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Vollständige Version anzeigen : Unsere Vorfahren sind im Krieg gefallen - und wir verschleudern es leichtfertig



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balou
22.07.2012, 21:08
Mein Großvater ist im 2WK jung gestorben, meine Urgroßväter in Frankreich beim 1 WK. Gekämpft wurde u.a. um Lebensraum, den wir heute leichtfertig verschleudern, Wohlstand ect. Zurückgelassen wurde - nicht dass ich die Judenvernichtung gut heiße - ein ethnisch "sauberes" D, auch nicht so überbevölkert. Man kann sich ausdenken, wie grausam es war, an der Front zu kämpfen. UND WIR VERSCHLEUDERN ES!!!!! und lassen die ganze Welt hier rein. Das regt mich so auf und ich würde es am liebsten (human) rückgngig machen, denn ich denke., es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Balkanverhältnisse haben. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, wo man sich aussuchen kann, wo man leben will. Wann nimmt dieser Irrsinn ein Ende? Überall in den Medien "gegen das Vergessen" - dabei wird gerade mit Hochdruck die URSACHE für künftige Konflikte gesät. Denn in der Natur ist jeder "Mitmensch" Nahrungs - und Terretorialkonkurrent! Bei Tieren klappt's noch: Geht das Nahrungsangebot zurück, geht auch die Vermehrung zurück. Menschen sind zu blöd dazu, müssen regelmäßig exportiert oder ausgelöscht werden.

Heldenjaeger
22.07.2012, 21:11
Mein Großvater ist im 2WK jung gestorben, meine Urgroßväter in Frankreich beim 1 WK. Gekämpft wurde u.a. um Lebensraum, den wir heute leichtfertig verschleudern, Wohlstand ect. Zurückgelassen wurde - nicht dass ich die Judenvernichtung gut heiße - ein ethnisch "sauberes" D, auch nicht so überbevölkert. Man kann sich ausdenken, wie grausam es war, an der Front zu kämpfen. UND WIR VERSCHLEUDERN ES!!!!! und lassen die ganze Welt hier rein. Das regt mich so auf und ich würde es am liebsten (human) rückgngig machen, denn ich denke., es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Balkanverhältnisse haben. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, wo man sich aussuchen kann, wo man leben will. Wann nimmt dieser Irrsinn ein Ende? Überall in den Medien "gegen das Vergessen" - dabei wird gerade mit Hochdruck die URSACHE für künftige Konflikte gesät. Denn in der Natur ist jeder "Mitmensch" Nahrungs - und Terretorialkonkurrent! Bei Tieren klappt's noch: Geht das Nahrungsangebot zurück, geht auch die Vermehrung zurück. Menschen sind zu blöd dazu, müssen regelmäßig exportiert oder ausgelöscht werden.

Ich hab jetzt nicht genau herauslesen können, was wir verschleudern. Also, was meinst du?

jak_22
22.07.2012, 21:15
Ich hab jetzt nicht genau herauslesen können, was wir verschleudern. Also, was meinst du?

Schleudern? Weia, ich hab noch Wäsche in der Maschine. Guter Strang. :appl:

balou
22.07.2012, 21:16
Wir verschleudern eine (ethnisch saubere) homogene Gesellschaft und Lebensraum.

ochmensch
22.07.2012, 21:31
Wir verschleudern eine (ethnisch saubere) homogene Gesellschaft und Lebensraum.
"Wir" tun das nicht, sondern die Politik tut das. Den Begriff ethnischer "Sauberkeit" würde ich nicht übernehmen wollen, "ethnisch homogen" trifft es wohl besser. Und natürlich ist die aktuelle Politik ein Schlag ins Gesicht aller, die für dieses Land einmal gekämpft haben. Aber nicht nur das, sie ist Völkermord.

Jule
22.07.2012, 21:38
Mein Großvater ist im 2WK jung gestorben, meine Urgroßväter in Frankreich beim 1 WK. Gekämpft wurde u.a. um Lebensraum, den wir heute leichtfertig verschleudern, Wohlstand ect. Zurückgelassen wurde - nicht dass ich die Judenvernichtung gut heiße - ein ethnisch "sauberes" D, auch nicht so überbevölkert. Man kann sich ausdenken, wie grausam es war, an der Front zu kämpfen. UND WIR VERSCHLEUDERN ES!!!!! und lassen die ganze Welt hier rein. Das regt mich so auf und ich würde es am liebsten (human) rückgngig machen, denn ich denke., es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Balkanverhältnisse haben. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, wo man sich aussuchen kann, wo man leben will. Wann nimmt dieser Irrsinn ein Ende? Überall in den Medien "gegen das Vergessen" - dabei wird gerade mit Hochdruck die URSACHE für künftige Konflikte gesät. Denn in der Natur ist jeder "Mitmensch" Nahrungs - und Terretorialkonkurrent! Bei Tieren klappt's noch: Geht das Nahrungsangebot zurück, geht auch die Vermehrung zurück. Menschen sind zu blöd dazu, müssen regelmäßig exportiert oder ausgelöscht werden.

Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Heldenjaeger
22.07.2012, 21:40
"Und natürlich ist die aktuelle Politik ein Schlag ins Gesicht aller, die für dieses Land einmal gekämpft haben. Aber nicht nur das, sie ist Völkermord.

Wie die derer, die für eine ethnisch saubere, homogene Gesellschaft und Lebensraum kämpften.


Wir verschleudern eine (ethnisch saubere) homogene Gesellschaft und Lebensraum.

Lebensraum gibt es genug, die Bevölkerungszahlen in Deutschland sinken doch immer weiter. Was eine ethnisch saubere, homogene Gesellschaft auszeichnet musst du mir noch erklären.

HansMaier.
22.07.2012, 21:40
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Was für ein sagenhafter Unsinn...
MfG
H.Maier

fatalist
22.07.2012, 21:41
"wir" tun das nicht, sondern die politik tut das. Den begriff ethnischer "sauberkeit" würde ich nicht übernehmen wollen, "ethnisch homogen" trifft es wohl besser. Und natürlich ist die aktuelle politik ein schlag ins gesicht aller, die für dieses land einmal gekämpft haben. Aber nicht nur das, sie ist völkermord.

g e n o z i d

ochmensch
22.07.2012, 21:44
Wie die derer, die für eine ethnisch saubere, homogene Gesellschaft und Lebensraum kämpften.

Möchtest du jetzt Völkermord rechtfertigen, oder wie darf ich das verstehen?

Jule
22.07.2012, 21:45
Was für ein sagenhafter Unsinn...
MfG
H.Maier

Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:

Heldenjaeger
22.07.2012, 21:48
Möchtest du jetzt Völkermord rechtfertigen, oder wie darf ich das verstehen?

Nein, da hast du mich falsch verstanden.

ochmensch
22.07.2012, 21:50
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Die Türken kamen erst, als Deutschland bereits aufgebaut und auch das Ende der Vollbeschäftigung absehbar war - auf Druck der Amis, um dem Nato-Staat Türkei das Querulanten- Potenzial zu verringern. Diese Tatsache ist eigentlich auch recht bekannt.

HansMaier.
22.07.2012, 21:54
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:

Lol, ja natürlich, was denn sonst. Oder glaubst Du, die kamen um zu helfen...?:crazy:
Sie wurden geholt, weil es einen Mangel an Arbeitskräften gab, weil die Wirtschaft so
unheimlich gut lief, damals. Man nannte das "Wirtschaftswunder". Dieses war ein alleiniges Produkt deutschen Fleißes.
Und es war der schlimmste Fehler den die BRD jemals machte. Genauer, die Führung der BRD, den Interessen von
Kapital und Gewerkschaften zwecks Lohndrückung auf den Leim zu gehen. Und natürlich, den Amis den Türkenimport
zuzusagen, weil diese die Türken in der Nato brauchten um die Sovjets einzukreisen.
Die Japaner dagegen, setzten auf Automatisierung, weswegen Heutzutage auch keine Japaner in der U-Bahn
von Orientalenrudeln tot getreten werden.
MERKE: Es gab zu keinem Zeitpunkt, weder damals noch heute einen Grund, Fremde zu importieren.
Es geht viel besser ohne.
MfG
H.Maier

Jonny
22.07.2012, 21:54
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:
Eigentlich schon, es gab zu viele Arbeitsplätze!
Aber gut ist das auch nicht...

Jule
22.07.2012, 21:57
Die Türken kamen erst, als Deutschland bereits aufgebaut und auch das Ende der Vollbeschäftigung absehbar war - auf Druck der Amis, um dem Nato-Staat Türkei das Querulanten- Potenzial zu verringern. Diese Tatsache ist eigentlich auch recht bekannt.

Ich habe nicht von den Türken geredet!
Ich meinte das eher allgemein!

Gruß

ochmensch
22.07.2012, 22:01
Ich habe nicht von den Türken geredet!
Ich meinte das eher allgemein!

Gruß
Deutschland wurde von Trümmerfrauen wiederaufgebaut. Gastarbeiter mögen der Wirtschaft zum Zwecke der Ausbreitung des Arbeitsangebotes dienlich gewesen sein, zum Wiederaufbau kamen sie einfach zu spät.

kotzfisch
22.07.2012, 22:02
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:


Ja- natürlich! Wo lebst Du denn- das nannte man Wirtschaftsboom.
Türken kamen übrigens zuletzt- nichts also mit Aufbau der BRD nach dem Kriege.

Julchen, du hast ja von nichts ne Ahnung, Du Arme.

Jule
22.07.2012, 22:04
Lol, ja natürlich, was denn sonst. Oder glaubst Du, die kamen um zu helfen...?:crazy:
Sie wurden geholt, weil es einen Mangel an Arbeitskräften gab, weil die Wirtschaft so
unheimlich gut lief, damals. Man nannte das "Wirtschaftswunder". Dieses war ein alleiniges Produkt deutschen Fleißes.
Und es war der schlimmste Fehler den die BRD jemals machte. Genauer, die Führung der BRD, den Interessen von
Kapital und Gewerkschaften zwecks Lohndrückung auf den Leim zu gehen. Und natürlich, den Amis den Türkenimport
zuzusagen, weil diese die Türken in der Nato brauchten um die Sovjets einzukreisen.
Die Japaner dagegen, setzten auf Automatisierung, weswegen Heutzutage auch keine Japaner in der U-Bahn
von Orientalenrudeln tot getreten werden.
MERKE: Es gab zu keinem Zeitpunkt, weder damals noch heute einen Grund, Fremde zu importieren.
Es geht viel besser ohne.
MfG
H.Maier

Aber die initiative, überhaupt Gastarbeiter aufzunehmen, wurde doch (von Seiten der BRD) von den Landwirten in Süd- und Westdeutschland gefordert, da einfach ein riesengroßer Arbeitskräftemangel herrschte!

Und ein Grund für den Arbeitskräftemangel war auch, die anhaltende Urbanisierung!

Dies allein zeigt doch schon, dass eben nicht alles so prima war, wie du es jetzt darstellen willst!

ODER?

Gryphus
22.07.2012, 22:05
Was eine ethnisch saubere, homogene Gesellschaft auszeichnet musst du mir noch erklären.

Erschließt sich das nicht aus dem Wortsinn?

Jule
22.07.2012, 22:05
Ja- natürlich! Wo lebst Du denn- das nannte man Wirtschaftsboom.
Türken kamen übrigens zuletzt- nichts also mit Aufbau der BRD nach dem Kriege.

Julchen, du hast ja von nichts ne Ahnung, Du Arme.

Kannst du nicht lesen?

Ich habe weiter oben geschrieben, dass ich nicht von Türke rede, sondern das allgemein meine!

Jule
22.07.2012, 22:07
Deutschland wurde von Trümmerfrauen wiederaufgebaut. Gastarbeiter mögen der Wirtschaft zum Zwecke der Ausbreitung des Arbeitsangebotes dienlich gewesen sein, zum Wiederaufbau kamen sie einfach zu spät.

Ich rede die ganze Zeit vom Wirtschaftsaufbau!

kotzfisch
22.07.2012, 22:07
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:


Dann eben ohne Türken- Du hast trotzdem keine Ahnung aber davon reichlich.
Siehe oben.

Stopblitz
22.07.2012, 22:08
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:

Wenn du es so willst, dann ja. Sie wurden geholt, weil es ein Überangebot an Arbeit gab. Wir hatten Vollbeschäftigung und es gab noch eine Massenproduktion, die keine Qualifizierung erforderte. Deswegen kamen die ersten Gastarbeiter in den Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts. Zum Wiederaufbau Deutschlands 1945-55 war keiner von ihnen hier.

Stopblitz
22.07.2012, 22:10
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Garantiert keine anatolischen Bauern, die mit viel Mühe gerade mal bis drei zählen konnten.

HansMaier.
22.07.2012, 22:12
Aber die initiative, überhaupt Gastarbeiter aufzunehmen, wurde doch (von Seiten der BRD) von den Landwirten in Süd- und Westdeutschland gefordert, da einfach ein riesengroßer Arbeitskräftemangel herrschte!

Und ein Grund für den Arbeitskräftemangel war auch, die anhaltende Urbanisierung!

Dies allein zeigt doch schon, dass eben nicht alles so prima war, wie du es jetzt darstellen willst!

ODER?

Das Hauptinteresse war, keine Lohnsteigerungen zahlen zu müssen. Hohe Löhne = weniger Export.
Das war auch der Grund für Schröders Agenda 2010 und ist bis heute der Grund für das Gekrähe sowohl
der Wirtschaft als auch der Gewerkschaften nach Einwanderung. Deutschland wäre aber viel besser
gefahren, hätte es, wie die Japaner, auf Automatisierung gesetzt, was die Wirtschaft seinerzeit
wegen der Kosten nicht wollte. Es war einfach billiger, für die Arbeiten die keine Qualifikation brauchten,
Fremde zu holen. Und deswegen wird der Michel heute eben schon mal in der U-Bahn, von Orientalenrudeln
totgetreten...
MfG
H.Maier

elas
22.07.2012, 22:13
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Du bist auch den jüdischen Presselügen erlegen.......Ausländer haben Deutschland nicht aufgebaut......die Wirtschaft hat sie geholt um ihre Gewinne zu steigern.....z.T. wurden die Türkenzuwanderungen durch ausländische Interessen erpresst.

jak_22
22.07.2012, 22:13
Wenn du es so willst, dann ja. Sie wurden geholt, weil es ein Überangebot an Arbeit gab. Wir hatten Vollbeschäftigung und es gab noch eine Massenproduktion, die keine Qualifizierung erforderte. Deswegen kamen die ersten Gastarbeiter in den Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts. Zum Wiederaufbau Deutschlands 1945-55 war keiner von ihnen hier.

Deutschland wurde von den Frauen wieder aufgebaut. Von unseren Müttern/Großmüttern.

28636

Heldinnen. Schlicht und einfach: Heldinnen.

Heldenjaeger
22.07.2012, 22:14
Erschließt sich das nicht aus dem Wortsinn?

Nein, nicht für mich.

Wadenkater
22.07.2012, 22:16
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!



Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Julchen, wer auch immer Du sein mögest, reiss Dich zusammen! Du erinnerst mich an die Art von Frauen die sich in einen Serienmörder im Knast verlieben, weil der doch eigentlich ein "ganz lieber netter Kerl" ist, der von der Gesellschaft nur zu dem gemacht worden ist (oder wg. schwerer Kindheit etc) was er ist, aber ich mit meinem Helfersyndrom mach aus Ihm ganz bestimmt einen liebenswerten Menschen :kirre:

Azaloth
22.07.2012, 22:18
Mein Großvater hat auch im 2. WK gekämpft, er war Mitglied bei der NSDAP und und hatte irgendwas mit Bunkerbau zu tun in Polen. Allerdings verstarb er bereits bevor ich geboren wurde. Insofern bekam ich auch nie wirklich Verbindung zu de, was damals geschehen ist, meine Großmutter hatte sich nie sonderlich für Politik interessiert und sie verstarb auch, bevor ich alt genug war, wichtige Fragen zu stellen. Allerdings bekam ich schon früh den Eindruck, dass mein Großvater anscheinend nach dem Krieg auch nichts mehr mit Krieg oder Nationalsozialismus zu tun haben wollte, sondern wollte sich nur noch ganz um seine Familie kümmern (Mein Vater ist erst 1949 geboren und hat 5 Geschwister oder so).

So muss ich das meiste, was ich weiß, aus den momentan zugänglichen Geschichtsquellen erfahren oder aus den Erfahrungen anderer Menschen, und das wird bald bzw. ist schon teilweise heute unmöglich.

Wir sollten nicht nur an unsere Vorfahren denken, wenn wir an unser Land denken, sondern wichtiger ist vor allem das hier und jetzt. Wir als junge Menschen haben kaum noch Verbindung zum 2. WK, er ist etwas abstraktes, weit entferntes für uns. Selbst der Holocaust spielt heute keine Rolle mehr. Man gedenkt ihm zwar noch, aber ich habe nicht das Gefühl, dass Deutschland aufgrund dessen zu irgendwas durch Israel gezwungen wird, im Gegenteil, die Israelis haben damit immer weniger Erfolg.

Das Land, was ich heute sehe, ist mein Land. Irgendwelche Ostgebiete interessieren mich nicht. Diejenigen, die jetzt in den ehemaligen Ostgebieten leben, DAS sind die neuen Einwohner, schon alleine deshalb, weil sie inzwischen großteils dort selbst geboren wurden. Weil ich in diesem Land unter den jetzigen Verhältnissen geboren wurde, habe ich auch nicht das Gefühl, besetzt zu sein oder kontrolliert zu werden, wobei ich selbstverständlich nicht zu denjenigen gehöre, die blind alles gutheißen, sondern kritisch bleibe.

elas
22.07.2012, 22:19
Wenn du es so willst, dann ja. Sie wurden geholt, weil es ein Überangebot an Arbeit gab. Wir hatten Vollbeschäftigung und es gab noch eine Massenproduktion, die keine Qualifizierung erforderte. Deswegen kamen die ersten Gastarbeiter in den Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts. Zum Wiederaufbau Deutschlands 1945-55 war keiner von ihnen hier.

Die Ausländer haben vom Deutschen Wirtschaftswunder profitiert ebenso wie die Wirtschaft.
Die Bevölkerung wollte sie nicht!!!!!!!!

Stopblitz
22.07.2012, 22:20
Deutschland wurde von den Frauen wieder aufgebaut. Von unseren Müttern/Großmüttern.

28636

Heldinnen. Schlicht und einfach: Heldinnen.

Vollkommen richtig und das Andenken dieser Heldinnen wird heute besudelt indem linke Spinner und Türken im Chor singen, die Türken hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut, was eine schlichte Lüge ist mit der die vollkommen ungerechtfertigte Anwesenheit der Türken in Deutschland gerechtfertig werden soll. Wer sich mal in Anatolien umgesehen hat, der weiß, dass die Türken nichtmal in der Lage sind ihre Heimat aufzubauen. Wie soll es dann mit einer der modernsten Industrienationen der Welt funktioniert haben?

Gryphus
22.07.2012, 22:21
Nein, nicht für mich.

Ist dir der Begriff der Homogenität nicht aus der Physik bekannt (homogene Felder z.B)? Wenn doch, was genau macht dir Probleme, ihn in einen anderen Kontext zu übertragen?

Shahirrim
22.07.2012, 22:23
...
Wir sollten nicht nur an unsere Vorfahren denken, wenn wir an unser Land denken, sondern wichtiger ist vor allem das hier und jetzt. Wir als junge Menschen haben kaum noch Verbindung zum 2. WK, er ist etwas abstraktes, weit entferntes für uns. Selbst der Holocaust spielt heute keine Rolle mehr. Man gedenkt ihm zwar noch, aber ich habe nicht das Gefühl, dass Deutschland aufgrund dessen zu irgendwas durch Israel gezwungen wird, im Gegenteil, die Israelis haben damit immer weniger Erfolg.
....

Äh, kann es sein, dass du etwas verwirrt bist? Oder was willst du? Mehr Holograus? Live und in Frabe?

Expice
22.07.2012, 22:24
Ich persönlich habe ja diesen Vorschlag:

Wir (schon komisch, dass ich dies als Ausländer sage aber ich bin ja auch schon ein Opfer der Bereicherung geworden)
sollten aufhören ganze Großfamilien herziehen zu lassen und sie in die sozialen Systeme einwandern zu lassen.

Ich wäre dafür jedem Menschen, der in diesem schönen Land leben möchte und nicht kriminell aufgefallen ist auch die Möglichkeit dazu zu geben.
Diese Menschen sollten vor diesem ersten Visum einen Plan zur Finanzierung ihres Lebens präsentieren.

Danach kann ein 3 monatiges Visum vergeben werden mit einer Arbeits- und Mieterlaubniss.

Nach diesen 3 Monaten sollte ein Sprachtest stattfinden und der Anwärter sollte nachweisen, wie er seinen Lebensunterhalt sichert.
Ebenso sollte ein persönliches Gespräch stattfinden, aus dem man einen Eindruck vom Menschen bekommt.

Danach könnte eine weitere Aufenthaltserlaubniss vergeben werden und der Partner und Kinder dürften nachkommen. (Für den Partner ebenfalls Tests)

Nach 10 Jahren Straffreiheit und Selbstversorgung könnte ein unbefristeter Aufenthaltstitel vergeben werden mit einer Möglichkeit der Einbürgerung mit einer weiteren weitgehenden Prüfung.


Ich denke so ein "Raster" wäre ein faires Maß um Menschen aus dem Ausland, die die deutsche Gesellschaft wirklich bereichern eine faire Chance zu geben und sich trotzdem vor Einwanderungsnomaden zu schützen.

Was haltet ihr davon?

Stopblitz
22.07.2012, 22:24
Die Ausländer haben vom Deutschen Wirtschaftswunder profitiert ebenso wie die Wirtschaft.
Die Bevölkerung wollte sie nicht!!!!!!!!

Dass die Bevölkerung sie nicht wollte würde ich nicht sagen. Was die Bevölkerung nicht wollte sind die Zustände von heute, dass die Zuwanderer direkt in die Sozialhilfesystem einwandern, während halbgare Politikerschwachköpfe mit türkischen Besitzstandswahrern verbreiten Deutschland sei ein Einwanderungsland. Das ist es nur, weil es nicht den Schneid hat seine Grenzen für unnütze, überflüssige Menschen zu schließen.

Cinnamon
22.07.2012, 22:25
Nein, nicht für mich.

Warum nicht? Bist du homophob?

elas
22.07.2012, 22:27
Mein Großvater hat auch im 2. WK gekämpft, er war Mitglied bei der NSDAP und und hatte irgendwas mit Bunkerbau zu tun in Polen. Allerdings verstarb er bereits bevor ich geboren wurde. Insofern bekam ich auch nie wirklich Verbindung zu de, was damals geschehen ist, meine Großmutter hatte sich nie sonderlich für Politik interessiert und sie verstarb auch, bevor ich alt genug war, wichtige Fragen zu stellen. Allerdings bekam ich schon früh den Eindruck, dass mein Großvater anscheinend nach dem Krieg auch nichts mehr mit Krieg oder Nationalsozialismus zu tun haben wollte, sondern wollte sich nur noch ganz um seine Familie kümmern (Mein Vater ist erst 1949 geboren und hat 5 Geschwister oder so).

So muss ich das meiste, was ich weiß, aus den momentan zugänglichen Geschichtsquellen erfahren oder aus den Erfahrungen anderer Menschen, und das wird bald bzw. ist schon teilweise heute unmöglich.

Wir sollten nicht nur an unsere Vorfahren denken, wenn wir an unser Land denken, sondern wichtiger ist vor allem das hier und jetzt. Wir als junge Menschen haben kaum noch Verbindung zum 2. WK, er ist etwas abstraktes, weit entferntes für uns. Selbst der Holocaust spielt heute keine Rolle mehr. Man gedenkt ihm zwar noch, aber ich habe nicht das Gefühl, dass Deutschland aufgrund dessen zu irgendwas durch Israel gezwungen wird, im Gegenteil, die Israelis haben damit immer weniger Erfolg.

Das Land, was ich heute sehe, ist mein Land. Irgendwelche Ostgebiete interessieren mich nicht. Diejenigen, die jetzt in den ehemaligen Ostgebieten leben, DAS sind die neuen Einwohner, schon alleine deshalb, weil sie inzwischen großteils dort selbst geboren wurden. Weil ich in diesem Land unter den jetzigen Verhältnissen geboren wurde, habe ich auch nicht das Gefühl, besetzt zu sein oder kontrolliert zu werden, wobei ich selbstverständlich nicht zu denjenigen gehöre, die blind alles gutheißen, sondern kritisch bleibe.

Typen wie du werden hier als der treudoofe deutsche Michel bezeichnet der von nichts ne Ahnung hat und auf die rotgrüne Lügenpropaganda abfährt.

Jule
22.07.2012, 22:28
Du bist auch den jüdischen Presselügen erlegen.......Ausländer haben Deutschland nicht aufgebaut......die Wirtschaft hat sie geholt um ihre Gewinne zu steigern.....z.T. wurden die Türkenzuwanderungen durch ausländische Interessen erpresst.


Garantiert keine anatolischen Bauern, die mit viel Mühe gerade mal bis drei zählen konnten.

Ich habe bereits mehrmals geschrieben, dass das nicht auf die Türken bezogen ist...dass ich das allgemein meinte, bzw. bezogen auf "die Gastarbeiter der ersten Stunde"



Deutschland wurde von den Frauen wieder aufgebaut. Von unseren Müttern/Großmüttern.

28636

Heldinnen. Schlicht und einfach: Heldinnen.

ABSOLUT!


Julchen, wer auch immer Du sein mögest, reiss Dich zusammen! Du erinnerst mich an die Art von Frauen die sich in einen Serienmörder im Knast verlieben, weil der doch eigentlich ein "ganz lieber netter Kerl" ist, der von der Gesellschaft nur zu dem gemacht worden ist (oder wg. schwerer Kindheit etc) was er ist, aber ich mit meinem Helfersyndrom mach aus Ihm ganz bestimmt einen liebenswerten Menschen :kirre:

Kätzchen, wer auch immer Du sein mögest, reiss DU Dich zusammen! Verschone mich mit deinen Vorverurteilungen und mäßige deinen Ton, mir gegenüber!
Alles klar?

HansMaier.
22.07.2012, 22:28
Ich persönlich habe ja diesen Vorschlag:

Wir (schon komisch, dass ich dies als Ausländer sage aber ich bin ja auch schon ein Opfer der Bereicherung geworden)
sollten aufhören ganze Großfamilien herziehen zu lassen und sie in die sozialen Systeme einwandern zu lassen.

Ich wäre dafür jedem Menschen, der in diesem schönen Land leben möchte und nicht kriminell aufgefallen ist auch die Möglichkeit dazu zu geben.
Diese Menschen sollten vor diesem ersten Visum einen Plan zur Finanzierung ihres Lebens präsentieren.

Danach kann ein 3 monatiges Visum vergeben werden mit einer Arbeits- und Mieterlaubniss.

Nach diesen 3 Monaten sollte ein Sprachtest stattfinden und der Anwärter sollte nachweisen, wie er seinen Lebensunterhalt sichert.
Ebenso sollte ein persönliches Gespräch stattfinden, aus dem man einen Eindruck vom Menschen bekommt.

Danach könnte eine weitere Aufenthaltserlaubniss vergeben werden und der Partner und Kinder dürften nachkommen. (Für den Partner ebenfalls Tests)

Nach 10 Jahren Straffreiheit und Selbstversorgung könnte ein unbefristeter Aufenthaltstitel vergeben werden mit einer Möglichkeit der Einbürgerung mit einer weiteren weitgehenden Prüfung.


Ich denke so ein "Raster" wäre ein faires Maß um Menschen aus dem Ausland, die die deutsche Gesellschaft wirklich bereichern eine faire Chance zu geben und sich trotzdem vor Einwanderungsnomaden zu schützen.

Was haltet ihr davon?

Finde ich gut. Nach der Währungsreform und der wohl unvermeidlichen, sozialistischen Episode, versuchen wirs mal...
MfG
H.Maier

Stopblitz
22.07.2012, 22:29
Ich habe bereits mehrmals geschrieben, dass das nicht auf die Türken bezogen ist...dass ich das allgemein meinte, bzw. bezogen auf "die Gastarbeiter der ersten Stunde"

Von denen war keiner hier als der Schutt weggeräumt wurde. Nicht ein einziger.

Jule
22.07.2012, 22:30
Von denen war keiner hier als der Schutt weggeräumt wurde. Nicht ein einziger.

Daher schreibe ich ja auch die ganze Zeit vom Wirtschaftsaufbau! ;)

Stopblitz
22.07.2012, 22:31
Finde ich gut. Nach der Währungsreform und der wohl unvermeidlichen, sozialistischen Episode, versuchen wirs mal...
MfG
H.Maier:haha:

elas
22.07.2012, 22:32
Dass die Bevölkerung sie nicht wollte würde ich nicht sagen. Was die Bevölkerung nicht wollte sind die Zustände von heute, dass die Zuwanderer direkt in die Sozialhilfesystem einwandern, während halbgare Politikerschwachköpfe mit türkischen Besitzstandswahrern verbreiten Deutschland sei ein Einwanderungsland. Das ist es nur, weil es nicht den Schneid hat seine Grenzen für unnütze, überflüssige Menschen zu schließen.

Die ersten Ausländer aus Italien und Jugoslawien waren von der Bevölkerung verschrien....keiner hat diese Menschen hier haben wollen......sie wurden uns dennoch nach und nach mit Unterstützung der Wirtschaft aufgedrückt. Dann kam die Erpressung mit der Türkenschwemme und seitdem ist Tür und Tor für den Müll aus aller Welt geöffnet und den Grünen reicht es noch immer nicht.
Sie wollen Deutschland zu einem Multikultistaat verkommen lassen und haben es ja schon bald geschafft.

Adunaphel
22.07.2012, 22:32
Deutschland wurde von den Frauen wieder aufgebaut. Von unseren Müttern/Großmüttern.

28636

Heldinnen. Schlicht und einfach: Heldinnen.


Richtig!!!!!!!!!!!!

Dass man diese Frauen, die zuvor im Krieg die Bombennächte überstehen mussten, nicht wissend, ob sie und ihre Kinder den nächsten Angriff überleben werden und die dann nach dem Krieg in Ruinen hausend den Schutt eben dieser Angriffe weggeräumt haben, in D nicht würdigt, ist eine Schande für dieses land!

Caput Mundi
22.07.2012, 22:35
Von denen war keiner hier als der Schutt weggeräumt wurde. Nicht ein einziger.
Das haette auch noch gefehlt....Ihr koennt froh sein das die zahlreichen "Suedlaender" wesentlich und tatkraeftig mitgeholfen haben eure Wirtschaft wieder aufzubauen. Alleine haetter ihr es ganz sicher nicht geschafft. Das ist sicher.

Stopblitz
22.07.2012, 22:35
Daher schreibe ich ja auch die ganze Zeit vom Wirtschaftsaufbau! ;)

Dein Satz lautete:
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in...

Und das ist alles die Unwahrheit. Hilfsarbeiter und Kloschrubber stabilisieren keine Wirtschaft, ganz besonders die deutsche nicht und die Gastarbeiter haben Deutschland weder aufgebaut, noch mitaufgebaut. Sie waren Hilfskräfte, mehr nicht.

elas
22.07.2012, 22:37
Ich habe bereits mehrmals geschrieben, dass das nicht auf die Türken bezogen ist...dass ich das allgemein meinte, bzw. bezogen auf "die Gastarbeiter der ersten Stunde"




ABSOLUT!



Kätzchen, wer auch immer Du sein mögest, reiss DU Dich zusammen! Verschone mich mit deinen Vorverurteilungen und mäßige deinen Ton, mir gegenüber!
Alles klar?

Die ersten Gastarbeiter die hierherkamen haben nicht Deutschland geholfen sondern Deutschland hat den Gastarbeitern geholfen ein bißchen Geld zu verdienen weil sie zu hause verhungert wären!!!!!!

Deine historischen Kenntnisse sind das Ergebnis einer rotgrünen Verseuchung von Kita, Schule und Uni.


Und da hat sich bis heute nur eines geändert, dass wir heute unsere Euros an diese Länder fürs Nichtstun verschenken weil sie noch immer nichtz fähig sind auf eigenen Beinen zurechtzukommen.

Stopblitz
22.07.2012, 22:39
Das haette auch noch gefehlt....Ihr koennt froh sein das die zahlreichen "Suedlaender" wesentlich und tatkraeftig mitgeholfen haben eure Wirtschaft wieder aufzubauen. Alleine haetter ihr es ganz sicher nicht geschafft. Das ist sicher.

Ohne euch liederliche Parasiten sähe Deutschland um ein vieldfaches besser aus als jetzt. Euer Anteil an der Stärke der deutschen wirtschaft strebt mathematisch ausgedrückt gegen Null. Deiner ganz besonders, Glycolpanscher.
Sieh einfach wieder zu, dass du unter deiner Gehwegplatte verschwindest. Du wurdest heute morgen gegen 03:00Uhr gebraucht und hast dich wie ein Weib versteckt.

HansMaier.
22.07.2012, 22:41
Die ersten Gastarbeiter die hierherkamen haben nicht Deutschland geholfen sondern Deutschland hat den Gastarbeitern geholfen ein bißchen Geld zu verdienen weil sie zu hause verhungert wären!!!!!!

Deine historischen Kenntnisse sind das Ergebnis einer rotgrünen Verseuchung von Kita, Schule und Uni.

Ja, ein völlig umerzogenes linksgrünes Produkt. Wüsste ich nicht, daß mit dem Finanzcrash die Karten
gänzlich neu gemischt werden, ich würde an diesen Kindern verzweifeln...
MfG
H.Maier

Stopblitz
22.07.2012, 22:41
Richtig!!!!!!!!!!!!

Dass man diese Frauen, die zuvor im Krieg die Bombennächte überstehen mussten, nicht wissend, ob sie und ihre Kinder den nächsten Angriff überleben werden und die dann nach dem Krieg in Ruinen hausend den Schutt eben dieser Angriffe weggeräumt haben, in D nicht würdigt, ist eine Schande für dieses land!

Hier küssen die Politiker die Ärsche von irgendwelchen Migrattenverbandsspaluken anstatt diese wegen ihrer unverschämten Forderungen zum Teufel zu jagen. Kein Deutscher würde einem von denen auch nur eine Träne nachweinen.

Jule
22.07.2012, 22:44
Die ersten Gastarbeiter die hierherkamen haben nicht Deutschland geholfen sondern Deutschland hat den Gastarbeitern geholfen ein bißchen Geld zu verdienen weil sie zu hause verhungert wären!!!!!!

Deine historischen Kenntnisse sind das Ergebnis einer rotgrünen Verseuchung von Kita, Schule und Uni.

Ich habe nie behauptet, dass die Gastarbeiter das umsonst gemacht haben, oder aus "Spaß an der Freude"...
...natürlich haben sie auch was davon gehabt!

Ich weiß auch, dass das Ausland die BRD immer wieder gedrängt hat, wie bspw. der damalige Minister von Italien, weil es halt auch damals in Italien beschissene Umstände waren (sehr sehr hohe Arbeitslosenquote, die Befürchtung kommunistischer Unruhen, etc.)!

Aber es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass beide Seiten ihre Vorteile hatten!

elas
22.07.2012, 22:45
Ja, ein völlig umerzogenes linksgrünes Produkt. Wüsste ich nicht, daß mit dem Finanzcrash die Karten
gänzlich neu gemischt werden, ich würde an diesen Kindern verzweifeln...
MfG
H.Maier

Das Schlimme daran......sie lassen sich nichts sagen und meinen noch sie hätten recht.

Da hat die Entnazifizierung ganze Arbeit geleistet und die Vergangenheit komplett ins Gegenteil verdreht als das was sie tatsächlich war.

Stopblitz
22.07.2012, 22:46
Ich habe nie behauptet, dass die Gastarbeiter das umsonst gemacht haben, oder aus "Spaß an der Freude"...
...natürlich haben sie auch was davon gehabt!

Ich weiß auch, dass das Ausland die BRD immer wieder gedrängt hat, wie bspw. der damalige Minister von Italien, weil es halt auch damals in Italien beschissene Umstände waren (sehr sehr hohe Arbeitslosenquote, die Befürchtung kommunistischer Unruhen, etc.)!

Aber es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass beide Seiten ihre Vorteile hatten!

Das sieht man, und wie man das sieht. Wir können uns heute dafür von dem Gesindel beschimpfen lassen zum Dank dafür, dass wir sie nicht in ihren Entwicklungsländern verhungern ließen.

Lehel
22.07.2012, 22:48
Aber die initiative, überhaupt Gastarbeiter aufzunehmen, wurde doch (von Seiten der BRD) von den Landwirten in Süd- und Westdeutschland gefordert, da einfach ein riesengroßer Arbeitskräftemangel herrschte!

Und ein Grund für den Arbeitskräftemangel war auch, die anhaltende Urbanisierung!

Dies allein zeigt doch schon, dass eben nicht alles so prima war, wie du es jetzt darstellen willst!

ODER?
Wie ist das zu verstehen? In der Landwirtschaft haben fast ausschließlich Deutsche gearbeitet.

HansMaier.
22.07.2012, 22:49
Das Schlimme daran......sie lassen sich nichts sagen und meinen noch sie hätten recht.

Da hat die Entnazifizierung ganze Arbeit geleistet und die Vergangenheit komplett ins Gegenteil verdreht als das was sie tatsächlich war.

Nunja, dewegen werden grade die Jungen vom System besonders indoktriniert. Jule ist die BRD Version des HJlers im NS oder des FDJlers in der DDR. Und wie diese auch, wird sie das erst nach dem Zusammenbruch des derzeitigen Systems bemerken.
MfG
H.Maier

elas
22.07.2012, 22:49
Ich habe nie behauptet, dass die Gastarbeiter das umsonst gemacht haben, oder aus "Spaß an der Freude"...
...natürlich haben sie auch was davon gehabt!

Ich weiß auch, dass das Ausland die BRD immer wieder gedrängt hat, wie bspw. der damalige Minister von Italien, weil es halt auch damals in Italien beschissene Umstände waren (sehr sehr hohe Arbeitslosenquote, die Befürchtung kommunistischer Unruhen, etc.)!

Aber es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass beide Seiten ihre Vorteile hatten!

Klingt schon besser.....Tatsache ist aber dass wir sie gar nicht gebraucht hätten und vor allem die Bevölkerung wollte sie auch nicht.
Das wurde uns übergestülpt wie der Euro........von dem wird vermutlich dereinst auch behauptet die Deutsche wollten ihn weil sie sich Vorteile versprachen.

Azaloth
22.07.2012, 22:49
Äh, kann es sein, dass du etwas verwirrt bist? Oder was willst du? Mehr Holograus? Live und in Frabe?

Wieso? Sind für dich 2. WK und Holocaust etwa noch aktuell? Für mich als jungen Menschen nicht mehr. Ich kann, was Quellen anbelangt, weder der einen noch der anderen Seite glauben, deshalb ist das Thema Holocaust für mich, weitestgehend, abgeschlossen, weil es kaum noch richtige Zeugen gibt, außer bei ganz alten Menschen.


Typen wie du werden hier als der treudoofe deutsche Michel bezeichnet der von nichts ne Ahnung hat und auf die rotgrüne Lügenpropaganda abfährt.

Und Typen wie du werden als ewiggestrige Frustrierte bezeichnet. Und nun? Soll man es dabei belassen? Oder kommen wir zu einer Diskussion, wenn du es schon für nötig hältst, auf längere Posts mit Zweizeilern zu antworten.

elas
22.07.2012, 22:53
Du machst mir Vorwürfe, dass meine historischen Kenntnisse zu einseitig sind...
...und wie nennst du dann das, was du jetzt gerade abgelassen hast?

Also bitte!

Stimmt doch......eine Pizzeria an jeder Ecke wo früher eine deutsche Eckkneipe stand und die Hälfte davon sind Geldwäschebetriebe der Mafia für Koks und sonstige Schiebereien.

elas
22.07.2012, 22:55
Nunja, dewegen werden grade die Jungen vom System besonders indoktriniert. Jule ist die BRD Version des HJlers im NS oder des FDJlers in der DDR. Und wie diese auch, wird sie das erst nach dem Zusammenbruch des derzeitigen Systems bemerken.
MfG
H.Maier

So sehe ich das auch.

Die Gutgläubigkeit der Deutschen nimmt kein Ende.

Stopblitz
22.07.2012, 22:56
Das einzige was wir den Itakern zu verdanken haben ist der Gemüsepfannkuchen mit dem sie ganz Europa verseucht haben.

Zu mehr haben sie auch nie getaugt. Mal abgesehen von der kriminellen Energie, die in diesem Volk steckt.

HansMaier.
22.07.2012, 22:57
Wieso? Sind für dich 2. WK und Holocaust etwa noch aktuell? Für mich als jungen Menschen nicht mehr. Ich kann, was Quellen anbelangt, weder der einen noch der anderen Seite glauben, deshalb ist das Thema Holocaust für mich, weitestgehend, abgeschlossen, weil es kaum noch richtige Zeugen gibt, außer bei ganz alten Menschen.


Tja, leider ist es aber so, daß der Staat in dem Du lebst, sowie die Gesellschaft die Dich umgibt, daß direkte
Produkt dieser Dinge ist. Genauer, der Sieger und ihrer Sicht dieser Dinge.
Aus meiner Sicht, bist Du daher nicht mehr, als ein glücklicher Sklave.
Ich kann Dir versprechen, all dieses und noch viel mehr, kommt in Bälde wieder auf den Tisch, sobald
die derzeitige Ordnung, buchstäblich, pleite gemacht hat.
MfG
H.Maier

Registrierter
22.07.2012, 22:59
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Jule,

anscheinend hast DU über diese verlogene Propaganda weder nachgedacht noch Dich belesen.
Hiermit sei Dir ein Anstoss gegeben, diese Gastarbeiterlüge zu erkennen und als plumpe antideutsche BRD-Propaganda verachten zu lernen:

Die Gastarbeiterlüge
http://politikforen.net/showthread.php?85215-Die-Gastarbeiterl%C3%BCge


Türkische Gastarbeiter-Märchen 1
http://www.pi-news.net/2011/09/turkische-gastarbeiter-marchen-1/

Türkische Gastarbeiter-Märchen 2
http://www.pi-news.net/2011/10/turkische-gastarbeiter-marchen-2/

Gastarbeiter-Märchen: Italiener
http://www.pi-news.net/2011/08/gastarbeiter-marchen-italiener/

WIE JEDER WEISS, hat Japan den Aufbau nach der vollständigen Zerstörung in viel kürzerer Zeit und VOLLKOMMEN OHNE ZUDRINGLINGE bewältigt und sich spielend noch weit vor die deutsche Wirtschaftskraft gesetzt.
Wenn man eins uns eins zusammenzählt, erkennt man, dass die ZUDRINGLINGE Deutschland BIS HEUTE weit mehr geschadet als genutzt haben, indem sie durch billige Arbeitskraft wichtige Innvotionen der deutschen Wirtschaft verhinderten und schliesslich zu Millionen vordringlich in die Sozialsysteme und Kriminalitätsstatistik einwanderten, wo sie bis heute weit abgeschlagen Spitzenplätze belegen.


Mach bitte dringend Deine Hausaufgaben zu diesem brennenden Thema, um die miese antideutsche BRD-Propaganda nicht weiter aufrechtzuhalten.
Du vergehst Dich sonst an der Zukunft Deiner Kinder und Enkel und wirst diese Schuld Dein Leben lang tragen müssen.

Freikorps
22.07.2012, 23:00
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Als Deutschland wieder aufgebuat wurde, waren dies in erster Linie Trümmerfrauen. Da war kein einziger Ausländer, die kamen erst viel später!

Jule
22.07.2012, 23:01
Wie ist das zu verstehen? In der Landwirtschaft haben fast ausschließlich Deutsche gearbeitet.


"Wir waren damals in der Zeit der sogenannten Landflucht", erinnert sich
Erich Sträub an die frühen 50er Jahre, an die Zeit auf seinem Bauernhof in
Bermaringen auf der Schwäbischen Alb. "Wir hatten in der Landwirtschaft
keine Arbeitskräfte mehr", fährt Sträub, später Ortsvorsteher und
Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Ulm, fort. "Die eigenen Söhne und
Töchter sind immer mehr abgewandert in die Stadt. Haben Arbeit gesucht,
wo man mehr verdienen kann, und die Betriebe waren noch sehr arbeitsintensiv
ausgerichtet -• wir brauchten also Leute für die Handarbeit. Und da
hat man uns die Italiener empfohlen."--
I. Wie die "Gastarbeiter" zu uns kamen
Was Erich Sträub so beschreibt, ist nichts anderes als der Beginn der
Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg,
die ihre Wurzeln in Württemberg hat. Der Bauernverband Württemberg-
Baden bemühte sich schon seit 1953 - allerdings zunächst vergeblich
-, italienische Landarbeiter auf die Höfe zu holen. Die Behörden
waren damals von diesen ersten Versuchen, Saisonarbeiter für ein halbes
Jahr (wie in der Schweiz) ins Land zu locken, gar nicht begeistert. Landesarbeitsamt,
Arbeitsministerium, aber auch die Gewerkschaften hatten
Bedenken. Jährlich meldeten die Bauernverbände in der ersten Hälfte der
50er Jahre einen Fehlbedarf von bis zu 100 000 Arbeitskräften an, obwohl
noch im Durchschnitt dieser Jahre mehr als eine Million Arbeitslose striert wurden und die Arbeitslosenquote 1955 beispielsweise 5,6 Prozent
betrug. Freiwillig war damals offensichtlich kaum ein Arbeitsloser bereit,
zu den kargen Lohnbedingungen in der Landwirtschaft zu arbeiten. Ungeregelte
Arbeitszeiten, Arbeit bei Wind und Wetter und oft an Sonn- und
Feiertagen schreckten die meisten ab. Obwohl die Bauernverbände immer
wieder auf ihre Probleme aufmerksam machten und ein staatliches Anwerbeabkommen
forderten, blieben die Behörden bei ihrer Ablehnung. Karl
Lutterbeck vom Bauernverband Württemberg-Baden machte sich deshalb
auf eigene Faust auf nach Oberitalien, um die ersten Landarbeiter zu holen.
Erst bei der dritten Fahrt, bei der man den italienischen Vizekonsul aus
Freiburg mitnahm, gelang es, die Sache perfekt zu machen.
II. Schwielen an den Fingern
Im Arbeitsamt in Udine sammelten sich 600 Arbeitswillige, die nach
Deutschland wollten. Daraus suchten sich die Vetreter des Bauernverbandes
etwa 300 Bewerber aus. Karl Lutterbeck, damals Sozialreferent, schildert
die Auslese so: "Da saßen wir an einem Tisch, so wie bei einer Musterungskommission,
und die defilierten dann also an uns vorbei. Und dann
haben wir sie uns nach der Größe , nach der Stärke, nach Körperbau angeguckt.
Manchmal haben wir uns auch die Hände zeigen lassen, ob sie auch
möglichst große Hände und feste Schwielen an den Fingern haben. Daraus
meinten wir zu sehen, daß er also das Arbeiten gewöhnt ist. Ab und zu
guckte man einem dieser Italiener in den Mund, um festzustellen, ob auch
seine Zähne einigermaßen in Ordnung sind!"
So kamen die ausgesuchten 300 Landarbeiter 1955 nach Stuttgart, wo sie
von ihren Bauern am Bahnhof in Empfang genommen wurden. Deutsche
und Italiener hatten so ihre Probleme. Da war das Heimweh, das den einen
oder anderen Landarbeiter wieder nach Hause trieb. Schwierigkeiten bereitete
damais auch das Essen. Most und Backsteinkäse waren eine ungewohnte
Kost für die Italiener.
...

Quelle: Aus der Monographie "40 Jahre Gastarbeiter-und Ausländerpolitik" von Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun

Gruß Julia

Azaloth
22.07.2012, 23:02
Tja, leider ist es aber so, daß der Staat in dem Du lebst, sowie die Gesellschft die Dich umgibt, daß direkte
Produkt dieser Dinge ist. Genauer, der Sieger und ihrer Sicht dieser Dinge.
Aus meiner Sicht, bist Du daher nicht mehr, als ein glücklicher Sklave.
Ich kann Dir versprechen, all dieses und noch viel mehr, kommt in Bälde wieder auf den Tisch, sobald
die derzeitige Ordnung, buchstäblich, pleite gemacht hat.
MfG
H.Maier

Die meisten von euch sprechen immer so vage und ungenau. Werdet doch mal konkret: WELCHES der heutigen Dinge ist ein Produkt des Holocaust? Wir kriechen Israel nicht in den Hintern, Merkel vielleicht, aber wir nicht, und auch sonst handeln wir nicht unbedingt strikt projüdisch.

Ein "glücklicher Sklave" bin ich wohl kaum, sonst würde ich nicht Regierung und System so kritisch gegenüberstehen, aber von einem objektiveren Standpunkt aus. Und so werden die meisten jungen Menschen sein, das kannst du nicht verhindern. Mir kann eine rechtsextreme Quelle sagen, dass das und das so war, während westliche Quellen sagen, dass es so und so war. Warum sollte ich einer Quelle mehr vertrauen als der anderen? Ich vergleiche sie, setze sie gleich und schaue dann weiter. Um zu umfassenden Erkenntnissen zu gelangen, muss man alle Seiten der Geschichte betrachten, und dies wird in diesem Forum selten gehandhabt, stattdessen tut man so, als seien Quellen aus dem rechten Millieu die objektivsten.

elas
22.07.2012, 23:02
Wieso? Sind für dich 2. WK und Holocaust etwa noch aktuell? Für mich als jungen Menschen nicht mehr. Ich kann, was Quellen anbelangt, weder der einen noch der anderen Seite glauben, deshalb ist das Thema Holocaust für mich, weitestgehend, abgeschlossen, weil es kaum noch richtige Zeugen gibt, außer bei ganz alten Menschen.



Und Typen wie du werden als ewiggestrige Frustrierte bezeichnet. Und nun? Soll man es dabei belassen? Oder kommen wir zu einer Diskussion, wenn du es schon für nötig hältst, auf längere Posts mit Zweizeilern zu antworten.

Deinem längeren Post entnehme ich vor allem dass du dich weder in deiner eigenen Familiengeschichte auskennst geschweige in der Geschichte Deutschlands.
Und das ist der Grund warum ihr treudoof in die Welt stolpert und erst am Ende feststellt welche Trottel ihr ward.
Ich empfehle dir mal ein paar einschlägige Werke über deutsche Geschicht zu lesen die nachweislich frei von jüdischen Lügenpropaganda sind, soweit das überhaupt möglich ist.

elas
22.07.2012, 23:06
Zu mehr haben sie auch nie getaugt. Mal abgesehen von der kriminellen Energie, die in diesem Volk steckt.

Das habe ich leider vergessen.......heute sind der italienische Exportschlager alle Varianten der Mafia mit ihren dazugehörigen Gewerben wie Narkotika, Weiber, Weinpanscherei und und und

nicht zu vergessen die EU-Schiebereien mit allem was der Gesetzgeber nicht wasserdicht verriegelt hat.

Azaloth
22.07.2012, 23:08
Deinem längeren Post entnehme ich vor allem dass du dich weder in deiner eigenen Familiengeschichte auskennst geschweige in der Geschichte Deutschlands.
Und das ist der Grund warum ihr treudoof in die Welt stolpert und erst am Ende feststellt welche Trottel ihr ward.
Ich empfehle dir mal ein paar einschlägige Werke über deutsche Geschicht zu lesen die nachweislich frei von jüdischen Lügenpropaganda sind, soweit das überhaupt möglich ist.

Ich habe schon viele Werke zur Hand genommen, Danke. Ob nun etwas von "jüdischer" Hand geschrieben wurde, ist einerseits nicht nachweisbar, andererseits irrelevant. Mir ist egal, wer was geschrieben hat, so lange es vernünftig, fundiert und mit Quellen belegt ist.

Ich kenne mich in der Geschichte Deutschlands aus, deshalb werde ich das ja auch studieren. Wir sind auch keine "treudoofen Trottel", nur weil wir mal etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten als ihr in eurer engstirnigen Weltsicht. Es kommt nur mal die Zeit, da die Jugend endgültig keine Verbindung mehr zu 2. WK, Nationalsozialismus und Holocaust hat, spätestens bei denjenigen, die nach 2000 geboren sind. Sie lernen eine ganz neue Welt kennen, losgelöst von dieser dunklen Vergangenheit.

ada
22.07.2012, 23:11
Zu sagen die Trümmerfrauen und die Gastarbeiter hätten Deutschland wieder aufgebaut ist so
als wenn man behauptete die Rosinen und Kandy-Bomber der Amis hätten Deutschland vor dem Verhungern gerettet.

Ihr wollt das alles nicht kapieren, gell?

Man hat uns in einer unglaublichen Plünderungsaktion nicht nur unseres Hab und Gutes beraubt.
Man hat uns durch die jüdische Kultur der Kritik der Frankfurter Schule obendrein noch unser
geistiges und kulturelles Erbe genommen und wir haben es zugelassen das wir umerzogen wurden,
wie wahrscheinlich alle anderen europäischen Länder auch.
Aber aus Angst ihrer Schweinerein fliegen auf haben sie den größtmöglichen Aufwand gegen Deutschland betrieben.

Sie etablieren eine Kultur der Kritik um sämtliche Werte von Anständigkeit, Moral, Tugend und Gewissen unter
Generalverdacht zu stellen und zu zerstören, damit ihr gegen uns gerichtete rebellische Geist gefördert wird und
damit wir untereinander uneins werden.

Sie aber installieren in aller Seelenruhe ihre neuen Kontrollinstrumente wie politische Korrektheit, ihre Unantastbarkeit und
erzwingen bedingungslosen und kritiklosen Gehorsam gegen den neuen Besitzer Deutschlands!
Und wodurch wurde das bewerkstelligt?

Durch das Besetzen der Publishinghäusern und Medien, sowie das Installieren jüdischer „Thinktanks“ wie Bertelsmann und
durch die Ideologie des jüdisch-kulturellen Marxismus.

Ihr kennt doch die wichtigsten Punkte von Marx.

Abschaffung des Eigentums durch einen progressiven Steuersatz und weitere Ablässe an das Weltjudentum.

Abschaffung und Ächtung der Familie und der Autorität sowie Entzweiung von Mann, Frau und Kinder durch
Emanzipation und sexuelle Befreiung als ihre politische Kontrolle.

Abschaffung vom Nationalität und Schwächung des Zusammenhangs der Bürger und Kommunen.

Abschaffung und Ächtung der Religion und der christlichen Kultur und Installation ihrer geheiligten Holocaustreligion.
Verkaufen ihrer Demokratie als die neue Freiheit.., etc.

elas
22.07.2012, 23:12
Ich habe schon viele Werke zur Hand genommen, Danke. Ob nun etwas von "jüdischer" Hand geschrieben wurde, ist einerseits nicht nachweisbar, andererseits irrelevant. Mir ist egal, wer was geschrieben hat, so lange es vernünftig, fundiert und mit Quellen belegt ist.

Ich kenne mich in der Geschichte Deutschlands aus, deshalb werde ich das ja auch studieren. Wir sind auch keine "treudoofen Trottel", nur weil wir mal etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten als ihr in eurer engstirnigen Weltsicht. Es kommt nur mal die Zeit, da die Jugend endgültig keine Verbindung mehr zu 2. WK, Nationalsozialismus und Holocaust hat, spätestens bei denjenigen, die nach 2000 geboren sind. Sie lernen eine ganz neue Welt kennen, losgelöst von dieser dunklen Vergangenheit.

Pass mal besser auf dass deine Zukunft nicht ganz dunkel wird wenn uns Europa komplett über den Tisch gezogen hat und der Euro nur noch in Geschichtsbüchern zu finden ist.


PS: meine engstirnige Weltsicht besteht übrigens darin dass ich in 4 Kontinenten gearbeitet und 5 Kontinente bereist habe!!!!!

Jule
22.07.2012, 23:15
Stimmt doch......eine Pizzeria an jeder Ecke wo früher eine deutsche Eckkneipe stand und die Hälfte davon sind Geldwäschebetriebe der Mafia für Koks und sonstige Schiebereien.

Quatsch!

Das stimmt nicht!

Ich kenne auch italienische Gastarbeiter, der ersten Stunde! Die lieben dieses Land sehr, und haben immer -also seit sie hier sind- für dieses Land gearbeitet, Steuern gezahlt sich super integriert!

Also, wieso hetzt du so? Kann ich nicht nachvollziehen! Sorry!

Lies dir das mal durch, bitte!

Ein Interview, was ich geführt habe, mit einem italienischen Gastarbeiter der ersten Stunde!

Dann siehst du, wie die wirklich sind. Was gibt es besseres, als Zeitzeugenberichte?





„Herr P., wann kamen Sie als Gastarbeiter nach Deutschland und wohin kamen Sie?“

Alessandro. P.: „Es war der 13.03.1963, ich weiß das noch genau! Es war kalt, sehr kalt, ein Samstag. Ich war 24 Jahre. Ich kam nach Hilchenbach*. 2 Tage später, am 15.03.1963 war mein erster Arbeitstag.“

„Was waren ihre ersten Gedanken, als Sie in Hilchenbach ankamen?“

Alessandro P.: „Ich stieg aus dem Zug aus, der Zug war überfüllt, es war sehr eng. Ich sah raus, überall lag Schnee, aber es war nicht schön! Der Schnee war matschig, und es war sehr kalt. In Hilchenbach war nichts los, ich sah nur Gasthäuser**. Die Leute die da wohnten, die Deutschen, die haben uns so komisch angeschaut, ganz schlimm! Als wenn wir seltene Tiere wären, so haben die geguckt!
Am liebsten wär ich sofort wieder zurück nach Sezze*** gefahren, aber ich konnte ja kein Deutsch, sonst hätte ich mir sofort eine Fahrkarte gekauft!

„Erzählen Sie mir ein bißchen von Ihrer Arbeit, welche Branche war das?

Alessandro P.: „Ich arbeitete bei Schimmelpfennig in Hilchenbach, das war eine Baufirma. Die Arbeit war körperlich sehr anstrengend, aber das war nicht schlimm. Der Chef war sehr nett die ganzen Jahre über. Er war immer verständnisvoll, auch was die Deutschkenntnisse angeht. Ich hatte jedoch das Glück, dass ich in einer Kolonne arbeitete, wo nur Deutsche waren. Wir waren 12 Männer: 11 Hessen und ich. Deshalb konnte ich schnell Deutsch sprechen, aber nicht richtig, weil die ja immer nur hessisch gesprochen haben. Deshalb konnte ich in den ersten Jahren nur hessisch sprechen.“
Die Jahre, die ich mit den Jungs aus der Kolonne arbeitete, waren eine der schönsten meines Lebens!

„Haben sie denn von der BRD keine Sprachkurse angeboten bekommen, haben Sie sich dann alles selbst beigebracht? Gab es auch sonst keine Betreuung von der BRD?“

Alessandro P.: „Nein. Meine Freunde von der Kolonne haben mir geholfen, wie gesagt. Einen Sprachkurs habe ich nicht besucht, das wurde mir auch nicht angeboten. Ich habe viel gelesen und war in der Freizeit auch viel mit den Jungs aus der Kolonne zusammen. Die konnten ja auch alle kein Italienisch.“

Um nochmal auf die Arbeit zurückzukommen: Wie lange mussten Sie denn immer arbeiten, und wie viel haben Sie verdient?

Alessandro P.: „Wir mussten 5 Tage die Woche arbeiten, oft 10 Stunden pro Tag. Wenn wir wollten, konnten wir auch Samstags arbeiten, das war unsere Sache. Aber fast alle Gastarbeiter arbeiteten auch den Samstag, ich auch. Wir brauchten ja das Geld.
Ich habe 3,80 DM pro Stunde bekommen. Aber da wurde noch was von abgezogen. Es hat trotzdem gereicht! Wir brauchten keine Miete zu bezahlen. Der Chef hatte ein kleines Haus in Hilchenbach gekauft, da haben wir Italiener drin gewohnt.

„In der DDR war es ja so, dass die meisten Gastarbeiter einen Teil von ihrem Gehalt an die Regierung ihres Landes abgeben mussten. Wie war das bei Ihnen, in der BRD? Mussten Sie Italien was bezahlen, damit Sie in der BRD arbeiten durften?“

Alessandro P.: „Nein, ich musste gar nichts bezahlen. Aber ich habe auch nicht viel von meinem Lohn behalten nur das nötigste. Den Rest habe ich nach Sezze geschickt, zu meinen Eltern und meinen Geschwistern.“

"Sie haben erzählt, dass die deutschen Einwohner aus Hilchenbach, Sie und die anderen Gastarbeiter am Anfang gemieden und so komisch angeschaut haben. Hat sich das innerhalb der nächsten Jahre geändert?"

Alessandro P.: „Ja, wir sind beide auf einander zugegangen, wir Gastarbeiter und die Deutschen. Wir haben all unsere Vorurteile vergessen, und haben uns angefreundet. Mit manchen bin ich bis heute noch sehr gut befreundet.“

"Wie sind ihre weiteren Jahre in Deutschland hier verlaufen oder wie manche es ausdrucken würden: „Ist ihre Integration geglückt?“

Alessandro P.: „Ich habe bis zum Ende der Firma, bei Schimmelpfennig gearbeitet, bis ca. 1991. Danach habe ich direkt bis zu meiner Rente bei einer anderen Firma in Hilchenbach gearbeitet. Ich war noch nie einen Tag arbeitslos, genauso wenig wie viele anderen Gastarbeiter, die ich kenne.
Ich habe 13 Jahre, nachdem ich hierhin kam, eine Frau kennengelernt, die ich auch geheiratet habe. Sie ist eine Deutsche. Wir haben zwei Kinder bekommen. Ich habe für meine Familie ein eigenes Haus gebaut, indem ich bis heute noch lebe. Das Haus ist in Hilchenbach.

"In der Vergangenheit haben sich manche Deutsche negativ über ehemalige Gastarbeiter geäußert, haben ihnen mangelnde Integration vorgeworfen. Sind Sie wütend über solche Äußerungen? Was würden Sie diesen Leuten gerne sagen?"

Alessandro P.: „Nein, ich bin nicht sauer. Wenn die so reden, haben die vielleicht wirklich mal schlechte Erfahrungen mit ein oder zwei Gastarbeitern gemacht. Aber es sind ja nicht alle gleich. Ich finde, dass alle aufeinander zukommen sollten, ohne Vorurteile. Bei uns, den ehemaligen Gastarbeitern aus Hilchenbach und den deutschen Einwohnern von Hilchenbach hat es ja auch geklappt. Mit manchen bin ich bis heute noch sehr gut befreundet.“

*Hilchenbach: kleine Stadt in NRW
**Gasthäuser: Häuser/Wohnungen in denen nur Gastarbeiter lebten
***Sezze: Gemeinde in Latina, Italien. Liegt ca. 80 KM südöstlich von Rom

Schau, wie fleißig der war, sein ganzes Leben lang...und so sind die meisten Gastarbeiter der ersten Stunde!

Und du redest hier von Mafia, Geldwäsche etc. Also echt mal... :auro:

Deutschmann
22.07.2012, 23:27
Quatsch!

Das stimmt nicht!

Ich kenne auch italienische Gastarbeiter, der ersten Stunde! Die lieben dieses Land sehr, und haben immer -also seit sie hier sind- für dieses Land gearbeitet, Steuern gezahlt sich super integriert!

Also, wieso hetzt du so? Kann ich nicht nachvollziehen! Sorry!

Lies dir das mal durch, bitte!

Ein Interview, was ich geführt habe, mit einem italienischen Gastarbeiter der ersten Stunde!

Dann siehst du, wie die wirklich sind. Was gibt es besseres, als Zeitzeugenberichte?




Schau, wie fleißig der war, sein ganzes Leben lang...und so sind die meisten Gastarbeiter der ersten Stunde!

Und du redest hier von Mafia, Geldwäsche etc. Also echt mal... :auro:

Der 13.03.1963 war ein Mittwoch. Kein Samstag.

Jule
22.07.2012, 23:29
Der 13.03.1963 war ein Mittwoch. Kein Samstag.

Und?

Dann hat er sich halt mit dem Datum vertan! Was willst du mir/uns jetzt damit sagen?

Azaloth
22.07.2012, 23:31
Pass mal besser auf dass deine Zukunft nicht ganz dunkel wird wenn uns Europa komplett über den Tisch gezogen hat und der Euro nur noch in Geschichtsbüchern zu finden ist.


PS: meine engstirnige Weltsicht besteht übrigens darin dass ich in 4 Kontinenten gearbeitet und 5 Kontinente bereist habe!!!!!

Ich weiß, dass ich zur rechten Zeit an der richtigen Seite des Tisches sitzen werde, denn so oder so weiß auch ich, dass der Euro auf Dauer keine Chance hat.

Und wie lange warst auf den jeweiligen Kontinenten? Hast du dich mit den Menschen befasst? Oder hast du sie gemütlich aus gewisser distanz betrachtet, vor allem Muslime gemieden?

Deutschmann
22.07.2012, 23:31
Und?

Dann hat er sich halt mit dem Datum vertan! Was willst du mir/uns jetzt damit sagen?

Nichts. Das war nur ein Hinweis. Weil er es ja "noch ganz genau" wusste.

Branka
22.07.2012, 23:31
Und?

Dann hat er sich halt mit dem Datum vertan! Was willst du mir/uns jetzt damit sagen?

Das Du niemals etwas kritischer hinterfragst und alles glaubst?

Jule
22.07.2012, 23:34
Nichts. Das war nur ein Hinweis. Weil er es ja "noch ganz genau" wusste.

Dann Danke für diesen (unnützen) Hinweis! :)

Shahirrim
22.07.2012, 23:35
Dann Danke für diesen (unnützen) Hinweis! :)

Aber Jule, kennst du nicht:

"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
und wenn er auch die Wahrheit spricht!"

Rumburak
22.07.2012, 23:37
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:

Deutschland ging es mitten im Wirtschaftsaufschwung also schlecht? Man hast du ne Meise.

Jonny
22.07.2012, 23:37
Aber Jule, kennst du nicht:

"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
und wenn er auch die Wahrheit spricht!"
Dann müsste mir keiner mehr hier glauben!

Deutschmann
22.07.2012, 23:37
Dann Danke für diesen (unnützen) Hinweis! :)

Keine Ursache. Aber ich persönlich finde den sehr nützlich. Schließlich sollte man sich doch nicht im Datum vertun ... bei einem so einschneidenden Erlebnis. Und vor allem, wenn man es noch "ganz genau" wusste.

Alfred Tetzlaff
22.07.2012, 23:37
Quatsch!

Das stimmt nicht!

Ich kenne auch italienische Gastarbeiter, der ersten Stunde! Die lieben dieses Land sehr, und haben immer -also seit sie hier sind- für dieses Land gearbeitet, Steuern gezahlt sich super integriert!

Also, wieso hetzt du so? Kann ich nicht nachvollziehen! Sorry!

Lies dir das mal durch, bitte!

Ein Interview, was ich geführt habe, mit einem italienischen Gastarbeiter der ersten Stunde!

Dann siehst du, wie die wirklich sind. Was gibt es besseres, als Zeitzeugenberichte?




Schau, wie fleißig der war, sein ganzes Leben lang...und so sind die meisten Gastarbeiter der ersten Stunde!

Und du redest hier von Mafia, Geldwäsche etc. Also echt mal... :auro:

Waren es die Jugos (bin immer noch traurig, dass es diesen Staat nicht mehr gibt), Italiener oder Spanier, all diese Menschen haben doch Deutschland mitgeholfen sich zu einer reichen Industrienation zu entwickeln.

ada
22.07.2012, 23:37
Ich kann es nicht mehr hören!

Ist mir doch egal! Ob du nun kotzen musst oder nicht!
Es stimmt nun mal!
Kann ich was dazu dass du mit den Gangstern und ihren mafiöen Strukturen ein Wahrnehmungsproblem hast?

Branka
22.07.2012, 23:39
Ist mir doch egal! Ob du nun kotzen musst oder nicht!
Es stimmt nun mal!
Kann ich was dazu dass du mit den Gangstern und ihren mafiöen Strukturen ein Wahrnehmungsproblem hast?

Jule ist ein Gutmensch und glaubt so ziemlich alles was Ihr die guten Migranten erzählen..... Nur den Deutschen glaubt sie nix, warum auch immer....

Rumburak
22.07.2012, 23:40
Kannst du nicht lesen?

Ich habe weiter oben geschrieben, dass ich nicht von Türke rede, sondern das allgemein meine!

Welche Ausländer haben also deiner Meinung nach Deutschland aufgebaut?

Alfred Tetzlaff
22.07.2012, 23:41
Deutschland ging es mitten im Wirtschaftsaufschwung also schlecht? Man hast du ne Meise.

Mit Verlaub, Deutschland fehlten nach dem Krieg wirklich qualifizierte Arbeitskräfte.

Jule
22.07.2012, 23:41
Jule ist ein Gutmensch und glaubt so ziemlich alles was Ihr die guten Migranten erzählen..... Nur den Deutschen glaubt sie nix, warum auch immer....

Ist jetzt jeder, der kein ANTISEMIT ist, ein Gutmensch?

Also wenn das so sein sollte, dann bin ich lieeeeeeeebend gern ein Gutmensch! :D

Jonny
22.07.2012, 23:43
Mit Verlaub, Deutschland fehlten nach dem Krieg wirklich qualifizierte Arbeitskräfte.

Türken, Itaker und die Anderen sollen qualifiziert gewesen sein ? :lach:

Jule
22.07.2012, 23:43
Welche Ausländer haben also deiner Meinung nach Deutschland aufgebaut?

Ich habe von Wirtschaftsaufbau geredet!

Und eine Wirtschaft kann noch so gut boomen, wenn keine Arbeitskräfte da sind, die produzieren, dann nützt das alles nichts!

Und nächstes mal, wenn du mich missverstehst, dann kannst du mich auch einfach normal fragen, und musst mich nicht direkt beleidigen!

Branka
22.07.2012, 23:45
Ist jetzt jeder, der kein ANTISEMIT ist, ein Gutmensch?

Also wenn das so sein sollte, dann bin ich lieeeeeeeebend gern ein Gutmensch! :D

Es geht nicht um Antisemiten, es gibt hier viele im Forum die nix gegen Juden haben und trotzdem nicht alles für bare Münze nehmen wie Du es tust!

Jule, jetzt mal im ernst, wie kann man in deinem Alter noch so dermassen naiv sein? Wenn ich nicht wüsste wie alt Du bist, ich würde dich auf höchstens 16 schätzen. Wobei ich mit 16 schon weiter war als Du mit 26, was läuft heute nur so schief??? Das kanns doch echt nicht sein diese grenzenlose Naivität!

Heldenjaeger
22.07.2012, 23:45
Jule ist ein Gutmensch und glaubt so ziemlich alles was Ihr die guten Migranten erzählen..... Nur den Deutschen glaubt sie nix, warum auch immer....

Dir doch auch nicht.

Branka
22.07.2012, 23:46
Dir doch auch nicht.

Na klar mir nicht, ich bin ja auch zu konservativ und patriotisch für Jule!

Alfred Tetzlaff
22.07.2012, 23:47
Türken, Itaker und die Anderen sollen qualifiziert gewesen sein ? :lach:

Du bringst die Zeitabschnitte durcheinander. Ich schreibe von der Zeit Ende der 50er Anfang der 60er Jahre. Da war von Türken oder Muslimen noch nicht die Rede. Die kamen, leider Gottes, erst später. Mit den von mir benannten hatten wir nie Probleme.

elas
22.07.2012, 23:47
Quatsch!

Das stimmt nicht!

Ich kenne auch italienische Gastarbeiter, der ersten Stunde! Die lieben dieses Land sehr, und haben immer -also seit sie hier sind- für dieses Land gearbeitet, Steuern gezahlt sich super integriert!

Also, wieso hetzt du so? Kann ich nicht nachvollziehen! Sorry!

Lies dir das mal durch, bitte!

Ein Interview, was ich geführt habe, mit einem italienischen Gastarbeiter der ersten Stunde!

Dann siehst du, wie die wirklich sind. Was gibt es besseres, als Zeitzeugenberichte?




Schau, wie fleißig der war, sein ganzes Leben lang...und so sind die meisten Gastarbeiter der ersten Stunde!

Und du redest hier von Mafia, Geldwäsche etc. Also echt mal... :auro:

Ja gut ich kenne auch ein paar gute Italiener sogar aus meiner Verwandtschaft.....mein Bruder heiratete eine Italienerin in Australien. ........aber ansonsten ist die Entwicklung mit den Italienern doch eher mafiaorientiert.....solche Arbeiter wie in Hilchenbach kommen doch längst nicht mehr.

Stopblitz
23.07.2012, 00:02
Sagen wir mal so, vielleicht will er es nicht mitbekommen, Liebe macht ja blind!

Aber egal, es soll mir egal sein was andere machen.... Ich würde es nur nicht ständig öffentlich machen....

Weswegen wir darüber auch schweigen sollten.

Branka
23.07.2012, 00:04
Weswegen wir darüber auch schweigen sollten.

Über Liebschaften sollte man immer schweigen, dann bleibt man auch interessant..... Öffentliche Wechsel der Liebesbekundungen wirken recht naiv und instabil.... Vor allem Unglaubhaft!

Jonny
23.07.2012, 00:06
Über Liebschaften sollte man immer schweigen, dann bleibt man auch interessant..... Öffentliche Wechsel der Liebesbekundungen wirken recht naiv und instabil.... Vor allem Unglaubhaft!
Dann könnte man auch sofort sagen:" Ja , dich ahb ich geliebt, dich, dich und dich.

Rockatansky
23.07.2012, 00:07
ich schmeiße nicht alle "Gastarbeiter" in einen Topf.

Türken, Araber ... sind keine Europäer und hätten nix einzuwandern gehabt.

Rumburak
23.07.2012, 00:07
Über Liebschaften sollte man immer schweigen, dann bleibt man auch interessant..... Öffentliche Wechsel der Liebesbekundungen wirken recht naiv und instabil.... Vor allem Unglaubhaft!

Vor Allen nicht gerade Damenhaft. Aber es gibt eben solche und solche...

Branka
23.07.2012, 00:08
Dann könnte man auch sofort sagen:" Ja , dich ahb ich geliebt, dich, dich und dich.

Stimmt..... Und das ist dann nicht mehr Liebe, das ist innere Instabilität dieser ständige Wechsel......

Branka
23.07.2012, 00:09
Vor Allen nicht gerade Damenhaft. Aber es gibt eben solche und solche...

Stimmt, solche sind für ein ganzes Leben bestimmt, und solche für ein kurzes Abenteuer!

Registrierter
23.07.2012, 00:20
Ich habe von Wirtschaftsaufbau geredet!

Und eine Wirtschaft kann noch so gut boomen, wenn keine Arbeitskräfte da sind, die produzieren, dann nützt das alles nichts!

Und nächstes mal, wenn du mich missverstehst, dann kannst du mich auch einfach normal fragen, und musst mich nicht direkt beleidigen!

Du scheinst mein an Dich gerichtetes Posting nicht gelesen zu haben:

http://politikforen.net/showthread.php?128489-Unsere-Vorfahren-sind-im-Krieg-gefallen-und-wir-verschleudern-es-leichtfertig&p=5546038&viewfull=1#post5546038

Unterlasse es dioch bitte, diesen Unsinn mit derr Gastarbeiterlüge hier wieter zu verbreiten.
Japan hat den Aufbau in viel kürzerer Zeit und bis heute vollkommen ohne sogenannte GAST-Arbeiter bewältigt, um sich sogar vor Deutschland zu plazieren.

Gastarbeiter haben der deutschen Wirtschaft mehr geschadet als genutzt, da sie wichtige Innovationen der Wirtschft VERHINDERTEN und verzögerten und der Auslöser für die Zuwanderung in die Sozialsysteme waren.

Hier ein bisschen Literatur:

Heike Knortz
Diplomatische Tauschgeschäfte
"Gastarbeiter" in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973
Entgegen der Annahme, die westdeutsche Anwerbepolitik sei ausschließlich den Bedürfnissen der Industrie gefolgt, zeigt dieses Buch, dass sämtliche Initiativen zur Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte von den Herkunftsländern Italien, Griechenland, Spanien, Portugal, Türkei, Jugoslawien, Marokko und Tunesien ausgingen.
http://www.perlentaucher.de/buch/heike-knortz/diplomatische-tauschgeschaefte.html

‘Gastarbeiter’-Lüge: Fahrlässigkeit oder Vorsatz?
http://www.pi-news.net/2011/10/gastarbeiter-luge-fahrlassigkeit-oder-vorsatz/

Die Zukunft gehört dem, der sich erinnert
http://www.pi-news.net/2009/07/die-zukunft-gehoert-dem-der-sich-erinnert/

mabac
23.07.2012, 00:30
Zu mehr haben sie auch nie getaugt. Mal abgesehen von der kriminellen Energie, die in diesem Volk steckt.

Nun, immerhin haben die Italiener den Faschismus erfunden. Und ohne den Faschismus zu erforschen, wären heute ziemlich viele Leute arbeitslos.

Den Faschismus und den Holocaust kann man (neudeutsch) als die grössten "Jobmotoren" nennen. Sie ernähren heute noch mehr Menschen in Deutschland als das Solarstromabenteurer.

Lilly
23.07.2012, 01:06
Ich habe schon viele Werke zur Hand genommen, Danke. Ob nun etwas von "jüdischer" Hand geschrieben wurde, ist einerseits nicht nachweisbar, andererseits irrelevant. Mir ist egal, wer was geschrieben hat, so lange es vernünftig, fundiert und mit Quellen belegt ist.

Ich kenne mich in der Geschichte Deutschlands aus, deshalb werde ich das ja auch studieren. Wir sind auch keine "treudoofen Trottel", nur weil wir mal etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten als ihr in eurer engstirnigen Weltsicht. Es kommt nur mal die Zeit, da die Jugend endgültig keine Verbindung mehr zu 2. WK, Nationalsozialismus und Holocaust hat, spätestens bei denjenigen, die nach 2000 geboren sind. Sie lernen eine ganz neue Welt kennen, losgelöst von dieser dunklen Vergangenheit.

Die nach 2000 geborenen Menschen werden mit ziemlicher Sicherheit tatsächlich eine neue Welt kennenlernen, ob sie besser ist als die jetzige, darf aber bezweifelt werden. Mir tun die heutigen Kinder leid.

Wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, dass Geschichte praktisch abgehakt ist, wenn es niemanden mehr gibt, der eine bestimmte Zeit bewusst miterlebt hat? Schon mal was von Entwicklung gehört? Ich erklär es dir so, dass du es auch verstehst: das ist wie bei den Lego-Steinen, eines fügt sich auf das andere.

Azaloth
23.07.2012, 01:28
Die nach 2000 geborenen Menschen werden mit ziemlicher Sicherheit tatsächlich eine neue Welt kennenlernen, ob sie besser ist als die jetzige, darf aber bezweifelt werden. Mir tun die heutigen Kinder leid.

Wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, dass Geschichte praktisch abgehakt ist, wenn es niemanden mehr gibt, der eine bestimmte Zeit bewusst miterlebt hat? Schon mal was von Entwicklung gehört? Ich erklär es dir so, dass du es auch verstehst: das ist wie bei den Lego-Steinen, eines fügt sich auf das andere.

Ob eine Welt besser oder schlechter wird, kann niemand sagen. Eines wird sie jedoch nie: Einseitig gut oder schlecht verlaufen. Sie ist im steten Wandel und wird noch mit einigen Launen bereitstehen. Da ich mich, wenn auch etwas älter, zu der neueren Generation zähle, weiß ich, dass viele Jugendliche ziemlich optimistisch und guter Laune sind, was sie auch brauchen. Sie wachsen zudem anders auf.

Bei Geschichte gebe ich dir Recht. Nur gehen bei einem Thema selten die Geister so stark auseinander wie beim Holocaust. Welche Quelle ist da zuverlässiger? Die der Siegermächte oder die derjenigen, die es zu verantworten haben, egal wie hoch die Zahlen auch sein mögen? Für mich als Nachfahren, gibt es nur noch schriftliche Quellen, und diese sind bekanntlich selten zuverlässig.

Azaloth
23.07.2012, 01:52
Um ehrlich zu sein: ich kann es auch nicht mehr hören.
Wo immer man recherchiert, stößt man auf ihre Urheberschaft.
Ich wünschte, wir lebten in einer Welt freier Völker, wo nicht eine kleine Minderheit die Fäden für alles Schicksal der Völker in den Händen hielte.

Ich habe weiterhin nicht den Eindruck, dass Du dir ein wirklich umfassendes Bild der Zusammenhänge aus Politik, Wirtschaft und Geschichte gemacht hast.
Deshalb forsche weiter und bewahre Dir Deinen OFFENEN Blick.

Welchen Sinne ergibt es schliesslich, einen grossen Teil der uns umgebenden Realität aus religiösen Beweggründen auszublenden?
Die Schuldreligion basiert ausschliesslich auf Indoktrination und Denkverboten.
Es gilt in der BRD wieder einmal "cuius regio eius religio"
Eigentlich galt dies seit dem Zeitalter der Aufklärung als überwunden und öffnete der Menschheit den weg aus dem Mittelalter in die Moderne.
Mit der Gründung der BRD und des angehefteten Schuldkultes fiel die Macht zurück ins Mittelalter.

Möchtest Du weiterhin freiwillig diese geistige Zwangsumnachtung mittragen und Deine Kinder und Enkel in einem System der Denkverbote und des religiös begründeten Flagellantentums aufwachsen sehen?

Was immer das für Recherchen auch sein mögen, wo sofort fett und groß drauf steht "EIN JUDE WAR HIER". Viele Firmen lenken die Geschicke von Regierungen, viele sind jüdischen Ursprungs...na und? Davon schließe ich noch lange nicht auf eine allgemeine Verschwörung.

Du solltest auch mal konkret werden, was Denkverbote angeht, speziell in der Geschichte, aber auch gesellschaftlich. Nehmen wir mal Holocaust und evtl den Nationalsozialismus im allgemeinen raus, was wäre da sonst?

Registrierter
23.07.2012, 02:07
Was immer das für Recherchen auch sein mögen, wo sofort fett und groß drauf steht "EIN JUDE WAR HIER". Viele Firmen lenken die Geschicke von Regierungen, viele sind jüdischen Ursprungs...na und? Davon schließe ich noch lange nicht auf eine allgemeine Verschwörung.

Du solltest auch mal konkret werden, was Denkverbote angeht, speziell in der Geschichte, aber auch gesellschaftlich. Nehmen wir mal Holocaust und evtl den Nationalsozialismus im allgemeinen raus, was wäre da sonst?

Es ist generell unerwünscht den ungeheuren und disproportionalen Einfluss der Juden auf Politik, Wirtschaft und Auslegung der offiziellen Geschichtsschreibung zu benennen.

Worüber man nicht reden darüber muss man schweigen.
Die Schweigespirale ist wie kein anderes Kennzeichen totalitärer Systeme.
Das verjudete westliche System ist in dieser Hinsicht weitaus totalitärer als alle vorigen System zusammen.
Denn es führt in die totale Vernichtung aller Kultur, jeglicher völkischen Identität und aller Formen der Freiheit.
Diese neue Form der totalitären Herrschaft führt also im Gegensatz zu bisherigen totalitären Systemen zu KEINERLEI Vorteilen.

Es ist einfach durch und durch zerstörerisch und satanisch.
Sein satanischer Ursprung tritt immer deutlicher zutage.

Rumburak
23.07.2012, 02:25
Die nach 2000 geborenen Menschen werden mit ziemlicher Sicherheit tatsächlich eine neue Welt kennenlernen, ob sie besser ist als die jetzige, darf aber bezweifelt werden. Mir tun die heutigen Kinder leid.

Wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, dass Geschichte praktisch abgehakt ist, wenn es niemanden mehr gibt, der eine bestimmte Zeit bewusst miterlebt hat? Schon mal was von Entwicklung gehört? Ich erklär es dir so, dass du es auch verstehst: das ist wie bei den Lego-Steinen, eines fügt sich auf das andere.

Das wir Deutschen immer um unser Land und seinen Fortbestand kämpfen und bangen mußten, ist ein Fakt, aber diese hoffnungslose Schwarzmalerei ist neu. Woher kommt die? Geht es uns zu gut, sind wir zu verweichlicht?
Was ist denn mit der Gesellschaft los?
Was haben wohl die Deutschen im dreißigjährigen Krieg gedacht und getan, als über zwei Drittel von unseren Ahnen elend verreckten und es kaum noch Hoffnung gab? Was war im ersten WK, mit seiner erniedrigenden Kriegschuldzuweisung und dem Versailer Diktat? Wurde aufgegeben, oder gekämft? Was war denn 1945, als alle Großstädte in Schutt und Asche lagen, alle Männer an den Fronten standen und Frauen, Kinder, Kranke, Greise in den Kellern hockten und vor den Einschlägen alliierter Bomben zitterten? Wurde aufgegeben, oder gekämft?
Was taten denn die die ganzen Ostdeutschen Vertrieben, die wirklich Alles verloren? Wurde aufgegeben, oder gekämft?
Was taten zahlreiche Mitteldeutsche, als das Joch des Kommunismus unerträglich wurde? Sie sind auf die Straßen gegangen!
Warum gibt sich das deutsche Volk gerade jetzt auf? Wir haben keine Gründe und könnten uns wehren.
Aber nein, wir hocken in unseren Wohnungen, gehen dem Konsum nach, bis es nicht mehr geht und jammern insgeheim.
Wir sehen dem Ausverkauf durch Volksfeinden und raffgierigen Mächten zu und erheben uns kein wenig. Sind wir denn wirklich so gesteuert?

Lilly
23.07.2012, 07:38
Das wir Deutschen immer um unser Land und seinen Fortbestand kämpfen und bangen mußten, ist ein Fakt, aber diese hoffnungslose Schwarzmalerei ist neu. Woher kommt die? Geht es uns zu gut, sind wir zu verweichlicht?
Was ist denn mit der Gesellschaft los?
Was haben wohl die Deutschen im dreißigjährigen Krieg gedacht und getan, als über zwei Drittel von unseren Ahnen elend verreckten und es kaum noch Hoffnung gab? Was war im ersten WK, mit seiner erniedrigenden Kriegschuldzuweisung und dem Versailer Diktat? Wurde aufgegeben, oder gekämft? Was war denn 1945, als alle Großstädte in Schutt und Asche lagen, alle Männer an den Fronten standen und Frauen, Kinder, Kranke, Greise in den Kellern hockten und vor den Einschlägen alliierter Bomben zitterten? Wurde aufgegeben, oder gekämft?
Was taten denn die die ganzen Ostdeutschen Vertrieben, die wirklich Alles verloren? Wurde aufgegeben, oder gekämft?
Was taten zahlreiche Mitteldeutsche, als das Joch des Kommunismus unerträglich wurde? Sie sind auf die Straßen gegangen!
Warum gibt sich das deutsche Volk gerade jetzt auf? Wir haben keine Gründe und könnten uns wehren.
Aber nein, wir hocken in unseren Wohnungen, gehen dem Konsum nach, bis es nicht mehr geht und jammern insgeheim.
Wir sehen dem Ausverkauf durch Volksfeinden und raffgierigen Mächten zu und erheben uns kein wenig. Sind wir denn wirklich so gesteuert?

Ich bin die letzte, die bestreitet, dass es schon wesentlich schlechtere Zeiten gab. Doch so gut, wie die letzten 50 bis 55 Jahre, ging es unserem Volk wohl nie und das wird sich wieder ins Gegenteil verkehren.

Und gerade die beiden Weltkriege, mit all ihren schrecklichen Geschehnissen, haben uns mundtot gemacht. Der Deutsche hat, sarkastisch ausgedrückt, sein Recht sich zu wehren verwirkt und unsere Politiker tun alles, damit es so bleibt - und wir haben sie gewählt.

ada
23.07.2012, 08:02
Ich bin die letzte, die bestreitet, dass es schon wesentlich schlechtere Zeiten gab. Doch so gut, wie die letzten 50 bis 55 Jahre, ging es unserem Volk wohl nie und das wird sich wieder ins Gegenteil verkehren.



Das ist ein Irrtum. Wann geht es einem Volk gut?
Wenn es seine Identität, Sprache und Kultur nicht verloren hat.
Wir wurden bewusst getrennt und isoliert, damit fremdbestimmtes Denken
und eine technokratische Kultur gepaart mit seelenlosen Medienabfall und Zelluloid
Idolen fortan unserer Denken prägt.


Das ist genau der "Riss in der Seele" siehe dein Profil..

Lilly
23.07.2012, 08:06
Das ist ein Irrtum. Wann geht es einem Volk gut?
Wenn es seine Identität, Sprache und Kultur nicht verloren hat.
Wir wurden bewusst getrennt und isoliert, damit fremdbestimmtes Denken
und eine technokratische Kultur gepaart mit seelenlosen Medienabfall und Zelluloid
Idolen fortan unserer Denken prägt.


Das ist genau der "Riss in der Seele" siehe dein Profil..

Das, was du beschreibst, passiert ja gerade, darum geht es ja.

Mich erstaunt immer wieder, wie viele Menschen es doch gibt, die das gut finden. Die sind stolz darauf, Teil eines Multikultistaates zu sein.

ada
23.07.2012, 08:10
Das, was du beschreibst, passiert ja gerade, darum geht es ja.

Mich erstaunt immer wieder, wie viele Menschen es doch gibt, die das gut finden. Die sind stolz darauf, Teil eines Multikultistaates zu sein.

Ja danke.

Chronos
23.07.2012, 08:14
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:
Niemand hat Gastarbeiter "geholt"!

Die ersten Gastarbeiter-Ströme (Italien, Spanien, Griechenland, Portugal) waren Verschiebeposten zur Vorbereitung der EWG als Vorläufer der EU.
Um die Aussenhandelsdefizite der südlichen Beitragskandidaten zu dämpfen, kam man überein, Gastarbeiter in die brummende deutsche Wirtschaft zu entsenden und somit durch Geld-Transfers in deren Heimat die Bilanzen etwas auszugleichen.
Die Industrie hat nicht danach geschrieen, konnte aber die Leute in der gerade heisslaufenden Konjunktur gut einsetzen.

Die Welle der Türken und Jugoslawen hatte ganz andere, nämlich politisch-strategischer Gründe. Lies doch mal die genügend vorhandenen Quellen dazu.

Shahirrim
23.07.2012, 08:18
Mein Großvater ist im 2WK jung gestorben, meine Urgroßväter in Frankreich beim 1 WK. Gekämpft wurde u.a. um Lebensraum, den wir heute leichtfertig verschleudern, Wohlstand ect. Zurückgelassen wurde - nicht dass ich die Judenvernichtung gut heiße - ein ethnisch "sauberes" D, auch nicht so überbevölkert. Man kann sich ausdenken, wie grausam es war, an der Front zu kämpfen. UND WIR VERSCHLEUDERN ES!!!!! und lassen die ganze Welt hier rein. Das regt mich so auf und ich würde es am liebsten (human) rückgngig machen, denn ich denke., es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Balkanverhältnisse haben. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, wo man sich aussuchen kann, wo man leben will. Wann nimmt dieser Irrsinn ein Ende? Überall in den Medien "gegen das Vergessen" - dabei wird gerade mit Hochdruck die URSACHE für künftige Konflikte gesät. Denn in der Natur ist jeder "Mitmensch" Nahrungs - und Terretorialkonkurrent! Bei Tieren klappt's noch: Geht das Nahrungsangebot zurück, geht auch die Vermehrung zurück. Menschen sind zu blöd dazu, müssen regelmäßig exportiert oder ausgelöscht werden.

Absolut. Und denen, die was machen wollen, wird doch ernsthaft gesagt, dass die Lage hoffungslos ist. Die würde ich am liebsten alle in den April 1945 per Zeitreise schicken, dann wissen die, was Aussichtslosigkeit heißt! Aber selbst damals kämpften die Deutschen weiter. Weil sie glaubten, dass wir Nachfahren es wert sind! Treten wir also dieses Ansinnen nicht mit Füßen, sondern kämpfen weiter. Und ziehem jeden Hoffungslosigkeitsprediger die Ohren lang!

Felix Krull
23.07.2012, 08:47
Ich bin die letzte, die bestreitet, dass es schon wesentlich schlechtere Zeiten gab. Doch so gut, wie die letzten 50 bis 55 Jahre, ging es unserem Volk wohl nie und das wird sich wieder ins Gegenteil verkehren.

Und gerade die beiden Weltkriege, mit all ihren schrecklichen Geschehnissen, haben uns mundtot gemacht. Der Deutsche hat, sarkastisch ausgedrückt, sein Recht sich zu wehren verwirkt und unsere Politiker tun alles, damit es so bleibt - und wir haben sie gewählt.

Ein Volk das sich wehren will, das muß nicht extra erst darauf warten, daß ihm jemand das "Recht" dazu gibt. Gegen die Zerstörung der Identität, der Kultur und der ethnischen Existenz darf sich jedes Volk wehren, diesen Grundsatz erkennt sogar die UNO an. Die Deutschen sind allerdings ein Spezialfall, u.a. auch wegen der Feindstaatenklausel, die bis heute existiert.

Den ökonomischen "Peak" was Arbeit, Kaufkraft und persönlichen Wohlstand anbelangt, hatten die Deutschen nach dem 2. Weltkrieg übrigens ca. Mitte oder Ende der 80er Jahre erreicht. Erst nach der Wiedervereinigung kam die totale Ausländer- und Asylantenschwemme so richtig auf Touren, und dieses setzt sich bis heute fort.

Das Problem ist, daß die Sozialingenieure des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt ("Frankfurter Schule") den Keim zur Selbstverleugnung und Selbstvernichtung des Deutschen Volkes mit ihrer Erfindung der 68er gesät haben, und das die konservativen Eliten dem geistig nichts entgegenzusetzen hatten. Man könnte auch sagen, daß die Terroristen der RAF ihren Krieg gegen die Deutschen bis auf Weiteres faktisch gewonnen haben. Das muß nicht der Endzustand bleiben, aber für eine erneute Umwälzung der Verhältnisse bedarf es einschneidender Ereignisse.

honie
23.07.2012, 08:57
Raus mit den Amis und GERMANIA wird dann noch mal aufsteigen !

Herr Schmidt
23.07.2012, 08:58
Raus mit den Amis und GERMANIA wird dann noch mal aufsteigen !


Dann glaubst du auch an der Osterhasen ? :?

honie
23.07.2012, 09:12
Ich glaube an der Unsterblichkeit Willens jiner Nation wie die Deutschen die durch viele harten Kriege qualifiziert sind.

"Lieber den Tod als Sklaven zu werden". So hatte es geheißen bei meinen Vietnamesischen Vorfahren, und es hat dann geklappt.

Azaloth
23.07.2012, 11:39
Ich glaube an der Unsterblichkeit Willens jiner Nation wie die Deutschen die durch viele harten Kriege qualifiziert sind.

"Lieber den Tod als Sklaven zu werden". So hatte es geheißen bei meinen Vietnamesischen Vorfahren, und es hat dann geklappt.

Aha, also "Der Weg der totalen Vernichtung" wie bei Hitler? Das ist nicht nur hirnrissig, sondern sinnlos. Eine neue Welt bedeutet auch, dass wir uns anderes Denken aneignen müssen, da das alte teilweise veraltet ist.

Gerade heute lassen die Amis die Deutschen weitestgehend in Ruhe und diejenigen, die hier geboren sind, verstehen oftmals nicht, wies man sich von den Amis, freundschaftlich, lösen sollte. Die allermeisten Menschen wollen keinen Kampf bis in den Tod, sie wollen Frieden und ein wohlgehütetes Leben für ihre Familie. Wenn dann ein Knallkopf kommt und brüllt "Revolution!", wird er oder sie meistens nur schön belächelt.

Die Deutschen werden eine Nation bleiben, aber sie müssen sich der Zeit anpassen, wie es in der Vergangenheit meistens immer geklappt hat. Hätten die deutschen Vorfahren gebrüllt "Bis zum Tod", dann hätte unser Land nicht mehrere Aufstiege erlebt, wenn es sich nicht auch hätte anpassen können. Und gerade heutzutage ist es klug und strategisch, zumindest vorerst angepasst zu sein. Neue Zeiten erfordern neues Denken. Und NEIN, das soll jetzt nicht mit Unterwürfigkeit verwechselt werden.

Azaloth
23.07.2012, 11:51
Es ist generell unerwünscht den ungeheuren und disproportionalen Einfluss der Juden auf Politik, Wirtschaft und Auslegung der offiziellen Geschichtsschreibung zu benennen.

Worüber man nicht reden darüber muss man schweigen.
Die Schweigespirale ist wie kein anderes Kennzeichen totalitärer Systeme.
Das verjudete westliche System ist in dieser Hinsicht weitaus totalitärer als alle vorigen System zusammen.
Denn es führt in die totale Vernichtung aller Kultur, jeglicher völkischen Identität und aller Formen der Freiheit.
Diese neue Form der totalitären Herrschaft führt also im Gegensatz zu bisherigen totalitären Systemen zu KEINERLEI Vorteilen.

Es ist einfach durch und durch zerstörerisch und satanisch.
Sein satanischer Ursprung tritt immer deutlicher zutage.

Es ist vor allem unerwünscht, diesen Einfluss UNBEGRÜNDET zu benennen. Ob jedoch ein Jude etwas gemacht hat oder nicht, das darfst du ruhig sagen, so lange es nicht zur Hetze übergeht, und hier wird oft gegen Juden im Allgemeinen gehetzt.

In der BRD darfst du recht offen etwas über deine historische Meinung sagen, ich kenne zumindest niemanden, der wegen seiner Ansichten ins Gefängnis musste, da sind andere Staaten viel schlimmer, Russland z.B., oder eher Nordkorea. Ich kenne jedoch kein Land der Welt, wo man ALLES sagen kann, oder man das konnte. Zu Hitlers Zeiten war das ganze noch schlimmer.

In welcher Hinsicht ist z.B. das westliche System "verjudet"? Davon abgesehen, dass viele der führenden Firmen von Juden gegründet wurden (Nichts Verschwörung, die Juden waren meistens nur im Schnitt im kapitalistischen Sinne erfolgreicher).

Und das mit dem "satanischen Ursprung" fände ich auch mal interessant, woran das zu belegen wäre? Davon abgesehen, dass der reelle Satanismus im Schnitt harmlos ist und nichts mit den durch die Medien verbreiteten Opferritualen zu tun hat.

Denkpoli
23.07.2012, 12:13
Und ein Grund für den Arbeitskräftemangel war auch, die anhaltende Urbanisierung!

Autsch!!!

Die Urbanisierung war ( und ist ) die Folge eines eines mechaniserungsbedingten Überangebots an Arbeitskräften in der Landwirtschaft.

Jule
23.07.2012, 12:23
Autsch!!!

Die Urbanisierung war ( und ist ) die Folge eines eines mechaniserungsbedingten Überangebots an Arbeitskräften in der Landwirtschaft.

AUTSCH!!!

Auch für dich:


"Wir waren damals in der Zeit der sogenannten Landflucht", erinnert sich
Erich Sträub an die frühen 50er Jahre, an die Zeit auf seinem Bauernhof in
Bermaringen auf der Schwäbischen Alb. "Wir hatten in der Landwirtschaft
keine Arbeitskräfte mehr", fährt Sträub, später Ortsvorsteher und
Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Ulm, fort. "Die eigenen Söhne und
Töchter sind immer mehr abgewandert in die Stadt. Haben Arbeit gesucht,
wo man mehr verdienen kann, und die Betriebe waren noch sehr arbeitsintensiv
ausgerichtet -• wir brauchten also Leute für die Handarbeit. Und da
hat man uns die Italiener empfohlen."--
I. Wie die "Gastarbeiter" zu uns kamen
Was Erich Sträub so beschreibt, ist nichts anderes als der Beginn der
Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg,
die ihre Wurzeln in Württemberg hat. Der Bauernverband Württemberg-
Baden bemühte sich schon seit 1953 - allerdings zunächst vergeblich
-, italienische Landarbeiter auf die Höfe zu holen. Die Behörden
waren damals von diesen ersten Versuchen, Saisonarbeiter für ein halbes
Jahr (wie in der Schweiz) ins Land zu locken, gar nicht begeistert. Landesarbeitsamt,
Arbeitsministerium, aber auch die Gewerkschaften hatten
Bedenken. Jährlich meldeten die Bauernverbände in der ersten Hälfte der
50er Jahre einen Fehlbedarf von bis zu 100 000 Arbeitskräften an, obwohl
noch im Durchschnitt dieser Jahre mehr als eine Million Arbeitslose striert wurden und die Arbeitslosenquote 1955 beispielsweise 5,6 Prozent
betrug. Freiwillig war damals offensichtlich kaum ein Arbeitsloser bereit,
zu den kargen Lohnbedingungen in der Landwirtschaft zu arbeiten. Ungeregelte
Arbeitszeiten, Arbeit bei Wind und Wetter und oft an Sonn- und
Feiertagen schreckten die meisten ab. Obwohl die Bauernverbände immer
wieder auf ihre Probleme aufmerksam machten und ein staatliches Anwerbeabkommen
forderten, blieben die Behörden bei ihrer Ablehnung. Karl
Lutterbeck vom Bauernverband Württemberg-Baden machte sich deshalb
auf eigene Faust auf nach Oberitalien, um die ersten Landarbeiter zu holen.
Erst bei der dritten Fahrt, bei der man den italienischen Vizekonsul aus
Freiburg mitnahm, gelang es, die Sache perfekt zu machen.
II. Schwielen an den Fingern
Im Arbeitsamt in Udine sammelten sich 600 Arbeitswillige, die nach
Deutschland wollten. Daraus suchten sich die Vetreter des Bauernverbandes
etwa 300 Bewerber aus. Karl Lutterbeck, damals Sozialreferent, schildert
die Auslese so: "Da saßen wir an einem Tisch, so wie bei einer Musterungskommission,
und die defilierten dann also an uns vorbei. Und dann
haben wir sie uns nach der Größe , nach der Stärke, nach Körperbau angeguckt.
Manchmal haben wir uns auch die Hände zeigen lassen, ob sie auch
möglichst große Hände und feste Schwielen an den Fingern haben. Daraus
meinten wir zu sehen, daß er also das Arbeiten gewöhnt ist. Ab und zu
guckte man einem dieser Italiener in den Mund, um festzustellen, ob auch
seine Zähne einigermaßen in Ordnung sind!"
So kamen die ausgesuchten 300 Landarbeiter 1955 nach Stuttgart, wo sie
von ihren Bauern am Bahnhof in Empfang genommen wurden. Deutsche
und Italiener hatten so ihre Probleme. Da war das Heimweh, das den einen
oder anderen Landarbeiter wieder nach Hause trieb. Schwierigkeiten bereitete
damais auch das Essen. Most und Backsteinkäse waren eine ungewohnte
Kost für die Italiener...

Aus der Monographie "40 Jahre Gastarbeiter und Ausländerpolitik" von Professor Dr. Karl-Heinz Meier-Braun

Denkpoli
23.07.2012, 12:31
AUTSCH!!!

Auch für dich:



Aus der Monographie "40 Jahre Gastarbeiter und Ausländerpolitik" von Professor Dr. Karl-Heinz Meier-Braun

Es kann schon sein, dass es vereinzelt zu solchen Situationen kam. Das ändert aber letztlich nichts an meiner Aussage.

Jule
23.07.2012, 12:37
Es kann schon sein, dass es vereinzelt zu solchen Situationen kam. Das ändert aber letztlich nichts an meiner Aussage.

Es kann also sein, dass es vereinzelt zu solchen Aktionen kam...aha!
Dann denk halt nächstes Mal besser nach, bevor du mich blöd von der Seite anmachst!

lenco
23.07.2012, 12:42
AUTSCH!!!

Auch für dich:



Aus der Monographie "40 Jahre Gastarbeiter und Ausländerpolitik" von Professor Dr. Karl-Heinz Meier-Braun

Die etwas andere Version. Nicht so BRD gefällig wie beim Herrn Professor.

Initiative der Entsendeländer
Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973
23. Juni 2008

Deutschland ist kein Einwanderungsland, die Gastarbeiter fahren wieder nach Hause - das waren einmal Glaubenssätze. Aus den Arbeitern wurden Rentner und aus den Gästen "Migranten", Einwanderer eben. Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe. Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik. Für ihre Analyse hat sie die Akten des Bundesarbeits- und des Bundeswirtschaftsministeriums sowie erstmals einschlägige Akten des Auswärtigen Amts ausgewertet. Sie verschiebt damit den Akzent vom Arbeitsministerium hin zu dem seinerzeit federführenden Ressort. Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen. Ihre Beweggründe konnten dabei ganz unterschiedlicher Natur sein.

Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde. Auf dem Weg zum ersten Anwerbeabkommen 1955 gelang es dem Auswärtigen Amt, seinen Vorrang bei den Verhandlungen zusätzlich zum Außenhandel auch auf die Ausländerbeschäftigung auszudehnen und diesen Primat gegenüber dem Bundesarbeitsministerium zu behaupten. Ein von Konrad Adenauer ursprünglich geforderter arbeitsmarktpolitischer Gesamtplan scheiterte am Konflikt der beteiligten Ministerien untereinander. Ohne ein derartiges Konzept machten die Diplomaten fortan die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte an allgemein außenpolitischen oder außenwirtschaftlichen Bedürfnissen fest.
Die Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Marokko und Tunesien standen alle unter ähnlichen Vorzeichen. Jeweils ging der Anstoß von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme zu bewältigen suchten. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern. Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Andere Gründe konnten das Bemühen um die Stabilität eines Nato-Partners sein, der Wille, einen EWG-Mitgliedstaat zu integrieren oder - wie im Falle Jugoslawiens - die Absicht, den Ost-West-Konflikt zu entspannen.

Dass sich solche außenpolitischen Motive durchaus mit den Anliegen der deutschen Wirtschaft decken konnten, liegt auf der Hand. Schließlich herrschte spätestens seit 1960 Vollbeschäftigung, und die Arbeitskraft der angeworbenen ausländischen Arbeiter wurde benötigt. Tatsächlich erwiesen sich die Ergebnisse der Außenpolitik als kompatibel mit den Erfordernissen des Arbeitsmarkts. Frau Knortz legt jedoch großen Nachdruck auf die richtige Verknüpfung. Bei den Anwerbevereinbarungen handelte es sich ihrer Meinung nach ausschließlich um eine der Industrie aus außenpolitischen Gründen ermöglichte vereinfachte Rekrutierung von Arbeitskräften im Ausland und nicht umgekehrt um eine an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete Außenpolitik. Das ist keineswegs nebensächlich, denn aus Sicht der Verfasserin hatte diese Politik in einem bedeutsamen Punkt nachteilige Konsequenzen. Bis zum Anwerbestopp von 1973 soll die Arbeitermigration nämlich ein stärker technikinduziertes Wachstum verhindert haben. Die zumeist un- oder angelernten ausländischen Arbeitskräfte verrichteten vielfach gerade jene Tätigkeiten, deren Potential zur mechanischen oder organisatorischen Rationalisierung besonders groß war. Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel. Martin Kröger

Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. "Gastarbeiter" in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973, 2008. 248 S.

Text: F.A.Z.

Registrierter
23.07.2012, 12:46
Es ist vor allem unerwünscht, diesen Einfluss UNBEGRÜNDET zu benennen. Ob jedoch ein Jude etwas gemacht hat oder nicht, das darfst du ruhig sagen, so lange es nicht zur Hetze übergeht, und hier wird oft gegen Juden im Allgemeinen gehetzt.

In der BRD darfst du recht offen etwas über deine historische Meinung sagen, ich kenne zumindest niemanden, der wegen seiner Ansichten ins Gefängnis musste, da sind andere Staaten viel schlimmer, Russland z.B., oder eher Nordkorea. Ich kenne jedoch kein Land der Welt, wo man ALLES sagen kann, oder man das konnte. Zu Hitlers Zeiten war das ganze noch schlimmer.

In welcher Hinsicht ist z.B. das westliche System "verjudet"? Davon abgesehen, dass viele der führenden Firmen von Juden gegründet wurden (Nichts Verschwörung, die Juden waren meistens nur im Schnitt im kapitalistischen Sinne erfolgreicher).

Und das mit dem "satanischen Ursprung" fände ich auch mal interessant, woran das zu belegen wäre? Davon abgesehen, dass der reelle Satanismus im Schnitt harmlos ist und nichts mit den durch die Medien verbreiteten Opferritualen zu tun hat.

mal ein Zitat extra für Dich:


Der Islam eine Bedrohung ???
Unsere Rasse ist die Herrenrasse.
Wir sind göttliche Götter auf diesem Planeten.
Wir unterscheiden uns von den niederen Rassen,
wie sie sich von den Insekten unterscheiden.
Tatsächlich sind, verglichen mit unserer Rasse,
die anderen Rassen Bestien und Tiere,
bestenfalls Rindvieh.
Andere Rassen sind als menschliche
Exkremente anzusehen.
Wir sind dazu bestimmt, über die
niederen Rassen zu herrschen.
Unser irdisches Königreich wird durch unseren
Führer mit dem Eisenknüppel beherrscht.
Die Massen werden unsere Füsse lecken,
und uns als Sklaven dienen.

Menachem Begin
Israel. Ministerpräsident 1977 - 1883

Die englische Quelle:

Our race is the master race.
We are divine Gods on this Planet.
We are as different from the
infererior races as they are from insects.
In fact, compared to our race, other races
are beasts and animals,
cattle at best.
Other races are considered
as human excrement.
Our destiny is to rule
over the inferior races.
Our earthly kingdom
will be ruled by our leader
with a rod of iron.
The masses will lick our feet
and serve us as our slaves.

Efna
23.07.2012, 12:46
Deutschland wurde von den Frauen wieder aufgebaut. Von unseren Müttern/Großmüttern.

28636

Heldinnen. Schlicht und einfach: Heldinnen.

Die von den Konservativen Adenauers in den 50ern zurück an den heimischen Gedrängt wo sie auf ihren mann hören, zum dank für das was sie geleistet haben....

jak_22
23.07.2012, 12:54
Die von den Konservativen Adenauers in den 50ern zurück an den heimischen Gedrängt wo sie auf ihren mann hören, zum dank für das was sie geleistet haben....

Ui, sie haben nicht nur unser Land wieder aufgebaut, sondern waren zudem danach noch Ehefrauen, Mütter und Haufrauen. Vielleicht waren sie das sogar gern? Wenn ich so meine Mutter, meine Tanten dazu befrage, könnte ich diesen Eindruck glatt bekommen. Dafür gebührt ihnen doppelter Respekt.

Ist natürlich ein Schlag ins Gesicht der Emanzen von heute - die nichts geleistet haben, ausser ein paar Hetzartikeln in der Emma.

lenco
23.07.2012, 12:55
Eine weitere wohl genauere Erklärung des Gastarbeitermythos.


Türkische Gastarbeiter kamen auf Druck der USA
Dienstag, den 09. November 2010 um 00:00 Uhr

[ ... Qualitätseinstellungen unter performance.vodafone.de] Nach den verheerenden Schäden des Zweiten Weltkrieges erholte sich Deutschland zu Ende der 1940er Jahre erstaunlich schnell. Bereits 1950 überschritten die Reallöhne das Vorkriegsniveau, die Wirtschaft boomte enorm. Es war die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders. In dieser Situation benötigte die deutsche Industrie immer mehr Arbeitskräfte. Um diesen Bedarf zu decken, schloss die Bundesregierung ab 1955 Anwerbeabkommen mit verschiedenen Staaten; das bekannteste davon ist wohl jenes mit der Türkei aus dem Jahr 1961. Eine schöne Geschichte mit einem Haken: Sie ist ein Mythos. Heike Knortz weist in ihrem Buch “Diplomatische Tauschgeschäfte" auf die wahren Gründe der Anwerbeabkommen hin.

Problematische NATO-Partner Italien und Türkei

Während der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland seinesgleichen suchte, verlief die Entwicklung in anderen NATO-Staaten nicht so günstig; Italiens Wirtschaft kam nach dem Krieg erst langsam wieder in Schwung. Vor allem der Süden des Landes war von grassierender Arbeitslosigkeit betroffen, die Einkommen und der Ausbildungsstandard waren niedrig. Italien geriet gegenüber Deutschland immer mehr ins Hintertreffen, was sich vor allem in einer stark negativen Handelsbilanz niederschlug.

Unterricht für italienische GastarbeiterIm Sicherheitsgefüge der NATO nahm Italien dabei einen wichtigen Platz ein: Durch seine herausragende Rolle im Mittelmeer und seine Frontstellung gegenüber dem kommunistisch dominierten Balkan war das Land für das westliche Bündnis unverzichtbar. Gleichzeitig war die kommunistische Partei die stärkste KP im NATO-Raum, eine kommunistische Machtergreifung musste um jeden Preis verhindert werden. Das Fotos rechts zeigt italienische Bergleute im Jahr 1962, wie sie in deutschen Sitten und Gebräuchen unterrichtet werden.

Auch der Türkei fiel eine besonders wichtige Rolle innerhalb der NATO zu. Der Sowjetunion war durch sie der Zugang zum Mittelmeer verwehrt, und das Land sicherte die östliche Flanke des Bündnisses. Außerdem war die Türkei einer der Frontstaaten des Kalten Krieges und ein wichtiges Sprungbrett in den Nahen Osten. Ähnlich Italien war die wirtschaftliche Lage nicht gerade rosig, große Teile des Landes unterentwickelt, der Bildungsstandard noch weit niedriger. Dazu kam die politische Instabilität: 1960 putschte das Militär, Terror von rechts und links erschütterte das Land in der Folge.

Deutschland soll die NATO wirtschaftlich stabilisieren

Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und SpanienUm ihre wirtschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen und die Länder zu stabilisieren, forcierten zuerst Italien, danach aus ähnlichen Gründen Spanien (im Bild links die Unterzeichnung des Abkommens) und Griechenland die Anwerbeabkommen. Die Entsendestaaten erhofften sich vielfältige Vorteile aus der Arbeitsmigration: Durch die Devisen, die die Gastarbeiter in ihre Heimatländer überwiesen, sollte der eigene Devisenmangel zumindest gedämpft werden. Außerdem würde dadurch die drückende negative Handelsbilanz teilweise ausgeglichen. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes. Zusätzlich erhofften sich die Entsendeländer, dass die Gastarbeiter in Deutschland mit modernen Produktionsmethoden vertraut würden und dieses Wissen auch in ihren Heimatländern einbringen würden.

Skepsis in Deutschland, Druck aus den USA

Nachdem Griechenland 1960 ein entsprechendes Abkommen abgeschlossen hatte, wollte auch die Türkei in den Genuss dieser Vorteile kommen. Arbeitsminister Theodor Bland reagierte zunächst ablehnend auf das Ansinnen. Die sozialen und kulturellen Unterschiede seien zu groß, der deutsche Arbeitsmarkt noch nicht ausgeschöpft. Daraufhin machten die USA Druck, um dem wichtigen Verbündeten Türkei zu helfen. Das Auswärtige Amt, das sich bereits bei den vorhergehenden Abkommen wesentlich williger gezeigt hatte, führte darauf die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss.

Massenzuwanderung beginnt

Bis 1973 kamen knapp 650 000 Türken nach Deutschland, der Großteil - 80 Prozent - stammte nicht aus dem westlicher geprägten Istanbul sondern aus ländlichen Regionen. Das stand im Gegensatz zu den ursprünglichen Intentionen, nur Arbeiter aus dem europäischen Teil der Türkei anzuwerben. Auch das Rotationsprinzip, wonach jeder Arbeiter nach zwei Jahren ausgetauscht werden sollte, wurde sehr schnell aufgegeben. Als größter Einwanderungsmotor sollte sich aber der Familiennachzug erweisen. Entgegen den eigentlichen Plänen, nur unverheiratete Türken ins Land zu lassen und so die Familienbildung in Deutschland zu verhindern, konnten die Gastarbeiter ab 1974 ihre Familien nachzuholen. Heute leben über zwei Millionen türkische Staatsbürger in Deutschland, eingebürgerte Türken sind dabei nicht mitgerechnet.

Nachteilige Folgen für Wirtschaft und Sozialsystem

Moschee in Berlin-KreuzbergAuch wenn dies in den 1960er Jahren noch schwer absehbar war, so hatte die Anwerbungspolitik bereits damals negative Folgen für die deutsche Wirtschaft. Durch die Verfügbarkeit billiger Arbeitskräfte in großer Zahl konnten Wirtschaftszweige, die vor allem ungelernte Arbeiter benötigen, länger überleben. Derartige Produktionen sind inzwischen aber größtenteils in Billiglohnländer abgewandert. Eine frühzeitige Strukturänderung hin zu höher technisierter Produktion und zu zukunftsträchtigeren Industriezweigen wurde so zumindest verzögert.

Auch für das Sozialsystem brachte die Masseneinwanderung große Probleme. 2005 waren 25 Prozent der Türken in Deutschland arbeitslos, 40 Prozent zählten zu den Langzeitarbeitslosen. Dazu kommen erhebliche Belastungen für das Pensionssystem. Die von Minister Blank erkannten kulturellen Unterschiede haben dazu in den deutschen Großstädten zur Bildung von Parallelgesellschaften (im Bild eine Moschee in Berlin-Kreuzberg) geführt. In Summe überwiegen also die negativen Auswirkungen der Anwerbeabkommen bei weitem.


Quelle: (http://www.unzensuriert.at)

Efna
23.07.2012, 13:16
Ui, sie haben nicht nur unser Land wieder aufgebaut, sondern waren zudem danach noch Ehefrauen, Mütter und Haufrauen. Vielleicht waren sie das sogar gern? Wenn ich so meine Mutter, meine Tanten dazu befrage, könnte ich diesen Eindruck glatt bekommen. Dafür gebührt ihnen doppelter Respekt.

Ist natürlich ein Schlag ins Gesicht der Emanzen von heute - die nichts geleistet haben, ausser ein paar Hetzartikeln in der Emma.

Sie haben alles aufgebaut und danach sollten sie ihre Klappe halten und ihren mann dienen. Im bundestag diskutierte man in den 50ern ob man die Gleichberechtigung im grundgesetz verankert. Desweiteren musste die Frauen ihren Mann fragen wenn sie arbeiten wollten. Ich glaube nicht das sie das wollten...

jak_22
23.07.2012, 13:21
Sie haben alles aufgebaut und danach sollten sie ihre Klappe halten und ihren mann dienen. Im bundestag diskutierte man in den 50ern ob man die Gleichberechtigung im grundgesetz verankert. Desweiteren musste die Frauen ihren Mann fragen wenn sie arbeiten wollten. Ich glaube nicht das sie das wollten...

Frag sie doch einfach mal. Vielen ging der Emanzenscheiss viel zu weit, wenn nicht gar an ihrem beschürzten Hintern vorbei.

Es ist wahrhaftig nichts Falsches daran, Frau, Mutter und "Haushaltsmanagerin" zu sein. Dazu noch ein Land eigenhändig aus den Trümmern gezogen zu haben. Diese Frauen sind wirklich zu recht selbstbewusst und emanzipiert. Die brauchen keine Quote.

cruncher
23.07.2012, 13:24
Die brauchen keine Quote.




Quote brauchen doch nur die grünen Dreckschleudern die selbst noch nie was produktives geleistet haben.

jak_22
23.07.2012, 13:27
Quote brauchen doch nur die grünen Dreckschleudern die selbst noch nie was produktives geleistet haben.

Ich hätte höflicher formuliert, aber: Ja.

Brathering
23.07.2012, 13:27
Ich habe nie behauptet, dass die Gastarbeiter das umsonst gemacht haben, oder aus "Spaß an der Freude"...
...natürlich haben sie auch was davon gehabt!

Ich weiß auch, dass das Ausland die BRD immer wieder gedrängt hat, wie bspw. der damalige Minister von Italien, weil es halt auch damals in Italien beschissene Umstände waren (sehr sehr hohe Arbeitslosenquote, die Befürchtung kommunistischer Unruhen, etc.)!

Aber es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass beide Seiten ihre Vorteile hatten!

´Der eigentliche Vorteil sollte enorm werden und aus ihm wurde die anschließende Katastrophe:

Man dachte prima, denen müssen wir weder Schule noch Rente zahlen, eine Klofrau wird so wie ein Arzt für die Gemeinschaft beitragen können...
Genau in den Bereichen, in denen die Nachkommen der Einwanderer kosten verursachen, sollten ursprünglich von ihnen geschont werden.

Aber sowas geht nur mit viel Strenge, wie in Dubai oder im ehemaligen Libyen oder eventuell DDR (ich kenne mich mit den Viets nicht aus aber was du darüber geschrieben hast, klang danach):
strikt trennen und auch wenn es unökonomisch scheint, stets ersetzen und austauschen.

cruncher
23.07.2012, 13:35
Ich hätte höflicher formuliert, aber: Ja.


Höflichkeit ist in Foren auf die Dauer Luxus.

Die gewährt man nur Freunden.

Efna
23.07.2012, 13:36
Frag sie doch einfach mal. Vielen ging der Emanzenscheiss viel zu weit, wenn nicht gar an ihrem beschürzten Hintern vorbei.

Es ist wahrhaftig nichts Falsches daran, Frau, Mutter und "Haushaltsmanagerin" zu sein. Dazu noch ein Land eigenhändig aus den Trümmern gezogen zu haben. Diese Frauen sind wirklich zu recht selbstbewusst und emanzipiert. Die brauchen keine Quote.

und mussten vor ihren Mann trotz alledem buckeln? Und durften ohne seine Zustimmung nicht arbeiten?

PS: oder besser gesagt die Wessifrauen waren so, Ossifrauen sind anders.

jak_22
23.07.2012, 13:42
und mussten vor ihren Mann trotz alledem buckeln? Und durften ohne seine Zustimmung nicht arbeiten?


Weder meine Mutter noch ihre Schwestern (oder die Frauen ihrer Brüder) mussten vor ihren Männern buckeln. Und um Erlaubnis zu fragen, war ihnen ganz sicher auch zu dämlich. Du musst nicht alles, was Du aus Büchern über diese Zeit zu wissen glaubst, für echt halten. Ich bestreite nicht, dass es das gegeben haben mag, aber die Lebenswirklichkeit sah damals eben oft ganz anders aus.

Rede mal mit diesen Frauen. Noch sind viele von ihnen da.

(und in der Beziehung haben sich Ossi- nicht von Wessifrauen unterschieden - das Gift der Emanzen wirkte erst später)

Irmingsul
23.07.2012, 13:44
Mein Großvater ist im 2WK jung gestorben, meine Urgroßväter in Frankreich beim 1 WK. Gekämpft wurde u.a. um Lebensraum, den wir heute leichtfertig verschleudern, Wohlstand ect. Zurückgelassen wurde - nicht dass ich die Judenvernichtung gut heiße - ein ethnisch "sauberes" D, auch nicht so überbevölkert. Man kann sich ausdenken, wie grausam es war, an der Front zu kämpfen. UND WIR VERSCHLEUDERN ES!!!!! und lassen die ganze Welt hier rein. Das regt mich so auf und ich würde es am liebsten (human) rückgngig machen, denn ich denke., es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Balkanverhältnisse haben. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, wo man sich aussuchen kann, wo man leben will. Wann nimmt dieser Irrsinn ein Ende? Überall in den Medien "gegen das Vergessen" - dabei wird gerade mit Hochdruck die URSACHE für künftige Konflikte gesät. Denn in der Natur ist jeder "Mitmensch" Nahrungs - und Terretorialkonkurrent! Bei Tieren klappt's noch: Geht das Nahrungsangebot zurück, geht auch die Vermehrung zurück. Menschen sind zu blöd dazu, müssen regelmäßig exportiert oder ausgelöscht werden.

Die politische Elite der BRD betrügt die gefallenen Soldaten um ihr Opfer!

Efna
23.07.2012, 13:46
Weder meine Mutter noch ihre Schwestern (oder die Frauen ihrer Brüder) mussten vor ihren Männern buckeln. Und um Erlaubnis zu fragen, war ihnen ganz sicher auch zu dämlich. Du musst nicht alles, was Du aus Büchern über diese Zeit zu wissen glaubst, für echt halten. Ich bestreite nicht, dass es das gegeben haben mag, aber die Lebenswirklichkeit sah damals eben oft ganz anders aus.

Rede mal mit diesen Frauen. Noch sind viele von ihnen da.

(und in der Beziehung haben sich Ossi- nicht von Wessifrauen unterschieden - das Gift der Emanzen wirkte erst später)

Nein Ostdeutsche Frauen haben in den 50ern fast alle gearbeitet und waren keine Heimchen am Herd. Und deswegen kriege sie ja heute auch mehr Rente, da sie mehr gearbeitet worüber sich Westfrauen aus der generation aufregen.

jak_22
23.07.2012, 13:47
Nein Ostdeutsche Frauen haben in den 50ern fast alle gearbeitet und waren keine Heimchen am Herd. Und deswegen kriege sie ja heute auch mehr Rente, da sie mehr gearbeitet worüber sich Westfrauen aus der generation aufregen.

Warum beleidigst Du Hausfrauen mit dem Begriff "Heimchen"? Ist Hausarbeit für Dich keine Arbeit?

Efna
23.07.2012, 14:00
Warum beleidigst Du Hausfrauen mit dem Begriff "Heimchen"? Ist Hausarbeit für Dich keine Arbeit?

Arbeit im beruflichen sinne nicht. Heimchen sind nicht zwangläufig alle Hausfrauen sondern unterwürfige Frauen die sich unterordnen....

Lilly
23.07.2012, 14:04
Arbeit im beruflichen sinne nicht. Heimchen sind nicht zwangläufig alle Hausfrauen sondern unterwürfige Frauen die sich unterordnen....

Entschuldige, aber deine Argumentation ist sowas von dämlich.

jak_22
23.07.2012, 14:04
Arbeit im beruflichen sinne nicht. Heimchen sind nicht zwangläufig alle Hausfrauen sondern unterwürfige Frauen die sich unterordnen....

Und Du glaubst wirklich, aus den Frauen, die sich und ihre Kinder durch die Hungerjahre gebracht haben, die die Besatzungsmächte überstanden haben, die dieses Land aus Asche und Trümmern wieder aufgebaut haben, wären später "unterwürfige Frauen, die sich unterordnen" geworden?

Ich darf Dich dafür jetzt einmal kurz und herzlich auslachen. Bei Gelegenheit zeige ich diesen Schriftwechsel auf der nächsten Familienfeier. Meine Mutter hat 7 Schwestern, von denen sechs noch am Leben sind. Es wird sie alle köstlich erheitern.

Efna
23.07.2012, 14:08
Und Du glaubst wirklich, aus den Frauen, die sich und ihre Kinder durch die Hungerjahre gebracht haben, die die Besatzungsmächte überstanden haben, die dieses Land aus Asche und Trümmern wieder aufgebaut haben, wären später "unterwürfige Frauen, die sich unterordnen" geworden?

Ich darf Dich dafür jetzt einmal kurz und herzlich auslachen. Bei Gelegenheit zeige ich diesen Schriftwechsel auf der nächsten Familienfeier. Meine Mutter hat 7 Schwestern, von denen sechs noch am Leben sind. Es wird sie alle köstlich erheitern.

Deine Mutter ist mir scheiss egal, soll sie leben wie sie will, ist mir auch scheiss egal was von mir hält. doch ich habe meine Meinung zu den Thema und gut ist....

jak_22
23.07.2012, 14:15
Deine Mutter ist mir scheiss egal, soll sie leben wie sie will, ist mir auch scheiss egal was von mir hält. doch ich habe meine Meinung zu den Thema und gut ist....

Translation: "Don't confuse me with facts..." :haha:

Azaloth
23.07.2012, 15:42
mal ein Zitat extra für Dich:


Der Islam eine Bedrohung ???
Unsere Rasse ist die Herrenrasse.
Wir sind göttliche Götter auf diesem Planeten.
Wir unterscheiden uns von den niederen Rassen,
wie sie sich von den Insekten unterscheiden.
Tatsächlich sind, verglichen mit unserer Rasse,
die anderen Rassen Bestien und Tiere,
bestenfalls Rindvieh.
Andere Rassen sind als menschliche
Exkremente anzusehen.
Wir sind dazu bestimmt, über die
niederen Rassen zu herrschen.
Unser irdisches Königreich wird durch unseren
Führer mit dem Eisenknüppel beherrscht.
Die Massen werden unsere Füsse lecken,
und uns als Sklaven dienen.

Menachem Begin
Israel. Ministerpräsident 1977 - 1883

Die englische Quelle:

Our race is the master race.
We are divine Gods on this Planet.
We are as different from the
infererior races as they are from insects.
In fact, compared to our race, other races
are beasts and animals,
cattle at best.
Other races are considered
as human excrement.
Our destiny is to rule
over the inferior races.
Our earthly kingdom
will be ruled by our leader
with a rod of iron.
The masses will lick our feet
and serve us as our slaves.

Tja, auch unter den Israelis gibt es mehr als genug Rassisten, und weiter? Er war nur ein Ministerpräsident unter vielen, das spricht noch lange nicht für eine Verschwörung, sondern nur dafür, welchen kranken Geist er hatte, seine Verbindung zum Terrorismus ist hinlänglich bekannt, weshalb sich viele Juden von ihm distanzieren.

Azaloth
23.07.2012, 15:47
Frag sie doch einfach mal. Vielen ging der Emanzenscheiss viel zu weit, wenn nicht gar an ihrem beschürzten Hintern vorbei.

Es ist wahrhaftig nichts Falsches daran, Frau, Mutter und "Haushaltsmanagerin" zu sein. Dazu noch ein Land eigenhändig aus den Trümmern gezogen zu haben. Diese Frauen sind wirklich zu recht selbstbewusst und emanzipiert. Die brauchen keine Quote.

Da gebe ich, in Teilen, Recht. Man darf aber nicht vergessen, dass die Emanzipation nicht grundlos entstand. Es gab sie gerade deshalb, weil die Frauen sich dagegen wehrten, ihr Leben von den Männern vorbestimmt zu kommen, und manche Männer machten das mit, nun ja, handgreiflichem Nachdruck. Diese Bewegung ist nicht als Steuerungselement ins Leben gerufen worden, wie uns viele hier weismachen wollen.

Lehel
23.07.2012, 16:19
Nein Ostdeutsche Frauen haben in den 50ern fast alle gearbeitet und waren keine Heimchen am Herd. Und deswegen kriege sie ja heute auch mehr Rente, da sie mehr gearbeitet worüber sich Westfrauen aus der generation aufregen.
Ich denke eine Frau und Mutter die sich Auszeit für ihre Kinder nimmt oder sich entscheidet ganz zu Hause zu bleiben sollte dem Staat genauso viel Wert sein wie eine Frau die sich für die Arbeitswelt entscheidet.

Zurück zum Thema: Das Fazit ist doch das Deutschland auf Gastarbeiter nicht zwingend angewiesen war. Das Wirtschaftswunder gelang aus eigener Kraft, es ist aber auch wahr das gut integrierte Ausländer eine Bereicherung für Deutschland sein können nicht nur als Arbeitskraft sondern auch durch die kulturelle Verbindung in ihre Heimatländer und ihre Herangehensweise Probleme zu lösen bei manchen Migranten ist der Hunger etwas zu erreichen größer als bei Deutschen. Bei den heutigen Einwanderern und bei den Nachkommen der Gastarbeiter sucht man solche positiven Aspekte meist vergeblich, deshalb sollte man diejenigen die sich nicht anpassen eine gute Heimreise wünschen.

Die Alliierten haben in Deutschland schreckliche Verwüstung hinterlassen. Sie haben uns aber auch erlaubt uns wirtschaftlich zu entfalten z.B. wurde für zerbombte Fabriken von den Amis schnell Genehmigungen erteilt diese wieder aufzubauen. Es mag zynisch klingen und ich habe diese Meinung während meiner Schullaufbahn aufgesogen, aber Deutschland hat von zwei verlorenen Weltkriegen teilweise profitiert (mehrere Geschichtslehrer nannten dies als Grund für das Wirtschaftswunder). Der Fleiß und der Wille der Deutschen wird dabei außer Acht gelassen und mit Füßen getreten. Genauso sinnlos ist es diese Leistungen der Deutschen zu schmälern und zu sagen Gastarbeiter wären für das Wirtschaftswunder verantwortlich.

elas
23.07.2012, 22:42
Ich denke eine Frau und Mutter die sich Auszeit für ihre Kinder nimmt oder sich entscheidet ganz zu Hause zu bleiben sollte dem Staat genauso viel Wert sein wie eine Frau die sich für die Arbeitswelt entscheidet.

Zurück zum Thema: Das Fazit ist doch das Deutschland auf Gastarbeiter nicht zwingend angewiesen war. Das Wirtschaftswunder gelang aus eigener Kraft, es ist aber auch wahr das gut integrierte Ausländer eine Bereicherung für Deutschland sein können nicht nur als Arbeitskraft sondern auch durch die kulturelle Verbindung in ihre Heimatländer und ihre Herangehensweise Probleme zu lösen bei manchen Migranten ist der Hunger etwas zu erreichen größer als bei Deutschen. Bei den heutigen Einwanderern und bei den Nachkommen der Gastarbeiter sucht man solche positiven Aspekte meist vergeblich, deshalb sollte man diejenigen die sich nicht anpassen eine gute Heimreise wünschen.

Die Alliierten haben in Deutschland schreckliche Verwüstung hinterlassen. Sie haben uns aber auch erlaubt uns wirtschaftlich zu entfalten z.B. wurde für zerbombte Fabriken von den Amis schnell Genehmigungen erteilt diese wieder aufzubauen. Es mag zynisch klingen und ich habe diese Meinung während meiner Schullaufbahn aufgesogen, aber Deutschland hat von zwei verlorenen Weltkriegen teilweise profitiert (mehrere Geschichtslehrer nannten dies als Grund für das Wirtschaftswunder). Der Fleiß und der Wille der Deutschen wird dabei außer Acht gelassen und mit Füßen getreten. Genauso sinnlos ist es diese Leistungen der Deutschen zu schmälern und zu sagen Gastarbeiter wären für das Wirtschaftswunder verantwortlich.

Außer Acht gelassen wird auch die Tatsache dass die Jugend im Dritten Reich sehr diszipliniert aufgewachsen und erzogen wurde.
"Hart wie Kruppstahl zäh wie Leder und flinke wie Windhunde" war die Devise der HJ.

Nach meinem Dafürhalten waren dies die Eigenschaften, die das deutsche Wirtschaftswunder aus einem zu 80% zerbombten Land hervorgebracht hat.

Mit dem heutigen jungen Menschenmaterial wäre das niemals möglich gewesen.


PS: dass die Ausländer D aufgebaut haben sollen ist eine der vielen jüdischen Presselügen.
Tatsache ist dass wir die meisten Ausländer bis heute in unserem Sozialsystem mitschleifen müssen.

Registrierter
24.07.2012, 01:43
Tja, auch unter den Israelis gibt es mehr als genug Rassisten, und weiter? Er war nur ein Ministerpräsident unter vielen, das spricht noch lange nicht für eine Verschwörung, sondern nur dafür, welchen kranken Geist er hatte, seine Verbindung zum Terrorismus ist hinlänglich bekannt, weshalb sich viele Juden von ihm distanzieren.

Du steckst einfach den Kopf in den Sand.
Du bist nicht ernstzunehmen.

Azaloth
24.07.2012, 14:37
Du steckst einfach den Kopf in den Sand.
Du bist nicht ernstzunehmen.

Tu ich eben nicht, aber wenn du dies unbedingt meinst, kann ich dich von deinem starren Standpunkt kaum abbringen...Aber so kommen wir zu keiner Diskussion...

Und wenn du so schnell aufgibst, einen Diskussionspartner nicht ernstzunehmen, dann tust du mir nur noch Leid...

Gernie
24.07.2012, 16:24
Außer Acht gelassen wird auch die Tatsache dass die Jugend im Dritten Reich sehr diszipliniert aufgewachsen und erzogen wurde.
"Hart wie Kruppstahl zäh wie Leder und flinke wie Windhunde" war die Devise der HJ.

Nach meinem Dafürhalten waren dies die Eigenschaften, die das deutsche Wirtschaftswunder aus einem zu 80% zerbombten Land hervorgebracht hat.

Mit dem heutigen jungen Menschenmaterial wäre das niemals möglich gewesen.


Da muss ich elas zustimmen!

honie
24.07.2012, 17:05
Aha, also "Der Weg der totalen Vernichtung" wie bei Hitler? Das ist nicht nur hirnrissig, sondern sinnlos. Eine neue Welt bedeutet auch, dass wir uns anderes Denken aneignen müssen, da das alte teilweise veraltet ist.

Gerade heute lassen die Amis die Deutschen weitestgehend in Ruhe und diejenigen, die hier geboren sind, verstehen oftmals nicht, wies man sich von den Amis, freundschaftlich, lösen sollte. Die allermeisten Menschen wollen keinen Kampf bis in den Tod, sie wollen Frieden und ein wohlgehütetes Leben für ihre Familie. Wenn dann ein Knallkopf kommt und brüllt "Revolution!", wird er oder sie meistens nur schön belächelt.

Die Deutschen werden eine Nation bleiben, aber sie müssen sich der Zeit anpassen, wie es in der Vergangenheit meistens immer geklappt hat. Hätten die deutschen Vorfahren gebrüllt "Bis zum Tod", dann hätte unser Land nicht mehrere Aufstiege erlebt, wenn es sich nicht auch hätte anpassen können. Und gerade heutzutage ist es klug und strategisch, zumindest vorerst angepasst zu sein. Neue Zeiten erfordern neues Denken. Und NEIN, das soll jetzt nicht mit Unterwürfigkeit verwechselt werden.

Jener Vernichtungskrieg ist schon lang vorbei, darum tritt Deutschland in die Globalisierung ein. Die Weltstendenz zu der Zukunft geht nun ganz anders, das stimmt. Aber die pure Wahrheit darf von keinem Deutschen Patriot vergessen werden, dass Deutschland immer noch ein von knapp 60.000 Allierten Soldaten besetztes Land ist und dadurch die Deutsche Politik bzw. die Bundeswehr von den Aussenmächten gestaltet, kontrolliert und eingegriffen wird.

Die Amis sind Deutschlands Freunde ??? Tausend mals Nein ! Nie vergessen wie sie Hitler und seine NSDAP an die Macht gebracht hatte und wie sie Deutschland dann in den auswegslosen Tunnel im 2. WK gestoßen hat. Sie leisten ihren Druck auf die Innenpolitik Deutschlands und unterstützt die Türkischen Migranten die Deutschland zu einem größten Türkenland in West-Europa macht.

Selbst wenn lediglich ein Deutscher unter 80 Millionen Deutschen die Qual spüren könnte, wenn er ansieht, dass die Amis Soldaten den Deutschen Staatsbürgern die Eintritt in die USArmy Schusswaffengebrauchszone beim US-Militärstutzpunkt innerhalb BRD untersagen , d.h der Wille der Deutschen Nation über ein wirklich souveränes Deutschland lebt noch.

Jedes Empire verfügt über einen Aufstieg, einen Höhepunkt und einen Untergang. Die Sowjet-Union ist aus und all ihre Truppen sind längst raus aus Deutschland. Bei Gelegenheit kommt das US-Empire in der Zukunft dran. Als DEUTSCHER PATRIOT weißt man wie er die Chance bei derjenigen Gelegenheit ergreift, um seine Heimat frei von allen Aussen-Besatzungstruppen zu machen. Das is was ich glaube.

Azaloth
24.07.2012, 17:38
Jener Vernichtungskrieg ist schon lang vorbei, darum tritt Deutschland in die Globalisierung ein. Die Weltstendenz zu der Zukunft geht nun ganz anders, das stimmt. Aber die pure Wahrheit darf von keinem Deutschen Patriot vergessen werden, dass Deutschland immer noch ein von knapp 60.000 Allierten Soldaten besetztes Land ist und dadurch die Deutsche Politik bzw. die Bundeswehr von den Aussenmächten gestaltet, kontrolliert und eingegriffen wird.

Die Amis sind Deutschlands Freunde ??? Tausend mals Nein ! Nie vergessen wie sie Hitler und seine NSDAP an die Macht gebracht hatte und wie sie Deutschland dann in den auswegslosen Tunnel im 2. WK gestoßen hat. Sie leisten ihren Druck auf die Innenpolitik Deutschlands und unterstützt die Türkischen Migranten die Deutschland zu einem größten Türkenland in West-Europa macht.

Selbst wenn lediglich ein Deutscher unter 80 Millionen Deutschen die Qual spüren könnte, wenn er ansieht, dass die Amis Soldaten den Deutschen Staatsbürgern die Eintritt in die USArmy Schusswaffengebrauchszone beim US-Militärstutzpunkt innerhalb BRD untersagen , d.h der Wille der Deutschen Nation über ein wirklich souveränes Deutschland lebt noch.

Jedes Empire verfügt über einen Aufstieg, einen Höhepunkt und einen Untergang. Die Sowjet-Union ist aus und all ihre Truppen sind längst raus aus Deutschland. Bei Gelegenheit kommt das US-Empire in der Zukunft dran. Als DEUTSCHER PATRIOT weißt man wie er die Chance bei derjenigen Gelegenheit ergreift, um seine Heimat frei von allen Aussen-Besatzungstruppen zu machen. Das is was ich glaube.

Ich geb dir in vielen Teilen natürlich Recht. Es ändert sich aber vor allem nichts, so lange Deutschland in der Nato ist, und, zumindest momentan, braucht es die Nato noch, weil wir wissen nicht, wie die Zukunft aussieht. Die Türkenmigration nach Deutschland (wobei gerade diese eher nachlässt) interessiert die US-Amerikaner recht wenig, es ist eher einer früher fehlgeleiteten Politik zu verdanken, aber keinem großen Plan. Ein "türkisches" Deutschland würde den Alliierten auch gar nichts bringen.

Den Hass gegen eine US-amerikanische Besatzung darf man aber nicht mit Hass gegen US-Amerikaner an sich verwechseln. Viele haben inzwischen in Deutschland eine Familie und ich will ungern Familien von ihren Vätern trennen. Und die US-Amerikaner sind den Deutschen ähnlicher, als viele denken. Die Verbindung ist ähnlich stark wie zu den Russen.

Außerdem haben wir uns ja längst an US-amerikanische Waren, Konsum usw. gewöhnt, aber das hat ja nichts mit Besatzung zu tun, sondern mit Wirtschaft.

Xenes
24.07.2012, 17:44
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation

Man kann den Blödsinn nicht mehr lesen! Viele Männer waren zwar gefallen, aber Deutschland hatte in den Nachkriegsjahren eine millionenfache Zuwanderung von Kriegsflüchtlingen aus dem Osten. Diese haben geholfen, Deutschland aufzubauen. Als der erste Gastarbeiter Deutschland erreichte, stand das Land bereits schon wieder in voller Blüte.

Seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts haben wir eine zügellose Zuwanderung per Asylmissbrauch, die vor allem die Arbeitslosen-Reservearmee bereichert.
Wehe, wenn Deutschland in eine Rezession abgleitet. Das Migrantenproblem wird uns dann gehörig um die Ohren fliegen!

Jule
24.07.2012, 17:48
Man kann den Blödsinn nicht mehr lesen! Viele Männer waren zwar gefallen, aber Deutschland hatte in den Nachkriegsjahren eine millionenfache Zuwanderung von Kriegsflüchtlingen aus dem Osten. Diese haben geholfen, Deutschland aufzubauen. Als der erste Gastarbeiter Deutschland erreichte, stand das Land bereits schon wieder in voller Blüte.

Seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts haben wir eine zügellose Zuwanderung per Asylmissbrauch, die vor allem die Arbeitslosen-Reservearmee bereichert.
Wehe, wenn Deutschland in eine Rezession abgleitet. Das Migrantenproblem wird uns dann gehörig um die Ohren fliegen!

Ich habe meinen Eingangsbeitrag im weiteren Stragverlauf korrigiert, da ich mit "aufbauen" die Wirtschaft meinte, das aber nicht so rüber gekommen ist!

Und dabei bleibe ich! Auch wenn die Wirtschaft boomte, es herrschte ein immenser Mangel an Arbeitskräften!

Wir haben die Gastarbeiter gebraucht, genauso wie sie uns gebraucht haben! :basta:

Sloth
24.07.2012, 17:59
Ich habe meinen Eingangsbeitrag im weiteren Stragverlauf korrigiert, da ich mit "aufbauen" die Wirtschaft meinte, das aber nicht so rüber gekommen ist!

Und dabei bleibe ich! Auch wenn die Wirtschaft boomte, es herrschte ein immenser Mangel an Arbeitskräften!

Wir haben die Gastarbeiter gebraucht, genauso wie sie uns gebraucht haben! :basta:
Nun brauchen wir sie nicht mehr, doch noch immer sind sie da und vermehren sich. Arbeiten, nun ja, arbeiten tun sie jedoch nicht mehr. (z.B. 42 % Türkenarbeitslosigkeit in Berlin, http://www.politikforen.net/showthread.php?127991-Bildungsvakuum-BRD-Einwanderer-sind-besser-ausgebildet-als-Deutsche)

honie
24.07.2012, 17:59
Ich geb dir in vielen Teilen natürlich Recht. Es ändert sich aber vor allem nichts, so lange Deutschland in der Nato ist, und, zumindest momentan, braucht es die Nato noch, weil wir wissen nicht, wie die Zukunft aussieht. Die Türkenmigration nach Deutschland (wobei gerade diese eher nachlässt) interessiert die US-Amerikaner recht wenig, es ist eher einer früher fehlgeleiteten Politik zu verdanken, aber keinem großen Plan. Ein "türkisches" Deutschland würde den Alliierten auch gar nichts bringen.

Den Hass gegen eine US-amerikanische Besatzung darf man aber nicht mit Hass gegen US-Amerikaner an sich verwechseln. Viele haben inzwischen in Deutschland eine Familie und ich will ungern Familien von ihren Vätern trennen. Und die US-Amerikaner sind den Deutschen ähnlicher, als viele denken. Die Verbindung ist ähnlich stark wie zu den Russen.

Außerdem haben wir uns ja längst an US-amerikanische Waren, Konsum usw. gewöhnt, aber das hat ja nichts mit Besatzung zu tun, sondern mit Wirtschaft.
Die US-Besatzungssoldaten stationieren in Deutschland als in der Position der Schlußlinie wo es fast keine Bedrohung besteht. Sie bleiben hier so ruhig, daß verdammt wenig Deutsche verstehen, welche Folge darin steckt: Die Deutsche Innen/Außenpolitik und die Tendenz der Deutschen Bundeswehr werden interveniert.

Kämpft die Bundeswehr schon mal für lediglich ihr Vaterland wo sie hingehört ? Niemals ! sie sprüht das Deutsche Blut in Apghanistan für Fremde Interessen. Nun spielt die Bundeswehr ihre Rolle genau wie die der Rumänischen Truppen im 2. WK.

Xenes
24.07.2012, 18:05
Nein Ostdeutsche Frauen haben in den 50ern fast alle gearbeitet und waren keine Heimchen am Herd. Und deswegen kriege sie ja heute auch mehr Rente, da sie mehr gearbeitet worüber sich Westfrauen aus der generation aufregen.

Besser wäre es gewesen, die Frauen hätten in den 50er und 60er Jahren gearbeitet, statt Gastarbeiter ins Land zu holen.

Lilly
24.07.2012, 18:20
Nein Ostdeutsche Frauen haben in den 50ern fast alle gearbeitet und waren keine Heimchen am Herd. Und deswegen kriege sie ja heute auch mehr Rente, da sie mehr gearbeitet worüber sich Westfrauen aus der generation aufregen.

1. Woher leitest du ab, dass eine Frau, die sich ausschließlich um Kinder und Haushalt kümmert, ein "Heimchen" ist?
2. Aus welchem Topf bekommen die Ostfrauen ihre Rente? Aus einem, aus dem sie nie einbezahlt haben.

Jonny
24.07.2012, 18:24
Nein Ostdeutsche Frauen haben in den 50ern fast alle gearbeitet und waren keine Heimchen am Herd. Und deswegen kriege sie ja heute auch mehr Rente, da sie mehr gearbeitet worüber sich Westfrauen aus der generation aufregen.

Also wenn ich heute in den Osten fahre laufen fast alle Frauen da noch rum wie in den 80ern und da sie damals nichts eingezahlt haben, sind die Renten durch denn Westen finanziert!

Grenzer
24.07.2012, 18:28
1. Woher leitest du ab, dass eine Frau, die sich ausschließlich um Kinder und Haushalt kümmert, ein "Heimchen" ist?
2. Aus welchem Topf bekommen die Ostfrauen ihre Rente? Aus einem, aus dem sie nie einbezahlt haben.

Aus dem Topf ,- liebe Lilly ,- in den die Westdeutschen treu und brav eingezahlt haben ,- und von dem sie lt. Grundgesetz und lt. praktizierter Hallstein-Doktrin wussten,-
daß er im Ernstfall ( von dem alle hofften , daß er nie eintreten möge :) ) mit den unterdrückten Mitteldeutschen solidarisch geteilt wird.

Die vorauseilende Zustimmung zu diesem Teilhabeprinzip haben die Westdeutschen 40 Jahre lang bei jeder Bundestagswahl gegeben !

Indem sie durch die Teilnahme an den Wahlen den Staat BRD und seine Doktrin anerkannten ,- auch wenns jetzt weh tut ! :))

Jule
24.07.2012, 18:37
Nun brauchen wir sie nicht mehr, doch noch immer sind sie da und vermehren sich. Arbeiten, nun ja, arbeiten tun sie jedoch nicht mehr. (z.B. 42 % Türkenarbeitslosigkeit in Berlin, http://www.politikforen.net/showthread.php?127991-Bildungsvakuum-BRD-Einwanderer-sind-besser-ausgebildet-als-Deutsche)

Jo, man kann aber auch nicht erwarten, dass die ehemaligen Gastarbeiter, die schon seit 50 Jahren hier leben, deren Kinder und Enkelkinder hier geboren und aufgewachsen sind, einfach so verschwinden!

Ihr schiebt die ganze Zeit den Gastarbeitern den "schwarzen Peter" zu, aber die, auf die ihr sauer sein müsst, sind die Politiker! Basta!

Lehel
24.07.2012, 18:47
Außer Acht gelassen wird auch die Tatsache dass die Jugend im Dritten Reich sehr diszipliniert aufgewachsen und erzogen wurde.
"Hart wie Kruppstahl zäh wie Leder und flinke wie Windhunde" war die Devise der HJ.

Nach meinem Dafürhalten waren dies die Eigenschaften, die das deutsche Wirtschaftswunder aus einem zu 80% zerbombten Land hervorgebracht hat.

Mit dem heutigen jungen Menschenmaterial wäre das niemals möglich gewesen.


PS: dass die Ausländer D aufgebaut haben sollen ist eine der vielen jüdischen Presselügen.
Tatsache ist dass wir die meisten Ausländer bis heute in unserem Sozialsystem mitschleifen müssen.
Die damalige Generation war aus einem anderen Holz geschnitzt. Neulich habe ich eine Geschichte gehört wie ein 16 jähriger mit ein paar seiner Kameraden vor der SS desertiert ist. Es war von einem einarmigen SS Befehlshaber die Rede der den Jungen weismachen wollte, ihr sollt den Ami aus Deutschland rausschmeißen. Die Flucht bei Nacht und in Gebirgsjägeruniform war gefährlich und um ein Haar ging es schief. Es ist gut zu wissen, dass es in Deutschland seit jeher kritische Geister gab und die Nazipropaganda nutzlos war. All diese alten deutschen Tugenden haben mitgeholfen Deutschland wieder aufzubauen.

Frontferkel
24.07.2012, 19:38
Du steckst einfach den Kopf in den Sand.
Du bist nicht ernstzunehmen.

Er ist halt ne Boulette . Also ein Berliner und die hatten noch nie von etwas Dunst , von ein paar Ausnahmen mal abgesehen .

Sloth
24.07.2012, 20:33
Jo, man kann aber auch nicht erwarten, dass die ehemaligen Gastarbeiter, die schon seit 50 Jahren hier leben, deren Kinder und Enkelkinder hier geboren und aufgewachsen sind, einfach so verschwinden!

Ihr schiebt die ganze Zeit den Gastarbeitern den "schwarzen Peter" zu, aber die, auf die ihr sauer sein müsst, sind die Politiker! Basta!
Ungeachtet dieser Tatsache machen sich viele Migranten nicht gerade beliebt. Kriminalitätsrate, Bandenkriminalität, organisiertes Verbrechen.
Sonderbehandnlung durch Politiker, Verhätschelung, Verharmlosung, usw.

Wolf Fenrir
24.07.2012, 22:43
Mein Großvater ist im 2WK jung gestorben, meine Urgroßväter in Frankreich beim 1 WK. Gekämpft wurde u.a. um Lebensraum, den wir heute leichtfertig verschleudern, Wohlstand ect. Zurückgelassen wurde - nicht dass ich die Judenvernichtung gut heiße - ein ethnisch "sauberes" D, auch nicht so überbevölkert. Man kann sich ausdenken, wie grausam es war, an der Front zu kämpfen. UND WIR VERSCHLEUDERN ES!!!!! und lassen die ganze Welt hier rein. Das regt mich so auf und ich würde es am liebsten (human) rückgngig machen, denn ich denke., es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Balkanverhältnisse haben. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, wo man sich aussuchen kann, wo man leben will. Wann nimmt dieser Irrsinn ein Ende? Überall in den Medien "gegen das Vergessen" - dabei wird gerade mit Hochdruck die URSACHE für künftige Konflikte gesät. Denn in der Natur ist jeder "Mitmensch" Nahrungs - und Terretorialkonkurrent! Bei Tieren klappt's noch: Geht das Nahrungsangebot zurück, geht auch die Vermehrung zurück. Menschen sind zu blöd dazu, müssen regelmäßig exportiert oder ausgelöscht werden.

Leute wie Du und ich sind in diesen Zeiten ( Zeitgeist ) in der absoluten Minderheit...

Man sieht den Abgrund ! und der Pöbel nimmt den Abgrund als das Paradies wahr.

elas
24.07.2012, 22:44
1. Woher leitest du ab, dass eine Frau, die sich ausschließlich um Kinder und Haushalt kümmert, ein "Heimchen" ist?
2. Aus welchem Topf bekommen die Ostfrauen ihre Rente? Aus einem, aus dem sie nie einbezahlt haben.

Rentenversicherungsgelder landen in keinem Topf.
Sie wird direkt ausbezahlt an die derzeitigen Rentner.

Lilly
25.07.2012, 04:36
Rentenversicherungsgelder landen in keinem Topf.
Sie wird direkt ausbezahlt an die derzeitigen Rentner.

Quelle?

Und wenn das so ist, dann weil der Rententopf inzwischen leer sein dürfte, dank all derer, die daraus bedient wurden, ohne eingezahlt zu haben. Jetzt werden zusätzlich Steuergelder benutzt, unser aller Gelder, die WIR erarbeitet haben. Davon wird zwischenzeitlich die halbe Welt durchgefüttert. In der Natur nennt man sowas Schmarotzer.

elas
25.07.2012, 09:37
Quelle?

Und wenn das so ist, dann weil der Rententopf inzwischen leer sein dürfte, dank all derer, die daraus bedient wurden, ohne eingezahlt zu haben. Jetzt werden zusätzlich Steuergelder benutzt, unser aller Gelder, die WIR erarbeitet haben. Davon wird zwischenzeitlich die halbe Welt durchgefüttert. In der Natur nennt man sowas Schmarotzer.

Seit 1957 erfolgt die Rente im sog. Umlageverfahren (Generationenvertrag).

http://de.wikipedia.org/wiki/Umlageverfahren#Rentenversicherung_durch_den_Gener ationenvertrag

Die eingenommen Sozialversicherungsbeiträge werden sofort an die Rentner ausbezahlt.
Da die Beiträge nicht ausreichen schiesst der Bund jährlich ca 60 Mlrd. aus den Steuereinnahmen zu.


PS
Die Rentenkasse wird jedoch nicht ausschließlich über Beitragsgelder finanziert. Der aus Steuermitteln finanzierte Bundeszuschuss sorgt dafür, dass zusätzlich versicherungsfremde Leistungen der Rentenversicherung bezahlt werden können. Dazu zählen z.B. die Berücksichtigungs- oder Kindererziehungszeiten, Renten wegen Todes oder die Integration von Vertriebenen und Aussiedlern.

Insgesamt liegt der Steuerzuschuss bei knapp 56 Milliarden Euro pro Jahr - mit steigender Tendenz. Experten rechnen mit aufgrund des demografischen Wandels und der Umlagefinanzierung mit einem weiteren Anstieg der Steuerzuschüsse. Andernfalls müsste der Beitragssatz angehoben und/oder die Rentenleistungen gekürzt werden. Beim Umlageverfahren werden die laufenden Beitragseinnahmen direkt als Renten ausgezahlt. Außer einer gesetzlich vorgeschriebenen Nachhaltigkeitsrücklage werden keine Rückstellungen gebildet.

Tankred
25.07.2012, 10:26
Die damalige Generation war aus einem anderen Holz geschnitzt. Neulich habe ich eine Geschichte gehört wie ein 16 jähriger mit ein paar seiner Kameraden vor der SS desertiert ist. Es war von einem einarmigen SS Befehlshaber die Rede der den Jungen weismachen wollte, ihr sollt den Ami aus Deutschland rausschmeißen. Die Flucht bei Nacht und in Gebirgsjägeruniform war gefährlich und um ein Haar ging es schief. Es ist gut zu wissen, dass es in Deutschland seit jeher kritische Geister gab und die Nazipropaganda nutzlos war. All diese alten deutschen Tugenden haben mitgeholfen Deutschland wieder aufzubauen.

Anders ausgedrückt: Was Du hier beschreibst: Desertation und Vaterlandsverrat. Sein Land zu verteidigen, dazu braucht es keine Propaganda. Das macht man für seine Familie, für sein Dorf, Stadt, Land. Einen Kriegsgegner aus seiner Heimat zu vertreiben, ist ganz normal, ehrenhaft und gewürdigt in der ganzen Welt - für die meisten Menschen, na in fast allen Ländern jedenfalls. Meinst Du wirklich mit "alten deutschen Tugenden" die Wendehals- und Verrätermentalität?

Registrierter
25.07.2012, 10:41
Jo, man kann aber auch nicht erwarten, dass die ehemaligen Gastarbeiter, die schon seit 50 Jahren hier leben, deren Kinder und Enkelkinder hier geboren und aufgewachsen sind, einfach so verschwinden!

Warum kann man etwa von ihnen erwarten oder nicht erwarten?
SIE haben Jahrzehnte profitiert und haben sich nach UNSEREN Bedürfnissen zu richten.
Ich sage inzwischen jedem Türken:

"Ihr habt nach 500 (fünfhundert!) Jahren die Koffer packen dürfen auf dem Balkan und seid NACH HAUSE geschickt worden", und und jedem Araber: "Ihr seid nach SIEBENHUNDERT Jahren in Spanien NACH HAUSE geschickt worden nach Arabien."
"Warum eigentlich erwartet Ihr, dass wir Euch Zudringlinge hier noch immer akzeptieren, wenn Ihr Euch nicht anpasst?
Niemand hat Euch gebeten hierher zu kommen."




Ihr schiebt die ganze Zeit den Gastarbeitern den "schwarzen Peter" zu, aber die, auf die ihr sauer sein müsst, sind die Politiker! Basta!

Da stimmen wir mal überein.
dennoch muss man die unübertroffene Überheblichkeit der ungebetenen Zudringlinge mal kräftig eindämmen, indem man sie mal einnordet.

Lilly
25.07.2012, 11:28
Seit 1957 erfolgt die Rente im sog. Umlageverfahren (Generationenvertrag).

http://de.wikipedia.org/wiki/Umlageverfahren#Rentenversicherung_durch_den_Gener ationenvertrag

Die eingenommen Sozialversicherungsbeiträge werden sofort an die Rentner ausbezahlt.
Da die Beiträge nicht ausreichen schiesst der Bund jährlich ca 60 Mlrd. aus den Steuereinnahmen zu.


PS
Die Rentenkasse wird jedoch nicht ausschließlich über Beitragsgelder finanziert. Der aus Steuermitteln finanzierte Bundeszuschuss sorgt dafür, dass zusätzlich versicherungsfremde Leistungen der Rentenversicherung bezahlt werden können. Dazu zählen z.B. die Berücksichtigungs- oder Kindererziehungszeiten, Renten wegen Todes oder die Integration von Vertriebenen und Aussiedlern.

Insgesamt liegt der Steuerzuschuss bei knapp 56 Milliarden Euro pro Jahr - mit steigender Tendenz. Experten rechnen mit aufgrund des demografischen Wandels und der Umlagefinanzierung mit einem weiteren Anstieg der Steuerzuschüsse. Andernfalls müsste der Beitragssatz angehoben und/oder die Rentenleistungen gekürzt werden. Beim Umlageverfahren werden die laufenden Beitragseinnahmen direkt als Renten ausgezahlt. Außer einer gesetzlich vorgeschriebenen Nachhaltigkeitsrücklage werden keine Rückstellungen gebildet.

Ja und? Was habe ich anderes gesagt?

Lehel
25.07.2012, 15:45
Anders ausgedrückt: Was Du hier beschreibst: Desertation und Vaterlandsverrat. Sein Land zu verteidigen, dazu braucht es keine Propaganda. Das macht man für seine Familie, für sein Dorf, Stadt, Land. Einen Kriegsgegner aus seiner Heimat zu vertreiben, ist ganz normal, ehrenhaft und gewürdigt in der ganzen Welt - für die meisten Menschen, na in fast allen Ländern jedenfalls. Meinst Du wirklich mit "alten deutschen Tugenden" die Wendehals- und Verrätermentalität?
Mit „alten deutschen Tugenden“ meinte ich auch Sachen kritisch zu hinterfragen und selbst zu denken. Was hätte es der Familie, und dem Heimatort gebracht wenn sie ihre Jungen in einem solchen Alter zu Grabe hätten tragen sollen. Die Realität ist eben anders als in Filmen ich glaube in „die Brücke“ war es wo deutsche Jungen die fast noch Kinder waren bis zur letzten Patrone gekämpft hatten. Ehrenwerte Bürger wurden aus diesen Selbstdenkern allemal. Ich bewundere auch den Nachfahren eines schwäbischen Adelsgeschlechts Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der Deutschland vor der vollständigen Niederlage und Vernichtung retten wollte.

Schaschlik
25.07.2012, 16:08
Ja und? Was habe ich anderes gesagt?


Du hast gesagt, ostdeutsche Frauen würden Geld aus einem Topf bekommen, in den sie nie eingezahlt hätten. Das impliziert, dass irgend einem Topf jetzt mehr entnommen werden müsse, als tatsächlich drin wär. Dabei geht es aber beim Generationenvertrag nicht um Rücklagen oder tatsächliche frühere Leistungsfähigkeit, sondern um Ansprüche (ggü. der Nachfolgegeneration, also auch ihren eigenen Kindern). Den Ostfrauen wurde dabei anerkannt, dass sie oft ein Leben lang gearbeitet haben und somit erhielten sie einen Anspruch auf Rentenleistungen. Wohlgemerkt bekam man im Osten sogar weniger Punkte pro Arbeitsstunde, aber da bedeutend mehr gearbeitet wurde (Stunden), kamen da teilweise beträchtliche Renten zusammen.

Dabei werden die Renten der Ostfrauen von der arbeitenden Bevölkerung auch im Osten erwirtschaftet. Denn die Kehrseite des Anspruches ist, dass ihre Kinder jetzt in der Umlagerente pflichtversichert sind, also für die Erwirtschaftung dieser Renten verantwortlich sind. Es wäre auch sehr schwer gewesen den jungen und arbeitenden Ostbürgern die Pflichtrentenzahlungen für Westomis aufzubürden, während sie ihre eigenen Eltern zusätzlich aus der eigenen Tasche unterhalten müssten, obwohl die auch ein Leben lang gearbeitet haben.

Das größte Problem des Umlagesystems ist und bleibt Arbeitslosigkeit und die Verkleinerung der Bemessungsbasis (z.B. Niedriglöhne).

Arnold
25.07.2012, 19:57
Lol, ja natürlich, was denn sonst. Oder glaubst Du, die kamen um zu helfen...?
Sie wurden geholt, weil es einen Mangel an Arbeitskräften gab, weil die Wirtschaft so
unheimlich gut lief, damals. Man nannte das "Wirtschaftswunder". Dieses war ein alleiniges Produkt deutschen Fleißes.


Nein, so stimmt es nicht. Das sog. Wirtschaftswunder war ein Ergebnis u. a. der Hilfen des ERP, der politischen Zeitumstände, der günstigen Exportlage, der zunächst noch niedrigen Löhne und des Fleißes der Menschen - die sog. Gastarbeiter nicht ausgeschlossen.



Und es war der schlimmste Fehler den die BRD jemals machte. Genauer, die Führung der BRD, den Interessen von
Kapital und Gewerkschaften zwecks Lohndrückung auf den Leim zu gehen. Und natürlich, den Amis den Türkenimport
zuzusagen, weil diese die Türken in der Nato brauchten um die Sovjets einzukreisen.
Die Japaner dagegen, setzten auf Automatisierung, weswegen Heutzutage auch keine Japaner in der U-Bahn
von Orientalenrudeln tot getreten werden.
MERKE: Es gab zu keinem Zeitpunkt, weder damals noch heute einen Grund, Fremde zu importieren.
Es geht viel besser ohne.


Du bist mir fremd.

Leb‘ wohl und gute Reise!

Arnold
25.07.2012, 20:03
Die ersten Ausländer aus Italien und Jugoslawien waren von der Bevölkerung verschrien....keiner hat diese Menschen hier haben wollen......sie wurden uns dennoch nach und nach mit Unterstützung der Wirtschaft aufgedrückt. Dann kam die Erpressung mit der Türkenschwemme und seitdem ist Tür und Tor für den Müll aus aller Welt geöffnet und den Grünen reicht es noch immer nicht.
Sie wollen Deutschland zu einem Multikultistaat verkommen lassen und haben es ja schon bald geschafft.


Warum soll "Multikultistaat" gleichbedeutend mit "verkommen" sein?

Felix Krull
25.07.2012, 20:10
Du bist mir fremd.

Leb‘ wohl und gute Reise!

Der Herr Maier hat schon Recht, und deshalb beleibt Dir nichts anderes übrig als die Vogel-Strauss Taktik.

Die Realität möglichst lange, möglichst erfolgreich ausblenden, bis sie euch in den Arsch beißt. Bevor die Revolution ihre Kinder fraß, mußte zunächst die Ignoranz der Ideologie die Einsicht und den Verstand fressen.

Der Macht des Faktischen entkommt niemand. Zum Glück auch Du und Deine kommunistische Verbrecherbande nicht.

Arnold
25.07.2012, 20:28
Das Schlimme daran......sie lassen sich nichts sagen und meinen noch sie hätten recht.

Da hat die Entnazifizierung ganze Arbeit geleistet und die Vergangenheit komplett ins Gegenteil verdreht als das was sie tatsächlich war.


Man sieht an zahlreichen Beiträgen, welche äußerst negativen Auswirkungen es haben kann, wenn eine Entnazifizierung nicht erfolgt oder misslungen ist. Die Autoren solcher Beiträge und ihre Claqueure hier oder wo auch immer lassen sich nämlich nichts sagen und, schlimmer noch, glauben, dass nur sie im Recht wären – und zeigen das nicht selten in äußerst aggressiven Formen.

Arnold
25.07.2012, 20:32
Jener Vernichtungskrieg ist schon lang vorbei, darum tritt Deutschland in die Globalisierung ein. Die Weltstendenz zu der Zukunft geht nun ganz anders, das stimmt. Aber die pure Wahrheit darf von keinem Deutschen Patriot vergessen werden, dass Deutschland immer noch ein von knapp 60.000 Allierten Soldaten besetztes Land ist und dadurch die Deutsche Politik bzw. die Bundeswehr von den Aussenmächten gestaltet, kontrolliert und eingegriffen wird.

Die Amis sind Deutschlands Freunde ??? Tausend mals Nein ! Nie vergessen wie sie Hitler und seine NSDAP an die Macht gebracht hatte und wie sie Deutschland dann in den auswegslosen Tunnel im 2. WK gestoßen hat. Sie leisten ihren Druck auf die Innenpolitik Deutschlands und unterstützt die Türkischen Migranten die Deutschland zu einem größten Türkenland in West-Europa macht.

Selbst wenn lediglich ein Deutscher unter 80 Millionen Deutschen die Qual spüren könnte, wenn er ansieht, dass die Amis Soldaten den Deutschen Staatsbürgern die Eintritt in die USArmy Schusswaffengebrauchszone beim US-Militärstutzpunkt innerhalb BRD untersagen , d.h der Wille der Deutschen Nation über ein wirklich souveränes Deutschland lebt noch.

Jedes Empire verfügt über einen Aufstieg, einen Höhepunkt und einen Untergang. Die Sowjet-Union ist aus und all ihre Truppen sind längst raus aus Deutschland. Bei Gelegenheit kommt das US-Empire in der Zukunft dran. Als DEUTSCHER PATRIOT weißt man wie er die Chance bei derjenigen Gelegenheit ergreift, um seine Heimat frei von allen Aussen-Besatzungstruppen zu machen. Das is was ich glaube.


Hier ist nicht die Kirche!

Geh, bitte GOTT um Vergebung und flehe ihn an, dass er dir einstmals zu einer Erleuchtung verhilft, die dich befähigt, etwas zu wissen!

Gawen
25.07.2012, 20:34
Warum soll "Multikultistaat" gleichbedeutend mit "verkommen" sein?

Jugoslavien ist zerfallen, Multikult-Europa wird es genauso ergehen.

Arnold
25.07.2012, 20:39
Jugoslavien ist zerfallen, Multikult-Europa wird es genauso ergehen.


Warum werden so gerne Äpfel mit Birnen verglichen? :auro:

Gawen
25.07.2012, 20:42
Warum werden so gerne Äpfel mit Birnen verglichen? :auro:

Die jugoslavischen Teilstaaten waren Teil der europäischen Kultur und haben trotzdem für die Spaltung gestimmt, mit den Teilstaten der EU wird genauso laufen.

Die Kroaten und Slowenier wollten halt nicht für Serben und Musel zahlen. Der EU wird es genauso ergehen.

"Eine wesentliche ökonomische Ursache des Streits zwischen den Republiken lag in der Verteilung der finanziellen Mittel zwischen den Teilrepubliken (ähnlich dem deutschen Länderfinanzausgleich). Angesichts der aufgrund einer Hyperinflation immer geringeren zur Verfügung stehenden Mittel beanspruchten Kroatien und Slowenien als die wohlhabenderen Teilrepubliken größere Teile der bei ihnen erwirtschafteten Mittel für sich, während die ärmeren Länder Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Montenegro sowie Serbien mit seinen beiden autonomen Provinzen Kosovo und Vojvodina einen höheren Anteil als Ausgleich für die schlechte Wirtschaftslage für sich verlangten."

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugoslawienkriege

Die EU wird wie Jugoslavien an wirtschaftlichen Problemen scheitern.

HansMaier.
25.07.2012, 20:45
Nein, so stimmt es nicht. Das sog. Wirtschaftswunder war ein Ergebnis ..... - die sog. Gastarbeiter nicht ausgeschlossen.

Quatschkopf. Es waren noch gar keine "Gastarbeiter" da, um für irgendwas zu sorgen.
Erst das "Wunder" schuf den Bedarf.



Du bist mir fremd.

Leb‘ wohl und gute Reise!

Lol, hast Du dich jetzt auf Multikulti-Endsiegpropaganda verlegt, nachdem Du gemerkt hast, daß Du beim Teuro
nichts mehr werden kannst? Ich verrate Dir was, euer multikrimineller, multiasozialer und multiextremistischer Dreck, ist
auch nur auf Pump aufgebaut. Ist mit dem Schulden machen Schluss, ist auch mit Multidreck Schluss und Ali geht
mit Ayshe zurück nach Anatolien. Freiwillig oder mit Zwang, aber gehen werden sie...
Du darfst sie gerne begleiten.
MfG
H.Maier

PS. Du bist mir auch sowas von fremd, besonders im Geiste....

Arnold
25.07.2012, 20:45
Der Herr Maier hat schon Recht, und deshalb beleibt Dir nichts anderes übrig als die Vogel-Strauss Taktik.

Die Realität möglichst lange, möglichst erfolgreich ausblenden, bis sie euch in den Arsch beißt. Bevor die Revolution ihre Kinder fraß, mußte zunächst die Ignoranz der Ideologie die Einsicht und den Verstand fressen.

Der Macht des Faktischen entkommt niemand. Zum Glück auch Du und Deine kommunistische Verbrecherbande nicht.


Dummes Geschwätz!

Worauf Maier schaut - und nicht nur der - sind immer zuerst kriminelle Elemente. Das mag tiefenpsychologische Gründe haben, ich weiß es nicht. Ich jedenfalls schaue zuerst auf die übergroße Mehrheit - und die ist nicht kriminell!

Was deine "kommunistische Verbrecherbande angeht: du verwechselst mich!"

Apart
25.07.2012, 20:47
Jugoslavien ist zerfallen, Multikult-Europa wird es genauso ergehen.



Aber ohne die Manipulierer, Anheizer und Brunnenvergifter aus den USA wäre Jugoslawien nicht so schnell zerfallen und könnte vielleicht sogar noch ein Kernjugoslawien/ Großserbien bestehen.

Felix Krull
25.07.2012, 20:49
Dummes Geschwätz!

Worauf Maier schaut - und nicht nur der - sind immer zuerst kriminelle Elemente. Das mag tiefenpsychologische Gründe haben, ich weiß es nicht. Ich jedenfalls schaue zuerst auf die übergroße Mehrheit - und die ist nicht kriminell!

Ideologische Gründe hat es jedenfalls, daß Du und die Genossen ausschließlich auf das schauen, was ihnen politisch nutzt.


Was deine "kommunistische Verbrecherbande angeht: du verwechselst mich!"

Aber Keineswegs, Genosse.

Felix Krull
25.07.2012, 20:52
Aber ohne die Manipulierer, Anheizer und Brunnenvergifter aus den USA wäre Jugoslawien nicht so schnell zerfallen und könnte vielleicht sogar noch ein Kernjugoslawien/ Großserbien bestehen.

Als wenn die USA als der große Strippenzieher in Europa bzw. Deutschland völlig unbedeutend wären.

Die BRD kann von den USA jederzeit in jede beliebige Richtung gezogen bzw. manipuliert werden. Sich diesbezüglich etwas vor zu machen ist einfach naiv.

Apart
25.07.2012, 20:55
Als wenn die USA als der große Strippenzieher in Europa bzw. Deutschland völlig unbedeutend wären.

Die BRD kann von den USA jederzeit in jede beliebige Richtung gezogen bzw. manipuliert werden. Sich diesbezüglich etwas vor zu machen ist einfach naiv.


Ebenn meine ich ja.
Dies gilt ja auch für EU und EURO.

Der EURO wird nur dann aufgelöst, wenn die Dollarsekte das will und wenn sie Wege findet, wie sie daran auch wieder verdient.

Das Beispiel Jugoslawien ist ja doppelt lustig.
Die Geburt dieses Kunststaates war eine Inszenierung von GB/ USA, ebenso der Tod.

elas
25.07.2012, 21:28
Warum soll "Multikultistaat" gleichbedeutend mit "verkommen" sein?

Hast du heute XY ungelöst gesehen........das sagt doch alles!

elas
25.07.2012, 21:35
Man sieht an zahlreichen Beiträgen, welche äußerst negativen Auswirkungen es haben kann, wenn eine Entnazifizierung nicht erfolgt oder misslungen ist. Die Autoren solcher Beiträge und ihre Claqueure hier oder wo auch immer lassen sich nämlich nichts sagen und, schlimmer noch, glauben, dass nur sie im Recht wären – und zeigen das nicht selten in äußerst aggressiven Formen.

Wenn alle Nazis so schlecht gewesen wären wie heute dargestellt wird dann wären die Deutschen im Ausland nicht so beliebt........diese Menschen haben keine Entnazifizierung mitgemacht sondern urteilen nach den damaligen Realitäten.
Sogar in der ehm. Sowjetunion ist das Urteil über Deutsche positiv denn sie wissen, sie hatten selbst den größten Menschenschlächter

AnastasiaNatalja
25.07.2012, 21:39
Jo, man kann aber auch nicht erwarten, dass die ehemaligen Gastarbeiter, die schon seit 50 Jahren hier leben, deren Kinder und Enkelkinder hier geboren und aufgewachsen sind, einfach so verschwinden!

Ihr schiebt die ganze Zeit den Gastarbeitern den "schwarzen Peter" zu, aber die, auf die ihr sauer sein müsst, sind die Politiker! Basta!

Das ist vollkommen richtig, aber diejenigen die dann darunter leiden müssten, sind dann letztendlich ohnehin wieder die Gastarbeiter.

Towarish
25.07.2012, 21:48
Wenn alle Nazis so schlecht gewesen wären wie heute dargestellt wird dann wären die Deutschen im Ausland nicht so beliebt........diese Menschen haben keine Entnazifizierung mitgemacht sondern urteilen nach den damaligen Realitäten.
Sogar in der ehm. Sowjetunion ist das Urteil über Deutsche positiv denn sie wissen, sie hatten selbst den größten Menschenschlächter

Wenn du dich da mal nicht irrst. Wenn man heute fragt, ob Deutsche im Ausland beliebt sind, dann denken diese nicht an Wehrmachtssoldaten sondern an Touristen. Und in der ehemaligen Sowjetunion ist man den Deutschen nur nicht sehr sauer gegenüber, weil man sie erstens geschlagen zweitens die DDR in Besitz genommen hat. Stalin hat in Russland fast so viele Anhänger wie Bismarck in Deutschland. Aber ich glaube die Polen sind da generel anderer Meinung.

Registrierter
25.07.2012, 21:49
Und dabei bleibe ich! Auch wenn die Wirtschaft boomte, es herrschte ein immenser Mangel an Arbeitskräften!

Wir haben die Gastarbeiter gebraucht, genauso wie sie uns gebraucht haben! :basta:

Diese Lüge fällt sofort in sich zusammen, wenn man sieht, wie schnell Deutschland ohne Migranten wiederaufgebaut wurde und wieviel schneller es Japan und Korea KOMPLETT OHNE Zudringlinge schafften.

Ein System, welches nicht aus sich selbst heraus bestehen kann, ist dem Tod geweiht.
Wieviel Zuwanderung soll man denn einschleusen, um so ein verkommenes System zu "retten"?
So ein verkommenes und destabilisiertes System kann per Definition nicht durch Migration stabilisiert werden, welche die soziale Kohäsion auflöst und die Gesellschaft geradewegs in den Bürgerkrieg führt.
Die einzig sinnvolle Lösung:
RÜCKFÜHRUNG DER MIGRANTEN IN IHRE HEIMAT!
Danach wirtschaftlicher Austausch auf Besuchs- und Freundschaftsbasis.
JEDES VOLK HAT EIN RECHT AUF EIN EIGENES ZUHAUSE.

elas
25.07.2012, 21:55
Wenn du dich da mal nicht irrst. Wenn man heute fragt, ob Deutsche im Ausland beliebt sind, dann denken diese nicht an Wehrmachtssoldaten sondern an Touristen. Und in der ehemaligen Sowjetunion ist man den Deutschen nur nicht sehr sauer gegenüber, weil man sie erstens geschlagen zweitens die DDR in Besitz genommen hat. Stalin hat in Russland fast so viele Anhänger wie Bismarck in Deutschland. Aber ich glaube die Polen sind da generel anderer Meinung.

Das bestätigt doch meine Theorie.
Die entnazifizierten Deutschen, die heutigen Touristen, sind unbeliebter als unsere Vorfahren es je waren.

Towarish
25.07.2012, 22:05
Das bestätigt doch meine Theorie.
Die entnazifizierten Deutschen, die heutigen Touristen, sind unbeliebter als unsere Vorfahren es je waren.

Die Rede ist von Touristen und nicht vom Wehrmachtssoldaten. Stellt man diese Frage im politischen Kontext: "Was denken/glauben sie über die deutschen Wehrmachtssoldaten Soldaten?"
Bekommt man auch eine andere Antwort als, wenn man sie fragt, was sie über Deutsche überhaupt denken.

Ausonius
26.07.2012, 01:50
Die Realität möglichst lange, möglichst erfolgreich ausblenden, bis sie euch in den Arsch beißt.

Wie es aussieht, beißt ihr euch momentan in den Arssch.

Ausonius
26.07.2012, 01:53
Wenn alle Nazis so schlecht gewesen wären wie heute dargestellt wird dann wären die Deutschen im Ausland nicht so beliebt.......

Dass die Deutschen heute im Ausland so beliebt sind, ist wahrlich nicht das Verdienst der Nationalsozialisten, sondern der letzten beiden Generationen - es ist nämlich heute nicht alles schlecht, ne? Um 1960 sah das fundamental anders aus, dank der NS...

Rikimer
26.07.2012, 02:23
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation
Du glaubst diese Luege, das Muslime Deutschland aufgebaut haben? Und denkst noch nicht einmal eine Minute darueber nach, warum Japan ohne die Hilfe von Gastarbeitern seine Wirtschaftskraft wieder hergestellt hat?

MfG

Rikimer

Nikolaus
26.07.2012, 02:37
Das bestätigt doch meine Theorie.
Die entnazifizierten Deutschen, die heutigen Touristen, sind unbeliebter als unsere Vorfahren es je waren.Theorien sollte man in der Praxis überprüfen.
Zieh mal mit deiner Hakenkreuzflagge und deiner Naziuniform nach Frankreich oder Polen. Aber schließ vorher eine Zahnzusatzversicherung ab. Du wirst nämlich ganz tierisch eins in die Fresse bekommen.

Geronimo
26.07.2012, 02:39
Theorien sollte man in der Praxis überprüfen.
Zieh mal mit deiner Hakenkreuzflagge und deiner Naziuniform nach Frankreich oder Polen. Aber schließ vorher eine Zahnzusatzversicherung ab. Du wirst nämlich ganz tierisch eins in die Fresse bekommen.

Na Jüdlein, mal wieder am hetzen? Wieviele unschuldige Kinder habt ihr denn heute umgelegt? Erzähl mal.

Rikimer
26.07.2012, 05:10
Theorien sollte man in der Praxis überprüfen.
Zieh mal mit deiner Hakenkreuzflagge und deiner Naziuniform nach Frankreich oder Polen. Aber schließ vorher eine Zahnzusatzversicherung ab. Du wirst nämlich ganz tierisch eins in die Fresse bekommen.

Gehe damit in aussereuropaeische Laender, etwa den arabisch-muslimischen, mit welcher ueberschaeumenden Freundlichkeit wuerdest du damit dann begruesst?

MfG

Rikimer

Rikimer
26.07.2012, 05:26
Man sieht an zahlreichen Beiträgen, welche äußerst negativen Auswirkungen es haben kann, wenn eine Entnazifizierung nicht erfolgt oder misslungen ist. Die Autoren solcher Beiträge und ihre Claqueure hier oder wo auch immer lassen sich nämlich nichts sagen und, schlimmer noch, glauben, dass nur sie im Recht wären – und zeigen das nicht selten in äußerst aggressiven Formen.

Ich bin in der Sowjetunion geboren worden, ethnisch gesehen zu 3/4 Slawe. Welche Entnazifizierung haette man bei mir durchfuehren koennen, ewiggestriger Spinner?

MfG

Rikimer

Veteran
26.07.2012, 06:02
Theorien sollte man in der Praxis überprüfen.
Zieh mal mit deiner Hakenkreuzflagge und deiner Naziuniform nach Frankreich oder Polen. Aber schließ vorher eine Zahnzusatzversicherung ab. Du wirst nämlich ganz tierisch eins in die Fresse bekommen.
Dummschwätzer!

28698
Warschau - Eine Party von polnischen Neonazis. Menschen stehen im flackernden Feuerschein eines brennenden Hakenkreuzes. "Sieg Heil" tönt es und der Ruf: "Es gibt nur einen Weg für das Land - nationaler Sozialismus."

Veteran
26.07.2012, 06:13
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:

*1. Generation
Sind denn hier nur Dummschwätzer unterwegs?

Fakten statt Gutmenschenpropaganda:

Das Jahr 1955 wurde zum wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte. Die Wirtschaft wuchs real um 10,5 Prozent, die Reallöhne stiegen ebenfalls um 10 Prozent, der Kfz-Bestand vergrößerte sich in diesem Jahr um 19 Prozent. ... Der bis dahin nur vereinzelt verwendete Begriff „Wirtschaftswunder“ wurde 1955 zum geflügelten Wort. ... Der Westen Deutschlands näherte sich im Laufe der 1950er Jahre dem US-Standard. ... Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose absorbieren. Die 8 Millionen Heimatvertriebenen und 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR zuwanderten, fanden ebenfalls Arbeit. Seit den späten 1950er Jahren herrschte Vollbeschäftigung, die Arbeitslosenquote lag unter zwei Prozent. Nach heutigem Verständnis war mit einer Quote von circa 4 bis 5 Prozent sogar schon 1955/1956 Vollbeschäftigung erreicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder

Am 22. Dezember 1955 wurde dann in Rom das erste Anwerbeabkommen geschlossen. Darin wurde vereinbart, dass die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit in Italien gemeinsam mit der italienischen Arbeitsverwaltung Arbeitskräfte auswählen und anwerben solle.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter#Situation_in_der_Bundesrepublik

Erst dann, als die Deutschen ihr Deutschland wieder aufgebaut hatten und nahezu Vollbeschäftigung herrschte, erst dann kamen Gastarbeiter nach Deutschland!

Jonny
26.07.2012, 06:25
Was denkst du denn, wer dazu beigetragen hat, die deutsche Wirtschaft wieder zu stabilisieren, und Deutschland wieder (mit) aufzubauen?
Die meisten Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, da blieben nicht mehr viele Möglichkeiten!

Die Leute*, über die du jetzt so schimpfst, sind auch dafür verantwortlich, dass Deutschland so ein wirtschaftsstarkes Land ist!

Schon mal darüber nachgedacht? :auro:




*1. Generation
Jule, schon mal drüber nachgedacht was für einen Scheiß du von dir gibst?
Du glaubst auch alles was man dir erzählt! Gutmensch.

Parker
26.07.2012, 06:32
Es geht nicht um Antisemiten, es gibt hier viele im Forum die nix gegen Juden haben und trotzdem nicht alles für bare Münze nehmen wie Du es tust!

Jule, jetzt mal im ernst, wie kann man in deinem Alter noch so dermassen naiv sein? Wenn ich nicht wüsste wie alt Du bist, ich würde dich auf höchstens 16 schätzen. Wobei ich mit 16 schon weiter war als Du mit 26, was läuft heute nur so schief??? Das kanns doch echt nicht sein diese grenzenlose Naivität!

Und jetzt erinnern wir uns, unsere liebe Branka hält Brutus für den Bewahrer der Weisheit.

Parker
26.07.2012, 06:36
Jule, schon mal drüber nachgedacht was für einen Scheiß du von dir gibst?
Du glaubst auch alles was man dir erzählt! Gutmensch.

Wer hier tut das eigentlich nicht? Gibt es hier irgendwen, der die Wahrhaftigkeit etwa von Brutus Ergüssen auch nur ansatzweise überprüft hätte, oder das könnte, wenn es nicht schon reichte, daß das ja von Brutus stammt. Nichtmal Brutus selbst könnte das. Auch er ist darauf angewiesen seinen Quellen zu vertrauen.

Naiv sind aber natürlich nur die anderen.

henriof9
26.07.2012, 06:37
Deutschland wurde von den Frauen wieder aufgebaut. Von unseren Müttern/Großmüttern.

28636

Heldinnen. Schlicht und einfach: Heldinnen.

Völlig korrekt.
Und leider, und das ist eine Schande, wird das meistens vergessen, geschweige denn, daß diese Tatsache öffentlich gewürdigt wird.

iGude
26.07.2012, 06:42
Was ist denn daran bitte Unsinn? Hat man die Gastarbeiter etwa nach Deutschland geholt, weil es Deutschland so verdammt blendend ging, oder was?
:vogel:


Ja genau, das hat man in der Tat! Damals (50er Jahre) war nämlich die Basis für ein starkes wirtschaftliches Wachstum geschaffen. Die Stahl-, Kohle-, Kohleindustrie war als Grundstock geschaffen. Nun gewann Maschinenbau, Chemie und die Elektroindustrie an Bedeutung. Von Konsumgüter war noch nicht zu träumen, standen aber auch schon in den Startlöchern.

Da D nichts mehr hatte, war der eigene Bedarf immens, die Kaufkraft stieg und die Konsumpreise stagnierten. Somit kam es zu der Situation das bis 63 Vollbeschäftigung das Land sein eigen nennen durfte. Diese Zeit ist auch als "Wirtschaftswunder" bekannt.

Somit kamen unsere damaligen Politiker auf die Idee, für kurze Zeit, den Arbeitskräftemangel in einfachen Bereichen, mit Gastarbeiter zu decken. Daher auch das Wort "Gastarbeiter".

SOmit kannst Du selbst ersehen, dass der Aufbau der damaligen Wirtschaft nicht den Gastarbeitern zuzuordnen ist, sondern dem deutschen Volke. Das ganze produzierte dann weltweit Angst und es wurde drastisch gestoppt mit der Bezeichnung "Ölkrise".

Ach ja, bei den Gastarbeitern verschätzte man sich, die sind nicht mehr nach Hause gegangen. Denen hat das deutsche Schmuddelwetter bis zum heutigen Tage gut gefallen.

Tankred
26.07.2012, 07:02
Mit „alten deutschen Tugenden“ meinte ich auch Sachen kritisch zu hinterfragen und selbst zu denken. Was hätte es der Familie, und dem Heimatort gebracht wenn sie ihre Jungen in einem solchen Alter zu Grabe hätten tragen sollen. Die Realität ist eben anders als in Filmen ich glaube in „die Brücke“ war es wo deutsche Jungen die fast noch Kinder waren bis zur letzten Patrone gekämpft hatten. Ehrenwerte Bürger wurden aus diesen Selbstdenkern allemal. Ich bewundere auch den Nachfahren eines schwäbischen Adelsgeschlechts Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der Deutschland vor der vollständigen Niederlage und Vernichtung retten wollte.

Sicher spielt der Überlebenswille eine bedeutende Rolle und wer weiß wie wir reagieren würden. Ob ich in den Spiegel schauen könnte, wenn ich destertieren würde oder mich irgendwo verstecke, ich glaube nicht. Andererseits wie gesagt, der Mensch will leben. Ja, "Die Brücke" war es, wo die Sinnlosigkeit des Weiterkämpfens dargestellt wurde. Für Deutsche, ich kenne eigentlich keinen Film mit solch Inhalt aus Russland oder den Staaten, Du?

Nun muss man aber wissen, dass die Alliierten die bedingungslose Kapitulation von Deutschland gefordert hatten, also Null Rechte für den der aufgibt. Wie auch Du weißt, wurden Millionen verschleppt, vertrieben, Hundert-Tausende wurden ermordet oder vergewaltigt und das war das DANACH also nach der Kapitulation. Viel Gebiet wurde genommen, schau Dir mal die einstigen Grenzen an. Sieger Justiz. Hast Du schon mal von einem Ort Welikije Luki in Russland gehört? Dort wurde hart gekämpft und nach dem Krieg wurden Deutsche einfach pauschal aus allen Diensträngen öffentlich ohne jegliche Schuldfrage hingerichtet. Auch nicht so dolle, oder? Da stemmt man sich schon mal gegen solche Aussichten, die zuletzt auch noch die Teilung Deutschlands nach sich zogen. Sehr schade, dass dies nach dem Krieg bis heute überhaupt keine Anerkennung für all diejenigen brachte, die ihr Leben dafür gegeben haben oder auch den Umständen getrotzt haben.

"Die Brücke" war ein deutscher Film, ähnliche Themen werden anderswo anders dargestellt, hast Du "300" oder "Alamo" gesehen? Auch wenn es nicht so aussieht und oft nicht klappt, es lohnt doch zu kämpfen und komischerweise hätten die Leute dort auch alle sich verstecken hätten können und es hätte ihrem Dorf mehr genützt als sich zu opfern.

henriof9
26.07.2012, 07:10
Daher schreibe ich ja auch die ganze Zeit vom Wirtschaftsaufbau! ;)

Jule, Du verwechselst hier den Wirtschaftsaufbau mit der allgemeinen Wirtschaftslage vergangener Zeit.
Fakt ist, der wirtschaftliche Aufbau war zu dem Zeitpunkt als die ersten Gastarbeiter in D eintrudelten schon gelaufen und war 1957/58 schon das erste mal am Ende.
Das erste Anwerbeabkommen mit Italien wurde 1955 abgeschlossen und das mit der Türkei erst 1960.

Letztlich kann man alle Gastarbeiter als Arbeitsmigranten bezeichnen und der Vorteil lag damals, genauso wie heute, bei den Arbeitsmigranten selbst, da sie in D nicht nur besser verdienten, sondern sich für sie die Gesamtlebenssituation verbesserte.

Wenn man nun also vom Wirtschaftsaufbau spricht kommt man nicht umhin festzustellen, daß dieser in erster Linie von den Deutschen selbst geleistet wurde, die ausländischen Arbeitnehmer haben lediglich das getan, was die Deutschen auch taten- gearbeitet.

Ihnen nun deswegen öffentlich eine besondere Rolle dafür zu zusprechen ist schlichtweg falsch und lediglich der Tatsache geschuldet die Vorurteile und Ablehnung ihnen ggü. zu versuchen abzumildern.

Sieh Dir die Statistik an ( Quelle : http://www.goethe.de/lhr/prj/kal/50e/au8/deindex.htm )


http://www.auslaender-statistik.de/bund/gast_1-Dateien/image001.gif






insgesamt
Beschäftigten





1962
629.022
3,1





1963
773.164
3,7





1964
902.459
4,3





1965
1.118.616
5,3




1966
1.243.961
5,8




1967
1.013.862
4,7




1968
1.018.859
4,9




1969
1.365.635
6,5




1970
1.806.805
8,6




1971
2.128.407
9,8




1972
2.284.502
10,5




1973
2.600.000






Bei ~ 54. Mio Menschen in D im Jahre 1962 kann man wohl bei den 629.022 Gastarbeitern wohl nicht vom Wirtschaftsaufbau sprechen.

Deutschmann
26.07.2012, 07:13
...
Ach ja, bei den Gastarbeitern verschätzte man sich, die sind nicht mehr nach Hause gegangen. Denen hat das deutsche Schmuddelwetter bis zum heutigen Tage gut gefallen.

Das stimmt nicht ganz. Erst mit der Brandt´schen Familienzusammenführung wurden die meisten hier sesshaft.

Deutschmann
26.07.2012, 07:15
...

Bei ~ 54. Mio Menschen in D im Jahre 1962 kann man wohl bei den 629.022 Gastarbeitern wohl nicht vom Wirtschaftsaufbau sprechen.

Gutes Argument. So habe ich das noch nie gesehen.

Parker
26.07.2012, 07:17
[...]
"Die Brücke" war ein deutscher Film, ähnliche Themen werden anderswo anders dargestellt, hast Du "300" oder "Alamo" gesehen? Auch wenn es nicht so aussieht und oft nicht klappt, es lohnt doch zu kämpfen und komischerweise hätten die Leute dort auch alle sich verstecken hätten können und es hätte ihrem Dorf mehr genützt als sich zu opfern.

Nun gibt es einen, eigentlich zwei ganz entscheidende Unterschiede zwischen den Ereignissen, die Alamo und 300 behandeln und denen, von denen Die Brücke erzählt. Erstere erzählen vom Beginn eines defensiv geführten Krieges, zweiterer vom Ende eines offensiv geführten solchen. Wenn es sich zu kämpfen lohnt, um nicht von Mexikanern oder Persern eingenommen zu werden, lohnt es sich dann auch, dafür sein Leben einzusetzen, daß Hitler mit seinem Irrsin weitermachen kann?

Deutschmann
26.07.2012, 07:21
Nun gibt es einen, eigentlich zwei ganz entscheidenden Unterschied zwischen den Ereignissen, die Allamo und 300 behandeln und denen, von denen Die Brücke erzählt. Erstere erzählen vom Beginn eines defensiv geführten Krieges, zweiterer vom Ende eines offensiv geführten solchen. Wenn es sich zu kämpfen lohnt, um nicht von Mexikanern oder Persern eingenommen zu werden, lohnt es sich dann auch, dafür sein Leben einzusetzen, daß Hitler mit seinem Irrsin weitermachen kann?

Das ist der Irrtum von dem die meisten ausgehen. Die Deutschen haben spätestens nach alliierten Überschreiten der Grenzen nicht für Hitler gekämpft, sondern ums eigene Überleben. Merkwürdig in unserer deutschen Gesellschaft ist, dass ausländische Partisanen als Helden und mutige Widerstandkämpfer gefeiert werden, während reguläre deutsche Soldaten die im Prinzip um ihr eigenes Überleben kämpften, als "Hitlerkämpfer" mit sinnlosen Aktionen gebrandmarkt werden.

Parker
26.07.2012, 07:24
Das ist der Irrtum von dem die meisten ausgehen. Die Deutschen haben spätestens nach alliierten Überschreiten der Grenzen nicht für Hitler gekämpft, sondern ums eigene Überleben. Merkwürdig in unserer deutschen Gesellschaft ist, dass ausländische Partisanen als Helden und mutige Widerstandkämpfer gefeiert werden, während reguläre deutsche Soldaten die im Prinzip um ihr eigenes Überleben kämpften, als "Hitlerkämpfer" mit sinnlosen Aktionen gebrandmarkt werden.

Das eigene Überleben war nun einmal untrennbar verbunden mit dem Weiterbestehen des Regimes. Das macht den Wunsch zu überleben nicht unehrenhafter, setzt diesen letzten Kampf aber in einen historischen Kontext, der nicht für Heldensagen taugt.

Deutschmann
26.07.2012, 07:31
Das eigene Überleben war nun einmal untrennbar verbunden mit dem Weiterbestehen des Regimes. Das macht den Wunsch zu überleben nicht unehrenhafter, setzt diesen letzten Kampf aber in einen historischen Kontext, der nicht für Heldensagen taugt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Unnatürlich wäre gewesen, wenn die Wehrmacht aufgegeben hätte wo noch was zu retten war. So könnte man doch auch die Frage stellen warum die NVA sich nicht gegen den Mauerbau gestellt hat. Das hat ja auch nur dem Weiterbestehen des Regime geholfen. Soldaten machen ihren Job - egal unter welchem Regime. Und offen gesagt ... wenn uns morgen die Franzosen überfallen, würde ich auch zur Waffe greifen wenn Lafontaine und Co. an der Macht wären. (also sinngemäß)

Deutschmann
26.07.2012, 07:33
Das eigene Überleben war nun einmal untrennbar verbunden mit dem Weiterbestehen des Regimes. Das macht den Wunsch zu überleben nicht unehrenhafter, setzt diesen letzten Kampf aber in einen historischen Kontext, der nicht für Heldensagen taugt.

Ach ja, und bis in die heutige Zeit hinein werden Invasoren bis auf ein paar Ausnahmen eher als Besatzer denn als Befreier gesehen. Bestes Beispiel: Afghanistan.

Tankred
26.07.2012, 08:02
Das eigene Überleben war nun einmal untrennbar verbunden mit dem Weiterbestehen des Regimes. Das macht den Wunsch zu überleben nicht unehrenhafter, setzt diesen letzten Kampf aber in einen historischen Kontext, der nicht für Heldensagen taugt.

Die Geschichte schreibt der Sieger, das ist wohl wahr. Dennoch. In Villers-Bocage griff Michael Wittman mit seinem Tiger eine ganze englische Panzerkompanie an und vernichtete diese. Militärisch gesehen ging er damit in die Geschichte ein. Ganz gewiss seit langem eine Heldensage. Eine ganze Subkultur in aller Welt kennt die Vorgänge, kauft alle Literatur darüber und irgendwann wird es auch einen entsprechenden Film geben, hoffe ich jedenfalls.

elas
26.07.2012, 11:03
Dass die Deutschen heute im Ausland so beliebt sind, ist wahrlich nicht das Verdienst der Nationalsozialisten, sondern der letzten beiden Generationen - es ist nämlich heute nicht alles schlecht, ne? Um 1960 sah das fundamental anders aus, dank der NS...

Falsch.
Made in Germany war auch nach dem Krieg beliebt.
Die Nazis sind nur bei uns so mies gemacht worden.
Es gab viele wertvolle Nazi-Menschen.
Das Ausland weiss das schon immer.

elas
26.07.2012, 11:04
Theorien sollte man in der Praxis überprüfen.
Zieh mal mit deiner Hakenkreuzflagge und deiner Naziuniform nach Frankreich oder Polen. Aber schließ vorher eine Zahnzusatzversicherung ab. Du wirst nämlich ganz tierisch eins in die Fresse bekommen.

Es ging um Deutschsein und nicht Nazisein......du honk.

honie
26.07.2012, 13:40
Hier ist nicht die Kirche!

Geh, bitte GOTT um Vergebung und flehe ihn an, dass er dir einstmals zu einer Erleuchtung verhilft, die dich befähigt, etwas zu wissen!

Ja klar. Doch hier ist eine tadellose Anstalt für die Freiheit des Wortes.

Nikolaus
26.07.2012, 14:49
Deutschland wurde von den Frauen wieder aufgebaut. Von unseren Müttern/Großmüttern.

28636

Heldinnen. Schlicht und einfach: Heldinnen.
Schlicht und einfach Arbeiterinnen, die ihren Lebensunterhalt verdient haben.

In diesem Fall eben damit, daß sie den Schlamassel beseitigt haben, den eure Gesinnungsgenossen auf dem Gewissen haben.
Statt Heldenverehrung wäre also eher eine Entschuldigung und Reue eurerseits angebracht.

jak_22
26.07.2012, 14:52
Schlicht und einfach Arbeiterinnen, die ihren Lebensunterhalt verdient haben.

Nein, das wurde nciht bezahlt. Wenn man keine Ahnung hat...



In diesem Fall eben damit, daß sie den Schlamassel beseitigt haben, den eure Gesinnungsgenossen auf dem Gewissen haben.
Statt Heldenverehrung wäre also eher eine Entschuldigung und Reue eurerseits angebracht.

Wer ist "euer"?

Nikolaus
26.07.2012, 15:19
Nein, das wurde nciht bezahlt. Wenn man keine Ahnung hat...Sie bekamen Geld oder Verpflegung; teilweise sogar von den Alliierten.

Lehel
26.07.2012, 16:43
Sicher spielt der Überlebenswille eine bedeutende Rolle und wer weiß wie wir reagieren würden. Ob ich in den Spiegel schauen könnte, wenn ich destertieren würde oder mich irgendwo verstecke, ich glaube nicht. Andererseits wie gesagt, der Mensch will leben. Ja, "Die Brücke" war es, wo die Sinnlosigkeit des Weiterkämpfens dargestellt wurde. Für Deutsche, ich kenne eigentlich keinen Film mit solch Inhalt aus Russland oder den Staaten, Du?

Nun muss man aber wissen, dass die Alliierten die bedingungslose Kapitulation von Deutschland gefordert hatten, also Null Rechte für den der aufgibt. Wie auch Du weißt, wurden Millionen verschleppt, vertrieben, Hundert-Tausende wurden ermordet oder vergewaltigt und das war das DANACH also nach der Kapitulation. Viel Gebiet wurde genommen, schau Dir mal die einstigen Grenzen an. Sieger Justiz. Hast Du schon mal von einem Ort Welikije Luki in Russland gehört? Dort wurde hart gekämpft und nach dem Krieg wurden Deutsche einfach pauschal aus allen Diensträngen öffentlich ohne jegliche Schuldfrage hingerichtet. Auch nicht so dolle, oder? Da stemmt man sich schon mal gegen solche Aussichten, die zuletzt auch noch die Teilung Deutschlands nach sich zogen. Sehr schade, dass dies nach dem Krieg bis heute überhaupt keine Anerkennung für all diejenigen brachte, die ihr Leben dafür gegeben haben oder auch den Umständen getrotzt haben.

"Die Brücke" war ein deutscher Film, ähnliche Themen werden anderswo anders dargestellt, hast Du "300" oder "Alamo" gesehen? Auch wenn es nicht so aussieht und oft nicht klappt, es lohnt doch zu kämpfen und komischerweise hätten die Leute dort auch alle sich verstecken hätten können und es hätte ihrem Dorf mehr genützt als sich zu opfern.

Heute schaut man anders auf die Ereignisse des Krieges. Immer wenn über Kriegsverbrechen der Alliierten berichtet wird mit dem moralischen Zeigefinger das die Deutschen selber schuld waren an den Gräueltaten die dem deutschen Volk nach und während des 2. Weltkrieges wiederfahren sind. Man sollte auch zwischen Russland und Amerika unterscheiden. Die Russen wollten um jeden Preis Berlin erreichen um die Macht der Sowjets zu zementieren, während die Amerikaner meiner Einschätzung nach je näher sie am Sieg waren die eigenen Verluste gering halten wollten und mir sind auch weniger Kriegsverbrechen an deutschen Kriegsgefangenen und Zivilisten bekannt als durch die Russen. Sicher vielleicht war das ein abgekartetes Spiel der Siegermächte auch das keine alliierten Kriegsverbrechen juristisch belangt wurden, Entschädigungen gezahlt wurden oder wenigstens eine Entschuldigung ausgesprochen wurde lässt auf Siegerjustiz schließen.
Es wäre wahrscheinlich egal gewesen ob Deutschland früher oder später kapituliert hätte die Folgen wären die gleichen gewesen die Siegermächte hatten den Schinken gerochen.

Bei den jungen Wehrmachtkämpfern die am Ende des Krieges noch die SS Uniform anlegen sollten (was ich bei meiner Geschichte vergessen hatte zu erwähnen) sehe ich das doch anders. Die Hohen Nazis und Schreibtischtäter haben selbst nicht alle bis zum Schluss gekämpft wie kann man dann verlangen das man dieser Sache, die am Anfang vielleicht eine Berechtigung hatte, alles opfert auch Minderjährige?

Noch ein paar Worte zu den Erziehungsmethoden im Deutschen Reich. Arbeitsdienst, Wehrerziehung oder ähnliches kann durchaus einen positiven Einfluss auf junge Menschen haben und wurde in vielen Ländern wie Amerika während der Weltwirtschaftskrise praktiziert. Diese Erziehung ist auch einer der Gründe wieso unsere Vorfahren den Wiederaufbau schultern konnten.

Arnold
26.07.2012, 21:08
Ideologische Gründe hat es jedenfalls, daß Du und die Genossen ausschließlich auf das schauen, was ihnen politisch nutzt.


Nutzen gibt es nur, wenn man auf die Realitäten schaut: nämlich Erkenntnis. Um diese bemühe ich mich. Wenn man aber mit ideologisch motivierten Vorurteilen immer nur Negatives z. B. über bestimmte Menschen hören oder sehen will, bringt das nur Schaden: nämlich Unwissenheit und Verblendung.

Arnold
26.07.2012, 21:10
Hast du heute XY ungelöst gesehen........das sagt doch alles!


Nein. Das sagt mir also nichts!

Arnold
26.07.2012, 21:14
Wenn alle Nazis so schlecht gewesen wären wie heute dargestellt wird dann wären die Deutschen im Ausland nicht so beliebt........diese Menschen haben keine Entnazifizierung mitgemacht sondern urteilen nach den damaligen Realitäten.
Sogar in der ehm. Sowjetunion ist das Urteil über Deutsche positiv denn sie wissen, sie hatten selbst den größten Menschenschlächter


Die Nazis und ihre Nachfolger haben damit nichts zu tun! Gerade die Nachfolger heute schaden dem Ansehen Deutschlands. Das weiß das Volk und zeigt es ihnen immer wieder deutlich. Aber sie begreifen es nicht.

Das hohe Ansehen der Deutschen resultiert aus ihrer Zuverlässigkeit, ihrem Fleiß und ihrem Einsatz für Frieden und Menschlichkeit in der Welt.

ragnaroek
26.07.2012, 21:20
....Das hohe Ansehen der Deutschen resultiert aus ihrer Zuverlässigkeit, ihrem Fleiß und ihrem Einsatz für Frieden und Menschlichkeit in der Welt. Meinst du die Menschen, welche die Ozeane leergefischt haben und schon vor Jahrtausenden Nordafrika oder Anatolien zu Wüsten machten, oder die welche mit ihrem verlogenen Moralsuff dem beschriebenen Diederich Heßling zeitlos die Weihe schenken?

Arnold
26.07.2012, 21:26
Völlig korrekt.
Und leider, und das ist eine Schande, wird das meistens vergessen, geschweige denn, daß diese Tatsache öffentlich gewürdigt wird.


Die Trümmerfrauen sind Teil der deutschen Geschichte und sie und ihre Leistungen durchaus nicht vergessen! Zuletzt gab es umfangreiche Würdigungen in beinahe jeder (west)deutschen Stadt zum 60. Jubiläum der BRD. Es gibt genügend Literatur zum Thema. Das "meistens vergessen" ist ein Irrtum!

König
26.07.2012, 21:26
Im wahrsten Sinne des Wortes verschleudern wir unsere Proteine sträflichst. Deswegen prosperieren ja auch die ganzen Taschentuchkonzerne.
Das soll bitte als eine obszöne Anspielung gewertet werden.

ragnaroek
26.07.2012, 21:33
Im wahrsten Sinne des Wortes verschleudern wir unsere Proteine sträflichst. Deswegen prosperieren ja auch die ganzen Taschentuchkonzerne.
Das soll bitte als eine obszöne Anspielung gewertet werden. Natürlich präsentiert sich das demoralisierte Immunsystem gern als egosentmentaler Vulkanausbruch. Den Strangtitel finde ich übrigens ziemlich interessant - so mal ganz egosentimental

henriof9
26.07.2012, 21:48
Die Trümmerfrauen sind Teil der deutschen Geschichte und sie und ihre Leistungen durchaus nicht vergessen! Zuletzt gab es umfangreiche Würdigungen in beinahe jeder (west)deutschen Stadt zum 60. Jubiläum der BRD. Es gibt genügend Literatur zum Thema. Das "meistens vergessen" ist ein Irrtum!

In Büchern steht vieles, sie müssen nur gelesen werden.

Sorry, aber wenn ich aus berufenen Munde höre, und damit bezeichne ich deutsche Politiker, das die Gastarbeiter, sinngemäß, Deutschland wiederaufgebaut haben und dafür aber sehe wie allein das Trümmerfrauen- Denkmal in Berlin- Neukölln in einem unbeachteten, ungepflegtem Dämmerzustand verbringt, dann mutet deren Erwähnung zu einem Jubiläum der BRD schon eher als Pflichtprogramm an, denn als wirkliche Überzeugung und Würdigung.

Parker
26.07.2012, 22:50
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Unnatürlich wäre gewesen, wenn die Wehrmacht aufgegeben hätte wo noch was zu retten war. So könnte man doch auch die Frage stellen warum die NVA sich nicht gegen den Mauerbau gestellt hat. Das hat ja auch nur dem Weiterbestehen des Regime geholfen. Soldaten machen ihren Job - egal unter welchem Regime. Und offen gesagt ... wenn uns morgen die Franzosen überfallen, würde ich auch zur Waffe greifen wenn Lafontaine und Co. an der Macht wären. (also sinngemäß)

Das ist ja alles richtig. Es übersieht einzig und allein, daß vor der Geschichte als Kämpfer in Hitlers Uniform kein Blumentopf zu gewinnen ist. Das mag für viele tapfere und anständige Männer einfach nur ungerecht sein. So isses aber.

Parker
26.07.2012, 22:52
Ach ja, und bis in die heutige Zeit hinein werden Invasoren bis auf ein paar Ausnahmen eher als Besatzer denn als Befreier gesehen. Bestes Beispiel: Afghanistan.

Wir sind doch hier allesamt eine elitäre Minderheit, die nur zu genau weiß, daß die Masse eben blöd ist. Oder sollte das etwa nur für Massen gelten, die irgendetwas anders sehen als wir selbst?

Parker
26.07.2012, 22:54
Die Geschichte schreibt der Sieger, das ist wohl wahr. Dennoch. In Villers-Bocage griff Michael Wittman mit seinem Tiger eine ganze englische Panzerkompanie an und vernichtete diese. Militärisch gesehen ging er damit in die Geschichte ein. Ganz gewiss seit langem eine Heldensage. Eine ganze Subkultur in aller Welt kennt die Vorgänge, kauft alle Literatur darüber und irgendwann wird es auch einen entsprechenden Film geben, hoffe ich jedenfalls.

Das sei ihm gegönnt.

Parker
26.07.2012, 23:01
[...]
Noch ein paar Worte zu den Erziehungsmethoden im Deutschen Reich. Arbeitsdienst, Wehrerziehung oder ähnliches kann durchaus einen positiven Einfluss auf junge Menschen haben und wurde in vielen Ländern wie Amerika während der Weltwirtschaftskrise praktiziert. Diese Erziehung ist auch einer der Gründe wieso unsere Vorfahren den Wiederaufbau schultern konnten.

Insgesamt ein kluger Beitrag, aber das ist wirklich eine Erwähnung wert. Niemand von uns kann sich wirklich vorstellen, was unsere Groß- und Urgroßelterngeneration durchgemacht hat und die meisten von uns würden das nicht durchstehen. Einen weiteren Wiederaufbau wird es nicht geben.

Deutschmann
26.07.2012, 23:07
Wir sind doch hier allesamt eine elitäre Minderheit, die nur zu genau weiß, daß die Masse eben blöd ist. Oder sollte das etwa nur für Massen gelten, die irgendetwas anders sehen als wir selbst?

Ich verstehe nicht ganz was du damit meinst, aber ich sag es nochmal in aller Deutlichkeit: nur "der Westen" gibt seine Idendität für einen Cheesburger und niedrige Leasinggebühren auf. Dort wo "der Westen" überall seine Truppen hat, ticken die Uhren noch anders. Das versteht der Westen aber nicht. Und das was wir zur Zeit dort erleben, war früher auch in Europa gängige Meinung. Da war einem das eigene Hemd - oder größer gesagt - die eigene Nation wichtiger als jede politische Weltanschauung. Zumal ja zu dieser Zeit die wenigsten um "die Geschichte" gewusst haben dürften.

Parker
26.07.2012, 23:14
Ich verstehe nicht ganz was du damit meinst, aber ich sag es nochmal in aller Deutlichkeit: nur "der Westen" gibt seine Idendität für einen Cheesburger und niedrige Leasinggebühren auf. Dort wo "der Westen" überall seine Truppen hat, ticken die Uhren noch anders. Das versteht der Westen aber nicht. Und das was wir zur Zeit dort erleben, war früher auch in Europa gängige Meinung. Da war einem das eigene Hemd - oder größer gesagt - die eigene Nation wichtiger als jede politische Weltanschauung. Zumal ja zu dieser Zeit die wenigsten um "die Geschichte" gewusst haben dürften.

Ob der Westen da etwas nicht versteht, ist eine gute Frage. Immerhin steckt er seit Jahrzehnten tief drin in der Materie und gar nicht so blöde Leute beschäftigen sich mit nix anderem. Denen darf man vielleicht zutrauen, daß sie ein bißchen von dem mitbekommen, was uns auffällt, wenn wir 2mal Nachrichten geschaut haben. Womöglich hat die Wahrnehmung der afghanischen Bevölkerung einfach nicht die oberste Priorität.

Deutschmann
26.07.2012, 23:20
Ob der Westen da etwas nicht versteht, ist eine gute Frage. Immerhin steckt er seit Jahrzehnten tief drin in der Materie und gar nicht so blöde Leute beschäftigen sich mit nix anderem. Denen darf man vielleicht zutrauen, daß sie ein bißchen von dem mitbekommen, was uns auffällt, wenn wir 2mal Nachrichten geschaut haben. Womöglich hat die Wahrnehmung der afghanischen Bevölkerung einfach nicht die oberste Priorität.

Das ist das Problem. Oder die wollen uns verarschen. Wenn ich die Berichterstattung aus den Krisengebieten so anschaue, oder besser noch: die Statements der Politiker wenn "mal wieder" ein Anschlag passiert ist, muss ich denken dass wir die ganze Welt retten. Auch wie sich alle darum reißen dass in anderen Ländern die Regierungen gestürzt werden - um nachher mit offenem Maul dazustehen wenn es schlimmer wird. Keine Ahnung was die da mit uns vorhaben oder in welche Richtung wir gelenkt werden sollen.

Parker
26.07.2012, 23:37
Das ist das Problem. Oder die wollen uns verarschen. Wenn ich die Berichterstattung aus den Krisengebieten so anschaue, oder besser noch: die Statements der Politiker wenn "mal wieder" ein Anschlag passiert ist, muss ich denken dass wir die ganze Welt retten. Auch wie sich alle darum reißen dass in anderen Ländern die Regierungen gestürzt werden - um nachher mit offenem Maul dazustehen wenn es schlimmer wird. Keine Ahnung was die da mit uns vorhaben oder in welche Richtung wir gelenkt werden sollen.

Stehen Die wirklich mit offenem Maul da und staunen über das, was kommt? Eigentlich sollten sie das doch wissen. Wer sonst, wenn nicht 'der Westen', der ja nun nachweislich wiederholt dieselbe Erfahrung macht? Wieso werden eigentlich wir gelenkt, wenn andernorts Regierungen ausgetauscht werden?

Deutschmann
26.07.2012, 23:45
Stehen Die wirklich mit offenem Maul da und staunen über das, was kommt? Eigentlich sollten sie das doch wissen. Wer sonst, wenn nicht 'der Westen', der ja nun nachweislich wiederholt dieselbe Erfahrung macht? Wieso werden eigentlich wir gelenkt, wenn andernorts Regierungen ausgetauscht werden?

Unser Empfinden für Recht und Gerechtigkeit wird gelenkt. Nicht die Regierungen. Erkläre mir mal einer warum man bspw. Bomber nach Libyen zur Unterstützung der Aufständischen schickt, während man hier Proteste mit Wasserwerfern niederschießt? Welches Recht haben in diesem Fall die Libyer gegen ihr Regime zu protestieren, welches wir nicht haben? Die Medien und Politiker verkaufen es aber so, dass wir das eine als rechtmäßig und das andere als unrechtmäßig ansehen.

elas
27.07.2012, 00:01
Nein. Das sagt mir also nichts!

Immer wieder südländische und osteuropäische Verbrecher die vor massiver Gewalt anwendung nicht zurückschrecken.
Die türkischen Messerstecher sind ja bereits Allgemeingut........in Berlin traut sich kein wohlsituierter Mensch mehr mit der U-Bahn zu fahren.

elas
27.07.2012, 00:04
Die Nazis und ihre Nachfolger haben damit nichts zu tun! Gerade die Nachfolger heute schaden dem Ansehen Deutschlands. Das weiß das Volk und zeigt es ihnen immer wieder deutlich. Aber sie begreifen es nicht.

Das hohe Ansehen der Deutschen resultiert aus ihrer Zuverlässigkeit, ihrem Fleiß und ihrem Einsatz für Frieden und Menschlichkeit in der Welt.


Nicht die Nazis schaden dem Ruf Deutschlands sondern die jüdische Presse die jedes Hakenkreuz zu einem Kapitalverbrechen aufbläst schaden dem Ruf Deutschlands.

Die Multikultiverbrecher finden dagegen keine Erwähnung in diesen linken Hetzblättern!!!

(die müssen in XY-abgehandelt werden)

Muninn
27.07.2012, 00:13
Mein Großvater ist im 2WK jung gestorben, meine Urgroßväter in Frankreich beim 1 WK. Gekämpft wurde u.a. um Lebensraum, den wir heute leichtfertig verschleudern, Wohlstand ect. Zurückgelassen wurde - nicht dass ich die Judenvernichtung gut heiße - ein ethnisch "sauberes" D, auch nicht so überbevölkert. Man kann sich ausdenken, wie grausam es war, an der Front zu kämpfen. UND WIR VERSCHLEUDERN ES!!!!! und lassen die ganze Welt hier rein. Das regt mich so auf und ich würde es am liebsten (human) rückgngig machen, denn ich denke., es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Balkanverhältnisse haben. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, wo man sich aussuchen kann, wo man leben will. Wann nimmt dieser Irrsinn ein Ende? Überall in den Medien "gegen das Vergessen" - dabei wird gerade mit Hochdruck die URSACHE für künftige Konflikte gesät. Denn in der Natur ist jeder "Mitmensch" Nahrungs - und Terretorialkonkurrent! Bei Tieren klappt's noch: Geht das Nahrungsangebot zurück, geht auch die Vermehrung zurück. Menschen sind zu blöd dazu, müssen regelmäßig exportiert oder ausgelöscht werden.

Vermutlich war ihr Großvater nicht sonderlich begeistert Deutschland an der Wolga oder anderswo zu verteidigen. Und ja dieser Mann ist wie so viele andere umsonst gestorben. Vieleicht hätte Deutschland damals auch weiterhin versucht sein altes Staatsgebiet wieder herzustellen. Nur eben mit friedlichen Mitteln.

"Militärangehörige sind nichts weiter als dumme, blöde Tiere, die man als Bauern für die Außenpolitik verwendet."

Henry Kissinger

Friedensnobelpreisträger

Parker
27.07.2012, 01:27
Unser Empfinden für Recht und Gerechtigkeit wird gelenkt. Nicht die Regierungen. Erkläre mir mal einer warum man bspw. Bomber nach Libyen zur Unterstützung der Aufständischen schickt, während man hier Proteste mit Wasserwerfern niederschießt? Welches Recht haben in diesem Fall die Libyer gegen ihr Regime zu protestieren, welches wir nicht haben? Die Medien und Politiker verkaufen es aber so, dass wir das eine als rechtmäßig und das andere als unrechtmäßig ansehen.

Das stimmt doch so gar nicht. Die Medien haben den nunmehr blinden stuttgarter Rentner als tragischen Helden per Excellence verkauft und nicht zuletzt der Wasserwerfereinsatz dürfte zumindest eine Politikerkarriere maßgeblich beschädigt haben. An Politiker, die da an Mappus Seite gesprungen sind, kann ich mich auch nicht so recht erinnern.