Nachbar
16.07.2012, 10:40
Nachbar6398
In Israel wird jeder bestraft, der sich an die historischen Ereignisse erinnert.
Das könnte doch ein echt gutes Beispiel für Deutschland sein, oder?
Wieviel Geld könnte dadurch eingespart werden?
Wieviele Schulen bekämen wieder eine WC-Anlage, die man auch aufsuchen könnte?
Wieviele xyz ...?
Keiner dürfte sich daran anstossen, wenn auch Deutschland das Beispiel der lieben und friedlichen Irsaeli übernähme, keiner!
Wer sich erinnert, wird abgestraft
Der Gedenktag der palästinensischen Vertreibung unterliegt einem neuen Gesetz. Öffentlichen israelischen Einrichtungen droht Geldentzug, falls sie den Tag begehen.
Adallah scheiterte zusammen mit Acri (Verband für Bürgerrechte in Israel) Anfang dieses Jahres vor dem Obersten Gerichtshof mit dem Einspruch gegen das Gesetz, das „die freie politische Äußerung“ einschränke und versuche, „Minderheiten mundtot zu machen“. Immerhin sorgte die Kritik für eine Abmilderung des Gesetzes. Die ursprüngliche Version sah noch Gefängnisstrafen von bis zu drei Jahren vor. Die Regierung übernahm diese Fassung zunächst, ließ dann aber, infolge des öffentlichen Drucks, wieder davon ab.
http://www.taz.de/Palaestinensische-Vertreibung-1948/!93377/ (http://www.taz.de/Palaestinensische-Vertreibung-1948/%2193377/)
ht tp://www.taz.de/Palaestinensische-Vertreibung-1948/!93377/
Vor allem könnte man das Vokabular nahezu 1:1 übernehmen ...
„Dies ist nicht Afrika", stand auf einem Plakat und: „Hört auf zu reden, schmeißt sie raus". Mülleimer brannten, Schaufenster gingen zu Bruch. Nicht zum ersten Mal machte sich der Zorn der Anwohner Luft. Im April kam es zu Angriffen mit Sprengsätzen auf Unterkünfte der Afrikaner.
Einwanderer seien „ein Krebsgeschwür in unserem Körper", sagte die Likud-Abgeordnete Miri Regev und versprach, "alles zu unternehmen, um sie dorthin zurückzubringen, wo sie hingehören".
http://www.taz.de/!94032/ (http://www.taz.de/%2194032/)
ht tp://www.taz.de/!94032/
Tja, Leute, mir fehlen die Worte.
Vielleicht sollte man den "Irsaelis" anderswo genau das geben, was sie anderen in ihrer "Heimat" anbieten.
Kein Irsaeli dürfte sich beklagen, keine Gianna73, keine U, kein Mehrfachspion, kein ...
Eines versteht jeder sofort: das, was du gibst, das kriegst du zurück!
Aber Deutschland ist im Gegensatz zu ... zivilisiert, eine derartige Politik wird es nicht betreiben.
Terrorgesellschaften haben eine andere Heimat ...
In Israel wird jeder bestraft, der sich an die historischen Ereignisse erinnert.
Das könnte doch ein echt gutes Beispiel für Deutschland sein, oder?
Wieviel Geld könnte dadurch eingespart werden?
Wieviele Schulen bekämen wieder eine WC-Anlage, die man auch aufsuchen könnte?
Wieviele xyz ...?
Keiner dürfte sich daran anstossen, wenn auch Deutschland das Beispiel der lieben und friedlichen Irsaeli übernähme, keiner!
Wer sich erinnert, wird abgestraft
Der Gedenktag der palästinensischen Vertreibung unterliegt einem neuen Gesetz. Öffentlichen israelischen Einrichtungen droht Geldentzug, falls sie den Tag begehen.
Adallah scheiterte zusammen mit Acri (Verband für Bürgerrechte in Israel) Anfang dieses Jahres vor dem Obersten Gerichtshof mit dem Einspruch gegen das Gesetz, das „die freie politische Äußerung“ einschränke und versuche, „Minderheiten mundtot zu machen“. Immerhin sorgte die Kritik für eine Abmilderung des Gesetzes. Die ursprüngliche Version sah noch Gefängnisstrafen von bis zu drei Jahren vor. Die Regierung übernahm diese Fassung zunächst, ließ dann aber, infolge des öffentlichen Drucks, wieder davon ab.
http://www.taz.de/Palaestinensische-Vertreibung-1948/!93377/ (http://www.taz.de/Palaestinensische-Vertreibung-1948/%2193377/)
ht tp://www.taz.de/Palaestinensische-Vertreibung-1948/!93377/
Vor allem könnte man das Vokabular nahezu 1:1 übernehmen ...
„Dies ist nicht Afrika", stand auf einem Plakat und: „Hört auf zu reden, schmeißt sie raus". Mülleimer brannten, Schaufenster gingen zu Bruch. Nicht zum ersten Mal machte sich der Zorn der Anwohner Luft. Im April kam es zu Angriffen mit Sprengsätzen auf Unterkünfte der Afrikaner.
Einwanderer seien „ein Krebsgeschwür in unserem Körper", sagte die Likud-Abgeordnete Miri Regev und versprach, "alles zu unternehmen, um sie dorthin zurückzubringen, wo sie hingehören".
http://www.taz.de/!94032/ (http://www.taz.de/%2194032/)
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Tja, Leute, mir fehlen die Worte.
Vielleicht sollte man den "Irsaelis" anderswo genau das geben, was sie anderen in ihrer "Heimat" anbieten.
Kein Irsaeli dürfte sich beklagen, keine Gianna73, keine U, kein Mehrfachspion, kein ...
Eines versteht jeder sofort: das, was du gibst, das kriegst du zurück!
Aber Deutschland ist im Gegensatz zu ... zivilisiert, eine derartige Politik wird es nicht betreiben.
Terrorgesellschaften haben eine andere Heimat ...