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Vollständige Version anzeigen : Wir brauchen eine offenere Einwanderungspolitik



Patriotistin
22.07.2012, 21:17
Europa muss aufhören, sich gegenüber Einwanderern abzuschotten. In Zeiten, in denen die Bevölkerung immer älter wird und Fachkräftemangel herrscht, muss Migration endlich als Chance begriffen werden

Europa steht beim Thema der Immigration vor einem Dilemma. Die Politiker des Mainstreams werden von fremdenfeindlichen Parteien gekapert und gewöhnen sich eine gegen Immigranten gerichtete Rhetorik an, um ängstliche Wähler zu gewinnen. Unterdessen werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Schulen, Städten und am Arbeitsplatz immer mehr benachteiligt.

Unterdessen bekommen zu viele Arbeitgeber trotz hoher Arbeitslosigkeit in ganz Europa nicht die Arbeitskräfte, die sie benötigen. Ingenieure, Ärzte und Krankenschwestern sind knapp, ebenso wie Landarbeiter und Gesundheitshelfer. Außerdem kann Europa nie genug Unternehmer haben, deren Ideen die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen.

Wir sind alle Schuld

Die vorherrschende Skepsis gegenüber Immigration ist nicht völlig unbegründet. Viele Gemeinschaften sind zutiefst polarisiert, worüber die Europäer verständlicherweise besorgt sind. Aber den Immigranten dafür die Schuld zu geben, ist falsch und verschlimmert das Problem. Wir alle sind schuld.

Aus Mangel an Verantwortung haben wir die Einwanderung zum Sündenbock für viele Probleme gemacht, die völlig andere Ursachen haben. Die andauernde Unsicherheit über die weltweite Krise, Europas existenzielle Debatten und den Aufstieg der Schwellenländer wird zu oft an Migranten abreagiert. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern lenkt uns auch davon ab, Lösungen für die wirklichen Probleme zu finden.

Nicht genug getan

Die europäischen Staaten müssen endlich akzeptieren, dass sie wie die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien Einwanderungsländer sind. Der Anteil der im Ausland geborenen Bürger ist in einigen europäischen Ländern – wie Spanien, Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Griechenland – ähnlich hoch wie in den USA.

Trotzdem tätigen wir nicht die nötigen Investitionen, um neue Mitbürger in unsere Schulen und Arbeitsplätze zu integrieren. Auch haben wir nicht genug getan, um unsere öffentlichen Einrichtungen so umzugestalten, dass sie unsere vielfältigen Gesellschaften einbeziehen und auf sie eingehen können. Es geht nicht darum, wie viele neue Immigranten die Europäische Union akzeptieren kann, sondern darum, die Beschaffenheit und Zusammensetzung der Gesellschaften anzuerkennen, in denen wir bereits jetzt leben.

Der Westen ist nicht länger das gelobte Land

Dass Europas immigrationsfeindliche Stimmung gerade jetzt einen Höhepunkt erreicht, wo sich die Migrationsströme aufgrund des globalen Strukturwandels verschieben, ist ironisch – und gefährlich. Die wichtigste Verschiebung besteht darin, dass neue Pole der Anziehungskraft entstehen.

Unternehmer, Migranten mit Doktortitel und diejenigen, die einfach ihr Leben verbessern wollen, strömen hin zu Orten wie Brasilien, Südafrika, Indonesien, Mexiko, China und Indien. Im kommenden Jahrzehnt wird der größte Teil der Migration in Richtung Südhalbkugel gehen. Der Westen ist nicht länger das gelobte Land, was die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet.

Weiterzulesen unter :http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108353183/Wir-brauchen-eine-offenere-Einwanderungspolitik.html

Schrottkiste
22.07.2012, 21:25
Unterdessen werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Schulen, Städten und am Arbeitsplatz immer mehr benachteiligt.

Pauschal halte ich diesen Satz aus dem Artikel gelinde gesagt für ein Märchen. Ich kenne persönlich mehrere Lehrer, die unter der Hand (offen darf man so etwas wohl nicht ansprechen) die mangelnde Leistungsfähigkeit etlicher Migrantenkinder erwähnt haben. Man darf dreimal raten, aus welchem Kulturkreis diese Kinder stammen...

Die Folge:


Unterdessen bekommen zu viele Arbeitgeber trotz hoher Arbeitslosigkeit in ganz Europa nicht die Arbeitskräfte, die sie benötigen.

Rockatansky
22.07.2012, 21:28
Springer = Scheißhausgeschwafel !

Sobieski Vengeance
22.07.2012, 21:42
Migranten werden nicht benachteiligt. Wer zu blöd für Dreisatz und Zitronensäurezyklus ist, der wird eben kein Doktor, sondern lediglich Angestellter. Aber selbst dafür sind einige ja zu blöd.

kotzfisch
22.07.2012, 21:51
Unfassbar, welche Dummheiten von Patriotistin hier gepostet werden.Fachkräfte? Ja ,woher denn?

Aus Anatolien oder dem Libanon? Spinn Dich aus.

fatalist
22.07.2012, 22:05
Unfassbar, welche Dummheiten von Patriotistin hier gepostet werden.Fachkräfte? Ja ,woher denn?

Aus Anatolien oder dem Libanon? Spinn Dich aus.

Du solltest nicht den Kurier der bösen Nachrichten köpfen lassen - das ist ungermanisch.
Ebenso sah das auch A.H.

DIE WELT ist ein Zionistenblatt wie BILD auch.
Enteignet Springer.

Patriotistin
22.07.2012, 22:35
Spinn Dich aus.


Den Part brauch ich nicht zu übernehmen das tust du doch schon fleißig
oder brauchst du Unterstützung, glaube nicht, das schaffst du schon alleine:)

Rockatansky
22.07.2012, 23:02
Wir müssen nicht das gelobte Land sein, dass Messer_Hassan und Bumbu reinlässt.


Wir müssen halt mal schrumpfen und uns regenerieren!

Houseworker
22.07.2012, 23:03
Migranten werden nicht benachteiligt. Wer zu blöd für Dreisatz und Zitronensäurezyklus ist, der wird eben kein Doktor, sondern lediglich Angestellter. Aber selbst dafür sind einige ja zu blöd.


Ein Freund meines Vaters ist Lehrer. Er sagt, daß er noch nie so dumme Kinder unterrichten mußte, wie in den letzten Jahren.

Ehrliche Benotung unmöglich, weil sofort die Eltern (Migranten) beim Rektor antanzen und sich über den "rassistischen Lehrer" beschweren,
der angeblich diese dummen rotzfrechen Gören benachteiligt.
Sie kommen laufend zu spät oder garnicht zum Unterricht, stören permanent den Unterricht, Hausaufgaben fast immer Fehlanzeige.
Sehr beliebter Satz bei den Schülern: "DU (die Schüler duzen ganz bewußt) hast mir garnix zu sagen"!
Und für solche lernunwilligen Früchtchen werden Unsummen für die "Bildung" ausgegeben!

Er zählt schon die Monate bis zu seiner Pensionierung! Nie wieder würde er auf Lehramt studieren. Er hat die Schnauze gestrichen voll.
Und er dabei hat er diesen Beruf einmal sehr gerne ausgeübt.

Alfred Tetzlaff
22.07.2012, 23:19
Migranten werden nicht benachteiligt. Wer zu blöd für Dreisatz und Zitronensäurezyklus ist, der wird eben kein Doktor, sondern lediglich Angestellter. Aber selbst dafür sind einige ja zu blöd.

Wir hätten in Deutschland genug akademischen Nachwuchs um die angeblichen freien Stellen zu besetzen. In Wirklichkeit geht es den Konzernen, wissenschaftlichen Instituten und Krankenhäusern um Honorardumping. In unseren hiesigen Krankenhäusern wurden die Tarife ausgehebelt und ausländische Ärzte sowie Krankenschwestern, die sich mit den neuen Tarifen zufrieden gaben, eingestellt. Wobei ich anmerken möchte, dass dieses Personal genau so gut qualifiziert ist wie die deutschen Kollegen.

kotzfisch
23.07.2012, 09:20
Den Part brauch ich nicht zu übernehmen das tust du doch schon fleißig
oder brauchst du Unterstützung, glaube nicht, das schaffst du schon alleine:)


Solltest Du den Artikel lediglich zur Diskussion stellen wollen, wäre es geschickt gewesen, zumindest einen kleinen
Kommentar, eine kleine Positionierung abzugeben, damit man weiß, wo der Frederöffner steht.

Patriotistin
23.07.2012, 13:00
Solltest Du den Artikel lediglich zur Diskussion stellen wollen, wäre es geschickt gewesen, zumindest einen kleinen
Kommentar, eine kleine Positionierung abzugeben, damit man weiß, wo der Frederöffner steht.

Ich habe in natürlich zur Diskussion eingestellt wie es in einem Forum üblich ist....
mag ein kleiner Fehler meinerseits sein das ich ab und an nicht sofort einen Kommentar zu Beiträgen
gebe die ich einstelle, aber ich muss eben gelegentlich mir den ganzen Artikel durch den Kopf gehen lassen
bevor ich zu Emotionalität drauflos schreibe...

Mir ist auch schon des öfteren aufgefallen das User es ebenfalls so halten, Sachen einzustellen ohne Stellung zu nehmen,
ehrlich mich stört sowas nicht, kann mir auch nicht vorstellen wieso es stören sollte,
finde es eher nett das Artikel einstellt werden zur Info/Diskussion, egal ob der Ersteller sie kommentiert.....

Wo ich stehe denke ich sagt doch mein Nickname und mein Avater wirklich aus :))
brauch es da wirklich noch zu jedem eingestelltem Artikel den ich nicht
gleich kommentiere eine Stellungnahme wo ich stehe?

Nur was ich nicht versteh wenn man mit irgendwas nicht einverstanden ist es nicht versteht
das man gleich persönlich wird und übertrieben reagiert..wieso geht so was nicht in einem
normalem angemessenem Ton ????
Man kann doch immer noch persönlich werden wenn der gegenüber selbst persönlich wird....
so wie ich es getan habe auf deinen Beitrag hin....obwohl mir das so garnicht liegt
so zu reagieren..
Ich denke die Sache ist aber trotzdem nun somit erledigt.....

kotzfisch
23.07.2012, 13:09
Nein, ich habe wohl meinerseits überreagiert.Tut mir leid.

Arthas
23.07.2012, 13:25
Europa muss aufhören, sich gegenüber Einwanderern abzuschotten. In Zeiten, in denen die Bevölkerung immer älter wird und Fachkräftemangel herrscht, muss Migration endlich als Chance begriffen werden

Europa steht beim Thema der Immigration vor einem Dilemma. Die Politiker des Mainstreams werden von fremdenfeindlichen Parteien gekapert und gewöhnen sich eine gegen Immigranten gerichtete Rhetorik an, um ängstliche Wähler zu gewinnen. Unterdessen werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Schulen, Städten und am Arbeitsplatz immer mehr benachteiligt.

Unterdessen bekommen zu viele Arbeitgeber trotz hoher Arbeitslosigkeit in ganz Europa nicht die Arbeitskräfte, die sie benötigen. Ingenieure, Ärzte und Krankenschwestern sind knapp, ebenso wie Landarbeiter und Gesundheitshelfer. Außerdem kann Europa nie genug Unternehmer haben, deren Ideen die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen.

Wir sind alle Schuld

Die vorherrschende Skepsis gegenüber Immigration ist nicht völlig unbegründet. Viele Gemeinschaften sind zutiefst polarisiert, worüber die Europäer verständlicherweise besorgt sind. Aber den Immigranten dafür die Schuld zu geben, ist falsch und verschlimmert das Problem. Wir alle sind schuld.

Aus Mangel an Verantwortung haben wir die Einwanderung zum Sündenbock für viele Probleme gemacht, die völlig andere Ursachen haben. Die andauernde Unsicherheit über die weltweite Krise, Europas existenzielle Debatten und den Aufstieg der Schwellenländer wird zu oft an Migranten abreagiert. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern lenkt uns auch davon ab, Lösungen für die wirklichen Probleme zu finden.

Nicht genug getan

Die europäischen Staaten müssen endlich akzeptieren, dass sie wie die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien Einwanderungsländer sind. Der Anteil der im Ausland geborenen Bürger ist in einigen europäischen Ländern – wie Spanien, Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Griechenland – ähnlich hoch wie in den USA.

Trotzdem tätigen wir nicht die nötigen Investitionen, um neue Mitbürger in unsere Schulen und Arbeitsplätze zu integrieren. Auch haben wir nicht genug getan, um unsere öffentlichen Einrichtungen so umzugestalten, dass sie unsere vielfältigen Gesellschaften einbeziehen und auf sie eingehen können. Es geht nicht darum, wie viele neue Immigranten die Europäische Union akzeptieren kann, sondern darum, die Beschaffenheit und Zusammensetzung der Gesellschaften anzuerkennen, in denen wir bereits jetzt leben.

Der Westen ist nicht länger das gelobte Land

Dass Europas immigrationsfeindliche Stimmung gerade jetzt einen Höhepunkt erreicht, wo sich die Migrationsströme aufgrund des globalen Strukturwandels verschieben, ist ironisch – und gefährlich. Die wichtigste Verschiebung besteht darin, dass neue Pole der Anziehungskraft entstehen.

Unternehmer, Migranten mit Doktortitel und diejenigen, die einfach ihr Leben verbessern wollen, strömen hin zu Orten wie Brasilien, Südafrika, Indonesien, Mexiko, China und Indien. Im kommenden Jahrzehnt wird der größte Teil der Migration in Richtung Südhalbkugel gehen. Der Westen ist nicht länger das gelobte Land, was die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet.

Weiterzulesen unter :http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108353183/Wir-brauchen-eine-offenere-Einwanderungspolitik.html

Bisher war ich ja der Masseneinwanderung gegenüber eher skeptisch eingestellt. Aber dieser Artikel ist wirklich gut und schlüssig und hat mich davon überzeugt, daß wir die Einwanderungsgesellschaft mit aktiver Willkommenskultur wirklich brauchen.

:happy:

Herr Schmidt
23.07.2012, 13:31
Solltest Du den Artikel lediglich zur Diskussion stellen wollen, wäre es geschickt gewesen, zumindest einen kleinen
Kommentar, eine kleine Positionierung abzugeben, damit man weiß, wo der Frederöffner steht.


Sehe ich auch so ... wer so einen Artikel OHNE Bemerkung einstellt, erweckt, oder will erwecken, daß er genauso denkt .... sorry: "Der Sender ist verantwortlich, daß der Empfänger die Nachricht versteht"

Aber es stimmt: Wir brauchen eine gesteuerte Einwanderungspolitik, wir brauchen:

1. gut ausgebildete oder bildungsfähige junge Menschen
2. sie müssen assimilationsfähig oder wenigstens integrationsfähig und -willens sein
3. sie dürfen keine ansteckende oder übertragbare Krankheiten haben
4. sie müssen der deutschen Sprache teilweise oder der englischen Sprache teilweise mächtig sein
5. sie haben eine 5 Jahre Probezeit mit monatlicher Abschiebunsmöglichkeit (auch bei Heirat oder Kinder)

so ... wenn diese kleinen oder sehr kleinen Hürden sind, dann bin ich auch für einen offenere Einwandungspolitik

Arthas
23.07.2012, 13:33
Ein Freund meines Vaters ist Lehrer. Er sagt, daß er noch nie so dumme Kinder unterrichten mußte, wie in den letzten Jahren.

Ehrliche Benotung unmöglich, weil sofort die Eltern (Migranten) beim Rektor antanzen und sich über den "rassistischen Lehrer" beschweren,
der angeblich diese dummen rotzfrechen Gören benachteiligt.
Sie kommen laufend zu spät oder garnicht zum Unterricht, stören permanent den Unterricht, Hausaufgaben fast immer Fehlanzeige.
Sehr beliebter Satz bei den Schülern: "DU (die Schüler duzen ganz bewußt) hast mir garnix zu sagen"!
Und für solche lernunwilligen Früchtchen werden Unsummen für die "Bildung" ausgegeben!

Er zählt schon die Monate bis zu seiner Pensionierung! Nie wieder würde er auf Lehramt studieren. Er hat die Schnauze gestrichen voll.
Und er dabei hat er diesen Beruf einmal sehr gerne ausgeübt.

Nun stellt sich allerdings noch die Frage welche Partei dieser Leerer die letzten Jahrzente gewählt hat.

Jule
23.07.2012, 13:35
Springer = Scheißhausgeschwafel !

:gp:

Dem stimme ich zu 100% zu!

Arthas
23.07.2012, 13:36
Interessant sind natürlich auch mal wieder die Artikelautoren:


Peter Sutherland ist Vorsitzender von Goldman Sachs International und der London School of Economics sowie UN-Sonderbeauftragter für Migration und Entwicklung. Er war vorher Generaldirektor der Welthandelsorganisation, EU-Kommissar für Wettbewerb und Generalstaatsanwalt von Irland.


Cecilia Malmstrom ist EU-Kommissarin für innere Angelegenheiten und ehemalige schwedische Ministerin für Europa.

kotzfisch
23.07.2012, 13:38
Sehe ich auch so ... wer so einen Artikel OHNE Bemerkung einstellt, erweckt, oder will erwecken, daß er genauso denkt .... sorry: "Der Sender ist verantwortlich, daß der Empfänger die Nachricht versteht"

Aber es stimmt: Wir brauchen eine gesteuerte Einwanderungspolitik, wir brauchen:

1. gut ausgebildete oder bildungsfähige junge Menschen
2. sie müssen assimilationsfähig oder wenigstens integrationsfähig und -willens sein
3. sie dürfen keine ansteckende oder übertragbare Krankheiten haben
4. sie müssen der deutschen Sprache teilweise oder der englischen Sprache teilweise mächtig sein
5. sie haben eine 5 Jahre Probezeit mit monatlicher Abschiebunsmöglichkeit (auch bei Heirat oder Kinder)

so ... wenn diese kleinen oder sehr kleinen Hürden sind, dann bin ich auch für einen offenere Einwandungspolitik

Einverstanden.Patriotistins Gesinnung hätte ich allerdings erkennen können.Wir haben uns geeinigt.

JensVandeBeek
23.07.2012, 13:45
Springer = Scheißhausgeschwafel !

Inhalte in denen über bestimmte Klientel das geschrieben wird, was man gerne hören möchte, werden hier immer als glaubhaft und zuverlässig reingestellt, auch wenn diese Springer-Medien stammen.

zeus1
23.07.2012, 14:01
Europa muss aufhören, sich gegenüber Einwanderern abzuschotten. In Zeiten, in denen die Bevölkerung immer älter wird und Fachkräftemangel herrscht, muss Migration endlich als Chance begriffen werden

Europa steht beim Thema der Immigration vor einem Dilemma. Die Politiker des Mainstreams werden von fremdenfeindlichen Parteien gekapert und gewöhnen sich eine gegen Immigranten gerichtete Rhetorik an, um ängstliche Wähler zu gewinnen. Unterdessen werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Schulen, Städten und am Arbeitsplatz immer mehr benachteiligt.

Unterdessen bekommen zu viele Arbeitgeber trotz hoher Arbeitslosigkeit in ganz Europa nicht die Arbeitskräfte, die sie benötigen. Ingenieure, Ärzte und Krankenschwestern sind knapp, ebenso wie Landarbeiter und Gesundheitshelfer. Außerdem kann Europa nie genug Unternehmer haben, deren Ideen die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen.

Wir sind alle Schuld

Die vorherrschende Skepsis gegenüber Immigration ist nicht völlig unbegründet. Viele Gemeinschaften sind zutiefst polarisiert, worüber die Europäer verständlicherweise besorgt sind. Aber den Immigranten dafür die Schuld zu geben, ist falsch und verschlimmert das Problem. Wir alle sind schuld.

Aus Mangel an Verantwortung haben wir die Einwanderung zum Sündenbock für viele Probleme gemacht, die völlig andere Ursachen haben. Die andauernde Unsicherheit über die weltweite Krise, Europas existenzielle Debatten und den Aufstieg der Schwellenländer wird zu oft an Migranten abreagiert. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern lenkt uns auch davon ab, Lösungen für die wirklichen Probleme zu finden.

Nicht genug getan

Die europäischen Staaten müssen endlich akzeptieren, dass sie wie die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien Einwanderungsländer sind. Der Anteil der im Ausland geborenen Bürger ist in einigen europäischen Ländern – wie Spanien, Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Griechenland – ähnlich hoch wie in den USA.

Trotzdem tätigen wir nicht die nötigen Investitionen, um neue Mitbürger in unsere Schulen und Arbeitsplätze zu integrieren. Auch haben wir nicht genug getan, um unsere öffentlichen Einrichtungen so umzugestalten, dass sie unsere vielfältigen Gesellschaften einbeziehen und auf sie eingehen können. Es geht nicht darum, wie viele neue Immigranten die Europäische Union akzeptieren kann, sondern darum, die Beschaffenheit und Zusammensetzung der Gesellschaften anzuerkennen, in denen wir bereits jetzt leben.

Der Westen ist nicht länger das gelobte Land

Dass Europas immigrationsfeindliche Stimmung gerade jetzt einen Höhepunkt erreicht, wo sich die Migrationsströme aufgrund des globalen Strukturwandels verschieben, ist ironisch – und gefährlich. Die wichtigste Verschiebung besteht darin, dass neue Pole der Anziehungskraft entstehen.

Unternehmer, Migranten mit Doktortitel und diejenigen, die einfach ihr Leben verbessern wollen, strömen hin zu Orten wie Brasilien, Südafrika, Indonesien, Mexiko, China und Indien. Im kommenden Jahrzehnt wird der größte Teil der Migration in Richtung Südhalbkugel gehen. Der Westen ist nicht länger das gelobte Land, was die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet.

Weiterzulesen unter :http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108353183/Wir-brauchen-eine-offenere-Einwanderungspolitik.html
Europa soll aufhören sich abzuschotten?? Hahahaha selten sowas lustiges gehört.. wenn ich durch europas städte laufe, fühle ich mich zeitweise nach anatolien, kabul oder Kairo versetzt...Springer die Speerspitze des Antipatriotismus in Deutschland

Herr Schmidt
23.07.2012, 14:04
Europa soll aufhören sich abzuschotten?? Hahahaha selten sowas lustiges gehört.. wenn ich durch europas städte laufe, fühle ich mich zeitweise nach anatolien, kabul oder Kairo versetzt...Springer die Speerspitze des Antipatriotismus in Deutschland


:gp::gp::gp:

Skaramanga
23.07.2012, 14:09
Europa hat den Arsch so weit offen - offener gehts gar nicht.

dirty_mind
23.07.2012, 14:40
Europa hat den Arsch so weit offen - offener gehts gar nicht.

deshalb ist es auch kein Wunder, dass so viele zum ficken kommen aber nur wenige zum arbeiten :auro:

Patriotistin
23.07.2012, 14:55
Ich hab bis nun gebraucht und mich zu erholen von dem Artikel
aber sprachlos bin ich immer noch, ich kann mir einfach nicht helfen
aber war der Schreiben des Artikels besoffen ?????, wer kann soviel
Blödsinn zusammenschreiben, allein schon Europa schottet sich ab
oder wir brauchen eine offenere Einwanderungspolitik wir sind
doch mit der weil so offen das wir keinerlei Türe mehr im
Rahmen haben und diese wieder schließen zu können.....
Der ganze Artikel ist nur unterirdisch, so unterirdisch das ein alle
Gesichtszüge entgleiten ..aber wiederum gut dazu da um aufzuzeigen was
mache Medien für ein Schwachsinn den Leuten unterschieben wollen
und für wie blöde sie die Menschen in Europa halten...

Buella
23.07.2012, 16:01
Interessant sind natürlich auch mal wieder die Artikelautoren:

Zionisten-Knechte par exelence!

Mehr muß man gar nicht wissen!


...

Aber den Immigranten dafür die Schuld zu geben, ist falsch und verschlimmert das Problem. Wir alle sind schuld.

Aus Mangel an Verantwortung haben wir die Einwanderung zum Sündenbock für viele Probleme gemacht, die völlig andere Ursachen haben.

...

Schuld Schuld und nochmals Schuld!

Genau die Herrschaften, welche sich am Unrecht, ob in Europa oder sonst wo, dumm und dämlich verdienen und verdient haben, drehen einfach den Spieß um, um ihren Status und ihre Verantwortung in Unschuld zu waschen und das gemeine Volk mit der übergestülpten Schuld-Religion und - Kultur zu knechten und verrecken zu lassen!

Zum Teufel mit diesem Verräter-Pack!

Corpus Delicti
24.07.2012, 17:25
Ich frage mich wieviele Kanacken eigentlich hier noch aufgenommen werden sollen ?

Seit wann ist Deutschland eigentlich ein Einwanderungsstaat ?

Und welche Partei hat das überhaupt möglich gemacht ?

romeo1
24.07.2012, 19:26
Ich frage mich wieviele Kanacken eigentlich hier noch aufgenommen werden sollen ?

Seit wann ist Deutschland eigentlich ein Einwanderungsstaat ?

Und welche Partei hat das überhaupt möglich gemacht ?



Mehr oder weniger alle im Bundestag sitzenden Blockflötenparteien.