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Vollständige Version anzeigen : Roth fordert Schutz statt Abschottung



Jonny
13.07.2012, 22:34
Die Fatima hat sich mal wieder gemeldet, was fordert sie?
Natürlich, noch mehr Ungeziefer im Land.

Bundesvorsitzende der Grünen fordert erneut legale Migration
Schon bei diesen Satz muss ich kotzen :kotz:und von Asyl hat die auch noch nichts gehört. Die Alte kann doch kein Leben haben!
http://www.blu-news.org/wp-content/uploads/2012/07/claudia-roth.jpg
Ok, das Bild sagt alles.

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, zeigt sich eneut bestürzt über den Tod von 54 afrikanischen Flüchtlingen im Mittelmeer, die auf dem Weg nach Europa verdurstet sind.
Da wären sie doch lieber in Afrika geblieben. Es ist zwar traurig, dass Menschen sterben, aber irgendwann ist das Maß voll.

Die Tragödie verdeutlicht laut Roth einmal mehr die aussichtslose Situation der Menschen, die jedes Jahr zu Tausenden ihr Leben riskieren würden, um Zuflucht in Europa und „anderswo“ zu finden. Europa dürfe es laut Roth nicht weiter zulassen, dass Menschen keine andere Perspektive für sich sehen als die lebensgefährliche Überfahrt mit einfachen und völlig überladenen Booten.
Anstatt mit dem Boot zu fahren, könten sie sich auch Autos klauen und nach Arabien abhauen, aber dafür sind sie wieder mal zu dumm. Typisch!

Laut Roth seien diese Menschen meist durch eine unsichere Lage in ihren Herkunftsländern ständiger Gewalt und Unterdrückung ausgesetzt. Daher bedürfen sie eines dauerhaften Schutzes und „unserer“ weitreichenden Unterstützung. Doch gerade die „harte“ Abschottungspolitik Europas insbesondere gegenüber afrikanischen Flüchtlingen sei skandalös. Nicht zuletzt auch diese Politik sei mitverantwortlich für 170 Tote auf dem Mittelmeer allein in diesem Jahr. Besonders die Zurückweisung der hilfesuchenden Bootsflüchtlinge teilweise noch auf dem Mittelmeer müsse sofort beendet werden, denn sie eindeutig gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstossen
Warum Europa wohl nicht noch mehr Ungeziefer haben möchte? Es gibt so schon zu wenig Arbeitsplätze. Die Fatima denkt wohl nicht so viel.

Grüne fordern: Flüchtlinge nicht mehr als Bedrohung betrachten
Bessonders dann nicht, wenn sie kein Geld haben und die Bevölkerung ausrauben... :auro:

Stattdessen müsse die europäische Flüchtlingspolitik auf Schutz der Flüchtlinge und nicht auf Abschottung vor Flüchtlingen setzen und dabei endlich einen Weg finden, legale Migration zu ermöglichen. Roth kritisierte; „Flüchtlinge dürfen nicht weiter als Bedrohung betrachtet werden. Wir fordern daher auch die Bundesregierung auf, sich stärker als bisher an der dauerhaften Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen der UN-Resettlement-Programme zu beteiligen und ihre Blockade bei der Harmonisierung der EU-Flüchtlingspolitik endlich aufzugeben.“
Sie könnten auch einfach Asyl beantragen, da jeder das Recht darauf hat. Oh Fatima! Peinlich,peinlich.

Nach Angaben des UNHCR (Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen) gelangten dieses Jahr mehr als 1300 Flüchtlinge von Libyen aus nach Italien. Demnach kamen 170 Flüchtlinge bei Überquerungsversuchen im Mittelmeer ums Leben oder gelten als vermisst. Am Montag hatte die maltesische Marine laut UNHCR ein Schiff mit 50 Eritreern und Somaliern gestoppt, die Flüchtlinge lehnten jedoch jede Hilfe ab und bestanden darauf, ihre Fahrt fortzusetzen.
1300:schreck:
Da tun mir sogar mal die Itaker leid!

Von Interesse wäre es auch für die Bürger zu erfahren wie viel Euro Frau Roth und ihre grünen Kolleginnen und Kollegen denn persönlich für die Verbesserung der Lebensumstände von afrikanischen Flüchtlingen pro Jahr spenden. (TH)
Bestimmt vieeel! :))

Quelle:http://www.blu-news.org/2012/07/12/roth-fordert-schutz-statt-abschottung/

Schwarzer Rabe
13.07.2012, 22:36
Die hat halt ein abartiges Sexualverhalten!

Pappenheimer
13.07.2012, 22:42
Wenn es nach Deutschlands dümmster Politikerin Claudia Dumm Wie Brot ginge würden wir sämtliche afrikanischen Probleme in Deutschland lösen. Grenzen auf und schon blüht es in Afrika.

Mein Gott ist diese Tussi strohdumm.

Grenzer
13.07.2012, 22:43
http://www.blu-news.org/wp-content/uploads/2012/07/claudia-roth.jpg
Ok, das Bild sagt alles.

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, zeigt sich eneut bestürzt über den Tod von 54 afrikanischen Flüchtlingen im Mittelmeer, die auf dem Weg nach Europa verdurstet sind.
/ (http://www.blu-news.org/2012/07/12/roth-fordert-schutz-statt-abschottung/)

Ich bin noch viel mehr bestürzt über die grausame Tatsache ,-
daß in Afrika alle 60 Sekunden eine Minute vergeht ,-
und die Welt schaut gleichgültig zu !

Beschämend ,- und selbst die Grünen schweigen dazu ......

Jonny
13.07.2012, 22:45
Ich bin noch viel mehr bestürzt über die grausame Tatsache ,-
daß in Afrika alle 60 Sekunden eine Minute vergeht ,-
und die Welt schaut gleichgültig zu !

Beschämend ,- und selbst die Grünen schweigen dazu ......
Traurig, aber wahr.

Bodenheim
13.07.2012, 22:48
Ich bin auch bestürzt über die Situation in Afrika, aber in Europa lässt sie sich nicht lösen.

Claudia Roth ist gestört, und muss das, was sie da tourette-mäßig ständig absondert ja nicht verantworten.
Überlegt mal wir würden das wirklich machen...das wäre ja Wahnsinn.

Aber sagt mal einer Bekloppten, dass sie bekloppt ist...
Deshalb bitte keine weiteren Meldungen zu Claudia Roth. Von einer Bekloppten ist immer nur Beklopptes zu erwarten.

Felix Krull
13.07.2012, 22:48
Die Forderung kommt etwas früh. Vielleicht sollte Claudia Roth noch bis nächstes Jahr damit warten, bis Rot-Grün die nächste Bundesregierung stellt.

Zumindest kann nachher niemand behaupten, er hätte von nichts gewußt.

frundsberg
13.07.2012, 22:48
Die Fatima hat sich mal wieder gemeldet, was fordert sie?
Natürlich, noch mehr Ungeziefer im Land.

Bundesvorsitzende der Grünen fordert erneut legale Migration
Schon bei diesen Satz muss ich kotzen :kotz:und von Asyl hat die auch noch nichts gehört. Die Alte kann doch kein Leben haben!
http://www.blu-news.org/wp-content/uploads/2012/07/claudia-roth.jpg
Ok, das Bild sagt alles.

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, zeigt sich eneut bestürzt über den Tod von 54 afrikanischen Flüchtlingen im Mittelmeer, die auf dem Weg nach Europa verdurstet sind.
Da wären sie doch lieber in Afrika geblieben. Es ist zwar traurig, dass Menschen sterben, aber irgendwann ist das Maß voll.

Die Tragödie verdeutlicht laut Roth einmal mehr die aussichtslose Situation der Menschen, die jedes Jahr zu Tausenden ihr Leben riskieren würden, um Zuflucht in Europa und „anderswo“ zu finden. Europa dürfe es laut Roth nicht weiter zulassen, dass Menschen keine andere Perspektive für sich sehen als die lebensgefährliche Überfahrt mit einfachen und völlig überladenen Booten.
Anstatt mit dem Boot zu fahren, könten sie sich auch Autos klauen und nach Arabien abhauen, aber dafür sind sie wieder mal zu dumm. Typisch!

Laut Roth seien diese Menschen meist durch eine unsichere Lage in ihren Herkunftsländern ständiger Gewalt und Unterdrückung ausgesetzt. Daher bedürfen sie eines dauerhaften Schutzes und „unserer“ weitreichenden Unterstützung. Doch gerade die „harte“ Abschottungspolitik Europas insbesondere gegenüber afrikanischen Flüchtlingen sei skandalös. Nicht zuletzt auch diese Politik sei mitverantwortlich für 170 Tote auf dem Mittelmeer allein in diesem Jahr. Besonders die Zurückweisung der hilfesuchenden Bootsflüchtlinge teilweise noch auf dem Mittelmeer müsse sofort beendet werden, denn sie eindeutig gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstossen
Warum Europa wohl nicht noch mehr Ungeziefer haben möchte? Es gibt so schon zu wenig Arbeitsplätze. Die Fatima denkt wohl nicht so viel.

Grüne fordern: Flüchtlinge nicht mehr als Bedrohung betrachten
Bessonders dann nicht, wenn sie kein Geld haben und die Bevölkerung ausrauben... :auro:

Stattdessen müsse die europäische Flüchtlingspolitik auf Schutz der Flüchtlinge und nicht auf Abschottung vor Flüchtlingen setzen und dabei endlich einen Weg finden, legale Migration zu ermöglichen. Roth kritisierte; „Flüchtlinge dürfen nicht weiter als Bedrohung betrachtet werden. Wir fordern daher auch die Bundesregierung auf, sich stärker als bisher an der dauerhaften Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen der UN-Resettlement-Programme zu beteiligen und ihre Blockade bei der Harmonisierung der EU-Flüchtlingspolitik endlich aufzugeben.“
Sie könnten auch einfach Asyl beantragen, da jeder das Recht darauf hat. Oh Fatima! Peinlich,peinlich.

Nach Angaben des UNHCR (Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen) gelangten dieses Jahr mehr als 1300 Flüchtlinge von Libyen aus nach Italien. Demnach kamen 170 Flüchtlinge bei Überquerungsversuchen im Mittelmeer ums Leben oder gelten als vermisst. Am Montag hatte die maltesische Marine laut UNHCR ein Schiff mit 50 Eritreern und Somaliern gestoppt, die Flüchtlinge lehnten jedoch jede Hilfe ab und bestanden darauf, ihre Fahrt fortzusetzen.
1300:schreck:
Da tun mir sogar mal die Itaker leid!

Von Interesse wäre es auch für die Bürger zu erfahren wie viel Euro Frau Roth und ihre grünen Kolleginnen und Kollegen denn persönlich für die Verbesserung der Lebensumstände von afrikanischen Flüchtlingen pro Jahr spenden. (TH)
Bestimmt vieeel! :))

Quelle:http://www.blu-news.org/2012/07/12/roth-fordert-schutz-statt-abschottung/

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Wer auf eine unfruchtbare und kinderlose Freimaurer-H... hört, sollte noch einmal eine Nacht durchschlafen, um wieder zu Sinnen zu kommen.
Egal, was Roth sagt, über echte Macht verfügt auch sie nicht.
Denn selbst wenn 100 Prozent der Deutschen gegen die Besiedelung IHRER Heimat und ihres Volkes durch Fremde wären, würden wir trotzdem 20 Millionen Ausländer hier haben. Das Gründübel ist, dass wir selbst nicht frei über unser Land verfügen und nicht bestimmen dürfen, mit wem wir zusammenleben wollen, und mit wem nicht.

Rumburak
13.07.2012, 22:53
Ich bin eigentlich gegen Gewalt, aber kann mal bitte Jemand dieses Vieh töten?

Zeitgeist1
13.07.2012, 23:05
Jetzt schnappt sie völlig über!

Frumpel
13.07.2012, 23:11
Von diesem Fleischklops könnte sich ein afrikanisches Dorf mindestens eine Woche lang ernähren. Sooo aussichtslos ist die Situation für die Neger also nicht ....

Alfred Tetzlaff
13.07.2012, 23:18
Jetzt schnappt sie völlig über!

Die Italiener haben große Probleme mit den vielen Flüchtlingen, die über Lampedusa nach Europa flüchten. Nuuur, wie sollte Europa sich auf humane Weise dagegen wehren? Die können doch nicht einfach auf See abgeknallt werden.

Zeitgeist1
13.07.2012, 23:21
Die Italiener haben große Probleme mit den vielen Flüchtlingen, die über Lampedusa nach Europa flüchten. Nuuur, wie sollte Europa sich auf humane Weise dagegen wehren? Die können doch nicht einfach auf See abgeknallt werden.

Wozu gibt es eine Küstenwache? 3-Meilen-Zone?

Falls nötig, mit Lebensmitteln versorgen und zurückschicken.

Jonny
13.07.2012, 23:23
Wozu gibt es eine Küstenwache? 3-Meilen-Zone?

Falls nötig, mit Lebensmitteln versorgen und zurückschicken.
Die See ist ein gesetzloser Ort, einfach abkanllen, ist billiger.
Der Kapitän ist das Gesetz;)
Ich weiß,ich weiß, ich bin ein Menschen verachtendes Arschloch
:hi:

Jonny
13.07.2012, 23:28
Die Italiener haben große Probleme mit den vielen Flüchtlingen, die über Lampedusa nach Europa flüchten. Nuuur, wie sollte Europa sich auf humane Weise dagegen wehren? Die können doch nicht einfach auf See abgeknallt werden.

Doch, natürlich können sie das.
Gesetzlose Zone.
PS: Danke für den Grünen :))

Deutschmann
13.07.2012, 23:29
Ich meine ... ohne jetzt auf die Toten einzugehen, aber das ist der besagte "Reissack in China" oder "Fahrrad in Paris". Da sterben irgendwo Menschen und schon versucht jemand die Verantwortung dafür nach Deutschland zu ziehen. Aber mit irgendwas müssen die Politversager ja auf sich aufmerksam machen - wenn sie sonst schon nichts brauchbares zustande bringen.

Deutschmann
13.07.2012, 23:30
Die Italiener haben große Probleme mit den vielen Flüchtlingen, die über Lampedusa nach Europa flüchten. Nuuur, wie sollte Europa sich auf humane Weise dagegen wehren? Die können doch nicht einfach auf See abgeknallt werden.

Der Vorschlag kam ausgerechnet von einem Sozialisten: Asyllager an Afrikas Küste.

jak_22
13.07.2012, 23:34
Die Italiener haben große Probleme mit den vielen Flüchtlingen, die über Lampedusa nach Europa flüchten. Nuuur, wie sollte Europa sich auf humane Weise dagegen wehren? Die können doch nicht einfach auf See abgeknallt werden.

Um das mal einigermassen klarzulegen - die "abknallen" Rufe ignorierend.

Artikel 98 des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 verpflichtet den Kapitän eines jeden Schiffes, das unter der Flagge eines Unterzeichnerstaates fährt, zur Hilfeleistung. Die offene See ist kein rechtsfreier Raum, Herrschaften!

Alfred Tetzlaff
13.07.2012, 23:43
Um das mal einigermassen klarzulegen - die "abknallen" Rufe ignorierend.

Artikel 98 des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 verpflichtet den Kapitän eines jeden Schiffes, das unter der Flagge eines Unterzeichnerstaates fährt, zur Hilfeleistung. Die offene See ist kein rechtsfreier Raum, Herrschaften!

So isses, selbst im "kalten Krieg" haben wir uns gegenseitig immer auf See geholfen, egal ob es "Zonies" oder Ivans waren.

Bodenheim
13.07.2012, 23:47
Auf See abweisen.
Illegal ist einfach illegal, und nicht halblegal oder scheißegal.

Es muss doch für die EU möglich sein, die Seegrenze zu bewachen. Sind die so dumm, oder tun die nur so?

Wir haben doch schon genug Sozialfälle in Europa, Claudia Roth ist einer davon.

(Griechenland hat jetzt eine Arbeitslosenquote von 24%, absoluter Wahnsinn).

Alfred Tetzlaff
13.07.2012, 23:50
Auf See abweisen.
Illegal ist einfach illegal, und nicht halblegal oder scheißegal.

Es muss doch für die EU möglich sein, die Seegrenze zu bewachen. Sind die so dumm, oder tun die nur so?

Und was ist, wenn die kurz vor der Küste ihre Boote zerstören und dadurch in Seenot geraten?

Bodenheim
13.07.2012, 23:52
Und was ist, wenn die kurz vor der Küste ihre Boote zerstören und dadurch in Seenot geraten?

nach den Gesetzen der Physik saufen sie dann ab..
Aber ich sagte ja, man sollte die Schiffe auf hoher See oder kurz hinter der afrik. Küste, oder schon an Land stoppen.
Nicht erst 100m vor Italien.

Zeitgeist1
13.07.2012, 23:53
Und was ist, wenn die kurz vor der Küste ihre Boote zerstören und dadurch in Seenot geraten?

Auffischen, denen klar machen, daß ihnen das nichts nützt, sie in Rettungsboote setzen und zurückschicken.

Damit hätte man auch die Garantie, daß sich das herumspricht.

Houseworker
14.07.2012, 00:06
Und was ist, wenn die kurz vor der Küste ihre Boote zerstören und dadurch in Seenot geraten?

Das ist längst gängige Praxis!!!


http://i48.tinypic.com/o8w3lt.jpg

Weder Grenzschutz noch Entwicklungshilfe haben den Flüchtlingsstrom nach Europa bisher eindämmen
können, und auch die weltweite Demographie verheißt wenig Gutes.




Die Ausrüstung der Hubschrauber bietet die Möglichkeit, bis zu sieben in Seenot geratene Menschen zusätzlich aufzunehmen. Auch ausgebildete Taucher kommen dabei zum Einsatz.

Ein Frontex-Polizist:

„Letztes Jahr hat Frontex viele Menschen gerettet. Wenn Frontex nicht gewesen wäre, wären weit mehr Menschen ums Leben gekommen.“ Das hat sich auch bei den Menschenhändlern und Flüchtlingen herumgesprochen.

Wenn sie ein Schiff der Küstenwache sehen, zerstören sie ihr Boot und springen ins Wasser, denn Menschen in Seenot werden von Frontex gerettet.

http://akademische-blaetter.de/politik/europa-und-die-welt/ansturm-auf-europas-grenzen

Efna
14.07.2012, 00:15
Auffischen, denen klar machen, daß ihnen das nichts nützt, sie in Rettungsboote setzen und zurückschicken.

Damit hätte man auch die Garantie, daß sich das herumspricht.

Sowas nützt nichts bei schwarzafrikanischen Flüchtlingen...

Zeitgeist1
14.07.2012, 00:21
Sowas nützt nichts bei schwarzafrikanischen Flüchtlingen...

Auch die kann man erziehen. Ankommen...heimschicken, ankommen...heimschicken, etc.etc.etc.

Außerdem sollte man die Schleuser dingfest machen und einknasten.

Registrierter
14.07.2012, 00:22
Die Fatima hat sich mal wieder gemeldet, was fordert sie?
Natürlich, noch mehr Ungeziefer im Land.

Bundesvorsitzende der Grünen fordert erneut legale Migration


Dien kinderlose Claudia Fatima Roth fordert nichts anderes als den BESCHLEUNIGTEN AUSTAUSCH DER DEUTSCHEN GEGEN AUSLÄNDER!


Die Umvolkung geht den Volldemokraten der BRD einfach nicht schnell genug.
Wieviel deutlicher als Fatima Roth kann man in seinem Hass gegen das deutsche Volk eigentlich noch werden??

Efna
14.07.2012, 00:28
Auch die kann man erziehen. Ankommen...heimschicken, ankommen...heimschicken, etc.etc.etc.

Außerdem sollte man die Schleuser dingfestmachen und einknasten.

Solche Dinge schrecken nur diejenigen ab die etwas zu verlieren haben und das haben viele Schwarzafrikanische Flüchtlinge nicht. In Schwarzafrika grasieren Hungersnöte und in den nächsten wird ja aufgrund jahrelanger ausbleibenden Regen in der Sahelzone eine extreme Hungersnot erwartet. Solche Leute haben wie gesagt nichts zu verlieren, vor ihnen liegt der Tod und hinter ihnen, doch wenn sie und ihre Familie flüchten haben sie zumindestens eine Chance. Es geht eben nicht um ein bisschen mehr Wohlstand sondern oft auch um Leben und Tod. Es ist eben nicht so wie im Orient und deren Flüchtlinge wie die Menschen zwar ärmer sind und auch in bürgerkriegsländer leben aber wo zumindestens jeder halbwegs satt wird. Man kann diese Problem nicht angehen wenn man die Probleme in Afrika ignoriert.

Zeitgeist1
14.07.2012, 00:32
Vollzitat

Was soll dieser Tränendrüsen-Beitrag? Sollen wir jetzt die ganze Welt ernähren? Wie sind die denn bisher zurechtgekommen? Ausgestorben sind sie jedenfalls nicht.

Komisch ist jedenfalls, daß sie alle nach Deutschland wollen ins soziale Netz.

romeo1
14.07.2012, 00:34
Solche Dinge schrecken nur diejenigen ab die etwas zu verlieren haben und das haben viele Schwarzafrikanische Flüchtlinge nicht. In Schwarzafrika grasieren Hungersnöte und in den nächsten wird ja aufgrund jahrelanger ausbleibenden Regen in der Sahelzone eine extreme Hungersnot erwartet. Solche Leute haben wie gesagt nichts zu verlieren, vor ihnen liegt der Tod und hinter ihnen, doch wenn sie und ihre Familie flüchten haben sie zumindestens eine Chance. Es geht eben nicht um ein bisschen mehr Wohlstand sondern oft auch um Leben und Tod. Es ist eben nicht so wie im Orient und deren Flüchtlinge wie die Menschen zwar ärmer sind und auch in bürgerkriegsländer leben aber wo zumindestens jeder halbwegs satt wird. Man kann diese Problem nicht angehen wenn man die Probleme in Afrika ignoriert.


Efna Baby, in der Sahelzone regnet es aber immer mehr und das Gebiet wird grüner. Außerdem, wenn die ihr eigenes Land mit schöner Regelmäßigkeit zerlegen, dann darf man sich nicht wundern, wenn man nur im Elend lebt. Wir sind auch nicht das Sozialamt der Welt, die alle Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen müssen. Die USA machen es richtig, wenn mal wieder Horden von Haitianern einfallen, dann werden die eingesammelt, registriert und nach 2 Wochen postwendend nach hause geschickt. So sollten wir es auch handhaben.

Efna
14.07.2012, 00:34
Was soll dieser Tränendrüsen-Beitrag? Sollen wir jetzt die ganze Welt ernähren? Wie sind die denn bisher zurechtgekommen? Ausgestorben sind sie jedenfalls nicht.

Sicherlich nicht, aber mit Ignoranz wird das Problem definitiv nicht gelöst. Es muss in der Hinsicht Lösungen geben wenn wir den Problem Herr werden wollen, aber härtere Massnahmen sind kaum Zielführend. Den wie gesagt wo jemand nichts zu verlieren hat werden ihnen solche Massnahmen nicht abschreckend sein...

jak_22
14.07.2012, 00:34
Was soll dieser Tränendrüsen-Beitrag? Sollen wir jetzt die ganze Welt ernähren? Wie sind die denn bisher zurechtgekommen? Ausgestorben sind sie jedenfalls nicht.

Einesteils ist das richtig. Andererseits wird die Bevölkerung dieses Scheisskontinents (ich war da, ich darf das) in den nächsten 30-40 Jahren auf 3,5 Mrd. anwachsen. Aus den bekannten Gründen. Sich darüber Gedanken zu machen, wie man damit umgeht (rechtlich, moralisch, menschlich) erscheint mir eine sinnvolle Diskussion.

Zeitgeist1
14.07.2012, 00:35
Sicherlich nicht, aber mit Ignoranz wird das Problem definitiv nicht gelöst. Es muss in der Hinsicht Lösungen geben wenn wir den Problem Herr werden wollen, aber härtere Massnahmen sind kaum Zielführend. Den wie gesagt wo jemand nichts zu verlieren hat werden ihnen solche Massnahmen nicht abschreckend sein...

Ach, jetzt ist das unser Problem???

Zeitgeist1
14.07.2012, 00:36
Einesteils ist das richtig. Andererseits wird die Bevölkerung dieses Scheisskontinents (ich war da, ich darf das) in den nächsten 30-40 Jahren auf 3,5 Mrd. anwachsen. Aus den bekannten Gründen. Sich darüber Gedanken zu machen, wie man damit umgeht (rechtlich, moralisch, menschlich) erscheint mir eine sinnvolle Diskussion.

Gedanken kann man sich über alles machen. Vor allem die Regierungen in Afrika sollten das tun.

jak_22
14.07.2012, 00:39
Gedanken kann man sich über alles machen. Vor allem die Regierungen in Afrika sollten das tun.

Ja, die vor allem. "Wir" aber auch. Und Claudias Simpel-Antwort kann es nicht sein, da sind wir uns einig - "abknallen" trifft es aber m. E. auch nicht.

Efna
14.07.2012, 00:41
Efna Baby, in der Sahelzone regnet es aber immer mehr und das Gebiet wird grüner. Außerdem, wenn die ihr eigenes Land mit schöner Regelmäßigkeit zerlegen, dann darf man sich nicht wundern, wenn man nur im Elend lebt. Wir sind auch nicht das Sozialamt der Welt, die alle Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen müssen. Die USA machen es richtig, wenn mal wieder Horden von Haitianern einfallen, dann werden die eingesammelt, registriert und nach 2 Wochen postwendend nach hause geschickt. So sollten wir es auch handhaben.

Die USA haben mit Illegalen Einwanderern wesentlich mehr Probleme als irgendein europäischen Land. Vor allem aus Lateinamerikanischen Ländern. Aber man kann solche Probleme nicht lösen wenn man nur Symptome bekämpft....

Felix Krull
14.07.2012, 00:41
Sicherlich nicht, aber mit Ignoranz wird das Problem definitiv nicht gelöst. Es muss in der Hinsicht Lösungen geben wenn wir den Problem Herr werden wollen, aber härtere Massnahmen sind kaum Zielführend. Den wie gesagt wo jemand nichts zu verlieren hat werden ihnen solche Massnahmen nicht abschreckend sein...

Das ist falsch. Denn auch jemand, der mehr zu gewinnen hat als er zu verlieren hat, der kommt immer noch gern übers Wassers geschwommen. Du müßtest jeder afrikanischen Neger-Familie mit ihren durchschnittlich 6 Kindern also ein Auskommen auf dem Niveau von Hartz IV garantieren, damit keine mehr kommen.

Zeitgeist1
14.07.2012, 00:41
Ja, die vor allem. "Wir" aber auch. Und Claudias Simpel-Antwort kann es nicht sein, da sind wir uns einig - "abknallen" trifft es aber m. E. auch nicht.

Habe ich das behauptet?

Efna
14.07.2012, 00:41
Efna Baby, in der Sahelzone regnet es aber immer mehr und das Gebiet wird grüner. Außerdem, wenn die ihr eigenes Land mit schöner Regelmäßigkeit zerlegen, dann darf man sich nicht wundern, wenn man nur im Elend lebt. Wir sind auch nicht das Sozialamt der Welt, die alle Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen müssen. Die USA machen es richtig, wenn mal wieder Horden von Haitianern einfallen, dann werden die eingesammelt, registriert und nach 2 Wochen postwendend nach hause geschickt. So sollten wir es auch handhaben.

Die USA haben mit Illegalen Einwanderern wesentlich mehr Probleme als irgendein europäischen Land. Vor allem aus Lateinamerikanischen Ländern. Aber man kann solche Probleme nicht lösen wenn man nur Symptome bekämpft....

Efna
14.07.2012, 00:42
Das ist falsch. Denn auch jemand, der mehr zu gewinnen hat als er zu verlieren hat, der kommt immer noch gern übers Wassers geschwommen. Du müßtest jeder afrikanischen Neger-Familie mit ihren durchschnittlich 6 Kindern also ein Auskommen auf dem Niveau von Hartz IV garantieren, damit keine mehr kommen.

Selbst ohne Hart IV würde es ihnen oft in den europäischen Ländern besser gehen als in ihrer Heimat....

jak_22
14.07.2012, 00:44
Habe ich das behauptet?

Nein, Du nicht. Ich formulierte das als dämliche Antithese zu Claudias Dämlichkeit. Der letzte Halbsatz war also definitv nicht auf Dich gemünzt, sondern auf die Diskussion als solche. Ich bitte um Verzeihung, wenn das missverständlich war.

Felix Krull
14.07.2012, 00:44
Die USA haben mit Illegalen Einwanderern wesentlich mehr Probleme als irgendein europäischen Land. Vor allem aus Lateinamerikanischen Ländern. Aber man kann solche Probleme nicht lösen wenn man nur Symptome bekämpft....

In den USA sind die Illegalen allerdings auch schon längst ein Wirtschaftsfaktor. Insbesondere in der Landwirtschaft, denn sie bekommen keine Mindestlöhne und werden deportiert, sobald sie aufmüpfig werden.

Felix Krull
14.07.2012, 00:47
Selbst ohne Hart IV würde es ihnen oft in den europäischen Ländern besser gehen als in ihrer Heimat....

Wieso? Die arbeiten hier genauso wenig, wie bei sich zu Hause. Die BRD kann nicht die ganze Welt durchfüttern, das sollte selbst Dir eigentlich einleuchten.

Zeitgeist1
14.07.2012, 00:47
Nein, Du nicht. Ich formulierte das als dämliche Antithese zu Claudias Dämlichkeit. Der letzte Halbsatz war also definitv nicht auf Dich gemünzt, sondern auf die Diskussion als solche. Ich bitte um Verzeihung, wenn das missverständlich war.

Kein Problem. Ich kann es nur nicht mehr hören/lesen, daß wir uns ständig in die Belange anderer Völker,Staaten, Erdteile einmischen sollen. Uns geht es auch nur noch einigermaßen gut, weil wir bis zur Rente hart arbeiten. Was aber bald vorbei sein kann (EU,ESM etc.)

Meinst Du, da macht sich ein anderes Volk Sorgen?

Efna
14.07.2012, 00:48
Wieso? Die arbeiten hier genauso wenig, wie bei sich zu Hause. Die BRD kann nicht die ganze Welt durchfüttern, das sollte selbst Dir eigentlich einleuchten.

Damit sie nicht hier her kommen sollten wir eben die Situation in Afrika nicht ignorieren....

jak_22
14.07.2012, 00:53
Kein Problem. Ich kann es nur nicht mehr hören/lesen, daß wir uns ständig in die Belange anderer Völker,Staaten, Erdteile einmischen sollen. Uns geht es auch nur noch einigermaßen gut, weil wir bis zur Rente hart arbeiten. Was aber bald vorbei sein kann (EU,ESM etc.)

Meinst Du, da macht sich ein anderes Volk Sorgen?

Ich bin mir sicher, es machen sich einige Völker sorgen, ob die Deutschen weiter so hart arbeiten, bis zur Rente. ;-)

Du verstehst, was ich meine...

... allerdings gibt es da immer noch die moralische/menschliche Ebene. Ich (Ich als verallgemeinernder Begriff) kann sehr gut sagen, dass in Afrika Kinder verhungern, die rational nie hätten geboren werden sollen. Ich (Jetzt: Ich persönlich) muss aber auf der anderen Seite zur Kenntnis nehmen, dass mich die Kenntnis von verhungernden Kindern in einen moralischen Konflikt bringen kann, während ich meine Lachslasagne esse. Die mir dennoch geschmeckt hat, heute abend. Dichotomie des Geistes.

Bodenheim
14.07.2012, 00:54
Das ist falsch. Denn auch jemand, der mehr zu gewinnen hat als er zu verlieren hat, der kommt immer noch gern übers Wassers geschwommen. Du müßtest jeder afrikanischen Neger-Familie mit ihren durchschnittlich 6 Kindern also ein Auskommen auf dem Niveau von Hartz IV garantieren, damit keine mehr kommen.

Was heißt hier 6 Kinder...Idi Amin hatte mindestens 43 Kinder mit 5 offiziellen Ehefrauen und ca. 20 Geliebten.

Aber daran sind ja die Europäer schuld...an diesen Zuständen.

Felix Krull
14.07.2012, 00:57
Damit sie nicht hier her kommen sollten wir eben die Situation in Afrika nicht ignorieren....

Wer "ignoriert" denn die "Situation" in Afrika? Dort wurden in den letzten Jahrzehnten hunderte von Millarden an "Entwicklungshilfe" versenkt, und das Einzige was passiert ist, ist, daß sich die Neger wie die Karnickel vermehren. Eigene Wirtschaft und soziale Strukturen werden nicht aufgebaut, die Mächtigen der großen Clans stecken sich das Geld in die Taschen, kaufen Waffen und verscherbeln Bodenschätze an die von jüdischen Shareholdern dominierten, an der Wallstreet notierten Konzerne.

Das ist passiert, und das ist die "Situation". Neger-Gesellschaften sind nie solidarisch, sie sich entwickeln regelmäßig zu einem kleptokratischen Nepotismus.

Felix Krull
14.07.2012, 00:59
Was heißt hier 6 Kinder...Idi Amin hatte mindestens 43 Kinder mit 5 offiziellen Ehefrauen und ca. 20 Geliebten.

Aber daran sind ja die Europäer schuld...an diesen Zuständen.

Kann sein. Aber der Durchschnitt in vielen Ländern Schwarzafrikas liegt bei ca. 6 bis 8 Kindern. Das ist dort normal. Trotz AIDS, Krieg, Hunger und Negerwirtschaft.

Zeitgeist1
14.07.2012, 01:02
Ich bin mir sicher, es machen sich einige Völker sorgen, ob die Deutschen weiter so hart arbeiten, bis zur Rente. ;-)

Du verstehst, was ich meine...

Und genau diese Image der Melkkuh müssen wir endlich loswerden.


... allerdings gibt es da immer noch die moralische/menschliche Ebene. Ich (Ich als verallgemeinernder Begriff) kann sehr gut sagen, dass in Afrika Kinder verhungern, die rational nie hätten geboren werden sollen. Ich (Jetzt: Ich persönlich) muss aber auf der anderen Seite zur Kenntnis nehmen, dass mich die Kenntnis von verhungernden Kindern in einen moralischen Konflikt bringen kann, während ich meine Lachslasagne esse. Die mir dennoch geschmeckt hat, heute abend. Dichotomie des Geistes.

Mir tut das auch leid, aber wer setzt Kinder in die Welt - mit bis zu 4 Frauen -, wenn er weiß, daß er sie nicht ernähren kann? Afrikaner sind Menschen wie wir, also können sie auch denken und Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Sie sind keine Kuscheltierchen, die man bemuttern muß.

Du klingst fast wie meine Mutter: "Kind, wirf kein Essen weg, denn in Afrika verhungern Menschen". Logik? Nope. Verhungern weniger Menschen, wenn Du keine Lachslasagne ißt?

Houseworker
14.07.2012, 01:03
Solche Dinge schrecken nur diejenigen ab die etwas zu verlieren haben und das haben viele Schwarzafrikanische Flüchtlinge nicht. In Schwarzafrika grasieren Hungersnöte und in den nächsten wird ja aufgrund jahrelanger ausbleibenden Regen in der Sahelzone eine extreme Hungersnot erwartet. Solche Leute haben wie gesagt nichts zu verlieren, vor ihnen liegt der Tod und hinter ihnen, doch wenn sie und ihre Familie flüchten haben sie zumindestens eine Chance. Es geht eben nicht um ein bisschen mehr Wohlstand sondern oft auch um Leben und Tod. Es ist eben nicht so wie im Orient und deren Flüchtlinge wie die Menschen zwar ärmer sind und auch in bürgerkriegsländer leben aber wo zumindestens jeder halbwegs satt wird. Man kann diese Problem nicht angehen wenn man die Probleme in Afrika ignoriert.


Efna, das war doch bereits schon mal lang und breit hierzuforum das Thema. Schon vergessen?

Seit Jahren sind Milliarden nach Afrika geflossen, tausende Tonnen Nahrungmittel kostenlos verteilt, Brunnen wurden gebaut, Landmaschinen geliefert, Krankenhäuser und Schulen errichtet, Ärzte haben ihren Urlaub für OP`s für umme geopfert, X Spendenmarathons wurden veranstaltet, etc pp., eine Liste ohne Ende, und was hat es genützt?

Der Westen hat die Afrikaner zur Faulheit erzogen, d.h. sie ließen alles verrotten, haben ihre Felder nicht mehr bestellt, wozu auch, wenn täglich die Säcke mit Nahrungsmitteln frei Haus geliefert wurden! Sie wurden träge, sie pflegten weder die Brunnen noch die Landmaschinen, und es wurde ihnen zudem auch beständig von irgendwelchen Gutmenschen erzählt, daß im Westen den Leuten die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Dass man in Germany umsonst essen und wohnen kann. Das grenzt an göttliche Verheißung!

Tja, wir ernten nun die Früchte all dieser verfehlten Hilfspolitik! Es wäre besser gewesen, sie hätten gelernt, sich selbst helfen zu müssen.

jak_22
14.07.2012, 01:08
Du klingst fast wie meine Mutter: "Kind, wirf kein Essen weg, denn in Afrika verhungern Menschen". Logik? Nope. Verhungern weniger Menschen, wenn Du keine Lachslasagne ißt?

Ich schrieb doch, sie hat mir geschmeckt. Nur ist mir die Dichotomie bewusst. Vielen nicht.

Auch dies schrieb ich: "die nie hätten geboren werden sollen". Es sind die Fehlentscheidungen von Afrikanern, die Afrikaner verhungern lassen. Dennoch sind es Menschen, die verhungern. Ich habe keine Lösung dafür. Claudias "Lösung" ist keine, "Abknallen" auch nicht. Und ich geh nicht nochmal in diese Drecksgegend, um deren Probleme zu lösen, ich hab genug hier zu tun.

Letzten Endes könnte es sein, dass sich das von alleine löst - nach dem Prinzip des dynamischen Gleichgewichts. Keine Population kann auf Dauer überleben, wenn sie die Ressourcen ihres Lebensraums überbeansprucht. Insofern ist eine Abschottung des "Lebensraums" Afrika ein möglicher Denkansatz. Unter Inkaufnahme aller (inhumaner) Konsequenzen. Das ist nicht schön, aber darüber nachzudenken, ist nicht verboten.

Zeitgeist1
14.07.2012, 01:11
Letzten Endes könnte es sein, dass sich das von alleine löst - nach dem Prinzip des dynamischen Gleichgewichts. Keine Population kann auf Dauer überleben, wenn sie die Ressourcen ihres Lebensraums überbeansprucht. Insofern ist eine Abschottung des "Lebensraums" Afrika ein möglicher Denkansatz. Unter Inkaufnahme aller (inhumaner) Konsequenzen.

Sag ich doch. Warum sollen wir ständig für das Fehlverhalten anderer Verantwortung übernehmen?

jak_22
14.07.2012, 01:13
Sag ich doch. Warum sollen wir ständig für das Fehlverhalten anderer Verantwortung übernehmen?

Dafür gäbe es in der Tat keinen rationalen Grund.

Efna
14.07.2012, 01:17
Efna, das war doch bereits schon mal lang und breit hierzuforum das Thema. Schon vergessen?

Seit Jahren sind Milliarden nach Afrika geflossen, tausende Tonnen Nahrungmittel kostenlos verteilt, Brunnen wurden gebaut, Landmaschinen geliefert, Krankenhäuser und Schulen errichtet, Ärzte haben ihren Urlaub für OP`s für umme geopfert, X Spendenmarathons wurden veranstaltet, etc pp., eine Liste ohne Ende, und was hat es genützt?

Der Westen hat die Afrikaner zur Faulheit erzogen, d.h. sie ließen alles verrotten, haben ihre Felder nicht mehr bestellt, wozu auch, wenn täglich die Säcke mit Nahrungsmitteln frei Haus geliefert wurden! Sie wurden träge, sie pflegten weder die Brunnen noch die Landmaschinen, und es wurde ihnen zudem auch beständig von irgendwelchen Gutmenschen erzählt, daß im Westen den Leuten die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Dass man in Germany umsonst essen und wohnen kann. Das grenzt an göttliche Verheißung!

Tja, wir ernten nun die Früchte all dieser verfehlten Hilfspolitik! Es wäre besser gewesen, sie hätten gelernt, sich selbst helfen zu müssen.

Das Problem der Entwicklungshilfe ist nicht das der Durchschnittsafrikaner sich darauf verlässt, sondern vielmehr das die Gelder der Korruption zum Opfer fallen oder es eben für Waffen ausgegeben wird. Getreidesäcke werden nur in Hungergebieten verteilt um die Not eben zu lindern, aber auf dauer keine Lösung. Man muss irgendwie dafür sorgen das die Gelder dort ankommen wo sie ankommen. Zum Ausbau der Infrastruktur, für Bildung, für die Beseitigung von Kriegsschäden etc. ich wäre dafür doiese Gelder mehr zu überwachen wo sie hinfliessen, aber ob das möglich keine Ahnung. Aber den Durchschnittsafrikaner trifft dort keine Schuld, vielmehr den korrupten Regierungen dort die am Wohl des eigenen Volkes links und rechts am Arsch vorbei geht solange sie sich an der Macht halten können.

jak_22
14.07.2012, 01:22
Aber den Durchschnittsafrikaner trifft dort keine Schuld, vielmehr den korrupten Regierungen dort die am Wohl des eigenen Volkes links und rechts am Arsch vorbei geht solange sie sich an der Macht halten können.

Naja, aber... ist nicht jedes Volk (jedes "Durchschnittsmitglied" eines Volkes) selbst Schuld am Handeln der eigenen, wenn auch korrupten, Regierung?

Verzeih mir, ich bin ein Deutscher, ich wurde so erzogen, dass ich "Schuld" bin, am Handeln einer Regierung, die es seit Jahrzehnten nicht mehr gab, als ich geboren wurde - ist das bei Afrikanern anders? Und warum?

Felix Krull
14.07.2012, 01:23
Mir tut das auch leid, aber wer setzt Kinder in die Welt - mit bis zu 4 Frauen -, wenn er weiß, daß er sie nicht ernähren kann? Afrikaner sind Menschen wie wir, also können sie auch denken und Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Sie sind keine Kuscheltierchen, die man bemuttern muß.

Nein, die sind eben nicht Menschen "wie wir". Denn sonst sähe es in ihren Ländern nicht aus, wie es nunmal aussieht.

Chronos
14.07.2012, 01:23
(stark gekürzt) ....Man kann diese Problem nicht angehen wenn man die Probleme in Afrika ignoriert.
.....und auch hier wird schon wieder die tiefsitzende Konditionierung sichtbar.

Warum zum Teufel haben wir überhaupt irgendwelche Probleme "anzugehen"?

Es geht uns deiner sonstigen absurden Ansicht nach doch überhaupt nichts an, was in anderen Ländern vor sich geht und was die Muselei dort veranstaltet (zumindest hast du doch immer geschrieben, wir sollen uns raushalten).

Also halten wir uns doch raus. Sollen die Herrschaften Neger, Maghrebiner, Musels und Co. ihre Probleme doch selbst lösen. Sie können doch noch mal einen neuen Frühling veranstalten.

Grenzen dicht, mit Patrouillenbooten die Meere überwachen und aufgegriffene Wirtschaftsflüchtlinge mit Landungsbooten wieder in die seichten Gewässern Nordafrikas oder Arabiens schippern und dort von Bord gehen lassen. Ende.

Wie untertitelte der SPIEGEL mal in den späten Siebzigern, dieses Problem vorausahnend (sinngemäß zitiert):

"Die Frage für Europa wird nach der Jahrhundertwende nicht sein, ob geschossen wird, sondern wer zuerst schießen wird."

Efna
14.07.2012, 01:27
Naja, aber... ist nicht jedes Volk (jedes "Durchschnittsmitglied" eines Volkes) selbst Schuld am Handeln der eigenen, wenn auch korrupten, Regierung?

Verzeih mir, ich bin ein Deutscher, ich wurde so erzogen, dass ich "Schuld" bin, am Handeln einer Regierung, die es seit Jahrzehnten nicht mehr gab, als ich geboren wurde - ist das bei Afrikanern anders? Und warum?

Was blödsinn ist, wir sind weder für das dritte Reich noch für die DDR schuldig oder so etwas. Für das Leid das Volkes sind in vielen Fällen die herrschenden Eliten dran schuld. War ja auch im Mittelalter so, der Bauer hungerte oft und der Fürst, König, Graf etc. konnten Bambule feiern...

Efna
14.07.2012, 01:30
.....und auch hier wird schon wieder die tiefsitzende Konditionierung sichtbar.

Warum zum Teufel haben wir überhaupt irgendwelche Probleme "anzugehen"?

Es geht uns deiner sonstigen absurden Ansicht nach doch überhaupt nichts an, was in anderen Ländern vor sich geht und was die Muselei dort veranstaltet (zumindest hast du doch immer geschrieben, wir sollen uns raushalten).

Also halten wir uns doch raus. Sollen die Herrschaften Neger, Maghrebiner, Musels und Co. ihre Probleme doch selbst lösen. Sie können doch noch mal einen neuen Frühling veranstalten.

Grenzen dicht, mit Patrouillenbooten die Meere überwachen und aufgegriffene Wirtschaftsflüchtlinge mit Landungsbooten wieder in die seichten Gewässern Nordafrikas oder Arabiens schippern und dort von Bord gehen lassen. Ende.

Wie untertitelte der SPIEGEL mal in den späten Siebzigern, dieses Problem vorausahnend (sinngemäß zitiert):

"Die Frage für Europa wird nach der Jahrhundertwende nicht sein, ob geschossen wird, sondern wer zuerst schießen wird."

Ich denke das man die orientalische Welt kaum mit der schwarzafrikanischen Ländern vergleichen kann. Natürlich bin ich für die selbständigkeit der Nationen, aber von Nation die mit Linear und Bleistift gezeichnet wurden sind? Von Kolonialherren?

Zeitgeist1
14.07.2012, 01:31
Nein, die sind eben nicht Menschen "wie wir". Denn sonst sähe es in ihren Ländern nicht aus, wie es nunmal aussieht.

Ich wollte damit nur klarstellen, daß sie denken und ihr Handeln abschätzen können.

Felix Krull
14.07.2012, 01:33
Das Problem der Entwicklungshilfe ist nicht das der Durchschnittsafrikaner sich darauf verlässt, sondern vielmehr das die Gelder der Korruption zum Opfer fallen oder es eben für Waffen ausgegeben wird. Getreidesäcke werden nur in Hungergebieten verteilt um die Not eben zu lindern, aber auf dauer keine Lösung. Man muss irgendwie dafür sorgen das die Gelder dort ankommen wo sie ankommen. Zum Ausbau der Infrastruktur, für Bildung, für die Beseitigung von Kriegsschäden etc. ich wäre dafür doiese Gelder mehr zu überwachen wo sie hinfliessen, aber ob das möglich keine Ahnung. Aber den Durchschnittsafrikaner trifft dort keine Schuld, vielmehr den korrupten Regierungen dort die am Wohl des eigenen Volkes links und rechts am Arsch vorbei geht solange sie sich an der Macht halten können.

"Man muß irgendwie ... überwachen ... korrupte Regierungen, denen das Wohl des eigenen Volkes am Arsch vorbeigeht ... "

Ach so, und daran, daß die Negergesellschaften seit Jahrzehnten ständig nichts anderes als kleptokratische Clan-Wirtschaft, Bestechung, Mord und Nepotismus hervorbringen, und zwar aus sich selbst heraus, daran ist wohl auch der Westen bzw. der weiße Mann schuld?

Ich verrate Dir ein Geheimnis: das war schon so, bevor in Afrika jemals weiße Männer aufgetaucht sind.

jak_22
14.07.2012, 01:34
Was blödsinn ist, wir sind weder für das dritte Reich noch für die DDR schuldig oder so etwas. Für das Leid das Volkes sind in vielen Fällen die herrschenden Eliten dran schuld. War ja auch im Mittelalter so, der Bauer hungerte oft und der Fürst, König, Graf etc. konnten Bambule feiern...

Sorry für meine Rethorik. Du weisst es, ich weiss es, und der Durchschnittsafrikaner kann auch nichts dafür, dass ein paar seiner Landsleute seine Heimat zu einem Drecksloch gemacht haben - davon angefangen, dass Afrikaner Afrikaner in die Sklaverei verkauften.

Shahirrim
14.07.2012, 01:38
Eines Tages wird ihre Pistole sie nicht mehr davor schützen können, den Dankesorden des deutschen Volkes entgegen zu nehmen!

Chronos
14.07.2012, 01:38
Ich denke das man die orientalische Welt kaum mit der schwarzafrikanischen Ländern vergleichen kann. Natürlich bin ich für die selbständigkeit der Nationen, aber von Nation die mit Linear und Bleistift gezeichnet wurden sind? Von Kolonialherren?
Au Backe! Die orientalische Welt. Karl May gelesen?

Natürlich kommen auch viele "Flüchtlinge" aus deiner "orientalischen Welt" sprich dem Maghreb, oder liest du keine Zeitungsmeldungen?

Und wenn diese Grenzen mit "Linear" und Bleistift gezeichnet wurden, hätten diese Affen längst Zeit gehabt, sich auf andere Grenzen zu einigen.

Muss man diese Evolutions-Sitzenbleiber denn noch mit dem Löffel füttern? Die reissen doch sonst auch die Klappe sperrangelweit auf und wissen alles besser! Sollen die doch mal zeigen, was sie draufhaben, und notfalls können sie ja ihren Allah um Rat fragen!

Felix Krull
14.07.2012, 01:39
Ich wollte damit nur klarstellen, daß sie denken und ihr Handeln abschätzen können.

Können vielleicht, wollen aber nicht. Schwarzafrikaner denken und fühlen in dieser Hinsicht anders, als der typische Mitteleuropäer, der durch die Entwicklung seines Kontinents seit Jahrtausenden in dieser Hinsicht völlig anders sozialisierst und konditioniert wurde. Die typisch afrikanische Denkweise kriecht seit dem Ende der Apartheid auch in Südafrika immer mehr ans Licht, und was dort zu sehen ist, das ist nicht nett. Gewalt und Mord, Stärke durch Waffengewalt und Solidarität maximal innerhalb des Clans. Das ist die afrikanische Realität, von der die Gutmenschen nichts hören und nichts sehen wollen.

Efna
14.07.2012, 01:43
"Man muß irgendwie ... überwachen ... korrupte Regierungen, denen das Wohl des eigenen Volkes am Arsch vorbeigeht ... "

Ach so, und daran, daß die Negergesellschaften seit Jahrzehnten ständig nichts anderes als kleptokratische Clan-Wirtschaft, Bestechung, Mord und Nepotismus hervorbringen, und zwar aus sich selbst heraus, daran ist wohl auch der Westen bzw. der weiße Mann schuld?

Ich verrate Dir ein Geheimnis: das war schon so, bevor in Afrika jemals weiße Männer aufgetaucht sind.

Nicht unbedingt, es ist seltsam das Indigene Bevölkerungsteile sofern sie noch ihre traditionelle Lebensweise beibehalten haben besser zurrecht kommen als Ethnien, Stämme etc. die "Europäisiert" wurden. Ich meine die Buschmänner, die Pygmäen, die Himba, die Massai etc. die ihr leben so leben wie sie es schon vor der Ankunft der Europäer gelebt haben es nicht nötig von Entwicklunghilfe zu leben. Die leben so wie sie immer leben, es sei den sie sind in die Zivilisation gegangen. A, dreckigsten geht es den Völkern die sich von den Kolonialherren beeinflusst wurden.

Houseworker
14.07.2012, 01:47
Das Problem der Entwicklungshilfe ist nicht das der Durchschnittsafrikaner sich darauf verlässt, sondern vielmehr das die Gelder der Korruption zum Opfer fallen oder es eben für Waffen ausgegeben wird. Getreidesäcke werden nur in Hungergebieten verteilt um die Not eben zu lindern, aber auf dauer keine Lösung. Man muss irgendwie dafür sorgen das die Gelder dort ankommen wo sie ankommen. Zum Ausbau der Infrastruktur, für Bildung, für die Beseitigung von Kriegsschäden etc. ich wäre dafür doiese Gelder mehr zu überwachen wo sie hinfliessen, aber ob das möglich keine Ahnung. Aber den Durchschnittsafrikaner trifft dort keine Schuld, vielmehr den korrupten Regierungen dort die am Wohl des eigenen Volkes links und rechts am Arsch vorbei geht solange sie sich an der Macht halten können.


In gewisser Weise hast Du ja recht.
Aber: eine derartige Kontrolle ist überhaupt nicht durchführbar! Dafür müßte halb Deutschland nach Afrika, um die Organisation
in den Griff zu bekommen. Zudem würden sich das die Profiteure verbieten.

Es wurden auch großangelegte Kampagnen zur Aufklärung der Empfängnisverhütung durchgeführt.
Dies wurde von den Afrikanern überhaupt nicht angenommen, und stieß auf größtes Unverständnis.

Man hat ihnen versucht zu erklären, daß man nicht mehr Kinder in die Welt setzen sollte, als man in der Lage ist, zu ernähren.
Da kam wenig bis überhaupt keine Einsicht. Diese alten Strukturen aufzubrechen, ist unmöglich.
Sie sind in ihren Traditionen festgefahren, sind weder willig noch flexibel genug, dies zu ändern.

Fest steht, die Probleme, welche sie in ihrer Heimat hatten, werden sie auch in ihre neue "Heimat" transportieren.
Dies zeichnet sich bereits in aller Deutlichkeit ab.

Eine überwältigende, und schier unlösbare Aufgabe für uns. Das ist Fakt!

Felix Krull
14.07.2012, 01:53
Nicht unbedingt, es ist seltsam das Indigene Bevölkerungsteile sofern sie noch ihre traditionelle Lebensweise beibehalten haben besser zurrecht kommen als Ethnien, Stämme etc. die "Europäisiert" wurden. Ich meine die Buschmänner, die Pygmäen, die Himba, die Massai etc. die ihr leben so leben wie sie es schon vor der Ankunft der Europäer gelebt haben es nicht nötig von Entwicklunghilfe zu leben. Die leben so wie sie immer leben, es sei den sie sind in die Zivilisation gegangen. A, dreckigsten geht es den Völkern die sich von den Kolonialherren beeinflusst wurden.

Diese "edlen Wilden" waren in ihrem Paradies allerdings keineswegs friedlich, wie Du offenbar irrtümlicherweise annimmst. Die Tuareg sind noch heute überaus kriegerisch, und die hat niemand jemals wirklich westlich "geimpft" oder domestiziert. In Westafrika war Kannibalismus durchaus an der Tagesordnung, in Ostafrika waren die größten Lieferanten von Sklaven für die Neue Welt selbst Neger.

Soviel mal dazu, und zu Deiner irren Vorstellung vom "Paradies vor der Ankunft des bösen weißen Mannes".

Chronos
14.07.2012, 02:00
In gewisser Weise hast Du ja recht.
Aber: eine derartige Kontrolle ist überhaupt nicht durchführbar! Dafür müßte halb Deutschland nach Afrika, um die Organisation
in den Griff zu bekommen. Zudem würden sich das die Profiteure verbieten.

Es wurden auch großangelegte Kampagnen zur Aufklärung der Empfängnisverhütung durchgeführt.
Dies wurde von den Afrikanern überhaupt nicht angenommen, und stieß auf größtes Unverständnis.

Man hat ihnen versucht zu erklären, daß man nicht mehr Kinder in die Welt setzen sollte, als man in der Lage ist, zu ernähren.
Da kam wenig bis überhaupt keine Einsicht. Diese alten Strukturen aufzubrechen, ist unmöglich.
Sie sind in ihren Traditionen festgefahren, sind weder willig noch flexibel genug, dies zu ändern.

Fest steht, die Probleme, welche sie in ihrer Heimat hatten, werden sie auch in ihre neue "Heimat" transportieren.
Dies zeichnet sich bereits in aller Deutlichkeit ab.

Eine überwältigende, und schier unlösbare Aufgabe für uns. Das ist Fakt!
Eine Frage: Glaubst Du an Darwin und die Evolution?

Wenn ja, eine Zusatzfrage: Weshalb sollen/müssen wir uns überhaupt darum kümmern, was in Afrika passiert?

Die Evolution hat bisher alles immer noch ganz alleine geregelt. Weshalb nicht auch im Falle Afrikas, wenn wir uns völlig raushalten würden?

Wozu überhaupt Entwicklungshilfe? Damit die sich weiterhin explosionsartig vermehren und uns dann in einigen wenigen Jahrzehnten in unserem angestammten Europa überrennen und die Gurgeln durchschneiden werden?

Houseworker
14.07.2012, 02:03
Eine Frage: Glaubst Du an Darwin und die Evolution?

Wenn ja, eine Zusatzfrage: Weshalb sollen/müssen wir uns überhaupt darum kümmern, was in Afrika passiert?

Die Evolution hat bisher alles immer noch ganz alleine geregelt. Weshalb nicht auch im Falle Afrikas, wenn wir uns völlig raushalten würden?

Wozu überhaupt Entwicklungshilfe? Damit die sich weiterhin explosionsartig vermehren und uns dann in einigen wenigen Jahrzehnten in unserem angestammten Europa überrennen und die Gurgeln durchschneiden werden?

Ich bin dafür, daß wir dagegen sind! Keine Hilfen jedweder Art!
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, sei den Afrikanern ins Buch des Lebens geschrieben!

Efna
14.07.2012, 02:09
Eine Frage: Glaubst Du an Darwin und die Evolution?

Wenn ja, eine Zusatzfrage: Weshalb sollen/müssen wir uns überhaupt darum kümmern, was in Afrika passiert?

Die Evolution hat bisher alles immer noch ganz alleine geregelt. Weshalb nicht auch im Falle Afrikas, wenn wir uns völlig raushalten würden?

Wozu überhaupt Entwicklungshilfe? Damit die sich weiterhin explosionsartig vermehren und uns dann in einigen wenigen Jahrzehnten in unserem angestammten Europa überrennen und die Gurgeln durchschneiden werden?

Das ding ist ganz einfach, mit Hilfe von Technik etc. kann der Afrikaner nach Europa kommen....

Chronos
14.07.2012, 02:13
Ich bin dafür, daß wir dagegen sind! Keine Hilfen jedweder Art!
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, sei den Afrikanern ins Buch des Lebens geschrieben!
Richtig!
Das Problem ist, dass in unserer heutigen Pisa-Generation das Gefühl für exponentielle Funktionen völlig abhanden gekommen ist.

Die Herrschaften Neger haben sich innerhalb weniger Jahrzehnte verdoppelt und liegen kurz vor einer Milliarde Exemplare. In keinem anderen Kontinent hat sich die Bevölkerung so rasant vermehrt wie in Afrika, trotz Aids, Hungersnöten und permanenten Bürgerkriegen.

Wenn jetzt durch Massenmigration der Druck aus dem Kessel entweichen kann, produzieren diese Affen weiterhin Nachwuchs wie die Verrückten und dann strömen noch mehr nach Europa.

Jeder kennt aus dem Bio-Unterricht die Vermehrungsraten von Bakterien (bei den Pisa-Deppen bin ich da allerdings nicht so sicher). Verdoppelung in der Petrischale alle paar Stunden.
Genau so muss man sich Afrika vorstellen. Nur etwas größer als eine Petrischale.

Zeitgeist1
14.07.2012, 02:13
Ich bin dafür, daß wir dagegen sind! Keine Hilfen jedweder Art!
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, sei den Afrikanern ins Buch des Lebens geschrieben!

So sei es! :pope:

Efna
14.07.2012, 02:17
Diese "edlen Wilden" waren in ihrem Paradies allerdings keineswegs friedlich, wie Du offenbar irrtümlicherweise annimmst. Die Tuareg sind noch heute überaus kriegerisch, und die hat niemand jemals wirklich westlich "geimpft" oder domestiziert. In Westafrika war Kannibalismus durchaus an der Tagesordnung, in Ostafrika waren die größten Lieferanten von Sklaven für die Neue Welt selbst Neger.

Soviel mal dazu, und zu Deiner irren Vorstellung vom "Paradies vor der Ankunft des bösen weißen Mannes".

Es ist egal ob es Kannibalismus(das es eher in anderen Weltgegenden wesentlich häufiger gab) oder ähnliches, aber sie kommen wesentlich besser zurrecht als Volkstämme die die Europäische Lebensweise angenommen haben, was zeigt das die europäische Lebensweise recht Inkompitabel mit dem afrikanischen Kontinent ist.

Houseworker
14.07.2012, 02:21
Richtig!
Das Problem ist, dass in unserer heutigen Pisa-Generation das Gefühl für exponentielle Funktionen völlig abhanden gekommen ist.

Die Herrschaften Neger haben sich innerhalb weniger Jahrzehnte verdoppelt und liegen kurz vor einer Milliarde Exemplare. In keinem anderen Kontinent hat sich die Bevölkerung so rasant vermehrt wie in Afrika, trotz Aids, Hungersnöten und permanenten Bürgerkriegen.

Wenn jetzt durch Massenmigration der Druck aus dem Kessel entweichen kann, produzieren diese Affen weiterhin Nachwuchs wie die Verrückten und dann strömen noch mehr nach Europa.

Jeder kennt aus dem Bio-Unterricht die Vermehrungsraten von Bakterien (bei den Pisa-Deppen bin ich da allerdings nicht so sicher). Verdoppelung in der Petrischale alle paar Stunden.
Genau so muss man sich Afrika vorstellen. Nur etwas größer als eine Petrischale.

Ich hatte ja letztens mal nen Strang mit dem leidigen Thema "Überbevölkerung" eröffnet. Da kam wenig Resonanz, bzw. eher Unverständnis von einigen Usern.
Seis drum, wenn die Schwatten nicht mehr genug zwischen den Suppenschlitz kriegen, werden sie hoffentlich erkennen, daß der unendliche Kindersegen der falsche Weg war! Erinnert mich irgendwie an Heuschreckenschwärme, welches alles kahlfressen!

Felix Krull
14.07.2012, 02:25
Es ist egal ob es Kannibalismus(das es eher in anderen Weltgegenden wesentlich häufiger gab) oder ähnliches, aber sie kommen wesentlich besser zurrecht als Volkstämme die die Europäische Lebensweise angenommen haben, was zeigt das die europäische Lebensweise recht Inkompitabel mit dem afrikanischen Kontinent ist.

Aha. Und was ist die Schlußfolgerung daraus?

Es sollte die sein, daß sich Europa aus Afrika herauszuhalten hat.

Laßt die Neger Neger sein, die sind eben so. Neger eben.

Chronos
14.07.2012, 02:30
Es ist egal ob es Kannibalismus(das es eher in anderen Weltgegenden wesentlich häufiger gab) oder ähnliches, aber sie kommen wesentlich besser zurrecht als Volkstämme die die Europäische Lebensweise angenommen haben, was zeigt das die europäische Lebensweise recht Inkompitabel mit dem afrikanischen Kontinent ist.
Deine Ansicht ist auch recht "inkompitabel" zur europäischen Lebensweise....

Die Neger haben sich bereits lange vor Nachtigall stammweise gegenseitig mit Pfeil und Bogen und Lanzen bekriegt und sich gegenseitig in ihren Krals überfallen und abgemurkst.

Du scheinst deine Weltsicht aus Kinderbüchern zu beziehen.

Felix Krull
14.07.2012, 02:33
Das ding ist ganz einfach, mit Hilfe von Technik etc. kann der Afrikaner nach Europa kommen....

Hätten die Neger von sich aus die Fähigkeit entwickelt zur hohen See zu fahren, dann wären sie irgendwann im Lauf der Geschichte ganz von sich aus in Europa angekommen. Sind sie aber nicht.

Es gibt demnach keinen nachvollziehbaren Grund für Europäer, diese minderentwickelten, trotz Hilfe offensichtlich nicht entwicklungsfähigen, brutalen Steinzeit-Halbmenschen nach Europa einwandern zu lassen.

SystemAnalytiker
14.07.2012, 02:40
Aufgrund politischer Begebenheiten (mögliche Kriegsgefahr in der Zukunft) sollte man darüber nachdenken, Deutschlands Montanindustrie wieder auszubauen. Um mit China konkurrieren zu können und um die Produktionskapazität bereit zu stellen, bedarf es jedoch billiger Arbeitskräfte. Dann können die Asylanten gerne kommen, jedoch ausschließlich zwecks Verwendung in Arbeitslagern.

Houseworker
14.07.2012, 02:42
Das ding ist ganz einfach, mit Hilfe von Technik etc. kann der Afrikaner nach Europa kommen....

Welche Technik hat denn der Afrikaner entwickelt? Nicht mal zu einem Tretboot hats gereicht!
Komm mal wieder runter, Efna! Das einzige, was der Afrikaner wirklich kann, ist schnackseln. Und damit kommste nicht nach Europa!

Pappenheimer
14.07.2012, 02:56
Es ist doch hier in Costa Rica nicht anders: Die Latinos arbeiten und die Schwarzen liegen am Strand oder verkaufen Drogen. Das ist kein Vorurteil sondern Fakt.

SAMURAI
14.07.2012, 05:14
http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.1412270.1342192119%21/image/image.jpg_gen/derivatives/208x156_fit/image.jpg Grüne Spitzenkandidatur für Bundestagswahl — Realos gegen Roth (http://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-spitzenkandidatur-fuer-bundestagswahl-realos-gegen-roth-1.1412070)

Wer führt die Grünen in die Bundestagswahl? Seit Monaten gärt in der Partei die K-Frage, nun steht der Showdown bevor: Der Realo-Flügel will mit Katrin Göring-Eckhardt in den Wahlkampf ziehen und drängt Parteichefin Claudia Roth zum Verzicht. Grünen-Veteran Ströbele pocht auf eine klare Ansage der Bundestagsvizepräsidentin. Von Oliver Das Gupta mehr...




Vieleicht wird das Aas ausgemustert.

Entfernungsmesser
14.07.2012, 06:25
Ich bin auch bestürzt über die Situation in Afrika, aber in Europa lässt sie sich nicht lösen.

Claudia Roth ist gestört, und muss das, was sie da tourette-mäßig ständig absondert ja nicht verantworten.
Überlegt mal wir würden das wirklich machen...das wäre ja Wahnsinn.

Aber sagt mal einer Bekloppten, dass sie bekloppt ist...
Deshalb bitte keine weiteren Meldungen zu Claudia Roth. Von einer Bekloppten ist immer nur Beklopptes zu erwarten.

Richtig!

Aber:

Die Nachricht über ihr sozial-verträgliches Ableben möchte ich aber dennoch nicht vorenthalten bekommen!

Sheldon
14.07.2012, 06:32
Dieses Stück Genmüll ist das bei weitem häßlichste, was der BRD-Zirkus aufzubieten hat. Gegen Benedikta Roth ist selbst SED-Muddi, obwohl diese 20 Jahre älter aussieht noch eine Schönheit. Sie ist der leibgewordene Alptraum, der Freddy Krüger der BRD-Simulation. Wie kann man nur so hässlich sein?. Ich würd eher schwul werden, als die ficken zu müssen. :kotz:. Sie ist eine der wenigen Gründe für die Vollverschleierungspflicht.

Wenigstens ist sie Kinderlos, so dass dieser Zweig des mißratenen Genexperimentes der Natur mit ihr ausstirbt. Aber wir haben sie trotzdem am Hals. Kann man dagegen nichts machen?

Entfernungsmesser
14.07.2012, 06:35
Selbst ohne Hart IV würde es ihnen oft in den europäischen Ländern besser gehen als in ihrer Heimat....

Na und?? Ist das etwa unsere Schuld???

Ahhhh. Du bist gerissen. Du und deine Genossen betreiben das Projekt "Anpassung der Lebensverhältnisse". Erst wenn Europa so arm und unsicher wie Afrika wird, ist das große Ziel erreicht!

Wohl an Genossen, frisch ans Werk!

Entfernungsmesser
14.07.2012, 06:39
Dieses Stück Genmüll ist das bei weitem häßlichste, was der BRD-Zirkus aufzubieten hat. Gegen Benedikta Roth ist selbst SED-Muddi, obwohl diese 20 Jahre älter aussieht noch eine Schönheit. Sie ist der leibgewordene Alptraum, der Freddy Krüger der BRD-Simulation. Wie kann man nur so hässlich sein?. Ich würd eher schwul werden, als die ficken zu müssen. :kotz:. Sie ist eine der wenigen Gründe für die Vollverschleierungspflicht.

Wenigstens ist sie Kinderlos, so dass dieser Zweig des mißratenen Genexperimentes der Natur mit ihr ausstirbt. Aber wir haben sie trotzdem am Hals. Kann man dagegen nichts machen?

Siehe eigener Avatar... :)

romeo1
14.07.2012, 06:53
Die USA haben mit Illegalen Einwanderern wesentlich mehr Probleme als irgendein europäischen Land. Vor allem aus Lateinamerikanischen Ländern. Aber man kann solche Probleme nicht lösen wenn man nur Symptome bekämpft....

Wir können nicht alle Probleme der Welt lösen. Wir müssen uns aber davor hüten, alle Probleme der Welt zu uns ins Land zu holen. Und mit Gutmenschengeheule löst man gar nichts, man verschärft die Probleme.

Entfernungsmesser
14.07.2012, 06:55
"Man muß irgendwie ... überwachen ... korrupte Regierungen, denen das Wohl des eigenen Volkes am Arsch vorbeigeht ... "

Ach so, und daran, daß die Negergesellschaften seit Jahrzehnten ständig nichts anderes als kleptokratische Clan-Wirtschaft, Bestechung, Mord und Nepotismus hervorbringen, und zwar aus sich selbst heraus, daran ist wohl auch der Westen bzw. der weiße Mann schuld?

Ich verrate Dir ein Geheimnis: das war schon so, bevor in Afrika jemals weiße Männer aufgetaucht sind.

Und nachdem der "weiße Mann" dort auftauchte, hat sich die Lebenserwartung und die Reproduktionsrate der Afrikaner wie von Geisterhand erhöht. Ganz von selbst. Krankenhäuser schossen aus dem Dschungelboden, Schienenstränge wuchsen aus dem Nichts.

Der "böse weiße Mann" ist die Erfindung unserer gutmenschlichen Heulsusen wie Claudia...

romeo1
14.07.2012, 07:03
Es ist egal ob es Kannibalismus(das es eher in anderen Weltgegenden wesentlich häufiger gab) oder ähnliches, aber sie kommen wesentlich besser zurrecht als Volkstämme die die Europäische Lebensweise angenommen haben, was zeigt das die europäische Lebensweise recht Inkompitabel mit dem afrikanischen Kontinent ist.

Das ist richtig und deshalb noch ein Grund mehr, keine weitere Zuwanderung aus Afrika und Arabien zuzulassen und mittels Abschiebungen konsequent zu unterbinden.

Entfernungsmesser
14.07.2012, 07:05
Es ist egal ob es Kannibalismus(das es eher in anderen Weltgegenden wesentlich häufiger gab) oder ähnliches, aber sie kommen wesentlich besser zurrecht als Volkstämme die die Europäische Lebensweise angenommen haben, was zeigt das die europäische Lebensweise recht Inkompitabel mit dem afrikanischen Kontinent ist.

Was meinst du mit "kommen wesentlich besser zurecht"? Warum sind die Europäer daran schuld? Die Welt ist nun mal "kleiner" geworden.

Was du zum Ausdruck bringen möchtest ist doch: Es sollte keine Vermischung der Rassen geben. Da bist du aber ganz nah an den Nürnberger Rassegesetzen des Adolf Hitler.

Heinrich_Kraemer
14.07.2012, 07:15
Efna, das war doch bereits schon mal lang und breit hierzuforum das Thema. Schon vergessen?

Seit Jahren sind Milliarden nach Afrika geflossen, tausende Tonnen Nahrungmittel kostenlos verteilt, Brunnen wurden gebaut, Landmaschinen geliefert, Krankenhäuser und Schulen errichtet, Ärzte haben ihren Urlaub für OP`s für umme geopfert, X Spendenmarathons wurden veranstaltet, etc pp., eine Liste ohne Ende, und was hat es genützt?

Der Westen hat die Afrikaner zur Faulheit erzogen, d.h. sie ließen alles verrotten, haben ihre Felder nicht mehr bestellt, wozu auch, wenn täglich die Säcke mit Nahrungsmitteln frei Haus geliefert wurden! Sie wurden träge, sie pflegten weder die Brunnen noch die Landmaschinen, und es wurde ihnen zudem auch beständig von irgendwelchen Gutmenschen erzählt, daß im Westen den Leuten die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Dass man in Germany umsonst essen und wohnen kann. Das grenzt an göttliche Verheißung!

Tja, wir ernten nun die Früchte all dieser verfehlten Hilfspolitik! Es wäre besser gewesen, sie hätten gelernt, sich selbst helfen zu müssen.

Das würde ich einschränken, bzgl. der Kolonialzeit und deren Übergang zu heutigen Zuständen:

Erst die Gutmenschenpolitik/-medien des Westens nach den 68ern machte die Neger rebellisch gegen die Weissen. Sie würden rassistisch unterdrückt und von der weissen Bourgeoise ausgebeutet usw.. Folge hierbei bis heute andauernde Gemetzel gegen die weissen u.a. Farmer. Jetzt schaffen es die Neger aber ohne weisse Farmer immer noch nicht ihr eigenes Land zu bewirtschaften --> Hungersnöte usw.

Sozialdemokratische Entwicklungspolitik sieht dann diesbzgl. vor, mglst. viele Neger hier studieren zu lassen (v.a. Ing-Fächer die mit Landwirtschaft usw. zu tun haben), daß diese dann in Afrika die nötigen Arbeiten leisten.
Aber leider sind die Neger ja nicht so dumm und wollen dann lieber hier bleiben, als in Afrika schweißtreibend was aufzubauen, denn Sozialstaat, welcher im Gegensatz zu Afrika paradiesische Zustände schafft. Braucht man nur eine Deutsche zu heiraten wie im Fall von "Schweinesau" und dem feingliedrigen schwarzen Edelmenschen aus Afrika.

Dazu verballert v.a. die BRD Mrden Entwicklungshilfe, die Clans und Putschisten bereichert, die Bevölkerung weiter hunger läßt.

Dazu kommt die massive Bevölkerungsexplosion in Afrika.

Bruddler
14.07.2012, 07:24
An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass die Grünen noch bis in die 1990er-Jahre vehement bestritten haben, dass es überhaupt Wirtschaftsflüchtlinge gibt. Erst als man ihnen mit unwiderlegbaren Fakten und Tatsachen das Gegenteil beweisen konnte, mussten sie ihre ideologisch bedingte Fehleinschätzung zugeben....

Heinrich_Kraemer
14.07.2012, 07:44
p.s. das große Dilemma der Gutmenschindustrie ist hierzulande, daß zwar ein angeblich antidiskriminierendes sozialstaatliches Multikulti- Paradies verwirklicht werden soll, das aber dem widersprechende Utopie bleiben muss. Denn Europa wäre schneller kahlgefressen, als ein Getreidefeld von wandernden Heuschreckenschwärmen.
D.h. es muß also rassistisch diskriminiert werden. Heuchlerisch nur, sich nicht dazu zu bekennen. Als Verschleierung dieses Rassismus sollen dann auserwählte Neger in bestimmten Größenordnungen einwandern.

Dazu ist es dem deutschen Steuerzahler längst nichtmehr zumutbar, für sinnlose Entwicklungspolitik enteignet zu werden, welche nur Bürgerkrieg und Militärdiktaturen dort mästet, den Massenmord an weissen Farmer fördert, während die lieben Neger ihr Demographieproblem nicht in den Griff bekommen.

Dazu ist Entwicklungspolitik zutiefst imperialistisch, weil es sich in die Kultur und Lebensbedingungen der Neger einmischt, v.a. oberlehrerhaft aus Absurdistan.

Chronos
14.07.2012, 09:07
An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass die Grünen noch bis in die 1990er-Jahre vehement bestritten haben, dass es überhaupt Wirtschaftsflüchtlinge gibt. Erst als man ihnen mit unwiderlegbaren Fakten und Tatsachen das Gegenteil beweisen konnte, mussten sie ihre ideologisch bedingte Fehleinschätzung zugeben....
Diese Ausreden und Pseudo-Scharmützel der Grünen sind nur verzögerungstechnische Verschleierungsversuche der Grünen und sonstigen Gutmenschen, um das eigentliche Ziel - die Ausrottung des deutschen Volkes - nicht offenkundig werden zu lassen.

Zu diesem Zweck wird ein bisschen argumentativer Nebel erzeugt, um Zeit zu gewinnen und um das eigentliche Verbrechen nicht offenkundig werden zu lassen.

Reine Salamitaktik.

Bruddler
14.07.2012, 09:14
Diese Ausreden und Pseudo-Scharmützel der Grünen sind nur verzögerungstechnische Verschleierungsversuche der Grünen und sonstigen Gutmenschen, um das eigentliche Ziel - die Ausrottung des deutschen Volkes - nicht offenkundig werden zu lassen.

Zu diesem Zweck wird ein bisschen argumentativer Nebel erzeugt, um Zeit zu gewinnen und um das eigentliche Verbrechen nicht offenkundig werden zu lassen.

Reine Salamitaktik.

Wenn sie könnten, wie sie wollten, würden sie am liebsten alle Ur-Deutschen des Landes verweisen, aber das wäre sicherlich zu plump und würde Wählerstimmen kosten....

Nationalix
14.07.2012, 09:20
Die Italiener haben große Probleme mit den vielen Flüchtlingen, die über Lampedusa nach Europa flüchten. Nuuur, wie sollte Europa sich auf humane Weise dagegen wehren? Die können doch nicht einfach auf See abgeknallt werden.

Zu meiner Schulzeit spielten wir immer Schiffe versenken. :)

Daphne
14.07.2012, 09:27
Die Forderung kommt etwas früh. Vielleicht sollte Claudia Roth noch bis nächstes Jahr damit warten, bis Rot-Grün die nächste Bundesregierung stellt.

Zumindest kann nachher niemand behaupten, er hätte von nichts gewußt.


Alles nur das nicht .... die Alte ist imstande und chartert die Queen Mary 2 und schickt die da runter um die Leute bequem und luxuriös in Tunesien abzuholen.

Bruddler
14.07.2012, 09:30
Die Italiener haben große Probleme mit den vielen Flüchtlingen, die über Lampedusa nach Europa flüchten. Nuuur, wie sollte Europa sich auf humane Weise dagegen wehren? Die können doch nicht einfach auf See abgeknallt werden.

Man sollte sie mit Hinweisbojen diskret darauf aufmerksam machen, dass der Seeweg höchst gefährlich ist.....

http://www.emofaces.com/png/200/emoticons/seamine.png

herberger
14.07.2012, 10:19
Die Grünen spielen in der Politkaste eine wichtige Rolle,sie haben die Aufgabe in der Ausländerfrage vorzupreschen,was die SPD und CDU wegen ihrer Wähler nicht kann.Wenn Grüne etwas vorschlagen im Bezug auf Ausländer dann ist das sehr ernst zu nehmen,denn diese Vorschläge entsprechen in etwa das was die gesammte BRD Politkaste in der Realität umsetzen wollen.Damals schlugen Ströbele und Trittin vor moslem.Feiertage und im TV "Das Wort zum Freitag"!Dieses dumme Zeug wird auch bald wirklich Realität sein.

Efna
14.07.2012, 10:56
Was meinst du mit "kommen wesentlich besser zurecht"? Warum sind die Europäer daran schuld? Die Welt ist nun mal "kleiner" geworden.

Was du zum Ausdruck bringen möchtest ist doch: Es sollte keine Vermischung der Rassen geben. Da bist du aber ganz nah an den Nürnberger Rassegesetzen des Adolf Hitler.

Blödsinn, man sollte auch mal nicht nur immer Symptome bekämpfen sondern auch mal die Ursachen erforschen. Wenn die schon in einen Zustand in den jeden Rasse und Ethnie dann solltet ihr vielleicht auch mal beachten das es gerade der Weisse Europäer ist der der erste war der in die Welt hinaus ist um sie zu koloniesieren und somit zum ersten mal "Multikulti" lebte. Man könnte meinen Multikulti ist eine Eigenschaft der weissen Europäer.

Das war mal so dahin philosophiert...

GnomInc
14.07.2012, 11:03
solltet ihr vielleicht auch mal beachten das es gerade der Weisse Europäer ist der der erste war der in die Welt hinaus ist um sie zu koloniesieren und somit zum ersten mal "Multikulti" lebte. Man könnte meinen Multikulti ist eine Eigenschaft der weissen Europäer.

Bissel Tunnelblick ?

Kolonisieren ist letztlich nur eine Form der Unterwerfung und da sind wir im historischen Eroberungsgeschäft....
da waren andere lange dabei , bevor Europäer ihre Schiffchen bestiegen ....

denk an Römer , Griechen , Mongolen , Türken .........

und die waren m.W. nicht wegen Multi -Kulti im Geschäft , sondern wegen fetter Beute jeglicher Art ......und später die Europäer ebenso .....

Efna
14.07.2012, 11:08
Bissel Tunnelblick ?

Kolonisieren ist letztlich nur eine Form der Unterwerfung und da sind wir im historischen Eroberungsgeschäft....
da waren andere lange dabei , bevor Europäer ihre Schiffchen bestiegen ....

denk an Römer , Griechen , Mongolen , Türken .........

und die waren m.W. nicht wegen Multi -Kulti im Geschäft , sondern wegen fetter Beute jeglicher Art ......und später die Europäer ebenso .....

Und die Konsequenzen die sich daraus ergaben? Tja hätten sie nicht die Welt erobert wäre es soweit vielleicht gar nicht gekommen...

Chronos
14.07.2012, 11:12
Blödsinn, man sollte auch mal nicht nur immer Symptome bekämpfen sondern auch mal die Ursachen erforschen. Wenn die schon in einen Zustand in den jeden Rasse und Ethnie dann solltet ihr vielleicht auch mal beachten das es gerade der Weisse Europäer ist der der erste war der in die Welt hinaus ist um sie zu koloniesieren und somit zum ersten mal "Multikulti" lebte. Man könnte meinen Multikulti ist eine Eigenschaft der weissen Europäer.
Du bist entweder von einem grenzenlosen Hass auf alles Europäische zerfressen, oder hast ganz einfach einen gewaltigen Knall.

Die ersten Kolonisatoren waren entweder die Assyrer, die Phönizier, die pharaonischen Ägypter, die Perser, oder was weiss ich. Aber ganz sicher nicht die Europäer. Die waren zu jener Zeit noch mit der Jagd auf Viecher beschäftigt.


Das war mal so dahin philosophiert...
Lass das lieber. Sowas endet bei dir meistens mit einem Totalschaden.

Rumburak
14.07.2012, 11:16
Um das mal einigermassen klarzulegen - die "abknallen" Rufe ignorierend.

Artikel 98 des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 verpflichtet den Kapitän eines jeden Schiffes, das unter der Flagge eines Unterzeichnerstaates fährt, zur Hilfeleistung. Die offene See ist kein rechtsfreier Raum, Herrschaften!

Dann wäre es wohl am Besten, sie helfend nach Hause zu geleiten.

Efna
14.07.2012, 11:19
Du bist entweder von einem grenzenlosen Hass auf alles Europäische zerfressen, oder hast ganz einfach einen gewaltigen Knall.

Die ersten Kolonisatoren waren entweder die Assyrer, die Phönizier, die pharaonischen Ägypter, die Perser, oder was weiss ich. Aber ganz sicher nicht die Europäer. Die waren zu jener Zeit noch mit der Jagd auf Viecher beschäftigt.


Lass das lieber. Sowas endet bei dir meistens mit einem Totalschaden.

Die Ägypter, Phönizier haben kaum über das Mittelmeer hinaus kolonisiert, der Europäer aber zum ersten mal über Ozeane hinweg über den ganzen Globus verteilt. Es gab damals eine gewisse abgeschottenheit mit ein paar Lücken zwischen den Kulturkreisen und Ethnien wenn auch eher aus der Selbstverständlichkeit geboren. das änderte sich als der Europäer in die Welt hinauszog um sie zu Erobern und sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen. Da war dieses System durchbrochen, auch wenn der Hintergedanke eher Eroberung war. Damit eröffnete der Europäer die Büchse der Pandora. Tja Ironie der Geschichte das man jetzt nicht mehr Kolonialherr ist und die Probleme dort aus den Ruder laufen und nun eine Flüchtlingswelle auf uns zurollt, die man nicht verhindern indem man Symptome bekämpft.

Chronos
14.07.2012, 11:23
Die Ägypter, Phönizier haben kaum über das Mittelmeer hinaus kolonisiert, der Europäer aber zum ersten mal über Ozeane hinweg über den ganzen Globus verteilt. Es gab damals eine gewisse abgeschottenheit mit ein paar Lücken zwischen den Kulturkreisen und Ethnien wenn auch eher aus der Selbstverständlichkeit geboren. das änderte sich als der Europäer in die Welt hinauszog um sie zu Erobern und sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen. Da war dieses System durchbrochen, auch wenn der Hintergedanke eher Eroberung war. Damit eröffnete der Europäer die Büchse der Pandora. Tja Ironie der Geschichte das man jetzt nicht mehr Kolonialherr ist und die Probleme dort aus den Ruder laufen und nun eine Flüchtlingswelle auf uns zurollt, die man nicht verhindern indem man Symptome bekämpft.
Was für ein Nonsens! :auro:

Das Prinzip der Kolonisierung hängt nicht von der zurückgelegten Entfernung ab.

Rumburak
14.07.2012, 11:24
Damit sie nicht hier her kommen sollten wir eben die Situation in Afrika nicht ignorieren....

Wir sollen sie also in Afrika durchfüttern und der Neger darf weiter auf der faulen Haut liegen und zwischendurch mal seine Kalaschnikow leer ballern?

Efna
14.07.2012, 11:28
Wir sollen sie also in Afrika durchfüttern und der Neger darf weiter auf der faulen Haut liegen und zwischendurch mal seine Kalaschnikow leer ballern?

Ich verlange nur das man mal genauer darüber nachdenkt, doch Ursachenforschung war nie eure Stärke im Gegenteil...

Rumburak
14.07.2012, 11:43
Ich verlange nur das man mal genauer darüber nachdenkt, doch Ursachenforschung war nie eure Stärke im Gegenteil...

Na dann bring doch mal Lösungen, Schwätzer.

Commodus
14.07.2012, 11:44
Die Ägypter, Phönizier haben kaum über das Mittelmeer hinaus kolonisiert, der Europäer aber zum ersten mal über Ozeane hinweg über den ganzen Globus verteilt. Es gab damals eine gewisse abgeschottenheit mit ein paar Lücken zwischen den Kulturkreisen und Ethnien wenn auch eher aus der Selbstverständlichkeit geboren. das änderte sich als der Europäer in die Welt hinauszog um sie zu Erobern und sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen. Da war dieses System durchbrochen, auch wenn der Hintergedanke eher Eroberung war. Damit eröffnete der Europäer die Büchse der Pandora. Tja Ironie der Geschichte das man jetzt nicht mehr Kolonialherr ist und die Probleme dort aus den Ruder laufen und nun eine Flüchtlingswelle auf uns zurollt, die man nicht verhindern indem man Symptome bekämpft.

Nein. Die Büchse der Pandora wurde nicht mit der Kolonialisierung eröffnet. Und auch nicht mit der Beendigung der selbigen. Wenn Besatzer abmarschieren ist es eben NICHT üblich den ehemaligen Herren hinterher zu rennen. Die damaligen Europäer hinterliesen Infrastrukturen. Die Neger hätten diese einfach nur aufgreifen müssen und eigenständig was daraus machen. Oder es auch abreissen und nach eigener Fasson weiter leben wie es in diesen Kulturen üblich war.

Die Büchse der Pandora wurde erst mit dem eigenem Schwachsinnismus geöffnet --- > die Menschenrechte <-- und die Auslegung davon. Die Stämme dort brauchen sich ja bloß (in altbekannter kultureller Manier) gegenseitig zu massakrieren um hier Asyl beantragen zu können und diesen auch noch gewährt zu bekommen. DAS und und das ist unser aller Fehler. Es müsste hier in Europa keinen einzigen Neger geben wenn wir nicht wöllten.

Wir haben ein europäisches Gerichtshof für Menschenrechte. Warum installiert man nicht eines auch in Afrika? Will mir einer ernsthaft erklären, daß die Massen der Negerbevölkerung nicht gegen deren Regime aufbegehren können? Die Nordafrikanischen Staaten haben der Welt gezeit, daß sie es können!

Die einzige Logik aus der ganzen Problematik ist, daß durch fortlaufenden Asyl die Probleme dort NIEMALS gelöst werden können.

Mit unseren Gutmenschen und den falschverstandenen Menschenrechten wird das Blutvergießen aufrecht erhalten. Niemand wird aufbegehren solange es gemütliche Schlüpflöcher an den europäischen Grenzen gibt. Es ist ein Fluch. Die äusserste Dämlichkeit unserer Gutmensch-Gesellschaft verursacht haufenweise Probleme und jede Menge Blutvergießen. Ganz zu schweigen vom Massensterben durch Hungersnöte. Warum ihr daran schuld seid, daß werdet ihr wohl nie begreifen.

SAMURAI
14.07.2012, 11:50
Ich verlange nur das man mal genauer darüber nachdenkt, doch Ursachenforschung war nie eure Stärke im Gegenteil...

gib AIDS eine Chance - statt kostenlosen Medikamente für Afrika

Wir pfuschen der Natur gehörig ins Handwerk.

ErhardWittek
14.07.2012, 11:52
Wir haben ein europäisches Gerichtshof für Menschenrechte. Warum installiert man nicht eines auch in Afrika? Will mir einer ernsthaft erklären, daß die Massen der Negerbevölkerung nicht gegen deren Regime aufbegehren können? Die Nordafrikanischen Staaten haben der Welt gezeit, daß sie es können!

Falsch, ganz falsch. Die sogenannten Revolutionen waren samt und sonders vom Westen gesteuert und unterstützt, um diese Staaten zu destabilisieren und reif zur Übernahme zu machen. Dasselbe läuft gerade auch in Syrien ab. Die NWO marschiert!

Entfernungsmesser
14.07.2012, 11:53
Blödsinn, man sollte auch mal nicht nur immer Symptome bekämpfen sondern auch mal die Ursachen erforschen. Wenn die schon in einen Zustand in den jeden Rasse und Ethnie dann solltet ihr vielleicht auch mal beachten das es gerade der Weisse Europäer ist der der erste war der in die Welt hinaus ist um sie zu koloniesieren und somit zum ersten mal "Multikulti" lebte. Man könnte meinen Multikulti ist eine Eigenschaft der weissen Europäer.

Das war mal so dahin philosophiert...

Rede (schreibe) dich nicht heraus. Ohne es zu bemerken, hast du dich auf die Linie mit Adolf Hitler und seinem verbrecherischen Regime begeben. Die Nazis sind in vielerelei Hinsicht die Vorbilder der linken Verbrecher der Neuzeit.

Also: Stehe zu deinen Fehlern.

Commodus
14.07.2012, 11:54
Falsch, ganz falsch. Die sogenannten Revolutionen waren samt und sonders vom Westen gesteuert und unterstützt, um diese Staaten zu destabilisieren und reif zur Übernahme zu machen. Dasselbe läuft gerade auch in Syrien ab. Die NWO marschiert!

Sicher. Das aber wiederrum macht die Sache noch schlimmer und ekelerrender. Sprich, wir könnten Veränderungen aktiv herbeiführen ... tuen es aber nicht.

Hauskatze
14.07.2012, 11:55
Die Stasi Leute bei der Linken sind in der falschen Partei. - die haben doch Erfahrung mit "Grenzsicherungsmaßnahmen" - ich wäre für Schiessbefehl an der Grenze...wie zu DDR Zeiten. http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article213691/Wer-die-Grenze-nicht-respektiert-bekommt-die-Kugel.html General Hoffman war das sehr gut !!!!!!!!! Leider wurde das Video bei youtube raus genommen, warum wohl ?? haben die Angst vor der nackten Wahrheit, Scheiss Internetzensur !

Entfernungsmesser
14.07.2012, 11:56
Ich verlange nur das man mal genauer darüber nachdenkt, doch Ursachenforschung war nie eure Stärke im Gegenteil...

Statt Phrasen zu dreschen, solltest du mal mit Lösungen um die Ecke kommen...

Abendländer
14.07.2012, 11:58
Die hat halt ein abartiges Sexualverhalten!

Mit wem sollte die dann Sex haben?

ErhardWittek
14.07.2012, 12:06
Sicher. Das aber wiederrum macht die Sache noch schlimmer und ekelerrender. Sprich, wir könnten Veränderungen aktiv herbeiführen ... tuen es aber nicht.
Das ist nur eine Illusion, die man uns gnädigerweise läßt. Diese Illusion nennt sich "Demokratie". Und wenn's zum Schwur kommt, dann merken wir, daß andere ihr geostrategisches Süppchen immer auf dem Rücken der Völker kochen, die man entweder in Kriegen verheizt, ausmordet oder versklavt. Je nachdem, was gerade opportun ist.