Vollständige Version anzeigen : Vor Diebesbanden ist an der deutsch-polnischen Grenze nichts mehr sicher
Candymaker
24.07.2012, 23:37
...auch die größte Vorsicht hilft nicht immer. Um an bestimmte Bau- oder Landmaschinen heranzukommen, wird schon mal ein Baum gefällt oder ein Metallgitterzaun aus dem Betonfundament gerissen. "Die Banden sind organisiert, arbeiten professionell und verfügen oft über Insiderwissen. Viele Diebstähle sind Auftragstaten auf Bestellung", sagt Michael Branding.
"Es ist nicht ungewöhnlich, wenn in einer von der Landwirtschaft geprägten Region nachts ein Traktor anspringt und tagsüber hunderte unterwegs sind. Das ist in der Erntezeit normal." Aber es sei eben nicht normal, sagt Branding, dass elefantengroße Maschinen ein paar Minuten später in einem Waldstück zerlegt werden und in Transportern weggeschafft oder mitunter über Brücken oder durch die Neisse bei Niedrigwasser nach Polen gefahren werden und spurlos weiter im Osten verschwinden.
In Brandenburg stieg laut offizieller Statistik die Zahl der entwendeten landwirtschaftlichen Geräte von gut 700 im Jahr 2007, als die Grenzkontrollen abgeschafft wurden, auf knapp 1000 im Jahr 2010, die der Pkw-Diebstähle im gleichen Zeitraum um dramatische 250 Prozent. Infolge des zunehmenden Landmaschinenklaus stieg auch die Versicherungsprämie in der Grenzregion um 20 Prozent, die Selbstbeteiligung wurde auf 5000 Euro hochgesetzt.
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/politik_artikel,-Vor-Diebesbanden-ist-an-der-deutsch-polnischen-Grenze-nichts-sicher-_arid,180422.html
Freikorps
25.07.2012, 00:09
Wenn ich Autos mit osteuropäischen Kennzeichen sehe halte ich erst einmal meine Breiftasche fest. Bis man bei uns merkt, da irgendwelchen Gerätschaften geklaut wurden, sind die Täter hunderte Kilometer weg im Osten.
Bei uns hier passiert das kaum, weil wir zu weit von der Grenze weg liegen. Dafür kommen hier tausende Polinnen an, die sich andienen alten Menschen bei der Verrichtung ihres oft durch schwere Krankhheiten, oder Demenz gezeichneten Lebens zu helfen und sich dann alles unter den Nagel reißen, was nicht niet und nagelfest ist!
Geronimo
25.07.2012, 00:15
Plündernde Polacken-Horden. Nix Neues.
svizzera
25.07.2012, 18:22
Plündernde Polacken-Horden. Nix Neues.
Es steht aber nirgends drin im Artikel, dass es sich um polnische Diebesbanden handeln würde. Sind das nicht vielleicht eher Rumänen oder sowas?
spezialeinheit
25.07.2012, 18:30
Das Dreckspack treibt auch in Niedersachsen sein Unwesen...
Handwerker und Landwirte sind Leidtragenden...
sag ich doch - kein stolz, keine ehre. nicht besser als das ziehende volk. aber immer mit schutzparagraphen, die armen polen. als noch ossinesien bestand, kamen diese immerallesüberleber mit reisebussen und suchten vormittags die kaufhallen und kaufhäuser heim. grabschten alles ab, was sie teuerer in polen oder ungarn verhökern konnten.
ich bekam es mit, wenn ein kind krank war. die krönung war so ein kaufhallenwagen voll mit gemahlenem schwarzen pfeffer in 50 oder 20 g tütchen. des weiteren habe ich mich mit so einer baskenmützenoma durchaus handgreiflich um das letzte paar kinderwinterstiefel gestritten. als ich sie bezahlte, krähte sie heil hitler hinter mir her.
nein. mit guten nachbarn hat uns gott nicht ausgestattet.
meinem ersten westchef haben sie in breslau nicht das auto geklaut (volvo) - aber alle 4 räder.
da ich selbst masurisch genetisch gesteuert bin, muss ich sagen, dass ich nicht verstehe, dass die behörden dort nicht himmel und hölle in bewegung setzen, um diesem treiben ein ende zu setzen -
DAS WOLLEN KATHOLEN SEIN??? gehören exkommuniziert.
Ja seitdem sich die Grenze zu Polen offen steigt die anzahl der Diebstähle und Einbrüche in der Grenzregion stetig an...
Ja seitdem sich die Grenze zu Polen offen steigt die anzahl der Diebstähle und Einbrüche in der Grenzregion stetig an...
Quatsch. Es handelt sich hier jeweils um Einzelfälle, die man keinesfalls verallgemeinern sollte.
Bedenke, daß Ausländer unser Land überhaupt erst aufgebaut haben und auch heute noch eine immense Bereicherung darstellen. Zumindest hört man es so allerorten.
Es steht aber nirgends drin im Artikel, dass es sich um polnische Diebesbanden handeln würde. Sind das nicht vielleicht eher Rumänen oder sowas?
An der Neiße sind es Polen. Allerdings sind die Diebe kleine Lichter .Das ganze ist nach Mafiaart organisiert . Da verdienen Hintermänner in Rußland oder Ukraine richtig Geld.
Die Traktoren oder auch Baumaschinen sind meist schon weit im Osten ,bevor der Besitzer den Verlust bemerkt.
Quatsch. Es handelt sich hier jeweils um Einzelfälle, die man keinesfalls verallgemeinern sollte.
Bedenke, daß Ausländer unser Land überhaupt erst aufgebaut haben und auch heute noch eine immense Bereicherung darstellen. Zumindest hört man es so allerorten.
Naja bei einigen Bekannten weiss ich das es eher weniger Polen die hier leben, sondern welche die über die Grenze kommen klauen und das Zeug bei sich verticken.
Ja seitdem sich die Grenze zu Polen offen steigt die anzahl der Diebstähle und Einbrüche in der Grenzregion stetig an...
Das ist richtig . Der Bürgermeister von Guben an der Neiße z.B. hat daraufhin laut darüber nachgedacht ,dass man vielleicht die Grenzkontrollen nach Polen wieder einführen sollte .Was meinst Du was für einen Aufschrei der "Gutmenschen" es daraufhin gegeben hat.
Naja bei einigen Bekannten weiss ich das es eher weniger Polen die hier leben, sondern welche die über die Grenze kommen klauen und das Zeug bei sich verticken.
Du bist doch wohl nicht etwa ausländerfeindlich eingestellt?
Felix Krull
25.07.2012, 18:57
An der Grenze zu Polen verschwinden Traktoren
25.07.2012
In der Uckermark werden reihenweise Landmaschinen von den Höfen geklaut. Die Bauern verdächtigen polnische Banden. Sie fühlen sich von der Politik allein gelassen und drohen mit Selbstjustiz.[..]
Quelle (http://www.welt.de/wirtschaft/article108374773/An-der-Grenze-zu-Polen-verschwinden-Traktoren.html)
Übergriffe polnischer Banden und Verbrecher auf die deutsche Zivilbevölkerung haben quasi Tradition, die gab es schon in der Vorkriegszeit von 1918 bis 1939. Auch damals gingen Raub, Diebstahl und sogar Mord ausschließlich von der polnischen Seite aus. Gerd Schultze-Rhonhof hat darüber ein Buch geschrieben.
Candymaker
25.07.2012, 19:07
An der Neiße sind es Polen. Allerdings sind die Diebe kleine Lichter .Das ganze ist nach Mafiaart organisiert . Da verdienen Hintermänner in Rußland oder Ukraine richtig Geld.
Die Traktoren oder auch Baumaschinen sind meist schon weit im Osten ,bevor der Besitzer den Verlust bemerkt.
Ich hab hier schon mal geschrieben, das Ganze ist einfach ein Bombengeschaeft. Ein hunderte Millionen schweres Geschaeft. Fuer die organisierte Kriminalitaet. Nichts weiter, es ist daher vollkommen sinnlos ueber Moral und "die Polen" zu sinnieren. Das Ganze geht naemlich nur in einem gut organisierten Netzwerk. Und Deutsche verdienen sich durch den Verkauf von Insiderwissen usw. auch ne goldene Nase. Mich wuerde nicht wundern, wenn der ein oder andere verschuldete Bauer so seine Versicherung um nen nagelneuen Traktor bescheisst. Eine simple Sache ist das. Bei Autos lauft das schon seit Jahren so. Der Bauer bekommt Besuch von dem Bekannten eines Freundes, der verschuldete Leute sucht und der ihm erklart. wie das Ganze ablauft. Der Bauer bekommt einen Stapel Geldscheine in die Hand gedrueckt und uebergibt den Fahrzeugschluessel. Das Geraet wird geklaut und in irgendeine Garage geparkt und in ner Stunde oder so, kriegt er den Schluessel zueruck, den er als Beweis des Diebstahls an seine Versicherung schickt. Ein Win-Win Geschaeft. Der Bauer kassiert mehr, als der Traktor wert ist und die Diebe koennen risikolos zuschlagen. Daher auch die Merkwuerdigkeit, dass wenn die Geschaedigten die Polizei rufen, die Diebe schon laengst auf und davon sind. Die deutschen Bullen suchen dann wie wild, finden aber nichts.
Ein Geschaeft mit der Dummheit der Deutschen und der deutschen Polizei, denn die Autodiebstaehle in Polen sind in den letzten Jahren um 80% zuruekgegangen, weil die Polizei immer haerter und zielgerichteter durchgreift. Also hat man seine Aktivitaeten einfach nach Deutschland verlagert. Luxusautos, Bau- oder Landwirtschaftliche Maschinen, einfach alles. So ein Traktor ist vielleicht ne Million wert. Einmal zuschlagen und man hat ausgesorgt. Und die Deutschen lassen sowas nachts einfach auf dem Feld stehen, wers glaubt wird seelig.
Zinsendorf
25.07.2012, 19:56
Das hat sich zu einem florierenden Gewerbe entwickelt, genauso wie Schmuggel von Zigaretten und Stoff. Das ist allgemein - wie auch den nur auf Polen Fixierten - hinreichend bekannt, dass auch andere Nationalitäten fleißig mitmischen: Litauer, Tschechen , Letten... , weitere EU- und Nicht-EU-Bürger und natürlich auch Deutsche (Tipgeber). Wie schon richtig angemerkt, verlagert sich das Geschäft von PKW mehr zu sonstiger teurer Technik (Landwirtschaft, Straßenbau, Industrie); mit unangenehmen Folgen für die Unternehmen.
Natürlich wurde auch vor Grenzöffnung geklaut und geschmuggelt, nur war damals mehr Aufwand (Schmiere!) nötig. Aber wer hindert uns, unverzüglich Kennzeichenlesegeräte im Grenzvorbereich zu installieren, wie es in Böhmen geschieht? Aber das muss eben dann auch organisatorisch schnell gehen, denn 50 Min. nach Diebstahl in DD ist der PKW außer Landes.
Andererseits gehen in die die Autoverkaufszahlen in D zurück, da wirkt die Umverteilung doch ein bischen wie Abwrackprämie!:))
NigNightgemp
25.07.2012, 22:01
Du bist doch wohl nicht etwa ausländerfeindlich eingestellt?
@Efna ist nur gegen Polen und Russen ausländerfeindlich eingestellt !
Bei Moslems schaut es ganz anders aus sind ihre besten Freunde !
dirty_mind
26.07.2012, 17:16
@Efna ist nur gegen Polen und Russen ausländerfeindlich eingestellt !
Bei Moslems schaut es ganz anders aus sind ihre besten Freunde !
Landmaschinen klauen wäre denen auch zu anstrengend!
Es steht aber nirgends drin im Artikel, dass es sich um polnische Diebesbanden handeln würde. Sind das nicht vielleicht eher Rumänen oder sowas?
Das sind Polen und auch Tschechen. Bei uns ist es nämlich dasselbe.
Tortilius
28.07.2012, 15:21
Deutsche klauen massenhaft Benzin.
www.welt.de/motor/article108389005/Deutsche-Fahrer-klauen-Sprit-fuer-25-Millionen-Euro.html
Quatsch. Es handelt sich hier jeweils um Einzelfälle, die man keinesfalls verallgemeinern sollte.
Bedenke, daß Ausländer unser Land überhaupt erst aufgebaut haben und auch heute noch eine immense Bereicherung darstellen. Zumindest hört man es so allerorten.
der Demokrat würde sagen ..........vom Zeitgeist.
Hans Huckebein
28.07.2012, 19:32
Die offenen grenzen bringen mehr nachteile als vorteile!
Das möchte von "unseren regierenden" natürlich niemand zugeben, aber der bürger muss es aushalten!
Würde ich in dieser region wohnen, hätte ich nur "listenhunde" auf dem grundstück um mein eigentum zu sichern;
Von oben kommen immer nur gute worte, aber keine taten.
Stimmt, weil die Taten von unten kommen.... (Bzw. aus dem Osten)
Zinsendorf
29.07.2012, 13:48
Die offenen grenzen bringen mehr nachteile als vorteile!
Das möchte von "unseren regierenden" natürlich niemand zugeben, aber der bürger muss es aushalten!
Würde ich in dieser region wohnen, hätte ich nur "listenhunde" auf dem grundstück um mein eigentum zu sichern;
Von oben kommen immer nur gute worte, aber keine taten.
Für mich z. Bsp. trifft das nicht zu, wenn man nur wenige Schritte bis zur Grenze hat. Wenn hier in einem verwilderten Nachbargrundstück (ehem. VEB!) geklaut wurde, waren es (wenn nachweislich) ausschließlich Deutsche. Schon deshalb achten wir auf Sicherheit und stellen und provozieren nicht durch unnötige Zurschaustellung unseres unermesslichen germanischen Reichtums! :))
Wenn "Sammler" mit ihren Handwagen kommen, fragen diese, ob sie etwas mitnehmen können.
So wird eben auch die deutsche Abfallentsorgung entlastet und man ist froh, wenn man jemand mit nicht mehr benötigten aber noch ordentlichen Sachen helfen kann. Auch kann man so seine entsprechenden Fremdsprachenkenntnisse immer etwas auffrischen!
Aber trotzdem hält man sich an bestimmte Regeln: Bei Fahrten nach P bzw. CZ oder in den (Grenz)Wald benutze ich den alten Opel mit "Kampfspuren" und nicht den Daimler-Cabrio; angeben kann ich auch in D! Den größten Vorteil sehe ich aber (- neben vielfältigeren Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangeboten -) in der Tatsache, dass man nicht erst ´zig Kilometer bis zu einem Übergang fahren muß, wenn ich den Ort der Vorfahren in 2 km Entfernung besuchen möchte.
Doch wie schon gesagt, gestohlen wurde auch schon genug vor der Grenzöffnung, allerdings noch nicht so professionell (als "Gewerbe" wie heute und nach wie vor auf beiden Seiten der Grenze. Da war es noch richtige Handarbeit, Ladendiebstahl, Fußmarsch über die Linie... Hat sich meist eine Anzeige nicht gelohnt, kam eh´nichts bei ´raus. Heute aber hilft jeder gestohlene und dann mit Pressemeldung bekanntgemachte Diebstahl, die evt. schon immer vorhandenen Einstellung weiter zu verstärken!.
Cleopatra
29.07.2012, 14:00
Die offenen grenzen bringen mehr nachteile als vorteile!
Das möchte von "unseren regierenden" natürlich niemand zugeben, aber der bürger muss es aushalten!
Würde ich in dieser region wohnen, hätte ich nur "listenhunde" auf dem grundstück um mein eigentum zu sichern;
Von oben kommen immer nur gute worte, aber keine taten.
Ich wohne zwar im Westteil, aber das Portrait meiner 2 Staffordshire Bullterrier hängt schon mal vorsorglich am Tor mit dem Warnhinweis "Vorsicht, wir könnten schlecht gelaunt sein".
An der Grenze zu Polen verschwinden Traktoren
In der Uckermark werden reihenweise Landmaschinen von den Höfen geklaut.
Die Bauern verdächtigen polnische Banden.
Sie fühlen sich von der Politik allein gelassen und drohen mit Selbstjustiz.
ihre angekündigte selbstjustiz sollte sich auf unsere politiker richten,- sie sind die ursache hierfür.
polen muss verpflichtet werden an stelle ihres zerzausten adlers (geier) im staatswappen eine diebische elster zu tragen.
das wird der mentalität der bevölkerung gerecht.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...Traktoren.html (http://www.welt.de/wirtschaft/article108374773/An-der-Grenze-zu-Polen-verschwinden-Traktoren.html)
NigNightgemp
29.07.2012, 17:07
An der Grenze zu Polen verschwinden Traktoren
In der Uckermark werden reihenweise Landmaschinen von den Höfen geklaut.
Die Bauern verdächtigen polnische Banden.
Sie fühlen sich von der Politik allein gelassen und drohen mit Selbstjustiz.
ihre angekündigte selbstjustiz sollte sich auf unsere politiker richten,- sie sind die ursache hierfür.
polen muss verpflichtet werden an stelle ihres zerzausten adlers (geier) im staatswappen eine diebische elster zu tragen.
das wird der mentalität der bevölkerung gerecht.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...Traktoren.html (http://www.welt.de/wirtschaft/article108374773/An-der-Grenze-zu-Polen-verschwinden-Traktoren.html)
Selbstjustiz ist ok, solange man auch mit den Konsequenzen umgehen kann ;)
Und damit mein ich keine vom Staat verordnete .
Der Polnische Adler ,ist nun mal nicht übergewichtig wie der deutsche
Er ist stets jung und hungrig !!
bernhard44
25.10.2013, 15:37
https://www.youtube.com/watch?v=XZ5xtGvo8As
Quatsch. Es handelt sich hier jeweils um Einzelfälle, die man keinesfalls verallgemeinern sollte.
Bedenke, daß Ausländer unser Land überhaupt erst aufgebaut haben und auch heute noch eine immense Bereicherung darstellen. Zumindest hört man es so allerorten.
Da Fatima Roth das auch sagt muss das wohl stimmen.
Nur das mit der Bereicherung ist wohl ein Versprecher---
Die meinen wohl "Entreicherung"
http://www.youtube.com/watch?v=ZkIFFY1l6cU
mehr sag ich nix zu Polen.
https://www.youtube.com/watch?v=XZ5xtGvo8As
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