Buella
24.07.2012, 15:43
23.07.2012
Der Illuminat Ben Morgenstern bestätigt Thilo Sarrazin! (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-erdmann/der-illuminat-ben-morgenstern-bestaetigt-thilo-sarrazin-.html)
Stefan Erdmann
Was haben Thilo Sarrazin, Udo Ulfkotte und Jan van Helsing gemeinsam?
Auf der einen Seite werden sie in den Mainstreammedien heftigster Kritik unterzogen, diffamiert und auch juristisch attackiert, weil sie Themen ansprechen, die »politisch unkorrekt«, das heißt, nicht erwünscht sind – seien es die Probleme der ungebremsten Zuwanderung, die Entstehung einer neuen Unterschicht, Zweifel an der etablierten Geschichtsschreibung oder die Euro-Thematik.
...
In Bezug auf unsere heimischen Medien mag er wohl Recht haben, aber es gibt auch positive Resonanz – und dies aus einer eher unerwarteten Ecke.
In Politisch unkorrekt haben Jan und ich einen Mann aus südafrikanischen Illuminatenkreisen interviewt – Ben Morgenstern −, der zwar seine Sippschaft in etlichen Punkten verteidigt, dennoch auch kritisch Schwachpunkte in deren »großem Plan« aufzeigt. Spannend ist vor allem, was er zum Thema »Migration« kulturfremder Menschen zu sagen hat. Er bestätigt Sarrazin und Ulfkotte, die dem politischen und sozialen System in der EU einen Kollaps voraussagen aufgrund der demografischen Situation einerseits, aber vor allem aufgrund der Unterdrückung einer Diskussion dazu in der deutschen Presselandschaft.
Morgenstern geht aber noch einen Schritt weiter und spricht von einer langfristigen Planung zur Unterdrückung und Kontrolle der BRD durch ein »illuminiertes« Familiensystem:
»...und durch die beiden Weltkriege ist es den Familien letztlich gelungen, geopolitisch eine neue europäische Einheit und damit ihr Ziel, ein vereintes, politisch und wirtschaftlich kontrolliertes Europa zu schaffen, um sich damit von den national- und traditionsbewussten Völkergemeinschaften des Alten Europas für immer zu verabschieden. Das Neue Europa ist heute nichts weiter als eine neue Kolonie der Königsfamilien. Es ist quasi die Errichtung eines zentralen Weltstaates.
Durch das Konzept von Schuld und Angst sind die Deutschen zu bloßen Jasagern und politischen Dummköpfen umerzogen worden. Alle sprechen davon, was die Deutschen getan haben, aber wer spricht davon, was den Deutschen angetan wurde? Die Deutschen sind auf dem besten Weg, ein trostloses, gottverlassenes Märtyrervolk zu werden – das Volk, das einstmals das Volk der Dichter und Denker war, ganz zu schweigen von seinem besonderen Wesen, seinen großartigen Leistungen und Erfindungen. Es scheint dem Untergang geweiht zu sein...«
Ben Morgenstern, der selbst jüdische Wurzeln aufweist, beschreibt weiter:
»…es gibt genügend Organisationen, die monetär davon profitieren, dass Deutschland in dieser Schuld verhaftet bleibt. Darauf wies ja Norman Finkelstein in seinem Buch Die Holocaust-Industrie hin. Und nicht zu vergessen sind natürlich die Reparationszahlungen an die Alliierten. Dennoch tun deutsche Politiker ihren Teil dazu – auch durch die ungebremste Einwanderung durch Nicht-Weiße. Und die D-Mark hat man ihnen auch genommen – das war der Deal für den Mauerfall, nämlich dass Deutschland die eigene Währung aufgibt. Die Entwicklung Europas – des großen, Neuen Europas – ist einer der größten Schachzüge der letzten 130 Jahre europäischer Geschichte. Es ist kaum in Worte zu fassen, welche schwerwiegenden soziokulturellen Folgen das für die vielen europäischen Nationen haben wird – kulturelle Größen wie zum Beispiel Frankreich, Italien, Spanien, Österreich und Deutschland verblassen für immer...«
Morgenstern bestätigt mit seiner Aussage zum Verschwinden der D-Mark und der Einführung des Euro auch wieder Thilo Sarrazin, der das in seinem neuen Buch Europa braucht den Euro nicht ebenfalls aufgriff und dafür heftig angegriffen wurde.
Ben Morgenstern haben wir in unserem Interview auch zur aktuellen politischen Situation in Deutschland befragt, was er folgendermaßen beantwortete:
»Das ist doch mehr als offensichtlich. Die Pläne, Deutschland zu kontrollieren, sind zu 100 Prozent umgesetzt worden. Europa wird von wenigen Familien und dem internationalen Bankwesen kontrolliert. Das muss Ihnen doch klar sein, denn alle europäischen Staaten sind doch so pleite, wie man nur sein kann, auch Deutschland und Frankreich als stärkste Wirtschaftsnationen Europas. Nur durch die immer neuen Geldströme aus dem internationalen Bankwesen lebt Europa noch.«
Die Zukunft Deutschlands und Europas sieht Morgenstern ebenso kritisch wie das auch Sarrazin oder Ulfkotte tun. Aber auch hier geht Morgenstern in seinen Aussagen noch einen Schritt weiter:
»Die Gegenwart gibt ohnehin Anlass genug, sich Gedanken über diese einstmals so große Nation zu machen. Fakt ist doch, dass die Umerziehungsmaßnamen, die nach dem Zweiten Weltkrieg angestrebt waren, umgesetzt wurden, und das betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch den Rest Europas. Wenn Sie den Kaufman- und den Morgenthau-Plan kennen, dann wissen Sie ja, dass man das Ziel verfolgte, die ›von Geburt an kriegerischen Deutschen‹ alle zu sterilisieren und damit auszurotten. Das Ganze wurde inzwischen auf ganz Europa, auf die weiße Bevölkerung Europas ausgeweitet.
Die verschiedenen Pläne von damals enthielten genaue Konzepte hinsichtlich der Entnationalisierung und der politischen, wirtschaftlichen, militärischen Behandlung Deutschlands nach dem Krieg. Das geschieht nun mit ganz Europa. Schauen Sie doch mal nach London, nach Zürich, Paris oder Marseille. Sind dort noch viele ›Einheimische‹ beziehungsweise ›im Land Geborene‹ zu sehen?«
Morgensterns Aussagen sind unter dem Strich noch erschütternder, weil er im Vergleich zu Ulfkotte und Sarrazin erklärt, welches System hinter all der Ausländer- und Zuwanderungsproblematik und dem Konzept des »Neuen Europas« wirklich steht. Er sieht aber auch einen kleinen Hoffnungsschimmer hinter all den politischen Plänen:
»…Die verschiedenen Pläne, wie mit Deutschland und dem deutschen Volk nach dem Krieg zu verfahren sei, sind nahezu zu 100 Prozent umgesetzt. Deutschland sollte entmilitarisiert und entnationalisiert werden. Die Vermischung und den Rückgang der Geburtenrate haben wir auch. Und die Medien waren gleich nach dem Krieg schon zur Beeinflussung des Volkes genutzt worden.
Deutschland ist der Pulsschlag des Alten und auch des Neuen Europas. Und um dieses Alte-Neue Europa ging es den Familien. Es war ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Zentralen Weltregierung. Das größte Opfer bürdete man dabei Deutschland auf, denn nur wer Deutschland beherrscht, kann ein Neues Europa führen. Und da sehe ich aber auch die Chance – und nicht nur ich: nämlich dass man Deutschland zum Kopf der EU macht – was es ja bereits faktisch ist – und es später, nachdem die USA ihre Macht verloren haben, zum Kopf der Weltregierung erhebt. Warum? Weil das deutsche System, die deutsche Art und Korrektheit wegweisend ist – und weil es funktioniert! Aber es ist notwendig, dass diese Demutshaltung, diese Schuld von den Deutschen abfällt.«
Ob das alles so kommen wird, bleibt abzuwarten…
Und so entpuppt sich eine Verschwörungstheorie nach der Anderen als Wahrheit?
:cool:
Der Illuminat Ben Morgenstern bestätigt Thilo Sarrazin! (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-erdmann/der-illuminat-ben-morgenstern-bestaetigt-thilo-sarrazin-.html)
Stefan Erdmann
Was haben Thilo Sarrazin, Udo Ulfkotte und Jan van Helsing gemeinsam?
Auf der einen Seite werden sie in den Mainstreammedien heftigster Kritik unterzogen, diffamiert und auch juristisch attackiert, weil sie Themen ansprechen, die »politisch unkorrekt«, das heißt, nicht erwünscht sind – seien es die Probleme der ungebremsten Zuwanderung, die Entstehung einer neuen Unterschicht, Zweifel an der etablierten Geschichtsschreibung oder die Euro-Thematik.
...
In Bezug auf unsere heimischen Medien mag er wohl Recht haben, aber es gibt auch positive Resonanz – und dies aus einer eher unerwarteten Ecke.
In Politisch unkorrekt haben Jan und ich einen Mann aus südafrikanischen Illuminatenkreisen interviewt – Ben Morgenstern −, der zwar seine Sippschaft in etlichen Punkten verteidigt, dennoch auch kritisch Schwachpunkte in deren »großem Plan« aufzeigt. Spannend ist vor allem, was er zum Thema »Migration« kulturfremder Menschen zu sagen hat. Er bestätigt Sarrazin und Ulfkotte, die dem politischen und sozialen System in der EU einen Kollaps voraussagen aufgrund der demografischen Situation einerseits, aber vor allem aufgrund der Unterdrückung einer Diskussion dazu in der deutschen Presselandschaft.
Morgenstern geht aber noch einen Schritt weiter und spricht von einer langfristigen Planung zur Unterdrückung und Kontrolle der BRD durch ein »illuminiertes« Familiensystem:
»...und durch die beiden Weltkriege ist es den Familien letztlich gelungen, geopolitisch eine neue europäische Einheit und damit ihr Ziel, ein vereintes, politisch und wirtschaftlich kontrolliertes Europa zu schaffen, um sich damit von den national- und traditionsbewussten Völkergemeinschaften des Alten Europas für immer zu verabschieden. Das Neue Europa ist heute nichts weiter als eine neue Kolonie der Königsfamilien. Es ist quasi die Errichtung eines zentralen Weltstaates.
Durch das Konzept von Schuld und Angst sind die Deutschen zu bloßen Jasagern und politischen Dummköpfen umerzogen worden. Alle sprechen davon, was die Deutschen getan haben, aber wer spricht davon, was den Deutschen angetan wurde? Die Deutschen sind auf dem besten Weg, ein trostloses, gottverlassenes Märtyrervolk zu werden – das Volk, das einstmals das Volk der Dichter und Denker war, ganz zu schweigen von seinem besonderen Wesen, seinen großartigen Leistungen und Erfindungen. Es scheint dem Untergang geweiht zu sein...«
Ben Morgenstern, der selbst jüdische Wurzeln aufweist, beschreibt weiter:
»…es gibt genügend Organisationen, die monetär davon profitieren, dass Deutschland in dieser Schuld verhaftet bleibt. Darauf wies ja Norman Finkelstein in seinem Buch Die Holocaust-Industrie hin. Und nicht zu vergessen sind natürlich die Reparationszahlungen an die Alliierten. Dennoch tun deutsche Politiker ihren Teil dazu – auch durch die ungebremste Einwanderung durch Nicht-Weiße. Und die D-Mark hat man ihnen auch genommen – das war der Deal für den Mauerfall, nämlich dass Deutschland die eigene Währung aufgibt. Die Entwicklung Europas – des großen, Neuen Europas – ist einer der größten Schachzüge der letzten 130 Jahre europäischer Geschichte. Es ist kaum in Worte zu fassen, welche schwerwiegenden soziokulturellen Folgen das für die vielen europäischen Nationen haben wird – kulturelle Größen wie zum Beispiel Frankreich, Italien, Spanien, Österreich und Deutschland verblassen für immer...«
Morgenstern bestätigt mit seiner Aussage zum Verschwinden der D-Mark und der Einführung des Euro auch wieder Thilo Sarrazin, der das in seinem neuen Buch Europa braucht den Euro nicht ebenfalls aufgriff und dafür heftig angegriffen wurde.
Ben Morgenstern haben wir in unserem Interview auch zur aktuellen politischen Situation in Deutschland befragt, was er folgendermaßen beantwortete:
»Das ist doch mehr als offensichtlich. Die Pläne, Deutschland zu kontrollieren, sind zu 100 Prozent umgesetzt worden. Europa wird von wenigen Familien und dem internationalen Bankwesen kontrolliert. Das muss Ihnen doch klar sein, denn alle europäischen Staaten sind doch so pleite, wie man nur sein kann, auch Deutschland und Frankreich als stärkste Wirtschaftsnationen Europas. Nur durch die immer neuen Geldströme aus dem internationalen Bankwesen lebt Europa noch.«
Die Zukunft Deutschlands und Europas sieht Morgenstern ebenso kritisch wie das auch Sarrazin oder Ulfkotte tun. Aber auch hier geht Morgenstern in seinen Aussagen noch einen Schritt weiter:
»Die Gegenwart gibt ohnehin Anlass genug, sich Gedanken über diese einstmals so große Nation zu machen. Fakt ist doch, dass die Umerziehungsmaßnamen, die nach dem Zweiten Weltkrieg angestrebt waren, umgesetzt wurden, und das betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch den Rest Europas. Wenn Sie den Kaufman- und den Morgenthau-Plan kennen, dann wissen Sie ja, dass man das Ziel verfolgte, die ›von Geburt an kriegerischen Deutschen‹ alle zu sterilisieren und damit auszurotten. Das Ganze wurde inzwischen auf ganz Europa, auf die weiße Bevölkerung Europas ausgeweitet.
Die verschiedenen Pläne von damals enthielten genaue Konzepte hinsichtlich der Entnationalisierung und der politischen, wirtschaftlichen, militärischen Behandlung Deutschlands nach dem Krieg. Das geschieht nun mit ganz Europa. Schauen Sie doch mal nach London, nach Zürich, Paris oder Marseille. Sind dort noch viele ›Einheimische‹ beziehungsweise ›im Land Geborene‹ zu sehen?«
Morgensterns Aussagen sind unter dem Strich noch erschütternder, weil er im Vergleich zu Ulfkotte und Sarrazin erklärt, welches System hinter all der Ausländer- und Zuwanderungsproblematik und dem Konzept des »Neuen Europas« wirklich steht. Er sieht aber auch einen kleinen Hoffnungsschimmer hinter all den politischen Plänen:
»…Die verschiedenen Pläne, wie mit Deutschland und dem deutschen Volk nach dem Krieg zu verfahren sei, sind nahezu zu 100 Prozent umgesetzt. Deutschland sollte entmilitarisiert und entnationalisiert werden. Die Vermischung und den Rückgang der Geburtenrate haben wir auch. Und die Medien waren gleich nach dem Krieg schon zur Beeinflussung des Volkes genutzt worden.
Deutschland ist der Pulsschlag des Alten und auch des Neuen Europas. Und um dieses Alte-Neue Europa ging es den Familien. Es war ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Zentralen Weltregierung. Das größte Opfer bürdete man dabei Deutschland auf, denn nur wer Deutschland beherrscht, kann ein Neues Europa führen. Und da sehe ich aber auch die Chance – und nicht nur ich: nämlich dass man Deutschland zum Kopf der EU macht – was es ja bereits faktisch ist – und es später, nachdem die USA ihre Macht verloren haben, zum Kopf der Weltregierung erhebt. Warum? Weil das deutsche System, die deutsche Art und Korrektheit wegweisend ist – und weil es funktioniert! Aber es ist notwendig, dass diese Demutshaltung, diese Schuld von den Deutschen abfällt.«
Ob das alles so kommen wird, bleibt abzuwarten…
Und so entpuppt sich eine Verschwörungstheorie nach der Anderen als Wahrheit?
:cool: