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Vollständige Version anzeigen : Der “Libanon-Trick: Schamloser Sozialbetrug durch türkische Asylanten!!!



Houseworker
22.07.2012, 01:24
http://i47.tinypic.com/2qkr0y9.jpg

Getarnt als Asylbewerber, ergaunerten Betrüger bundesweit mehrere hundert Millionen Mark. Eine Chipkarte soll künftig Abhilfe schaffen.


Als der türkische Kurde Kemal mit seiner Familie zum ersten Mal deutschen Boden betrat, hatte er einen perfekten Plan entwickelt. Kaum war der Familienvater, 38, samt Ehefrau und neun Kindern (!) auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen eingetroffen, stellte er für sich und seine Angehörigen elf Anträge auf Anerkennung als Asylberechtigte - wohl wissend, dass sie höchstwahrscheinlich über kurz oder lang abgelehnt würden, weil Anträge von Kurden ziemlich chancenlos sind.
Die deutschen Behörden zogen am Frankfurter Flughafen die Pässe der Familie ein und verwiesen die Asylsuchenden zur weiteren Betreuung an ein Ausländeramt in Nordrhein-Westfalen. Dort kam die Familie nie an.

Teil eins des Plans war geglückt!

Ein paar Tage später stellte Kemal, einige hundert Kilometer weiter nördlich, abermals elf Anträge. Diesmal begehrte die Familie, unter anderem Namen, in Bremen Asyl - als Libanesen, die über Deutschlands grüne Grenze ins Land gekommen seien und ihre Pässe verloren hätten.
Auch diese Asylanträge wurden, erwartungsgemäß, abgelehnt; die Familie sollte daraufhin in den Libanon abgeschoben werden. Doch Beirut lehnte, ebenso erwartungsgemäß, ihre Aufnahme ab - die angegebenen Namen fanden sich schließlich in keinem Melderegister des Zedernstaates.

Die Botschaft des Libanon, wissen Experten des Auswärtigen Amtes, "stellt hohe Anforderungen an den Nachweis der libanesischen Staatsangehörigkeit", bevor Ersatzdokumente ausgestellt werden. Kemal, Ehefrau und Kinder mussten in Deutschland bleiben.

Teil zwei des Plans war geglückt!

Der Fall, den jüngst die Bremer Polizei aufdeckte, ist so spektakulär wie exemplarisch: "Der Trick mit dem Libanon" (ein Ermittler) hat Kemals Familie ermöglicht, sich seit ihrer Landung auf dem Rhein-Main-Flughafen im September 1988 elf Jahre lang Sozialhilfe zu ergaunern, bis zur Ausweisung im vergangenen November knapp 700 000 Mark. Und mehrere hundert, möglicherweise ein paar tausend Landsleute taten es Kemal gleich.

- - -

In Bremen gelten mittlerweile 181 Türken als überführt, mehr als 300 weitere Asylbewerber werden verdächtigt, die Behörden an der Weser 7 bis 14 Jahre lang hereingelegt zu haben. Fast alle sind Kurden aus der Region Mardin im Südosten der Türkei, die meisten miteinander verwandt. Innensenator Bernt Schulte (CDU) beziffert den in Bremen bisher ermittelten Schaden auf 8,9 Millionen Mark.

http://michael-mannheimer.info/2012/07/21/der-libanon-trick-schamloser-sozialbetrug-durch-turkische-asylanten-kostete-deutschland-hunderte-millionen-euro/


Nicht nur in Bremen, sondern bundesweit, haben sich die Türken in Städten und Gemeinden mit diesem Trick "Sozialhilfe" erschlichen!
Wie ist es nur möglich, daß sich gebildete deutsche Beamte von solchen anatolischen Bauerntölpeln so verarschen lassen??? :beten:

romeo1
22.07.2012, 06:29
Der Betrug ist aufgedeckt, nur warum ist dieser Menschenmüll noch nicht abgeschoben worden??

SAMURAI
22.07.2012, 06:41
Die Ungläubigen darf man bescheissen - das erlaubt der Islam.

Chronos
22.07.2012, 06:46
(Zitat stark gekürzt)
Wie ist es nur möglich, daß sich gebildete deutsche Beamte von solchen anatolischen Bauerntölpeln so verarschen lassen??? :beten:
Das Problem ist, dass unser Rechtsstaat den Beamten die Hände gebunden hat und schon ein Heer von Anwälten darauf wartet, aus Sch...... Gold zu machen.

Beweise mal einem türkischen Kurden, dass er kein Libanese ist, wenn er die Papiere weggeschmissen hat!
Bis dann ein Verfahren angeleiert ist und der Sachverhalt hieb- und stichfest geklärt werden kann (und immer lauert hintendran ein Rechtsanwalt auf Verfahrensfehler), verstreichen Monate oder manchmal Jahre.

Unser Rechtssystem ist pervertiert und erwürgt uns.

Alter Stubentiger
22.07.2012, 06:58
http://i47.tinypic.com/2qkr0y9.jpg

Getarnt als Asylbewerber, ergaunerten Betrüger bundesweit mehrere hundert Millionen Mark. Eine Chipkarte soll künftig Abhilfe schaffen.


Als der türkische Kurde Kemal mit seiner Familie zum ersten Mal deutschen Boden betrat, hatte er einen perfekten Plan entwickelt. Kaum war der Familienvater, 38, samt Ehefrau und neun Kindern (!) auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen eingetroffen, stellte er für sich und seine Angehörigen elf Anträge auf Anerkennung als Asylberechtigte - wohl wissend, dass sie höchstwahrscheinlich über kurz oder lang abgelehnt würden, weil Anträge von Kurden ziemlich chancenlos sind.
Die deutschen Behörden zogen am Frankfurter Flughafen die Pässe der Familie ein und verwiesen die Asylsuchenden zur weiteren Betreuung an ein Ausländeramt in Nordrhein-Westfalen. Dort kam die Familie nie an.

Teil eins des Plans war geglückt!

Ein paar Tage später stellte Kemal, einige hundert Kilometer weiter nördlich, abermals elf Anträge. Diesmal begehrte die Familie, unter anderem Namen, in Bremen Asyl - als Libanesen, die über Deutschlands grüne Grenze ins Land gekommen seien und ihre Pässe verloren hätten.
Auch diese Asylanträge wurden, erwartungsgemäß, abgelehnt; die Familie sollte daraufhin in den Libanon abgeschoben werden. Doch Beirut lehnte, ebenso erwartungsgemäß, ihre Aufnahme ab - die angegebenen Namen fanden sich schließlich in keinem Melderegister des Zedernstaates.

Die Botschaft des Libanon, wissen Experten des Auswärtigen Amtes, "stellt hohe Anforderungen an den Nachweis der libanesischen Staatsangehörigkeit", bevor Ersatzdokumente ausgestellt werden. Kemal, Ehefrau und Kinder mussten in Deutschland bleiben.

Teil zwei des Plans war geglückt!

Der Fall, den jüngst die Bremer Polizei aufdeckte, ist so spektakulär wie exemplarisch: "Der Trick mit dem Libanon" (ein Ermittler) hat Kemals Familie ermöglicht, sich seit ihrer Landung auf dem Rhein-Main-Flughafen im September 1988 elf Jahre lang Sozialhilfe zu ergaunern, bis zur Ausweisung im vergangenen November knapp 700 000 Mark. Und mehrere hundert, möglicherweise ein paar tausend Landsleute taten es Kemal gleich.

- - -

In Bremen gelten mittlerweile 181 Türken als überführt, mehr als 300 weitere Asylbewerber werden verdächtigt, die Behörden an der Weser 7 bis 14 Jahre lang hereingelegt zu haben. Fast alle sind Kurden aus der Region Mardin im Südosten der Türkei, die meisten miteinander verwandt. Innensenator Bernt Schulte (CDU) beziffert den in Bremen bisher ermittelten Schaden auf 8,9 Millionen Mark.

http://michael-mannheimer.info/2012/07/21/der-libanon-trick-schamloser-sozialbetrug-durch-turkische-asylanten-kostete-deutschland-hunderte-millionen-euro/


Nicht nur in Bremen, sondern bundesweit, haben sich die Türken in Städten und Gemeinden mit diesem Trick "Sozialhilfe" erschlichen!
Wie ist es nur möglich, daß sich gebildete deutsche Beamte von solchen anatolischen Bauerntölpeln so verarschen lassen??? :beten:

Ein Artikel aus dem Jahr 2000? Die Lücke ist seit fast 20 Jahren gestopft.

Mittlerweile können die Bremer Betrügereien, allesamt zwischen 1986 und 1992 begonnen, allerdings kaum Nachahmer finden. Denn seit 1993 ist eine erkennungsdienstliche Behandlung von Antragstellern vorgeschrieben.

Fingerprints aller Asylsuchenden werden seither im Automatisierten Fingerabdruck-Identifizierungssystem (Afis) beim Bundeskriminalamt gespeichert; mehr als 740 000 digitalisierte Datensätze von Asylbewerbern können abgeglichen werden. Wäre Afis bereits 1988 in Betrieb gewesen, als der angebliche Libanese El-Zein in Bremen Asyl begehrte, hätten ihn die Behörden anhand der Datei rasch als den Türken Kemal entlarvt, der kurz zuvor in Frankfurt einen Asylantrag gestellt hatte.

Ich habe nichts dagegen wenn reale Misstände aufgezeigt werden. Der Threadstarter tut allerdings so als wenn solche Machenschaften auch heute möglich wären. Denn den von mir gebrachten Abschnitt hat er natürlich nicht gepostet. Was will der Threadstarter also?

Pappenheimer
22.07.2012, 07:03
http://i47.tinypic.com/2qkr0y9.jpg

Getarnt als Asylbewerber, ergaunerten Betrüger bundesweit mehrere hundert Millionen Mark. Eine Chipkarte soll künftig Abhilfe schaffen.


Als der türkische Kurde Kemal mit seiner Familie zum ersten Mal deutschen Boden betrat, hatte er einen perfekten Plan entwickelt. Kaum war der Familienvater, 38, samt Ehefrau und neun Kindern (!) auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen eingetroffen, stellte er für sich und seine Angehörigen elf Anträge auf Anerkennung als Asylberechtigte - wohl wissend, dass sie höchstwahrscheinlich über kurz oder lang abgelehnt würden, weil Anträge von Kurden ziemlich chancenlos sind.
Die deutschen Behörden zogen am Frankfurter Flughafen die Pässe der Familie ein und verwiesen die Asylsuchenden zur weiteren Betreuung an ein Ausländeramt in Nordrhein-Westfalen. Dort kam die Familie nie an.

Teil eins des Plans war geglückt!

Ein paar Tage später stellte Kemal, einige hundert Kilometer weiter nördlich, abermals elf Anträge. Diesmal begehrte die Familie, unter anderem Namen, in Bremen Asyl - als Libanesen, die über Deutschlands grüne Grenze ins Land gekommen seien und ihre Pässe verloren hätten.
Auch diese Asylanträge wurden, erwartungsgemäß, abgelehnt; die Familie sollte daraufhin in den Libanon abgeschoben werden. Doch Beirut lehnte, ebenso erwartungsgemäß, ihre Aufnahme ab - die angegebenen Namen fanden sich schließlich in keinem Melderegister des Zedernstaates.

Die Botschaft des Libanon, wissen Experten des Auswärtigen Amtes, "stellt hohe Anforderungen an den Nachweis der libanesischen Staatsangehörigkeit", bevor Ersatzdokumente ausgestellt werden. Kemal, Ehefrau und Kinder mussten in Deutschland bleiben.

Teil zwei des Plans war geglückt!

Der Fall, den jüngst die Bremer Polizei aufdeckte, ist so spektakulär wie exemplarisch: "Der Trick mit dem Libanon" (ein Ermittler) hat Kemals Familie ermöglicht, sich seit ihrer Landung auf dem Rhein-Main-Flughafen im September 1988 elf Jahre lang Sozialhilfe zu ergaunern, bis zur Ausweisung im vergangenen November knapp 700 000 Mark. Und mehrere hundert, möglicherweise ein paar tausend Landsleute taten es Kemal gleich.

- - -

In Bremen gelten mittlerweile 181 Türken als überführt, mehr als 300 weitere Asylbewerber werden verdächtigt, die Behörden an der Weser 7 bis 14 Jahre lang hereingelegt zu haben. Fast alle sind Kurden aus der Region Mardin im Südosten der Türkei, die meisten miteinander verwandt. Innensenator Bernt Schulte (CDU) beziffert den in Bremen bisher ermittelten Schaden auf 8,9 Millionen Mark.

http://michael-mannheimer.info/2012/07/21/der-libanon-trick-schamloser-sozialbetrug-durch-turkische-asylanten-kostete-deutschland-hunderte-millionen-euro/


Nicht nur in Bremen, sondern bundesweit, haben sich die Türken in Städten und Gemeinden mit diesem Trick "Sozialhilfe" erschlichen!
Wie ist es nur möglich, daß sich gebildete deutsche Beamte von solchen anatolischen Bauerntölpeln so verarschen lassen??? :beten:

Und die Grünen hier im Forum klatschen bei bei diesem Betrug freudig Beifall, würden am liebsten noch tausende Betrüger ins Land schleusen um das verhasste Deutschland endlich am Boden zu sehen.

Chronos
22.07.2012, 07:11
Ein Artikel aus dem Jahr 2000? Die Lücke ist seit fast 20 Jahren gestopft.

Mittlerweile können die Bremer Betrügereien, allesamt zwischen 1986 und 1992 begonnen, allerdings kaum Nachahmer finden. Denn seit 1993 ist eine erkennungsdienstliche Behandlung von Antragstellern vorgeschrieben.

Fingerprints aller Asylsuchenden werden seither im Automatisierten Fingerabdruck-Identifizierungssystem (Afis) beim Bundeskriminalamt gespeichert; mehr als 740 000 digitalisierte Datensätze von Asylbewerbern können abgeglichen werden. Wäre Afis bereits 1988 in Betrieb gewesen, als der angebliche Libanese El-Zein in Bremen Asyl begehrte, hätten ihn die Behörden anhand der Datei rasch als den Türken Kemal entlarvt, der kurz zuvor in Frankfurt einen Asylantrag gestellt hatte.

Ich habe nichts dagegen wenn reale Misstände aufgezeigt werden. Der Threadstarter tut allerdings so als wenn solche Machenschaften auch heute möglich wären. Denn den von mir gebrachten Abschnitt hat er natürlich nicht gepostet. Was will der Threadstarter also?
Das ist reine Theorie und naive Gläubigkeit an den Verwaltungsstaat!

Wenn nämlich Beamte in den verschiedenen Ausländerbehörden satte Schmiergelder kassieren und den Asylbewerbern dafür Aufenthaltsgenehmigungen ausstellen, ist das ganze Fingerabdruck-Gerödel für die Katz.

Vor einigen Jahren wurde so ein Fall (unter vielen anderen Fällen in Deutschland) in einem süddeutschen Kaff bekannt. Der dortige Beamte im Ausländeramt hatte für 220.000 Euro Bestechungsgeld einer größeren Anzahl von Asylbewerbern Papiere ausgestellt. Auf den Fingerabdruck ist gepfiffen und getrommelt.

Für jeden Trick gibt es einen Gegentrick. Die Gauner sind den Behörden immer einen Schritt voraus.

Alter Stubentiger
22.07.2012, 07:46
Das ist reine Theorie und naive Gläubigkeit an den Verwaltungsstaat!

Wenn nämlich Beamte in den verschiedenen Ausländerbehörden satte Schmiergelder kassieren und den Asylbewerbern dafür Aufenthaltsgenehmigungen ausstellen, ist das ganze Fingerabdruck-Gerödel für die Katz.

Vor einigen Jahren wurde so ein Fall (unter vielen anderen Fällen in Deutschland) in einem süddeutschen Kaff bekannt. Der dortige Beamte im Ausländeramt hatte für 220.000 Euro Bestechungsgeld einer größeren Anzahl von Asylbewerbern Papiere ausgestellt. Auf den Fingerabdruck ist gepfiffen und getrommelt.

Für jeden Trick gibt es einen Gegentrick. Die Gauner sind den Behörden immer einen Schritt voraus.

Dann soll er doch solche aktuellen Fälle bringen nicht nicht irgendwas aus dem vorigen Jahrhundert. Und dann noch so tun als wären es aktuelle News.....

-jmw-
22.07.2012, 11:41
Von einer Abschiebung ist in solchen Fällen abzusehen - bis die Leute ihre Schulden bei uns abgearbeitet haben, sind sie eh verstorben.

Chronos
22.07.2012, 11:56
Von einer Abschiebung ist in solchen Fällen abzusehen - bis die Leute ihre Schulden bei uns abgearbeitet haben, sind sie eh verstorben.
Ach ja?!

Und Du sorgst dann für die erforderlichen, gut bezahlten Arbeitsplätze, obwohl schon einige Millionen Einheimischer kaum adäquat bezahlte Arbeit finden?

Dann werden diese Abschiebungs-Aspiranten Aufstocker und das Geld wandert aus den Gemeinschaftskassen gleich direkt in die Taschen der Gläubiger. So etwa?

Weshalb dann dieser umständliche Umweg? Warum nicht gleich die Gläubiger direkt aus der Staatskasse entschädigen und die Abschiebungs-Aspiranten unverzüglich ausser Landes schaffen?

Weshalb denn einfach, wenn es auch kompliziert geht.... :D

-jmw-
22.07.2012, 12:29
Ach ja?!

Und Du sorgst dann für die erforderlichen, gut bezahlten Arbeitsplätze, obwohl schon einige Millionen Einheimischer kaum adäquat bezahlte Arbeit finden?

Dann werden diese Abschiebungs-Aspiranten Aufstocker und das Geld wandert aus den Gemeinschaftskassen gleich direkt in die Taschen der Gläubiger. So etwa?
Deine Vorstellungen von mit einer Haftstrafe verbundener Zwangsarbeit sind, na... sagen wir mal, merkwürdig.


Weshalb dann dieser umständliche Umweg? Warum nicht gleich die Gläubiger direkt aus der Staatskasse entschädigen und die Abschiebungs-Aspiranten unverzüglich ausser Landes schaffen?
Weil der Gläubiger der Staat ist und eine Entschädigung an sich selbst wenig hilreich?

Chronos
22.07.2012, 12:38
Deine Vorstellungen von mit einer Haftstrafe verbundener Zwangsarbeit sind, na... sagen wir mal, merkwürdig.
Welche mit einer Haftstrafe verbundene Zwangsarbeit denn? In Deutschland soll es so etwas geben?

Es gibt zwar kleine Hilfsarbeiten für Knackis so wie Tütenkleben oder etwas in dieser Richtung, aber da müssten die Abschiebungs-Aspiranten mehrere Jahrhunderte arbeiten, um all die ergaunerten Sozialleistungen abzuarbeiten.


Weil der Gläubiger der Staat ist und eine Entschädigung an sich selbst wenig hilreich?
Sag ich doch!

Das wäre nur Geld von der einen Tasche in die andere Tasche geschoben und würde nebenbei noch Kosten für den Lebensunterhalt der Abschiebungs-Aspiranten verursachen.

Dann lieber gleich raus. Ist unterm Strich kostengünstiger, als sie hier noch lange als Minusgeschäft werkeln lassen.

Houseworker
22.07.2012, 12:46
Dann soll er doch solche aktuellen Fälle bringen nicht nicht irgendwas aus dem vorigen Jahrhundert. Und dann noch so tun als wären es aktuelle News.....

Aktuell ist, daß diese Betrüger immer noch in Deutschland leben, und nicht ausgewiesen wurden.
Das war meine Ansage!

-jmw-
22.07.2012, 13:09
Welche mit einer Haftstrafe verbundene Zwangsarbeit denn? In Deutschland soll es so etwas geben?
Mein Beitrag war ja auch nicht als Rechtsbehelf gedacht!