PDA

Vollständige Version anzeigen : Ein frischer Wind aus den Massenmedien??? Welt Online



Expice
14.07.2012, 21:10
"Der Umverteilungsstaat hat endgültig ausgedient" Welt Online

Ich habe ebend einen für mich persönlich bahnbrechenden Artikel in der Welt gelesen!
Dort traut sich die Autorin wirklich die Umverteilungen des "Sozial"staats an den Pranger zu stellen!



http://forum.parteidervernunft.de/wcf/icon/quoteS.png Zitat


Die aktuelle Diskussion um eine Vermögensabgabe zeigt wieder einmal,
dass Erfolg und Wohlstand in Deutschland unter Generalverdacht stehen.
Wen wundern da noch Steuerflucht und Gier?

Von Andrea Seibel

http://www.welt.de/debatte/article108293…ausgedient.html (http://www.welt.de/debatte/article108293458/Der-Umverteilungsstaat-hat-endgueltig-ausgedient.html)



Hier mein Komentar dazu:



http://forum.parteidervernunft.de/wcf/icon/quoteS.png Zitat


Bravo an die Autorin! Danke für diese ehrliche Aussage!
Das
Problem unserer Gesellschaft ist nicht der Kapitalismus, der nichts
anderes beinhaltet als Freiheit des einzelnen auf sein Eigentum und
seinen Körper.
Das Problem ist der Sozialstaat der in keinster Weise
mehr sozial ist, sondern sein Machtmonopol benutzt und Monopole zu
errichten und Menschen zu berauben.
Warum Raub? Ja warum den nicht?
Hat man uns als Kindern beigebracht wir sollen nicht stehlen, es sei den
wir arbeiten für den Staat? Mir nicht.


Es sind die staatlich gebildeten Monopole (Finanzmonopol z.B.) Die
einen Anbieter für eine Ware, z.B. Geld, an die Spitze bringen und keine
Alternativen für die Konsumenten lassen.
Hätten wir in Europa einen
Warenverkehr mit freien Währungen, die miteinander konkurieren um die
Gunst der Verbraucher, wären wir heute nicht in der Lage, in der wir
sind...


Was wir brauchen ist nicht gute Politik sondern WENIG Politik.


Probleme der Menschen müssen wieder von den Menschen selbst und vor Ort gelöst werden.


Wie westliche Welt muss die Macht wieder an die Bürger abgeben und aufhören den Menschen vorzuschreiben wie sie zu leben haben.


Freiheit des Einzelnen ist der Weg zum Wohlstand aller.


Ich lade die Autorin und auch alle Leser herzlich ein ein Mitglied
der Partei der Vernunft zu werden und mit uns den Weg zur Freiheit zu
beschreiten.
Lesen sie unser Programm und Informieren sie sich.

Apart
14.07.2012, 21:49
In welt online hat seit einigen Monaten schon ganz klein und unauffällig, nun immer deutlicher ein Trend zu Portektionismus und Vertretung deutscher Interessen bezüglich EURO Krise eingesetzt.

Dieser Fakt macht mich nachdenklich, man muß sich fragen, was die Mediendrahtzieher im Schilde führen.

Am Ende lassen sie den EURO zerfallen, geben uns die Schuld, und melken uns wieder aus.

Shahirrim
14.07.2012, 21:50
Die Wendehälse versuchen sich an die Spitze zu setzen!

Hat bei Merkel ja auch schon einmal wunderbar geklappt!

Expice
14.07.2012, 21:51
Ich finde die Welt sehr interessant, da sie einerseits sehr propagandistisch ist allerdings immer wieder unauffällige Artikel auftauchen die eigendlich komplett gegen die Meinungsmache schwimmen.

Mal schauen was sich durchsetzen wird.

Shahirrim
14.07.2012, 22:48
Ich finde die Welt sehr interessant, da sie einerseits sehr propagandistisch ist allerdings immer wieder unauffällige Artikel auftauchen die eigendlich komplett gegen die Meinungsmache schwimmen.

Mal schauen was sich durchsetzen wird.

Die ist voll auf Zion-Linie. Aber manchmal sind wirklich Goldstücke drunter und der Kommentarbereich ist der Beste in den Systemzeitungen. Allerdings ist das schon seit Jahren so.

Expice
14.07.2012, 23:23
Die ist voll auf Zion-Linie. Aber manchmal sind wirklich Goldstücke drunter und der Kommentarbereich ist der Beste in den Systemzeitungen. Allerdings ist das schon seit Jahren so.

Seit Jahren? Das wäre schade...
Ich hoffe ja darauf, dass die anderen "Journalisten" wegen des vielen Zuspruchs sich ein Beispiel an solchen Artikeln nehmen.

Brutus
14.07.2012, 23:33
Die ist voll auf Zion-Linie. Aber manchmal sind wirklich Goldstücke drunter und der Kommentarbereich ist der Beste in den Systemzeitungen. Allerdings ist das schon seit Jahren so.

Das Handelsblatt ist bei den Leserkommentaren sehr viel großzügiger als der Zionistenstürmer. In letzter Zeit fällt mir auf, daß beim Handelsblatt regelmäßig von Galgen, Laternen, Hochverrat, Hochfinanz und internationalem Finanzjudentum die Rede ist. Solche Begriffe läßt Mathias Döpfners Hurenblatt nie durchgehen.

Shahirrim
14.07.2012, 23:35
Das Handelsblatt ist bei den Leserkommentaren sehr viel großzügiger als der Zionistenstürmer. In letzter Zeit fällt mir auf, daß beim Handelsblatt regelmäßig von Galgen, Laternen, Hochverrat, Hochfinanz und internationalem Finanzjudentum die Rede ist. Solche Begriffe läßt Mathias Döpfners Hurenblatt nie durchgehen.

Nun, ich muss gestehen, dass ich dort schon lange nicht mehr kommentiere. Kann also durchaus sein, dass das Handelsblatt hier jetzt Welt-online überholt hat.

Brutus
14.07.2012, 23:39
Nun, ich muss gestehen, dass ich dort schon lange nicht mehr kommentiere. Kann also durchaus sein, dass das Handelsblatt hier jetzt Welt-online überholt hat.

Wenn Du bei der WELT nur Namen nennst wie Germar Rudolf, David Cole, Ernst Zündel und Robert Faurisson, und sonst nichts irgendwie Problematisches dazu schreibst, also nur die Namen nennst, wandert Dein Kommentar in den Papierkorb. Hab' ich selbst ausprobiert, weil ich wissen wollte, welche verklemmten A...löcher dort in der Redaktion sitzen.

wobbels
14.07.2012, 23:56
Kinderbuchniveau - einfach lächerlich.

Ungeachtet der Mißtöne aus dem des hohen Lied des Kapitals (bei völliger Ignoranz deren eigentlicher Lehre) ist allein die Ansicht, mit "die da oben" seien jene Ausgebeuteten gemeint, die im derzeigen System offizielle die fiskalische Last tragen (aber bei weitem nicht die Leidtragenden sind), ein Indiz für die politische Ahnungslosigkeit (dies als wohlmeinender Euphemismus) der Autorin.

Das Copyright ist ein Indiz für politische Agitation und Propaganda.

Lehel
15.07.2012, 09:55
Andrea Seibel:
Und dann kommen die Bildung, die soziale Schieflage, die Infrastruktur ins Spiel, die dringend Gelder benötigten: Das Mantra hört man seit Jahrzehnten. Heute wird die Euro-Krise hinzugefügt, die auch nichts anderes ist als eine Wohlfahrtsstaaten-Schuldenkrise fast aller Europäer. Auch sie wird man nicht mit mehr Geld, sondern nur mit Disziplin und einem neuen Staats- und Bürgerverständnis lösen können.

Man sollte der Autorin bei solchen Aussagen doch auf die Finger klopfen. Die besonders hart getroffenen Schuldenländer hatten ein ungerechtes Sozialsystem und auch die Zahlungsmoral z.B. der Griechen bei Steuerfragen lässt sehr zu wünschen übrig. Ein weiteres Beispiel ist die asoziale Niedrigsteuerpolitik von Irland und mancher osteuropäischer Staaten, die auch in die Krise führt und das weniger an Steuereinahmen das diese Länder generieren soll dann Europa oder besser Deutschland zahlen. Wenn man nun den kleinen deutschen Bürger der ja meist auch Steuerzahler ist eine Mitschuld an der Misere der großen Kapitalströme gibt ist das nichts anderes als Neid von Oben.

Andrea Seibel:
Denn "die da oben", das sind jene zehn Prozent der Steuerpflichtigen, die 55 Prozent des Steueraufkommens der Bundesrepublik tragen.

Es sind auch "die da oben" die sich immer fürstlicher entlohnen während die Löhne in vielen Bereichen immer weiter in den Keller sinken. Logischerweise müssen die Steuern dann auch angepasst werden wenn sich manche immer mehr gönnen. Korrektivmaßnahmen wie ein Mindestlohn sind ja unerwünscht.

Aber wie gesagt das Ganze ist ja ein europäisches wenn nicht weltweites Problem. Ein Blick in die USA reicht um festzustellen, dass weniger Staat auch zu Misswirtschaft und Armut führen kann. Das Mantra des sich gegenseitig bei Sozialstandards zu unterbieten hat dort zu einer Gesundheitspolitischen Katastrophe geführt mit einem Gesundheitssystem das noch teurer und korrupter als das Deutsche ist. Weniger Staat und die Mentalität der Amerikaner sich zu verschulden sich ein sehr unsicheres Fundament für eine Volkswirtschaft.

BRDDR_geschaedigter
15.07.2012, 11:18
Das Handelsblatt ist bei den Leserkommentaren sehr viel großzügiger als der Zionistenstürmer. In letzter Zeit fällt mir auf, daß beim Handelsblatt regelmäßig von Galgen, Laternen, Hochverrat, Hochfinanz und internationalem Finanzjudentum die Rede ist. Solche Begriffe läßt Mathias Döpfners Hurenblatt nie durchgehen.

Kann natürlich auch sein dass sie ihre Marionetten austauschen wollen, bzw. die jetzigen opfern.

Tja so ist das in diesen Systemen es bringt nichts mit dem Strom mitzuschwimmen, wie die Marionettenpolitiker meinen. Stalin war ja ein Meister in dieser Disziplin.

Expice
15.07.2012, 12:06
Andrea Seibel:

Man sollte der Autorin bei solchen Aussagen doch auf die Finger klopfen. Die besonders hart getroffenen Schuldenländer hatten ein ungerechtes Sozialsystem und auch die Zahlungsmoral z.B. der Griechen bei Steuerfragen lässt sehr zu wünschen übrig. Ein weiteres Beispiel ist die asoziale Niedrigsteuerpolitik von Irland und mancher osteuropäischer Staaten, die auch in die Krise führt und das weniger an Steuereinahmen das diese Länder generieren soll dann Europa oder besser Deutschland zahlen. Wenn man nun den kleinen deutschen Bürger der ja meist auch Steuerzahler ist eine Mitschuld an der Misere der großen Kapitalströme gibt ist das nichts anderes als Neid von Oben.

Andrea Seibel:

Es sind auch "die da oben" die sich immer fürstlicher entlohnen während die Löhne in vielen Bereichen immer weiter in den Keller sinken. Logischerweise müssen die Steuern dann auch angepasst werden wenn sich manche immer mehr gönnen. Korrektivmaßnahmen wie ein Mindestlohn sind ja unerwünscht.

Aber wie gesagt das Ganze ist ja ein europäisches wenn nicht weltweites Problem. Ein Blick in die USA reicht um festzustellen, dass weniger Staat auch zu Misswirtschaft und Armut führen kann. Das Mantra des sich gegenseitig bei Sozialstandards zu unterbieten hat dort zu einer Gesundheitspolitischen Katastrophe geführt mit einem Gesundheitssystem das noch teurer und korrupter als das Deutsche ist. Weniger Staat und die Mentalität der Amerikaner sich zu verschulden sich ein sehr unsicheres Fundament für eine Volkswirtschaft.

Die USA haben das gleiche Finanzsystem wie wir und viel freier ist es dort auch nicht. Deswegen gewinnt die US Freiheitsbewegung immer mehr an Mitgliedern.

herberger
15.07.2012, 12:28
Die ist voll auf Zion-Linie. Aber manchmal sind wirklich Goldstücke drunter und der Kommentarbereich ist der Beste in den Systemzeitungen. Allerdings ist das schon seit Jahren so.

Nirgends ist die Kommentarfunktion so oft abgeschaltet wie bei der Welt.

Lady
15.07.2012, 14:41
Andrea Seibel:


Andrea Seibel:

Es sind auch "die da oben" die sich immer fürstlicher entlohnen während die Löhne in vielen Bereichen immer weiter in den Keller sinken. Logischerweise müssen die Steuern dann auch angepasst werden wenn sich manche immer mehr gönnen. Korrektivmaßnahmen wie ein Mindestlohn sind ja unerwünscht.


Das ist doch mal ein Wort!:appl:

Diese armen, armen 10 Prozent sollten sich mal nicht so anstellen. Was macht schon eine Million mehr oder weniger?
Mal ganz ehrlich, wer so viel verdient, dass er sich zu diesen 10 Prozent zählen darf, den können die Staatsabgaben wohl kaum stören. Der hat doch sowieso genug. Und in einem Land zu leben heißt eben, auch entsprechend seinen Anteil beizusteuern, je nach dem, wie viel man geben kann.

Und das sollte, genau genommen, überall so sein.

Registrierter
15.07.2012, 21:32
Ich lade die Autorin und auch alle Leser herzlich ein ein Mitglied
der Partei der Vernunft zu werden und mit uns den Weg zur Freiheit zu
beschreiten.
Lesen sie unser Programm und Informieren sie sich.


oMG!
Die Partei der Unvernunft und grenzdebilen Jünger des ahnungslosen Herrn wie hiess der noch gleich?
Muss man sich nicht merken.

Registrierter
15.07.2012, 21:34
In welt online hat seit einigen Monaten schon ganz klein und unauffällig, nun immer deutlicher ein Trend zu Portektionismus und Vertretung deutscher Interessen bezüglich EURO Krise eingesetzt.

Dieser Fakt macht mich nachdenklich, man muß sich fragen, was die Mediendrahtzieher im Schilde führen.

Am Ende lassen sie den EURO zerfallen, geben uns die Schuld, und melken uns wieder aus.

Du bringst es auf den Punkt.
Kram Dir mal die Presse vom vorm WK1 raus und vergleiche, was heute bereits gespielt wird.
Geschichte wiederholt sich eben doch, wenn die Formel einmal zum Erfolg führt.

Bisher hat die gemolkene Kuh noch nicht zurückgebissen.

Apart
15.07.2012, 21:37
Du bringst es auf den Punkt.
Kram Dir mal die Presse vom vorm WK1 raus und vergleiche, was heute bereits gespielt wird.
Geschichte wiederholt sich eben doch, wenn die Formel einmal zum Erfolg führt.

Bisher hat die gemolkene Kuh noch nicht zurückgebissen.



Bevor man sich über irgendwelche prodeutschen Trends in deutschen Medien oder gar politik freut, sollte einem bewußt sein:

Kein Trend wird von Jenen nicht manipuliert, genutzt und am Ende gegen uns eingesetzt. Keiner.

Apart
15.07.2012, 21:40
Die ist voll auf Zion-Linie. Aber manchmal sind wirklich Goldstücke drunter und der Kommentarbereich ist der Beste in den Systemzeitungen. Allerdings ist das schon seit Jahren so.


Die Kommentarseite wird nur deshalb so prodeutsch, nationalkonservativ und sogar teilweise revisionistisch toleriert, um Stimmung und Gedanken des Volkes zu erfahren und dementsprechend die nötigen Konsequenzen zu ziehen.

elas
15.07.2012, 21:48
"Der Umverteilungsstaat hat endgültig ausgedient" Welt Online

Ich habe ebend einen für mich persönlich bahnbrechenden Artikel in der Welt gelesen!
Dort traut sich die Autorin wirklich die Umverteilungen des "Sozial"staats an den Pranger zu stellen!



http://forum.parteidervernunft.de/wcf/icon/quoteS.png Zitat


Die aktuelle Diskussion um eine Vermögensabgabe zeigt wieder einmal,
dass Erfolg und Wohlstand in Deutschland unter Generalverdacht stehen.
Wen wundern da noch Steuerflucht und Gier?

Von Andrea Seibel

http://www.welt.de/debatte/article108293…ausgedient.html (http://www.welt.de/debatte/article108293458/Der-Umverteilungsstaat-hat-endgueltig-ausgedient.html)



Hier mein Komentar dazu:



http://forum.parteidervernunft.de/wcf/icon/quoteS.png Zitat


Bravo an die Autorin! Danke für diese ehrliche Aussage!
Das
Problem unserer Gesellschaft ist nicht der Kapitalismus, der nichts
anderes beinhaltet als Freiheit des einzelnen auf sein Eigentum und
seinen Körper.
Das Problem ist der Sozialstaat der in keinster Weise
mehr sozial ist, sondern sein Machtmonopol benutzt und Monopole zu
errichten und Menschen zu berauben.
Warum Raub? Ja warum den nicht?
Hat man uns als Kindern beigebracht wir sollen nicht stehlen, es sei den
wir arbeiten für den Staat? Mir nicht.


Es sind die staatlich gebildeten Monopole (Finanzmonopol z.B.) Die
einen Anbieter für eine Ware, z.B. Geld, an die Spitze bringen und keine
Alternativen für die Konsumenten lassen.
Hätten wir in Europa einen
Warenverkehr mit freien Währungen, die miteinander konkurieren um die
Gunst der Verbraucher, wären wir heute nicht in der Lage, in der wir
sind...


Was wir brauchen ist nicht gute Politik sondern WENIG Politik.


Probleme der Menschen müssen wieder von den Menschen selbst und vor Ort gelöst werden.


Wie westliche Welt muss die Macht wieder an die Bürger abgeben und aufhören den Menschen vorzuschreiben wie sie zu leben haben.


Freiheit des Einzelnen ist der Weg zum Wohlstand aller.


Ich lade die Autorin und auch alle Leser herzlich ein ein Mitglied
der Partei der Vernunft zu werden und mit uns den Weg zur Freiheit zu
beschreiten.
Lesen sie unser Programm und Informieren sie sich.



Die Forderung Sloterdijks ist doch praktisch erfüllt.
Die Reichen bezahlen das was sie bezahlen wollen.......nämlich unsere Politiker so zu handeln wie sie handeln.

Expice
15.07.2012, 23:25
oMG!
Die Partei der Unvernunft und grenzdebilen Jünger des ahnungslosen Herrn wie hiess der noch gleich?
Muss man sich nicht merken.

Sehr gute Argumente. So diskutiert man auf hochstem Niveau!

Shahirrim
16.07.2012, 17:02
Die USA haben das gleiche Finanzsystem wie wir und viel freier ist es dort auch nicht. Deswegen gewinnt die US Freiheitsbewegung immer mehr an Mitgliedern.

Na und? Masse ist gar nichts!

Klopperhorst
16.07.2012, 17:05
Die Wendehälse versuchen sich an die Spitze zu setzen!

Hat bei Merkel ja auch schon einmal wunderbar geklappt!

Ich glaube, die lassen sich zunehmend von den Leserkommentaren beeinflussen,
siehe auch Handelsblatt usw.
Die Kommentarspalten sind eigentlich zu 90% gegen das System.
Das kann keinem Chefredakteur verborgen bleiben.
Man will jetzt die Leserschaft mit entsprechenden Artikeln ködern.

---

Expice
16.07.2012, 17:37
Na und? Masse ist gar nichts!

Aber Bewaffnung.

Shahirrim
16.07.2012, 17:42
Aber Bewaffnung.

Nein. Köpfchen ist alles. Die anderen Sachen haben Vor- und Nachteile.

Volker
16.07.2012, 17:48
Seit Jahren? Das wäre schade...
Ich hoffe ja darauf, dass die anderen "Journalisten" wegen des vielen Zuspruchs sich ein Beispiel an solchen Artikeln nehmen.


Da glaub ich doch eher, nie wieder was von diesen Journalisten zu hören, passen ja nicht in die vorgegebene Linie. Schon mal was vom Gulag gehört ?

Nanu
16.07.2012, 17:51
Ich finde die Welt sehr interessant, da sie einerseits sehr propagandistisch ist allerdings immer wieder unauffällige Artikel auftauchen die eigendlich komplett gegen die Meinungsmache schwimmen.

Mal schauen was sich durchsetzen wird.
Die "Welt" ist letztendlich ein Produkt der Nasen. Höchste Vorsicht ist also angesagt. Mittels der Leserkommentare soll möglicherweise geprüft ewerden, wie viele Nazis es in der BRD noch gibt.