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Vollständige Version anzeigen : 34 MRD für Fachkräfte



Ingeborg
25.07.2012, 22:02
http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/564526_368846673186135_1665664458_n.jpg


Laut Bundesanstalt für Arbeit kostet ein Hartz IV Empfänger mit allen anfallenden Versicherungen, Miete, Heizung und Hilfe zum Lebensunterhalt 1.003 Euro (Stand 2007) monatlich. (statistischer Durchschnitt.)
Im letzten Sommer gab die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, zusammen mit der BfA bekannt, das 40% der 6,7 Millionen Hartz IV Empfänger Migranten oder “Menschen mit Migrationshintergrund” sind. Das sind 2,68 Millionen.
12 Monate hat das Jahr.

Rechenformel:
2.680.000 x 1003 x 12 = 32.256.480.000

Kurz: 32,26 Mrd. Euro sind allein die Hartz IV Kosten.

Hinzu addieren muss man nun noch die Kosten für die anderen Besonderheiten, besonders für Muslime, die viel Geld kosten die jedoch nichts einbringen! Das wären: Sonderschulanstrengungen, Lehrmittelfreiheit, Dolmetscher, Formulare in deren Muttersprache, Kriminalitätskosten sowie ein Heer von Migrationspädagogen und vieles mehr.

Wir haben diesen Betrag einmal für die Migranten günstig geschätzt mit etwa 1,7 Mrd. Euro.

So kommen wir auf etwa 34 Mrd. Euro jährlich!

Quelle: http://deutschelobby.com/2012/02/21/asylanten-kosten-uns-ca-34-milliarden-euro-dafur-haben-deutsche-nun-hartz-4-und-weniger-rente/


dazu kommen kostenlose KITA-Plätze usw.

und immense Kosten für Krankenversicherung.

romeo1
26.07.2012, 06:30
Bisherige Schätzungen, von denen ich las, bewegten sich zw.16...40 Mrd. €/a. Diese Schätzung ercheint mir sehr real, ob damit aber alle Kosten erfaßt sind, darf aber bezweifelt werden.

Skaramanga
26.07.2012, 08:20
Hinzugezählt werden müssen noch die von diesem Personenkreis bei kriminellen Übergriffen verursachten Sach- und Personenschadenskosten nebst Folgekosten (Invaliden-, Hinterbliebenenversorgung u.ä.). Da wird der Milliardenbetrag schnell dreistellig.

ksero
26.07.2012, 08:26
Mutig von der Bild. Ist die Zeitung etwa doch keine linke Kriecherzeitung?

Reilinger
26.07.2012, 08:44
In Zeiten der Euro-Krise wird die Luft eben dünner und der Kampf um die Freßnäpfe härter. Wenn man bedenkt, daß jeder EU-Ausländer in Deutschland Anspruch auf Sozialleistungen hat (http://www.welt.de/politik/deutschland/article106259773/EU-Auslaender-mit-Anspruch-auf-deutsche-Sozialhilfe.html), gehen wir spannenden Zeiten entgegen.

Bergischer Löwe
26.07.2012, 08:46
Interessant.

Aber ich verweise auf die Jahreszahl 2007. Insbesondere die Mieten sind seit 2007 immens gestiegen, was die öffentlichen Haushalte enorm mehrbelastet. Ich weis es auch sicherer Quelle.....

Somit sollte man zumindest eine 2-3%ige Inflationsrate zugrundelegen und kommt so auf einen Schnittbetrag von etwa 1130 EURO / Monat. Und somit sind wir bereits bei 36 Milliarden.

Geht man davon aus, daß in Deutschland 40 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, betragen die Kosten pro Beschäftigten 908 EURO per annum.

Um sich beleidigen, beschimpfen, ausrauben, mit Drogen, Döner und heruntergekommenen Gebrauchtwagen versorgen zu lassen zahlt der Steuerzahler also 908 EURO pro Jahr oder 76 EURO im Monat. Schizophrener kann es gar nicht gehen.

Schaschlik
26.07.2012, 09:02
Der statistische Durchschnitt, der hier dreist hoch gerechnet wird, bezieht sich auf vollversorgte Singlehaushalte. In der Gesamtzahl aller ALG2 Empfänger stecken aber auch Kinder und Aufstocker.

Dass die Rechnung nicht aufgehen kann sollte jedem klar werden, der weiß dass der gesamte Haushalt der BA (Stand 2010) etwa 54 Mrd. Euro beträgt. 2011 ist der Haushalt sogar auf etwa 42Mrd gesunken, aber mangels Quellen und Berechnungsgrundlagen im verlinkten Beitrag gehen wir einfach mal vom Schlimmsten aus. Selbst außer acht gelassen, dass die BA nicht nur Geld für ALG2 aufwendet, wie sollen 40% von 54Mrd über 34Mrd sein?

Weiterhin beträgt die Gesamtzahl der Arbeitslosen momentan etwa 3 Mio und nicht über 6 Mio und davon sind etwa die Hälfte ALG2 Empfänger.


Dass die Zahlen groß sind, wird wohl keiner bestreiten. Aber hier werden Phantasiezahlen aufgerechnet um irgendwas zu beweisen. Das fängt beim "durchschnittlichen" Hartz4er an, der garnicht so durchschnittlich ist als Singlehaushalt-Vollempfänger, geht weiter über die völlig haltlose Zahl von 6,7 Mio Hartz4 Empfängern, die gegenstandslose Hochrechnung auf 12 Monate obwohl die BA jeden in ihre Statistik zählt der "mindestens 1 Monat im Jahr arbeitslos war" und so weiter. Nicht fehlen darf in so einem Thread basierend auf Phantasiezahlen die Feststellung, dass man fest davon überzeugt ist, reale Zahlen wären sowieso noch größer. Ironischerweise ausgedrückt durch Sätze wie "ob damit aber alle Kosten erfaßt sind, darf aber bezweifelt werden."

Ich bezweifle, ob mit dem Quatsch überhaupt irgendwas "erfasst" wurde.

Dr.Brett
26.07.2012, 11:52
Der statistische Durchschnitt, der hier dreist hoch gerechnet wird, bezieht sich auf vollversorgte Singlehaushalte. In der Gesamtzahl aller ALG2 Empfänger stecken aber auch Kinder und Aufstocker.

Dass die Rechnung nicht aufgehen kann sollte jedem klar werden, der weiß dass der gesamte Haushalt der BA (Stand 2010) etwa 54 Mrd. Euro beträgt. 2011 ist der Haushalt sogar auf etwa 42Mrd gesunken, aber mangels Quellen und Berechnungsgrundlagen im verlinkten Beitrag gehen wir einfach mal vom Schlimmsten aus. Selbst außer acht gelassen, dass die BA nicht nur Geld für ALG2 aufwendet, wie sollen 40% von 54Mrd über 34Mrd sein?

Weiterhin beträgt die Gesamtzahl der Arbeitslosen momentan etwa 3 Mio und nicht über 6 Mio und davon sind etwa die Hälfte ALG2 Empfänger.


Dass die Zahlen groß sind, wird wohl keiner bestreiten. Aber hier werden Phantasiezahlen aufgerechnet um irgendwas zu beweisen. Das fängt beim "durchschnittlichen" Hartz4er an, der garnicht so durchschnittlich ist als Singlehaushalt-Vollempfänger, geht weiter über die völlig haltlose Zahl von 6,7 Mio Hartz4 Empfängern, die gegenstandslose Hochrechnung auf 12 Monate obwohl die BA jeden in ihre Statistik zählt der "mindestens 1 Monat im Jahr arbeitslos war" und so weiter. Nicht fehlen darf in so einem Thread basierend auf Phantasiezahlen die Feststellung, dass man fest davon überzeugt ist, reale Zahlen wären sowieso noch größer. Ironischerweise ausgedrückt durch Sätze wie "ob damit aber alle Kosten erfaßt sind, darf aber bezweifelt werden."

Ich bezweifle, ob mit dem Quatsch überhaupt irgendwas "erfasst" wurde.

Nur falls es Sie interessiert:

Es sind im Juni 2012 6.178.000 Personen in 3.347.000 SGBII-Bedarfsgemeinschaften (laut Statistik der Arbeitsagentur (http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html)). Man muss Ihnen ja wohl nicht erklären, dass die Zahl der nominell Arbeitslosen nur einen Bruchteil dieser Menge ausmacht. Nicht alle dieser Personen sind arbeitslos, aber alle beziehen Gelder nach dem SGB II. Darunter 5,96 Mio Wohngeldempfänger, 4,4 Mio ALG II, 1,7 Mio Sozialgeld, 1,4 Mio "Mehrbedarfe". Natürlich sind da auch Aufstocker, die nur wenig Leistungen beziehen. Aber der verwendete Durchschnitt kommt natürlich auch unter Einbezug derer zustande. Auch das Argument, die Agentur erfasse jeden, der mind. 1 Monat im Jahr Bedarfsempfänger ist, tut nichts zur Sache, denn die 6,2 Mio Menschen sind ja die momentan in diesem Monat tatsächlich existierenden Empfänger. Das schwankt dann über das Jahr hinweg etwas, trotzdem kommt hinterher eine Zahl mit einer 6 vorne als durchschnittlich pro Monat Bedarfsberechtigte.

Der durchschnittliche Bedarf einer Bedarfsgemeinschaft beträgt im Schnitt 950,66€ im Monat (Werte zwischen: Paare mit Kind 1.682,91, Singles 657,64). Alle genannten Zahlen sind hieraus ersichtlich: Tabelle (http://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/201112/iiia7/bedarf/bedarf-d-0-zip.zip) der Bundesagentur für Arbeit.

40% der Bedarfsgemeinschaften sind Migrantenfamilien/-paare/-einpersonenhaushalte. Ohne Berücksichtigung der Tatsache, dass diese häufiger Familien und seltener Einpersonenhaushalte oder Alleinerziehende darstellen, betragen die SGB II-Kosten für Migranten im Juni 2012 folglich 0,4*3.347.000*950,66 = 1.272.743.608 €.

Auf das Jahr hochgerechnet sind das also mindestens 15,27 Milliarden Euro. Weniger als die im Ausgangsbeitrag errechnete Zahl, aber eine zweistellige Milliardenzahl ist somit beileibe keine "Phantasiezahl". Und die Gegenrechnung, dass die genannte Personengruppe diesen Betrag auch wieder erwirtschaftet, steht noch aus.

megagrins
26.07.2012, 11:56
Mutig von der Bild. Ist die Zeitung etwa doch keine linke Kriecherzeitung?

Hab in letzter Zeit auch festgestellt das die Bild immer öfter die Wahrheit schreibt.

Schaschlik
26.07.2012, 12:09
Nur falls es Sie interessiert: (...)
Auf das Jahr hochgerechnet sind das also mindestens 15,27 Milliarden Euro. Weniger als die im Ausgangsbeitrag errechnete Zahl, aber eine zweistellige Milliardenzahl ist somit beileibe keine "Phantasiezahl". Und die Gegenrechnung, dass die genannte Personengruppe diesen Betrag auch wieder erwirtschaftet, steht noch aus.

Vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ihre zweistellige Milliardenzahl ist demnach keine Phantasiezahl. Von der Zahl aus dem Eingangsbeitrag kann man das -besonders mit Blick auf ihren Beitrag- ohne schlechtes Gewissen behaupten.



edit: bzgl. der Gesamtzahlen war mir der peinliche Fehler der Vermengung von Arbeitslosen und Bedürftigen unterlaufen, sorry.

Dr.Brett
26.07.2012, 12:28
Vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ihre zweistellige Milliardenzahl ist demnach keine Phantasiezahl. Von der Zahl aus dem Eingangsbeitrag kann man das -besonders mit Blick auf ihren Beitrag- ohne schlechtes Gewissen behaupten.



edit: bzgl. der Gesamtzahlen war mir der peinliche Fehler der Vermengung von Arbeitslosen und Bedürftigen unterlaufen, sorry.

Kein Problem. Es stimmt, der Wert im Ausgangsbeitrag ist überhöht. Aber ohne eine relevante Vergleichszahl ist es ohnehin müßig, zu diskutieren, ob diese Zahl jetzt als besorgniserregend zu betrachten ist oder nicht.

Wenn sich herausstellen sollte, dass Migranten 60 Mrd in die Töpfe, aus denen die Leistungen des SGB II bezahlt werden, einzahlen, dann ist das Thema hinfällig. Wenn es aber nur, sagen wir, 10 Mrd sein sollten, dann gibt es durchaus Diskussionsbedarf.

Man könnte das näherungsweise berechnen, aber das wäre nicht ganz trivial.

Commodus
26.07.2012, 12:38
Diese 34 Milliarden (Plus zusätzliche Kosten) sind Staatsverteilungsgelder die im Unlauf gebracht werden.

Deshalb (und nur deshalb) wird immer nach Zuwanderung geschrien. Wohnungen müssen vermietet werden und die Discounter wollen auch ihren Stück abhaben etc. etc. etc. ...

romeo1
26.07.2012, 12:38
Kein Problem. Es stimmt, der Wert im Ausgangsbeitrag ist überhöht. Aber ohne eine relevante Vergleichszahl ist es ohnehin müßig, zu diskutieren, ob diese Zahl jetzt als besorgniserregend zu betrachten ist oder nicht.

Wenn sich herausstellen sollte, dass Migranten 60 Mrd in die Töpfe, aus denen die Leistungen des SGB II bezahlt werden, einzahlen, dann ist das Thema hinfällig. Wenn es aber nur, sagen wir, 10 Mrd sein sollten, dann gibt es durchaus Diskussionsbedarf.

Man könnte das näherungsweise berechnen, aber das wäre nicht ganz trivial.

Es hat auch andere Berechnungen gegeben, nach denen Einwanderer erst nach einem langjährigen Berufsleben diesem Land Geld bringen und nichts mehr kosten. Da die Zahl der Stützeempänger bei den Orientalen extrem hoch ist und die meisten die arbeiten nur niedrig qualifizierte Jobs ausführen, ist das für Dtl.ein gigantisches Minusgeschäft. Ganz zu schweigen von deren Einfluß auf die pol. nd soziale Stabilität.

Chronos
26.07.2012, 12:49
Vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ihre zweistellige Milliardenzahl ist demnach keine Phantasiezahl. Von der Zahl aus dem Eingangsbeitrag kann man das -besonders mit Blick auf ihren Beitrag- ohne schlechtes Gewissen behaupten.

edit: bzgl. der Gesamtzahlen war mir der peinliche Fehler der Vermengung von Arbeitslosen und Bedürftigen unterlaufen, sorry.
Nicht nur dieser Fehler ist dir unterlaufen, sondern ein noch ganz anderer, grundlegender Fehler.

Nicht nur das Budget bzw. die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung sind eine Berechnungsgrundlage, sondern auch die Tatsache, dass die Leistungen für Hartz-4 zum Teil auch von den Kommunen erbracht werden müssen.

Was glaubst du, weshalb viele Kommunen in Deutschland vor lauter Schulden nicht mehr über die Tischkante schauen können?

Schaschlik
26.07.2012, 13:08
Nicht nur dieser Fehler ist dir unterlaufen, sondern ein noch ganz anderer, grundlegender Fehler.

Nicht nur das Budget bzw. die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung sind eine Berechnungsgrundlage, sondern auch die Tatsache, dass die Leistungen für Hartz-4 zum Teil auch von den Kommunen erbracht werden müssen.

Was glaubst du, weshalb viele Kommunen in Deutschland vor lauter Schulden nicht mehr über die Tischkante schauen können?


Der Eingangsbeitrag bezieht sich auf die Bundesanstalt für Arbeit und deren Leistungen. Wenn wir jetzt anfangen beliebig drauf zu packen, vor allem mal wieder zahl- und quellenbefreit, kann man jede Summe "herrechnen". Und wenns nicht geht wird eben großes Verschwörungskino veranstaltet oder behauptet, in der Realität wärs ja eh noch mehr.

Mit sowas kann man einen User Ingeborg beeindrucken, von Dir erwarte ich da eigentlich mehr.

Chronos
26.07.2012, 13:18
Der Eingangsbeitrag bezieht sich auf die Bundesanstalt für Arbeit und deren Leistungen. Wenn wir jetzt anfangen beliebig drauf zu packen, vor allem mal wieder zahl- und quellenbefreit, kann man jede Summe "herrechnen". Und wenns nicht geht wird eben großes Verschwörungskino veranstaltet oder behauptet, in der Realität wärs ja eh noch mehr.
Willst Du jetzt womöglich behaupten, dass die Kommunen nicht einen Teil der SGB-II-Leistungen erbringen müssen?
Muss man auch für solche Binsenwahrheiten noch Quellen liefern?

Hier, zwei kurze Klicks bei Fräulein Wiki:


Das inhaltliche Konzept des SGB II war bereits Ende 2003 vollständig beschlossen worden, während die Organisationsfrage erst im Sommer 2004 mit der Entscheidung, dass bestimmte Kommunen die Hilfe in alleiniger Trägerschaft erbringen konnten (so genannte Optionskommunen (http://www.politikforen.net/wiki/Optionskommune)), abgeschlossen wurde. Zu dieser Zeit kam es zu breiten öffentlichen Protesten, die sich vor allem gegen die finanzielle Schlechterstellung vieler Langzeitarbeitsloser gegenüber der Arbeitslosenhilfe richteten. Entgegen den Erwartungen[2] (http://www.politikforen.net/#cite_note-1) war die Einführung des ALG II mit erheblichen Kostensteigerungen gegenüber den früheren Hilfesystemen (Sozial- und Arbeitslosenhilfe zusammen) verbunden.[3]



....von Dir erwarte ich da eigentlich mehr.
Ich von Dir nicht, wie Du hier wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast.

Schaschlik
26.07.2012, 13:23
Willst Du jetzt womöglich behaupten, dass die Kommunen nicht einen Teil der SGB-II-Leistungen erbringen müssen?
Muss man auch für solche Binsenwahrheiten noch Quellen liefern?

Habe ich nie bestritten und hast Du auch Zahlen dazu?

Ändert außerdem nichts daran, dass die BA Zahlen zur Diskussion stehen + einen geschätzten Betrag für irgendwelche Besonderheiten.



Ich von Dir nicht, wie Du hier wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast.


Freue mich, wenn ich Deine Erwartungen übertroffen habe :D

Hauskatze
26.07.2012, 13:24
Es ist wie ich es sagte, - Migranten und Asylante raus werfen, aber die Linke schützt dieses Pack noch, und hätten wir nicht antideutsche vaterlandslose gesellen , könnte dann h4 für deutsche um 100 euro erhöht werden, aber die arbeitgeberlobby braucht eben osteuropakräfte weil diese sehr billig sind...

einer der gründe warum die wenigen deutschen die nicht resigniert haben, in der Schweiz und in Norwegen Arbeit suchen, während wir mit Fachkräftelügen bestraft werden, so arbeitet die Berliner Krankenschwester in Basel und in Berlin die Agniezca aus Polska....weil schön billig...und weil die Arbeitgeber billige leute wollen und ein abhänigkeitsverhätlnis schaffen wollen, brauchen sie ein überteuertes sozialsystem und das sind Moslima gute Erfüllungsgehilfen.

Chronos
26.07.2012, 13:26
Habe ich nie bestritten und hast Du auch Zahlen dazu?

Ändert außerdem nichts daran, dass die BA Zahlen zur Diskussion stehen + einen geschätzten Betrag für irgendwelche Besonderheiten.
Der Strangtitel bezieht sich darauf, dass die unentbehrlichen Fachkräfte die deutsche Gesellschaft jährlich 34 Milliarden Euro kosten. Woher das Geld nun im Einzelnen kommt, ist ziemlich unerheblich.

Die Zahl von 34 Milliarden scheint jedoch angesichts der vielen angezapften und überlasteten Töpfe zu niedrig zu sein.

Ingeborg
26.07.2012, 13:28
VIDEO

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/432744_plusminus/11241304_alle-beitraege-die-sendung-vom-25-juli-2012

9. "Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind.

Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird.

Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet." (Fischer 2008 in den USA) [10]

http://wiki.artikel20.com/index.php?n=Akten.EinlassungenFischerJoschka

Dr.Brett
26.07.2012, 13:38
Mal der Versuch einer gegenüberstellenden Rechnung:

Es gibt lt. destatis (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Tabellen/MigrationshintergrundLebensunterhalt.html) 5,95 Mio (überwiegend) Erwerbstätige mit Migrationshintergrund. Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen von Migranten liegt mit 1834,74€ etwa 11% unter dem der restlichen Bevölkerung (2061,79€). Der Bruttomonatsverdienst in Deutschland lag 2011 bei durchschnittlich 3300€, folglich ca. 2937€ für Migranten.

Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung betragen je 1,5% für Arbeitgeber und -nehmer, somit erwirtschaften Migranten 6,3 Milliarden € pro Jahr für die Arbeitslosenversicherung, bei ca. 15 Mrd erhaltenen Leistungen nach dem SGB II (ohne ALG I). Dies ist keine aussagekräftige Zahl ohne den Vergleich zu den Einheimischen. Deren 29,4 Mio Erwerbstätige erwirtschaften pro Jahr rund 0,03*3300*12*29,4 = 34,9 Mrd Euro für die Arbeitslosenversicherung und beziehen 19,09 Mrd Euro an Leistungen aus dem SGB II. (Anzumerken ist, dass die Leistungen nach SGB II nicht oder nur teilweise durch die Arbeitslosenversicherung bezahlt werden, aber anders als bei zweckentfremdeten Steuern oder Neuschulden ist dies eine sinnvolle Rechengrundlage. Da nicht die absolute Bilanz eingezahlte vs. ausgegebene Leistungen hier interessiert, sondern der durch die Diskussionseröffnerin in den Blickpunkt gerückte Differenz Migranten/Nichtmigranten, ist weniger relevant, wer die betreffenden Leistungen letztendlich zahlt und aus welchen Töpfen.)

Letztendlich ergibt sich für Migranten eine Bilanz von ca. 6-15 = -9 Milliarden, dagegen für Einheimische eine Bilanz von ca. 35-19 = +16 Mrd.

Einwände gegen die Rechnung werden gerne entgegengenommen. Falls sie annähernd korrekt ist, ist das natürlich im Sinne des Wortes ein Armutszeugnis.

Schaschlik
26.07.2012, 13:41
Der Strangtitel bezieht sich darauf, dass die unentbehrlichen Fachkräfte die deutsche Gesellschaft jährlich 34 Milliarden Euro kosten. Woher das Geld nun im Einzelnen kommt, ist ziemlich unerheblich.

Die Zahl von 34 Milliarden scheint jedoch angesichts der vielen angezapften und überlasteten Töpfe zu niedrig zu sein.


Also doch so wie ich sagte, nichts Substanzielles vorweisen können und egal was andere ausrechnen, immer reklamieren es wäre sowieso zu niedrig, in Realität ist es noch viel schlimmer. Das erinnert mich an einen älteren Beitrag im Forum wo mal jemand ausgerechnet hat, dass uns die Ausländer 1,5 Billionen im Jahr kosten. Als jemand reklamierte, das wäre ja sogar höher als das Sozialprodukt wurde dann einfach behauptet, dass die "echten" Zahlen vertuscht würden und man eigentlich garnichts weiß. Sicher ist nur eins, "in echt" muss es sogar noch viel mehr sein.

Mal sehen bei welcher Zahl wir in dem Faden noch so landen. Meine Kritik bezog sich übrigens nicht auf eine generelle Kosten/Nutzen Rechnung, sondern auf das stümperhafte Handwerk derselben, welche schließlich nur beweisen soll, Migranten sind teuer. Das was Ihr gerne anderen vorwerft, nämlich so lange rumrechnen bis das "gewünschte" Ergebnis raus kommt, betreibt Ihr doch selbst par excellence. Da kann man auf eine konkrete Zahl schonmal "viel" und "immens" oben drauf packen, am Ende kommt ja immer eine passende Basis für ein "ernstes Thema bzgl. Ausländern" raus.

Towarish
26.07.2012, 13:49
Mutig von der Bild. Ist die Zeitung etwa doch keine linke Kriecherzeitung?

So einer wie du hat es doch geschluckt oder?

Chronos
26.07.2012, 13:50
Also doch so wie ich sagte, nichts Substanzielles vorweisen können und egal was andere ausrechnen, immer reklamieren es wäre sowieso zu niedrig, in Realität ist es noch viel schlimmer. Das erinnert mich an einen älteren Beitrag im Forum wo mal jemand ausgerechnet hat, dass uns die Ausländer 1,5 Billionen im Jahr kosten. Als jemand reklamierte, das wäre ja sogar höher als das Sozialprodukt wurde dann einfach behauptet, dass die "echten" Zahlen vertuscht würden und man eigentlich garnichts weiß. Sicher ist nur eins, "in echt" muss es sogar noch viel mehr sein.

Mal sehen bei welcher Zahl wir in dem Faden noch so landen. Meine Kritik bezog sich übrigens nicht auf eine generelle Kosten/Nutzen Rechnung, sondern auf das stümperhafte Handwerk derselben, welche schließlich nur beweisen soll, Migranten sind teuer. Das was Ihr gerne anderen vorwerft, nämlich so lange rumrechnen bis das "gewünschte" Ergebnis raus kommt, betreibt Ihr doch selbst par excellence. Da kann man auf eine konkrete Zahl schonmal "viel" und "immens" oben drauf packen, am Ende kommt ja immer eine passende Basis für ein "ernstes Thema bzgl. Ausländern" raus.
Aber immer noch besser als Deine Versuche, solche Probleme schönreden und verharmlosen zu wollen und dabei wesentliche Teile der Kosten unter den Tisch fallen zu lassen.

Schaschlik
26.07.2012, 13:59
Aber immer noch besser als Deine Versuche, solche Probleme schönreden und verharmlosen zu wollen und dabei wesentliche Teile der Kosten unter den Tisch fallen zu lassen.

Ich habe garnichts schön geredet. Wenn eindeutigen Unsinn bennenen jetzt schon schön reden ist, dann gute Nacht. Wer eine Behauptung aufstellt, der muss sie auch belegen können. Wenn Ingeborg behauptet die Kosten für Migranten bei der BA würden sich auf über 32 Mrd. Euro belaufen und man kann die Zahl schon durch eine einfache Üebrschlagsrechnung widerlegen, dann müssen diejenigen die trotzdem an der Zahl festhalten, diese auch glaubhaft vorrechnen können. Dieser Versuch wird erst garnicht unternommen, was ja für sich schon Bände spricht. Stattdessen weicht man vom eigentlichen Thema ab, bezieht einfach weitere Posten mit ein, natürlich ohne konkrete Zahlen, viel und wesentlich müssen da als Attribute reichen.

Ingeborg
26.07.2012, 14:05
die 40% sind ja auch GELOGEN,

weil die Eingebürgerten

als Deutsche gezählt werden.

Hier sind es 70 - 80 %

die sich fürs Kalben bezahlen lassen.

Eine Zigeunerin kann sich so locker 600 - 700 € Rente

erkalben.

Und die Trümmerfrauen

leben mit Minirenten

von Tee und Margarinebroten.

Schaschlik
26.07.2012, 14:08
die 40% sind ja auch GELOGEN,

weil die Eingebürgerten

als Deutsche gezählt werden.(...)

aus Deinem Beitrag:

"das 40% der 6,7 Millionen Hartz IV Empfänger Migranten oder “Menschen mit Migrationshintergrund” sind"

Towarish
26.07.2012, 14:18
Mutig von der Bild. Ist die Zeitung etwa doch keine linke Kriecherzeitung?

Lüg nicht! Ist schlecht du kleiner Gauner!:bäh:

Chronos
26.07.2012, 14:25
Ich habe garnichts schön geredet. Wenn eindeutigen Unsinn bennenen jetzt schon schön reden ist, dann gute Nacht. Wer eine Behauptung aufstellt, der muss sie auch belegen können. Wenn Ingeborg behauptet die Kosten für Migranten bei der BA würden sich auf über 32 Mrd. Euro belaufen und man kann die Zahl schon durch eine einfache Üebrschlagsrechnung widerlegen, dann müssen diejenigen die trotzdem an der Zahl festhalten, diese auch glaubhaft vorrechnen können. Dieser Versuch wird erst garnicht unternommen, was ja für sich schon Bände spricht. Stattdessen weicht man vom eigentlichen Thema ab, bezieht einfach weitere Posten mit ein, natürlich ohne konkrete Zahlen, viel und wesentlich müssen da als Attribute reichen.
Bevor Du hier nur substanzlos herumnölst und mit allen möglichen Behauptungen versuchst, die Zahlen zu bagatellisieren, lies doch ganz einfach mal den Eingangstext und das darin aufgeführte Zahlenmaterial.

Damit Du Dich beim Blättern nicht auch noch verirrst, kopiere ich die wichtigste Passage nochmal hierher:



Im letzten Sommer gab die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, zusammen mit der BfA bekannt, das 40% der 6,7 Millionen Hartz IV Empfänger Migranten oder “Menschen mit Migrationshintergrund” sind. Das sind 2,68 Millionen.
12 Monate hat das Jahr.

Rechenformel:
2.680.000 x 1003 x 12 = 32.256.480.000
Somit sind die etwas über 30 Milliarden eine sehr realistische und meines Erachtens sogar optimistische Zahl, in der die Kosten für die eingebürgerten (oft auch arbeitslosen) Ex-Migranten überhaupt nicht enthalten sind.

Rechne doch ganz einfach selbst nach.

Wir reden hier nur über die rein pekuniäre Seite des Dilemmas. Weitere indirekte Kosten (Behörden, Schulen, sonstige allgemeine Kosten) sind mangels Zahlen nicht mal ansatzweise schätzbar.

Registrierter
26.07.2012, 14:32
http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/564526_368846673186135_1665664458_n.jpg


Laut Bundesanstalt für Arbeit kostet ein Hartz IV Empfänger mit allen anfallenden Versicherungen, Miete, Heizung und Hilfe zum Lebensunterhalt 1.003 Euro (Stand 2007) monatlich. (statistischer Durchschnitt.)
Im letzten Sommer gab die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, zusammen mit der BfA bekannt, das 40% der 6,7 Millionen Hartz IV Empfänger Migranten oder “Menschen mit Migrationshintergrund” sind. Das sind 2,68 Millionen.
12 Monate hat das Jahr.

Rechenformel:
2.680.000 x 1003 x 12 = 32.256.480.000

Kurz: 32,26 Mrd. Euro sind allein die Hartz IV Kosten.

Hinzu addieren muss man nun noch die Kosten für die anderen Besonderheiten, besonders für Muslime, die viel Geld kosten die jedoch nichts einbringen! Das wären: Sonderschulanstrengungen, Lehrmittelfreiheit, Dolmetscher, Formulare in deren Muttersprache, Kriminalitätskosten sowie ein Heer von Migrationspädagogen und vieles mehr.

Wir haben diesen Betrag einmal für die Migranten günstig geschätzt mit etwa 1,7 Mrd. Euro.

So kommen wir auf etwa 34 Mrd. Euro jährlich!

Quelle: http://deutschelobby.com/2012/02/21/asylanten-kosten-uns-ca-34-milliarden-euro-dafur-haben-deutsche-nun-hartz-4-und-weniger-rente/


dazu kommen kostenlose KITA-Plätze usw.

und immense Kosten für Krankenversicherung.

Dazu kommen die Kriminalitätskosten und etliche ungenannte weitere Posten. Frankreich beziffert die Kosten für Migranten auf 200 Milliarden jährlich.
Da wird die BRD wohl deutlich drüber liegen.

Geert Wilders gab in den Niederlanden eine Studie zur Ermittling der Migrationskosten in Auftrag.
Das lag, mMn etwa in Höhe von 10 Milliarden für das kleine Volk der Holländer von unter 10 Mio Einwohnern.
Analog müssen die Kosten für Deutsche also mindestens 6 bis 7-fach darüber liegen. (etwa 58 Mio Deutsche in der BRD)

Die exakten Zahlen für die NL müßte man noch mal nachsehen.
Ich meine aber, dass es letztlich etwa 150-200 Euro im Monat pro arbeitendem Holländer im Monat waren, de für die Alimentierung der Schätzchen gezahlt werden.
Eine vierköpfige Familie wird also im Monat etwa um 200-300 Euro beraubt, um die zugewanderten Schätzchen durchzufüttern, wenn beide Eltern arbeiten.
In Wahrheit arbeiten weniger als durchschnittlich zwei Eltern, sodass sich die persönliche monatliche Abschöpfung der Arbeitsleistung pro Arbeiter zum Wohle der Schätzchen dementsprechend erhöht.
Man kann auch sagen, dass er über 30%-40% seines verfügbaren Einkommens* vom Staat gestohlen bekommt, damit seine Kinder in der Schule abgezogen, geschlagen und vergewaltigt werden und Holland in Zukunft noch weniger von Holländern bewohnt wird.


*EK nach Abzug aller Fixkosten.


Sharing the motherland
Amsterdam could compete with New York for the title of modern Babylon. More than 200 ethnic groups live here. The whole of post-war Holland has been working hard to build the image of Europe’s most tolerant country – but what has been the result? Regions of the country are populated completely by people not of Dutch origin. Some of them want to accept the Dutch culture, language, and way of life; others are keeping their own traditions and languages. But despite their differences, all these people want to live in Holland. Find out what the Dutch think about it on RT.
http://rt.com/programs/documentary/sharing-motherland-amsterdam-babylon/comments


In der BRD entsprächen 40 Mrd Euro bei etwa 40 Mio Arbeitnehmern 1000€ pro Jahr,

Ingeborg
26.07.2012, 14:42
so isses

Schaschlik
26.07.2012, 14:42
(...)


Warum sollte ich darauf nochmal eingehen, ich habe geschrieben warum ich die Zahl anzweifle. Aber selbst wenn sie halbwegs stimmen sollte...



Somit sind die etwas über 30 Milliarden eine sehr realistische und meines Erachtens sogar optimistische Zahl, in der die Kosten für die eingebürgerten (oft auch arbeitslosen) Ex-Migranten überhaupt nicht enthalten sind.


... sind solche Behauptungen schlichtweg falsch. Schließlich steht im gleichen Beitrag den Du selbst zitiert hast das Gegenteil. Auf das entsprechende Zitat habe ich auch schon hier (http://politikforen.net/showthread.php?128639-34-MRD-f%C3%BCr-Fachkr%C3%A4fte&p=5554443&viewfull=1#post5554443)verwiesen.



Rechne doch ganz einfach selbst nach.

Wir reden hier nur über die rein pekuniäre Seite des Dilemmas. Weitere indirekte Kosten (Behörden, Schulen, sonstige allgemeine Kosten) sind mangels Zahlen nicht mal ansatzweise schätzbar.

Ohne den Fakt an sich in Frage zu stellen: solange man keine belastbaren Zahlen nennen kann sollte man damit auch nichts aufwiegen.

Chronos
26.07.2012, 14:52
Warum sollte ich darauf nochmal eingehen, ich habe geschrieben warum ich die Zahl anzweifle. Aber selbst wenn sie halbwegs stimmen sollte...

... sind solche Behauptungen schlichtweg falsch. Schließlich steht im gleichen Beitrag den Du selbst zitiert hast das Gegenteil. Auf das entsprechende Zitat habe ich auch schon hier (http://politikforen.net/showthread.php?128639-34-MRD-f%C3%BCr-Fachkr%C3%A4fte&p=5554443&viewfull=1#post5554443)verwiesen.

Ohne den Fakt an sich in Frage zu stellen: solange man keine belastbaren Zahlen nennen kann sollte man damit auch nichts aufwiegen.
Selbst wenn Du hier im Handstand mit den Beinen strampelst und mit noch so viel Rabulistik versuchst, die Kosten herunterzureden, kosten uns die nichteingebürgerten Migranten pro Jahr mindestens 30 Milliarden Euro. Da beisst die Maus keinen Faden ab.

Was darüber hinaus dieser Irrsinn noch kosten mag, muss Spekulation bleiben, da keine Zahlen verfügbar sind (dieser Drecksstaat wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die Offenlegung relevanter Zahlen, denn dies könnte einen Entrüstungsturm auslösen - obwohl: Kommando zurück! Der deutsche Doofmichel würde auch das vermutlich noch teilnahmslos hinnehmen).

So, und jetzt mag ich mich mit Dir nicht mehr über dieses Thema unterhalten. Ein abgekauter Kaugummi schmeckt nunmal nicht mehr.

jak_22
26.07.2012, 14:56
Der Glaube daran, aus anatolischen Ziegenhirten Fachkräfte für eine (bald ehemalige) Industrienation destillieren zu können, erinnert irgendwie an die Versuche der Alchimisten, vor fünfhundertumpzig Jahren, aus Blei und Katzenpisse Gold herzustellen.

Ingeborg
26.07.2012, 14:59
Der Glaube daran, aus anatolischen Ziegenhirten Fachkräfte für eine (bald ehemalige) Industrienation destillieren zu können, erinnert irgendwie an die Versuche der Alchimisten, vor fünfhundertumpzig Jahren, aus Blei und Katzenpisse Gold herzustellen.

und deswegen holt man jedes Jahr mehr davon ....

Dr.Brett
26.07.2012, 15:00
"Rechenformel:
2.680.000 x 1003 x 12 = 32.256.480.000 "

[...]
Wir reden hier nur über die rein pekuniäre Seite des Dilemmas. Weitere indirekte Kosten (Behörden, Schulen, sonstige allgemeine Kosten) sind mangels Zahlen nicht mal ansatzweise schätzbar.

Man muss die Zahl der Bedarfsgemeinschaften, nicht die nominelle Zahl der erwerbsberechtigten Personen in die Rechnung nehmen.

Die anderen, indirekten Kosten könnte man übrigens auch näherungsweise erheben (ebenso wie das erwirtschaftete Steueraufkommen etc. auf der anderen Seite).

jak_22
26.07.2012, 15:01
und deswegen holt man jedes Jahr mehr davon ....

Ja. Immer noch kein Gold, also mehr Katzenpisse.

Chronos
26.07.2012, 15:20
Man muss die Zahl der Bedarfsgemeinschaften, nicht die nominelle Zahl der erwerbsberechtigten Personen in die Rechnung nehmen.

Die anderen, indirekten Kosten könnte man übrigens auch näherungsweise erheben (ebenso wie das erwirtschaftete Steueraufkommen etc. auf der anderen Seite).
Das erwirtschaftete Steuereinkommen derjenigen Migranten, die tatsächlich etwas erwirtschaften, ist nur folgerichtig deren Anteil an den allgemeinen Umlagekosten, den auch jeder eingeborene Steuerzahler leistet und der auch diesen Migranten die Nutzung der Infrastrukturen ermöglicht.

Oder brauchen Migranten keine Straßen, Behörden, Polizei, Rettungsdienste, Krankenhäuser, Bundeswehr, Wasser, Strom, und was da noch alles an allgemeinen Infrastrukturen vom Steuerzahler finanziert wird?
Da ist es doch nur recht und billig, dass die Migranten ebenfalls ihren Obulus dazu leisten.

Ingeborg
26.07.2012, 16:12
Ja. Immer noch kein Gold, also mehr Katzenpisse.

genau

:haha:

Ingeborg
28.07.2012, 08:23
Der Schlag, der Kevin Schwandts Leben zerstörte

Ein Fausthieb beförderte Kevin Schwandt ins Koma. Der Täter wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Die Berufung wurde abgelehnt – weil der Anwalt keine Vollmacht des Patienten vorlegen konnte ...

Es wurde gerangelt, geschubst und gepöbelt. Als sich die Situation schon beruhigt hatte, stürmte ein Unbeteiligter auf Kevin zu und verpasste ihm einen Faustschlag mitten ins Gesicht: Erdinc K., eine Fachkraft, damals 18 Jahre alt. Kevin stürzte und schlug ohne Schutzreflexe nach hinten gegen ein geparktes Auto und von dort auf den Asphalt. Er war sofort bewusstlos und fiel ins Wachkoma.

http://www.welt.de/vermischtes/article108401262/Der-Schlag-der-Kevin-Schwandts-Leben-zerstoerte.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoo gle.editorspick&google_editors_picks=true

Schrottkiste
28.07.2012, 08:29
Die Beweisaufnahme endete ohne Zeugenaussagen. Staatsanwalt Joachim Lichtinghagen sprach von einem "unlucky punch". Richter Friedrich Korf verurteilte K. nach Jugendstrafrecht wegen schwerer Körperverletzung zu einem Jahr Haft auf Bewährung und 120 Sozialstunden.


K. sagte in der Verhandlung, er habe vor der Tat zuviel Alkohol getrunken. Warum er zugeschlagen hat, könne er sich nicht erklären. Die Jugendgerichtshilfe befand, der Täter sei in seiner Reife verzögert.


Erdinc K., der Täter, ist ein freier Mann, und er wird es wohl auch bleiben. Grund dafür ist das Urteil des Jugendschöffengerichts am Amtsgericht Gladbeck vom 17. November 2011. Damals fand der Prozess gegen den damals 18-Jährigen statt, der keinen Schulabschluss und keine Berufsausbildung hat.

Ein wahres Talent, das bald wieder auf freiem Fuß sein dürfte und endlich seine Ausbildung zum Intensivtäter fortsetzen kann.

http://www.welt.de/vermischtes/article108401262/Der-Schlag-der-Kevin-Schwandts-Leben-zerstoerte.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoo gle.editorspick&google_editors_picks=true

Patriotistin
28.07.2012, 08:34
http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/564526_368846673186135_1665664458_n.jpg


Laut Bundesanstalt für Arbeit kostet ein Hartz IV Empfänger mit allen anfallenden Versicherungen, Miete, Heizung und Hilfe zum Lebensunterhalt 1.003 Euro (Stand 2007) monatlich. (statistischer Durchschnitt.)
Im letzten Sommer gab die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, zusammen mit der BfA bekannt, das 40% der 6,7 Millionen Hartz IV Empfänger Migranten oder “Menschen mit Migrationshintergrund” sind. Das sind 2,68 Millionen.
12 Monate hat das Jahr.

Rechenformel:
2.680.000 x 1003 x 12 = 32.256.480.000

Kurz: 32,26 Mrd. Euro sind allein die Hartz IV Kosten.

Hinzu addieren muss man nun noch die Kosten für die anderen Besonderheiten, besonders für Muslime, die viel Geld kosten die jedoch nichts einbringen! Das wären: Sonderschulanstrengungen, Lehrmittelfreiheit, Dolmetscher, Formulare in deren Muttersprache, Kriminalitätskosten sowie ein Heer von Migrationspädagogen und vieles mehr.

Wir haben diesen Betrag einmal für die Migranten günstig geschätzt mit etwa 1,7 Mrd. Euro.

So kommen wir auf etwa 34 Mrd. Euro jährlich!

Quelle: http://deutschelobby.com/2012/02/21/asylanten-kosten-uns-ca-34-milliarden-euro-dafur-haben-deutsche-nun-hartz-4-und-weniger-rente/


dazu kommen kostenlose KITA-Plätze usw.

und immense Kosten für Krankenversicherung.

Hmm was ist den mit der Bild los.....da wird der Schrei RÄÄÄÄÄÄÄÄCHTZZZZZZZZZZZ nicht fern sein :rofl:

Ingeborg
28.07.2012, 08:34
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uU3TEiTBzRQ