Strandwanderer
13.07.2012, 14:30
:
Und wieder einmal bestätigt sich, daß die Berliner Polit-"Elite" zum großen Teil aus Verbrechern und Idioten besteht.
In diesem Fall waren die Idioten am Zuge:
"Ministerium verrechnet sich um 99.900.000.000 Euro
Schnell sind Milliarden mit Millionen bei einer Übersetzung ins Deutsche verwechselt. Problematisch wird es, wenn es um das EFSF-Darlehen für Spanien geht – und das Finanzministerium schuld ist.
http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop108284162/6618726258-ci3x2l-w620/title.jpg
Der Entwurf zum Antrag Spaniens auf Finanzhilfe – inklusive Fehler
[ . . .]
Neuralgischer Punkt: EFSF-Darlehen für Spanien
Peinlicherweise ist genau das nun auch den Kollegen im Finanzministerium passiert, die den "Welt Online" vorliegenden und als "Verschlusssache (VS) – Nur für den Dienstgebrauch" gekennzeichneten Entwurf zum Antrag Spaniens auf Finanzhilfe ins Deutsche übertragen und an den Bundestag versandt haben.
Und wie es Murphys Gesetze wollen, sogar an einem – vorsichtig formuliert – ziemlich neuralgischen Punkt, nämlich Ziffer 32. Da heißt es in gefetteten Lettern:
"Spanien würde ein EFSF-Darlehen über einen Gesamtbetrag von bis zu ca. 100 Mio. EUR benötigen, das einen geschätzten Kapitalbedarf zuzüglich einer zusätzlichen Sicherheitsmarge abdeckt."
Aus Milliarden werden schnell Millionen
Tja, aus Milliarden werden eben schnell mal Millionen, wenn man nicht höllisch aufpasst, aber es sieht ja auch besser aus, vor allem längst nicht mehr so kostenintensiv wie im englischsprachigen Original."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108284092/Ministerium-verrechnet-sich-um-99-900-000-000-Euro.html
Und wieder einmal bestätigt sich, daß die Berliner Polit-"Elite" zum großen Teil aus Verbrechern und Idioten besteht.
In diesem Fall waren die Idioten am Zuge:
"Ministerium verrechnet sich um 99.900.000.000 Euro
Schnell sind Milliarden mit Millionen bei einer Übersetzung ins Deutsche verwechselt. Problematisch wird es, wenn es um das EFSF-Darlehen für Spanien geht – und das Finanzministerium schuld ist.
http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop108284162/6618726258-ci3x2l-w620/title.jpg
Der Entwurf zum Antrag Spaniens auf Finanzhilfe – inklusive Fehler
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Neuralgischer Punkt: EFSF-Darlehen für Spanien
Peinlicherweise ist genau das nun auch den Kollegen im Finanzministerium passiert, die den "Welt Online" vorliegenden und als "Verschlusssache (VS) – Nur für den Dienstgebrauch" gekennzeichneten Entwurf zum Antrag Spaniens auf Finanzhilfe ins Deutsche übertragen und an den Bundestag versandt haben.
Und wie es Murphys Gesetze wollen, sogar an einem – vorsichtig formuliert – ziemlich neuralgischen Punkt, nämlich Ziffer 32. Da heißt es in gefetteten Lettern:
"Spanien würde ein EFSF-Darlehen über einen Gesamtbetrag von bis zu ca. 100 Mio. EUR benötigen, das einen geschätzten Kapitalbedarf zuzüglich einer zusätzlichen Sicherheitsmarge abdeckt."
Aus Milliarden werden schnell Millionen
Tja, aus Milliarden werden eben schnell mal Millionen, wenn man nicht höllisch aufpasst, aber es sieht ja auch besser aus, vor allem längst nicht mehr so kostenintensiv wie im englischsprachigen Original."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108284092/Ministerium-verrechnet-sich-um-99-900-000-000-Euro.html