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Vollständige Version anzeigen : Schatz vor Küste Irlands geborgen



Gryphus
19.07.2012, 15:17
Vor der Küste Irlands sind rund 48 Tonnen Silber vom Wrack eines britischen Handelsschiffes geborgen worden, das im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt worden war.

Nach Angaben der US-Firma Odyssey Marine Exploration, die das Schiff geortet hatte, ist das nur ein Fünftel des Schatzes, der sich an Bord der SS Gairsoppa befindet, berichtet die irische Zeitung Journal.ie.

Weiterlesen (http://de.rian.ru/society/20120719/264018951.html)

240 Tonnen Silber, nicht übel. Wie viele solcher Wracks es wohl noch so gibt?

Stadtknecht
19.07.2012, 15:31
Weiterlesen (http://de.rian.ru/society/20120719/264018951.html)

240 Tonnen Silber, nicht übel. Wie viele solcher Wracks es wohl noch so gibt?


Ich möchte nicht wissen, wie viele Tonnen Gold aus Südamerika sich in irgendwelchen spanischen Schiffswracks befinden, die seit 400 Jahren auf dem Grund des Atlantiks liegen.

Gryphus
19.07.2012, 15:33
Ich möchte nicht wissen, wie viele Tonnen Gold aus Südamerika sich in irgendwelchen spanischen Schiffswracks befinden, die seit 400 Jahren auf dem Grund des Atlantiks liegen.

Alles was nicht irgendwo in Küstennähe liegt, wird man aber wohl nicht bergen können. :-(

Oder täusche ich mich?

Roter Oktober
19.07.2012, 15:35
Weiterlesen (http://de.rian.ru/society/20120719/264018951.html)

240 Tonnen Silber, nicht übel. Wie viele solcher Wracks es wohl noch so gibt?
Die Japsen hatten doch angebliche U-boote mit hunderte von Tonnen Nazigold die auch versenkt worden sind.

Roter Oktober
19.07.2012, 15:36
Ich möchte nicht wissen, wie viele Tonnen Gold aus Südamerika sich in irgendwelchen spanischen Schiffswracks befinden, die seit 400 Jahren auf dem Grund des Atlantiks liegen.
Alleine die Reichtümer der Inkas die diese Imperialisten ausgeplündert haben...

Gryphus
19.07.2012, 15:41
Die Japsen hatten doch angebliche U-boote mit hunderte von Tonnen Nazigold die auch versenkt worden sind.

Hast du eine Quelle dazu? Höre das zum ersten Mal.

Freikorps
19.07.2012, 15:42
Die Japsen hatten doch angebliche U-boote mit hunderte von Tonnen Nazigold die auch versenkt worden sind.

Es waren nicht die Japsen, sondern deutsche U-Boote die sich größtenteils nach Südamerika aber auch nach Japan abgesetzt haben, nachdem sie mit Gold und Technologie beladen wurden!

Roter Oktober
19.07.2012, 15:52
Hast du eine Quelle dazu? Höre das zum ersten Mal.
Das habe ich nur mal gehört oder in einer Doku gesehen.

Da hatten irgendwelche Japanischen Uboote vor Kriegsende sehr viel Gold und Kupfer oder andere nützliche Metalle an Bord und sind damit untergegangen.

Ein Team hat auch schon mal danach gesucht finanziert von einen Millionär.

Roter Oktober
19.07.2012, 15:52
Es waren nicht die Japsen, sondern deutsche U-Boote die sich größtenteils nach Südamerika aber auch nach Japan abgesetzt haben, nachdem sie mit Gold und Technologie beladen wurden!
Oder so.

Roter Oktober
19.07.2012, 15:53
Hast du eine Quelle dazu? Höre das zum ersten Mal.
Hab was dazu gefunden :


Goldbarren im U-Boot-Wrack


Am 23. Juni 1944 traf der Torpedo eines amerikanischen "Avenger"-Bombers das japanische U-Boot I-52. Funksprüche mit einem deutschen U-Boot, von dem die Japaner Treibstoff und Lebensmittel übernommen hatten, brachte den US-Bomber auf die Spur. Das japanische U-Boot explodierte und sank. Jetzt, 51 Jahre später, wurde, 1200 Seemeilen westlich der Kapverdischen Inseln, das Wrack in 5100 Meter Wassertiefe geortet. Der Amerikaner Paul Tidwell hatte in bislang geheimen Militärarchiven die Umstände der letzten Fahrt von I-52 recherchiert: Das Boot war mit 109 Mann Besatzung, 2 Tonnen Gold, 228 Tonnen wichtiger Metalle für die deutsche Kriegsmaschinerie sowie einer Ladung Gummi und Chinin gesunken. Die Fracht, im japanischen Kure und in Singapur geladen, sollte im Marinestützpunkt Lorient im besetzten Frankreich gelöscht werden. Russische Technik half jetzt bei der Entdeckung: Die Tidwell-Gruppe charterte das russische Forschungsschiff "Juschmorgeologija", dessen Sonar- und Kameraanlagen für militärische Aufgaben entwickelt wurden. Der Aufwand von etwa fünf Millionen Dollar für die Bergung des Goldes wird sich vermutlich lohnen: Der Wert des japanischen Kriegsgolds in Form von 146 Barren beläuft sich auf 25 Millionen Dollar.



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9208381.html

Chronos
19.07.2012, 15:56
Es waren nicht die Japsen, sondern deutsche U-Boote die sich größtenteils nach Südamerika aber auch nach Japan abgesetzt haben, nachdem sie mit Gold und Technologie beladen wurden!
Sind das nicht eher Gerüchte als bewiesene Fakten?

Es gab mal das U-368 (hoffentlich ist das die richtige Nummerierung), das in Richtung Japan ausgelaufen war und irgendwo bei Norwegen versenkt wurde.
An Bord befanden sich eine große Menge an Quecksilber für Ballastzwecke sowie Pläne für eine Flugzeugturbine und ein Exemplar dieser Turbine. Man hoffte deutscherseits, dass die Japaner dann ebenfalls Turbinen bauen und ihre Flugzeuge damit ausrüsten würden.

Von großen Goldladungen in U-Booten ist aber nichts bekannt, oder hast Du dazu Quellen?

Roter Oktober
19.07.2012, 15:58
Sind das nicht eher Gerüchte als bewiesene Fakten?

Es gab mal das U-368 (hoffentlich ist das die richtige Nummerierung), das in Richtung Japan ausgelaufen war und irgendwo bei Norwegen versenkt wurde.
An Bord befanden sich eine große Menge an Quecksilber für Ballastzwecke sowie Pläne für eine Flugzeugturbine und ein Exemplar dieser Turbine. Man hoffte deutscherseits, dass die Japaner dann ebenfalls Turbinen bauen und ihre Flugzeuge damit ausrüsten würden.

Von großen Goldladungen in U-Booten ist aber nichts bekannt, oder hast Du dazu Quellen?

Waren nur 2 Tonnen Gold und 228 Tonnen Edelmetalle zur Waffen Herstellung.

http://www.nexusboard.net/sitemap/13049/japanisches-transport-u-boot-i-52-t115/

Affenpriester
19.07.2012, 16:00
Würde mich nicht wundern wenn die Chinesen auch noch den ganzen Meeresboden nach Metall abklappern.

Sind ja genug Kriegsschiffe und U-Boote versenkt worden. Vielleicht wird ja mal ne WOK-Pfanne draus...

Stadtknecht
19.07.2012, 16:00
Alles was nicht irgendwo in Küstennähe liegt, wird man aber wohl nicht bergen können. :-(

Oder täusche ich mich?

Keine Ahnung.

Ich könnte mir vorstellen, daß es allein schon ein großes Problem sein dürfte so ein spanisches Schiff, das vor 300-500 Jahren irgendwo im Atlantik gesunken ist, überhaupt zu finden.

Es hat doch bereits über 70 Jahre gedauert die Titanic zu finden und auch die Bismarck wurde meines Wissens nach erst 1989 entdeckt und deren letzte Positionen waren hinreichend bekannt.

Außerdem handelt es sich hier um Schiffe aus Stahl, die ein mehrfaches größer sind als eine spanische Caravelle aus dem 16. oder 17. Jahrhundert.

Stadtknecht
19.07.2012, 16:01
Würde mich nicht wundern wenn die Chinesen auch noch den ganzen Meeresboden nach Metall abklappern...

Wobei sich natürlich zuerst die Frage stellt, ob sich das rechnet.

Stadtknecht
19.07.2012, 16:05
Alleine die Reichtümer der Inkas die diese Imperialisten ausgeplündert haben...

Genau!

Unter den Augen der ach so gütigen katholischen Kirche!

Affenpriester
19.07.2012, 16:05
Wobei sich natürlich zuerst die Frage stellt, ob sich das rechnet.

Menschen kosten da nichts, die brauchen nur was finden. Die schicken 2000 Tiefseetaucher runter, die tragen alles per Hand hoch.
Vielleicht haben die ja schon Blaupausen für so eine Aktion. Für richtig tiefe Gewässer brauchen sie natürlich schweres Gerät. Menschen würden nicht so tief tauchen können.

Roter Oktober
19.07.2012, 16:07
Genau!

Unter den Augen der ach so gütigen katholischen Kirche!
Die katholische Kirche ist so ein schrecklicher Verein! Das hat nichts mehr mit Christentum zu tun.

Stadtknecht
19.07.2012, 16:07
Menschen kosten da nichts, die brauchen nur was finden. Die schicken 2000 Tiefseetaucher runter, die tragen alles per Hand hoch.
Vielleicht haben die ja schon Blaupausen für so eine Aktion. Für richtig tiefe Gewässer brauchen sie natürlich schweres Gerät. Menschen würden nicht so tief tauchen können.

Auch das kostet ein Heidengeld.

Stadtknecht
19.07.2012, 16:08
Die katholische Kirche ist so ein schrecklicher Verein! Das hat nichts mehr mit Christentum zu tun.

Zumindest viele Dinge nicht, die sie getan oder zumindest geduldet hat.

Affenpriester
19.07.2012, 16:12
Auch das kostet ein Heidengeld.

Die Chinesen haben es doch. Bei den Rohstoffpreisen heutzutage ist das ein guter Weg. Hauptziel ist natürlich Technologie (auch wenn sie alt ist) und andere Dinge. Die Chinesen waren schon immer neugierig.
Vielleicht hoffen sie auch auf ein paar Schätze. Sollte sowieso nur Ironie sein. Aber wenn es leicht machbar wäre, wären diese Leute schon längst unterwegs.
Diese Chinesen lauern doch überall.

Roter Oktober
19.07.2012, 16:15
Die Chinesen haben es doch. Bei den Rohstoffpreisen heutzutage ist das ein guter Weg. Hauptziel ist natürlich Technologie (auch wenn sie alt ist) und andere Dinge. Die Chinesen waren schon immer neugierig.
Vielleicht hoffen sie auch auf ein paar Schätze. Sollte sowieso nur Ironie sein. Aber wenn es leicht machbar wäre, wären diese Leute schon längst unterwegs.
Diese Chinesen lauern doch überall.

Die Chinesen konzentrieren sich im Moment auf Afrika.

Gryphus
19.07.2012, 16:16
Hab was dazu gefunden :

Nett. :-)

Shahirrim
19.07.2012, 16:22
Die katholische Kirche ist so ein schrecklicher Verein! Das hat nichts mehr mit Christentum zu tun.

Hey, du hast ja was gelernt. Dafür ein Grüner! :)

Freikorps
19.07.2012, 16:22
Sind das nicht eher Gerüchte als bewiesene Fakten?

Es gab mal das U-368 (hoffentlich ist das die richtige Nummerierung), das in Richtung Japan ausgelaufen war und irgendwo bei Norwegen versenkt wurde.
An Bord befanden sich eine große Menge an Quecksilber für Ballastzwecke sowie Pläne für eine Flugzeugturbine und ein Exemplar dieser Turbine. Man hoffte deutscherseits, dass die Japaner dann ebenfalls Turbinen bauen und ihre Flugzeuge damit ausrüsten würden.

Von großen Goldladungen in U-Booten ist aber nichts bekannt, oder hast Du dazu Quellen?

Ich hab zu dem Thema mal eine Doku auf NTV gesehen, war recht interessant. Was die Gold-U-Boote anbelangt, sie sollen auch Menschen an Bord genommen haben.

Auch auf Phoenix gab es eine ähnliche Doku:

http://www.phoenix.de/affaere_nazigold/118562.htm

Roter Oktober
19.07.2012, 16:23
Hey, du hast ja was gelernt. Dafür ein Grüner! :)
Wieso gelernt?

Das wusste ich doch schon "immer". Die Katholische Kirche mordet betrügt(e) raubt und Brandschatzt was das Zeug hält...

Danke aber ich habe kein Interesse an Grünen ich habe auch ohne sie genug Selbstvertrauen ;)

Stadtknecht
19.07.2012, 16:36
Die Chinesen haben es doch. Bei den Rohstoffpreisen heutzutage ist das ein guter Weg. Hauptziel ist natürlich Technologie (auch wenn sie alt ist) und andere Dinge. Die Chinesen waren schon immer neugierig.
Vielleicht hoffen sie auch auf ein paar Schätze. Sollte sowieso nur Ironie sein. Aber wenn es leicht machbar wäre, wären diese Leute schon längst unterwegs.
Diese Chinesen lauern doch überall.


Die Chinesen konzentrieren sich im Moment auf Afrika.


Die Chinesen sind eben verdammt clever und in der Verfolgung eigener Interessen absolut rücksichtslos!
Das ist sehr beneidenswert.

In Deutschland würde zunächst geprüft, ob bei einer solchen Tiefsee-Operation der tasmanische Tiefsee-Tintenfisch oder der angelsächsische Abyss-Aal gefährdet würde.

Dann würde bei den entsprechenden Zentralräten demütigst und untertänigst nachgefragt, ob die Expedition vielleicht die jüdische oder die islamische Religion beleidigt, weil irgendwo im Koran: "... und der Prophet sah auf das Meer, aber nicht hinein und sprach, gepriesen sei Allah.", bzw. in der Thora: "... und so sprach Hesekiel zu den Seinen, tauchet nicht im Meer auf das das dem Herrn ein Gräuel ist." steht.

Außerdem würde den Tapapahua Atapahe`ete Maoris ein zweistelliger Millionenbetrag gezahlt, weil sie ihre Tiefseegöttin Puputa`epa besänftigen müssen.

Dann müsste das entsprechende Bergungsschiff von Schweröl auf Biodiesel umgerüstet werden.

Und wenn die Expedition nach einigen Jahren Verzögerung am Bergeort ankommt, haben die Chinesen schon alles geborgen und sind wieder verschwunden.

Gryphus
19.07.2012, 16:39
Was auch noch gefunden werden muss:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/erwin-rommel-auf-der-jagd-nach-dem-schatz-des-wuestenfuchses-a-522484.html

P.S: Habe keine bessere Quelle als den Spiegel gefunden, macht mich nicht für die Hetze darin verantwortlich. Mir geht es nur um das Gold.

:-)