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Vollständige Version anzeigen : Immer mehr Flüchtlinge protestieren gegen ihre Lebensbedingungen



Patriotistin
17.07.2012, 11:26
In zahlreichen Städten wehren sich Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in Lagern, die Residenzpflicht, die Mangelversorgung und intransparente Asylverfahren.

Ob in Aub, Augsburg, Regensburg, Düsseldorf, Osnabrück - in vielen Städten demonstrieren Asylsuchende zusammen mit Unterstützerinnen und Unterstützern für würdevolle Lebensbedingungen in Deutschland und Schutz vor politischer Verfolgung. Zunächst hatten iranische Asylsuchende in Würzburg mit einem öffentlichen Hungerstreik in der Innenstadt und mit teils drastischen und daher auch umstrittenen Protestaktionen das Ende der Lagerunterbringung, der Residenzpflicht sowie die Beschleunigung ihrer Verfahren und ihre Flüchtlingsanerkennung gefordert. Mittlerweile wurden einige der Hungerstreikenden anerkannt. Ob der Hungerstreik half, ihre Verfahren zu beeinflussen , ist umstritten.

Doch jenseits der Debatten um die Würzburger Aktionen haben sich die Proteste längst auf zahlreiche andere Städte ausgeweitet: In der Regensburger Altstadt streiken seit Mittwoch Asylsuchende in einem Zelt, die normalerweise in einer Gemeinschaftsunterkunft in Cham zu leben gezwungen werden. In Düsseldorf haben Aktivisten vor dem Landtag protestiert, trotz scharfer Auflagen seitens der Behörden. In Bamberg kämpfen Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in einer abgelegenen, isolierten Unterkunft. Auch in Sinsheim protestieren Flüchtlinge gegen ihre Lebensbedingungen. In Osnabrück haben Flüchtlinge ein Protestcamp im Schlossgarten errichtet. Auch in anderen Städten sind Aktionen geplant.

Der institutionelle Rassismus, der Flüchtlingen in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben in Würde verweigert, steht damit derzeit nicht nur unter Druck, weil das Bundesverfassungsgericht das diskriminierende Asylbewerberleistungsgesetz schon bald für verfassungswidrig erklären könnte - sondern auch, weil die Betroffenen ihrer systematischen Ausgrenzung immer selbstbewusster entgegentreten.

Quelle:http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/007455.html#axzz20sFvGFcW

*********

Wir sollten ihnen ihre Sozialsätze verdoppeln und ihnen unsere möblierten Wohnungen schenken
damit sie sich auch wirklich Zuhause fühlen in UNSEREM Land :happy:

elas
17.07.2012, 11:36
In zahlreichen Städten wehren sich Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in Lagern, die Residenzpflicht, die Mangelversorgung und intransparente Asylverfahren.

Ob in Aub, Augsburg, Regensburg, Düsseldorf, Osnabrück - in vielen Städten demonstrieren Asylsuchende zusammen mit Unterstützerinnen und Unterstützern für würdevolle Lebensbedingungen in Deutschland und Schutz vor politischer Verfolgung. Zunächst hatten iranische Asylsuchende in Würzburg mit einem öffentlichen Hungerstreik in der Innenstadt und mit teils drastischen und daher auch umstrittenen Protestaktionen das Ende der Lagerunterbringung, der Residenzpflicht sowie die Beschleunigung ihrer Verfahren und ihre Flüchtlingsanerkennung gefordert. Mittlerweile wurden einige der Hungerstreikenden anerkannt. Ob der Hungerstreik half, ihre Verfahren zu beeinflussen , ist umstritten.

Doch jenseits der Debatten um die Würzburger Aktionen haben sich die Proteste längst auf zahlreiche andere Städte ausgeweitet: In der Regensburger Altstadt streiken seit Mittwoch Asylsuchende in einem Zelt, die normalerweise in einer Gemeinschaftsunterkunft in Cham zu leben gezwungen werden. In Düsseldorf haben Aktivisten vor dem Landtag protestiert, trotz scharfer Auflagen seitens der Behörden. In Bamberg kämpfen Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in einer abgelegenen, isolierten Unterkunft. Auch in Sinsheim protestieren Flüchtlinge gegen ihre Lebensbedingungen. In Osnabrück haben Flüchtlinge ein Protestcamp im Schlossgarten errichtet. Auch in anderen Städten sind Aktionen geplant.

Der institutionelle Rassismus, der Flüchtlingen in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben in Würde verweigert, steht damit derzeit nicht nur unter Druck, weil das Bundesverfassungsgericht das diskriminierende Asylbewerberleistungsgesetz schon bald für verfassungswidrig erklären könnte - sondern auch, weil die Betroffenen ihrer systematischen Ausgrenzung immer selbstbewusster entgegentreten.

Quelle:http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/007455.html#axzz20sFvGFcW

*********

Wir sollten ihnen ihre Sozialsätze verdoppeln und ihnen unsere möblierten Wohnungen schenken
damit sie sich auch wirklich Zuhause fühlen in UNSEREM Land :happy:

Da hilft nur der angepasste Programm-Punkt 8 der NSDAP vom 24.2.1920

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 1945 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen Deutschlands gezwungen werden.

Schwarzer Rabe
17.07.2012, 11:37
Flüchtlinge, die angeblich zu Hause nichts zu fressen hatten, stellen hier Forderungen? In den Viehwagon und ab zur Grenze mit diesem sinnlosen Pack!

herberger
17.07.2012, 11:41
Die Organistoren und Hetzer dieser Proteste sollte man windelweich prügeln,so dass sie nie wieder auf solche dummen Gedanken kommen.

Skaramanga
17.07.2012, 11:42
Die Residenzpflicht behindert sie bei ihren kriminellen Scheißgeschäften in der Schattenwirtschaft, das ist der absolut einzige Grund.

herberger
17.07.2012, 11:48
Ich habe mal eine kleine Stadt besucht,und wie ich wieder abfuhr war der Bahnsteig voll mit Menschen verschiedener Hautfarben und Nationalitäten,ich dachte bei dem nächsten Umstieg da werde ich die los sein,aber denkste,diese Leute sind alle mit mir umgestiegen in den Zug nach Berlin.Ich vermutete dort in der kleinen Stadt war auf dem Sozialamt Zahltag und diese Leute waren nur dort um Geld abzuholen und dann wieder zurück nach Berlin,ich denke mal das ich da richtig lag.

-jmw-
17.07.2012, 12:01
Vermutlich wäre 1 Mrd. Leute berechtigt, hier Asyl zu beantragen.
Allein daran merkt man, dass irgendwas nicht stimmt mit der Regel.

Cinnamon
17.07.2012, 12:11
Man muss sich das mal vorstellen: Diese Leute kommen in ein fremdes Land, erhalten freundliche Aufnahme und werden versorgt, und dann stellen sie Forderungen. Das ist einfach nur erbärmlich frech! Weichklopfen und dann ab ins Heimatland damit! Natürlich vorher den jeweiligen Regierungen genaue Listen geben, wer da ankommt, damit man ihnen ein geeignetes Empfangskomitee stellen kann.

Sobieski Vengeance
17.07.2012, 12:13
Und die Jules dieser Republik geben den Forderungen nach. Man will ja in dieser Drecksgesellschaft mit seinem Gut-sein glänzen.

herberger
17.07.2012, 12:15
Diese Asylanten werden aufgehetzt und diese Leute sollten man sich greifen,

Pappenheimer
17.07.2012, 12:55
Die Migrantenindustrie muss ja etwas tun damit auch in Zukunft die Gelder fliessen, also wird protetiert.

Xarrion
17.07.2012, 13:21
Flüchtlinge, die angeblich zu Hause nichts zu fressen hatten, stellen hier Forderungen? In den Viehwagon und ab zur Grenze mit diesem sinnlosen Pack!

Ich unterstütze diesen Antrag ausdrücklich!

Xarrion
17.07.2012, 13:23
Die Organistoren und Hetzer dieser Proteste sollte man windelweich prügeln,so dass sie nie wieder auf solche dummen Gedanken kommen.

Auch dieser Antrag findet meine ausdrückliche Unterstützung!

Freikorps
17.07.2012, 14:50
Im Falle der Flüchtlinge von menschenunwürdiger Unterbringung zu sprechen, finde ich eine Frechheit. Trotz Bankenkrise und hoher Staatsverschuldung nimmt Deutschland Flüchtlinge auf. Wir geben diesen Menschen ein Dach über dem Kopf, zu essen und zu trinken, mehr als sie in den meisten Fällen zuhause hatten. Sie müssen sich bewusst sein, dass es nur vorübergehend ist, da kann man nicht erwarten im Grand Hotel zu residieren! In ihrer Heimat werden diese Menschen nach den Unruhen wieder gebraucht, hier fallen sie nur dem Staat zur Last! Das sind keine Auswanderer, die Flüchtlingsunterbringungen sind nur eine vorübergehende Lösung. Hier fallen keine Bomben, niemand jagt sie mit Gewehren. Wenn die Probleme in ihrem Heimatland vorbei sind, sollten sie schnell wieder nach Hause gehen und beim Wiederaufbau helfen! Wem es hier nicht gefällt, wer mit der Unterbringung, dem Essen oder was auch immer nicht zufrieden ist, dem steht es frei sofort in sein Heimatland zurückzukehren. Diese Anspruchsmentalität wird von Gutmenschen aller Couleur auchnoch gefördert, sollen diese doch Patenschaften für die Flüchtlinge übernehmen und selbst für deren Unterbringung und Verköstigung sorgen. Kasernen waren für die Soldaten gut genug, dann werden auch die Asylanten damit klarkommen müssen!

Bruddler
17.07.2012, 15:05
Flüchtlinge, die angeblich zu Hause nichts zu fressen hatten, stellen hier Forderungen? In den Viehwagon und ab zur Grenze mit diesem sinnlosen Pack!

Wer zwingt sie nach Deutschland zu kommen ?

Bruddler
17.07.2012, 15:13
Und die Jules dieser Republik geben den Forderungen nach. Man will ja in dieser Drecksgesellschaft mit seinem Gut-sein glänzen.

Diese Jules geben den Forderungen nur so lange nach, bis sie nicht selbst in die Pflicht genommen werden....
"Ich tue sehr viel für die Asylsuchenden, ich verteile Flugblätter und veranstalte Flohmärkte zu Gunsten der Flüchtlinge und ich bin gegen Nazis"....Das war's dann aber auch schon....

ochmensch
17.07.2012, 15:17
Herberger hat Recht, von allein kommen die garnicht auf solchen Blödsinn. Die werden von Linksextremen aufgehetzt, die sie am liebsten mitten in der Stadt neben Schulen in schicken Wohnungen einquartieren würden.

Rockatansky
17.07.2012, 15:49
Genosse Hephi! Es gilt die minderwertigen weißen Nichtmuslime auszurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrotten! Wir brauchen 1 oder 2 Milliarden Asylanten in Deutschland und wenn es aus Platzgründen nicht klappt ( :D ) dann halt ganz Europa auslöschen!

Rockatansky
17.07.2012, 15:50
Asyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyl, Asyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyl! Für immer hier lassen, statt rückführen. Oder?

romeo1
17.07.2012, 17:35
Fast alle dieser Asylanten sind Wirtschaftsflüchtlinge, die Anerkennung als pol. Flüchtling beträgt deutlich <5%. Warum also sollte man diese Herrschaften derartig pampern, zumal die meisten von ihnen sowie in soziale Netz einwandern werden. Also sind Sammelunterkünfte und ehem. Kasernen für die Dauer des Asylverfahrens geeignete und menschenwürdige Unterkünfte.

Schrottkiste
18.07.2012, 01:02
Die Migrationsindustrie (z.B. Sozialarbeiter und/ oder Integrationsbeauftragte) wird sich die Hände reiben, höchstwahrscheinlich ging von denen auch die Initiative aus. Solche Leute leben von der Anwesenheit dieser Flüchtlinge und versuchen, jene als mögliche Einwanderung von potentiellen Fachkräften darzustellen, um ihr ansonsten überflüssiges Auskommen zu sichern.

Wem es hier trotzdem nicht gefällt, dem wünsche ich eine gute Heimreise.

McDuff
18.07.2012, 06:26
Wenns denen hier nicht passt, dann sollen sie halt woanders Asyl beantragen. Sind doch eh alles Wirtschaftsflüchtlinge. Die echten Asylanten sind froh, daß sie noch am Leben und in Sicherheit sind.

schastar
18.07.2012, 06:35
In zahlreichen Städten wehren sich Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in Lagern, die Residenzpflicht, die Mangelversorgung und intransparente Asylverfahren.

Ob in Aub, Augsburg, Regensburg, Düsseldorf, Osnabrück - in vielen Städten demonstrieren Asylsuchende zusammen mit Unterstützerinnen und Unterstützern für würdevolle Lebensbedingungen in Deutschland und Schutz vor politischer Verfolgung. Zunächst hatten iranische Asylsuchende in Würzburg mit einem öffentlichen Hungerstreik in der Innenstadt und mit teils drastischen und daher auch umstrittenen Protestaktionen das Ende der Lagerunterbringung, der Residenzpflicht sowie die Beschleunigung ihrer Verfahren und ihre Flüchtlingsanerkennung gefordert. Mittlerweile wurden einige der Hungerstreikenden anerkannt. Ob der Hungerstreik half, ihre Verfahren zu beeinflussen , ist umstritten.

Doch jenseits der Debatten um die Würzburger Aktionen haben sich die Proteste längst auf zahlreiche andere Städte ausgeweitet: In der Regensburger Altstadt streiken seit Mittwoch Asylsuchende in einem Zelt, die normalerweise in einer Gemeinschaftsunterkunft in Cham zu leben gezwungen werden. In Düsseldorf haben Aktivisten vor dem Landtag protestiert, trotz scharfer Auflagen seitens der Behörden. In Bamberg kämpfen Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in einer abgelegenen, isolierten Unterkunft. Auch in Sinsheim protestieren Flüchtlinge gegen ihre Lebensbedingungen. In Osnabrück haben Flüchtlinge ein Protestcamp im Schlossgarten errichtet. Auch in anderen Städten sind Aktionen geplant.

Der institutionelle Rassismus, der Flüchtlingen in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben in Würde verweigert, steht damit derzeit nicht nur unter Druck, weil das Bundesverfassungsgericht das diskriminierende Asylbewerberleistungsgesetz schon bald für verfassungswidrig erklären könnte - sondern auch, weil die Betroffenen ihrer systematischen Ausgrenzung immer selbstbewusster entgegentreten.

Quelle:http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/007455.html#axzz20sFvGFcW

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Wir sollten ihnen ihre Sozialsätze verdoppeln und ihnen unsere möblierten Wohnungen schenken
damit sie sich auch wirklich Zuhause fühlen in UNSEREM Land :happy:

Wir brauchen dringend Lager in denen sie konzentriert versorgt werden und durch Arbeit die von ihnen verursachten Kosten reduzieren.

Baupläne für kostengünstige Lager und Verfahrensweisen sollten sich in Archiven finden lassen.

opppa
19.07.2012, 08:15
Wir brauchen dringend Lager in denen sie konzentriert versorgt werden und durch Arbeit die von ihnen verursachten Kosten reduzieren.

Baupläne für kostengünstige Lager und Verfahrensweisen sollten sich in Archiven finden lassen.

Falsch!

Wir brauchen eine Gesetzgebung, die die Gerichte verpflichtet, innerhalb von 2 Wochen rechtskräftig zu entscheiden, daß ein unberechtigter Asylbewerber umgehend retourniert wird.


:aggr:

-jmw-
19.07.2012, 08:55
Wir brauchen dringend Lager in denen sie konzentriert versorgt werden und durch Arbeit die von ihnen verursachten Kosten reduzieren.

Baupläne für kostengünstige Lager und Verfahrensweisen sollten sich in Archiven finden lassen.
Sicher nicht falsch!
Die Leute haben ja auch nix zu tun, arbeiten dürfen sie nicht, da kommt mancher schon auf Gedanken und wird zum Störer.
Asylanten"lager" - "", weil das Wort nunmal unschön ist -, die von den Leuten selbst saubergehalten werden, wo sie ihre Mahlzeiten selbst zubereiten, ihre Freizeit organisieren können, gerne auch mit angeschlossener Werkstatt und Gärten, worin man was tun kann...
Damit wäre schon manches gewonnen, glaube ich.

Ausserdem sollte jeder einen "Aylantenvertrag" unterschreiben, worin Rechte (Nahrung, Kleidung, Obdach u.a.) und Pflichten (Ordnung, Sauberkeit, Gesetzestreue, Rückkehrbereitschaft etc.) schriftlich festgelegt würden.

Sathington Willoughby
19.07.2012, 09:13
In zahlreichen Städten wehren sich Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in Lagern, die Residenzpflicht, die Mangelversorgung und intransparente Asylverfahren.

Ob in Aub, Augsburg, Regensburg, Düsseldorf, Osnabrück - in vielen Städten demonstrieren Asylsuchende zusammen mit Unterstützerinnen und Unterstützern für würdevolle Lebensbedingungen in Deutschland und Schutz vor politischer Verfolgung. Zunächst hatten iranische Asylsuchende in Würzburg mit einem öffentlichen Hungerstreik in der Innenstadt und mit teils drastischen und daher auch umstrittenen Protestaktionen das Ende der Lagerunterbringung, der Residenzpflicht sowie die Beschleunigung ihrer Verfahren und ihre Flüchtlingsanerkennung gefordert. Mittlerweile wurden einige der Hungerstreikenden anerkannt. Ob der Hungerstreik half, ihre Verfahren zu beeinflussen , ist umstritten.

Doch jenseits der Debatten um die Würzburger Aktionen haben sich die Proteste längst auf zahlreiche andere Städte ausgeweitet: In der Regensburger Altstadt streiken seit Mittwoch Asylsuchende in einem Zelt, die normalerweise in einer Gemeinschaftsunterkunft in Cham zu leben gezwungen werden. In Düsseldorf haben Aktivisten vor dem Landtag protestiert, trotz scharfer Auflagen seitens der Behörden. In Bamberg kämpfen Asylsuchende gegen ihre Unterbringung in einer abgelegenen, isolierten Unterkunft. Auch in Sinsheim protestieren Flüchtlinge gegen ihre Lebensbedingungen. In Osnabrück haben Flüchtlinge ein Protestcamp im Schlossgarten errichtet. Auch in anderen Städten sind Aktionen geplant.

Der institutionelle Rassismus, der Flüchtlingen in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben in Würde verweigert, steht damit derzeit nicht nur unter Druck, weil das Bundesverfassungsgericht das diskriminierende Asylbewerberleistungsgesetz schon bald für verfassungswidrig erklären könnte - sondern auch, weil die Betroffenen ihrer systematischen Ausgrenzung immer selbstbewusster entgegentreten.

Quelle:http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/007455.html#axzz20sFvGFcW

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Wir sollten ihnen ihre Sozialsätze verdoppeln und ihnen unsere möblierten Wohnungen schenken
damit sie sich auch wirklich Zuhause fühlen in UNSEREM Land :happy:

Unser Land? Wie kannst du es wagen???
Es ist freies Land, wir sind Nichtmigranten und müssen uns aufgrund dieses Makels hinter den Zuwanderern einreihen!!!!!!

Ironie aus:
Es kann doch nicht sein, dass man als angeblich Verfolgter meint, um die halbe Welt zu jetten (anstatt sich ins Nachbarland abzusetzen), sich ein Land auszusuchen (was buchen wir denn? Ah, Deutschland, hohe Leistungen, Antirassismus, ja, da bleibe ich!) und dann noch die Unverschämtheit zu haben, Vollpension, freie Unterkunft, nie gekannte medizinische Leistungen frei Haus etc. als unter der Würde anzustänkern.
Diese Baggage gehört sofort im nächsten Container aus Hamburg-Hafen in die sicheren Gestade der Heimat geschafft.

Sathington Willoughby
19.07.2012, 09:14
Falsch!

Wir brauchen eine Gesetzgebung, die die Gerichte verpflichtet, innerhalb von 2 Wochen rechtskräftig zu entscheiden, daß ein unberechtigter Asylbewerber umgehend retourniert wird.


:aggr:

Ja. Und der wird ann innerhalb einer Woche ausgeschafft.
Ein Schritt, um echte Asylbewerber nicht mehr zu diskreditieren.

opppa
19.07.2012, 16:29
Ja. Und der wird ann innerhalb einer Woche ausgeschafft.
Ein Schritt, um echte Asylbewerber nicht mehr zu diskreditieren.

So lange würde ich nicht warten!

:aggr:

Sterntaler
08.08.2012, 09:15
das Dreckspack kann umgehend in ihr Paradies zurück kehren, wenn es denen hier nicht paßt, es gibt ein Recht auf Parasitismus und Asylschmarotzerei. Bei mir gäbe es eine Scheibe vergammelten Brotes und Wasser aus der Kloake.

Rolf1973
12.08.2012, 23:14
Scheiß Muselmigranten. Kommen (gezielt!) nach Deutschland, wo es jedes faule Stück Scheiße besser hat als in den Pisslahmstaaten,
hauen mit der Faust auf den Tisch und stellen unverschämte Forderungen, für die sie nie eine Gegenleistung erbringen werden. Ihr Dank
sind die schleichende Zerstörung unserer Kultur und offener Rassismus gegen uns Deutsche, sie bereichern nichts außer die Statistiken
unserer Sozialämter und Justizbehörden. Bildung? Arbeit? Vergesst es! Sie werden das, so gut es geht, zu vermeiden wissen.
Deshalb: keine Aufnahme von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, im weiteren sofortige Ausschaffung aller Migranten, die glauben,
sie dürften die selben Ansprüche stellen wie Deutsche nach Jahrzehnten im Job. Einwanderung nur aus nichtislamischen Staaten, wenn der/die
Einwanderer einen Job und ein Mindesteinkommen nachweisen können, keine Ansprüche auf Transferleistungen für die Dauer von mindestens
zehn Jahren.