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Vollständige Version anzeigen : Australien Diskutiert über Jagd auf Haie



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Cinnamon
20.07.2012, 13:48
Ach, daher weht der Wind! Ein Auserwählter, der wieder mal den Zeigefinger erheben und die Menschheit umerziehen will.

Wenn du schon Links einstellst, solltest du sie auch gründlich lesen:


Ich hatte nicht behauptet, dass keine Haie gefangen werden, sondern nur geschrieben, dass die üblichen großen Fangflotten auf den normalen Speisefisch aus sind.
Dass aber ausgerechnet von Europäern derart gezielt Hai gefangen wird, war mir nicht bekannt. Dies beweist aber wieder mal unser Pharisäertum.
Den Australiern Vorschriften machen wollen und selbst genügend Dreck am Stecken haben...


Mein Auto und meine Mülltonne sind gut untergebracht und deswegen nicht betroffen, aber die von Nachbarn. Abgesehen davon gibt es bei der heutigen Autoschwemme nicht mal genügend Garagen.

Aber wenn ich solche Sprüche wie von dir lese, wird mir Himmelangst. Das grenzt ja schon an Tierschutz-Terrorismus.

Lass mal. Mit 20 oder so war ich auch noch so. Seitdem sind paar Jahre vergangen und ich bin erwachsen und vernünftig geworden. Wird der auch noch.

Heldenjaeger
20.07.2012, 14:04
Ich hatte nicht behauptet, dass keine Haie gefangen werden, sondern nur geschrieben, dass die üblichen großen Fangflotten auf den normalen Speisefisch aus sind.
Dass aber ausgerechnet von Europäern derart gezielt Hai gefangen wird, war mir nicht bekannt. Dies beweist aber wieder mal unser Pharisäertum.
Den Australiern Vorschriften machen wollen und selbst genügend Dreck am Stecken haben...

Und das hab ich nie bestritten.


Mein Auto und meine Mülltonne sind gut untergebracht und deswegen nicht betroffen, aber die von Nachbarn. Abgesehen davon gibt es bei der heutigen Autoschwemme nicht mal genügend Garagen.

Na wenn du eine so einfache Lösung hast, teil sie deinen Nachbarn doch mit: Gut unterbringen.
Wem das nicht möglich ist, der kann ja einen Ultraschallaparat einbauen, hatte ich in meinem T5 auch, der stand immer draußen und wurde nie gebissen.

Es gibt sehr simple Lösungen für diese Probleme, man muss keine Marderpopulationen auslöschen.


Aber wenn ich solche Sprüche wie von dir lese, wird mir Himmelangst. Das grenzt ja schon an Tierschutz-Terrorismus.

Welche Sprüche meinst du und wieso ist immer gleich alles Terrosimus, was einem nicht passt?

Agesilaos Megas
20.07.2012, 14:22
Aber wenn ich solche Sprüche wie von dir lese, wird mir Himmelangst. Das grenzt ja schon an Tierschutz-Terrorismus.

Nimm ihn nicht allzu ernst. Er ist verblendet und fährt die übliche Argumentation d. linken Tierschutzfaschisten auf, die da immer lautet:

Wenn Tier X Menschen schadet, dann

I. ist der immer Mensch schuld
II. hat der Mensch zu geringe Sicherheitsmaßnahmen ergriffen
III. ist das ökologische Gleichgewicht gefährdet, da der Mensch bös' in die Umwelt eingegriffen habe
IV. ist er ein böser Nazi.

Das sind die üblichen Argumente, tausendfach gelesen, dieses Bübchen (Heldenneger oder so) nicht ausgenommen. Diese Leute akzeptieren schlichtweg folgende Dinge nicht:

I. nicht alle Menschen sind per se schuldig; Schädlinge machen keinen Unterschied, ob jemand ein profitgeiler Tiervernichter ist oder ob es Lischen Müller ist, die ihr Auto für die langen Arbeitswege auf dem Lande braucht und für die Marderschäden einfach nur lästig sind; ferner, ob Bauer Horst mit seinen Schafen die Dämme befestigen soll, damit nicht alles absäuft, dann aber Wolfspräsenz dulden muss. Es gilt: Tiere sind nicht absolut gut, genauso wenig wie Menschen absolut böse sind.
II. Es gibt keinen absoluten passiven Schutz. Selbst bei aktivem Schutz durch Legalisierung d. Bejagung u. Tötung ist kein absoluter Schutz vorhanden; dennoch halten aktive Maßnahmen die Tiere fern; passive Maßnahmen führen eher dazu, dass die Tiere immer forscher werden (vgl. Fuchs, Marder, Wild, Wildschwein). Einfach nur anmaßend, was der Heldenneger Dir unterstellt.
III. Auch gefährden Tierschutzfaschisten ebenfalls das ökolog. Gleichgewicht. Durch die Duldung und den Aufbau von Nähe zu den Tieren, werden dieselben in den Lebensraum d. Menschen gedrängt, wo es nur Verteilungskämpfe geben muss, besonders, wo kultiviert o. urban. Kein echter Tierschützer wollte dies bewirken.
IV. Spätestens dann gibt es keine Argumente.

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 16:18
Das ist so eine Theorie, denn auf den Georgia Guidestones stehen ja durchaus naturfreundliche Sachen. Wenn allerdings ein Rothschild so was schreibt, dann ist immer Misstrauen angesagt.

Ich frage mich sowieso, was an der wild wuchernden Natur so schön sein soll (AUsnahme Wälder). Das schaut einfach scheiße aus wenn die Wiesen verwildern, das sieht man ja in Osteutschland wie auch in Italien.

Von Menschen gepflegte Landschaften sind einfach schöner.

Efna
20.07.2012, 18:40
Ich frage mich sowieso, was an der wild wuchernden Natur so schön sein soll (AUsnahme Wälder). Das schaut einfach scheiße aus wenn die Wiesen verwildern, das sieht man ja in Osteutschland wie auch in Italien.

Von Menschen gepflegte Landschaften sind einfach schöner.

Nicht immer wuchern Wiesen sehr hoch kommt auf die Bodenbeschaffenheit an sowie wie Feucht oder trocken und das hegen und Pflegen der wiesen führte nicht zu letzt dazu das zahlreiche Wildpflanzen sehr selten gewurden da sie bevor sie Samen tracken konnten gemäht wurden und deswegen werden einige Wiesen nicht mehr gepflegt.

Efna
20.07.2012, 18:47
Nimm ihn nicht allzu ernst. Er ist verblendet und fährt die übliche Argumentation d. linken Tierschutzfaschisten auf, die da immer lautet:

Wenn Tier X Menschen schadet, dann

I. ist der immer Mensch schuld
II. hat der Mensch zu geringe Sicherheitsmaßnahmen ergriffen
III. ist das ökologische Gleichgewicht gefährdet, da der Mensch bös' in die Umwelt eingegriffen habe
IV. ist er ein böser Nazi.

Das sind die üblichen Argumente, tausendfach gelesen, dieses Bübchen (Heldenneger oder so) nicht ausgenommen. Diese Leute akzeptieren schlichtweg folgende Dinge nicht:

I. nicht alle Menschen sind per se schuldig; Schädlinge machen keinen Unterschied, ob jemand ein profitgeiler Tiervernichter ist oder ob es Lischen Müller ist, die ihr Auto für die langen Arbeitswege auf dem Lande braucht und für die Marderschäden einfach nur lästig sind; ferner, ob Bauer Horst mit seinen Schafen die Dämme befestigen soll, damit nicht alles absäuft, dann aber Wolfspräsenz dulden muss. Es gilt: Tiere sind nicht absolut gut, genauso wenig wie Menschen absolut böse sind.
II. Es gibt keinen absoluten passiven Schutz. Selbst bei aktivem Schutz durch Legalisierung d. Bejagung u. Tötung ist kein absoluter Schutz vorhanden; dennoch halten aktive Maßnahmen die Tiere fern; passive Maßnahmen führen eher dazu, dass die Tiere immer forscher werden (vgl. Fuchs, Marder, Wild, Wildschwein). Einfach nur anmaßend, was der Heldenneger Dir unterstellt.
III. Auch gefährden Tierschutzfaschisten ebenfalls das ökolog. Gleichgewicht. Durch die Duldung und den Aufbau von Nähe zu den Tieren, werden dieselben in den Lebensraum d. Menschen gedrängt, wo es nur Verteilungskämpfe geben muss, besonders, wo kultiviert o. urban. Kein echter Tierschützer wollte dies bewirken.
IV. Spätestens dann gibt es keine Argumente.

Nicht alle Menschen sind schuld, aber wenn eine Art sich wie verrückt vermehrt(wie die Wildschweine) dann stimmt etwas nicht mit den Ökosystem. Den in einen gesunden Ökosystem passiert so etwas nicht, da sich die Arten Gegensaeitig reduzieren.
Was die weissen Haie angeht, so sind sie Hochseetiere die an die Küsten kommen um Robben zu jagen und kommen dementsprechend dort häufiger vor. Man kann ja auch die Strände in der nähe solcher Robbenkolonien nicht zum Baden zur Verfügung zu stellen. Davon abgesehen was denkst du wieviele Haie jeden Tag in Gewässer schwimmen ohne das nur etwas passiert und das sie überhaupt bemerkt werden?

Don
20.07.2012, 19:05
Unsinn, selbst in Gebieten wo es viel mehr Wölfe gibt als bei uns sind Angriffe die absolute Ausnahme...

Es gibt also Ausnahmen? Gut. Die Wölfe lernen.

Sprecher
20.07.2012, 19:06
ich frage mich sowieso, was an der wild wuchernden natur so schön sein soll (ausnahme wälder). Das schaut einfach scheiße aus wenn die wiesen verwildern, das sieht man ja in osteutschland wie auch in italien.

von menschen gepflegte landschaften sind einfach schöner.

nö.

Efna
20.07.2012, 19:09
Es gibt also Ausnahmen? Gut. Die Wölfe lernen.

Angriffe von Wölfe gab es entweder wenn das Tier tollwut hatte oder durch Fehlverhalten, Wölfe sind gegenüber den menschen sehr scheu und fallen ihn nicht an.

Sprecher
20.07.2012, 19:10
Und hier die kleine Badeinsel in "meiner" Bucht, zu der ich auch gerne geschwommen bin, man jedoch immer ein beklemmendes Gefühl bekam, auch wenn gerade keine Hai-Warnung bestand (aber man kann ja nie wissen, ob nicht doch einer.....):
.

Mein Gott dann lässt mans halt bleiben.

Sprecher
20.07.2012, 19:11
Angriffe von Wölfe gab es entweder wenn das Tier tollwut hatte oder durch Fehlverhalten, Wölfe sind gegenüber den menschen sehr scheu und fallen ihn nicht an.

Hunde sind gefährlicher. Aber die Viecher sind ja des bayrischen Spießers bester Freund, da nimmt man ruhig jedes Jahr tödliche Beissattacken auf Kinder in Kauf.

Sprecher
20.07.2012, 19:13
Tourismus ist auch die Einnahmequelle für viele Australier.

Ja und das trotz der Haie, komisch wie?

Efna
20.07.2012, 19:13
nö.

Ich verstehe sowieso nicht warum man Wiesen ausserhalb von siedlungen mähen sollte, entweder sie werden von schafen Ziegen und anderen Vieh kurz gehalten oder sie bleiben naturbelassen....

Heldenjaeger
20.07.2012, 19:16
Ich verstehe sowieso nicht warum man Wiesen ausserhalb von siedlungen mähen sollte, entweder sie werden von schafen Ziegen und anderen Vieh kurz gehalten oder sie bleiben naturbelassen....

Ich hab noch nie verstanden was an englischem Rasen schön sein soll. Da kann ich mir auch einen Teppich legen lassen.

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:21
nö.

Was soll bitte an dem wild wuchernden Gestrüp da schön sein?

Efna
20.07.2012, 19:22
Ich hab noch nie verstanden was an englischem Rasen schön sein soll. Da kann ich mir auch einen Teppich legen lassen.

In Parks und so ist es ja in Ordnung aber ausserhalb der Siedlung fehlt einfach der sinn...

Sprecher
20.07.2012, 19:22
Was soll bitte an dem wild wuchernden Gestrüp da schön sein?

Was soll an zersiedelten Landschaften wo man überall Straßen und Häuser sieht schön sein?

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:23
Ich verstehe sowieso nicht warum man Wiesen ausserhalb von siedlungen mähen sollte, entweder sie werden von schafen Ziegen und anderen Vieh kurz gehalten oder sie bleiben naturbelassen....

Wann Viecher drauf sind geht es noch. Deswegen gibts da auch diese schönen Wiesen in den Bergen. Wenns nicht gepflegt oder bewirtschafte wird, dann kommt das Gestrüp und es sieht grausig aus.

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:24
Was soll an zersiedelten Landschaften wo man überall Straßen und Häuser sieht schön sein?

Darum geht es nicht Ossi.

Es geht um die Natur an sich und ob herrenlose Wiesen usw. schön aussehen. Es sieht dann eben nicht schön aus weil dann Kraut und Rüben rauswuchert. Genau das ist eben deutsche Ordnung.
Eine schöne, vom Menschen gepflegte Natur.

Cinnamon
20.07.2012, 19:24
Hunde sind gefährlicher. Aber die Viecher sind ja des bayrischen Spießers bester Freund, da nimmt man ruhig jedes Jahr tödliche Beissattacken auf Kinder in Kauf.

Wir lassen ja auch kläffende Köter wie dich rumlaufen.

Sprecher
20.07.2012, 19:25
Wir lassen ja auch kläffende Köter wie dich rumlaufen.

Wenn man nicht weiter weiss pöbelt man eben ad hominem rum.

Sprecher
20.07.2012, 19:26
Darum geht es nicht Ossi.


Ich bin kein Ossi obgleich ich das nicht als Beleidigung empfinden würde.

Efna
20.07.2012, 19:29
Wann Viecher drauf sind geht es noch. Deswegen gibts da auch diese schönen Wiesen in den Bergen. Wenns nicht gepflegt oder bewirtschafte wird, dann kommt das Gestrüp und es sieht grausig aus.

Es geht ja nicht um Aussehen sondern das wildwuchernde Wiesen eben auch Lebensraum sind was saubere und ordentlich geschnittene Wiesen nicht sind. Und warum sollte mamn eine Wiese mitten im Wald mähen? Ich meine es gibt ja genügend Parks und so. Ich muss zugeben das urwüchsige Landschaften mag wie z.b. Moore und Sümpfe...

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:31
Es geht ja nicht um Aussehen sondern das wildwuchernde Wiesen eben auch Lebensraum sind was saubere und ordentlich geschnittene Wiesen nicht sind. Und warum sollte mamn eine Wiese mitten im Wald mähen? Ich meine es gibt ja genügend Parks und so. Ich muss zugeben das urwüchsige Landschaften mag wie z.b. Moore und Sümpfe...

Dann bleiben sie eben nicht Wiesen, weil dann alles zuwuchert mit Gebüsch. Und dann siehts beschissen aus man kann ja dann nicht mal mehr reingehen, weil alles zugewuchert ist.

Ich rede nicht von glattgebügelten Parkwiesen.

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:32
Ich bin kein Ossi obgleich ich das nicht als Beleidigung empfinden würde.

Aber immer gegen die phösen konservativen Spießerbayern lästern. Wir halten wenigsten noch die deutsche Ordnung hoch.

Sprecher
20.07.2012, 19:34
Dann bleiben sie eben nicht Wiesen, weil dann alles zuwuchert mit Gebüsch. Und siehts beschissen aus man ja dann nicht mal mehr reingehen, weil alles zugewuchert ist.

Ich rede von glattgebügelten Parkwiesen.

Geschmacksfrage. Ich halte es eher mit Caspar David Friedrich.

Sprecher
20.07.2012, 19:35
Aber immer gegen die phösen konservativen Spießerbayern lästern. Wir halten wenigsten noch die deutsche Ordnung hoch.

Kleinkariertes Spiessertum mag ich tatsächlich nicht. Das hat auch nichts mit Heimtliebe zu tun sondern ist einfach nur borniert und in der Regel auf rücksichtslosen Egoismus ausgelegt.

Cinnamon
20.07.2012, 19:36
Kleinkariertes Spiessertum mag ich tatsächlich nicht. Das hat auch nichts mit Heimtliebe zu tun sondern ist einfach nur borniert und in der Regel auf rücksichtslosen Egoismus ausgelegt.

Du bist nur neidisch auf Bayern, dass ist alles.

Die Petze
20.07.2012, 19:37
Der weisse Hai ist ne Makrele, ein Furzfisch, wie zB ein Thunfisch, und wenn es zuviele gibt, bieten sie sich an, als Filet auf der Theke zu landen.....
...unter dem Aspekt, dass die Überfischung der Weltmeere natürlich ein imenses Problem darstellt, müssen natürlich auch Räuber dezimiert werden (vA Menschenfresser)
....auch um andere Arten zu schonen, dass die anderen Populationen sich erholen können....

Ausserdem sind hier auf den Kanaren in den letzten Jahren öfter mal welche gesichtet worden und ich will hier in Ruhe baden können....:D
....um mal einen egoistischen Standpunkt anzubringen ;)

Sprecher
20.07.2012, 19:37
Du bist nur neidisch auf Bayern, dass ist alles.

Aber wie verrückt. Besonders auf die kulturelle Bereicherung in bayrischen Städten.

Efna
20.07.2012, 19:38
Dann bleiben sie eben nicht Wiesen, weil dann alles zuwuchert mit Gebüsch. Und dann siehts beschissen aus man kann ja dann nicht mal mehr reingehen, weil alles zugewuchert ist.

Ich rede nicht von glattgebügelten Parkwiesen.

Ob eine Wiese zuwuchert oder nicht hängt von Boden oder Feuchtigkeit ab....

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:39
Ob eine Wiese zuwuchert oder nicht hängt von Boden oder Feuchtigkeit ab....

Wir haben ein relatives feuchtes Klima (gemäßigt) deshalb gibts bei uns wohl kaum irgendwo eine Steppenbildung wie z.B. im wilden Westen.

Efna
20.07.2012, 19:39
Der weisse Hai ist ne Makrele, ein Furzfisch, wie zB ein Thunfisch, und wenn es zuviele gibt, bieten sie sich an, als Filet auf der Theke zu landen.....
...unter dem Aspekt, dass die Überfischung der Weltmeere natürlich ein imenses Problem darstellt, müssen natürlich auch Räuber dezimiert werden (vA Menschenfresser)
....auch um andere Arten zu schonen, dass die anderen Populationen sich erholen können....

Ausserdem sind hier auf den Kanaren in den letzten Jahren öfter mal welche gesichtet worden und ich will hier in Ruhe baden können....:D
....um mal einen egoistischen Standpunkt anzubringen ;)

Dort wo es weisse Haie gibt dort werden sie natürlich auch gesichtet, klar...

Efna
20.07.2012, 19:41
Wir haben ein relatives feuchtes Klima (gemäßigt) deshalb gibts bei uns wohl kaum irgendwo eine Steppenbildung wie z.B. im wilden Westen.

Es kommt auch drauf an welcher Boden, nicht jeder ist für jede Pflanze geeignet und wie gut der Boden Wasser speichern kann. wir haben im Thüringer Wald zahlreiche Wiesen die nicht gepflegt werden und die Wiesen bleiben...

Die Petze
20.07.2012, 19:42
Dort wo es weisse Haie gibt dort werden sie natürlich auch gesichtet, klar...

Es gab hier aber dennoch keine Attacken wie in Aussieland.....ein Zusatnd der relativ neu ist, ist dass es hier überhaupt welche gibt

Heldenjaeger
20.07.2012, 19:47
Dann bleiben sie eben nicht Wiesen, weil dann alles zuwuchert mit Gebüsch. Und dann siehts beschissen aus man kann ja dann nicht mal mehr reingehen, weil alles zugewuchert ist.

Dann muss ich ein Heiliger sein, ich schaffe das.

Mit Lackschuhen und Pollunder natürlich nur ungern. Sowas trägt man aber eh nicht, wenn man in die Natur will.

Parks und Rasen haben mit Natur wenig zu tun.

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:48
Dann muss ich ein Heiliger sein, ich schaffe das.

Mit Lackschuhen und Pollunder natürlich nur ungern. Sowas trägt man aber eh nicht, wenn man in die Natur will.

Parks und Rasen haben mit Natur wenig zu tun.

Es geht nich um Rasen, sondern um schöne Wiesen. Warum willst du dann da reingehen, wenn das Gestrüp schon über 1,80 hoch ist?

Sprecher
20.07.2012, 19:48
Dann muss ich ein Heiliger sein, ich schaffe das.
.

Ist aber nicht empfehlenswert, wegen der Zecken.

Die Petze
20.07.2012, 19:51
Es geht nich um Rasen, sondern um schöne Wiesen. Warum willst du dann da reingehen, wenn das Gestrüp schon über 1,80 hoch ist?

Eine Wiese bleibt eine Wiese. wenn es vorher eine Wiese war.....
.....und was ist für dich Gestrüpp....?

Die Petze
20.07.2012, 19:52
Ist aber nicht empfehlenswert, wegen der Zecken.

Zecken sind total überbewertet..... :D

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 19:53
Eine Wiese bleibt eine Wiese. wenn es vorher eine Wiese war.....
.....und was ist für dich Gestrüpp....?

Wenn alles mit Büschen zuwächst.

Du glaubst vielleicht das die Wiesen schon immer da waren, weil du es so gewohnt bist. Aber das kommt von den Bauern, die das geschaffen haben oder wahrscheinlich wird das bewirtschaftet. Deutschland war ja weitesgehent Urwald damals.

Heldenjaeger
20.07.2012, 19:55
Ist aber nicht empfehlenswert, wegen der Zecken.

Ach, da mach ich mir keinen Kopf. Auf hellen Hosen sieht man die Tierchen ganz gut. Ich halte auch den Zeckenwahn für gewollte "Bleibt schön auf euerem Sofa!"-Panikmache. Geimpft bin ich auch nicht.



Es geht nich um Rasen, sondern um schöne Wiesen. Warum willst du dann da reingehen, wenn das Gestrüp schon über 1,80 hoch ist?

Weil es Spaß macht. Außerdem findet man allerlei nützliche Pflanzen und einige Tiere bekommt man sonst auch nicht zu sehen.

romeo1
20.07.2012, 19:57
Der weisse Hai ist ne Makrele, ein Furzfisch, wie zB ein Thunfisch, und wenn es zuviele gibt, bieten sie sich an, als Filet auf der Theke zu landen.....
...unter dem Aspekt, dass die Überfischung der Weltmeere natürlich ein imenses Problem darstellt, müssen natürlich auch Räuber dezimiert werden (vA Menschenfresser)
....auch um andere Arten zu schonen, dass die anderen Populationen sich erholen können....

Ausserdem sind hier auf den Kanaren in den letzten Jahren öfter mal welche gesichtet worden und ich will hier in Ruhe baden können....:D
....um mal einen egoistischen Standpunkt anzubringen ;)

Da kam der Haifisch Pille Pille und biß ihn ab, der Petze kleine Lille! :D

Die Petze
20.07.2012, 19:58
Wenn alles mit Büschen zuwächst.

Du glaubst vielleicht das die Wiesen schon immer da waren, weil du es so gewohnt bist. Aber das kommt von den Bauern, die das geschaffen haben oder wahrscheinlich wird das bewirtschaftet. Deutschland war ja weitesgehent Urwald damals.

Schau ganz einfach.....Gräser sind schnellwaxend....Sträucher waxen langsam....dh die Gräser überwuchern die Strauchsprösslinge, und diese bekommen kein Licht und kein Wasser....
....Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel

Wenn aus einer Wiese ein "Gestrüppwald" wird, muss es einen ausserordentlichen Einfluss geben....

Was hat das eigentlich mit weissen Haien zu tun ?

Die Petze
20.07.2012, 19:59
Da kam der Haifisch Pille Pille und biß ihn ab, der Petze kleine Lille! :D

Halt die Schnille.....:fuck:
:D

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 20:00
Schau ganz einfach.....Gräser sind schnellwaxend....Sträucher waxen langsam....dh die Gräser überwuchern die Strauchsprösslinge, und diese bekommen kein Licht und kein Wasser....
....Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel

Wenn aus einer Wiese ein "Gestrüppwald" wird, muss es einen ausserordentlichen Einfluss geben....

Was hat das eigentlich mit weissen Haien zu tun ?

Lebst du in der Stadt?

Das sieht man doch überall, wie alles zuwuchert wenn es nicht genutzt wird. Wie sonst können Wälder entstehen?

Die Petze
20.07.2012, 20:04
Lebst du in der Stadt?

Das sieht man doch überall, wie alles zuwuchert wenn es nicht genutzt wird. Wie sonst können Wälder entstehen?

Nein ich bin Bauer.....:D
Sicher setzen sich in deutschen Gefilden öfter mal Sträucher durch.....das hat aber andere Ursachen.....Herbizide, Bienenschwund (Pestizide) etcpp....also nix mit Pflege uÄ

Pegasus
20.07.2012, 20:05
Der weisse Hai ist ne Makrele, ein Furzfisch, wie zB ein Thunfisch, und wenn es zuviele gibt, bieten sie sich an, als Filet auf der Theke zu landen.....
...unter dem Aspekt, dass die Überfischung der Weltmeere natürlich ein imenses Problem darstellt, müssen natürlich auch Räuber dezimiert werden (vA Menschenfresser)
....auch um andere Arten zu schonen, dass die anderen Populationen sich erholen können....

Ausserdem sind hier auf den Kanaren in den letzten Jahren öfter mal welche gesichtet worden und ich will hier in Ruhe baden können....:D
....um mal einen egoistischen Standpunkt anzubringen ;)
So argumentierte man auch mal um die Raubkatzen, heute sind die Tiger (http://de.wikipedia.org/wiki/Tiger)so gut wie ausgerottet.


Heute ist er aus großen Teilen seines ehemaligen Verbreitungsgebietes verschwunden und drei Unterarten sind bereits ausgestorben. Insgesamt gibt es Schätzungen zufolge noch 3000 bis 5000 wildlebende Tiger, die nun größtenteils auf isolierte Schutzgebiete beschränkt sind. Die Art wird von der IUCN als „stark gefährdet“ (Endangered) eingestuft.

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 20:07
Nein ich bin Bauer.....:D
Sicher setzen sich in deutschen Gefilden öfter mal Sträucher durch.....das hat aber andere Ursachen.....Herbizide, Bienenschwund (Pestizide) etcpp....also nix mit Pflege uÄ

Und warum gibts dann Wälder?

Du glaubst also es gibt Wiesen, die maximal kniehoch wachsen und dann für immer so schön bleiben?

Die Petze
20.07.2012, 20:09
So argumentierte man auch mal um die Raubkatzen, heute sind die Tiger (http://de.wikipedia.org/wiki/Tiger)so gut wie ausgerottet.

Tja man alles übertreiben......aber dafür haben wir ja den WWF :haha:

Die Petze
20.07.2012, 20:12
Und warum gibts dann Wälder?

Du glaubst also es gibt Wiesen, die maximal kniehoch wachsen und dann für immer so schön bleiben?

!#294!

....für immer hab ich nicht gesagt.....aber ziemlich lange....und wenn es sich unter natürlichen Umständen ändert. dann langsam..........

Mr.Smith
20.07.2012, 20:15
•Die Wahrscheinlichkeit für einen Haiunfall ist wesentlich kleiner als die für einen 6er im Lotto.
•Zwischen 1959 und 2003 wurden allein in den Küstenstaaten der USA 1'857 Menschen von Blitzen getötet. Im selben Zeitraum gab es 740 Hai-Unfälle, von denen 22 tödlich endeten.
•Allein in den USA und Kanada werden jährlich rund 40 Menschen von Schweinen getötet, sechsmal mehr als weltweit von Haien.
•In Australien ist es 20 mal wahrscheinlicher, zu ertrinken, als von einem Hai gebissen zu werden.
•In den USA ist es 16 mal wahrscheinlicher, von einem Blitz getroffen als von einem Hai gebissen zu werden.
•Es werden wesentlich mehr Menschen von Kokosnüssen erschlagen, als weltweit von Haien gebissen.
•Allein in New York werden jährlich 10 mal mehr Menschen von Menschen gebissen als weltweit von Haien.

Quelle : http://www.hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html

Heldenjaeger
20.07.2012, 20:22
•Die Wahrscheinlichkeit für einen Haiunfall ist wesentlich kleiner als die für einen 6er im Lotto.
•Zwischen 1959 und 2003 wurden allein in den Küstenstaaten der USA 1'857 Menschen von Blitzen getötet. Im selben Zeitraum gab es 740 Hai-Unfälle, von denen 22 tödlich endeten.
•Allein in den USA und Kanada werden jährlich rund 40 Menschen von Schweinen getötet, sechsmal mehr als weltweit von Haien.
•In Australien ist es 20 mal wahrscheinlicher, zu ertrinken, als von einem Hai gebissen zu werden.
•In den USA ist es 16 mal wahrscheinlicher, von einem Blitz getroffen als von einem Hai gebissen zu werden.
•Es werden wesentlich mehr Menschen von Kokosnüssen erschlagen, als weltweit von Haien gebissen.
•Allein in New York werden jährlich 10 mal mehr Menschen von Menschen gebissen als weltweit von Haien.

Quelle : http://www.hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html

Wie gesagt, es geht um Geld, nicht um Sicherheit.

Die Petze
20.07.2012, 20:28
Wie gesagt, es geht um Geld, nicht um Sicherheit.

Hier fehlt allerdings mMn der statistische Aspekt der industriellen Überfischung ab 2003.....
...wer einer Population die Lebensgrundlage raubt, muss sich nicht über Überfälle wundern, das gilt sowie im Tiereich als auch im Menschenreich

Shahirrim
20.07.2012, 21:36
Ich frage mich sowieso, was an der wild wuchernden Natur so schön sein soll (AUsnahme Wälder). Das schaut einfach scheiße aus wenn die Wiesen verwildern, das sieht man ja in Osteutschland wie auch in Italien.

Von Menschen gepflegte Landschaften sind einfach schöner.

Ach ihr Bayern mal wieder. ;) Meine Schwestern wohnen in der Rostocker Umgebung und klagen über euch. Viele haben dort nämlich ihren 2. Wohnsitz und wollen ihren privaten Nationalpark haben und Sperren deswegen ganze Landschaften für die Einwohner. Nur damit ein paar Bayern am Wochenende ihre Wildnis haben, weil in Bayern offenbar alles schrecklich gepflegt ist!

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 21:37
Ach ihr Bayern mal wieder. ;) Meine Schwestern wohnen in der Rostocker Umgebung und klagen über euch. Viele haben dort nämlich ihren 2. Wohnsitz und wollen ihren privaten Nationalpark haben und Sperren deswegen ganze Landschaften für die Einwohner. Nur damit ein paar Bayern am Wochenende ihre Wildnis haben, weil in Bayern offenbar alles schrecklich gepflegt ist!

Wer sperrt jetzt was? DIe Zugereisten Rostocker oder die Bayern selber? Oder die Bayern in Rostock? WIe jetzt?

Shahirrim
20.07.2012, 21:41
Wer sperrt jetzt was? DIe Zugereisten Rostocker oder die Bayern selber? Oder die Bayern in Rostock? WIe jetzt?

Die Bayern ziehen dort hin und überreden dort durch ihre finanzielle Potenz die Verantwortlichen, mehr Nationalparks einzurichten, als es für die Tiere sinnvoll ist. Dabei sind die nur am Wochenende da, aber haben etliche Landschaften für Menschen gesperrt, weil daraus Nationalparks wurden.

Der gesammte Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist so entstanden!

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 21:43
Die Bayern ziehen dort hin und überreden dort durch ihre finanzielle Potenz die Verantwortlichen, mehr Nationalparks einzurichten, als es für die Tiere sinnvoll ist. Dabei sind die nur am Wochenende da, aber haben etliche Landschaften für Menschen gesperrt, weil daraus Nationalparks wurden.

Der gesammte Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist so entstanden!

Ich bin ja auch gegen Nationalparks, da hier der Staat bzw. die Globalisten mitmischen. Man will so den Menschen verdrängen.

Diese Wiesen der Bergabauern sind ja auchh privat, da kann man ja trotzdem wandern, das stört die Bauern auch nicht.

Shahirrim
20.07.2012, 21:47
Ich bin ja auch gegen Nationalparks, da hier der Staat bzw. die Globalisten mitmischen. Man will so den Menschen verdrängen.

Diese Wiesen der Bergabauern sind ja auchh privat, da kann man ja trotzdem wandern, das stört die Bauern auch nicht.

Ja, aber wo kommt das Bedürfnis nach "wilder Natur" her? Denn selbst ich, der nicht jeden Nationalpark ablehnt, halte diesen hier für überflüssig. Ihr habt doch auch den Bayerischen Wald.
Ich war noch nie in Bayern, aber vielleicht ist bei euch alles zu gepflegt, so dass viele Bayern irgendwo anders ihren Ausgleich suchen.

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 21:50
Ja, aber wo kommt das Bedürfnis nach "wilder Natur" her? Denn selbst ich, der nicht jeden Nationalpark ablehnt, halte diesen hier für überflüssig. Ihr habt doch auch den Bayerischen Wald.
Ich war noch nie in Bayern, aber vielleicht ist bei euch alles zu gepflegt, so dass viele Bayern irgendwo anders ihren Ausgleich suchen.

Das Bayern eine scheußliche Natur hat kann wohl keiner ernsthaft behaupten. Meer und Wüste haben wir nicht, dass es so ziemlich das Einzige was fehlt. Wer wirklich wilde Natur haben will fährt dann gleich nach Kanada.

Mir fehlt hier nichts.

Naturparks sind strikt abzulehnen, da hier der Staat der Besitzer ist.

Efna
20.07.2012, 21:52
Das Bayern eine scheußliche Natur hat kann wohl keiner ernsthaft behaupten. Meer und Wüste haben wir nicht, dass es so ziemlich das Einzige was fehlt. Wer wirklich wilde Natur haben will fährt dann gleich nach Kanada.

Mir fehlt hier nichts.

Naturparks sind strikt abzulehnen, da hier der Staat der Besitzer ist.

Ich habe nichts gegen Naturparks und Biosphärenreservate...

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 21:54
Ich habe nichts gegen Naturparks und Biosphärenreservate...

Was ist das für ein Geschwurbel? Ist die Natur außerhalb von diesen Parks keine Biosphäre?

Naturparks werden dir überhaupt nichts bringen, da das Betreten dann staatlich verboten sein wird. Rein dürfen dann nur irgendwelche megareichen Elitisten die Beziehungen
zum Staat haben.

Irgendwann dann in fernerer Zukunft wird man nur noch in den Megastädten leben dürfen, da der Rest nur noch Nationalpark ist. GEhört dann Mutter Gaia Erde.

Efna
20.07.2012, 21:59
Was ist das für ein Geschwurbel? Ist die Natur außerhalb von diesen Parks keine Biosphäre?

Naturparks werden dir überhaupt nichts bringen, da das Betreten dann staatlich verboten sein wird. Rein dürfen dann nur irgendwelche megareichen Elitisten die Beziehungen
zum Staat haben.

Irgendwann dann in fernerer Zukunft wird man nur noch in den Megastädten leben dürfen, da der Rest nur noch Nationalpark ist. GEhört dann Mutter Gaia Erde.

Ich wüsste nicht das ich in den Naturpark Thüringen Wald nicht mehr betreten darf und auch darf dort auch land erwerben darfst, nur sind die Auflagen für die Bewirtschaftung wesentlich strenger.
In Biosphärenreservate und von den Kernland ist es noch strenger...

BRDDR_geschaedigter
20.07.2012, 22:08
Ich wüsste nicht das ich in den Naturpark Thüringen Wald nicht mehr betreten darf und auch darf dort auch land erwerben darfst, nur sind die Auflagen für die Bewirtschaftung wesentlich strenger.
In Biosphärenreservate und von den Kernland ist es noch strenger...

Ich sprach von der Zukunft. Warte das kommt noch, wirst du natürlich wieder nicht glauben aber das geht Schritt für Schritt. Natürlich alles unter dem Deckmantel des Naturschutzes.

Efna
20.07.2012, 22:09
Ich sprach von der Zukunft. Warte das kommt noch, wirst du natürlich wieder nicht glauben aber das geht Schritt für Schritt. Natürlich alles unter dem Deckmantel des Naturschutzes.

Was blödsinn, was denkst du wieviele Naturparks in Deutschland gibt? Und das sie letztendlich auch der jeweiligen Region wirtschaftlich viel einbringen.

Jonny
20.07.2012, 22:11
Was blödsinn, was denkst du wieviele Naturparks in Deutschland gibt? Und das sie letztendlich auch der jeweiligen Region wirtschaftlich viel einbringen.

Genau! Wir sollten alle abholzen!

Shahirrim
20.07.2012, 22:13
Das Bayern eine scheußliche Natur hat kann wohl keiner ernsthaft behaupten. Meer und Wüste haben wir nicht, dass es so ziemlich das Einzige was fehlt. Wer wirklich wilde Natur haben will fährt dann gleich nach Kanada.

Mir fehlt hier nichts.

Naturparks sind strikt abzulehnen, da hier der Staat der Besitzer ist.

Na ja! Wenn ich mir so manchen ansehe, dann sage ich hier mal: "Nein!" Nicht jeder ist ja so vernünftig wie du!

Und Bayern werde ich mir bestimmt mal ansehen. Aber ohne Meer könnte ich wohl nicht leben, obwohl ich als schlechter Schwimmer eigentlich Angst vor tiefen Wasser habe!

Efna
20.07.2012, 22:14
Genau! Wir sollten alle abholzen!

Eben das sollte in Naturparks nicht geschehen, den durch die erhaltung der Landschaft profitiert die Region wesentlich mehr als ohne diese landschaft.

Agesilaos Megas
21.07.2012, 01:37
Davon abgesehen was denkst du wieviele Haie jeden Tag in Gewässer schwimmen ohne das nur etwas passiert und das sie überhaupt bemerkt werden?

Was denkst Du, wieviele Wölfe unbemerkt durch die Wälder streifen? Efna, darum geht es nicht. Am Bsp. d. Wolfsjagd siehst Du auch, warum: Schon im 19. Jhd. u. vllt. auch viel früher kamen immer wieder Wölfe trotz aktiver Bejagung in die Lausitz und haben Vieh und sogar Menschen gerissen (Kinder). Trotzalledem verließen sie alsbald das neue Revier, als überall da, wo die Jäger sie angetroffen, geschossen wurde. Die "aktive" Abwehr hält die Tiere auf Distanz. Ob es etwas bei den Haien bewirkt, kann ich nicht sagen, aber die Probe muss gemacht, um dies auch für Haie beurteilen zu können und die Starre d. Passivität zu verlassen. Die Australier sind ja diesbezüglich für ihre Experimentierfreudigkeit bekannt. Dass man bestimmte Strände sperrt u. das Volk auch richtig erzieht, wenn möglich, klingt per se vernünftig. Allerdings darf das nicht die Bejagung an anderen Küsten aufheben.
Dass die Wildschweine sich rasant vermehren, führe ich persönlich nicht nur unbedingt auf das veränderte Ökosystem (aus Erfahrung aus zwei unterschiedlichen Systemata) zurück, sondern auch auf die Ineffizienz unserer Abwehr und der bereits aufgebauten Nähe zu den Tieren (weder Straßen noch Flüße noch Menschen schrecken sie). Die Wildschweine haben vor Dezennien schon, nachdem sie sich in unwegsames Gelände zurückgezogen hatten, wo sich ihre Population erholt hat (so in den Pripjet-Sümpfen), einen wahren Siegeszug gen Westen abgehalten: Überall Nahrung u. hilflose Jäger, bürokratische Hemmnisse und abgeschwächte Bejagungsmethoden. Es muss eine rücksichtslose Bejagung her; die Schweine halten was aus, und so schnell wird man die nicht ausrotten können; wenn' s ihnen zu heiß u. lästig wird, gehen sie einfach in andere Länder über. Und ich meine ferner, dass es nicht ausreicht, pro Jahr 100.000 Schweine deutschlandweit zu schießen, nein, man muss auch Weibchen gezielt bejagen, trächtige, und die Quote mindestens verdoppeln.

Efna
21.07.2012, 02:14
Was denkst Du, wieviele Wölfe unbemerkt durch die Wälder streifen? Efna, darum geht es nicht. Am Bsp. d. Wolfsjagd siehst Du auch, warum: Schon im 19. Jhd. u. vllt. auch viel früher kamen immer wieder Wölfe trotz aktiver Bejagung in die Lausitz und haben Vieh und sogar Menschen gerissen (Kinder). Trotzalledem verließen sie alsbald das neue Revier, als überall da, wo die Jäger sie angetroffen, geschossen wurde. Die "aktive" Abwehr hält die Tiere auf Distanz. Ob es etwas bei den Haien bewirkt, kann ich nicht sagen, aber die Probe muss gemacht, um dies auch für Haie beurteilen zu können und die Starre d. Passivität zu verlassen. Die Australier sind ja diesbezüglich für ihre Experimentierfreudigkeit bekannt. Dass man bestimmte Strände sperrt u. das Volk auch richtig erzieht, wenn möglich, klingt per se vernünftig. Allerdings darf das nicht die Bejagung an anderen Küsten aufheben.
Dass die Wildschweine sich rasant vermehren, führe ich persönlich nicht nur unbedingt auf das veränderte Ökosystem (aus Erfahrung aus zwei unterschiedlichen Systemata) zurück, sondern auch auf die Ineffizienz unserer Abwehr und der bereits aufgebauten Nähe zu den Tieren (weder Straßen noch Flüße noch Menschen schrecken sie). Die Wildschweine haben vor Dezennien schon, nachdem sie sich in unwegsames Gelände zurückgezogen hatten, wo sich ihre Population erholt hat (so in den Pripjet-Sümpfen), einen wahren Siegeszug gen Westen abgehalten: Überall Nahrung u. hilflose Jäger, bürokratische Hemmnisse und abgeschwächte Bejagungsmethoden. Es muss eine rücksichtslose Bejagung her; die Schweine halten was aus, und so schnell wird man die nicht ausrotten können; wenn' s ihnen zu heiß u. lästig wird, gehen sie einfach in andere Länder über. Und ich meine ferner, dass es nicht ausreicht, pro Jahr 100.000 Schweine deutschlandweit zu schießen, nein, man muss auch Weibchen gezielt bejagen, trächtige, und die Quote mindestens verdoppeln.

Man muss den Wolf in der Lausitz nicht jagen weil er keine Gefahr für den Menschen darstellt. Der Wolf ist nunmehr seit über 20 Jahren in der Lausitz ansässig und es gab noch keinen einzigen Angriff auf Menschen. Die Sorge ist absolut unbegründet. Haushunde stellen für den Menschen hierzulande und auch überall wo es Wölfe gibt eine grössere Gefahr für den Menschen da als der Wolf. Doch auch in Sachen Viehwirtschaft ist der Schaden recht gering und es sind nicht die Viehwirte die sich darüber aufregen sondern in erster Linie Jäger insbesondere Hobbyjäger die sich über die Ausbreitung des Wolfes aufregen. Das hat auch seine Gründe, den nicht das Schwarzwild also Wildschweine sind beliebte Jagdziele von Hobbyjägern. Am liebsten wird Rotwild gejagd, sie bringen viel Geld ein und sind perfekte Trophäen. Allerdings ist die quote dort nicht so hoch und durch einen weiteren Natürlichen Feind könnte sich in Gebiete wo der Wolf heimisch ist könnte sich die Quote sogar verringern und das ist die grosse Angst der Jäger. Und ja Wildschweine sind zur Zeit eine Plage und müssen auch geschossen werden um ihren Bestand zu verringen und gerade hier könnte der Wolf in einigen Gegenden äusserst nützlichen sein, auch wenn es sicherlich nicht das Probleme lösen aber er stellt eine Abhilfe, den er ist ein natürlicher Feind des Wildschweins. Und hätte da sogar wirtschaftlichen nutzen, den die Schäden durch wildschweine sind grösser als die durch den Wolf. Ausserdem gehört der Wolf in dieses Ökosystem rein. Und wenn ein Tier zur Plage dann liegt es den meisten Fälle an einen kaputten Ökosystem, den in einem intakten Ökosystem existier ein natürliches Gleichgewicht was verhindert das ein Tierbestand überhand nimmt....

Agesilaos Megas
21.07.2012, 02:31
Man muss den Wolf in der Lausitz nicht jagen weil er keine Gefahr für den Menschen darstellt. Der Wolf ist nunmehr seit über 20 Jahren in der Lausitz ansässig und es gab noch keinen einzigen Angriff auf Menschen. Die Sorge ist absolut unbegründet. Haushunde stellen für den Menschen hierzulande und auch überall wo es Wölfe gibt eine grössere Gefahr für den Menschen da als der Wolf. Doch auch in Sachen Viehwirtschaft ist der Schaden recht gering und es sind nicht die Viehwirte die sich darüber aufregen sondern in erster Linie Jäger insbesondere Hobbyjäger die sich über die Ausbreitung des Wolfes aufregen. Das hat auch seine Gründe, den nicht das Schwarzwild also Wildschweine sind beliebte Jagdziele von Hobbyjägern. Am liebsten wird Rotwild gejagd, sie bringen viel Geld ein und sind perfekte Trophäen. Allerdings ist die quote dort nicht so hoch und durch einen weiteren Natürlichen Feind könnte sich in Gebiete wo der Wolf heimisch ist könnte sich die Quote sogar verringern und das ist die grosse Angst der Jäger. Und ja Wildschweine sind zur Zeit eine Plage und müssen auch geschossen werden um ihren Bestand zu verringen und gerade hier könnte der Wolf in einigen Gegenden äusserst nützlichen sein, auch wenn es sicherlich nicht das Probleme lösen aber er stellt eine Abhilfe, den er ist ein natürlicher Feind des Wildschweins. Und hätte da sogar wirtschaftlichen nutzen, den die Schäden durch wildschweine sind grösser als die durch den Wolf. Ausserdem gehört der Wolf in dieses Ökosystem rein. Und wenn ein Tier zur Plage dann liegt es den meisten Fälle an einen kaputten Ökosystem, den in einem intakten Ökosystem existier ein natürliches Gleichgewicht was verhindert das ein Tierbestand überhand nimmt....

Und eine Explosion d. Wolfspopulation einfach so erwarten? Nein, das wäre derselbe Fehler, den man auch mit den Wildschweinen gemacht hat. Dass Du erneut die vorherigen Argumente gebetsmühlenartig wiederholst, ist ermüdend. Noch einmal für thüringische Neuronen: Die Wolfspopulation ist noch zu gering, als dass man irgendwelche Vgl. zu Schädlingen ziehen könnte, die sich seit längerer Zeit erholen konnten. Der Rest über die Motive ist, wie Chronos schon bemerkt hat, polemischer Sondermüll á la Förderschule.
Dass Wölfe keine Menschen angreifen, ist auch irgendeine Phantasterei. Wölfe fallen auch Menschen an. 90 % d. menschlichen Wolfsopfer sind Kinder o. Jugendliche. Wenn die Population steigt, ist es eine Frage der Zeit, bis auch einmal ein Mädchen aufgefunden wird, neben ihr die warmen Gedärme. Geht das in Dein Betonköpfchen hinein? Ach, und Prävention ist auch keine Frage irgendwelcher theoretischen Vermutungen, sondern beständige Pflege; bleibt Prävention (aktives Bejagen) aus, werden alsbald auch einige Nachteile, wie beschrieben, erwachsen.

Bellerophon
21.07.2012, 02:44
Der Gutmensch ist im Grunde ein Kreationist.

Für den ist die Natur das Paradies.

Der Predator guckt sozusagen in das von Tierfreunden herausgegebene Buch "Was ist meine natürliche Beute" und schlägt erst dann zu.

Alles ist im "natürlichen Gleichgewicht" festgelegt.

Für den Gutmensch ist das Tier auch dumm.

Also das Tier kann nicht lernen. Ist nichts selbständiges.

So wie z.B. Südländer auch.

Der deutsche Gutmensch ist die Krone der Schöpfung - alle anderen sind dumm, und von seinen Wohlwollen abhängig.

Alles andere denkt nicht, lebt nicht, lernt nicht.

Tatsächlich lebt der Deutsche Gutmensch in einer Blase, die nichts mit der Realität zu tun hat.

Der natürliche Lebensraum des Menschen ist die ganze Welt.

Ich mag zum Beispiel nicht schwimmen, nur im Meer.

Im Meer mag ich es.

Schwimmbäder oder Pools mag ich nicht.

Ein Großteil der Geschichte der Menschheit spielt sich am Strand ab, am Meer.

Geh zum Bach, geh zum Fluß, geh zum Meer - da sind Menschen.

Das ist unser Lebensraum.

Bellerophon
21.07.2012, 02:51
Das ist genauso wie mit den Hunden.

Öh öh, der Hund hat irgendwelche Rechte, die Menschen müssen sich anpassen.

Shit.

Ich töte den Hund, der meine Freundin angreift.

(am liebsten auch sein Herrchen/Frauchen - die sind für mich nämlich nur Zellhaufen, von denen es eh zu viele gibt, und die in meinen natürlichen Lebensraum eindringen)

Hier hat sich niemand Hunden anzupassen*.

Kinder schon gar nicht.

Und ich mag Hunde.


* okay, - die deutschen Opfer schon. Die passen sich ja auch Südländern an.

Wär mal ne Idee fürs TV - der Deutschentrainer.

Immer schön den Blick senken wenn Südländer kommen, nicht in die Augen schauen, nicht provozierend auftreten = den Schwanz einklemmen, die Kehle anbieten.

Ich bin Opfer, fick meine Frau, Tochter und Mutter.


http://www.youtube.com/watch?v=6Vg2eCkJWCM&feature=related

Chronos
21.07.2012, 05:49
Vollzitat #219
Es scheint in Deutschland unmöglich zu sein, bei den Themen Naturschutz und Tierschutz eine rationale Distanz zu wahren. Wie bei so vielen Reizthemen, springt es sofort in die Extreme wie "Alles ausrotten" oder "Schau mal, ein Bambi, ach wie süß".
Die permanente Unterhaltungsberieselung mittels rührender Tiergeschichtchen á la Flipper und Lassie hat die Tiere in eine unterschwellige Vermenschlichung projeziert, die keine sachliche Unterhaltung mehr ermöglicht.

In Wirklichkeit geht es schlicht um den Wettbewerb der Lebensräume. Entweder überlässt man große Landschaften unberührt den Tieren, oder man macht Wirtschaftsraum und Baugelände daraus. Die friedliche, distanzierte und auf gegenseitigem Respekt beruhende Koexistenz funktioniert nicht mehr bei sieben Milliarden Menschen auf der Erde.

Man kann nicht einerseits das Aussterben der Großtrappen oder der geringelten Waldpinselohreule bejammern, wenn andererseits kein Feld- und Waldweg mehr zehn Minuten lang von ehrgeizigen Gesundheitsaposteln mit Stöcken, von Rudeln fröhlich singender Rucksackwanderer und von schwitzenden und hechelnden Mountainbikern verschont bleibt.
Immer mehr Radau und Herumgehopse im Wald (man ist ja schließlich "Naturfreund"), und dann wundert man sich, dass keine Viecher herumlaufen wie in Walt Disneys Filmen.

In meinem Bundesland werden jetzt sogar die Straßenbegrenzungspfähle mit neuartigen Reflektoren ausgestattet, die das Scheinwerferlicht seitlich in die Botanik reflektieren.
Nein, nicht um die Rehe vor den Autos zu schützen (der Rotwild-Bestand ist eh schon viel zu hoch), sondern um die Autofahrer vor den Rehen zu schützen.
Man will auf schönen Bundesstraßen mit 100 Sachen durch den Wald brettern, aber dabei auch nicht das Risiko eines Wildunfalls in Kauf nehmen. Aber es darf auch nicht geschossen werden.
Die Wildschweine verwüsten hier immer mehr die Gärten und die Felder der Bauern, aber niemand will sie auf eine erträgliche Zahl dezimieren.

Alles nur noch Kopfkino mit süßen Tierchen, die man so gerne knuddelt. Bambi und Flipper.

kotzfisch
21.07.2012, 09:17
Vollkommen richtig: massenhafter Abschuß von waldschädlichem Rehzeugsel, die vernichten den Jungwald.
Schalenwild auf Wiedersehen.Und da regen sich Volltrottel wegen Küstenabschusses von weissen Haien auf.
Als ich ein kleiner Junge war, waren wir in den 60ern auf Mallorca, was damals wirklich noch etwas Besonderes war.
Ich erinnere mich sehr lebhaft, dass da die Guardia Civil in Alcudia eines Tages zum Strand fuhr und einen damals
notorischen Hai mit einem MG 42 bekämpfte.Ratatatatata........Hier hysterisieren sie alle.

Sprecher
21.07.2012, 09:25
Der Gutmensch ist im Grunde ein Kreationist.

Für den ist die Natur das Paradies.


Gutmenschen leben in Spießer-Reihenhäusern im Speckgürtel und wollen das ganze Land mit Windrädern und Solarpanels planieren. Für richtige Natur haben die nichts über, das ist ja auch etwas für harte Menschen und nicht für verweichlichte, grünlinke Wohlstandspussies. Deshalb können auch nur Nazis echte Naturschützer sein.

Sprecher
21.07.2012, 09:28
Entweder überlässt man große Landschaften unberührt den Tieren, oder man macht Wirtschaftsraum und Baugelände daraus.

Ich bin klar für Alternative 1.
Zubetonierte Landschaften haben wir mehr als genug. Was das noch mit Heimatliebe zu tun haben soll wenn man des materiellen Wohlstands und ewigen Wachstumswahn wegens bereit ist sein ganzes Land in einen Gewerbepark mit Autobahnanbindung zu verwandeln erschliesst sich mir nicht.

Die Petze
21.07.2012, 09:29
Vollkommen richtig: massenhafter Abschuß von waldschädlichem Rehzeugsel, die vernichten den Jungwald.
Schalenwild auf Wiedersehen.Und da regen sich Volltrottel wegen Küstenabschusses von weissen Haien auf.
Als ich ein kleiner Junge war, waren wir in den 60ern auf Mallorca, was damals wirklich noch etwas Besonderes war.
Ich erinnere mich sehr lebhaft, dass da die Guardia Civil in Alcudia eines Tages zum Strand fuhr und einen damals
notorischen Hai mit einem MG 42 bekämpfte.Ratatatatata........Hier hysterisieren sie alle.

Die Guardia sind ja auch Faschisten :D

Sprecher
21.07.2012, 09:32
Ich sprach von der Zukunft. Warte das kommt noch, wirst du natürlich wieder nicht glauben aber das geht Schritt für Schritt. Natürlich alles unter dem Deckmantel des Naturschutzes.

Das Gegenteil ist der Fall. Der sogenannte Nationalpark Harz z.B. wird immer mehr für den Tourismus "erschlossen" und überall werden neue Wanderwege hingebaut (am besten asphaltiert, damit der "Naturfreund" auch ja nicht stolpert)
Tag für Tag trampeln da die Menschenmassen herum.

Sprecher
21.07.2012, 09:37
Das Bayern eine scheußliche Natur hat kann wohl keiner ernsthaft behaupten. Meer und Wüste haben wir nicht, dass es so ziemlich das Einzige was fehlt. Wer wirklich wilde Natur haben will fährt dann gleich nach Kanada.


Ich will wilde Natur auch im eigenen Land haben und nicht nur in Kanada. Was interessiert mich das Ausland?

BRDDR_geschaedigter
21.07.2012, 09:40
Das Gegenteil ist der Fall. Der sogenannte Nationalpark Harz z.B. wird immer mehr für den Tourismus "erschlossen" und überall werden neue Wanderwege hingebaut (am besten asphaltiert, damit der "Naturfreund" auch ja nicht stolpert)
Tag für Tag trampeln da die Menschenmassen herum.

Die letzten Wochen kam aber der Vorschlag der Grünen den Aufenthalt von Bürgern im Wald zu erschweren. Wenn man da jetzt als Gruppe unterwegs ist, müsste das sogar angemeldet werden.

SAMURAI
21.07.2012, 09:45
Dem Hai gehört das Meer, dort ist der Mensch nur Gast - sonst hätte er Kiemen.

Sprecher
21.07.2012, 09:46
Die letzten Wochen kam aber der Vorschlag der Grünen den Aufenthalt von Bürgern im Wald zu erschweren. Wenn man da jetzt als Gruppe unterwegs ist, müsste das sogar angemeldet werden.

Daß die Grünen völlig durchgeknallt sind steht außer Frage. Die sehen die Wälder ohnehin nur als Windradstandorte. Für Naturschutz interesieren sich Grüne einen Dreck.

BRDDR_geschaedigter
21.07.2012, 09:48
Daß die Grünen völlig durchgeknallt sind steht außer Frage. Die sehen die Wälder ohnehin nur als Windradstandorte. Für Naturschutz interesieren sich Grüne einen Dreck.

Das ist aber diese Globalistenagenda. Die Grünen sind nur die nützlichen Idioten dafür.

kotzfisch
21.07.2012, 09:52
Die Guardia sind ja auch Faschisten :D

Hahahaha....nicht schlecht.Grüß Dich, alter La Palmianer, wo warst Du denn?

Die Petze
21.07.2012, 10:12
Hahahaha....nicht schlecht.Grüß Dich, alter La Palmianer, wo warst Du denn?

Auf Montage in Lanzarote......man muss ja auch mal anschaffengehen....hier gibt es nur Gemüseanbau....
....darf meine Steuern noch nicht mit Tomaten bezahlen....noch nicht ;)

kotzfisch
21.07.2012, 10:15
Ich bin im August auf Fuerte.Wo bist Du?

Efna
21.07.2012, 11:29
Und eine Explosion d. Wolfspopulation einfach so erwarten? Nein, das wäre derselbe Fehler, den man auch mit den Wildschweinen gemacht hat. Dass Du erneut die vorherigen Argumente gebetsmühlenartig wiederholst, ist ermüdend. Noch einmal für thüringische Neuronen: Die Wolfspopulation ist noch zu gering, als dass man irgendwelche Vgl. zu Schädlingen ziehen könnte, die sich seit längerer Zeit erholen konnten. Der Rest über die Motive ist, wie Chronos schon bemerkt hat, polemischer Sondermüll á la Förderschule.
Dass Wölfe keine Menschen angreifen, ist auch irgendeine Phantasterei. Wölfe fallen auch Menschen an. 90 % d. menschlichen Wolfsopfer sind Kinder o. Jugendliche. Wenn die Population steigt, ist es eine Frage der Zeit, bis auch einmal ein Mädchen aufgefunden wird, neben ihr die warmen Gedärme. Geht das in Dein Betonköpfchen hinein? Ach, und Prävention ist auch keine Frage irgendwelcher theoretischen Vermutungen, sondern beständige Pflege; bleibt Prävention (aktives Bejagen) aus, werden alsbald auch einige Nachteile, wie beschrieben, erwachsen.



Das ist blödsinn, ihr spekuliert euch irgendwas zusammen. Der Grossteil der wenigen Wolfsangriffe ist auf die Tollwut zurückzuführen. Eine Krankheit die bei Mensch und Tier psychische Veränderungen hervorruft insbesondere annormales Aggressives Verhalten. Da die Tollwut hier ausgerottet ist, ist diese wahrscheinlich ausgeschlossen, es sei den die Krankheit kehrt zurück(aber darauf ist man hier recht gut vorbereitet). Der Grossteil der Angriffe von wölfen die nicht auf die Tollwut zurückzuführen ist, entstehen meist durch falsches Verhalten vor allem gegenüber Jungtieren die man z.b. streicheln von Jungtieren und der anschliessend von der wütenden Mutter hervorgerufen wird oder eben gegenüber Jägern die den Wolf jagen wollen und die Wölfe sich Verteidigung. Wolfsangriffe die dadurch entstehen das der Wolf den Menschen gezielt jagd sind äusserst selten und kann man weltweit an der Hand abzählen. Meistens in Gegenden wo Wölfe hunger leiten, was bei den Wildbestand in Deutschland nicht geschehen wird. Und auch die Theorie das Wölfe zur Plage werden ist blödsinn, selbst die grössten Optimisten beim NABU gehen nicht davon aus das der Wolf sich überhaupt in ganz Deutschland ausbreiten wird, geschweige den zur Plage wird. Den im Gegensatz zum Schwarzwild ist der Wolf recht anspruchsvoll an seinen Lebensraum. Nur bestimmte Teile Deutschland könnten in Zukunft vom Wolf besiedelt werden dazu eben Brandenburg. MVP, Sachsenanhalt, Thüringen, Hessen, Schleswig-Holstein, Teile Niedersachsens und Teile Bayerns. Die restlichen Gegenden sind zu zersiedelt für den Wolf. Also zu einer Plage wird er nicht. Und der Wolf steht zurrecht unter Naturschutz und darf nicht bejagd werden.

Efna
21.07.2012, 11:30
Der Gutmensch ist im Grunde ein Kreationist.

Für den ist die Natur das Paradies.

Der Predator guckt sozusagen in das von Tierfreunden herausgegebene Buch "Was ist meine natürliche Beute" und schlägt erst dann zu.

Alles ist im "natürlichen Gleichgewicht" festgelegt.

Für den Gutmensch ist das Tier auch dumm.

Also das Tier kann nicht lernen. Ist nichts selbständiges.

So wie z.B. Südländer auch.

Der deutsche Gutmensch ist die Krone der Schöpfung - alle anderen sind dumm, und von seinen Wohlwollen abhängig.

Alles andere denkt nicht, lebt nicht, lernt nicht.

Tatsächlich lebt der Deutsche Gutmensch in einer Blase, die nichts mit der Realität zu tun hat.

Der natürliche Lebensraum des Menschen ist die ganze Welt.

Ich mag zum Beispiel nicht schwimmen, nur im Meer.

Im Meer mag ich es.

Schwimmbäder oder Pools mag ich nicht.

Ein Großteil der Geschichte der Menschheit spielt sich am Strand ab, am Meer.

Geh zum Bach, geh zum Fluß, geh zum Meer - da sind Menschen.

Das ist unser Lebensraum.

Die Natur ist kein Paradies, die erzählst mal wieder(wie immer) nur blödsinn.

Chronos
21.07.2012, 11:32
Der weisse Hai ist ne Makrele, ein Furzfisch, wie zB ein Thunfisch, und wenn es zuviele gibt, bieten sie sich an, als Filet auf der Theke zu landen.....
...unter dem Aspekt, dass die Überfischung der Weltmeere natürlich ein imenses Problem darstellt, müssen natürlich auch Räuber dezimiert werden (vA Menschenfresser)
....auch um andere Arten zu schonen, dass die anderen Populationen sich erholen können....

Ausserdem sind hier auf den Kanaren in den letzten Jahren öfter mal welche gesichtet worden und ich will hier in Ruhe baden können....:D
....um mal einen egoistischen Standpunkt anzubringen ;)
Mit der Kombination von Überfischung und dem neuerlich gehäuften Auftauchen von Haien vor den kanarischen Inseln ist auch schon die wesentliche Ursache dieser Thematik beschrieben. Gut beobachtet!

Die Fischfangflotten werden immer größer, effizienter und ernten immer größere Mengen, so dass bereits auch schon die großen Ozeane hinsichtlich vieler Fischarten als überfischt gelten.
Aber anstatt die Fangquoten stark herunterzufahren, werden die Fangflotten zur Ertragswahrung immer weiter vergrößert und damit die Überfischung weiter forciert. Ein Teufelskreis.

Als Folge davon gerät das gesamte marine Gleichgewicht ausser Tritt und in der Nahrungskette:

Plankton bzw. Phytoplankton >> Krill bzw. Crustacea >> Fische >> kleinere Raubfische >> Haie

werden die wichtigen Zwischenstufen stark verdünnt.

Dadurch werden die Futterreviere der Haie in weiten Bereichen eingeschränkt (man könnte auch von ausgehungert sprechen) und die Haie am Ende der marinen Nahrungskette müssen ihre Reviere erweitern und rücken somit immer näher an die Küsten heran, wo dann der badende oder surfende Mensch zum willkommenen Appetithappen wird.

Und schon sind die an den Küsten zunehmenden Hai-Populationen verständlich. Die eigentlich tiefere Ursache liegt in der explodierenden Weltbevölkerung, die alle Fisch essen wollen. Eine sehr einfach zu begreifende Kausalkette (hoffentlich kommt jetzt nicht jemand an und erzählt das alte mathematische Geschichtchen, dass die Erde genug Platz für Alle habe und alle Menschen, wenn man sie denn aufrecht stehend nebeneinander packen würde, auf dem Bodensee Platz hätten....).

GnomInc
21.07.2012, 11:37
Den im Gegensatz zum Schwarzwild ist der Wolf recht anspruchsvoll an seinen Lebensraum. Nur bestimmte Teile Deutschland könnten in Zukunft vom Wolf besiedelt werden dazu eben Brandenburg. MVP, Sachsenanhalt, Thüringen, Hessen, Schleswig-Holstein, Teile Niedersachsens und Teile Bayerns. Die restlichen Gegenden sind zu zersiedelt für den Wolf. Also zu einer Plage wird er nicht.

Das ist lediglich eine Vermutung .

Auch Wölfe können sich an urbane Räume anpassen - Videoberichte aus Rumänien zeigen dies - ebenso wie Bären.
Eine Plage könnte er dann werden , falls die Populationen gewaltig aufwachsen ....dann reden wir wieder über Abschussquoten , gell ?

Zurück zu den Haien :

Was soll eigentlich das Geheule über Ausrottung .
Es gibt Dutzende Hai -Arten und mW sind bisher nur 5 Arten als Menschen -Killer anhängig bewiesen !

Ich hab nix dagegen , wenn Bullenhai , Tigerhai , Grosser Weisshai und die 2 anderen Arten verschwinden ...dann gibts immer noch genügend andere Haie .

Efna
21.07.2012, 11:58
Das ist lediglich eine Vermutung .

Auch Wölfe können sich an urbane Räume anpassen - Videoberichte aus Rumänien zeigen dies - ebenso wie Bären.
Eine Plage könnte er dann werden , falls die Populationen gewaltig aufwachsen ....dann reden wir wieder über Abschussquoten , gell ?

Zurück zu den Haien :

Was soll eigentlich das Geheule über Ausrottung .
Es gibt Dutzende Hai -Arten und mW sind bisher nur 5 Arten als Menschen -Killer anhängig bewiesen !

Ich hab nix dagegen , wenn Bullenhai , Tigerhai , Grosser Weisshai und die 2 anderen Arten verschwinden ...dann gibts immer noch genügend andere Haie .

Mendschenkiller sind keine von denen, bei nicht mal 5 Todesopfer pro Jahr ist das übertrieben, wenn die Arten das wären würden die Todesopfer in die Hunderte und mehr gehen wie etwa Tode durch Krokodile.
Und nicht jeder Hai frisst das selbe und bewohnt die gleiche, es würde ebenso zu Störung oder zum Zusammenbruch des Ökosystems kommen.
Bären können Kulturfolger sein, Wölfe sind es nur in seltensten. Ich halte ein abschuss des Wolfes in der momentan situation für extrem. Es gibt lediglich elf Wolfsrudel in deutschland und das ist für einige eine Plage?

Chronos
21.07.2012, 12:09
Mendschenkiller sind keine von denen, bei nicht mal 5 Todesopfer pro Jahr ist das übertrieben, wenn die Arten das wären würden die Todesopfer in die Hunderte und mehr gehen wie etwa Tode durch Krokodile.
Und nicht jeder Hai frisst das selbe und bewohnt die gleiche, es würde ebenso zu Störung oder zum Zusammenbruch des Ökosystems kommen.
Jetzt hör doch mal damit auf, die Anzahl der durch Haie getöteten Menschen aufzulisten!

Erstens werden die meisten Opfer von Hai-Angriffen nicht getötet, sondern meistens nur schwer verletzt und dann wieder verstümmelt zusammengeflickt (abgebissene Gliedmaßen erscheinen nunmal in fast keiner Statistik) und ausserdem geht es um ein Mindestmaß an Sicherheit für bestimmte Küstenbereiche, die neuerdings gehäuft zum Jagdrevier von Haien werden.

Und es geht auch nicht nur um eine Art bzw. Unterart von Haien, sondern um mehrere Arten, die alles angreifen, was sich im Wasser bewegt und sogar bis in seichtes Wasser vorschießen.

GnomInc
21.07.2012, 12:09
Verwässer nicht die Diskussion , bitte .....

In Bezug auf Wölfe habe ich nicht von heutiger Situation gesprochen , sondern von einer zukünftig eventuell möglichen .....

In Bezug auf Haie habe ich nicht von tatsächlich erfolgten Tötungen gesprochen , sondern , das nur 5 Arten der Spezies Hai als Menschen attackierend bekannt sind .

Wenn man schon auf Tötungen Bezug nehmen will - da gibts allerhand Berichte über solche Tötungen von schiffbrüchigen Matrosen in grosser Zahl -zB. im Korallenmeer während des WK II .
Sardinen waren das jedenfalls nicht .
Ich jedenfalls kann auf die 5 Sorten Biester verzichten.

Pegasus
21.07.2012, 12:17
Verwässer nicht die Diskussion , bitte .....

In Bezug auf Wölfe habe ich nicht von heutiger Situation gesprochen , sondern von einer zukünftig eventuell möglichen .....

In Bezug auf Haie habe ich nicht von tatsächlich erfolgten Tötungen gesprochen , sondern , das nur 5 Arten der Spezies Hai als Menschen attackierend bekannt sind .

Wenn man schon auf Tötungen Bezug nehmen will - da gibts allerhand Berichte über solche Tötungen von schiffbrüchigen Matrosen in grosser Zahl -zB. im Korallenmeer während des WK II .
Sardinen waren das jedenfalls nicht .
Ich jedenfalls kann auf die 5 Sorten Biester verzichten.
Wie oft schwimmst Du denn in Haiverseuchten Gewässern?

GnomInc
21.07.2012, 12:19
[/B]Wie oft schwimmst Du denn in Haiverseuchten Gewässern?

Hmmm ..da hast du mich erwischt ....im Urlaub täglich -aber sonst ?

wahrscheinlich bin ich doch ein Gutmensch und will meine Mitgeschöpfe vob den 5 Sorten reissender Bestien erlösen ....?:D

Efna
21.07.2012, 12:20
Jetzt hör doch mal damit auf, die Anzahl der durch Haie getöteten Menschen aufzulisten!

Erstens werden die meisten Opfer von Hai-Angriffen nicht getötet, sondern meistens nur schwer verletzt und dann wieder verstümmelt zusammengeflickt (abgebissene Gliedmaßen erscheinen nunmal in fast keiner Statistik) und ausserdem geht es um ein Mindestmaß an Sicherheit für bestimmte Küstenbereiche, die neuerdings gehäuft zum Jagdrevier von Haien werden.

Und es geht auch nicht nur um eine Art bzw. Unterart von Haien, sondern um mehrere Arten, die alles angreifen, was sich im Wasser bewegt und sogar bis in seichtes Wasser vorschießen.

Sie greifen eben nicht alles an was sie im wasser wäre das so würde es viel mehr angriffe geben und auch Todesopfer. Und auch die Angriffe wo Menschen überleben sind nicht wirklich häufig und ich liste solche Dinge auf weil sie eben einiges besagen. Jeder schwadroniert hier über den Mörder "Weisser Hai" und so, aber wenn man sich die Zahl der Angriffe dann ist sie äusserst gering. Wenn du in Australien lebst würde ich mich vor anderen Gefahren wesentlich mehr fürchten. Noch lächerlich wirds beim Wölfen wo auch jeder über die Gefährlichkeit von Wölfen hier in Bildzeitungsmässiger Art schwadroniert, aber belegen kann man keinen einzigsten fall.

Efna
21.07.2012, 12:22
Verwässer nicht die Diskussion , bitte .....

In Bezug auf Wölfe habe ich nicht von heutiger Situation gesprochen , sondern von einer zukünftig eventuell möglichen .....

In Bezug auf Haie habe ich nicht von tatsächlich erfolgten Tötungen gesprochen , sondern , das nur 5 Arten der Spezies Hai als Menschen attackierend bekannt sind .

Wenn man schon auf Tötungen Bezug nehmen will - da gibts allerhand Berichte über solche Tötungen von schiffbrüchigen Matrosen in grosser Zahl -zB. im Korallenmeer während des WK II .
Sardinen waren das jedenfalls nicht .
Ich jedenfalls kann auf die 5 Sorten Biester verzichten.

Auch wenn dadurch z.b. die würfelquallen sich unheimlich vermehren? die solltest darüber nachdenken ob das wirklich gut wäre....

GnomInc
21.07.2012, 12:27
Auch wenn dadurch z.b. die würfelquallen sich unheimlich vermehren? die solltest darüber nachdenken ob das wirklich gut wäre....

Würfelquallen ? ist mir unbekannt , das diese von Haien verzehrt werden .......

Dagegen ist bekannt , daß Haie verschiedensten Müll fressen Plastik zB. - warum , kann man auch nur spekulieren .

Die Petze
21.07.2012, 12:29
Ich bin im August auf Fuerte.Wo bist Du?

Puntagorda....

http://www.la-palma-reisen.de/images/stories/ueber_la_palma/puntagorda/puntagorda.jpg

....auf Fuerte gibt es auch nen Haufen Haie.....diese hier....

http://www.youtube.com/watch?v=XmKbBn5KZJM
....nicht drauftreten.....sonst kotzt der Fisch :haha:

Die Petze
21.07.2012, 12:31
Ganz schöne Brummer


http://www.youtube.com/watch?v=8UyEn1lCXHo

Chronos
21.07.2012, 12:36
Sie greifen eben nicht alles an was sie im wasser wäre das so würde es viel mehr angriffe geben und auch Todesopfer. Und auch die Angriffe wo Menschen überleben sind nicht wirklich häufig und ich liste solche Dinge auf weil sie eben einiges besagen. Jeder schwadroniert hier über den Mörder "Weisser Hai" und so, aber wenn man sich die Zahl der Angriffe dann ist sie äusserst gering. Wenn du in Australien lebst würde ich mich vor anderen Gefahren wesentlich mehr fürchten. Noch lächerlich wirds beim Wölfen wo auch jeder über die Gefährlichkeit von Wölfen hier in Bildzeitungsmässiger Art schwadroniert, aber belegen kann man keinen einzigsten fall.
Schreib doch keinen so unqualifizierten und unbedarften Blödsinn daher!

Hier:


Surfer durch Haibiss schwer verletzt

Schon wieder Hai-Alarm vor der australischen Küste: Ein 15-jähriger Surfer ist in der Nähe von Sydney schwer verletzt worden. Der Hai biss ihn in Ober- und Unterschenkel.

Ein Hai hat am Sonntag einen 15 Jahre alten Surfer in der Nähe der australischen Metropole Sydney gebissen und schwer verletzt. "Nach ersten Erkenntnissen schwebt er nicht in Lebensgefahr", sagte ein Krankenhaussprecher. Der Junge ist das dritte Hai-Opfer innerhalb von drei Wochen. Die Häufung der Fälle in der Nähe von Sydney ist äußerst ungewöhnlich.

http://www.n24.de/news/newsitem_4865559.html

Drei Schwerverletzte in nur drei Wochen an nur einer einzigen Stelle an Australiens Küste. Hochgerechnet sind das über 50 Schwerverletze pro Jahr und das nur bei Sydney!

Im Gegensatz zu dir, der du in einem Gebiet lebst, in dem allerhöchstens ein paar versprengte, eingeschüchterte Wölfe herumirren, habe ich viele Jahre an einer Bucht gewohnt, die regelmäßig von Haien heimgesucht wurde und habe sogar auf Steinwurfweite mitbekommen, wie ein Schwimmer zerfetzt und getötet wurde.
Auch habe ich mitbekommen, wie Anglern die Leine samt Fang von Haien aus der Hand gerissen wurde.

Menschenskinder, hör doch damit auf, aus deiner ländlichen Froschperspektive über Dinge zu urteilen, von denen du nicht die geringste Ahnung hast!

Efna
21.07.2012, 12:39
Schreib doch keinen so unqualifizierten und unbedarften Blödsinn daher!

Hier:


Drei Schwerverletzte in nur drei Wochen an nur einer einzigen Stelle an Australiens Küste. Hochgerechnet sind das über 50 Schwerverletze pro Jahr und das nur bei Sydney!

Im Gegensatz zu dir, der du in einem Gebiet lebst, in dem allerhöchstens ein paar versprengte, eingeschüchterte Wölfe herumirren, habe ich viele Jahre an einer Bucht gewohnt, die regelmäßig von Haien heimgesucht wurde und habe sogar auf Steinwurfweite mitbekommen, wie ein Schwimmer zerfetzt und getötet wurde.
Auch habe ich mitbekommen, wie Anglern die Leine samt Fang von Haien aus der Hand gerissen wurde.

Menschenskinder, hör doch damit auf, aus deiner ländlichen Froschperspektive über Dinge zu urteilen, von denen du nicht die geringste Ahnung hast!

Ich wette mit dir der Strand ist in der nähe von Robbenkolonien....

GnomInc
21.07.2012, 12:40
Ganz schöne Brummer

Engelhaie sind mW. sehr urtümliche Haiarten und sowohl selten , als auch wohl hochseelebend -um die gehts nicht .


Aber danke für das video !

Chronos
21.07.2012, 12:43
Ich wette mit dir der Strand ist in der nähe von Robbenkolonien....
Wieder voll daneben.

In jener Gegend (eine Inselim südchinesischen Meer mit etwa drei Millionen Einwohnern) gab es weit und breit überhaupt keine Robben, sondern nur ganz normale Speisefische und Fischerboote. Und im Hintergrund - etwa einen Kilometer entfernt - verlief eine stark befahrene Schifffahrtsroute mit vielen Containerschiffen.

Du hast wirklich keine Ahnung von Haien.

Die Petze
21.07.2012, 12:48
Mit der Kombination von Überfischung und dem neuerlich gehäuften Auftauchen von Haien vor den kanarischen Inseln ist auch schon die wesentliche Ursache dieser Thematik beschrieben. Gut beobachtet!

Die Fischfangflotten werden immer größer, effizienter und ernten immer größere Mengen, so dass bereits auch schon die großen Ozeane hinsichtlich vieler Fischarten als überfischt gelten.
Aber anstatt die Fangquoten stark herunterzufahren, werden die Fangflotten zur Ertragswahrung immer weiter vergrößert und damit die Überfischung weiter forciert. Ein Teufelskreis.

Als Folge davon gerät das gesamte marine Gleichgewicht ausser Tritt und in der Nahrungskette:

Plankton bzw. Phytoplankton >> Krill bzw. Crustacea >> Fische >> kleinere Raubfische >> Haie

werden die wichtigen Zwischenstufen stark verdünnt.

Dadurch werden die Futterreviere der Haie in weiten Bereichen eingeschränkt (man könnte auch von ausgehungert sprechen) und die Haie am Ende der marinen Nahrungskette müssen ihre Reviere erweitern und rücken somit immer näher an die Küsten heran, wo dann der badende oder surfende Mensch zum willkommenen Appetithappen wird.

Und schon sind die an den Küsten zunehmenden Hai-Populationen verständlich. Die eigentlich tiefere Ursache liegt in der explodierenden Weltbevölkerung, die alle Fisch essen wollen. Eine sehr einfach zu begreifende Kausalkette (hoffentlich kommt jetzt nicht jemand an und erzählt das alte mathematische Geschichtchen, dass die Erde genug Platz für Alle habe und alle Menschen, wenn man sie denn aufrecht stehend nebeneinander packen würde, auf dem Bodensee Platz hätten....).

Dem markierten Teil kann ich nur beipflichten....

Das mit dem Bodensee ist aber richtig..... :D
Und sich "sinnlos vermehrende" Drittweltländer fischen meist im kleinen privaten Stil und können sich vllt einmal im Monat nen Dosenfisch leisten...
...grob pauschalisiert....
....die Rechnung geht mE nicht auf, verehrter Chronos....

Heldenjaeger
21.07.2012, 12:51
Du hast wirklich keine Ahnung von Haien.


Schreib doch keinen so unqualifizierten und unbedarften Blödsinn daher!


Menschenskinder, hör doch damit auf, aus deiner ländlichen Froschperspektive über Dinge zu urteilen, von denen du nicht die geringste Ahnung hast!

Wie war das mit Totschlagphrasen? ;)

Die Petze
21.07.2012, 12:53
Engelhaie sind mW. sehr urtümliche Haiarten und sowohl selten , als auch wohl hochseelebend -um die gehts nicht .


Aber danke für das video !

So selten sind die hier auf den Kanaren nicht....vA auf Fuerte und Lanzarote-Süd....
Ne Freundin von mir (Tauchlehrerin) ist mal auf einer küstennahen Sandbank aus Versehen auf einen getreten...sie hat heute noch ne schöne Narbe....

Efna
21.07.2012, 12:55
Wieder voll daneben.

In jener Gegend (eine Inselim südchinesischen Meer mit etwa drei Millionen Einwohnern) gab es weit und breit überhaupt keine Robben, sondern nur ganz normale Speisefische und Fischerboote. Und im Hintergrund - etwa einen Kilometer entfernt - verlief eine stark befahrene Schifffahrtsroute mit vielen Containerschiffen.

Du hast wirklich keine Ahnung von Haien.

Surfer werden am häufigsten von Haien angegriffen als normale Schwimmer oder Badegäste und das hat seinen Grund, wenn du in Australien lebst solltest du vor anderen Tieren wesentlich mehr schiss haben. Unfälle durch weisse Haie wird es weiterhin, sowas ist tragisch aber nicht immer vermeidbar...

Chronos
21.07.2012, 13:39
Das mit dem Bodensee ist aber richtig.....
Aber nur rein mathematisch. Dieser Vergleich ist genauso falsch wie die (theoretisch richtige) Annahme, dass alle Atome und sonstigen Kernbausteine der gesamten Erde in einen Fingerhut passen würden, wenn man die Leerräume zwischen den Elektronenbahnen wegließe.

Ein rein theoretisches Denkmodell, das im Falle des Bodensees jede Ver- und Entsorgung unberücksichtigt lässt; von Freiräumen erst gar nicht zu reden.


Und sich "sinnlos vermehrende" Drittweltländer fischen meist im kleinen privaten Stil und können sich vllt einmal im Monat nen Dosenfisch leisten...
Von wegen!

Fisch und anderes Meeresgetier ist in den meisten asiatischen Ländern mit ihren ingesamt rund vier Milliarden Einwohnern neben Reis, Gemüse und Geflügel eines der Hauptnahrungsmittel. Schau Dir doch nur mal die Mengen in den vielen dortigen kleinen Fischerhäfen an, die da jeden Morgen und Abend angelandet werden.


....die Rechnung geht mE nicht auf, verehrter Chronos....
Aba sischa! Siehe oben.

Ajax
21.07.2012, 13:45
Das ist lediglich eine Vermutung .

Auch Wölfe können sich an urbane Räume anpassen - Videoberichte aus Rumänien zeigen dies - ebenso wie Bären.
Eine Plage könnte er dann werden , falls die Populationen gewaltig aufwachsen ....dann reden wir wieder über Abschussquoten , gell ?

Zurück zu den Haien :

Was soll eigentlich das Geheule über Ausrottung .
Es gibt Dutzende Hai -Arten und mW sind bisher nur 5 Arten als Menschen -Killer anhängig bewiesen !

Ich hab nix dagegen , wenn Bullenhai , Tigerhai , Grosser Weisshai und die 2 anderen Arten verschwinden ...dann gibts immer noch genügend andere Haie .

Der Mensch "entwickelte" die Zivilisation, um sich gegen eine feindliche Natur zu schützen. Er rodete Wälder, baute Städte, sonderte sich ab von einem feindlichen Lebensraum mit all ihren Gefahren, ihren Nöten. Das ging viele Jahrhunderte lang gut. Mittlerweile sind wir aber an einem Punkt angekommen, an dem wir Menschen zum Feind der Natur geworden sind. Evolutionäre Gesetze gelten für uns längst nicht mehr. Der Hai war und ist allerdings ein Erfolgsmodell der Evolution, der sich über Millionen von Jahren kaum verändert hat. Wäre er zu schwach und würde er folglich von der Natur ausselektiert werden, muss man das hinnehmen. Einige Haiarten aber auszurotten, nur weil sie uns nicht passen und den Badespaß einiger Menschen behindern, ist eine perverse Verhöhnung des Lebens.

GnomInc
21.07.2012, 13:54
Der Hai war und ist allerdings ein Erfolgsmodell der Evolution, der sich über Millionen von Jahren kaum verändert hat. Wäre er zu schwach und würde er folglich von der Natur ausselektiert werden, muss man das hinnehmen. Einige Haiarten aber auszurotten, nur weil sie uns nicht passen und den Badespaß einiger Menschen behindern, ist eine perverse Verhöhnung des Lebens.

Das greift zu kurz .

Wir nehmen und die Freiheit , zugunsten von Gewinn und Lust an verschiedensten Stellen einzugreifen -ohne Rücksicht auf die anderen Arten .
Insofern sind die rasant ausgeweiteten Palmöl-Plantagen vermutlich sehr viel " ausrottender " als die Hai -Jagd.

Ausserdem gehts nicht um Untergang der Art " Hai " , sondern um erstmal Fernhaltung von den menschlichen Freizeit-Revieren .
Unsere Lust am Schwimmen und Baden ist ebenfalls mit Gewinngeschäften gekoppelt ( Hotels , Surfbretter , Tauchkram ) und da stören diese Sorten Hai ....
Ergo : Weg damit

Skaramanga
21.07.2012, 14:02
Der Mensch "entwickelte" die Zivilisation, um sich gegen eine feindliche Natur zu schützen. Er rodete Wälder, baute Städte, sonderte sich ab von einem feindlichen Lebensraum mit all ihren Gefahren, ihren Nöten. Das ging viele Jahrhunderte lang gut. Mittlerweile sind wir aber an einem Punkt angekommen, an dem wir Menschen zum Feind der Natur geworden sind. Evolutionäre Gesetze gelten für uns längst nicht mehr. Der Hai war und ist allerdings ein Erfolgsmodell der Evolution, der sich über Millionen von Jahren kaum verändert hat. Wäre er zu schwach und würde er folglich von der Natur ausselektiert werden, muss man das hinnehmen. Einige Haiarten aber auszurotten, nur weil sie uns nicht passen und den Badespaß einiger Menschen behindern, ist eine perverse Verhöhnung des Lebens.

Es geht ja gar nicht mal um "Badespaß" sondern um "ausgefallene" Freizeitvergnügen wie Wellenreiten, Surfen und Tauchen. Also sich mit minimalem bzw. ohne Schutz in tiefe küstenferne Gewässer begeben, wo eben auch der Hai zugange ist. Selbstgewähltes Risiko - so wie Bergsteigen oder Höhlenklettern. Muss man ja nicht.

Und es ist richtig dass der Mensch absolut nicht in des Hais Beuteschema und auf seinen Speiseplan passt. Die Haiattacken sind lediglich neugierige "Probebisse" - mehr nicht. Würde ein Mensch dem Hai wirklich schmecken dann würde er ihn effektiv fressen - ich meine komplett ohne auch nur ein Ohrläppchen übrig zu lassen. Da würde man nichts mehr finden. Nur ist halt auch der Probebiss eines Großen Weißen ein bissel heftig, für einen Menschen.

Chronos
21.07.2012, 14:10
Das greift zu kurz .

Wir nehmen und die Freiheit , zugunsten von Gewinn und Lust an verschiedensten Stellen einzugreifen -ohne Rücksicht auf die anderen Arten .
Insofern sind die rasant ausgeweiteten Palmöl-Plantagen vermutlich sehr viel " ausrottender " als die Hai -Jagd.

Ausserdem gehts nicht um Untergang der Art " Hai " , sondern um erstmal Fernhaltung von den menschlichen Freizeit-Revieren .
Unsere Lust am Schwimmen und Baden ist ebenfalls mit Gewinngeschäften gekoppelt ( Hotels , Surfbretter , Tauchkram ) und da stören diese Sorten Hai ....
Ergo : Weg damit
Was ich schon seit Tagen versuche rüberzubringen: Vertreibung aus bestimmten (und im Pazifik-Maßstab winzigen) Küstenbereichen Australiens ist noch lange keine Ausrottung.

Mit erscheint diese Diskussion hier immer mehr wie jene grün-sendungsbewusst-beseelten Jung-Mamis, die mit ihren Sprößlingen im Herbst einen untergewichtigen Igel ins Haus holen, den dann liebevoll aufpäppeln und im Frühjahr wieder auswildern.
Ein paar Tage später brettert die tierliebende Mami mit dem Zweitonner-SUV über die Kreisstraße in die zwei Kilometer entfernte Muckibude, um die Oberschenkel zu stählen, und fährt dann unterwegs den Igel platt.

Öko und Naturschutz im Jahre des Herrn 2012.

GnomInc
21.07.2012, 14:12
Und es ist richtig dass der Mensch absolut nicht in des Hais Beuteschema und auf seinen Speiseplan passt. Die Haiattacken sind lediglich neugierige "Probebisse" - mehr nicht. Würde ein Mensch dem Hai wirklich schmecken dann würde er ihn effektiv fressen - ich meine komplett ohne auch nur ein Ohrläppchen übrig zu lassen. Da würde man nichts mehr finden. Nur ist halt auch der Probebiss eines Großen Weißen ein bissel heftig, für einen Menschen.


Diese Sichtweise ist gegenwärtig die verkündete Theorie der Ichthyologen und Meeresbiologen .
Ob das auch Wahrheitsgehalt besitzt , muss sich auch erst noch durch viel mehr empirische Daten beweisen lassen , als zur Verfügung stehen .

Da schon nach Haifängen menschliche Leichenteile in Hai -Mägen gefunden wurden , kann es nicht bei ausschließlich " Probe-Bissen " geblieben sein .....

Efna
21.07.2012, 14:32
Diese Sichtweise ist gegenwärtig die verkündete Theorie der Ichthyologen und Meeresbiologen .
Ob das auch Wahrheitsgehalt besitzt , muss sich auch erst noch durch viel mehr empirische Daten beweisen lassen , als zur Verfügung stehen .

Da schon nach Haifängen menschliche Leichenteile in Hai -Mägen gefunden wurden , kann es nicht bei ausschließlich " Probe-Bissen " geblieben sein .....

Wenn der Hai ein Menschenfresser wäre, wäre der Mensch erst recht ein Haifresser. Denn in wirklichkeit passt der Hai eher in unser Beutschema als umgekehrt. Und es wrerden mehr haie durch menschen getötet als umgekehjrt, da fragt sich wer wirklich der jäger und wer der Gejagde ist. Davon abgesehen müssen wir einfach auch damit rechnen das manche Tiere für uns gefährlich werden, nicht nur Haie und die gehören für den Menschen noch zu den harmloseren tieren. solange es Tiere gibt solange gibt es auch welche die uns gefährlich werden, Giftschlangen, Elefanten, Nashörner, Wildschweine, Krokodile, Grosskatzen, Bären etc. und bei allen Genannten gibt es einzeln wesentlich mehr Unfälle und Todesfälle als bei haien und wir können nicht alle ausrotten nur weil sie uns gefährlich werden könnten
Und es gilt als Bewiesen das wir nicht in das Beuteschema des Hais passen, was nicht bedeutet das er uns nicht gefährlich werden kann, wir passen auch nicht in das Beuteschema des Elefanten trotzdem ist er für uns gefährlich. trotzdem können wir ihn nicht einfach ausrotten, das geht auf Dauer nicht gut.

GnomInc
21.07.2012, 14:40
Wenn der Hai ein Menschenfresser wäre, wäre der Mensch erst recht ein Haifresser. Denn in wirklichkeit passt der Hai eher in unser Beutschema als umgekehrt. Und es wrerden mehr haie durch menschen getötet als umgekehjrt, da fragt sich wer wirklich der jäger und wer der Gejagde ist.

Objektiv hast du natürlich hier recht.

Ich habe mal eine Doku über chin. ?? Fischer gesehen , welche Haie gezielt fischten - die Flossen abschnitten - und die Körper ins Meer zurückwarfen . Und das waren meist kleine Haie .
Sowas ist natürlich kaum zu rechtfertigen und ich weiss nicht , in welchem Umfang das stattfindet. Sollte verboten werden .

Ändert aber nichts an der Gefahr durch die 5 Arten Hai in Küstengewässern - mir persönlich sind da alle Mittel recht , um sie dort fernzuhalten .

Die Petze
21.07.2012, 15:05
Aber nur rein mathematisch. Dieser Vergleich ist genauso falsch wie die (theoretisch richtige) Annahme, dass alle Atome und sonstigen Kernbausteine der gesamten Erde in einen Fingerhut passen würden, wenn man die Leerräume zwischen den Elektronenbahnen wegließe.

Ein rein theoretisches Denkmodell, das im Falle des Bodensees jede Ver- und Entsorgung unberücksichtigt lässt; von Freiräumen erst gar nicht zu reden.


Von wegen!

Fisch und anderes Meeresgetier ist in den meisten asiatischen Ländern mit ihren ingesamt rund vier Milliarden Einwohnern neben Reis, Gemüse und Geflügel eines der Hauptnahrungsmittel. Schau Dir doch nur mal die Mengen in den vielen dortigen kleinen Fischerhäfen an, die da jeden Morgen und Abend angelandet werden.


Aba sischa! Siehe oben.

Mein Gutster....der meiste Fisch landet aber im Export für Erstweltländer.....in klassischen populationsreichen 3.Welt-Ländern nimmt der Papa noch selbst die Angel in die Hand....gell !
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36941/umfrage/die-top-10-importlaender-fuer-fisch-und-fischereiprodukte/
...was keine Überfischung zur Folge haben dürfte.....

Agesilaos Megas
21.07.2012, 15:06
Vollzitat


Ach, Efna, beurteile die Dinge nicht immer so theoretisierend von Deiner thüringischen Stube aus.

Ich wiederhole, damit Du die Diskussion hier nicht zerfledderst:

I. Verteilungskonflikt Wolf vs. Viehwirtschaft, Privatgrundstücke
II. Wolf ist u. bleibt ein Raubtier, das selbst im Nahrungsüberfluss die leichteste u. schwächste Beute aussucht
III. Wölfe greifen auch Menschen an, wenn einzeln u. schwach (90% Kinder u. Jugendliche)
IV. die Mittel für Wolfsentschädigungen wurden erhöht, da man mit einem Anstieg d. Wolfspopulation rechnet (gute Nahrungsgrundlage, Wild, keine Distanz)
V. lebt in besagten Bundesländern immer noch Landvolk, das Vieh- u. Landwirtschaft betreibt
VI. stellst Du ein Zukunftsszenario in Aussicht, das den Eindruck erweckt, der Wolf verhalte sich nach Plan, nach menschlicher Planung, als nähme er ein Handbuch "Wie verhalte ich mich als Wolf in Deutschland?" zur Hand. Dem Zufall u. dem Lernen d. Wolfes räumst Du, warum auch immer (Weltferne?), keinen Raum ein.
VII. verachtest Du in völliger Selbstüberschätzung d. in VI. genannten Problema die präventive Funktion von aktiver Bejagung. Ein echtes Argument gegen die Bejagung konntest Du nicht bieten.

Agesilaos Megas
21.07.2012, 15:17
Mit erscheint diese Diskussion hier immer mehr wie jene grün-sendungsbewusst-beseelten Jung-Mamis, die mit ihren Sprößlingen im Herbst einen untergewichtigen Igel ins Haus holen, den dann liebevoll aufpäppeln und im Frühjahr wieder auswildern.
Ein paar Tage später brettert die tierliebende Mami mit dem Zweitonner-SUV über die Kreisstraße in die zwei Kilometer entfernte Muckibude, um die Oberschenkel zu stählen, und fährt dann unterwegs den Igel platt.


:haha:

So isses! Diese ganzen Efnösen, Grün-Muttis u.dgl. sind Phantasten, paradox bis in die Haarspitzen: Von Waldviechern und Naturromantik schwärmen, aber daheim einen Garten á la Rasen haben wollen.

Am lustigsten ist ja das bisexuelle Thüringer, das hinter der Wolfsaversion eine Verschwörung schießwütiger Jäger sieht. Und überhaupt: Was diese Jäger zu sagen haben, das ist ja auch nicht ernst zu nehmen. Ich meine: Was wissen die schon vom Verhalten wilder Tiere? Bisexuelle Thüringer, die Mangas gucken u. sich maskuline lange Gothic-Haare wachsen lassen - das sind doch die echten Tierexperten, die wissen, wo der Wolf läuft!

:haha:

Agesilaos Megas
21.07.2012, 15:25
Das ist lediglich eine Vermutung .

Auch Wölfe können sich an urbane Räume anpassen - Videoberichte aus Rumänien zeigen dies - ebenso wie Bären.
Eine Plage könnte er dann werden , falls die Populationen gewaltig aufwachsen ....dann reden wir wieder über Abschussquoten , gell ?


Japp! Es ist immer wieder erschreckend, wie weit wir uns von der Natur entfernt haben, dass wir jetzt sogar glauben, Tiere verhielten sich nach einem wissenschaftlichen Regelbuch. All diese Argumente d. Efnöse sind doch exemplarisch: "Der Wolf wird das ... nicht!", "Der Wolf wird ... nicht!", "Der Wolf wird ... nicht!" - überall "wird", niemals "könnte". Diese Typen schließen ihren eigenen Irrtum per se aus. Das kann fatal werden, wenn sich eben jene Tiere, intelligent, wie sie sind, an die neue Umwelt, die ihnen Einlass gewährt, so anpassen, wie es ihnen gefällt. Das sind einfach nur idealisierende Schlafmützen. Gerade die Erfahrung mit Wildschwein, Wild und Marder - in Halle übrigens Nutria - lehrt uns doch, dass stark dezimierte Populationen sich wieder erholen u. gut anpassen können.

Deutscher Patriot
21.07.2012, 15:28
Wie wärs damit einfach mal nicht ins Wasser zu gehen? Dämliche Surfer Idioten...

Efna
21.07.2012, 18:59
Ach, Efna, beurteile die Dinge nicht immer so theoretisierend von Deiner thüringischen Stube aus.

Ich wiederhole, damit Du die Diskussion hier nicht zerfledderst:

I. Verteilungskonflikt Wolf vs. Viehwirtschaft, Privatgrundstücke
II. Wolf ist u. bleibt ein Raubtier, das selbst im Nahrungsüberfluss die leichteste u. schwächste Beute aussucht
III. Wölfe greifen auch Menschen an, wenn einzeln u. schwach (90% Kinder u. Jugendliche)
IV. die Mittel für Wolfsentschädigungen wurden erhöht, da man mit einem Anstieg d. Wolfspopulation rechnet (gute Nahrungsgrundlage, Wild, keine Distanz)
V. lebt in besagten Bundesländern immer noch Landvolk, das Vieh- u. Landwirtschaft betreibt
VI. stellst Du ein Zukunftsszenario in Aussicht, das den Eindruck erweckt, der Wolf verhalte sich nach Plan, nach menschlicher Planung, als nähme er ein Handbuch "Wie verhalte ich mich als Wolf in Deutschland?" zur Hand. Dem Zufall u. dem Lernen d. Wolfes räumst Du, warum auch immer (Weltferne?), keinen Raum ein.
VII. verachtest Du in völliger Selbstüberschätzung d. in VI. genannten Problema die präventive Funktion von aktiver Bejagung. Ein echtes Argument gegen die Bejagung konntest Du nicht bieten.

Ich habe nicht gesagt das ich Bejagung generell ablehne, ich halte sie sogar bei vielen Arten für notwendig wenn sie zur Plage werden. Ich sehe diese Sache beim Wolf nicht. Es gibt in Deutschland lediglich 11 Wolfsrudel und zwei Paare und das ist sehr wenig. Würde man den Wolf jetzt zur Jagd freigeben wäre er innerhalb eines halben Jahres weg, das prophetzeie ich dir jetzt schon und das ist nicht Ziel der Sache und deswegen ist es verboten einen Wolf zu jagen. Und was die Gefährlichkeit des Wolfes angeht konnte ihr in den zwei Jahrzehnten nicht einen Fall nennen wo ein Wolf nur ansatzweise eine Gefahr den Menschen darstellte. Ansonsten nur leere Behauptungen.

Efna
21.07.2012, 19:01
:haha:

So isses! Diese ganzen Efnösen, Grün-Muttis u.dgl. sind Phantasten, paradox bis in die Haarspitzen: Von Waldviechern und Naturromantik schwärmen, aber daheim einen Garten á la Rasen haben wollen.

Am lustigsten ist ja das bisexuelle Thüringer, das hinter der Wolfsaversion eine Verschwörung schießwütiger Jäger sieht. Und überhaupt: Was diese Jäger zu sagen haben, das ist ja auch nicht ernst zu nehmen. Ich meine: Was wissen die schon vom Verhalten wilder Tiere? Bisexuelle Thüringer, die Mangas gucken u. sich maskuline lange Gothic-Haare wachsen lassen - das sind doch die echten Tierexperten, die wissen, wo der Wolf läuft!

:haha:

Ich kenne die Natur vielleicht besser als du, nur weil ich nicht zu den "Shooty Shooty" Typen gehören bin ich noch lange nicht naiv...
Und was meine Bisexualität damit zu tun hat ist mir schleierhaft....

Die Petze
21.07.2012, 21:26
Ich kenne die Natur vielleicht besser als du, nur weil ich nicht zu den "Shooty Shooty" Typen gehören bin ich noch lange nicht naiv...
Und was meine Bisexualität damit zu tun hat ist mir schleierhaft....

Bisexuelle poppen auch Haie ;)

Agesilaos Megas
22.07.2012, 01:25
Es gibt in Deutschland lediglich 11 Wolfsrudel und zwei Paare und das ist sehr wenig.

Ach, herrje! Schlichtweg unpräzise: Es wurden in der Lausitz bisher 11 Rudel registriert. Als Lausitzer u. teils Betroffener bin ich da etwas näher an der Sache als jemand in den schläfrigen Tälern Thüringens. Die Wörter "Lausitz" u. "registriert" sind ein Hinweis darauf, dass diese Zahlen nicht absolut sind, sondern nur von unserem Wolfsbeauftragten herausgegeben. Grenzgänger, Welpen in Höhlen, sowie andere Wolfssichtungen (z.B. Meck-Pomm) werden nicht beachtet, da nicht "nachgewiesen". Somit ist der Bestand in der Lausitz 11+ u. 2+, deutschlandweit wird' s nicht erfasst im Irrglauben, die meisten Wölfe seien alleinig in der Lausitz. Bei ansteigender Population wird auch das überholt sein.


Würde man den Wolf jetzt zur Jagd freigeben wäre er innerhalb eines halben Jahres weg

Du hast es erkannt! Bravo! Das ist der Sinn der Sache: Wolf fernhalten.


Ich kenne die Natur vielleicht besser...

Naja, nachdem ich Deine Beiträge gelesen habe, scheint mir Deine Natur á A4 gedruckt zu sein.


Und was die Gefährlichkeit des Wolfes angeht konnte ihr in den zwei Jahrzehnten nicht einen Fall nennen wo ein Wolf nur ansatzweise eine Gefahr den Menschen darstellte. Ansonsten nur leere Behauptungen

Nochmals: Population zu gering, Revier noch groß genug. Beweise Du Schlaumeier erst einmal, dass Deine Versprechungen eintreten werden. Ich kann Dir Fallbsp. aus den vergangenen Jhd. bieten, Du mir nur 20 Jahre. Ferner mache ich keine Versprechungen ("Ja, der Wolf WIRD sich so verhalten!"), sondern ich zweifle an Deinen Versprechungen. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.

Efna
22.07.2012, 01:27
Ach, herrje! Schlichtweg unpräzise: Es wurden in der Lausitz bisher 11 Rudel registriert. Als Lausitzer u. teils Betroffener bin ich da etwas näher an der Sache als jemand in den schläfrigen Tälern Thüringens. Die Wörter "Lausitz" u. "registriert" sind ein Hinweis darauf, dass diese Zahlen nicht absolut sind, sondern nur von unserem Wolfsbeauftragten herausgegeben. Grenzgänger, Welpen in Höhlen, sowie andere Wolfssichtungen (z.B. Meck-Pomm) werden nicht beachtet, da nicht "nachgewiesen". Somit ist der Bestand in der Lausitz 11+ u. 2+, deutschlandweit wird' s nicht erfasst im Irrglauben, die meisten Wölfe seien alleinig in der Lausitz. Bei ansteigender Population wird auch das überholt sein.



Du hast es erkannt! Bravo! Das ist der Sinn der Sache: Wolf fernhalten.



Naja, nachdem ich Deine Beiträge gelesen habe, scheint mir Deine Natur á A4 gedruckt zu sein.

Und warum sollten wir ihn fernhalten bitte schön?

Agesilaos Megas
22.07.2012, 01:30
Und warum sollten wir ihn fernhalten bitte schön?

Verdrehe nicht die Argumentation: Das habe ich schon dargelegt.

Ich wiederhole meine Frage: Was spricht gegen die aktive Bejagung des Wolfes? Warum keine Prävention? Warum Revier gewähren?

Efna
22.07.2012, 01:33
Verdrehe nicht die Argumentation: Das habe ich schon dargelegt.

Ich wiederhole meine Frage: Was spricht gegen die aktive Bejagung des Wolfes? Warum keine Prävention? Warum Revier gewähren?

Der wolf gehört normalerweise in dieses Ökosystem, er wurde nur hier vom Menschen ausgerottet. Der Wolf gehört defacto zur heimischen Tierwelt und ist kein Neozoon...

Agesilaos Megas
22.07.2012, 01:36
Der wolf gehört normalerweise in dieses Ökosystem, er wurde nur hier vom Menschen ausgerottet. Der Wolf gehört defacto zur heimischen Tierwelt und ist kein Neozoon...

Er wurde hier nicht ausgerottet. Blödsinn. Es wurden ihm hier nur seine Reviere genommen. Selbst als er keine mehr hier hatte, kam er regelmäßig immer wieder. Polemik u. Halbwissen machen die Sache immer recht schwurbelig.

Ich wiederhole: Warum soll dem Wolf hier Revier gegeben werden?

Efna
22.07.2012, 01:45
Er wurde hier nicht ausgerottet. Blödsinn. Es wurden ihm hier nur seine Reviere genommen. Selbst als er keine mehr hier hatte, kam er regelmäßig immer wieder. Polemik u. Halbwissen machen die Sache immer recht schwurbelig.

Ich wiederhole: Warum soll dem Wolf hier Revier gegeben werden?

Nein der Wolf wurde in erster Linie durch Bejagung hier ausgerottet wie in vielen Teilen der Welt wo es keine Wölfe mehr gibt. Ausserdem müssen wir den Wolf hier keine Reviere geben, er hat schon welche. Wolfsrudel haben sich hier schon eingerichtet und sind nicht nur vorrübergehende Gäste. Und ich sehe keine Nachteile darin. Im übrigen wenn du schon Thüringen anspricht, ich wohne im Thüringer Wald, einer der Orte in Deutschland wo man damit rechnet das der Wolf sich irgendwann auch hier wieder heimisch und es gab auch schon unbestätigte Sichtungen wo bisher noch nicht geklärt ist ob es sich um einen Wolf handelt oder streunenden hund, wobei mir zweiteres um längen mehr Angst macht. Ansonsten hätte ich nichts dagegen wenn sie auch hier wären und meine Verwandten die in der nähe von Cottbus wohnen stören Wölfe in den wäldern auch nicht.

Agesilaos Megas
22.07.2012, 01:54
Nein der Wolf wurde in erster Linie durch Bejagung hier ausgerottet wie in vielen Teilen der Welt wo es keine Wölfe mehr gibt.

Jagd ist nicht Ausrottung, sondern eine Art Revierkampf: Wie erklärst Du Dir dann sonst seine oftmalige Wiederkehr in die Lausitz trotz Bejagung? Du unterschätzt hier das gute Tier erneut. Reviere sind groß, können aufgegeben werden. Selbst die damalige Bejagung konnte den Wolf nicht ausrotten.


Und ich sehe keine Nachteile darin.

Und wo sind die Gründe für eine Duldung? Etwa, dass es Dir einfach so gefällt? Wo sollen die Vorteile sein?

Efna
22.07.2012, 02:09
Jagd ist nicht Ausrottung, sondern eine Art Revierkampf: Wie erklärst Du Dir dann sonst seine oftmalige Wiederkehr in die Lausitz trotz Bejagung? Du unterschätzt hier das gute Tier erneut. Reviere sind groß, können aufgegeben werden. Selbst die damalige Bejagung konnte den Wolf nicht ausrotten.



Und wo sind die Gründe für eine Duldung? Etwa, dass es Dir einfach so gefällt? Wo sollen die Vorteile sein?

Jagd sollte in erster Linie den Ökologischen System dienen und nicht dem Revierkampf. Die Jagd ist nicht der Kampf gegen Art sondern der Kampf gegen Plagen wie etwa das Schwarzwild. Und durchziehende Wölfe gab es in der Lausitz aber dauerhafte Reviere gibt es erst so ab 1990 und warum es so schlimm das der Wolf jetzt hier Reviere hat verstehe ich nicht. Solange er nicht zur Plage wird(wovon wir weit entfernt sind) sehe ich keinen Grund zur Bejagung. Warum jagt ihr nicht einfach Rehe, Schwarzwild etc. wo die Jagd auch wirklich sinnvoll ist. Ich bin ja kein totaler Jagdgegner, doch jagd muss wie gesagt auch sinnvoll sein und eine gewisse Ausrichtung haben.
Was den Vorteil angeht ist das grössere Raubtiere unseren Ökosystem definitiv gut, den daran fehlt es. Aber davon abgesehen bin ich kein Anthropozentriker denen es nur um den Vorteil für den Menschen geht. Letztendlich ist nicht der Mensch der Mittelpunkt des Seins sondern das Lebewesen.

Bellerophon
27.07.2012, 16:56
Die Natur ist kein Paradies, die erzählst mal wieder(wie immer) nur blödsinn.

Das ist substanzlos, wie immer.

Bellerophon
27.07.2012, 17:00
Wie wärs damit einfach mal nicht ins Wasser zu gehen? Dämliche Surfer Idioten...

Surfen ist der Sport der Könige.


http://www.youtube.com/watch?v=7nS_aR8XX_U&feature=fvwrel

Neger und Charlie surfen nicht.

Bellerophon
27.07.2012, 17:04
Oder so:


http://www.youtube.com/watch?v=gCIs-V6CXrM

Der Krieger ist ein Mann der nicht erwachsen wird.

Bellerophon
27.07.2012, 17:07
Ein sehr intelligenter Film:


http://www.youtube.com/watch?v=JdfPflYOJmU&feature=related

Bellerophon
28.07.2012, 01:06
Dem Hai gehört das Meer, dort ist der Mensch nur Gast - sonst hätte er Kiemen.

Der öffentliche Raum gehört Südländern, sonst hätte der Deutsche Messer & Schusswaffen.

Bellerophon
28.07.2012, 01:13
Gott, ihr Opfer.


http://www.youtube.com/watch?v=_Yr1-BBMaMA

Bellerophon
28.07.2012, 01:17
Das Surfbrett ist ja auch ein Phallussymbol, kein Wunder das Deutsche Eunchen das nicht mögen....


http://www.youtube.com/watch?v=cmbhfI8f_Ek

Parker
28.07.2012, 07:08
Doch. Uns! Entweder die Haie treten uns mit dem Respekt gegenüber, der uns als allein unter Gott Stehenden zukommt, oder sie trifft unsere Strafe.

Das hätte Käpt'n Ahab nicht schöner sagen können.

Cinnamon
28.07.2012, 07:16
Das hätte Käpt'n Ahab nicht schöner sagen können.

Sag mal Carla, bist du in mich verliebt? Verfolgst du mich deshalb in jeden Thread?

Parker
28.07.2012, 07:38
Lass mal. Mit 20 oder so war ich auch noch so. Seitdem sind paar Jahre vergangen und ich bin erwachsen und vernünftig geworden. Wird der auch noch.

Tschuldigung, aber das muß ich zitieren, einfach um es mal zitiert zu haben.

Parker
28.07.2012, 07:42
Sag mal Carla, bist du in mich verliebt? Verfolgst du mich deshalb in jeden Thread?

Schwulst Du mich da gerade an?

Aber sei's drum, Du darfst das natürlich. Ich bin tatsächlich ein bißchen verliebt in Dich und gerade ganz besonders auf Deine Leistungen in diesem Strang, den ich gerade mit aufrichtiger Begeisterung verschlinge, wie ein Hai einen Surfer.

Cinnamon
28.07.2012, 07:49
Schwulst Du mich da gerade an?

Aber sei's drum, Du darfst das natürlich. Ich bin tatsächlich ein bißchen verliebt in Dich und gerade ganz besonders auf Deine Leistungen in diesem Strang, den ich gerade mit aufrichtiger Begeisterung verschlinge, wie ein Hai einen Surfer.

Nein Vicky, ich schwule dich nicht an. Ich hege nur den Verdacht, dass du schwul bist und mich heimlich liebst. Das würde erklären, warum du mich so verfolgst. Du bist peinlich, Parker! Extrem peinlich!

Parker
28.07.2012, 08:20
Nein Vicky, ich schwule dich nicht an. Ich hege nur den Verdacht, dass du schwul bist und mich heimlich liebst. Das würde erklären, warum du mich so verfolgst. Du bist peinlich, Parker! Extrem peinlich!

Aber ich bin alt genug, um über "peinlich! extrem peinlich!" erhaben zu sein. Und so verzweifelt, wie Du hier um ein bißchen Anerkennung buhlst und sie doch nicht findest, weil Dir jedes Augenmaß fehlt, bin ich mir einer Sache ziemlich sicher. Wäre ich schwul und in Dich verliebt, dann würde ich Dich in den nächsten 2 Monaten ficken.

Efna
28.07.2012, 11:12
Das hätte Käpt'n Ahab nicht schöner sagen können.

Ja der Beitrag ist wirklich göttlich...

Cinnamon
28.07.2012, 12:08
Aber ich bin alt genug, um über "peinlich! extrem peinlich!" erhaben zu sein. Und so verzweifelt, wie Du hier um ein bißchen Anerkennung buhlst und sie doch nicht findest, weil Dir jedes Augenmaß fehlt, bin ich mir einer Sache ziemlich sicher. Wäre ich schwul und in Dich verliebt, dann würde ich Dich in den nächsten 2 Monaten ficken.

Sag mal Conny, was ist eigentlich dein Problem?


Ja der Beitrag ist wirklich göttlich...

Hat dich jemand gefragt, Lassi?

Efna
28.07.2012, 18:05
Sag mal Conny, was ist eigentlich dein Problem?



Hat dich jemand gefragt, Lassi?

Hast du nochwas gehaltvolles zum thema, wie es aussieht nicht....

Cinnamon
28.07.2012, 18:33
Hast du nochwas gehaltvolles zum thema, wie es aussieht nicht....

Blöd wie immer, gell Barbie?

Parker
28.07.2012, 22:13
Sag mal Conny, was ist eigentlich dein Problem?


Was sollte jemand, der sich königlich amüsiert über die Karrikatur einer Karrikatur, für ein Problem haben? Die spannende Frage ist doch eher, was ist Dein Problem, daß Du mittlerweile Parolen drischst, die niemand mehr auch nur einem Comicsuperschurken abnehmen würde?

Wenn sowas:

"Doch. Uns! Entweder die Haie treten uns mit dem Respekt gegenüber, der uns als allein unter Gott Stehenden zukommt, oder sie trifft unsere Strafe."


dein Ernst ist, dann bist Du bald am Ende des Weges angekommen. Und weil Du es genauso gern pathetisch magst, wie ich das tue: You're lost, little girl.

Efna
29.09.2012, 11:05
Australien hat die Jagd auf weisse Haie frei gegeben...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/weisser-hai-australien-erlaubt-jagd-nach-attacken-auf-urlauber-a-858355.html