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Vollständige Version anzeigen : Deutschland und der Zwang zu wachsen.



ksero
22.07.2012, 18:43
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Lehel
22.07.2012, 19:43
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.
Mir ist es Wurscht ob in Frankreich oder Britannien irgendwann mehr Menschen leben als in Deutschland. Mal ein Beispiel aus der Historie das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hatte weit weniger Einwohner als Frankreich trotzdem war es lange Zeit Schutzmacht des Papstes.

ksero
24.07.2012, 18:37
Das kann ja sein, aber wenn ein Land international bedeutend sein will, muss seine Bevölkerung eine gewisse Größe haben, um mit den anderen Nationen mitzuhalten.
Es wäre ein bedeutender Schrit in die richtige Richtung, wenn man es schaffen könnte, den bevölkerungsschwund zu stoppen, indem man familiäre Werte wieder etabliert, um die Kinderzahl zu erhöhen.
Ein Deutschland mit 110-130 Mio. Einwohner wäre optimal und man könnte weiterhin international mithalten.

Libero
24.07.2012, 18:44
Das kann ja sein, aber wenn ein Land international bedeutend sein will, muss seine Bevölkerung eine gewisse Größe haben, um mit den anderen Nationen mitzuhalten.
Es wäre ein bedeutender Schrit in die richtige Richtung, wenn man es schaffen könnte, den bevölkerungsschwund zu stoppen, indem man familiäre Werte wieder etabliert, um die Kinderzahl zu erhöhen.
Ein Deutschland mit 110-130 Mio. Einwohner wäre optimal und man könnte weiterhin international mithalten.
Deutschland hat schon jetzt viel zu viele Einwohner und ist übervölkert.
Meiner Meinung nach sollte Deutschland 25-30 Mio Einwohner haben, die Bundeswehr maximal 20 000 Mann, das ist mehr als genug.

ksero
24.07.2012, 18:47
Deutschland hat schon jetzt viel zu viele Einwohner und ist übervölkert.
Meiner Meinung nach sollte Deutschland 25-30 Mio Einwohner haben, die Bundeswehr maximal 20 000 Mann, das ist mehr als genug.
Von einer Übervölkerung kann noch lange keine Rede sein?
Warum sollte Deutschland deiner Meinung nach so klein sein?

Shahirrim
24.07.2012, 18:48
Von einer Übervölkerung kann noch lange keine Rede sein?
Warum sollte Deutschland deiner Meinung nach so klein sein?

Selbst mit 2 Millionen Einwohnern sind wir dichter bevölkert als Kanada! Muss Kanada wachsen?

Libero
24.07.2012, 18:53
Von einer Übervölkerung kann noch lange keine Rede sein?
Warum sollte Deutschland deiner Meinung nach so klein sein?

Für den langfristigen Erhalt des Friedens in Europa. Frankreich hätte niemals zulassen dürfen, dass Deutschland sie demografisch überholt.
Es gab nach dem 2. WK vernünftige Ansätze wie man die deutsche Bevölkerungsexplosion in Schach hätte halten können, wie zum Beispiel von dem ehemaligen US-Finanzminister.

ksero
24.07.2012, 19:02
Selbst mit 2 Millionen Einwohnern sind wir dichter bevölkert als Kanada! Muss Kanada wachsen?
Wenn Kanada nicht in naher Zukunft in absoluter Bedeutungslosigkeit versinken will, dann sollte Kanada das tun.
Ähnlich gilt es für uns: Wenn wir nicht im wirtschaftlichen Mittelmaß und in der politischen Bedeutungslosigkeit versinken wollen, unterbuttert von Frankreich und GB und vielleicht noch anderen europäischen Ländern, müssen wir gegen den demografischen Wandel ankämpfen und ihn far umkehren.
Es ist kein Naturgesetz, dass wir uns dem derzeitigen Wandel unterwerfen müssen.
Die Frage ist nur: wie?

Irmingsul
24.07.2012, 19:30
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Das ist mein Thema , dazu werde ich mich morgen äußern , jetzt werde ich zuerst schon im Garten vergammeln ;)

Towarish
24.07.2012, 19:33
Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Erdkunde ist wohl nicht dein Fach.:hi:

ksero
24.07.2012, 19:42
Erdkunde ist wohl nicht dein Fach.:hi:
http://www.pdwb.de/nd04.htm
Es gibt ja mehrere Prognosen, aber die Tendenzen sind vorgegeben.
GB wird uns definitiv überholen, wenn es so weiter geht und Frankreich kommt uns zumindest sehr nahe.

Shahirrim
24.07.2012, 19:44
Wenn Kanada nicht in naher Zukunft in absoluter Bedeutungslosigkeit versinken will, dann sollte Kanada das tun.
Ähnlich gilt es für uns: Wenn wir nicht im wirtschaftlichen Mittelmaß und in der politischen Bedeutungslosigkeit versinken wollen, unterbuttert von Frankreich und GB und vielleicht noch anderen europäischen Ländern, müssen wir gegen den demografischen Wandel ankämpfen und ihn far umkehren.
Es ist kein Naturgesetz, dass wir uns dem derzeitigen Wandel unterwerfen müssen.
Die Frage ist nur: wie?

Ich bin ganz zuversichtlich, dass Deutschland bald die Mächte ablösen wird. Allerdings nicht, ohne vorher eine Menge menschlichen Balast rauszuwerfen.

Towarish
24.07.2012, 19:45
http://www.pdwb.de/nd04.htm
Es gibt ja mehrere Prognosen, aber die Tendenzen sind vorgegeben.
GB wird uns definitiv überholen, wenn es so weiter geht und Frankreich kommt uns zumindest sehr nahe.

Deutschland hat die zweitgrößte Bevölkerung in Europa, dass meine ich.

ksero
24.07.2012, 19:47
Deutschland hat die zweitgrößte Bevölkerung in Europa, dass meine ich.
Noch. Aber das habe ich auch nie bestritten. Ich rede von der Zukunft.

ksero
24.07.2012, 19:47
Ich bin ganz zuversichtlich, dass Deutschland bald die Mächte ablösen wird. Allerdings nicht, ohne vorher eine Menge menschlichen Balast rauszuwerfen.
Welche Mächte lösen wir ab?:?

Towarish
24.07.2012, 20:25
Ich bin ganz zuversichtlich, dass Deutschland bald die Mächte ablösen wird. Allerdings nicht, ohne vorher eine Menge menschlichen Balast rauszuwerfen.

Solange die Mehrheit transatlantisch orientiert ist, wird sich hier leider gar nichts ändern.

axl.schweiz
24.07.2012, 20:31
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.


Hm, warum muss die Bevölkerung wachsen?

Technisch gesehen reicht es vollkommen, wenn D-Land wirtschaftlich mithält, was sich durch technischen Fortschritt, damit einhergehende Rationalisierung und Produktivitätssteigerungen bewerkstelligen ließe.

Bevölkerungswachstum findet nie an den gewünschten Stellen der Statistik statt, sondern wird normalerweise als Kostenfaktor bei Sozialausgaben geführt

Dr.Brett
24.07.2012, 20:33
Ein Deutschland mit 110-130 Mio. Einwohner wäre optimal und man könnte weiterhin international mithalten.

Selbst in den Grenzen von 1942 wären das viel zu viel. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Aber auch objektiv gesehen sagt die reine Höhe der Einwohnerzahl überhaupt nichts aus, es geht um die Produktivität. Vergleiche die Bevölkerungszahlen von Bangladesch und Norwegen und deren relative Wichtigkeit in der Welt.

Verrari
24.07.2012, 20:36
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Du denkst auch noch national, obwohl die Wirtschaft seit mindestens 20 Jahren global denkt, handelt und agiert!

http://www.politikforen.net/showthread.php?128460-Griechenland-im-September-Pleite-Ziele-nicht-erreicht&p=5550705#post5550705
siehe Nr. 167 und 170

GnomInc
24.07.2012, 20:37
Bevölkerungswachstum findet nie an den gewünschten Stellen der Statistik statt, sondern wird normalerweise als Kostenfaktor bei Sozialausgaben geführt

Warum bist du nicht deutscher Bundeskanzler ? :hutab:

Dr.Brett
24.07.2012, 20:41
Für den langfristigen Erhalt des Friedens in Europa. Frankreich hätte niemals zulassen dürfen, dass Deutschland sie demografisch überholt.
Es gab nach dem 2. WK vernünftige Ansätze wie man die deutsche Bevölkerungsexplosion in Schach hätte halten können, wie zum Beispiel von dem ehemaligen US-Finanzminister.

Das erste große Land, das die Bevölkerungsinflation in großem Stile betrieben hat, war das prärevolutionäre Frankreich, das sich dann nach der Revolution über Europa ergoss. Hierzu finden sich komischerweise selten genozidale Phantasien à la Morgenthau. Die "Bevölkerungsexplosion in Schach" halten die Deutschen bekanntlich seit 40 Jahren selber, indem sie jedes Jahr weniger werden, doch die Wirkung dessen verpufft angesichts des stetigen Auffüllens von außen. Die Bevölkerungsdichte Italiens ist übrigens, trotz dessen, dass es nicht ein Drittel seines Staatsgebiets verloren hat, ähnlich hoch wie die deutsche.

axl.schweiz
24.07.2012, 21:04
Warum bist du nicht deutscher Bundeskanzler ? :hutab:

Der Job wird viel zu mies bezahlt

Lehel
24.07.2012, 22:03
http://www.pdwb.de/nd04.htm
Es gibt ja mehrere Prognosen, aber die Tendenzen sind vorgegeben.
GB wird uns definitiv überholen, wenn es so weiter geht und Frankreich kommt uns zumindest sehr nahe.
Ich kenne mich in Wirtschaftsfragen zwar nicht gut aus möchte aber dennoch nochmal meinen Senf dazu abgeben.

Die Anzahl der einheimischen Bevölkerung Britanniens und Frankreichs entwickelt sich nicht viel anders wie die Deutsche. Das Vereinigte Königreich könnte uns nur aufgrund von Migration überflügeln, diese neuen Landsleute haben aber wie die Shopping Riots in England unter Beweis stellen eher eine schädlich Wirkung auf das Volk. Gut diese Exoten schreien Natürlich nach mehr und der Konsum wird in der heutigen Wirtschaft auch als Machtfaktor angesehen. Real kann England dies kaum erwirtschaften, und Rohstoffreich ist diese Insel auch nicht weshalb sich die Finanzwelt Albions nach neuen Wirtskörpern umschauen muss.
Schwellenländer können meiner Meinung nach besser reales Wachstum erzeugen als die europäischen Nationalstaaten. Die Menschen dort wollen natürlich auch das ihre Bedürfnisse bedient werden nur haben diese Länder auch tatsächliche Arbeitskraft und Rohstoffvorkommen mit denen sie ihren Konsum bezahlen können. Wir müssen natürlich qualitativ wachsen und nicht quantitativ wenn wir in der wahrscheinlich globalen Zukunft diesen empor strebenden Staaten etwas bieten wollen. Deutschland macht vielleicht den Fehler seine Exportwirtschaft zu sehr an der EU auszurichten, viele europäische Staaten sind bekanntlich von der Pleite bedroht Zukunftsmärkte sehen anders aus. Man muss Zuwanderung von außen Begrenzen um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, was nutzt es wenn diese Menschen nicht arbeiten oder man ihnen keine Arbeit anbieten kann. Da hilft es auch nicht wie Sarrazin vorschlägt den Ali in eine Gesamtschule zu stecken, man muss die Einwanderung stark Begrenzen und ausschließlich deutsche Familien fördern. Deutschland hat auch den größten Zuzug innerhalb der EU zu bewältigen wenn Frankreich und GB nun wirklich so scharf auf die Neuankömmlinge sind wieso nehmen sie Deutschland nicht ein Paar Kisten Migranten ab?

elas
24.07.2012, 22:55
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Familienpolitik ist in Deutschland Autobahn.
Eva Herman lässt grüssen.

derRevisor
24.07.2012, 22:57
Deutschland hat schon jetzt viel zu viele Einwohner und ist übervölkert.
Meiner Meinung nach sollte Deutschland 25-30 Mio Einwohner haben, die Bundeswehr maximal 20 000 Mann, das ist mehr als genug.

Das stimmt ausnahmsweise, auch wenn ich deine Motive zu dieser Aussage missbillige.

Gawen
24.07.2012, 23:06
Es ist kein Naturgesetz, dass wir uns dem derzeitigen Wandel unterwerfen müssen.
Die Frage ist nur: wie?

Unser Leben muss etwas entschleunigt und demobilisiert werden. Und ein deutscher Arbeiter muß von einem Einkommen eine Familie ernähren und ein Reihenhäuschen dabei abzahlen können. Unsere jetzige Organisationsform ist nicht nachhaltig.

Dann klappts auch mit dem Nachwuchs.

Chronos
25.07.2012, 01:57
Für den langfristigen Erhalt des Friedens in Europa. Frankreich hätte niemals zulassen dürfen, dass Deutschland sie demografisch überholt.
Es gab nach dem 2. WK vernünftige Ansätze wie man die deutsche Bevölkerungsexplosion in Schach hätte halten können, wie zum Beispiel von dem ehemaligen US-Finanzminister.
Derartige heimtückische Gemeinheiten kann wirklich nur ein auserwählter Drecksack schreiben.

Andere User werden für solche Völkermordphantasien hier gesperrt!

Irmingsul
25.07.2012, 08:02
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Was wir in der BRD erleben muß in Gänze betrachtet werden. Vielleicht werden einige jetzt sagen, ich holte etwas weit aus, aber es ist notwendig. Unser Problem liegt, wie könnte es auch anders sein, in der Reeducation, deren Meisterstück die Kollektivscham ist und die Krönung der Marsch durch die Institutionen der 68er und ihrer politischen Nachkommen, welche quer durch alle etablierten Parteien anzutreffen sind.

Wenn wir den Wandel, Bundesrepublik zu Deutschland, stemmen wollen, müssen wir die "Errungenschaften" der 68er umkehren. Das heißt, als erstes den Nationalstolz fördern und die Kinder und Jugend zu desexualisieren. Geschlechtertrennung bis zum Abschluß der Schule. Weiterführende Schulen sollten davon ausgeschlossen sein.
Erklärung zum Zweck:
Erstens ist es nachgewiesen, das Jungen anders auffassen als Mädchen. Der Lehrplan muß dem Geschlecht angepasst sein um die Leistungsbereitschaft zu steigern. Im späteren Alter, in der Pubertät, soll verfrühte Ausübung der Sexuallität weitestgehend verhindert werden. Denn was lernen junge Menschen, die schon mit 14 "feste Beziehungen" eingehen? Sie lernen Konflikte durch die Beendigung der Beziehung zu lösen und das der Sinn und Zweck einer Beziehung rein im Sexualakt begründet ist. Die Liebelei ersetzt so die tiefgründige Liebe und Zuneigung zu einander.
Damit dem Herumhuren ein weiterer Riegel vorgeschoben wird, muß eine Art Verkuppelungsgesetz erschaffen werden, nach welchem nur verheiratete Paare eine Wohnung anmieten dürfen. Der Vermieter muß andernfalls mit erheblichen Geldstrafen rechnen

Des weiteren müssten Junggesellen, in der Steuerklasse eins, deutlich mehr Steuern bezahlen, als bisher. Kinderlosigkeit muß im Staat ein Luxusgut sein, welches hoch besteuert wird. Diesen "Luxus" der Kinderlosigkeit kann sich ein Staat nicht leisten. Im Gegenzug würden die Kindergeldsätze bei Eheleuten deutlich angehoben. Steuervergünstigungen, wie z. B. die Eigenheimzulage u.v.m. werden nach Anzahl der Kinder in einer Ehe gestaffelt.

Darüber hinaus muß die öffentlichkeit desexuallisiert werden. Keine barbusigen, oder nackten Frauen/Männer in Zeitungen, keine aufreizende Unterwäschemodelle in der Öffentlichkeit. Auch im Fernsehen dürften keine Sexualakte gesendet werden.

Sexuallität sollte wieder Privatangelegenheit werden. Die Ehe wieder heillig und Homosexuallität als Geistesgestörtheit ein Fall für die Psychoanalyse. http://www.bkae.org/index.php?id=439&L=0

Was die Industrialisierung betrifft, muß unweigerlich, wie ich schon am Anfang anführte, in der Grundschule das Fundament gegossen werden. Die Geschlechtertrennung ist unumgänglich und die einfachste Lösung: http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Jungen-lernen-anders-als-Maedchen-id18837796.html

http://www.familienleben-aktuell.de/jungs-lernen-anders-aid-62.aspx

http://www.erziehungstrends.de/Maedchen/Jungen/Lernen

http://www.amazon.com/Jungen-lernen-anders-M%C3%A4dchen-German/dp/3640327616/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1343198488&sr=1-3#reader_3640327616

Es gilt eine Elite zu schaffen, wie es sie in der Welt kein zweites Mal gibt. Das Leistungsniveau muß so weit angehoben werden, das maximal 15% der Grundschüler es schaffen ein Gymnasium zu besuchen und vom Gymnasium sollten wiederum maximal 15% sich auf Eliteuniversitäten einschreiben können. Die Studienzeit wird komplett vom Staat bezahlt. Das würde schlagartig das gesamte Schulniveau anheben, selbst die Hauptschüler würden wieder ihre alte Qualität erreichen. In Universitäten muß deutsch wieder die Wissenschaftssprache werden. Es nützt nichts, wenn die ausgebildete Elite fließend englisch spricht und nach ihrem Abschluß auswandert. Vielleicht ließe sich diese fundierte Ausbildung über einen Vertrag mit der Uni absichern, nach welchem der Ausgebildete sich verpflichtet min. 5 - 10 Jahre in Deutschland zu arbeiten, oder andernfalls die Ausbildungskosten dem Staat ersetzen muß.

Migranten müssten nach dem gleichen Modell ausschließlich auf Ausländerschulen gehen und die größten beiden Volksgruppen in ihrer Muttersprache unterrichtet werden. So erhalten sie eine fundierte Ausbildung und die Bereitschaft zur Auswanderung wird dadurch erheblich gesteigert. Auch in deren Heimat würde man sie mit offenen Armen aufnehmen.

WICHTG: In der DDR konnten Personen, die nach Ansicht der staatlichen Organe das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung dadurch gefährdeten, dass sie sich aus Arbeitsscheu einer geregelten Arbeit hartnäckig entzogen oder der Prostitution nachgingen oder sich auf andere unlautere Weise Mittel zum Unterhalt verschafften, nach § 249 StGB-DDR zu Bewährungsstrafen oder Arbeitserziehung oder Haft- oder Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren verurteilt werden. Zusätzlich konnte auf Aufenthaltsbeschränkung und auf staatliche Kontroll- und Erziehungsaufsicht erkannt werden. Das muß im zukünftigen Deutschland auch wieder gelten!

Irmingsul
25.07.2012, 08:04
Für den langfristigen Erhalt des Friedens in Europa. Frankreich hätte niemals zulassen dürfen, dass Deutschland sie demografisch überholt.
Es gab nach dem 2. WK vernünftige Ansätze wie man die deutsche Bevölkerungsexplosion in Schach hätte halten können, wie zum Beispiel von dem ehemaligen US-Finanzminister.

Was hat denn der ehem. US-Finanzminister vorgeschlagen?

Bruddler
25.07.2012, 08:21
Das kann ja sein, aber wenn ein Land international bedeutend sein will, muss seine Bevölkerung eine gewisse Größe haben, um mit den anderen Nationen mitzuhalten.
Es wäre ein bedeutender Schrit in die richtige Richtung, wenn man es schaffen könnte, den bevölkerungsschwund zu stoppen, indem man familiäre Werte wieder etabliert, um die Kinderzahl zu erhöhen.
Ein Deutschland mit 110-130 Mio. Einwohner wäre optimal und man könnte weiterhin international mithalten.

Ich finde, es kommt mehr auf die Qualität der Bevölkerung an und nicht so sehr auf deren Quantität (Beispiel: Indien)....

malnachdenken
25.07.2012, 08:23
Ich finde, es kommt mehr auf die Qualität der Bevölkerung an und nicht so sehr auf deren Quantität (Beispiel: Indien)....

Richtig! Andere Länder sind weitaus größer und haben noch weniger Einwohner und es funktioniert. Beispiel Australien.

Bruddler
25.07.2012, 08:29
Richtig! Andere Länder sind weitaus größer und haben noch weniger Einwohner und es funktioniert. Beispiel Australien.

oder Beispiel Kanada....

malnachdenken
25.07.2012, 08:35
oder Beispiel Kanada....

Beides übrigens Länder, die ihre Zuwanderung kontrollieren und nicht jeden reinlassen. Man sollte solche Richtlinien auch in Deutschland stärker durchsetzen.

Vor einigen Jahren gab es die Diskussion, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei.
Wenn man dem zustimmen will, dann müssen auch härtere Regeln zur Steuerung der Zuwanderung an die Tagesordnung. Stimmt man dem nicht zu, wäre die Folge ebenfalls die Zuwanderung stärker zu kontrollieren. Es wird Zeit, daß wir hier wieder die preußische Sichtweise als Maßstab nehmen: es kommen nur Leute rein, die dem Staat und der Gesellschaft Nutzen bringen. Alles andere ist überflüssiger Luxus.

Bruddler
25.07.2012, 08:40
Beides übrigens Länder, die ihre Zuwanderung kontrollieren und nicht jeden reinlassen. Man sollte solche Richtlinien auch in Deutschland stärker durchsetzen.

Vor einigen Jahren gab es die Diskussion, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei.
Wenn man dem zustimmen will, dann müssen auch härtere Regeln zur Steuerung der Zuwanderung an die Tagesordnung. Stimmt man dem nicht zu, wäre die Folge ebenfalls die Zuwanderung stärker zu kontrollieren. Es wird Zeit, daß wir hier wieder die preußische Sichtweise als Maßstab nehmen: es kommen nur Leute rein, die dem Staat und der Gesellschaft Nutzen bringen. Alles andere ist überflüssiger Luxus.

Sag' das mal den Grünen ! :wand:

malnachdenken
25.07.2012, 08:42
Sag' das mal den Grünen ! :wand:

Ach die sind doch eh nicht ganz knusper.

Gibt es nicht in der Schweiz die Variante, daß die einzelne Kommune darüber entscheidet, ob jemand in diese zuwandern darf?

Bruddler
25.07.2012, 08:47
Ach die sind doch eh nicht ganz knusper.

Gibt es nicht in der Schweiz die Variante, daß die einzelne Kommune darüber entscheidet, ob jemand in diese zuwandern darf?

Und dennoch haben sie einen (gefährlichen) Einfluss, wenn es darum geht, Deutschland *plattzumachen ("auszudünnen")...

* Was die RAF nicht geschafft hat, versuchen die Grünen auf politischem Wege zu realisieren....

malnachdenken
25.07.2012, 08:48
Und dennoch haben sie einen (gefährlichen) Einfluss, wenn es darum geht, Deutschland plattzumachen ("auszudünnen")...

Die müssen die Zeche ja auch nicht zahlen. Leider.

Bruddler
25.07.2012, 08:53
Die müssen die Zeche ja auch nicht zahlen. Leider.

Noch glauben diese Herrschaften, dass sie sich nach "getaner Arbeit" aus dem Staub machen können....

Humer
25.07.2012, 08:56
Unser Leben muss etwas entschleunigt und demobilisiert werden. Und ein deutscher Arbeiter muß von einem Einkommen eine Familie ernähren und ein Reihenhäuschen dabei abzahlen können. Unsere jetzige Organisationsform ist nicht nachhaltig.

Dann klappts auch mit dem Nachwuchs.

Ich bin der selben Aufassung. Trotz dem ständigen Wachstum entfernen wir uns von diesem Ziel. Ich nehme an, Nachhaltigkeit ist mit dem Ziel kurzfristiger Gewinne nicht zu vereinbaren. Ich wäre schon froh, wenn dieser Zielkonflikt in der öffentlichen Debatte mal klar benannt werden würde. Leistungssteigerung und Beschleunigung ist kein ein Wert an sich.

detti
25.07.2012, 09:08
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Die Lösung für Deutschland liegt auf der Hand. Kindergeld kräftig für "biodeutsche Kinder" erhöhen.
(um die 500 Euro pro Kind)
Finanzieren kann man das in dem man das Kindergeld für ausländische Kinder streicht und
keine Sozialunterstützung (Bargeld) mehr für sogenannte "Migranten" ausbezahlt.
Kurz und Gut-- wir müssen Deutschland wieder Lebenswerter machen und das geht nur ohne kriminelle Ausländer

Dr Mittendrin
25.07.2012, 09:10
Viele in Deutschland wünschen sich für ihr Land den Status einer großen Schweiz, doch momentan dominiert die deutsche Politik Europa und wir sind wirtschaftlich das größte europäische Land. Doch die Schatten ziehen über unser Land: die Schwellenländer holen auf und uns droht eine Überalterung samt Verkleinerung der Bevölkerung und ein Einbruch unseres BIP ab 2020.
Um in Zukuft noch eine wichtige Rolle zu spielen, muss Deutschland wachsen; sowohl wirtschaftlich, als auch die Bevölkerung.
Wir können das Problem der niedrigen Geburtenrate nicht länger durch unsere Innovationskraft und Produktivitässteigerung kompensieren, sondern müssen ohne Einwanderung weiter wachsen, sprich: die Gebrtenrate erhöhen.
Doch was sind die Wege, um das zu erreichen?
Ist es das Schicksal einer etablierten Industrienation zu überaltern? Scheinbar hat GB und Frankreich die Talsohle überschritten und bald könnten diese Länder uns als einwohnerstärkstes Land Europas ablösen.

Weil sie mit Bodensatz geflutete wurden deswegen sind sie stark an Einwohnern, aber nicht an Innovationskraft.

malnachdenken
25.07.2012, 09:11
Die Lösung für Deutschland liegt auf der Hand. Kindergeld kräftig für "biodeutsche Kinder" erhöhen.
(um die 500 Euro pro Kind)
Finanzieren kann man das in dem man das Kindergeld für ausländische Kinder streicht und
keine Sozialunterstützung (Bargeld) mehr für sogenannte "Migranten" ausbezahlt.
Kurz und Gut-- wir müssen Deutschland wieder Lebenswerter machen und das geht nur ohne kriminelle Ausländer

Ich sehe das völlig anders: Kindergeld abschaffen und dafür die Steuerfreibeträge erhöhen.

Dr Mittendrin
25.07.2012, 09:12
Ach die sind doch eh nicht ganz knusper.

Gibt es nicht in der Schweiz die Variante, daß die einzelne Kommune darüber entscheidet, ob jemand in diese zuwandern darf?



Das sieht nur die SVP so.

detti
25.07.2012, 09:18
Ich sehe das völlig anders: Kindergeld abschaffen und dafür die Steuerfreibeträge erhöhen.

so ginge es auch.
wir müssen einen Weg finden das deutsche Frauen wieder Kinder bekommen.
Wenn wir mal Klartext reden - Welche deutsche Frau will schon Kinder großziehen
um sie später von Muslimen zusammenschlagen (oder gar töten) zu lassen.
Um es Klipp und Klar zu sagen---Deutschlands Problem sind kriminelle Muslime !

malnachdenken
25.07.2012, 09:29
Wenn wir mal Klartext reden - Welche deutsche Frau will schon Kinder großziehen
um sie später von Muslimen zusammenschlagen (oder gar töten) zu lassen.

Ehrlich gesagt, kenne ich nicht eine einzige Frau, die aus dem von Dir genannten Grund sich gegen Kinder entscheidet. Da spielen eher andere Dinge eine Rolle (Geld, Alter etc.).

jak_22
25.07.2012, 09:32
Ehrlich gesagt, kenne ich nicht eine einzige Frau, die aus dem von Dir genannten Grund sich gegen Kinder entscheidet. Da spielen eher andere Dinge eine Rolle (Geld, Alter etc.).

Korrekt.

Sogar die Straffheit der Bauchmuskulatur habe ich schon als "Grund" gehört, aber rassistische Gewalt noch nie.

detti
25.07.2012, 09:35
Ehrlich gesagt, kenne ich nicht eine einzige Frau, die aus dem von Dir genannten Grund sich gegen Kinder entscheidet. Da spielen eher andere Dinge eine Rolle (Geld, Alter etc.).

Nun kenne ich deine Wohnlage nicht aber zbs in Duisburg hörst du diese von mir angegebenen Gründe sehr oft.
in meinen Heimatort (40km westlich von Duisburg) spielen diese Gründe bis jetzt auch noch keine Rolle
weil es bei uns in Dorf nur eine sehr begrenzte Anzahl von Muslimen gibt.

ksero
26.07.2012, 08:37
@ Irmingsul.
Sehr guter Text. Wenn man das so durchsetzten würde, würde es vermutlich bergauf gehen, aber ich glaube in der heutigen Zeit wäre einiges nicht so durchsetzbar.
Die Kinder möglichst lange von der Sexualität fernzuhalten dürfte eben sehr schwierig sein, weil durch das Internet alles zugänglich ist.
Ich fände eine Abstufung des Kindergeldes vernünftig, wie du gesagt hast.
Deutsche ELtern bekommen für ihre Kinder 500 Euro und Migranten, die sich durch Integration und Arbeit in unserer Gsellschaft verdient gemacht haben, bekommen von mir aus den heutigen Satz. Der Rest muss sehen, wo er bleibt.
Eine Absicherung, die das Überleben nur sichert und sie möglichst dazu drängen, in ihre Heimatländer zurückzukehren.
Leider würden wir durch diese Maßnahmen schnell in die Nazischublade gedrängt.
Vieles liese sich durch frühe Erziehung in die richtige Bahn lenken, denn ein Problem ist, dass viele junge Menschen in vielen kurzen Beziehung leben und, wie Du gesagt hast, Probleme durch das Beenden der Beziehung lösen. Hier sind die Eltern gefragt und schon der Kindergarten, sowie die Schule.

ksero
26.07.2012, 11:32
Ich sehe das völlig anders: Kindergeld abschaffen und dafür die Steuerfreibeträge erhöhen.
Würde man damit nicht den kinderreichtum einkommensschwacher Familien fördern?
Darin würde ich keinen Sinn sehen.

ksero
26.07.2012, 11:35
Ich finde, es kommt mehr auf die Qualität der Bevölkerung an und nicht so sehr auf deren Quantität (Beispiel: Indien)....
Sicher kommt es auch auf die Qualität der Bevölkerung an, allerdings ist es auch wichtig, dass in Zeiten, in denen die bevölkerungsreichen Entwicklungsländer wirtschaftlich stark im kommen sind, neben der Qualität auch auf die Quantität der eigenen Bevölkerung zu achten, um nicht abgehängt zu werden.