Houseworker
13.07.2012, 22:32
http://i48.tinypic.com/oup5xu.jpg
Schächter Rüstem Altinküpe
Nach jahrelangem Rechtsstreit:
hat Rüstem Altinküpe 15 Schafe ohne Betäubung geschlachtet. Das erste Mal in diesem Jahr, wie der streitbare muslimische Metzger aus dem mittelhessischen Aßlar sagt. Ein Fleischbeschauer war dabei, auch ein Veterinär, so wie es die Behörden verlangen. „Jetzt ist das rechtmäßig, jetzt müssen die das dulden“, sagt Altinküpe, der in den vergangenen Monaten Halal-Fleisch aus Belgien oder Frankreich importieren musste.
Das sieht Reinhard Strack-Schmalor anders. Der Leiter der Ordnungsbehörde des Lahn-Dill-Kreises und Jurist ist der Gegenspieler des Metzgers in einem bundesweit einmaligen Kampf. Begonnen hatte der Konflikt Mitte der 90er Jahre, nachdem das Bundesverwaltungsgericht in einer Grundsatzentscheidung eine Schächterlaubnis für muslimische Metzger ablehnte.
Noch am Freitag schickte Strack-Schmalor eine Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gießen auf den Weg, wonach Altinküpe „einen grundsätzlichen Anspruch“ auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung hat. Die Behörde, so die Richter, hätte den im November 2011 gestellten Antrag „ohne sachlichen Grund nicht entschieden“. Dies soll jetzt der Verwaltungsgerichtshof in Kassel prüfen. Bis dahin darf der Metzger pro Woche 30 Schafe schächten.
http://www.fr-online.de/rhein-main/urteil-metzger-darf-wieder-schaechten,1472796,16566822.html
Dazu folgender Leserkommentar:
Verdeckte Aufnahmen 2010 bei Altinküpe gemacht, beweisen neben Hygienemängeln grauenhafte Tierquälerei.
Die vorliegende eidesstattliche Zeugenaussage belegt, dass ein Tier erst nach 13 Minuten (!) in seinem Blut verröchelte. Die Tierrechtsorganisation PETA erstattete Strafanzeige. Betäubungsloses Schächten von warmblütigen Tieren ist zweifellos als bewusste, VORSÄTZLICHE Tierquälerei einzustufen - sonst wäre diese Tötungsart laut regulärem Tierschutzgesetz in westlichen Ländern nicht explizit verboten.
Muslime fordern hier in Deutschland beständig krude Sonderrechte ein und fühlen sich offenbar schon benachteiligt, wenn sie nicht bevorteilt werden. Gnadenlos trampelt man auf den Gefühlen der "ungläubigen" deutschen Ureinwohner herum. Und dann wundert man sich, wenn ihnen von deutscher Seite nicht beständig Freundlichkeit zugewedelt wird und schwingt empört - mittlerweile inflationär - die Keule "Ausländerfeindlichkeit".
Archaische nach hier eingeschleppte Schächtriten leisten öffentlicher Verrohung Vorschub, fördern die Etablierung einer abgeschotteten Parallelgesellschaft, desavouieren um Integration bemühte Gläubige - und ist zudem religionswissenschaftlich nicht begründbar.
Wer mit heutigem Wissensstand und nach der Verankerung des Staatszieles Tierschutz im Grundgesetz noch rechtsirrelevanten Phantasie-Glaubenswunschvorstellungen einzelner Glaubensgruppierungen betreff Begehr nach betäubungslosen Schächtungen rückgratlos nach dem Munde redet, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, gezielte, rechtswidrige Volksverdummung zu betreiben.
Hier noch ein Link vom SWR / Report zu diesem grauenvollen Thema:
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3563876/kxl34z/index.html
Der Islam gehört nicht nur aus Tierschutzgründen nicht zu Deutschland!!!
Schächter Rüstem Altinküpe
Nach jahrelangem Rechtsstreit:
hat Rüstem Altinküpe 15 Schafe ohne Betäubung geschlachtet. Das erste Mal in diesem Jahr, wie der streitbare muslimische Metzger aus dem mittelhessischen Aßlar sagt. Ein Fleischbeschauer war dabei, auch ein Veterinär, so wie es die Behörden verlangen. „Jetzt ist das rechtmäßig, jetzt müssen die das dulden“, sagt Altinküpe, der in den vergangenen Monaten Halal-Fleisch aus Belgien oder Frankreich importieren musste.
Das sieht Reinhard Strack-Schmalor anders. Der Leiter der Ordnungsbehörde des Lahn-Dill-Kreises und Jurist ist der Gegenspieler des Metzgers in einem bundesweit einmaligen Kampf. Begonnen hatte der Konflikt Mitte der 90er Jahre, nachdem das Bundesverwaltungsgericht in einer Grundsatzentscheidung eine Schächterlaubnis für muslimische Metzger ablehnte.
Noch am Freitag schickte Strack-Schmalor eine Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gießen auf den Weg, wonach Altinküpe „einen grundsätzlichen Anspruch“ auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung hat. Die Behörde, so die Richter, hätte den im November 2011 gestellten Antrag „ohne sachlichen Grund nicht entschieden“. Dies soll jetzt der Verwaltungsgerichtshof in Kassel prüfen. Bis dahin darf der Metzger pro Woche 30 Schafe schächten.
http://www.fr-online.de/rhein-main/urteil-metzger-darf-wieder-schaechten,1472796,16566822.html
Dazu folgender Leserkommentar:
Verdeckte Aufnahmen 2010 bei Altinküpe gemacht, beweisen neben Hygienemängeln grauenhafte Tierquälerei.
Die vorliegende eidesstattliche Zeugenaussage belegt, dass ein Tier erst nach 13 Minuten (!) in seinem Blut verröchelte. Die Tierrechtsorganisation PETA erstattete Strafanzeige. Betäubungsloses Schächten von warmblütigen Tieren ist zweifellos als bewusste, VORSÄTZLICHE Tierquälerei einzustufen - sonst wäre diese Tötungsart laut regulärem Tierschutzgesetz in westlichen Ländern nicht explizit verboten.
Muslime fordern hier in Deutschland beständig krude Sonderrechte ein und fühlen sich offenbar schon benachteiligt, wenn sie nicht bevorteilt werden. Gnadenlos trampelt man auf den Gefühlen der "ungläubigen" deutschen Ureinwohner herum. Und dann wundert man sich, wenn ihnen von deutscher Seite nicht beständig Freundlichkeit zugewedelt wird und schwingt empört - mittlerweile inflationär - die Keule "Ausländerfeindlichkeit".
Archaische nach hier eingeschleppte Schächtriten leisten öffentlicher Verrohung Vorschub, fördern die Etablierung einer abgeschotteten Parallelgesellschaft, desavouieren um Integration bemühte Gläubige - und ist zudem religionswissenschaftlich nicht begründbar.
Wer mit heutigem Wissensstand und nach der Verankerung des Staatszieles Tierschutz im Grundgesetz noch rechtsirrelevanten Phantasie-Glaubenswunschvorstellungen einzelner Glaubensgruppierungen betreff Begehr nach betäubungslosen Schächtungen rückgratlos nach dem Munde redet, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, gezielte, rechtswidrige Volksverdummung zu betreiben.
Hier noch ein Link vom SWR / Report zu diesem grauenvollen Thema:
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3563876/kxl34z/index.html
Der Islam gehört nicht nur aus Tierschutzgründen nicht zu Deutschland!!!