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Vollständige Version anzeigen : Der wilde Osten



krisby666
28.08.2005, 11:35
Laut aktuellem Spiegel hat sich die Bevölkerung des Gebietes der ehemaligen DDR seit 1989 von 17 auf 15 Millionen Einwohner verringert. Vor allem besser Gebildete, Junge und Frauen ziehe es gehn Westen. Auf 100 junge Männer kämen nur noch 85 Frauen und stellenweise fänden sich Regionen mit Arbeitslosenquoten jenseits der 25%. Die daraus resultierenden Probleme sind so zahlreich, behauptet der Artikel, dass weder Angela Merkel noch Gerhard Schröder sie auf ihren Wahlkampftouren im Osten ansprechen wollen. In der Sächsischen Schweiz gebe es sogar so viele rechtsradikale Übergriffe, dass sie in den Zeitungen nicht mehr zur Schlagzeile taugen.

Ich frage mich, nicht nur Aufgrund dieses Artikels, ob die Abwärtsspirale, die den Osten der Republik erfasst hat noch zu stoppen ist...

karl martell
28.08.2005, 11:38
Die Katastrophe kann nicht mehr gestoppt werden.

In meiner Heimatstadt Rostock wurden seit 1990 mehr als 50% der Schulen geschlossen, weil die Kinder fehlen und die jungen Menschen abgewandert sind.

Das Schlimme ist, nun füllen sie die Verluste allmählich mit Ausländern auf.

Dadurch verlieren auch die letzten deutsch bestimmten Gebiete ihre ethnische Integrität!

---

krisby666
28.08.2005, 11:43
Ein bisschen Paranoid bist du auf dem Gebiet schon oder?
Dir ist schon bewusst, dass der Anteil an Nicht-deutschstämmiger-Bevölkerung im Westen erheblich höher als im Osten liegt? Trotz allem ist die Anzahl an ausländerfeidlichen Übergriffen im Osten um ein vielfaches höher als im Westen!
Wer ist also das Problem: Ausländer oder Nazis?

Was die Schließung der Schulen angeht:
Das ist sicherlich keine angenehme Situation und ich hoffe, dass es der (egal welcher) nächsten Regierung gelingen wird, Kinder künftig nicht mehr zum Armutsrisiko werden zu lassen, um so die schleichende "Vergreisung" zu stoppen...

karl martell
28.08.2005, 11:53
Ein bisschen Paranoid bist du auf dem Gebiet schon oder?
Dir ist schon bewusst, dass der Anteil an Nicht-deutschstämmiger-Bevölkerung im Westen erheblich höher als im Osten liegt?

Sie sollten jemandem glauben, der dort 25 Jahre gelebt hat.

Als ich in die Schule ging, in den 80'ern, gab es 0% Ausländeranteil, mittlerweile steigt er jährlich an, man sieht schon schwarze und türkische Schulkinder in mecklenburgischen Kleinstädten.

Wir haben dort mittlerweile die gleiche Entwicklung, wie in ganz Deutschland, ja ganz Westeuropa.

Aufgrund der massiven Abwanderung junger Leute und der Geburteneinbrüche, verläuft der Bevölkerungsaustausch in Mitteldeutschland schneller als gedacht. In Ostberlin, Marzahn, hat sich z.B. der Ausländeranteil in der jungen Bevölkerung mittlerweile auf 12% gesteigert, und das gerade mal 15 Jahre nach der Wende.

p.s.
Der Zuwanderungssaldo von Ausländern in die neuen Bundesländer ist übrigens seit 15 Jahren positiv im Gegenteil zu den Deutschen!

--

Stephan
28.08.2005, 11:56
Als ich in die Schule ging, in den 80'ern, gab es 0% Ausländeranteil, mittlerweile steigt er jährlich an, man sieht schon schwarze und türkische Schulkinder in mecklenburgischen Kleinstädten. 8o Oooh, nein, wie schlimm!!!

Das kann für einen Neonazi wie karl martell alias mlptrainer natürlich nur ein Horroranblick sein...

MfG
Stephan

karl martell
28.08.2005, 11:58
8o Oooh, nein, wie schlimm!!!

Das kann für einen Neonazi wie karl martell alias mlptrainer natürlich nur ein Horroranblick sein...

MfG
Stephan

Ja, denn mir ist klar, daß in 30 Jahren diese Gebiete genauso aussehen, wie heute die meisten Gegenden in Westdeutschland!

Der Bevölkerungsaustausch findet in ganz Deutschland statt.

---

Stephan
28.08.2005, 12:00
Ja, denn mir ist klar, daß in 30 Jahren diese Gebiete genauso aussehen, wie heute die meisten Gegenden in Westdeutschland!Hoffentlich. In den letzten 15 Jahren habt Ihr Ossis ja Eure Chancen kaum genutzt, Euer Land in "blühende Landschaften" zu verwandeln!

MfG
Stephan

Vielfrass
28.08.2005, 12:02
Laut aktuellem Spiegel hat sich die Bevölkerung des Gebietes der ehemaligen DDR seit 1989 von 17 auf 15 Millionen Einwohner verringert. ...
Ich frage mich, nicht nur Aufgrund dieses Artikels, ob die Abwärtsspirale, die den Osten der Republik erfasst hat noch zu stoppen ist...

mich freut das... der westen der brd ist sowieso schon so zugebaut und versiegelt, da wird der osten halt renaturiert und als ökologische ausgleichsfläche genutzt (so mit bären und wölfen... :] );
und die rechtsnationalen freunde können auch zufrieden sein: pufferzone gegen polacken, russen und sonstiges pack... :D

--

karl martell
28.08.2005, 12:04
Hoffentlich. In den letzten 15 Jahren habt Ihr Ossis ja Eure Chancen kaum genutzt, Euer Land in "blühende Landschaften" zu verwandeln!

MfG
Stephan


Doch, die meisten jungen haben ihre Chancen genutzt und arbeiten heute in Westdeutschland.


---

Matrose_Sascha
28.08.2005, 12:04
mich freut das... der westen der brd ist sowieso schon so zugebaut und versiegelt, da wird der osten halt renaturiert und als ökologische ausgleichsfläche genutzt (so mit bären und wölfen... :] );
und die rechtsnationalen freunde können auch zufrieden sein: pufferzone gegen polacken, russen und sonstiges pack... :D

--

Die Idee gefällt mir :D
Die restlichen Ostbürger könnte man notfalls auch nach Neuschwabenland umsiedeln :))

krisby666
28.08.2005, 17:49
Sie sollten jemandem glauben, der dort 25 Jahre gelebt hat.

Als ich in die Schule ging, in den 80'ern, gab es 0% Ausländeranteil, mittlerweile steigt er jährlich an, man sieht schon schwarze und türkische Schulkinder in mecklenburgischen Kleinstädten.
--

NEIN!!! Ich bin schockiert... Schwarze und sogar türkische Schulkinder? Sollten die nicht besser Drogen verkaufen um deine Klischees zu bedienen?

Jetzt aber mal Spaß beiseite, natürlich gabs in den 80er keine Türken und Farbigen drüben, sondern, wenn überhaupt, eben ein paar Vietnamesen...

Mitlerweile findet sich in Ostdeutschland ein höherer Anteil Nicht-Deutschstämmiger in der Bevölkerung als 1980, aber eben immer noch weitaus geringer als in Westdeutschland... Da es aber dort viel, viel, unglaublich viel mehr rechtsorientierte Straftaten gibt, wer ist dann also Schuld? Die Ausländer oder die Nazis?

Desweiteren hast du einen weiteren, in diesem Forum schon allzu oft diskutierten Vorzug von Einwanderung nochmal selber benannt: nämlich die rückläufige deutsche Geburtenrate, die zusammen mit dem Weggang der jungen Ostdeutschen zu einer Überalterung weiter Landstriche führt und nur durch Zuzug Ausgleichbar scheint...

Daher die Frage:
Ist also die Rettung des Ostens in stärkerer Migration (vor allem von jungen Frauen) zu Suchen??? Oder wird die Mecklenburgische Seenplatte bald ein Seniorenparadies wie Florida? (Mit leider nicht ganz so vielen Sonnenstunden...)

Apollon7
28.08.2005, 18:04
Hoffentlich. In den letzten 15 Jahren habt Ihr Ossis ja Eure Chancen kaum genutzt, Euer Land in "blühende Landschaften" zu verwandeln!

MfG
Stephan

Die Roten haben den Teil Deutschlands 40 Jahre tyrannisiert. Man kann nicht nach 15 Jahren verlangen, dass die daraus resultierenden Probleme sofort gelöst sind. Es wurde schon viel vollbracht.

karl martell
28.08.2005, 18:15
NEIN!!! Ich bin schockiert... Schwarze und sogar türkische Schulkinder? Sollten die nicht besser Drogen verkaufen um deine Klischees zu bedienen?

Ich will eben keine schwarze Wohnbevölkerung in nördlichen Gegenden.

Nenn mich Rassist, das wäre mir eine Ehre, denn Rassismus zeugt von geistiger und biologischer Gesundheit!





Daher die Frage:
Ist also die Rettung des Ostens in stärkerer Migration (vor allem von jungen Frauen) zu Suchen??? Oder wird die Mecklenburgische Seenplatte bald ein Seniorenparadies wie Florida? (Mit leider nicht ganz so vielen Sonnenstunden...)

Der Bevölkerungsrückgang in Preussen, Mecklenburg, Pommern und Mitteldeutschland ist ganz natürlich, wenn man sich vergegenwärtigt, wie wenig diese Gebiete vor 100 Jahren noch besiedelt waren.

Warum kann man nicht die natürliche Bevölkerungsentwicklung akzeptieren, warum muss man immer nach mehr Menschen, mehr Zuwanderern usw. schreien, nur um eine künstliche Bevölkerungszahl aufrecht zu erhalten?

Die Natur dankt bei weniger Menschen, die Zersiedlung der Landschaft hört auf, und eine natürliche Regeneration des Landes setzt wieder ein.
Warum müssen wir deswegen Türken und Neger in Mitteleuropa ansiedeln?
Es gibt überhaupt keinen Grund dazu, ausser die Identität dieses Landes zu zerstören!
---

krisby666
28.08.2005, 18:27
Ich will eben keine schwarze Wohnbevölkerung in nördlichen Gegenden.

Nenn mich Rassist, das wäre mir eine Ehre, denn Rassismus zeugt von geistiger und biologischer Gesundheit!

Alles klar: Du bist ein Rassist! (und leider ein so verblendeter, der das für eine Auszeichnung hält...) Eine Aussage wie, "ich mag keine Schwarzen sehen" ist so ziemlich das dümmsteund und auch kindischste, das mir hier im Forum seit langem begegnet ist...



Warum kann man nicht die natürliche Bevölkerungsentwicklung akzeptieren, warum muss man immer nach mehr Menschen, mehr Zuwanderern usw. schreien, nur um eine künstliche Anzahl Menschen aufrecht zu erhalten?
---

Nun ja, weil eine Bevölkerung mit mehr als der Hälfte an über 65jährigen für einen Staat nicht tragbar ist... Irgendwer muss ja in die Rentekasse zahlen, oder nicht?

karl martell
28.08.2005, 18:36
Alles klar: Du bist ein Rassist! (und leider ein so verblendeter, der das für eine Auszeichnung hält...) Eine Aussage wie, "ich mag keine Schwarzen sehen" ist so ziemlich das dümmsteund und auch kindischste, das mir hier im Forum seit langem begegnet ist...

Ich bin kein Rassist, dann würde ich sagen, Neger sind minderwertig, sind sie aber nicht - ich habe lediglich einen natürlichen Ekel vor Negern und Südländern, mag blonde Menschen eben mehr, das ist kein Rassismus, das ist natürlicher Instinkt.

Ich will auch nicht, daß Neger sich in Gegenden ansiedeln, in denen sie nichts zu suchen haben. Ich habe auch nichts dagegen, daß sie die Weissen aus Südafrika oder Simbabwe vertreiben, also aus ihren angestammten Gebieten.

Jedes Volk hat einen angestammten Raum.



Nun ja, weil eine Bevölkerung mit mehr als der Hälfte an über 65jährigen für einen Staat nicht tragbar ist... Irgendwer muss ja in die Rentekasse zahlen, oder nicht?


Das System schrumpft sich lediglich gesund.

In einigen Jahren werden die Geburten wieder ansteigen, tun sie ja schon.
Wenn man aber der Meinung ist, die natürliche Bevölkerungsentwicklung durch Zuwanderung fremder Völker steuern zu können, begeht man Fehler, welche die kommende Generationen durch Kultur- und Rassekonflikte ausbaden werden.

---

ciasteczko
28.08.2005, 18:45
Diese Gebiete werden sowieso zu Polen kommen also zerbrecht euch mal nicht so den Kopf :]

karl martell
28.08.2005, 18:46
Diese Gebiete werden sowieso zu Polen kommen also zerbrecht euch mal nicht so den Kopf :]

Dann bleiben sie zumindestens weiss.


---

MarekD
28.08.2005, 19:10
Diese Gebiete werden sowieso zu Polen kommen also zerbrecht euch mal nicht so den Kopf :]

Sag mal: Glaubst du das wirklich?

Würfelqualle
28.08.2005, 19:14
Marek, mit solchen Sprüchen versucht sie mich schon das ganze WE zu ärgern. Wir beide hatten das Thema schon mal und sind zur Feststellung gekommen, um des Friedens Willen, soll Deutschlands Grenze an der Oder enden. ;)


Gruss von der Würfelqualle

Stephan
28.08.2005, 19:20
Alles klar: Du bist ein Rassist! (und leider ein so verblendeter, der das für eine Auszeichnung hält...) Eine Aussage wie, "ich mag keine Schwarzen sehen" ist so ziemlich das dümmsteund und auch kindischste, das mir hier im Forum seit langem begegnet ist...Der Neonazi karl martell alias mlptrainer ist halt ein armes, kleines Deutschländer-Würstchen. :lach:

MfG
Stephan

Warschau
28.08.2005, 19:22
Ich bin kein Rassist, dann würde ich sagen, Neger sind minderwertig, sind sie aber nicht - ich habe lediglich einen natürlichen Ekel vor Negern und Südländern, mag blonde Menschen eben mehr, das ist kein Rassismus, das ist natürlicher Instinkt.

Ich will auch nicht, daß Neger sich in Gegenden ansiedeln, in denen sie nichts zu suchen haben.

---



Ich bin kein Rassist ich habe lediglich einen natürlichen Ekel vor Negern und Südländern,das ist kein Rassismus, das ist natürlicher Instinkt.

bitte, wie war doch gleich die letzte Steigerung von Rassist :rolleyes:

karl martell
28.08.2005, 19:22
Der Neonazi karl martell alias mlptrainer ist halt ein armes, kleines Deutschländer-Würstchen. :lach:

MfG
Stephan

Worauf ich ziemlich stolz bin!

---

karl martell
28.08.2005, 19:23
bitte, wie war doch gleich die letzte Steigerung von Rassist :rolleyes:

Übermensch.


---

MarekD
28.08.2005, 19:23
Marek, mit solchen Sprüchen versucht sie mich schon das ganze WE zu ärgern. Wir beide hatten das Thema schon mal und sind zur Feststellung gekommen, um des Friedens Willen, soll Deutschlands Grenze an der Oder enden. ;)


Gruss von der Würfelqualle

Das ist ne SIE 8o Hätte ich nicht gedacht.

Würfelqualle
28.08.2005, 19:28
Das ist ne SIE 8o Hätte ich nicht gedacht.

Glaub schon und wenn, nicht auch egal.

Da kamen dann Sprüche wie, das Land zwischen Elbe und Oder wird urslawisch Sorbien angehören. Also Hetztthreads in Richtung rechte User.



Gruss von der Würfelqualle

MarekD
28.08.2005, 19:34
Glaub schon und wenn, nicht auch egal.

Da kamen dann Sprüche wie, das Land zwischen Elbe und Oder wird urslawisch Sorbien angehören. Also Hetztthreads in Richtung rechte User.



Gruss von der Würfelqualle

Das ist tatsächlich eine in den 20er Jahren von polnischen Professoren angeregte Grenzziehung. Ich glaube, ich habe die Karte mal geposted, wo Polens westlichste Stadt Göttingen/Getynga ist.

Heute mag uns das lächerlich vorkommen. Aber denk mal darüber nach, ob ein Stettiner oder ein Küstriner 1938 damit gerechnet hat, daß seine Stadt keine 10 Jahre später zu Polen gehört. Geschichte ist im Lauf und es gibt immer irgendwelche Verrückten, die den lieben Nachbarn nicht in Frieden lassen wollen.

Würfelqualle
28.08.2005, 19:36
Das ist tatsächlich eine in den 20er Jahren von polnischen Professoren angeregte Grenzziehung. Ich glaube, ich habe die Karte mal geposted, wo Polens westlichste Stadt Göttingen/Getynga ist.

Heute mag uns das lächerlich vorkommen. Aber denk mal darüber nach, ob ein Stettiner oder ein Küstriner 1938 damit gerechnet hat, daß seine Stadt keine 10 Jahre später zu Polen gehört. Geschichte ist im Lauf und es gibt immer irgendwelche Verrückten, die den lieben Nachbarn nicht in Frieden lassen wollen.


:top:



Gruss von der Würfelqualle

Warschau
28.08.2005, 19:42
Übermensch.


---


diese Herrenmenschen gab es doch schon einmal... und das waren die Vollstrecker der Shoah.

Würfelqualle
28.08.2005, 19:44
Wir beide machen uns halt immer ein Spässchen mit der Oder-Neiße Grenze, du drückst sie nach Westen und ich nach Osten. Aber 60 Jahre Frieden sind kein Pappenstiel, also belassen wir sie dort, wo sie ist.


Marek, hab übrigens meine grosse Ostgebietsreise gemacht. War sehr interessant und hab viele nette Polen, Russen, Litauer kennen gelernt.



Gruss von der Würfelqualle

MarekD
28.08.2005, 19:54
Wir beide machen uns halt immer ein Spässchen mit der Oder-Neiße Grenze, du drückst sie nach Westen und ich nach Osten. Aber 60 Jahre Frieden sind kein Pappenstiel, also belassen wir sie dort, wo sie ist.


Marek, hab übrigens meine grosse Ostgebietsreise gemacht. War sehr interessant und hab viele nette Polen, Russen, Litauer kennen gelernt.



Gruss von der Würfelqualle

Also mich ziehts demnächst nach Lettland. Hab mir da mal die Homepage von ner Rigaer Disco angeschaut. www.voodoo.lv !!! Hübsche Baltinnen! Das ist mal was neues in der Völkerverbindung :cool: Außerdem: Wenn man eine lettische Frau nimmt gibts keine Probleme mit der Kirchenfrage. Die sind alle Evangelisch :))

Warst du zufällig auch auf der Marienburg? Und wie wars in Klaipeda/Memel so?

Warschau
28.08.2005, 20:00
Worauf ich ziemlich stolz bin!
---



von Stephan
Der Neonazi karl martell alias mlptrainer ein armes, kleines Deutschländer-Würstchen.
ahja.. aber dafür mächtig Stolz, macht Stolz nicht auch einen weichen Keks, und krumme Beine... ?(

karl martell
28.08.2005, 20:02
diese Herrenmenschen gab es doch schon einmal... und das waren die Vollstrecker der Shoah.

Nun, ich bin ja nicht mal ein Rassist in seiner eigentlichen Definition.

Ich kann mit einem Neger wunderbar ein Bier trinken, wenn er nicht dauerhaft hier wohnt, ich bin ein gastfreundlicher Deutscher.

Insofern bin ich auch kein Herrenmensch, ich will nur, daß Deutschland weiss bleibt, ist das denn zu viel verlangt?

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krisby666
28.08.2005, 20:05
Entscheid dich mal!

In diesem Thread hast du bisher gesagt du bist Rassist, bist kein Rassist und nicht so ganz Rassist...
Du scheinst (nicht nur deswegen) leicht verwirrt und verirrt zu sein? Hast du Fieber? Oder andere Gebrechen, die es dir unmöglich machen, klare Aussagen zu treffen?

karl martell
28.08.2005, 20:08
Entscheid dich mal!

In diesem Thread hast du bisher gesagt du bist Rassist, bist kein Rassist und nicht so ganz Rassist...
Du scheinst (nicht nur deswegen) leicht verwirrt und verirrt zu sein? Hast du Fieber? Oder andere Gebrechen, die es dir unmöglich machen, klare Aussagen zu treffen?

Das liegt an eurer Schwarz-Weiss-Denke.

Rassisten werten andere Völker und Ethnien ab, Neger sind für Rassisten generell minderwertiger usw.

Ich habe lediglich keine Lust, daß die Identität des Deutschen Volkes durch Ansiedlung von Orientalen und Negern langfristig zerstört wird, etwas anderes ist die Massenzuwanderung seit 40 Jahren bei gleichzeitigen Geburtendefiziten der Deutschen nämlich nicht.

Haben Sie die Logik meiner Erklärungen nun verstanden, oder soll ich es nochmal für Sie buchstabieren?


---

Würfelqualle
28.08.2005, 20:14
Zitat von MarekD :

Warst du zufällig auch auf der Marienburg? Und wie wars in Klaipeda/Memel so?

Ich war leider nicht in Marienburg, aber ich war in Allenstein und in Gumbinnen.
Klaipeda ist nur ein grosser Hafen. Ich war in dem Ort Rusné, wo die Memel ins Haff mündet. Von dort sah man gut die Kurische Nehrung. Wunderschön dort. Beuthen, Oppeln, Breslau war auch gut. In Gleiwitz steht immer noch der " berühmte Sendemast ". In Kattowize gehen viele Gruben wegen der EU kaputt. Aber es war eine sehr informative Reise und ich werde sie wiederholen.



Gruss von der Würfelqualle

Stephan
28.08.2005, 20:23
Rassisten werten andere Völker und Ethnien ab, Neger sind für Rassisten generell minderwertiger usw.An dieser Stelle kommen Rassisten in eine Art argumentatorische Zwickmühle.

Die scheinheiligen Bekundungen der Rassisten, man möchte ja niemanden herabwerten, werden quasi schon dadurch widerlegt, dass überhaupt eine Einteilung von Menschen in irgendwelche Kategorien anhand völlig willkürlich gewählter, äußerer Merkmale vorgenommen wird.

Wozu muss man Menschen in "Weisse", "Neger" etc. unterteilen, wenn man dann nicht zwischen diesen Einteilungen Unterschiede herausarbeiten und hervorheben möchte?

Wozu wurden in der Vergangeneheit diese Einteilungen immer verwendet? Sie wurden ausschließlich immer dazu verwendet, um Wertigkeiten der einen Gruppe von Menschen gegenüber einer anderen Gruppe von Menschen hervorzuheben!

Keinen anderen Sinn und Zweck können derartige Einteilungen erfüllen!

MfG
Stephan

basti
28.08.2005, 20:27
Laut aktuellem Spiegel hat sich die Bevölkerung des Gebietes der ehemaligen DDR seit 1989 von 17 auf 15 Millionen Einwohner verringert. Vor allem besser Gebildete, Junge und Frauen ziehe es gehn Westen. Auf 100 junge Männer kämen nur noch 85 Frauen und stellenweise fänden sich Regionen mit Arbeitslosenquoten jenseits der 25%. Die daraus resultierenden Probleme sind so zahlreich, behauptet der Artikel, dass weder Angela Merkel noch Gerhard Schröder sie auf ihren Wahlkampftouren im Osten ansprechen wollen. In der Sächsischen Schweiz gebe es sogar so viele rechtsradikale Übergriffe, dass sie in den Zeitungen nicht mehr zur Schlagzeile taugen.

Ich frage mich, nicht nur Aufgrund dieses Artikels, ob die Abwärtsspirale, die den Osten der Republik erfasst hat noch zu stoppen ist...

verallgemeinerung von kriminellen türken auf den rest dieser ethnie sind verpönt.
von wenigen prügelnden rechtsextremisten in der sächsischen schweiz alle anderen ostdeutsche als wilde zu diffamieren, ist erlaubt?!

interessant, so sieht also der politisch korrekte, westdeutsche herrenmensch aus.

krisby666
28.08.2005, 20:27
Das liegt an eurer Schwarz-Weiss-Denke.

Rassisten werten andere Völker und Ethnien ab, Neger sind für Rassisten generell minderwertiger usw.

Ich habe lediglich keine Lust, daß die Identität des Deutschen Volkes durch Ansiedlung von Orientalen und Negern langfristig zerstört wird, etwas anderes ist die Massenzuwanderung seit 40 Jahren bei gleichzeitigen Geburtendefiziten der Deutschen nämlich nicht.

Haben Sie die Logik meiner Erklärungen nun verstanden, oder soll ich es nochmal für Sie buchstabieren?


---


Du (du kannst mich übrigens gerne auch duzen, Kris mein Name...) hast in diesem Thread drei verschieden lautende Aussagen getroffen, bezüglich deiner eigenen Darstellung als Rassist (so marode kann das Kurzzeitgedächtnis doch noch nicht sein). Stimmt dieses oder nicht? (Ach, ich stehe auf Rethorische Fragen)

Nun wundere ich mich natürlich, wenn ich von der Selben Person drei unterschiedliche Aussagen bekomme, welche davon zutreffend ist! Siehst du dich selber, wie du es eingangs behauptet hast als Rassist, oder nicht? (ganz unabhängig von deiner sonderbaren, aber auf seine Art auch origienellen Definition des Begriffes!)

Also, dass Fett gedruckte ist die Frage, ich hoffe sie ist so gestellt verständlich, oder soll ich sie buchstabieren?!?

Desweiteren: Von jemandem, der Kompromisslos fordert, man möge seine Umwelt von Farbigen (ja Farbige, nicht das beleidigende NEGER) und Orientalen (gut für Italiener, Spanier und Vietnamesen) befreien, sich Schwarz-Weiß-Denken vorwerfen zu lassen, reizt doch schon beinahe mein Zwerchfell...

Und mal unter uns: Dass du keine Minderwertigkeit der von dir genannten Gruppen siehst, glaubst du doch wohl selber nicht, gelle?


Daher mit erwartungsvollem Gruß
Kris

karl martell
28.08.2005, 20:34
An dieser Stelle kommen Rassisten in eine Art argumentatorische Zwickmühle.

Die scheinheiligen Bekundungen der Rassisten, man möchte ja niemanden herabwerten, werden quasi schon dadurch widerlegt, dass überhaupt eine Einteilung von Menschen in irgendwelche Kategorien anhand völlig willkürlich gewählter, äußerer Merkmale vorgenommen wird.

Wozu muss man Menschen in "Weisse", "Neger" etc. unterteilen, wenn man dann nicht zwischen diesen Einteilungen Unterschiede herausarbeiten und hervorheben möchte?

Wozu wurden in der Vergangeneheit diese Einteilungen immer verwendet? Sie wurden ausschließlich immer dazu verwendet, um Wertigkeiten der einen Gruppe von Menschen gegenüber einer anderen Gruppe von Menschen hervorzuheben!

Keinen anderen Sinn und Zweck können derartige Einteilungen erfüllen!

MfG
Stephan


Die Herausstellung der Unterschiedlichkeiten zwischen den Menschen, was ihre Herkunft anbelangt, ist die natürlichste Sache der Welt. Man spricht von Asiaten, Europäern, Afrikanern oder eben Negern. Was ist denn daran verwerflich?

Die Unterschiede sind anhand der Physiognomie eindeutig feststellbar. Man zeige mir jemanden, der nicht auf den ersten Blick einen Asiaten von einem Afrikaner und einem Europäer unterscheiden kann.

Die Argumentation ist, daß jedes Volk, jede Ethnie, das Recht haben muss, sich frei und autonom zu entwickeln. Wozu müssen sich Weisse in den angestammten Gebieten der Schwarzen ansiedeln, wozu müssen Schwarze in Mitteleuropa sesshaft werden - wohlgemerkt, es geht nicht um Einzelfälle, es geht um Hunderttausende und mittlerweile Millionen Menschen aus fremden Völkern, die in Deutschland sesshaft geworden sind und hier ihren Nachwuchs zeugen. Gleichzeitig nehmen die angestammten Bevölkerungsgruppen durch Geburtendefizite ab.

Das führt zum Verlust von Identität, es sei denn, man begreift nicht, daß zur Identität eines Landes auch seine Bevölkerung gehört und deren ganz besondere Physiognomie. Ich will nicht, daß es hier bald aussieht, wie im Orient oder in Nordafrika.

Ich will, daß wir unsere spezifische Eigenart und Identität behalten, so wie jedes Volk der Welt ein Anrecht darauf haben muss, einzigartig sein zu dürfen!


---

krisby666
28.08.2005, 20:40
verallgemeinerung von kriminellen türken auf den rest dieser ethnie sind verpönt.
von wenigen prügelnden rechtsextremisten in der sächsischen schweiz alle anderen ostdeutsche als wilde zu diffamieren, ist erlaubt?!

interessant, so sieht also der politisch korrekte, westdeutsche herrenmensch aus.

Ist diese sinnentleerte Frage/Behauptung ernstgemeint? Ich mag es doch nicht hoffe!

Als anlehnung an den Begriff Wilder Westen, dessen Prägung wie wir alle wissen erst aus viel später entstandener Literatur kommt und mit den damaligen Verhältnissen nicht so sehr viel zu tun hat, habe ich mich für den leicht provokanten, leicht ironischen Titel "Der wilde Osten" entschieden. Eine Wertung, über die Bevölkerung des Ostens war weder in der Ausgangsfrage noch in einem der späteren Beiträge, der von mir gewünschte Diskussionskern... Ich habe vor allem auf die Frage nach der Ddemographischen Entwicklung abgezielt, aber eine solche hier vernünftig zu diskutieren scheint wegen solcher verborten Tunnelblicker wie dir in diesem Forum leider nicht möglich zu sein...

Also trag was zum Thema bei und spare dir dein Offtopic: "aber die bösen Türken haben das gemacht" oder troll dich!

karl martell
28.08.2005, 20:42
Du (du kannst mich übrigens gerne auch duzen, Kris mein Name...) hast in diesem Thread drei verschieden lautende Aussagen getroffen, bezüglich deiner eigenen Darstellung als Rassist (so marode kann das Kurzzeitgedächtnis doch noch nicht sein). Stimmt dieses oder nicht? (Ach, ich stehe auf Rethorische Fragen)

Nun wundere ich mich natürlich, wenn ich von der Selben Person drei unterschiedliche Aussagen bekomme, welche davon zutreffend ist! Siehst du dich selber, wie du es eingangs behauptet hast als Rassist, oder nicht? (ganz unabhängig von deiner sonderbaren, aber auf seine Art auch origienellen Definition des Begriffes!)

Nochmal zum Abschluss für Ihr Verständnisproblem:

Ich bin ein Rassist, aber ein Rassist, der die Unterschiedlichkeit der Völker und Ethnien betont, nicht die Höherwertigkeit oder Minderwertigkeit bestimmter Völker.

Es gibt auch Rassisten, die meinen, die nordischen Ethnien seine höherwertiger als andere, das mag aus dem historischen Kontext der kulturellen Entwicklung der letzten 500 Jahre vielleicht stimmen, alle wesentlichen Entwicklungen dieser Zeit stammen von Weissen, aber es ist eben nur die halbe Wahrheit, da man sehen muss, daß heute die asiatische Rasse den Aufholprozess begonnen hat und guter Dinge ist, die bestimmende Rasse des 21 Jhd. zu werden.

Insofern gibt es keine generelle Überlegenheit der nordischen Rasse, das ist Unfug!


---

basti
28.08.2005, 20:45
Ist diese sinnentleerte Frage/Behauptung ernstgemeint? Ich mag es doch nicht hoffe!

Als anlehnung an den Begriff Wilder Westen, dessen Prägung wie wir alle wissen erst aus viel später entstandener Literatur kommt und mit den damaligen Verhältnissen nicht so sehr viel zu tun hat, habe ich mich für den leicht provokanten, leicht ironischen Titel "Der wilde Osten" entschieden. Eine Wertung, über die Bevölkerung des Ostens war weder in der Ausgangsfrage noch in einem der späteren Beiträge, der von mir gewünschte Diskussionskern... Ich habe vor allem auf die Frage nach der Ddemographischen Entwicklung abgezielt, aber eine solche hier vernünftig zu diskutieren scheint wegen solcher verborten Tunnelblicker wie dir in diesem Forum leider nicht möglich zu sein...

Also trag was zum Thema bei und spare dir dein Offtopic: "aber die bösen Türken haben das gemacht" oder troll dich!


ach was, hast du dir nochmal gedanken über die eigentliche bedeutung des strangtitels gemacht und bist zu dem schluss gekommen, daß es vielleicht doch nicht so nett ist, pauschal alle ostdeutsche als wilde zu diffamieren?
ach ja, der wilde westen, diese zeit ist schon eine weile her.
themen, die thematisch tiefer gehen solllen, musst du auch mit einem qualitativ besseren eingangsbeitrag starten.

Stephan
28.08.2005, 20:47
Die Argumentation ist, daß jedes Volk, jede Ethnie, das Recht haben muss, sich frei und autonom zu entwickeln.Eine für mich nachvollziehbare Argumentation wäre, daß jeder Mensch das Recht haben muss, sich frei und autonom zu entwickeln.


Wozu müssen sich Weisse in den angestammten Gebieten der Schwarzen ansiedeln, wozu müssen Schwarze in Mitteleuropa sesshaft werden...Warum denn nicht? Wo ist das Problem?



...wohlgemerkt, es geht nicht um Einzelfälle, es geht um Hunderttausende und mittlerweile Millionen Menschen aus fremden Völkern, die in Deutschland sesshaft geworden sind und hier ihren Nachwuchs zeugen.Ja, und?


Gleichzeitig nehmen die angestammten Bevölkerungsgruppen durch Geburtendefizite ab.Das statistische Bundesamt sagt zumindest für die BRD zwar etwas anderes, aber sei's drum. Wo ist das Problem?


Das führt zum Verlust von Identität...Warum? Welche "Identität" soll denn da verloren gehen?


..., es sei denn, man begreift nicht, daß zur Identität eines Landes auch seine Bevölkerung gehört und deren ganz besondere Physiognomie.Also, zu meiner Identität gehört nicht meine Physiognomie. Ich bin ich. That's all!


Ich will nicht, daß es hier bald aussieht, wie im Orient oder in Nordafrika.Ich will nicht, das hier bald wieder die Gaskammern auf Hochtouren laufen, nur weil Naziabschaum wie Ihnen die Physiognomie irgendwelcher Menschen nicht passt. Ihr völkischen Bastarde habt schon einmal dieses Land mit Eurem rassistischen Müll vor den Abgrund getrieben.


Ich will, daß wir unsere spezifische Eigenart und Identität behalten, so wie jedes Volk der Welt ein Anrecht darauf haben muss, einzigartig sein zu dürfen!Ich bin einzigartig. Jeder Mensch ist einzigartig.

Das ist alles, was zählt. Nichts anderes!

MfG
Stephan

krisby666
28.08.2005, 20:55
ach was, hast du dir nochmal gedanken über die eigentliche bedeutung des strangtitels gemacht und bist zu dem schluss gekommen, daß es vielleicht doch nicht so nett ist, pauschal alle ostdeutsche als wilde zu diffamieren?
ach ja, der wilde westen, diese zeit ist schon eine weile her.
themen, die thematisch tiefer gehen solllen, musst du auch mit einem qualitativ besseren eingangsbeitrag starten.

Du machst mir tatsächlich noch Kopfschmerzen in den Abendstunden...
Also: "Der wilde Osten" lautet der Titel, nicht "die wilden Ossis", oder?
Das heisst, es wird, selbst wenn man keinen Sinn für Ironie hat (der bei Erwachsenen Muttersprachlern, sofern sie auf der höhe ihrer geistigen Kräfte sind, eigentlich unabdingbar ist erwartet werden kann), kann man das Adjektiv "wild" nicht auf die Ostdeutschen, sondern höchstens auf die Verhältnisse in der Region beziehen, an denen, wie für jede, der nur für zwei Sekunden mitdenkt, erkennbar wird, eben alle dort Lebenden, und auch die über ihn entscheidenden, mit Schuld sind!
Daher muss man schon eine Menge Ahnungslosigkeit, Engstirnigkeit oder Boshaftigkeit besitzen, um den Titel in deine Version umzudeuten? (Ich gehe mal davon aus, dass bei dir zwei der drei genannten zutreffen)

Beitrage, die also in irgeneiner Form gerechtfertigte Kritik enthalten, würde ich dir empfehlen demnächst qualitativ besser zu formulieren, damit diese thematisch tiefer gehen können...

Mit leichter Migräne
Kris

karl martell
28.08.2005, 20:56
Eine für mich nachvollziehbare Argumentation wäre, daß jeder Mensch das Recht haben muss, sich frei und autonom zu entwickeln.


Sie sind ein Materialist, ich ein Idealist, hier stehen Weltanschauungen gegenüber!

Materialismus ist wesentlich dafür verantwortlich, daß ein Volk lediglich als Ansammlung abzählbarer biologischer Körper angesehen wird.

Ich sehe ein Volk nicht als Ansammlung abzählbarer Individuen an, sondern als ideale Einheit, in welcher das Individuum verschwimmt. In einer völkischen Gesellschaft ist das Individuum unmittelbarer Ausdruck des Bewusstseins des Volkes für seine Kultur.


---

Stephan
28.08.2005, 21:01
Sie sind ein Materialist, ich ein Idealist, hier stehen Weltanschauungen gegenüber!

Materialismus ist wesentlich dafür verantwortlich, daß ein Volk lediglich als Ansammlung abzählbarer biologischer Körper angesehen wird.

Ich sehe ein Volk nicht als Ansammlung abzählbarer Individuen an, sondern als ideale Einheit, in welcher das Individuum verschwimmt. In einer völkischen Gesellschaft ist das Individuum unmittelbarer Ausdruck des Bewusstseins des Volkes für seine Kultur.Viele Worte für das, was die Nazis kurz und knapp als "Volksgemeinschaft" bezeichnet haben!

MfG
Stephan

krisby666
28.08.2005, 21:02
Nochmal zum Abschluss für Ihr Verständnisproblem:

Ich bin ein Rassist, aber ein Rassist, der die Unterschiedlichkeit der Völker und Ethnien betont, nicht die Höherwertigkeit oder Minderwertigkeit bestimmter Völker.

Es gibt auch Rassisten, die meinen, die nordischen Ethnien seine höherwertiger als andere, das mag aus dem historischen Kontext der kulturellen Entwicklung der letzten 500 Jahre vielleicht stimmen, alle wesentlichen Entwicklungen dieser Zeit stammen von Weissen, aber es ist eben nur die halbe Wahrheit, da man sehen muss, daß heute die asiatische Rasse den Aufholprozess begonnen hat und guter Dinge ist, die bestimmende Rasse des 21 Jhd. zu werden.

Insofern gibt es keine generelle Überlegenheit der nordischen Rasse, das ist Unfug!


---

Wenn du also, wie du endlich klar gestellt hast, ein nicht wertender Rassist bist, wie kommt es dann, das dir die anderen Ethnien nicht gleichgültig sind?

Desweiteren möchte ich an dieser Stelle dem User Stephan zustimmen, wenn er sagt, das alleine die Annahme des Rassenbegriffs Rassismus, und in seiner Historie auch immer wertend ist...
Desweiteren möchte ich auch noch darum bitten, von der Verwendung des sehr abwertenden Terminus "Neger" abzusehen...

karl martell
28.08.2005, 21:04
Viele Worte für das, was die Nazis kurz und knapp als "Volksgemeinschaft" bezeichnet haben!

MfG
Stephan


Man muss eben verdeutlichen, was sich dahinter versteckt.

Die idealistische Gemeinschaft eines Volkes, sowohl in Ethnie, als auch Kultur, ist der Gegensatz zum materialistischen Individualismus der Gegenwartsgesellschaft.

---

Stephan
28.08.2005, 21:07
Man muss eben verdeutlichen, was sich dahinter versteckt.Sie müssen allerdings auch verdeutlichen, wohin Sie geführt hat, die "Volksgemeinschaft" der Nazis, die Sie hier wieder guten Gewissens propagieren: direkt in die Gaskammern von Auschwitz!

MfG
Stephan

karl martell
28.08.2005, 21:13
... wie kommt es dann, das dir die anderen Ethnien nicht gleichgültig sind?

Als Freund der Vielfalt, der ich als Rassist (in meinem Sinne) autmatisch bin, denn der Rassist will die Vielfalt der Ethnien und Völker bewahren, kann es mir nicht egal sein, wenn ein Volk seine Identität verliert.

Deswegen kann es mir nicht egal sein, wenn den Negern das Land streitig gemacht wird, durch amerikanische Ölfirmen, oder wenn sich in Deutschland türkische Enklaven bilden, oder wenn in Asien die Altstädte für den Mammon der Bankentürme vernichtet werden und Milliarden Menschen ihre Identität für eine westliche Lebensweise aufgeben.

Rassismus ist Menschlichkeit in ihrer höchsten Vollendung, denn er betont die Unterschiedlichkeit der Menschen, wogegen der multikulturelle Humanismus alle Menschen gleich macht, ihnen die spezifische Identität abspricht und sie somit im Endeffekt austauschbar macht, also die Völker nicht mehr anerkennt, was man dann Sendungsbewusstsein der westlichen Konsumgesellschaft nennen mag, um einen greifbaren Begriff dafür zu verwenden!

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Vielfrass
28.08.2005, 22:27
Deswegen kann es mir nicht egal sein, wenn den Negern das Land streitig gemacht wird, durch amerikanische Ölfirmen, oder wenn sich in Deutschland türkische Enklaven bilden, oder wenn in Asien die Altstädte für den Mammon der Bankentürme vernichtet werden und Milliarden Menschen ihre Identität für eine westliche Lebensweise aufgeben.

das ist natürlich keine ganz verkehrte einstellung, aber
- willst du/wollen Sie den us-amerikanischen pensionsfonds die profite streitig machen? wie?
- sprachgemeinschaften (vulgo türken, jugos etc) bilden in der fremde immer enklaven (sicherheit, zusammengehörigkeitsgefühl)
- die asiaten, vor allem die chinesen sind seit über 3000 jahren eine große handelsnation gewesen; die hatten halt 50j pause und strengen sich grad ziemlich an, das wieder einzuholen (da hilft natürlich ein faschistoides system => kurze entscheidungswege)



Rassismus ist Menschlichkeit in ihrer höchsten Vollendung, denn er betont die Unterschiedlichkeit der Menschen, wogegen der multikulturelle Humanismus alle Menschen gleich macht, ihnen die spezifische Identität abspricht und sie somit im Endeffekt austauschbar macht, also die Völker nicht mehr anerkennt, was man dann Sendungsbewusstsein der westlichen Konsumgesellschaft nennen mag, um einen greifbaren Begriff dafür zu verwenden!

----

das problem ist nicht, ob unterschiede da sind, sondern wer definiert diese unterschiede und welche auswirkungen hat das für die unterschiedenen...

karl martell
28.08.2005, 23:45
- willst du/wollen Sie den us-amerikanischen pensionsfonds die profite streitig machen? wie?

Es geht nicht ums wie, es geht ums ob.

Wenn man für die Vielfalt der Völker und Kulturen ist, kann man nicht im Gegenzug für die stetige Globalisierung der Welt sein, kann man nicht das eigene Land zu einem multiethnischen Gebilde reiner Profitmaximierung machen, alle Grenzen niederreißen und gleichzeitig die Eigenständigkeit fremder Völker einfordern.



das problem ist nicht, ob unterschiede da sind, sondern wer definiert diese unterschiede und welche auswirkungen hat das für die unterschiedenen...

Nationalstaaten sind Ausrücke der Unterschiedlichkeit.
Denn diese Staaten wurden geschaffen, weil es Gemeinsamkeiten im Volk und Unterschiede zu anderen Völkern gab, die so groß waren, daß man diese entsprechend betonen und schützen musste.

Deswegen kann die Vielfalt nur durch den Nationalismus bewahrt werden, nicht überschwenglicher Nationalismus sondern Nationalismus im Sinne von Schutz und Abgrenzung.


---

Vielfrass
29.08.2005, 00:10
...
Nationalstaaten sind Ausrücke der Unterschiedlichkeit.
Denn diese Staaten wurden geschaffen, weil es Gemeinsamkeiten im Volk und Unterschiede zu anderen Völkern gab, die so groß waren, daß man diese entsprechend betonen und schützen musste.

---
staaten und staatsähnliche gebilde wurden immer von einzelpersonen oder kleinen gruppen gebildet, die auf irgendwelche gemeinsamkeiten keine rücksicht genommen haben. in vielen fällen standen wohl eher territoriale machtansprüche dahinter (siedlungsland, rohstoffe, meereszugänge)
z.b. afrika, hlg. röm. reich dt. nat., amerika, sowjetunion/russland etc

--

ciasteczko
29.08.2005, 00:21
Das ist tatsächlich eine in den 20er Jahren von polnischen Professoren angeregte Grenzziehung. Ich glaube, ich habe die Karte mal geposted, wo Polens westlichste Stadt Göttingen/Getynga ist.


Bei diesen Karten handelt es sich offensichtlich um Deutsche Nazi Propaganda!!! X(

MarekD
29.08.2005, 10:19
Bei diesen Karten handelt es sich offensichtlich um Deutsche Nazi Propaganda!!! X(


Falsch :rolleyes:

http://www.opfergang.de/ok324.gif

ciasteczko
29.08.2005, 12:39
Oh sehr objektive Quelle... :rolleyes: Und was sollen die beiden Grenzstreifen suggerieren? Woher stammt die Karte?

:rolleyes:

MarekD
29.08.2005, 13:50
Die Karte ist aus der Zeitschritft "Dziennek Poznanski" von Professor Władysław Semkowicz aus dem Jahre 1927. Ich habe die Karte in einem Buch gefunden. Diese Quelle war nunmal leider die einzige im Internet zugängliche.

Die Linien bezeichnen die in nahre Zukunft erreichbaren Grenzen Polens und die angeblich historische Grenze an Leine und Fulda.

ciasteczko
29.08.2005, 14:01
Die Karte ist aus der Zeitschritft "Dziennek Poznanski" von Professor Władysław Semkowicz aus dem Jahre 1927. Ich habe die Karte in einem Buch gefunden. Diese Quelle war nunmal leider die einzige im Internet zugängliche.

Die Linien bezeichnen die in nahre Zukunft erreichbaren Grenzen Polens und die angeblich historische Grenze an Leine und Fulda.

Lügen! Nichts als Lügen! X(

Würfelqualle
29.08.2005, 14:06
@ zensi


Uneinsichtige Intrigantin.




Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
29.08.2005, 14:15
dok_s14_polen

Am 24.08.1939 beschossen polnische Batterien zwei deutsche Verkehrsflugzeuge.

__________________________________________________ _



Am 28.08.1939 schoß ein MG-Trupp der deutschen Grenzüberwachung auf polnische Kavallerie, die auf deutschem Gebiet deutsche Bauern jagte.

__________________________________________________ _


Am selben Tag zündeten Polen 15 km von der Grenze entfernt im deutschen Haldenburg Häuser an.

__________________________________________________ _


Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung..

__________________________________________________ _


Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr ordnete Polen die Generalmobilmachung an und unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor.

__________________________________________________ _

Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt:
"Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein, die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück."

__________________________________________________ _



Erst dann wurde, nachdem vormittags das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht - am 01.09.1939 zurückgeschossen.



(Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992)



Gruss von der Würfelqualle

ciasteczko
29.08.2005, 14:31
Jaja Immer diese Nazi Lügen :))

luftpost
29.08.2005, 14:35
Jaja Immer diese Nazi Lügen :))

-.- immer diese untoleranz

ciasteczko
29.08.2005, 14:41
stimmt gegen propaganda Lügen!

Würfelqualle
29.08.2005, 14:51
stimmt gegen propaganda Lügen!



http://www.directupload.net/images/050829/temp/4XEqtV2m.jpg (http://www.directupload.net/show/d/439/4XEqtV2m.jpg)

Im März 1939, ein halbes Jahr, vor Beginn des 2. Weltkrieges ließ sich Polens
Staatschef Rydz Smigly malen als " Sieger von Berlin ", so wie es auf diesem Gemälde dargestellt ist.




Gruss von der Würfelqualle

Parabellum
29.08.2005, 14:54
Was ist daran jetzt verwerflich ?
Oder willst du darauf hinaus das dieses Bild der ultimative Beweis für Deutschlands Unschuld ist ? :)

Würfelqualle
29.08.2005, 14:57
Hat niemand behauptet.



Gruss von der Würfelqualle

Parabellum
29.08.2005, 15:04
Ist aber letzten Endes der Hintergrundgedanke.

ciasteczko
29.08.2005, 15:04
Diese Lügenbilder interessieren niemanden! :]

MarekD
29.08.2005, 15:07
Lügen! Nichts als Lügen! X(

Du bezichtigst mich der Lüge. Dann beweise mir bitte das Gegenteil.

ciasteczko
29.08.2005, 15:09
Du bezichtigst mich der Lüge. Dann beweise mir bitte das Gegenteil.

Nein umgekehrt du musst die Echtheit dieser Karte beweisen :] wirst du aber nicht schaffen weil sie von Deutschen Rechtsradikalen erstellt wurde!

Würfelqualle
29.08.2005, 15:11
Nein umgekehrt du musst die Echtheit dieser Karte beweisen :] wirst du aber nicht schaffen weil sie von Deutschen Rechtsradikalen erstellt wurde!




:lach:




Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
29.08.2005, 15:13
Ist aber letzten Endes der Hintergrundgedanke.


Deine Interpretation.





Gruss von der Würfelqualle

MarekD
29.08.2005, 15:14
Nein umgekehrt du musst die Echtheit dieser Karte beweisen :] wirst du aber nicht schaffen weil sie von Deutschen Rechtsradikalen erstellt wurde!

Du bist sehr einseitig mit deinen Argumentationen. Aber das bin ich ja gewöhnt. Ich frage mich nur, was ein Mensch wie du mit einem deutschen Paß will. Polen, das Paradies auf Erden ist doch viel schöner als das ganze mit Nazis verseuchte Deutschland. Warum wohnst du nicht da?

Übrigens habe ich dir die Quellen schon genannt. ;)

Würfelqualle
29.08.2005, 15:22
Zitat von MarekD :

Polen, das Paradies auf Erden ist doch viel schöner als das ganze mit Nazis verseuchte Deutschland. Warum wohnst du nicht da?





Das ist das selbe, wie mit hier lebenden nationalistischen Türken.

Pass der BRD in der Tasche, können kaum deutsch reden, Sozialhilfe beziehen, aber sich über die Lebensweise der Deutschen aufregen.

Gute Heimreise !!!



Gruss von der Würfelqualle

MarekD
29.08.2005, 15:24
Also, ich bin jedes Jahr oft in Polen. Soviel Feindschaft wie hier von dem User Zensi ist mir dort noch nie entgegen geschlagen. Natürlcih liegt das auch daran, daß ich mich dort mit den Menschen versuche auf polnisch zu verständigen. Das macht schon viel aus. Wenn man es wenigstens versucht. :]

Würfelqualle
29.08.2005, 15:30
Also, ich bin jedes Jahr oft in Polen. Soviel Feindschaft wie hier von dem User Zensi ist mir dort noch nie entgegen geschlagen. Natürlcih liegt das auch daran, daß ich mich dort mit den Menschen versuche auf polnisch zu verständigen. Das macht schon viel aus. Wenn man es wenigstens versucht. :]




Ich hab es auch versucht,mit Hilfe des Wörterbuches. Da sah man oft ein verschmitztes Lächeln und ne Einladung zum Essen.

Deutsch redete ich nur, wenns erwünscht war, das war mein Respekt, gegenüber den Polen und ich bin sehr gut damit gefahren.

;)

Gruss von der Würfelqualle

MarekD
29.08.2005, 15:37
Ganz besonders irre wars ja in Danzig. Da bin ich in ein Geschäft und habe, nachdem ich mit polnisch nicht mehr weiter wußte englisch probiert. Der Mann hinter dem Tresen konnte aber kein Englisch. Ich war verblüfft als er sagte: Vielleicht können das Herrche deitsch? Ein echter Westpreuße/Danziger in Danzig :]

Würfelqualle
29.08.2005, 15:53
Das es sowas noch gibt, nach all den Jahren. ;)




Gruss von der Würfelqualle

ciasteczko
29.08.2005, 22:54
Zitat von MarekD :

Polen, das Paradies auf Erden ist doch viel schöner als das ganze mit Nazis verseuchte Deutschland. Warum wohnst du nicht da?





Das ist das selbe, wie mit hier lebenden nationalistischen Türken.

Pass der BRD in der Tasche, können kaum deutsch reden, Sozialhilfe beziehen, aber sich über die Lebensweise der Deutschen aufregen.

Gute Heimreise !!!



Gruss von der Würfelqualle


Ich rege mich doch nicht über die Deutsche Lebensweise auf sondern über Rechtsradikale das ist ja wohl mein gutes Recht :]

ciasteczko
29.08.2005, 22:55
Ganz besonders irre wars ja in Danzig. Da bin ich in ein Geschäft und habe, nachdem ich mit polnisch nicht mehr weiter wußte englisch probiert. Der Mann hinter dem Tresen konnte aber kein Englisch. Ich war verblüfft als er sagte: Vielleicht können das Herrche deitsch? Ein echter Westpreuße/Danziger in Danzig :]

Das beweist das es keine "Vertreibungen" gab sondern die Leute freiwillig gegangen sind und jeder bleiben konnte wer wollte!

MarekD
29.08.2005, 22:57
Das beweist das es keine "Vertreibungen" gab sondern die Leute freiwillig gegangen sind und jeder bleiben konnte wer wollte!

Du widerst mich an, wenn du das wirklich ernst meinst.

Jodlerkönig
29.08.2005, 23:02
Das beweist das es keine "Vertreibungen" gab sondern die Leute freiwillig gegangen sind und jeder bleiben konnte wer wollte!


man redest du einen scheiss, das is ja an unwissenheit und realitätsverlust kaum zu überbieten!

ciasteczko
29.08.2005, 23:10
wieso?? es leben auch Deutsche da wo ich aus Polen komme die lebten da auch vor 1945!

Jodlerkönig
29.08.2005, 23:13
wieso?? es leben auch Deutsche da wo ich aus Polen komme die lebten da auch vor 1945!

......und das beweist, daß es keine vertreibungen gab oder wie????
du leidest nicht nur an realitätsverlust, sondern an einer ausgeprägten unwissenheit......noch nicht mal die polen bestreiten, daß es vertreibungen gab. (genau wie in der tschechei usw.)

würde mich mal informieren, bevor ich so einen scheiss von mir gebe.......

ciasteczko
29.08.2005, 23:16
......und das beweist, daß es keine vertreibungen gab oder wie????
du leidest nicht nur an realitätsverlust, sondern an einer ausgeprägten unwissenheit......noch nicht mal die polen bestreiten, daß es vertreibungen gab. (genau wie in der tschechei usw.)

würde mich mal informieren, bevor ich so einen scheiss von mir gebe.......

Aber die die da leben durften bleiben also gab es an denen keine Vertreibungen!

M. Wittmann
29.08.2005, 23:18
Das beweist das es keine "Vertreibungen" gab sondern die Leute freiwillig gegangen sind und jeder bleiben konnte wer wollte!

Ja, die zig Millionen Deutsche sind freiwillig vor den Ostvölkern geflohen und viele fanden somit freiwillig den Tod an den Straßen gen Westen! X(

Ich kann Marek nur zustimmen, soetwas widerwärtiges habe ich in zwei Jahren Forenlaufzeit selten gelesen!

Jodlerkönig
29.08.2005, 23:20
Aber die die da leben durften bleiben also gab es an denen keine Vertreibungen!

an denen....mann vorher klang das aber anders...

"""Zitat von Zensi
Das beweist das es keine "Vertreibungen" gab sondern die Leute freiwillig gegangen sind und jeder bleiben konnte wer wollte!"""


und das ist totaler schwachsinn....abgrundtiefer schwachsinn....
ich weis zwar nicht wo sowas gelehrt wird, aber in einer normalen schule wohl eher nicht.....

ciasteczko
29.08.2005, 23:31
Ja, die zig Millionen Deutsche sind freiwillig vor den Ostvölkern geflohen und viele fanden somit freiwillig den Tod an den Straßen gen Westen! X(

Ich kann Marek nur zustimmen, soetwas widerwärtiges habe ich in zwei Jahren Forenlaufzeit selten gelesen!

Also das bei der Flucht Menschen sterben ist doch klar schließlich ist Flucht ja keine Vertreibung sie hätten ja bleiben sollen genau wie die Führung das gesagt hat!

Feldwebel Schultz
29.08.2005, 23:49
Also das bei der Flucht Menschen sterben ist doch klar schließlich ist Flucht ja keine Vertreibung sie hätten ja bleiben sollen genau wie die Führung das gesagt hat!
Was für ein Scheißdreck du da labberts, man hätte vor Ort und Stelle bleiben sollen, bis man den meuchelnden Polen und Russen in die Hände fällt?

Meinem Großvater wurde ein Finger bei einem sowjetischen Fliegerangriff auf seinen Flüchtlingstreck abgeschossen.

Wachmann
29.08.2005, 23:54
Ich kann Marek nur zustimmen, soetwas widerwärtiges habe ich in zwei Jahren Forenlaufzeit selten gelesen!


Zwar hat Zensi nicht recht, es gab definitiv Vertreibungen, wobei man sich jetzt tot differenzieren könnte, wer wann denn geflohen war, wer vertrieben wurde und wer bleiben durfte, aber mir ist in meiner kurzen Forumszeit schon so einiges in derselben Widerwärtigkeitskategorie hier begegnet, teilweise sogar noch menschenverachtenderer Mist...
Daher pustet euch nicht so auf, Zensi ist bloß auf eurem nicht vorhandenen Niveau. Aber ganz klar, hier ging es ja gegen Deutsche und da ist man nunmal hier empfindlicher, als wenn man sonstige Schweinerein schönredet, die von Deutschen gegangen wurden...
Wie gesagt, paßt zum Niveau hier...

ciasteczko
29.08.2005, 23:54
Was für ein Scheißdreck du da labberts, man hätte vor Ort und Stelle bleiben sollen, bis man den meuchelnden Polen und Russen in die Hände fällt?

Meinem Großvater wurde ein Finger bei einem sowjetischen Fliegerangriff auf seinen Flüchtlingstreck abgeschossen.

Das tut mir leid für deinen Opa.

Wachmann
30.08.2005, 00:03
man hätte vor Ort und Stelle bleiben sollen, bis man den meuchelnden Polen und Russen in die Hände fällt?

Naja, sehr polemisch geantwortet...
Aber es bleibt festzustellen, dass primär sowjet. Truppen von Osten kamen. Die polnischen Verbände der Armia Ludowa betrugen nur etwa 400.000 Mann und die AK wurde von den Deutschen und den Sowjtes gemeinsam ausgeschaltet.
Also, waren es primär Sowjets, die eine mögliche Gefährdung der deutschen Zivilbevölkerung darstellten, kein Wunder wenn man bedenkt, wie die Deutschen gemeuchelt und gemordet haben ;).

Desweiteren, in den Gebieten, die vor 1939 nicht zu Deutschland gehörten, sind die angesiedelten Russland und Bessarabiendeutschen schnell geflohen, auch Deutsche, die Dreck am Stecken hatten und daher nichts gutes zu erwarten hatten.
Andererseits wurden auch nicht alle Deutschen vertrieben bzw.deutsch-stämmigen...
aber diesen Schverhalt genau zu beleuchten würde diesen Rahmen hier sprengen...
In den deutschen Gebieten (deutsch vor 1937) wurde nicht zu Unrecht propagandistisch die Angst vor den Russen geschürrt. Da sind viele geflohen, wobei sie letztlich oftmals von der heranstürmenden Roten Armee eingeholt wurden....

Feldwebel Schultz
30.08.2005, 00:16
Naja, sehr polemisch geantwortet...
Aber es bleibt festzustellen, dass primär sowjet. Truppen von Osten kamen. Die polnischen Verbände der Armia Ludowa betrugen nur etwa 400.000 Mann und die AK wurde von den Deutschen und den Sowjtes gemeinsam ausgeschaltet.
Also, waren es primär Sowjets, die eine mögliche Gefährdung der deutschen Zivilbevölkerung darstellten Stimmt nicht ganz, auch die polnische Zivilbevölkerung schnupperte den Duft der Zeit und "halfen" tatkräftig mit. Die Familie der Großmutter eines Kumpels wurde von ihren poln. Nachbarn, die schon generationen friedlich miteinander lebten, aus ihrem haus vertrieben und bedroht.

ciasteczko
30.08.2005, 00:17
Stimmt nicht ganz, auch die polnische Zivilbevölkerung schnupperte den Duft der Zeit und "halfen" tatkräftig mit. Die Familie der Großmutter eines Kumpels wurde von ihren poln. Nachbarn, die schon generationen friedlich miteinander lebten, aus ihrem haus vertrieben und bedroht.

Nein sowas gabs nicht von Polnischer Seite aus!

Jedenfalls wüsste ich davon nichts!!!

drzymala
30.08.2005, 00:21
Stimmt nicht ganz, auch die polnische Zivilbevölkerung schnupperte den Duft der Zeit und "halfen" tatkräftig mit. Die Familie der Großmutter eines Kumpels wurde von ihren poln. Nachbarn, die schon generationen friedlich miteinander lebten, aus ihrem haus vertrieben und bedroht.

Meine Familie wurde von deutschen Nachbarn im 2 Weltkrieg, die schon seit Generationen friedlich zusammengelebt haben aus dem sogenannten "Warthegebiet" vertrieben. Womit willst Du hier jetzt argumentieren??

ciasteczko
30.08.2005, 00:23
Meine Familie wurde von deutschen Nachbarn im 2 Weltkrieg, die schon seit Generationen friedlich zusammengelebt haben aus dem sogenannten "Warthegebiet" vertrieben. Womit willst Du hier jetzt argumentieren??

Was für schreckliche Verbrechen während des zweiten Weltkriegs von den Nazis an Polen doch begangen wurden! X(

drzymala
30.08.2005, 00:31
Was für schreckliche Verbrechen während des zweiten Weltkriegs von den Nazis an Polen doch begangen wurden! X(

Die Zeit nach 1945 war nun Paybacktime! Die Vetreibung wurde als Racheakt für den grausamen Krieg gerechtfertigt.

ciasteczko
30.08.2005, 00:34
Die Zeit nach 1945 war nun Paybacktime! Die Vetreibung wurde als Racheakt für den grausamen Krieg gerechtfertigt.

Ja die haben bestimmt so dumm geguckt, die Preußen als sie nach 6 Jahren wieder ade Polenland ade Weichselstrand singen konnten :))

drzymala
30.08.2005, 00:41
Ja die haben bestimmt so dumm geguckt, die Preußen als sie nach 6 Jahren wieder ade Polenland ade Weichselstrand singen konnten :))

Ohne mich jetzt in eine Ecke drängen zu lassen, muss ich sagen, dass die Vertreibung eine sehr schmerzvolle Situation für die Deutschen war. Nun ist die Geschichte so verlaufen, dass Schlesien und Pommern zu Polen gekommen sind. Ostpreussen ist sogar Teilweise Neuland für Polen.

ciasteczko
30.08.2005, 00:53
Bestimmt aber ohne den Krieg wäre das nicht passiert sie mussten die Konsequenzen tragen!

Feldwebel Schultz
30.08.2005, 01:14
Meine Familie wurde von deutschen Nachbarn im 2 Weltkrieg, die schon seit Generationen friedlich zusammengelebt haben aus dem sogenannten "Warthegebiet" vertrieben. Womit willst Du hier jetzt argumentieren??
Ich möchte überhaupt nicht irgendwas rechtfertigen, ich widersprach lediglich der Äußerung, daß von den Polen keine Gefahr ausging. Schweinehunde gab es hüben wie drüben.

Jodlerkönig
30.08.2005, 01:14
Bestimmt aber ohne den Krieg wäre das nicht passiert sie mussten die Konsequenzen tragen!


man das man eines nicht mit dem anderen aufrechen kann ist in meinen augen klar.
jedes unrecht steht für sich allein.....

aber irgendwie erinnern mich zensi´s dummschreibereien, an die schreibereien von stephan....irgendwie drängt sich mir der verdacht auf, daß hier ein fake am machen ist^^

M. Wittmann
30.08.2005, 01:45
Zwar hat Zensi nicht recht, es gab definitiv Vertreibungen, wobei man sich jetzt tot differenzieren könnte, wer wann denn geflohen war, wer vertrieben wurde und wer bleiben durfte, aber mir ist in meiner kurzen Forumszeit schon so einiges in derselben Widerwärtigkeitskategorie hier begegnet, teilweise sogar noch menschenverachtenderer Mist...
Daher pustet euch nicht so auf, Zensi ist bloß auf eurem nicht vorhandenen Niveau. Aber ganz klar, hier ging es ja gegen Deutsche und da ist man nunmal hier empfindlicher, als wenn man sonstige Schweinerein schönredet, die von Deutschen gegangen wurden...
Wie gesagt, paßt zum Niveau hier...

Was für Probleme hast du denn? Ich kann mir nicht vorstellen, daß gerade du, wenn ich mir dein Anmeldedatum anschaue, dir erlauben kannst, über mich zu urteilen.
Also, lerne erst einmal zu differenzieren danach können wir diskutieren.


Die Zeit nach 1945 war nun Paybacktime! Die Vetreibung wurde als Racheakt für den grausamen Krieg gerechtfertigt.
"Die Herstellung eines unabhängigen polnischen Staates zwischen Schlesien und Ostpreußen mit der konsequenten Begehrlichkeit nach Posen und nach der für ein selbständiges Polen unentbehrlichen Weichselmündung würde eine permanente Drohung gegen Preußen bilden und einen der äußersten militärischen Leistungen, zu welcher das neue Polen befähigt wäre, gleich kommenden Teil der preußischen Armee dauernd neutralisieren. Befriedigen können wir die Ansprüche, welche dieser neue Nachbar auf unsere Kosten erheben würde, niemals. Die würden außer Posen und Danzig sich demnächst auf Schlesien und Ostpreußen richten, und die Landkarte, in welchen die Träume der polnischen Insurrektion ihren Ausdruck finden, bezeichnen Pommern bis an die Oder als polnische Provinz" Bismarck am 17.02.1863

Fazit: Bismarck war sich schon fast 80 Jahre vor der Niederlage Deutschlands im Klaren, daß ein Unabhängiger polnischer Staat die Deutschen Provinzen und somit die dort lebenden Menschen gefährden würde.
Deutlich sah man es bereits 1919 und am deutlichsten nach dem Zweiten Weltkrieg.
Von Racheakt kann man hier nicht sprechen. Der polnische Staat, durch Angriffskriege erst Mitte der Zwanziger mächtig geworden hatte schon immer den Gedanken seiner territorialen Ausdehnung von der Oder bis zur Düna.

Wachmann
30.08.2005, 10:19
Was für Probleme hast du denn? Ich kann mir nicht vorstellen, daß gerade du, wenn ich mir dein Anmeldedatum anschaue, dir erlauben kannst, über mich zu urteilen.
Also, lerne erst einmal zu differenzieren danach können wir diskutieren.

Ich sehr Beiträge und kann infolge eines doch rehct guten politischen und historischen Wissens Leute schon ganz gut evaluieren. Paßt schon.
Und das differenzieren mußt du mir nicht beibringen, da bin ich besser als du ;), allein schon proffessionsbedingt.
Mein Problem hierbei: Zwar steht jedes Unrecht für sich allein, doch ist es von seltener Ulkigkeit wenn gegegen fast jede Nation hier behetzt wird, si ebeleidigt wird und nur wenn einmal was dümmliches gegen Deutschaldn kommt, dann bricht der moralische Proteststurm aus. Ulkig...



Fazit: Bismarck war sich schon fast 80 Jahre vor der Niederlage Deutschlands im Klaren, daß ein Unabhängiger polnischer Staat die Deutschen Provinzen und somit die dort lebenden Menschen gefährden würde.
Deutlich sah man es bereits 1919 und am deutlichsten nach dem Zweiten Weltkrieg.
Von Racheakt kann man hier nicht sprechen. Der polnische Staat, durch Angriffskriege erst Mitte der Zwanziger mächtig geworden hatte schon immer den Gedanken seiner territorialen Ausdehnung von der Oder bis zur Düna.


Zu dem ganzen Mist, den Bismarck während des polnischen Januaraufstandes von sich gegeben hat:
Tja, das Problem war sicherlich, dass Preußen sich alle diese gebiete unter den Nagel gerissen hatte,meinetwegen, sie auch gestohlen hatte von der Polnische Republik und dann auch daran mitgewirkt hatte, sie gänzlich zu vernichten.
Das man da etwas sauer auf Preußen war polnischerseits ist verständlich (zumindest, wenn man der Logik ohne nationale Scheuklappen fähig ist).
Außerdem, während Brandenbug das ärmste und unbedeutendste unter den deutschen weltlichen Kurfürstentümer war und Ostpreußen nominell polnisches Lehen, also de facto zu Polen gehörte, da war die polnische Republik Oberherrin über Ostmittel- udn Osteuropa. So weit zu den Forderungen der Polen...
Bismarck übersieht eben geflissentlich aus Selbstinteresse ein paa kleine Fakten.
Aber da ich nicht unter einem so großen nationalen Druck steh wie du, korregiere ich gerne diese grob-verzerrte Geschichtssicht.

M. Wittmann
30.08.2005, 12:13
Ich sehr Beiträge und kann infolge eines doch rehct guten politischen und historischen Wissens Leute schon ganz gut evaluieren. Paßt schon.
Und das differenzieren mußt du mir nicht beibringen, da bin ich besser als du ;), allein schon proffessionsbedingt.
Mein Problem hierbei: Zwar steht jedes Unrecht für sich allein, doch ist es von seltener Ulkigkeit wenn gegegen fast jede Nation hier behetzt wird, si ebeleidigt wird und nur wenn einmal was dümmliches gegen Deutschaldn kommt, dann bricht der moralische Proteststurm aus. Ulkig...
Mag sein, daß es solche Typen des rechten Spektrums gibt, doch zähle ich mich nicht dazu und brauch das auch von keinem vorgeworfen zu bekommen.

Aber, streiten wir uns hier nicht um Kleinigkeiten.

~~~
Zu deiner Erläuterung zum Bismarck Zitat sage ich nur, daß man Bismarck selbst nichts vorwerfen kann.
Polen hatte mehrmals die Chance gehabt, in Form von Aufständen, seine Unabhängigkeit zu erlangen. Die haben schlicht und einfach versagt und deshalb Gebiete sowie 1815 seine Unabhängigkeit verloren.
In den Nachkriegsjahren des WK1 witterte es deshalb seine Chance um seine Nachbarn, vorwiegend Deutsche und Russen/Ukrainer zu unterdrücken und zu vertreiben.
Fakt ist: Polen war ein Aggressor und mußte eingedämmt werden. Das wußte schon Bismarck, das sah man nach den Weltkriegen und an sonstigen Großmachtsbestrebungen in den Zwanzigern.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Wachmann
31.08.2005, 00:09
@ Wittmann

Was heißt schon Agressor?!
Aus preußischer Sicht war es vielleicht ein Agressor, aber aus polnischer Sicht war nunmal Preußen der Agressor, der Dieb, der polnisches Land gestohlen hatte und dessen man sich nun wieder bemächtigen musste.
Daher musst du schon sagen: Polen war aus preußischer Sicht Aggressor ( als Folge preußischer Aggression;)).
Und wenn du sagts, dass Polen diese Gebiete eben nicht behaupten konnte, so konnte es Deutschland zum teil eben nicht in der Zeit nach dem WKI. Ist halt ein dynamischer Prozess und moralische Bewertungen würd ich da lieber weglassen ;)



Polen hatte mehrmals die Chance gehabt, in Form von Aufständen, seine Unabhängigkeit zu erlangen. Die haben schlicht und einfach versagt und deshalb Gebiete sowie 1815 seine Unabhängigkeit verloren.

Sie hätten ihren Staat eher reformieren müssen udn eher auf Vordermann bringen müssen bzw.eine viel aggressive Außenpolitik betreiben müssen. Wären die Türken nicht gewesen, so häte sich Jan Sobieski mit den damaligen Brandenburgern auseinandergesetzt und der Vorläufer der preuß. Armee hätte die sobieskischen Husaren kennengelernt.



In den Nachkriegsjahren des WK1 witterte es deshalb seine Chance um seine Nachbarn, vorwiegend Deutsche und Russen/Ukrainer zu unterdrücken und zu vertreiben.

Vertreibungen? Damalsgab es keine geplanten Vertreibungen oder so. Wenn dann vor Ort geschehnisse.
Aberletztlich sah Polen nach dem WKI seine Chance sein geraubtes Land wieder zu errichten. Dass sich hinsichtlichj des nationsbegriffes etwas getan hatte, laß ich mal dahingestellt, aber letztlich wollte man nur einen großen Teil der alten Polnischen Republik zurück, mehr nicht.

ciasteczko
31.08.2005, 00:10
Preußen gibt es nicht mehr Problem gelöst ganz einfach! :cool: