Patriotistin
17.07.2012, 10:58
Banken und andere Finanzakteure stehen im Verdacht, den Ölmarkt in ähnlicher Weise beeinflusst zu haben wie den Zinssatz Libor. Jetzt macht die Politik Druck.
Wenn der Preis von Benzin, Diesel oder Heizöl zum Thema wird, ist der Preis am Rotterdamer Spotmarkt nicht weit. Er gilt in der Schweiz als wichtigster Faktor für die Endverkaufspreise an uns Konsumenten – als Autofahrer, Heizölkäufer und Wohnungsmieter.
Doch Rotterdam ist nur einer von vielen internationalen Märkten, an denen Rohöl gehandelt wird. Agenturen sammeln die Preise an all diesen Märkten und bilden auf dieser Grundlage für jede Ölsorte (Brent Crude, WTI etc.) einen Preis ab. Es gibt aber keine Pflicht, jeden Geschäftsabschluss zu melden. Damit erfolgt die Preisbildung höchst intransparent. Das hat die Internationale Vereinigung der Wertpapieraufsichtsbehörden (Iosco) auf den Plan gerufen. Im Auftrag der G-20, der 20 grössten Industrie- und Schwellenländer der Welt, hat die Iosco diesen Frühling, noch vor dem Libor-Skandal, einen Bericht über die Ölpreisagenturen publiziert. Thema: Die Gefahr der Manipulation des Ölpreises und mögliche Massnahmen gegen Preisverzerrungen. Banken und andere Finanzakteure könnten den Ölmarkt in ähnlicher Weise manipuliert haben wie beim Zinssatz Libor.
Weiterzulesen unter :http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/LiborSkandal-Auch-der-Oelpreis-koennte-manipuliert-sein/story/26252651
*********************
Wer sind den die großen Tiere bei Banken und die Finanzakteure
na doch ihr die nun druck machen wollen...HALLOOOO.... wir Bürger sind nicht
so ein verblödeter Sauhaufen wie Ihr denken....an jeden Cent habt ihr
doch mit schmarotzt ihr Blutegel...aber nun den großen Hermann
raushängen lassen wieder mal
nach dem Motto wir wollen euch vor Manipulation schützen, da lachen sich die Hühner
aufer Stange krank echt :germane: Verlogenes verkommenes Gesockse !!!!!!!
Wenn der Preis von Benzin, Diesel oder Heizöl zum Thema wird, ist der Preis am Rotterdamer Spotmarkt nicht weit. Er gilt in der Schweiz als wichtigster Faktor für die Endverkaufspreise an uns Konsumenten – als Autofahrer, Heizölkäufer und Wohnungsmieter.
Doch Rotterdam ist nur einer von vielen internationalen Märkten, an denen Rohöl gehandelt wird. Agenturen sammeln die Preise an all diesen Märkten und bilden auf dieser Grundlage für jede Ölsorte (Brent Crude, WTI etc.) einen Preis ab. Es gibt aber keine Pflicht, jeden Geschäftsabschluss zu melden. Damit erfolgt die Preisbildung höchst intransparent. Das hat die Internationale Vereinigung der Wertpapieraufsichtsbehörden (Iosco) auf den Plan gerufen. Im Auftrag der G-20, der 20 grössten Industrie- und Schwellenländer der Welt, hat die Iosco diesen Frühling, noch vor dem Libor-Skandal, einen Bericht über die Ölpreisagenturen publiziert. Thema: Die Gefahr der Manipulation des Ölpreises und mögliche Massnahmen gegen Preisverzerrungen. Banken und andere Finanzakteure könnten den Ölmarkt in ähnlicher Weise manipuliert haben wie beim Zinssatz Libor.
Weiterzulesen unter :http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/LiborSkandal-Auch-der-Oelpreis-koennte-manipuliert-sein/story/26252651
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Wer sind den die großen Tiere bei Banken und die Finanzakteure
na doch ihr die nun druck machen wollen...HALLOOOO.... wir Bürger sind nicht
so ein verblödeter Sauhaufen wie Ihr denken....an jeden Cent habt ihr
doch mit schmarotzt ihr Blutegel...aber nun den großen Hermann
raushängen lassen wieder mal
nach dem Motto wir wollen euch vor Manipulation schützen, da lachen sich die Hühner
aufer Stange krank echt :germane: Verlogenes verkommenes Gesockse !!!!!!!