulturelle Staaten sich gegenseitig nicht bekriegen sollten, homogene Staaten aber schon.

Shahirrim
27.07.2012, 16:10
Zuallerst solltest du vielleicht mal erklären, warum multikulturelle Staaten sich gegenseitig nicht bekriegen sollten, homogene Staaten aber schon.

Kriege sind pööööhse, Bürgerkriege aber gut! Sehen wir doch seit dem arabischen Frühling!

Gryphus
27.07.2012, 16:12
(...)


Ich verstehe unter Monokulti eher so eine Führungskultur, nennen wir es ruhig Leitkultur, in die Minderheiten mit verschiedenen Mitteln eingepasst werden sollen.

Ich verstehe unter Monokulti Ethnopluralismus.


Und so war es ja auch hier der Fall.

Erst in der Spätphase, als die Ainu schon eine Minderheit auf ihrem eigenen Boden darstellten.


Natürlich verschwinden Kulturen zu einem gewissen Grade auch auf natürlichem bzw. eigentlich technischem Wege, so haben wir ja hier auch keine Steinzeitjäger mehr vorzuweisen, obwohl es sie z.B. in der Magdeburger Börde gab.

Will man Spengler glauben ist das sogar unabwendbar. Nur markiert die Phase des natürlichen Todes einer Kultur die Selbstaufgabe ihres Lebenswillens und als Individuum kann man sich nur fragen, ob man mit dieser Entwicklung mitziehen möchte oder sich an's Leben klammern sollte. Ich persönlich würde mich immer für letzteres entscheiden, aber da kommen wir in's Philosophische.

Ausonius
27.07.2012, 16:19
Zuallerst solltest du vielleicht mal erklären, warum multikulturelle Staaten sich gegenseitig nicht bekriegen sollten, homogene Staaten aber schon.

Da müsste ich weiter ausholen, ich weiß nicht, ob da das Interesse an der tieferen Diskussion besteht.
Erinnere aber an die Grundthese, dass Multikulti Völker auslöscht. Dagegen habe ich in erster Linie argumentiert. Natürlich gibt es auch Kriege zwischen multikulturellen Staaten, z.B., wo in Südamerika eigentlich jeder Staat multikulturell ist.
In Europa und vielleicht überhaupt nirgendwo gab es einen "homogenen" Staat, wobei ich den Begriff jetzt so verstehe, dass ein Staatsvolk über lange Zeit unverändert geblieben ist, es gab keine Minderheiten, keine bedeutende Abwanderung, nur eine Staatskultur. Natürlich gab es Ideen von "homogenen" Staaten, die sich mit dem Aufkommen des Nationalismus entwickelt haben. Die europäischen Nationalismen - und dabei habe ich noch keine wesentlichen Ausnahmen gefunden - zeichneten/zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie sich a) entweder gegen fremde Minderheiten im eigenen Land richten und b) Ansprüche auf Gebiete stellen, auf die das Volk ein historisches Anrecht habe.
In Deutschland verbindet man diese Problematik mit der Zuwanderung, in anderen Ländern kann das aber durchaus Jahrhunderte alte Nachbarn betreffen, wie z.B. in Gegenden wie Siebenbürgen.

Abgesehen davon, setzten die Nationalisten der großen europäischen Nationen - ob nun Spanien, Italien, Deutschland, England - stets Doppelstandards, weil sie alle nichts dagegen hatten, ganz "inhomogene" Reiche zu schaffen.

Corpus Delicti
27.07.2012, 16:20
Komm mal runter....dann erkläre ich es dir....bzw lies Post#94

...und was hab ich mit Amerika am Hut.....?

Du willst Deutschland auflösen und Amerika stärken.Das hast du mit Amerika am Hut.

Gryphus
27.07.2012, 16:21
(...)


In Jugoslawien wird es vielleicht niemals völlig ruhig sein, aber trotzdem haben die heutigen Kriege nicht das Ausmaß, dass sie während der ganzen Neuzeit hatten.

Ich sprach jetzt nicht explizit von Jugoslawien, sondern von Kriegen allgemein. Die wird es immer geben, das ist kein Argument gegen irgendeine Weltanschauung.


Viele Nationalisten wollen keine Imperialisten sein. Aber auch in diesem so genannten Ethnopluralismus, in dem im Idealbild jedes Volk friedlich neben dem anderen in seinem Land lebt, möchte in der Praxis ja doch keiner auf national-völkische Ressentiments und vor allem nicht uralte territoriale Ansprüche verzichten. Deswegen funktioniert das nicht.

Nationalisten ist hier das falsche Wort, Revanchisten oder Chauvinisten trifft es eher. Dass es viele Nationalisten gibt, die revanchistisch und chauvinistisch eingestellt sind, stimmt zwar, aber das diskreditiert nicht den Ethnopluralismus als solchen.

Rumburak
27.07.2012, 16:21
Ahso, als Grundlage und wir können nun die Hausaufgaben für dich erledigen oder wie?

Du erledigst ja schon mal gar Nichts, so als Dummschwätzer und wo bitte liegt dein Problem?
Das hier ist ein Forum und das Thema ist gut besucht.

Ausonius
27.07.2012, 16:21
Ich verstehe unter Monokulti Ethnopluralismus.


Nur, wo gab es den schon mal? Ich halte ihn für die nationalistische Utopie, so wie auch andere politische Richtungen ihre Utopie haben.

ochmensch
27.07.2012, 16:26
Da müsste ich weiter ausholen, ich weiß nicht, ob da das Interesse an der tieferen Diskussion besteht.
Erinnere aber an die Grundthese, dass Multikulti Völker auslöscht. Dagegen habe ich in erster Linie argumentiert. Natürlich gibt es auch Kriege zwischen multikulturellen Staaten, z.B., wo in Südamerika eigentlich jeder Staat multikulturell ist.
In Europa und vielleicht überhaupt nirgendwo gab es einen "homogenen" Staat, wobei ich den Begriff jetzt so verstehe, dass ein Staatsvolk über lange Zeit unverändert geblieben ist, es gab keine Minderheiten, keine bedeutende Abwanderung, nur eine Staatskultur. Natürlich gab es Ideen von "homogenen" Staaten, die sich mit dem Aufkommen des Nationalismus entwickelt haben. Die europäischen Nationalismen - und dabei habe ich noch keine wesentlichen Ausnahmen gefunden - zeichneten/zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie sich a) entweder gegen fremde Minderheiten im eigenen Land richten und b) Ansprüche auf Gebiete stellen, auf die das Volk ein historisches Anrecht habe.
In Deutschland verbindet man diese Problematik mit der Zuwanderung, in anderen Ländern kann das aber durchaus Jahrhunderte alte Nachbarn betreffen, wie z.B. in Gegenden wie Siebenbürgen.

Abgesehen davon, setzten die Nationalisten der großen europäischen Nationen - ob nun Spanien, Italien, Deutschland, England - stets Doppelstandards, weil sie alle nichts dagegen hatten, ganz "inhomogene" Reiche zu schaffen.

Das ist jetzt extrem ausweichend, es ging nicht darum, was wir unter "homogen" verstehen, sondern dein Argument für Multikulti bzw. gegen klassische Nationalstaaten war das Ausbleiben/Stattfinden von Kriegen. Also bitte, warum sollte eine multikulturelle Nation weniger Kriege führen, als eine nichtmultikulturelle?

malnachdenken
27.07.2012, 16:27
Du willst Deutschland auflösen und Amerika stärken.Das hast du mit Amerika am Hut.

Wo hat er das gesagt?

Gryphus
27.07.2012, 16:27
Nur, wo gab es den schon mal? Ich halte ihn für die nationalistische Utopie, so wie auch andere politische Richtungen ihre Utopie haben.

Ich sehe ihn mehr als Maxime (die man ganz leicht in eine realpolitische Agenda umwandeln kann), nicht so sehr als Utopie. Grauzonen gab es schon immer und damit muss man leben können.

Gryphus
27.07.2012, 16:29
Da müsste ich weiter ausholen, ich weiß nicht, ob da das Interesse an der tieferen Diskussion besteht.
Erinnere aber an die Grundthese, dass Multikulti Völker auslöscht. Dagegen habe ich in erster Linie argumentiert. Natürlich gibt es auch Kriege zwischen multikulturellen Staaten, z.B., wo in Südamerika eigentlich jeder Staat multikulturell ist.
In Europa und vielleicht überhaupt nirgendwo gab es einen "homogenen" Staat, wobei ich den Begriff jetzt so verstehe, dass ein Staatsvolk über lange Zeit unverändert geblieben ist, es gab keine Minderheiten, keine bedeutende Abwanderung, nur eine Staatskultur. Natürlich gab es Ideen von "homogenen" Staaten, die sich mit dem Aufkommen des Nationalismus entwickelt haben. Die europäischen Nationalismen - und dabei habe ich noch keine wesentlichen Ausnahmen gefunden - zeichneten/zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie sich a) entweder gegen fremde Minderheiten im eigenen Land richten und b) Ansprüche auf Gebiete stellen, auf die das Volk ein historisches Anrecht habe.
In Deutschland verbindet man diese Problematik mit der Zuwanderung, in anderen Ländern kann das aber durchaus Jahrhunderte alte Nachbarn betreffen, wie z.B. in Gegenden wie Siebenbürgen.

Abgesehen davon, setzten die Nationalisten der großen europäischen Nationen - ob nun Spanien, Italien, Deutschland, England - stets Doppelstandards, weil sie alle nichts dagegen hatten, ganz "inhomogene" Reiche zu schaffen.

Gehst du davon aus, dass Nationalisten nicht sagen können, dass in der Vergangenheit falsche Überzeugungen existiert haben und Fehler gemacht wurden?

Bodenheim
27.07.2012, 16:31
Einwohner eines Landes sind nicht mit einem Volk zu vergleichen, das Volk der Deutschen hat nie existiert, was sollte das auch sein?

Du bist schon nicht ganz dicht, oder?

Unter Volk versteht man Ethnie, also die gewisse Art und Weise, wie sich eine Gesellschaft verhält, die Normen, Gesetze und Bräuche. Das ist Ethnie, und die Ethnie Deutsch gibt es durchaus schon lange Zeit.

Die Deutschen (ethnisch deutsch) verhalten sich ganz anders, als andere Völker. Schau mal nach Italien, Griechenland oder Spanien. Solche Korruption ist in Deutschland einfach nicht möglich, weil es grundsätzlich gegen unsere Bräuche verstößt.

Antideutschen Multikulturisten wie euch wünsche ich einfach dass sie es noch erleben, wie in diesem Land die Ordnung und andere deutsche Tugenden zusammenbrechen, und nur eine weitere Bananenrepublik übrig bleibt, wie 99% aller anderen Staaten auf dieser Welt.
Aber das strebt ihr wahrscheinlich an, oder?

Unter allen Bananenrepubliken dieser Welt gibt es vielleicht 2 oder 3 Länder, die keine Bananenrepublik sind und die funktionieren. Eines davon ist Deutschland, und das darf einfach nicht sein, oder?

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 16:40
Du erledigst ja schon mal gar Nichts, so als Dummschwätzer und wo bitte liegt dein Problem?
Das hier ist ein Forum und das Thema ist gut besucht.

Ja sicher, wer meint sich zu einem so unterirdischen Thema aus zu lassen, bitteschön. Es geht doch nur wieder um das eine: Unterirdische, rassistisch-populistisches geschnatter von Problemfachleuten oder welchen die es noch werden wollen.

Ausonius
27.07.2012, 16:41
Das ist jetzt extrem ausweichend, es ging nicht darum, was wir unter "homogen" verstehen, sondern dein Argument für Multikulti bzw. gegen klassische Nationalstaaten war das Ausbleiben/Stattfinden von Kriegen. Also bitte, warum sollte eine multikulturelle Nation weniger Kriege führen, als eine nichtmultikulturelle?

Steht doch drin:

Die europäischen Nationalismen - und dabei habe ich noch keine wesentlichen Ausnahmen gefunden - zeichneten/zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie sich a) entweder gegen fremde Minderheiten im eigenen Land richten und b) Ansprüche auf Gebiete stellen, auf die ihr jeweiliges Volk ein historisches Anrecht habe.

Das ist der Hauptgrund, warum es in Europa beginnend mit den Balkankriegen zu den gesamteuropäischen Kriegen des 20. Jahrhunderts kam.

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 16:41
Du bist schon nicht ganz dicht, oder?

Unter Volk versteht man Ethnie, also die gewisse Art und Weise, wie sich eine Gesellschaft verhält, die Normen, Gesetze und Bräuche. Das ist Ethnie, und die Ethnie Deutsch gibt es durchaus schon lange Zeit.

Die Deutschen (ethnisch deutsch) verhalten sich ganz anders, als andere Völker. Schau mal nach Italien, Griechenland oder Spanien. Solche Korruption ist in Deutschland einfach nicht möglich, weil es grundsätzlich gegen unsere Bräuche verstößt.


Genau: Das Volk der Kölner zum beispiel, ist eine Ethnie. Sicher, sicher.

Humer
27.07.2012, 16:43
Nur, wo gab es den schon mal? Ich halte ihn für die nationalistische Utopie, so wie auch andere politische Richtungen ihre Utopie haben.

Natürlich ist es eine Utopie.
1. weil es meistens kein Einigung darüber gibt, welche Landesgrenzen gelten sollen.

2. Weil es schon immer Minderheiten eines Landes in anderen Ländern gegeben hat.

3. Weil es oft innerhalb eines Landes Seperatisten gibt, die ihr eigenes Ding machen wollen.

Ethnopluralismus ist nur so lange ein schöner Gedanke, wie diese Tatsachen ausgeklammert werden.

Ausonius
27.07.2012, 16:43
Gehst du davon aus, dass Nationalisten nicht sagen können, dass in der Vergangenheit falsche Überzeugungen existiert haben und Fehler gemacht wurden?

Nichts ist unmöglich, in der Regel ist praktisch doch das Gespann Revisionismus/Revanchismus am Zug. Z.B. kann ich bei den heutigen Deutschnationalen keine Gruppen erkennen, die quasi ein modernes Volksbewusstsein schaffen wollen. Die Vorbilder liegen allesamt in der Zeit vor 1945, wobei ich ausdrücklich nicht nur Gröfaz und Co. meine. Sondern auch konservative Revolution, Kaiserreich etc.

Gryphus
27.07.2012, 16:44
Das ist der Hauptgrund, warum es in Europa beginnend mit den Balkankriegen zu den gesamteuropäischen Kriegen des 20. Jahrhunderts kam.

Das ist allerdings sehr dünnes Eis.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 16:45
Das ist jetzt extrem ausweichend, es ging nicht darum, was wir unter "homogen" verstehen, sondern dein Argument für Multikulti bzw. gegen klassische Nationalstaaten war das Ausbleiben/Stattfinden von Kriegen. Also bitte, warum sollte eine multikulturelle Nation weniger Kriege führen, als eine nichtmultikulturelle?

Wenn ein Kollektiv (also die BÜrger selbst) meinen sie sind ein Volk, dann sind sie das auch.

Alles andere ist linker totalitärer Faschismus.

Bodenheim
27.07.2012, 16:45
Genau: Das Volk der Kölner zum beispiel, ist eine Ethnie. Sicher, sicher.

Köln ist jedenfalls ein gutes Beispiel für eine nicht funktionierende, multikulturelle, bankrotte Dreckstadt.

malnachdenken
27.07.2012, 16:48
Unter Volk versteht man Ethnie, also die gewisse Art und Weise, wie sich eine Gesellschaft verhält, die Normen, Gesetze und Bräuche. Das ist Ethnie, und die Ethnie Deutsch gibt es durchaus schon lange Zeit.

Gesetze kann man leicht ändern und für mehr als nur ein Volk erlassen (siehe EU), scheidet also als Volks/Ethnien-Merkmal schon mal aus, Normen müsstest Du jetzt mal näher definieren, was Du genau meinst.

Wenn Du Bräuche als verbindendes Element eines Volkes/Ethnie siehst, welche Bräuche haben bspw. Schleswig-Holsteiner und Bayer gemeinsam, die sie zu einem Volk machen?

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 16:49
Köln ist jedenfalls ein gutes Beispiel für eine nicht funktionierende, multikulturelle, bankrotte Dreckstadt.

http://www.youtube.com/watch?v=Vv-wq-prqNk&feature=player_detailpage

malnachdenken
27.07.2012, 16:51
Wenn ein Kollektiv (also die BÜrger selbst) meinen sie sind ein Volk, dann sind sie das auch.

Das ist wohl das einfachste. Volk als Willensbekundung, und wer dazu gehören möchte, muss ebenfalls diese Willensbekundung leben und dazu stehen.

Für manche reicht das aber auch nicht.

Corpus Delicti
27.07.2012, 16:51
Deswegen schreib ich ja Bildungsreise. Und dann könnt ihr mal sehen, ob ihr immer noch der Meinung seid, hierzulande so schlimm entrechtet zu werden.

Deutschland wurde zwei mal zerschlagen.Mehr entrechtet kann man doch nicht sein.Zudem haben Deutsche kein Selbstbestimmungsrecht und alles was die Deutschen geschaffen hatten und besessen hatten,wurde ihnen genommen.Und das ist für dich nicht entrechtet ? Und man erzwingt und erpresst Deutschland in der EU für jeden und alles zu zahlen.Und zum dank werden die Deutschen immernoch als Nazis bezeichnet.Die Deutschen sollten Nazis sein,dann hätte man wenigstens Grund das zu sagen.

Gryphus
27.07.2012, 16:51
Natürlich ist es eine Utopie.
1. weil es meistens kein Einigung darüber gibt, welche Landesgrenzen gelten sollen.

2. Weil es schon immer Minderheiten eines Landes in anderen Ländern gegeben hat.

3. Weil es oft innerhalb eines Landes Seperatisten gibt, die ihr eigenes Ding machen wollen.

Ethnopluralismus ist nur so lange ein schöner Gedanke, wie diese Tatsachen ausgeklammert werden.

Wenn man ein fanatischer Politfundamentalist ist, schon. Sonst:

1. Lösbar mit bilateraler Liberalisierung der Grenzregelungen und der Einrichtung von Autonomiegebieten mit weitestgehender Selbstverwaltung (ich denke du meinst solche Fälle wie z.B den Nordiran, welcher mehrheitlich von Azeri bevölkert ist, aber nicht zu Azerbaidschan gehört, oder?).

2. Apartheid, Verzuiling, Autonomiegebiete etc.

3. Man kann es nicht allen recht machen.

ochmensch
27.07.2012, 16:55
Steht doch drin:


Das ist der Hauptgrund, warum es in Europa beginnend mit den Balkankriegen zu den gesamteuropäischen Kriegen des 20. Jahrhunderts kam.
Du versuchst lediglich den Nationalismus für Konflikte verantwortlich zu machen, es ging jedoch um Multikulti. Bist du der Ansicht, es gäbe keinen Nationalismus, wenn mehrere Ethnie in einem Land leben? Gerade die Türken in Deutschland sind der beste Gegenbeweis. Oder die Kosovo-Albaner in Serbien. Du wolltest mir aber erklären, wie Multikulti künftig Kriege verhindern soll. Darauf warte ich immer noch.

Gryphus
27.07.2012, 16:57
Nichts ist unmöglich, in der Regel ist praktisch doch das Gespann Revisionismus/Revanchismus am Zug. Z.B. kann ich bei den heutigen Deutschnationalen keine Gruppen erkennen, die quasi ein modernes Volksbewusstsein schaffen wollen. Die Vorbilder liegen allesamt in der Zeit vor 1945, wobei ich ausdrücklich nicht nur Gröfaz und Co. meine. Sondern auch konservative Revolution, Kaiserreich etc.

Ich dachte wir diskutieren die Idee und nicht die politischen Bewegungen?

ochmensch
27.07.2012, 16:58
Wenn ein Kollektiv (also die BÜrger selbst) meinen sie sind ein Volk, dann sind sie das auch.

Alles andere ist linker totalitärer Faschismus.
Ja eben, aber bei dem Thema werden Linke prinzipiell zum Rassenkundler und Schädelvermesser.

Ausonius
27.07.2012, 17:01
Du wolltest mir aber erklären, wie Multikulti künftig Kriege verhindern soll. Darauf warte ich immer noch.

Nein, wollte ich nicht, wie kommst du darauf? Das ist auch nicht das Thema dieses Stranges. Ich behaupte auch nicht, dass multikulturelle Staaten keine Kriege führen; aber dass multikulturelle Gesellschaften durchaus tragfähige Staaten hervorbringen können, was aber eigentlich auch offensichtlich ist - siehe Schweiz, siehe USA.



Du versuchst lediglich den Nationalismus für Konflikte verantwortlich zu machen, es ging jedoch um Multikulti. Bist du der Ansicht, es gäbe keinen Nationalismus, wenn mehrere Ethnie in einem Land leben?

Nein, den kann es natürlich trotzdem geben. Wenn aber z.B. eine Regierung den Minderheiten- oder Autonomiestatus und Gleichheit vor dem Gesetz gewährt, wie z.B. im nachfrankistischen Spanien, wird den Heißspornen der Boden entzogen.

Ausonius
27.07.2012, 17:02
Wenn ein Kollektiv (also die BÜrger selbst) meinen sie sind ein Volk, dann sind sie das auch.


So einfach ist es nicht, denn sonst würde ich mir meine Famile und 20 Kumpels nehmen und ein eigenes Volk gründen.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:03
Nein, wollte ich nicht, wie kommst du darauf? Das ist auch nicht das Thema dieses Stranges. Ich behaupte auch nicht, dass multikulturelle Staaten keine Kriege führen; aber dass multikulturelle Gesellschaften durchaus tragfähige Staaten hervorbringen können, was aber eigentlich auch offensichtlich ist - siehe Schweiz, siehe USA.



Nein, den kann es natürlich trotzdem geben. Wenn aber z.B. eine Regierung den Minderheiten- oder Autonomiestatus und Gleichheit vor dem Gesetz gewährt, wie z.B. im nachfrankistischen Spanien, wird den Heißspornen der Boden entzogen.

In den USA geht es steil abwärts seitdem die Multikulti richtig haben. Das ist nicht der einzige Grund aber ein Hauptgrund. Die Schweizer waren/sind nach heutigen Maßstaben kein Multikulistaat.

Ausonius
27.07.2012, 17:03
Ja eben, aber bei dem Thema werden Linke prinzipiell zum Rassenkundler und Schädelvermesser.

Im Gegenteil - ich habe kein Problem damit, wenn hier geborene, aufgewachsene und lebende Türkischstämmige Deutsche sein möchten.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:04
So einfach ist es nicht, denn sonst würde ich mir meine Famile und 20 Kumpels nehmen und ein eigenes Volk gründen.

Schwachsinn. Was willst du denn machen wenn die sich alle als Volk sehen?

Und wer bitte soll entscheiden ob jemand ein VOlk ist. Deshalb wurde ja auch das Völkerrecht eingeführt.

Ausonius
27.07.2012, 17:04
In den USA geht es steil abwärts seitdem die Multikulti richtig haben.

Die USA waren seit Anbeginn ihrer Existenz ein Multikulti-Staat.

Ausonius
27.07.2012, 17:05
Schwachsinn. Was willst du denn machen wenn die sich alle als Volk sehen?

Und wer bitte soll entscheiden ob jemand ein VOlk ist. Deshalb wurde ja auch das Völkerrecht eingeführt.

Es war deine Aussage, dass jedes Kollektiv sich selbst zum Volk erklären kann.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:05
Die USA waren seit Anbeginn ihrer Existenz ein Multikulti-Staat.

Wo denn bitte? Das waren zum Großteil angelsächsiche Protestanten und Deutsche. Nach heutigen Maßstäben ist das Monokulti pur.

ochmensch
27.07.2012, 17:07
Nein, wollte ich nicht, wie kommst du darauf? Das ist auch nicht das Thema dieses Stranges. Ich behaupte auch nicht, dass multikulturelle Staaten keine Kriege führen; aber dass multikulturelle Gesellschaften durchaus tragfähige Staaten hervorbringen können, was aber eigentlich auch offensichtlich ist - siehe Schweiz, siehe USA.



Nein, den kann es natürlich trotzdem geben. Wenn aber z.B. eine Regierung den Minderheiten- oder Autonomiestatus und Gleichheit vor dem Gesetz gewährt, wie z.B. im nachfrankistischen Spanien, wird den Heißspornen der Boden entzogen.
Wie ich darauf komme?

In diesem natürlichen und harmonischen Miteinander gab es bis 1945 mehr als drei Jahrhunderte lang durchgehend irgendwo Krieg, weil trotz der natürlichen Ordnung ständig einer dem anderen den Lebensraum neidete. Ausnahmen nur in der Peripherie wie Finnland, weil man dort die Armeen nicht so gut hinbekam.Wie soll man diesen Beitrag denn sonst verstehen? Oder wolltest du einfach mal so "Krieg" in den Raum werfen, ohne Zusammenhang? Also, ich schließe jetzt mal aus deinen Beiträgen, dass du nichtmultikulturellen Staaten keine höhere Affinität zu Kriegen nachweisen kannst. Dann überleg' dir mal was neues.

Ausonius
27.07.2012, 17:08
Wo denn bitte? Das waren zum Großteil angelsächsiche Protestanten und Deutsche. Nach heutigen Maßstäben ist das Monokulti pur.

Es gab Europäer aller Nationalitäten und Konfessionen, es gab bereits in den Kolonien lebende Indianer, es gab Sklaven.

ochmensch
27.07.2012, 17:08
Im Gegenteil - ich habe kein Problem damit, wenn hier geborene, aufgewachsene und lebende Türkischstämmige Deutsche sein möchten.

Es ging darum, dass es Linke gibt, die gern die Existenz des Deutschen Volkes leugnen. Zählst du dich denn dazu?

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:10
Es gab Europäer aller Nationalitäten und Konfessionen, es gab bereits in den Kolonien lebende Indianer, es gab Sklaven.

Aber die Majorität waren Angelsachsen, eben weil es vorher britische Kolonie war. Dann noch etwas Deutsche und ein paar andere Europäer aber das waren krasse Minderheiten.

Wo war das jetzt Multikulti?

Bellerophon
27.07.2012, 17:11
Die USA waren seit Anbeginn ihrer Existenz ein Multikulti-Staat.

Die waren auch ein Sklavenhalter-Staat.

Bis zum Sezessionskrieg war die Mehrzahl der amerikanischen Präsidenten Sklavenhalter, darunter George Washington, Thomas Jefferson, James Madison, James Monroe, Andrew Jackson, John Tyler, James K. Polk und Zachary Taylor.

Die "Indianer" haben aber schon davor Sklaven gehalten und auch danach, also auch Weiße aber auch Schwarze (der Teil der Geschichte wird gerne verschwiegen, im Hollywood-Indianer = der gute Wilde Teil)

Als die lieben guten Indianer in die Reservate getrieben wurden, hatten sie durchaus ihre schwarzen Sklaven dabei.

Wär mal Stoff für Seyfried, also ernsthaft, könnte er ein gutes Buch drüber schreiben - ein Deutscher in den Wirren des Indianerkrieges.

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:11
Im Gegenteil - ich habe kein Problem damit, wenn hier geborene, aufgewachsene und lebende Türkischstämmige Deutsche sein möchten.

Dann beglückwünsche ich diese 4 aber.

Brotzeit
27.07.2012, 17:12
Die USA waren seit Anbeginn ihrer Existenz ein Multikulti-Staat.

"Ach? Wirklich?"

Das waren sie nie!
Die These / Vorstellung / Traum vom "Melting pot" ist antiquiert!
Warum haben die Ami´s solche Ghetto , wo nur Chicanos ; Schwarze und Weisse wohnen ?

Heldenjaeger
27.07.2012, 17:13
Es ging darum, dass es Linke gibt, die gern die Existenz des Deutschen Volkes leugnen. Zählst du dich denn dazu?

Zwar fühle ich mich damit nicht angesprochen, bitte aber trotzdem um die Definition des deutschen Volkes.

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:14
Die USA waren seit Anbeginn ihrer Existenz ein Multikulti-Staat.

Sag mal hast du vor heute nur Scheiße zu labern ?

Du willst mir jetzt erzählen,das USA 1776 schon ein Multikulti Land war ?

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:14
Zwar fühle ich mich damit nicht angesprochen, bitte aber trotzdem um die Definition des deutschen Volkes.

Habenw wir schon diskutiert. Die Deutschen sehen sich als Volk, deshalb sind sie eins.

Ausonius
27.07.2012, 17:15
Wie soll man diesen Beitrag denn sonst verstehen? Oder wolltest du einfach mal so "Krieg" in den Raum werfen, ohne Zusammenhang? Also, ich schließe jetzt mal aus deinen Beiträgen, dass du nichtmultikulturellen Staaten keine höhere Affinität zu Kriegen nachweisen kannst. Dann überleg' dir mal was neues.

Der Zusammenhang besteht in dem vorangegangenen Beitrag von Gryphus, der behauptet hat, dass die europäischen Staaten auf "natürlichere" Art "homogener" seien. Dieser Meinung bin ich nicht, weswegen die von dir zitierte Aussage etwas ironisch formuliert ist. Wobei es aber eben nicht so war, dass jedes Volk seinen definierten Lebensraum hatte - es wurde erbittert um jede Grenze gestritten, darauf wollte ich hinaus. Es gibt keine natürliche Ordnung, die bestimmen würde, welches Volk wo lebt. Abgesehen davon, bildeten sich die europäischen Staatsvölker erst während der Neuzeit heraus, schon deswegen ist die Vorstellung von Homogenität falsch. Wenn jemand heute "Deutsche" sagt, meint er nicht Obodriten und Wilzen - auch zwei verschwundene Völker.

borisbaran
27.07.2012, 17:15
[...]Wo war das jetzt Multikulti?
Man koennte diese Frage benatworten, wenn "Multikulti" nicht schon laengst zum nutzlosen Kampfbegriff mutiert waere (Rechts wie links). Dieser Thread ist tot.
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/stupid%20thread/roflbot.jpg

Heldenjaeger
27.07.2012, 17:15
Habenw wir schon diskutiert. Die Deutschen sehen sich als Volk, deshalb sind sie eins.

Nein, das ist keine Definition.

Ich bin geduldig, versuch es noch einmal.

Rumburak
27.07.2012, 17:17
Die USA waren seit Anbeginn ihrer Existenz ein Multikulti-Staat.

Der die einheimische Bevölkerung vernichtet hat....

Ausonius
27.07.2012, 17:17
"Ach? Wirklich?"

Das waren sie nie!
Die These / Vorstellung / Traum vom "Melting pot" ist antiquiert!
Warum haben die Ami´s solche Ghetto , wo nur Chicanos ; Schwarze und Weisse wohnen ?

Deswegen sprechen viele ja auch von der "salad bowl". Unabhängig von heutigen Rassenproblemen, ist es nun mal so, dass es 1776 noch keine "Amerikaner" gab, sondern ein Konglomerat, aus Anglos, Deutschen, Franzosen, Iren, Katholiken, Protestanten, Indianern usw.

Bodenheim
27.07.2012, 17:18
Gesetze kann man leicht ändern und für mehr als nur ein Volk erlassen (siehe EU), scheidet also als Volks/Ethnien-Merkmal schon mal aus, Normen müsstest Du jetzt mal näher definieren, was Du genau meinst.

Wenn Du Bräuche als verbindendes Element eines Volkes/Ethnie siehst, welche Bräuche haben bspw. Schleswig-Holsteiner und Bayer gemeinsam, die sie zu einem Volk machen?

Es ist für mich zumindest ziemlich klar, was die Ethnie der Deutschen von anderen Ethnien unterscheidet, und was dieses Land relativ erfolgreich macht.
Wärt ihr öfter im Ausland unterwegs, würdet ihr das auch wissen, und das Deutschtum mehr schätzen. Der Mensch muss sich doch einmal fragen, warum dieses Land ziemlich erfolgreich ist, und andere Länder nicht. Woran liegt das denn, bzw. woran lag es?

Klar haben sich Ethnien schon immer verändert, der Frage ist eben nur, ob sie sich negativ oder positiv verändert..

Humer
27.07.2012, 17:18
Wenn man ein fanatischer Politfundamentalist ist, schon. Sonst:

1. Lösbar mit bilateraler Liberalisierung der Grenzregelungen und der Einrichtung von Autonomiegebieten mit weitestgehender Selbstverwaltung (ich denke du meinst solche Fälle wie z.B den Nordiran, welcher mehrheitlich von Azeri bevölkert ist, aber nicht zu Azerbaidschan gehört, oder?).

2. Apartheid, Verzuiling, Autonomiegebiete etc.

3. Man kann es nicht allen recht machen.

Deinen ersten Satz könnte man auch als das Modell für ein geeintes Europa ansehen, auch wenn das vermutlich nicht gemeint ist.:))
Historisch ist der europäische Gedanke (lassen wir mal den Euro weg), entstanden, weil man einsah, dass eine überstaatliche Organisation das Risiko der ewigen Kriege eindämmt. Das war durchaus erfolgreich, so dass die friedlichen Zustände von heute schon als völlig normal angesehen werden.

Das mit den Autonomiegebieten ist natürlich möglich. In der Praxis fließt zunächst Blut, bis so ein Kompromiss zu Stande kommt.

Helgoland
27.07.2012, 17:19
Allein schon die Existenz von Rußland und China, und die Tatsache, dass diese Länder beide auf eine über 1000-jährige Kontinuität zurückblicken können, in der ihre Reiche nie völlig durch Invasoren zerstört wurden, widerlegt dich in großen Teilen.

China allein deshalb, weil es nie Multi-Kulti war und auch nie sein wird. Es gibt wohl kaum ein Volk auf dieser Welt, welches in sich so geschlossen ist. Natürlich gibt es auch dort diverse Volksgruppen, 52 glaube ich, aber die spielen absolut keine Rolle und verwischen erst recht nicht die chinesische Kultur. Aber über China können wir gerne im China-Strang diskutieren. Was Russland (nicht UDSSR) angeht, haben auch die Russen einen sehr ausgeprägten Nationalstolz und verwahren sich gegen äußere Einflüsse. Du siehst also, diese beiden großen Nationen haben bis heute Bestand, eben weil sie ihre nationale Identität bewahrt haben, wovon der Sauhaufen, der sich "Deutschland" nennt, weit entfernt ist (oder wurde).

Ausonius
27.07.2012, 17:19
Der die einheimische Bevölkerung vernichtet hat....

Zum Glück stoppte der Kulturchauvinismus, so dass die Indianer hier und da sogar den Spieß ein wenig rumdrehen können.

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:19
Es gab Europäer aller Nationalitäten und Konfessionen, es gab bereits in den Kolonien lebende Indianer, es gab Sklaven.

Kannst du mir auch sagen,warum die Amerikaner dann nicht europäisch sprechen,sondern englisch ? Weil es ein englisches Gebilde war.

Und indianische Sklaven waren doch wohl nicht teil der USA 1776 und haben sich mit Engländern vermischt. :vogel:

Jonny
27.07.2012, 17:19
Der die einheimische Bevölkerung vernichtet hat....

Was ist der Unterschied zwischen einen Ami und eien Joghurt?
Der Joghurt hat eine Kultur.

Shahirrim
27.07.2012, 17:21
Die USA waren seit Anbeginn ihrer Existenz ein Multikulti-Staat.

Demnach werden irgendwann die Weißen dort, die dort schon 20 Generationen sind, ethnische Indianer sein?

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:22
Aber die Majorität waren Angelsachsen, eben weil es vorher britische Kolonie war. Dann noch etwas Deutsche und ein paar andere Europäer aber das waren krasse Minderheiten.

Wo war das jetzt Multikulti?

Lass ihn in seiner Traumwelt fantasieren.Mit der Realität hat er es nich so.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:23
Nein, das ist keine Definition.

Ich bin geduldig, versuch es noch einmal.

Es gibt keine strikte Definition.

Eine wage Definiton aber: Gleiche Rasse, Kultur, Religion, Geschichte, Sprache.

ochmensch
27.07.2012, 17:23
Der Zusammenhang besteht in dem vorangegangenen Beitrag von Gryphus, der behauptet hat, dass die europäischen Staaten auf "natürlichere" Art "homogener" seien. Dieser Meinung bin ich nicht, weswegen die von dir zitierte Aussage etwas ironisch formuliert ist. Wobei es aber eben nicht so war, dass jedes Volk seinen definierten Lebensraum hatte - es wurde erbittert um jede Grenze gestritten, darauf wollte ich hinaus. Es gibt keine natürliche Ordnung, die bestimmen würde, welches Volk wo lebt. Abgesehen davon, bildeten sich die europäischen Staatsvölker erst während der Neuzeit heraus, schon deswegen ist die Vorstellung von Homogenität falsch. Wenn jemand heute "Deutsche" sagt, meint er nicht Obodriten und Wilzen - auch zwei verschwundene Völker.
Dann sag' doch gleich, dass das nicht ernstgemeint war. In multikulturellen Gesellschaften wird übrigens schon um Straßenseiten und nicht erst um Staatsgrenzen gestritten. "Homogenität" ist natürlich nicht absolut, sondern auf einen Bezugsrahmen zu verstehen. Ein Volk ist sich in vielem nicht einig, aber darüber dass es ein Volk ist, schon. Der Bezugsrahmen umfasst also das Volk an sich und keine Stämme oder rassischen Eigenheiten, die du oder Heldenjäger usw. gerne als Gegenargument zum Volksbegriff anführen.

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:26
Du versuchst lediglich den Nationalismus für Konflikte verantwortlich zu machen, es ging jedoch um Multikulti. Bist du der Ansicht, es gäbe keinen Nationalismus, wenn mehrere Ethnie in einem Land leben? Gerade die Türken in Deutschland sind der beste Gegenbeweis. Oder die Kosovo-Albaner in Serbien. Du wolltest mir aber erklären, wie Multikulti künftig Kriege verhindern soll. Darauf warte ich immer noch.

Er meint wohl wenn alle Länder Multikulti sind und keiner mehr weiß woher er eigentlich stammt,erkennen sie sich alle als gleiche und dann gibt es keinen Krieg mehr.Es ist wirklich beängstigend das solche Leute frei herum laufen dürfen.

Ausonius
27.07.2012, 17:27
Kannst du mir auch sagen,warum die Amerikaner dann nicht europäisch sprechen,sondern englisch ? Weil es ein englisches Gebilde war.


15 % sprechen immerhin Spanisch. Natürlich hat sich Englisch als Verkehrssprache durchgesetzt.


Und indianische Sklaven waren doch wohl nicht teil der USA 1776 und haben sich mit Engländern vermischt. :vogel:

Indianer lebten natürlich auch in den Ursprungskolonien, und in deren ersten Jahrhundert gab es auch noch nicht die großzügigen Ausrottungs- und Vertreibungsfeldzüge, die bald nach 1800 einsetzten.

Brotzeit
27.07.2012, 17:27
Deswegen sprechen viele ja auch von der "salad bowl". Unabhängig von heutigen Rassenproblemen, ist es nun mal so, dass es 1776 noch keine "Amerikaner" gab, sondern ein Konglomerat, aus Anglos, Deutschen, Franzosen, Iren, Katholiken, Protestanten, Indianern usw.

Esgal wie du es nennst .....
Und was du auf den Pott schreibst ; die sind kein einheitliches Volk!
Deine Vorstellung von wegen "Multi-Kulti" ist auch in den USA gescheitert!


Merke :


Wenn du einen guten Rotwein mit einem schlechten Weißwein ( oder "Umgekehrt!" )
zusammengiesst kommt kein besserer Wein raus!

ochmensch
27.07.2012, 17:27
Nein, das ist keine Definition.

Ich bin geduldig, versuch es noch einmal.
Natürlich ist das eine Definition, du bist nur einfach nicht damit einverstanden. Wessen Problem ist das jetzt?

Die Petze
27.07.2012, 17:27
.................. Solche Korruption ist in Deutschland einfach nicht möglich, weil es grundsätzlich gegen unsere Bräuche verstößt.

...........
:haha: ...der war gut !

Rumburak
27.07.2012, 17:32
Demnach werden irgendwann die Weißen dort, die dort schon 20 Generationen sind, ethnische Indianer sein?

Indianer sind jetzt Amerikaner.:auro:

Heldenjaeger
27.07.2012, 17:33
Es gibt keine strikte Definition.

Eine wage Definiton aber: Gleiche Rasse, Kultur, Religion, Geschichte, Sprache.

Dass es keine klare, offizielle Definition gibt, ist mir bekannt, siehe:


Dazu muss man erst einmal definieren, was ein Volk ist.


Definiere du doch mal, was einen Menschen ausmacht, der zum deutschen Volk gehört. Wenn es nur nötig ist sich müdlich dazu zu bekennen, ist die ganze Völkergeschichte doch mehr Schein als Sein.

Shahirrim
27.07.2012, 17:33
:haha: ...der war gut !

Wir können unsere Korruption aber besser verstecken. Das wird Blatter noch merken.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:35
:haha: ...der war gut !

Hier gehts nicht um die Elitenkorruption, sondern um die alltägliche Korruption der Bürger. Zum Beispiel das Verträge eingehalten werden und das man auch sozusagen zahlt.

Diese MOral ist in den Südländern weniger vorhanden.

ochmensch
27.07.2012, 17:36
Er meint wohl wenn alle Länder Multikulti sind und keiner mehr weiß woher er eigentlich stammt,erkennen sie sich alle als gleiche und dann gibt es keinen Krieg mehr.Es ist wirklich beängstigend das solche Leute frei herum laufen dürfen.
Ich denke, er wollte eher geschickt umschiffen, dass in multikulturellen Staaten der "innere Kitt" einfach nicht vorhanden ist, um gemeinsame, nationale Interessen zu formulieren. Insofern hätte er schon Recht, wenn er sagt, homogene Staaten neigen eher zu Kriegen, nur ist das eben deshalb so, weil es einen Konsenz im Inneren gibt, der in einer multikulturellen Gesellschaft völlig fehlt und Konflikte daher zunächst im Staat und nicht mit anderen Staaten entstehen. Das ist allerdings nur die Theorie. Praktisch gesehen, entscheiden ja nicht die Völker, sondern die Regierungen über Krieg und Frieden.

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:36
Dann sag' doch gleich, dass das nicht ernstgemeint war. In multikulturellen Gesellschaften wird übrigens schon um Straßenseiten und nicht erst um Staatsgrenzen gestritten. "Homogenität" ist natürlich nicht absolut, sondern auf einen Bezugsrahmen zu verstehen. Ein Volk ist sich in vielem nicht einig, aber darüber dass es ein Volk ist, schon. Der Bezugsrahmen umfasst also das Volk an sich und keine Stämme oder rassischen Eigenheiten, die du oder Heldenjäger usw. gerne als Gegenargument zum Volksbegriff anführen.

Man kann auch an Lybien sehen,die Berber,die Araber,die Tabuinen gesellen sich nach Gaddafis stutz zu ihres gleichen.Du wirst nie erleben,das ein Türke sich zu Arabern gesellt oder umgekehrt.

Die Petze
27.07.2012, 17:37
Nein, wollte ich nicht, wie kommst du darauf? Das ist auch nicht das Thema dieses Stranges. Ich behaupte auch nicht, dass multikulturelle Staaten keine Kriege führen; aber dass multikulturelle Gesellschaften durchaus tragfähige Staaten hervorbringen können, was aber eigentlich auch offensichtlich ist - siehe Schweiz, siehe USA.



Nein, den kann es natürlich trotzdem geben. Wenn aber z.B. eine Regierung den Minderheiten- oder Autonomiestatus und Gleichheit vor dem Gesetz gewährt, wie z.B. im nachfrankistischen Spanien, wird den Heißspornen der Boden entzogen.

...wenn du dir nun deinen Post betrachtest und siehst wie oft das Wort "Staat" darin vorkommt, weisst du wo das Problem liegt........ ;)
...und sehr richtig was du über Spanien gesagt hast......viele Uralt-Spanier schwärmen von dieser Zeit....
...allerdings hat sich in der Praxis unter Franco nicht wirklich was daran geändert.....also zumindest "nicht wirklich".....
Es gab sicherlich Repressionen. aber keinen absoluten kollektivistischen Zentralismus....weil der Überblick fehlte....

Ausonius
27.07.2012, 17:37
In multikulturellen Gesellschaften wird übrigens schon um Straßenseiten und nicht erst um Staatsgrenzen gestritten.

Wie gesagt - kann ich für Deutschland nicht bestätigen, also zumindest bei uns hier im durchrassten Hessen.



"Homogenität" ist natürlich nicht absolut, sondern auf einen Bezugsrahmen zu verstehen. Ein Volk ist sich in vielem nicht einig, aber darüber dass es ein Volk ist, schon. Der Bezugsrahmen umfasst also das Volk an sich und keine Stämme oder rassischen Eigenheiten, die du oder Heldenjäger usw. gerne als Gegenargument zum Volksbegriff anführen.

Sagen wir so: ich lehne die unter Konservativen verbreitete Sichtweise ab, dass ein Volk in erster Linie eine Abstammungsgemeinschaft ist.

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:39
15 % sprechen immerhin Spanisch. Natürlich hat sich Englisch als Verkehrssprache durchgesetzt.



Indianer lebten natürlich auch in den Ursprungskolonien, und in deren ersten Jahrhundert gab es auch noch nicht die großzügigen Ausrottungs- und Vertreibungsfeldzüge, die bald nach 1800 einsetzten.

Wenn der Multikulti so erfolgreich ist,warum gesellen sich in Amerika die weißen immer zu den weißen und die Neger zu den Negern und die Latinos zu den Latinos ?

ochmensch
27.07.2012, 17:39
Man kann auch an Lybien sehen,die Berber,die Araber,die Tabuinen gesellen sich nach Gaddafis stutz zu ihres gleichen.Du wirst nie erleben,das ein Türke sich zu Arabern gesellt oder umgekehrt.

Ja sicher, weil der Kern eines Volkes eben der Konsenz darüber ist, dass es sich um ein Volk handelt und wer alles nicht dazu gehört. Das ist nichts Gesetztes, sondern ein gewachsenes Selbstverständnis.

Corpus Delicti
27.07.2012, 17:40
15 % sprechen immerhin Spanisch. Natürlich hat sich Englisch als Verkehrssprache durchgesetzt.



Indianer lebten natürlich auch in den Ursprungskolonien, und in deren ersten Jahrhundert gab es auch noch nicht die großzügigen Ausrottungs- und Vertreibungsfeldzüge, die bald nach 1800 einsetzten.

Wenn der Multikulti so erfolgreich ist,warum gesellen sich in Amerika die weißen immer zu den weißen und die Neger zu den Negern und die Latinos zu den Latinos ?

Ausonius
27.07.2012, 17:40
...allerdings hat sich in der Praxis unter Franco nicht wirklich was daran geändert.....also zumindest "nicht wirklich".....


Bei den Basken und Katalanen, also in den für Spanien industriestarken Gebieten schon.... Habe auch selbst schon einige Leute kennenlernen können, die wegen der damaligen Zeit einen Groll gegen Madrid und Kastilien hegen.

Die Petze
27.07.2012, 17:43
Hier gehts nicht um die Elitenkorruption, sondern um die alltägliche Korruption der Bürger. Zum Beispiel das Verträge eingehalten werden und das man auch sozusagen zahlt.

Diese MOral ist in den Südländern weniger vorhanden.

Wird ein Vertrag nicht eingehalten, gibt es Ärger...das ist zB hier in Spanien, sowie in arabischen Ländern etc.....nicht anders....

....es natürlich ein Hindernis, wie langsam das hiesige (europäische) Rechtssystem mahlt, und schnelle und unkomplizierte Lösungen verhindert....
...aber Selbstjustiz wird höher bestraft, als zu warten und dann mit einem lächerlichen Vergleich nach Hause zu gehen.... ;)

Ausonius
27.07.2012, 17:44
Wenn der Multikulti so erfolgreich ist,warum gesellen sich in Amerika die weißen immer zu den weißen und die Neger zu den Negern und die Latinos zu den Latinos ?

Tun sie das denn "immer"? Es gibt natürlich Probleme dadurch, wenn ein Volksteil den anderen 200 Jahre lang als Sklaven gehalten hat.
Aber z.B. im Süden scheint mir der Gegensatz zwischen Latinos und Weißen nicht so groß zu sein.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:44
Wird ein Vertrag nicht eingehalten, gibt es Ärger...das ist zB hier in Spanien, sowie in arabischen Ländern etc.....nicht anders....

....es natürlich ein Hindernis, wie langsam das hiesige (europäische) Rechtssystem mahlt, und schnelle und unkomplizierte Lösungen verhindert....
...aber Selbstjustiz wird höher bestraft, als zu warten und dann mit einem lächerlichen Vergleich nach Hause zu gehen.... ;)

Nein, da ist das nicht so ausgeprägt wie bei uns mit der Moral.

ochmensch
27.07.2012, 17:44
Wie gesagt - kann ich für Deutschland nicht bestätigen, also zumindest bei uns hier im durchrassten Hessen.
Das muss nicht durch deine persönlichen Erlebnisse bestätigt werden. In einen Staat, in dem nichtmal Konsenz darüber besteht, wer der Souverän ist, gibt es zwangsläufig innere Konflikte, Bruchlinien.


Sagen wir so: ich lehne die unter Konservativen verbreitete Sichtweise ab, dass ein Volk in erster Linie eine Abstammungsgemeinschaft ist.Das ist keine "konservative Sichtweise", sondern Teil des Selbstverständnisses eines Volkes. Das mag dir aus verschiedenen Gründen nicht gefallen, ändert aber nichts daran.

Die Petze
27.07.2012, 17:45
Bei den Basken und Katalanen, also in den für Spanien industriestarken Gebieten schon.... Habe auch selbst schon einige Leute kennenlernen können, die wegen der damaligen Zeit einen Groll gegen Madrid und Kastilien hegen.

...wie gesagt....es gab Ausnahmen....

Die Petze
27.07.2012, 17:46
Nein, da ist das nicht so ausgeprägt wie bei uns mit der Moral.

...woran machst du das fest ?

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 17:49
...woran machst du das fest ?

Das ist doch allgemein bekannt.

Ausonius
27.07.2012, 17:49
Das ist keine "konservative Sichtweise", sondern Teil des Selbstverständnisses eines Volkes. Das mag dir aus verschiedenen Gründen nicht gefallen, ändert aber nichts daran.

Ja, eben - ein Teil. In den Zeiten des Ahnenpasses machte man aber regelrecht einen Kultus aus den Blutlinien. Für mich ist ein Volk 1.) eine Sprachgemeinschaft, 2.) eine Rechtsgemeinschaft, 3.) eine Kulturgemeinschaft. Der Rest ist für mich nicht so wichtig.

Die Petze
27.07.2012, 17:51
Das ist doch allgemein bekannt.

Achso....na dann :auro:

Rumburak
27.07.2012, 17:52
Ja sicher, wer meint sich zu einem so unterirdischen Thema aus zu lassen, bitteschön. Es geht doch nur wieder um das eine: Unterirdische, rassistisch-populistisches geschnatter von Problemfachleuten oder welchen die es noch werden wollen.

Würden Leute wie du bestimmen, welche Themen unterirdisch sind, wäre das Forum tot.

Rumburak
27.07.2012, 17:54
Ja, eben - ein Teil. In den Zeiten des Ahnenpasses machte man aber regelrecht einen Kultus aus den Blutlinien. Für mich ist ein Volk 1.) eine Sprachgemeinschaft, 2.) eine Rechtsgemeinschaft, 3.) eine Kulturgemeinschaft. Der Rest ist für mich nicht so wichtig.

Dann sind die Sorben wohl Deutsche und keine Sorben mehr? Ich glaub, daß sehen sie anders...

ochmensch
27.07.2012, 17:55
Ja, eben - ein Teil. In den Zeiten des Ahnenpasses machte man aber regelrecht einen Kultus aus den Blutlinien. Für mich ist ein Volk 1.) eine Sprachgemeinschaft, 2.) eine Rechtsgemeinschaft, 3.) eine Kulturgemeinschaft. Der Rest ist für mich nicht so wichtig.

Der ethnische Teil ist für dich nicht wichtig, schon verstanden. Für die Deutschen insgesamt gehört er aber genauso dazu, wie die anderen von dir genannten Dinge. Da ist es völlig egal, ob das mal mit Arierpass mächtig übertrieben wurde oder nicht. Ich muss hier nicht irgendeinen Blödsinn aus der Vergangenheit durch inversen Blödsinn heute kompensieren.

JensVandeBeek
27.07.2012, 17:56
Heil Deutschland!
Raus mit Türken, Araber und co.!

Nutzlose, inhaltsleere populistische Stammtisch-Gefasel. Es ist weder konstruktiv noch objektiv betrachtet wertvoll.

Für aus entstandene Misere ist zuerst der Michel selbst verantwortlich.

Aussauger Deutschlands (egal welche Nationalität oder Religionszugehörigkeit) –die ohne Weiteres Abschieben gehör- erzielen am meisten Profit bzw. erreichen etwas von Schwäche der "Patrioten" "Besserwisser" "Coole Deportationsvorschlag-Verbreiter" "bessere Deutsche" "Vaterlandliebhaber" "Internet-Warriors" "Ausländer/Ölaugen/Musel-Experten“ und sonstige Sprücheklopper-Spezies, die aus dem Wohnzimmer aus versuchen das Land jeden Tag aufs Neue zu "befreien".

Nicht die Multikulti löscht Völker aus, sonder Völker lassen Multikulti zu und -wenn überhaupt- lassen sie sich davon auslöschen!

Es ist einfach lächerlich Demos veranstalten, auf die Strasse gehen und Lichterketten organisieren, weil man z.B. vorhat wegen Flughäfen-Erweiterungen Bäume zu fällen, oder wenn man gegen Castor-Transporte sind, aber nichts tun obwohl man DRINGEND gegen Überfremdung etwas unternehmen muss und/oder das Land von seine Vasallen-Rolle befreit werden sollte oder weil unfähigen Politiker gegen eigenes Volk agieren.

Setzt man sich etwas deshalb dafür ein, das Land „Sauber“ zu halten um „besseres“ Deutschland an „Eindringlinge“ zu übergaben?.


Diese ewige Jammerei kotzt mich richtig an !!!


PS : Mein Dank geht an den Strangsteller !

Antifaschist
27.07.2012, 17:58
Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker, wie kann das zur Vernichtung führen?
Nur wenn ein Volk egoistisch an sich denkt passiert sowas.

ochmensch
27.07.2012, 18:10
Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker, wie kann das zur Vernichtung führen?
Nur wenn ein Volk egoistisch an sich denkt passiert sowas.

Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker in einem Staat. Das bedeutet, dass keines dieser Völker souverän ist und ständig um die verschiedenen Interessen dieser Völker gestritten wird.

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 18:16
Würden Leute wie du bestimmen, welche Themen unterirdisch sind, wäre das Forum tot.

vermutlich hast du mal wieder recht...

Walter K.
27.07.2012, 18:21
Nutzlose, inhaltsleere populistische Stammtisch-Gefasel. Es ist weder konstruktiv noch objektiv betrachtet wertvoll.

Für aus entstandene Misere ist zuerst der Michel selbst verantwortlich.

Aussauger Deutschlands (egal welche Nationalität oder Religionszugehörigkeit) –die ohne Weiteres Abschieben gehör- erzielen am meisten Profit bzw. erreichen etwas von Schwäche der "Patrioten" "Besserwisser" "Coole Deportationsvorschlag-Verbreiter" "bessere Deutsche" "Vaterlandliebhaber" "Internet-Warriors" "Ausländer/Ölaugen/Musel-Experten“ und sonstige Sprücheklopper-Spezies, die aus dem Wohnzimmer aus versuchen das Land jeden Tag aufs Neue zu "befreien".

Nicht die Multikulti löscht Völker aus, sonder Völker lassen Multikulti zu und -wenn überhaupt- lassen sie sich davon auslöschen!

Es ist einfach lächerlich Demos veranstalten, auf die Strasse gehen und Lichterketten organisieren, weil man z.B. vorhat wegen Flughäfen-Erweiterungen Bäume zu fällen, oder wenn man gegen Castor-Transporte sind, aber nichts tun obwohl man DRINGEND gegen Überfremdung etwas unternehmen muss und/oder das Land von seine Vasallen-Rolle befreit werden sollte oder weil unfähigen Politiker gegen eigenes Volk agieren.

Setzt man sich etwas deshalb dafür ein, das Land „Sauber“ zu halten um „besseres“ Deutschland an „Eindringlinge“ zu übergaben?.


Diese ewige Jammerei kotzt mich richtig an !!!


PS : Mein Dank geht an den Strangsteller !

recht guter Beitrag

Walter K.
27.07.2012, 18:22
Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker, wie kann das zur Vernichtung führen?
Nur wenn ein Volk egoistisch an sich denkt passiert sowas.


Gutmensch-Gefasel .... 80 Beiträge und keiner ist brauchbar :kotz:

fatalist
27.07.2012, 18:26
Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker in einem Staat. Das bedeutet, dass keines dieser Völker souverän ist und ständig um die verschiedenen Interessen dieser Völker gestritten wird.

Multikulti ist "divide et impera" innerhalb eines Staates.

Und schwupps haben wir den Zweck des europäischen Migrationsdramas herausgefunden:
Entsolidarisierung der Nationalstaaten durch Massenmigration Kulturfremder, als Vorstufe der NWO. Die NWO ist glasklare Orwell´sche Diktatur.

Wir dürfen ja gerade bei der Installierung der Euroraum-Diktatur zuschauen.
EUDSSR war schon der richtige Verdacht.

iGude
27.07.2012, 18:30
Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker, wie kann das zur Vernichtung führen?
Nur wenn ein Volk egoistisch an sich denkt passiert sowas.


Hach ja, die schöne bunte multikulti- Welt. Dann lass mal Deine Alte rüberwachsen, ist in meinem Volk so üblich, danach gebe ich Dir auch ein Joghurtgetränk aus!

Was ein Gefasel. Geh in die Ortsgruppe der Grünen, da kannste Dich ausscheißen.

ochmensch
27.07.2012, 18:31
Multikulti ist "divide et impera" innerhalb eines Staates.

Und schwupps haben wir den Zweck des europäischen Migrationsdramas herausgefunden:
Entsolidarisierung der Nationalstaaten durch Massenmigration Kulturfremder, als Vorstufe der NWO. Die NWO ist glasklare Orwell´sche Diktatur.

Wir dürfen ja gerade bei der Installierung der Euroraum-Diktatur zuschauen.
EUDSSR war schon der richtige Verdacht.

Natürlich, es geht um die Abschaffung der Volkssouveränität (Demokratie). Nicht mehr und nicht weniger.

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 18:33
Natürlich, es geht um die Abschaffung der Volkssouveränität (Demokratie). Nicht mehr und nicht weniger.


http://www.youtube.com/watch?v=Vv-wq-prqNk&feature=player_detailpage

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 18:34
Nutzlose, inhaltsleere populistische Stammtisch-Gefasel. Es ist weder konstruktiv noch objektiv betrachtet wertvoll.

Für aus entstandene Misere ist zuerst der Michel selbst verantwortlich.

Aussauger Deutschlands (egal welche Nationalität oder Religionszugehörigkeit) –die ohne Weiteres Abschieben gehör- erzielen am meisten Profit bzw. erreichen etwas von Schwäche der "Patrioten" "Besserwisser" "Coole Deportationsvorschlag-Verbreiter" "bessere Deutsche" "Vaterlandliebhaber" "Internet-Warriors" "Ausländer/Ölaugen/Musel-Experten“ und sonstige Sprücheklopper-Spezies, die aus dem Wohnzimmer aus versuchen das Land jeden Tag aufs Neue zu "befreien".

Nicht die Multikulti löscht Völker aus, sonder Völker lassen Multikulti zu und -wenn überhaupt- lassen sie sich davon auslöschen!

Es ist einfach lächerlich Demos veranstalten, auf die Strasse gehen und Lichterketten organisieren, weil man z.B. vorhat wegen Flughäfen-Erweiterungen Bäume zu fällen, oder wenn man gegen Castor-Transporte sind, aber nichts tun obwohl man DRINGEND gegen Überfremdung etwas unternehmen muss und/oder das Land von seine Vasallen-Rolle befreit werden sollte oder weil unfähigen Politiker gegen eigenes Volk agieren.

Setzt man sich etwas deshalb dafür ein, das Land „Sauber“ zu halten um „besseres“ Deutschland an „Eindringlinge“ zu übergaben?.


Diese ewige Jammerei kotzt mich richtig an !!!


PS : Mein Dank geht an den Strangsteller !

http://www.youtube.com/watch?v=Vv-wq-prqNk&feature=player_detailpage

Sheldon
27.07.2012, 18:39
Welches Volk ist denn schon von "Multikulti" ausgelöscht worden?:?

Ersetze das Wort "Volk" durch das Wort "Kultur", was man annähernd gleich setzen kann und schon dürfe auch dir hunderte Beispiele einfallen.

Der Islam ist wie die BORG. "Wir sind der Islam. Wir werden Ihre kulturellen und technologischen Charakteristika komplett auslöschen und durch unsrige ersetzen . Ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen.
Widerstand ist zwecklos!"

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 18:39
Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker, wie kann das zur Vernichtung führen?
Nur wenn ein Volk egoistisch an sich denkt passiert sowas.

alles andere führt zwangsläufig zu was? Zu Inzest selbstredend ihr schlaumeyer, zu was denn sonst? Das siehst man am besten an den freundlichen Griechen, wo einer aussieht wie der andere. Die deutschen sehen alle anders aus. Woher das wohl kommt?

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 18:42
Gutmensch-Gefasel .... 80 Beiträge und keiner ist brauchbar :kotz:

sicher sicher, deine 695 sind auf alle fälle brauchbar. Wenn neuforisten neuforisten ans bein pinkeln ist das nett schön.

fatalist
27.07.2012, 18:46
alles andere führt zwangsläufig zu was? Zu Inzest selbstredend ihr schlaumeyer, zu was denn sonst? Das siehst man am besten an den freundlichen Griechen, wo einer aussieht wie der andere.

LOL, die sehen nach Jahrhunderten der Vermuselung so aus, nicht wegen Inzest.
War ein Schuss in den Ofen: Die klassischen Griechen waren eher blond, wie die klassischen Römer auch.

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 18:51
LOL, die sehen nach Jahrhunderten der Vermuselung so aus, nicht wegen Inzest.
War ein Schuss in den Ofen: Die klassischen Griechen waren eher blond, wie die klassischen Römer auch.

was für ein Blödsinn. Der gemeine Grieche hatte blonde Augen, blaue Haare und dunkle Zähne. Ach fatalist, Hauptsache der Gyros schmeckt oder etwa nicht? Und rate mal, was der gemeine Grieche dir in sein zaziki reinmischt? Richtig seine Gurke und seinen Knoblauch.

herberger
27.07.2012, 18:57
Multikultur bedeutet eine Kooexistenz verschiedener Völker, wie kann das zur Vernichtung führen?
Nur wenn ein Volk egoistisch an sich denkt passiert sowas.

Ja aber nur theoretisch es gibt in der Weltgeschichte kaum oder wenig Beispiele das multikulti in der Praxis funktioniert hätten,zur Zeit ist Schwarzafrika ein gutes Beispiel,der Kontinent ist voller Ethnokriege.

Antifaschist
27.07.2012, 18:57
alles andere führt zwangsläufig zu was? Zu Inzest selbstredend ihr schlaumeyer, zu was denn sonst? Das siehst man am besten an den freundlichen Griechen, wo einer aussieht wie der andere. Die deutschen sehen alle anders aus. Woher das wohl kommt?

Das du einen Kommunist in deinem Profil hast ist schon lustig. Brecht meine ich.

Antifaschist
27.07.2012, 18:58
Ja aber nur theoretisch es gibt in der Weltgeschichte kaum oder wenig Beispiele das multikulti in der Praxis funktioniert hätten,zur Zeit ist Schwarzafrika ein gutes Beispiel,der Kontinent ist voller Ethnokriege.

Die führen Kriege weil sie nichts zu essen haben nicht weil sie unterschiedliche Völker sind.

Ali Ria Ashley
27.07.2012, 19:03
Das du einen Kommunist in deinem Profil hast ist schon lustig. Brecht meine ich.

Wie du vielleicht bemerkt hast rennst du bei mir offene Türen ein. Nur darf man als Liberaler auch brecht mögen ohne ein Kommunist sein zu müssen nicht wahr? Ich stehe zu unserer Verfassung 1:1 und lebe es und die Geschichte dieser Nation. Wobei ich mich immer in der Mitte aufhalte, bei den liberalen. Ich bin weder links, noch rechts, sondern genau in der mitte und auf dem boden dieser Verfassung stehend. Dafür stehe ich dafür lebe ich.

herberger
27.07.2012, 19:11
Die führen Kriege weil sie nichts zu essen haben nicht weil sie unterschiedliche Völker sind.

Details sind mir nicht so bekannt,aber Afrika ist zu extrem,nehmen wir mal ex Jugoslawien,Nordirland,und ab 1990 haben sich in Europa neue Staaten gebildet.

Nordirland dort geht es gerade mal so,aber beide Seiten sehen den Zustand nicht als ideal an.Auch dieser Konflikt ist ein Produkt früherer Einwanderungen,und auf beiden Seiten stehen Nationalisten.

-jmw-
27.07.2012, 19:31
Woher nehme ich was ?
Dass Amerika ausgenommen sei von der Forderung von Petze.

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 19:32
Die führen Kriege weil sie nichts zu essen haben nicht weil sie unterschiedliche Völker sind.

Lachhaft. Eher umgekehert. Weil sie ständig gegen fremde Stämme/Völker Krieg führen, haben sie nichts mehr zu Essen.

Antifaschist
27.07.2012, 19:41
Lachhaft. Eher umgekehert. Weil sie ständig gegen fremde Stämme/Völker Krieg führen, haben sie nichts mehr zu Essen.
Wenn du zufrieden bist und einen vollen Bauch hast warum solltest du dann Krieg führen?

Die Petze
27.07.2012, 19:44
Dass Amerika ausgenommen sei von der Forderung von Petze.

...tatsächlich ist es das.... :D ...geht mich/uns nix an...
...wobei die US-Verfassung für mich zu den freiheitlichsten überhaupt zählt.....
....naja....ist ja wie bei uns auch.....nen paar Absätze drunter.....alles futsch.... :täuscher:

Die Petze
27.07.2012, 19:46
Wenn du zufrieden bist und einen vollen Bauch hast warum solltest du dann Krieg führen?

....weil Neger von Geburt an aggressive Monster sind....ist doch klar..... :D

BRDDR_geschaedigter
27.07.2012, 19:46
Wenn du zufrieden bist und einen vollen Bauch hast warum solltest du dann Krieg führen?

Der Mensch wird eben nicht nur allein durch die Materie geformt.

Außerdem musst du deine Behauptung hier erst einmal beweisen, dass ein voller Bauch keinen Krieg führt. Die Behauptung dürfte in der Geschichte schon zig mal falsifiziert worden sein.

Erstes Beispiel: Römer.

-jmw-
27.07.2012, 19:56
Die deutschen sehen alle anders aus. Woher das wohl kommt?
Nordisch, fälisch, westisch, ostisch, baltisch, dinarisch... :cool:

-jmw-
27.07.2012, 20:00
Wenn du zufrieden bist und einen vollen Bauch hast warum solltest du dann Krieg führen?
- Frauen und Kinder erobern;
- Waffen / Werkzeug / Material / Vieh erobern;
- Quellen / Weidegründe / Jagdgründe / Felder / Wälder erobern,

also Wohlstand.
Dazu...

- Blutrache;
- Rassismus / Ethnizismus / "Religiosismus";
- "because it's fun!" (G. Carlin).

-jmw-
27.07.2012, 20:00
...tatsächlich ist es das.... :D ...geht mich/uns nix an...
...wobei die US-Verfassung für mich zu den freiheitlichsten überhaupt zählt.....
....naja....ist ja wie bei uns auch.....nen paar Absätze drunter.....alles futsch.... :täuscher:
Seit der Konterrevolution 1787 geht es bergab... ;)

Die Petze
27.07.2012, 20:01
Nordisch, fälisch, westisch, ostisch, baltisch, dinarisch... :cool:

....da fehlen aber ein paar.....
Rassist ! :D

-jmw-
27.07.2012, 20:01
....weil Neger von Geburt an aggressive Monster sind....ist doch klar..... :D
Sie sollen ja höhere Testosteronwerte haben, also die Männer jetzt.
Wäre 'türlich 'ne Miterklärung für Gewaltphänomene dort.

Shahirrim
27.07.2012, 20:02
....weil Neger von Geburt an aggressive Monster sind....ist doch klar..... :D

Testosterongesteuert.

ochmensch
27.07.2012, 20:05
Sie sollen ja höhere Testosteronwerte haben, also die Männer jetzt.
Wäre 'türlich 'ne Miterklärung für Gewaltphänomene dort.

Wichtig ist, dass die nicht wegen ihrer Abstammung schwarz sind, sondern aus purem Zufall. Und der Rest liegt an den sozialen Problemen und weil die Weißen die ganzen Fische wegfischen.

Die Petze
27.07.2012, 20:05
Sie sollen ja höhere Testosteronwerte haben, also die Männer jetzt.
Wäre 'türlich 'ne Miterklärung für Gewaltphänomene dort.

Sagt man das !?......Testosteron heisst aber nicht gleich aggressiv....sowie Ostrogen nicht gleich Zicke bedeutet.....:D

-jmw-
27.07.2012, 20:07
....da fehlen aber ein paar.....
Wer denn, Juden und Zigeuner?
Stimmt, die sollte man dazu nennen.
Wir sind schliesslich keine Nasos, nicht. :)


Rassist ! :D
Ja, und? (Harald in I Kina spiser de hunde, 1999, aus dem Gedächtnis zitiert.)

HansMaier.
27.07.2012, 20:09
Kann es tatsächlich sein, dass Du noch nie von der Reichsgründung 1871 im Spiegelsaal von Versailles und von Bismarck gehört haben könntest?

Das war weit vor der Weimarer Republik, und auch schon zuvor gab es mehrere Anläufe, die zwar daneben gingen (siehe Paulskirche und Hambacher Schloss), aber schon die dringende Intention erkennen ließen. Sogar Napoleon hat schon daran herumgebastelt.

Nicht zu vergessen, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das erste deutsche Reich bestand 1000 Jahre...
MfG
H.Maier

-jmw-
27.07.2012, 20:10
Sagt man das !?......Testosteron heisst aber nicht gleich aggressiv....sowie Ostrogen nicht gleich Zicke bedeutet.....:D
Ich las es wiederholt.
Und bin weder Mediziner noch Biologie, kann also nichts sagen über die Wirkungsweise von Testosteron, ausser, dass es u.a. die Aggressivität steigert.
Wie sehr es das tut und was es noch tut, keine Ahnung.
Brauche ich auch nicht, ist nicht mein Job.

-jmw-
27.07.2012, 20:10
wichtig ist, dass die nicht wegen ihrer abstammung schwarz sind, sondern aus purem zufall. Und der rest liegt an den sozialen problemen und weil die weißen die ganzen fische wegfischen.
Amen!

HansMaier.
27.07.2012, 20:15
Die Völkermord Definition der UNO

Auszug...

Konvention ist Völkermord ein Verbrechen gemäß internationalem Recht, „das von der zivilisierten Welt verurteilt wird“.

Grundlage war die Resolution 180 der UN-Vollversammlung vom 21. November 1947, in der festgestellt wurde, dass „Völkermord ein internationales Verbrechen [ist], das nationale und internationale Verantwortung von Menschen und Staaten erfordert“, um der völkerrechtlichen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zu gedenken.

Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“

Im deutschen Völkerstrafgesetzbuch[3] wie auch im schweizerischen Strafgesetzbuch[4] ist die Tat entsprechend der Konvention definiert.

Diese Definition kann als mehr oder weniger allgemeingültig bezeichnet werden, denn der Völkermord ist dasjenige völkerstrafrechtliche Verbrechen mit der schärfsten und anerkanntesten Definition: Alle maßgeblichen Normierungen stimmen im Wesentlichen mit der Definition von Artikel II der Völkermordkonvention der UN (s. u.) überein. Andere völkerstrafrechtliche Tatbestände dagegen, insbesondere das Verbrechen des Angriffskrieges (Aggression), sind nicht allgemein anerkannt, weder im Völkerrecht noch von maßgeblichen Staaten.

Meiner Meinung nach, sind die Punkte a und b bereits gegeben.

b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe

Wenn Deutsche in der U_bahn von Türkenrudeln tot getreten werden, z.B. Das gäbe es
ohne Multikulti nicht.

c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen.

Genauso wenig wie Türkenghettos, in denen kein Deutscher mehr was zu melden hat.
MfG
H.Maier

Die Petze
27.07.2012, 20:17
Ich las es wiederholt.
Und bin weder Mediziner noch Biologie, kann also nichts sagen über die Wirkungsweise von Testosteron, ausser, dass es u.a. die Aggressivität steigert.
Wie sehr es das tut und was es noch tut, keine Ahnung.
Brauche ich auch nicht, ist nicht mein Job.

Also ich habe mehrere viele Maxialpigmentierte kennengelernt....waren eher ziemliche Weicheier.....:D

Die Petze
27.07.2012, 20:21
Die Völkermord Definition der UNO

Auszug...

Konvention ist Völkermord ein Verbrechen gemäß internationalem Recht, „das von der zivilisierten Welt verurteilt wird“.

Grundlage war die Resolution 180 der UN-Vollversammlung vom 21. November 1947, in der festgestellt wurde, dass „Völkermord ein internationales Verbrechen [ist], das nationale und internationale Verantwortung von Menschen und Staaten erfordert“, um der völkerrechtlichen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zu gedenken.

Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“

Im deutschen Völkerstrafgesetzbuch[3] wie auch im schweizerischen Strafgesetzbuch[4] ist die Tat entsprechend der Konvention definiert.

Diese Definition kann als mehr oder weniger allgemeingültig bezeichnet werden, denn der Völkermord ist dasjenige völkerstrafrechtliche Verbrechen mit der schärfsten und anerkanntesten Definition: Alle maßgeblichen Normierungen stimmen im Wesentlichen mit der Definition von Artikel II der Völkermordkonvention der UN (s. u.) überein. Andere völkerstrafrechtliche Tatbestände dagegen, insbesondere das Verbrechen des Angriffskrieges (Aggression), sind nicht allgemein anerkannt, weder im Völkerrecht noch von maßgeblichen Staaten.

Meiner Meinung nach, sind die Punkte a und b bereits gegeben.

b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe

Wenn Deutsche in der U_bahn von Türkenrudeln tot getreten werden, z.B. Das gäbe es
ohne Multikulti nicht.

c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen.

Genauso wenig wie Türkenghettos, in denen kein Deutscher mehr was zu melden hat.
MfG
H.Maier

a), b), c), d), e)....ist in den meisten Staatsformen inklusive......

....was sagt uns das....

Die UNO ist für den Arsch !:bäh:

Shahirrim
27.07.2012, 20:22
Also ich habe mehrere viele Maxialpigmentierte kennengelernt....waren eher ziemliche Weicheier.....:D

Zu viel Gras geraucht?

Die Petze
27.07.2012, 20:25
Zu viel Gras geraucht?

Wer?... ich ?

Shahirrim
27.07.2012, 20:26
Wer?... ich ?

Nein, deine Luschen-Neger! :D