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Vollständige Version anzeigen : Die EU zerfällt wie einst der Ostblock



Patriotistin
18.07.2012, 11:20
Wie Fettaugen auf der Suppe schwimmen deutsche Abgeordnete derzeit noch in den Steuergeldern der Bürger. Nach dem ESM-Ermächtigungsgesetz lassen sie die Bevölkerung in einer trüben Brühe zurück, welche die einfachen Bürger auslöffeln müssen.


Man kann sich von den im Bundestag versammelten Politikern als Bürger nur noch verspottet vorkommen. Kein Tag vergeht ohne neue Angriffe auf die Sparguthaben der Bürger. Jeden Tag gibt es neue Versprechen, die sofort wieder gebrochen werden. Den Bezug zur Realität haben unsere Politiker jedenfalls längst verloren. Der Bundestag wird an diesem Donnerstag dem Rettungspaket für Spanien zustimmen – und schon vor der entscheidenden Abstimmung erklärt uns Spanien, dass
man sich nicht an die Verträge halten werde. Nicht anders ist es bei den Griechen. Und trotzdem fließt das Geld. Warum nur? Jeder andere, der sich als Bürger so wie die Pleite-Schuldner verhalten würde, müsste empfindliche Strafen fürchten.



Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht in der Euro-Gemeinschaft eine Schicksalsgemeinschaft, die angeblich zusammenhalten muss. Einen anderen Weg gebe es nicht, so seine Worte. Erinnern wir uns an Erich Honecker, der behauptete, die Mauer werde noch in 100 Jahren stehen. Bald darauf war sie Vergangenheit. Erinnern wir uns an den rumänischen Diktator Ceaușescu, der die Stimmung in der Bevölkerung einfach ausblendete. Im Dezember 1989 wurde er von den eigenen Soldaten erschossen. Genauso blind für die Realität sind unsere Politiker. Thomas Straubhaar, Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, hat unlängst erklärt, dass Europa zerfallen werde wie einst der Ostblock. Und unsere Politiker werden dann völlig überrascht sein.



Viele Menschen fragen sich verzweifelt, warum die Politik diesen aussichtslosen Weg geht. Die Antwort darauf gibt uns der geistige Vater des Euro, der Wirtschaftsnobelpreisträger aus dem Jahr 1999, Robert Mundell. Er sagt uns im Londoner Guardian, was das eigentliche Ziel des Euro-Wahns ist: der Abbau von Arbeits- und Sozialgesetzgebung und die Schaffung einer schweren und bedrohlichen Krise als Grundlage für einen beschleunigten Einigungsprozess hin zum europäischen Superstaat. Kurz: Die Bürger sollen nach einem neuen Führer rufen – und den stellt dann die EU. Und dafür ist jedes – wirklich jedes – Mittel recht.

Der Euro ist allerdings nur ein Zwischenschritt zur Errichtung einer neuen Weltwährung. Robert Mundell gesteht das ganz offen ein. Robert Mundell gilt als der Mafia-Pate unter den Ökonomen. Er arbeitet auch für das CIA-nahe Council on Foreign Relations und es gibt seit der Euro-Einführung nicht eine Prognose von ihm, die nicht Wirklichkeit geworden wäre, so war es zuletzt auch beim Schuldenschnitt für Griechenland. Die Nationalstaaten sollen abgeschafft werden und es soll eine neue Weltregierung mit einer Weltwährung kommen. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv hat über alle Einzelheiten dieses Plans berichtet. Auf diesem Weg werden erst einmal weite Teile der Sparguthaben der Bevölkerung vernichtet. Und nur jene, die mit Sachwerten vorgesorgt haben, werden diese Entwicklung unbeschadet überstehen. Es ist absehbar, dass der diabolische Plan zur Einführung einer Weltregierung und Weltwährung am Widerstand der Bevölkerung scheitern wird. Wenn auch nur ein Land aus der Euro-Zone austritt, dann gibt es einen Dominoeffekt. Und deshalb versuchen Politiker, das mit aller Macht zu verhindern. Sie werden scheitern. Wie alle Diktatoren, die das zuvor schon versucht haben.

Quelle:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/die-eu-zerfaellt-wie-einst-der-ostblock.html

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Hachhhh ich liebe diese Seite :ätsch:

Heinrich_Kraemer
18.07.2012, 11:27
Ich bin da immer etwas kritisch, wenns um die "Weltregierung" u.s. geht. Denn die globale wirtschaftliche Wertschöpfung verlagerte sich immer weiter Richtung China und Indien, sowie Asien allgemeiner. Beide besitzen eine völlig andere Mentalität aufgrund Religion und anderer Tradtionen, die für ein solches Konstrukt ziemlich inkompatibel sein dürften.

USA kurft ja z.B. verstärkt militärisch nun im Pazifik rum.


Deshalb wäre eine Untersuchung dieser rumgeisternder Weltherrschaftstheorien nötig, um mal zu sehen, für welche politischen Entscheidungen solche Theorien nützlich wären.

GnomInc
18.07.2012, 11:37
USA kurft ja z.B. verstärkt militärisch nun im Pazifik rum.




Derzeit jedoch mit 4 Träger- Kampfgruppen der Nimitz-Klasse am Persischen Golf .

4 von 10 - das scheint doch eine Kräfte -Konzentration zu sein ?
Achso ...die " Charles de Gaulle " - der franz. Träger kurvt auch genau da rum ....

[/QUOTE]

Hauskatze
18.07.2012, 12:23
Die USA sind für Freiheit und "Demokratie" wusstet ihr das nicht ihr Narren ???

Affenpriester
18.07.2012, 12:42
Die USA sind für Freiheit und "Demokratie" wusstet ihr das nicht ihr Narren ???

Stimmt, da war doch was.

Die exportieren soviel davon in die Welt dass sie selbst kaum noch was davon haben...

Cinnamon
18.07.2012, 13:20
Informationen aus dem Kopp-Verlag misstraue ich grundsätzlich......

Freikorps
18.07.2012, 13:34
66 Prozent der Befragten glauben, dass die Abgeordneten ihre Arbeit nicht so tun, wie sie es eigentlich sollten. Lediglich 24 Prozent haben Vertrauen in ihre Arbeit.

http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/umfrage-buerger-stellen-bundestag-schlechtes-zeugnis-2410704.html