Houseworker
25.07.2012, 13:14
Köln – Diese Nachricht wird viele Steuerzahler freuen!
Der Kölner Hass-Prediger und Koran-Verteiler Ibrahim Abou-Nagie (48) soll unberechtigt kassierte Sozialhilfe zurückzahlen – UND ZWAR SATTE 184 000 EURO. DIE FORDERT JETZT DIE ARGE ZURÜCK.
Abou-Nagie
Staat streicht Kölner Hass-Prediger die Stütze
Kölner Hass-Prediger Staat streicht ihm die Stütze
Denn: Der Salafist lebt im schmucken Haus in einer gemütlichen Siedlung am Escher See. Eine Mercedes Limousine steht vor der Haustür. Trotzdem bekam Abou-Nagie seit mehreren Jahren mehr als 1800 Euro Hartz IV im Monat – bis BILD Köln den Skandal aufdeckte.
Als Reporter ihn im April zur Rede stellen, erklärt der Salafist, wegen seiner Predigten keine Zeit zum Arbeiten zu haben. Noch in der selben Woche leitet die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen Sozialbetrugs ein.
Ende Mai wird die Stütze durch die Arge komplett gestrichen.
JETZT ERFUHR BILD ERNEUT EXKLUSIV: DIE STADT KÖLN FORDERT ABOU-NAGIE ZUR RÜCKZAHLUNG VON 184 000 EURO AUF. Denn er und die „Bedarfsgemeinschaft“ (Ehefrau und drei Kinder) werden als „nicht bedürftig“ eingeschätzt.
Abou-Nagies Anwalt bestätigte auf BILD-Anfrage den Rückzahlungsbescheid. Weiter wollte er sich zur Sache allerdings nicht äußern.
Allzu clever stellte sich der Salafist offenbar auch nicht an. Wie BILD erfuhr, soll eine 30 000 Euro-Spende auf sein Privatkonto eingegangen sein. Nach Bedürftigkeit klingt so eine hohe Summe natürlich nicht . . .
http://www.bild.de/regional/koeln/salafismus/hass-prediger-soll-koeln-184000-euro-zurueck-zahlen-25322608.bild.html
Das Geld ist futsch!
Dieser Sch*****Moslem läßt sich in Deutschland den Arsch vergolden!
Er wird dem Amt den gütlichen Vorschlag machen, seine Schulden in Höhe von 10 € monatlich zurückzuzahlen!
Was für eine Story!
Der Kölner Hass-Prediger und Koran-Verteiler Ibrahim Abou-Nagie (48) soll unberechtigt kassierte Sozialhilfe zurückzahlen – UND ZWAR SATTE 184 000 EURO. DIE FORDERT JETZT DIE ARGE ZURÜCK.
Abou-Nagie
Staat streicht Kölner Hass-Prediger die Stütze
Kölner Hass-Prediger Staat streicht ihm die Stütze
Denn: Der Salafist lebt im schmucken Haus in einer gemütlichen Siedlung am Escher See. Eine Mercedes Limousine steht vor der Haustür. Trotzdem bekam Abou-Nagie seit mehreren Jahren mehr als 1800 Euro Hartz IV im Monat – bis BILD Köln den Skandal aufdeckte.
Als Reporter ihn im April zur Rede stellen, erklärt der Salafist, wegen seiner Predigten keine Zeit zum Arbeiten zu haben. Noch in der selben Woche leitet die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen Sozialbetrugs ein.
Ende Mai wird die Stütze durch die Arge komplett gestrichen.
JETZT ERFUHR BILD ERNEUT EXKLUSIV: DIE STADT KÖLN FORDERT ABOU-NAGIE ZUR RÜCKZAHLUNG VON 184 000 EURO AUF. Denn er und die „Bedarfsgemeinschaft“ (Ehefrau und drei Kinder) werden als „nicht bedürftig“ eingeschätzt.
Abou-Nagies Anwalt bestätigte auf BILD-Anfrage den Rückzahlungsbescheid. Weiter wollte er sich zur Sache allerdings nicht äußern.
Allzu clever stellte sich der Salafist offenbar auch nicht an. Wie BILD erfuhr, soll eine 30 000 Euro-Spende auf sein Privatkonto eingegangen sein. Nach Bedürftigkeit klingt so eine hohe Summe natürlich nicht . . .
http://www.bild.de/regional/koeln/salafismus/hass-prediger-soll-koeln-184000-euro-zurueck-zahlen-25322608.bild.html
Das Geld ist futsch!
Dieser Sch*****Moslem läßt sich in Deutschland den Arsch vergolden!
Er wird dem Amt den gütlichen Vorschlag machen, seine Schulden in Höhe von 10 € monatlich zurückzuzahlen!
Was für eine Story!