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Vollständige Version anzeigen : GRÖFAZ und die Wunderwaffe - Düsenjäger Me 262



SAMURAI
10.07.2012, 07:20
Düsenjäger Me 262 (http://www.welt.de/kultur/history/article107274636/Seine-schnellste-Wunderwaffe-ruinierte-Hitler-selbst.html)

Seine schnellste Wunderwaffe ruinierte Hitler selbst (http://www.welt.de/kultur/history/article107274636/Seine-schnellste-Wunderwaffe-ruinierte-Hitler-selbst.html) http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop107274632/204085889-ci3x2s-w220/Restaurierte-Me-262.jpg (http://www.welt.de/kultur/history/article107274636/Seine-schnellste-Wunderwaffe-ruinierte-Hitler-selbst.html)
Mit der Me 262 hätte das Dritte Reich den ersten Düsenjäger der Welt einsetzen können. Aber Hitler verhinderte seinen frühzeitigen Einsatz. Er setzte lieber auf wirkungslose Flakstellungen. Von Sven Felix Kellerhoff mehr...
(http://www.welt.de/kultur/history/article107274636/Seine-schnellste-Wunderwaffe-ruinierte-Hitler-selbst.html)
(http://www.welt.de/kultur/history/article107274636/Seine-schnellste-Wunderwaffe-ruinierte-Hitler-selbst.html)


700 Maschinen wurden zerstört Erst im November 1944 setzte Rüstungsminister Speer bei Hitler durch, dass die Me 262 jetzt ausschließlich als Jäger Verwendung findet. "Das war auch höchste Zeit", urteilte Joseph Goebbels. Fünf Tage später hielt er fest: "Unsere Me 262 erfreut sich bei der feindlichen Luftwaffe keiner besonderen Beliebtheit. Sie verfügt über eine außerordentliche Schnelligkeit und ist deshalb jedem englischen und amerikanischen Jäger überlegen."


Doch überzeugt war Hitler immer noch nicht, wie der Propagandaminister am 1. Dezember 1944 erfuhr: "Ich bin äußerst bestürzt, als der Führer mir eröffnet, dass er auf die Me 262 als Jäger keine großen Hoffnungen setzt. Die Me 262 hat eine Geschwindigkeit bis zu 1000 Kilometern, und der Führer glaubt, das eine solche Geschwindigkeit nicht mehr im Kampf selbst zur Auswirkung kommen könne." Stattdessen sollte nun ein neuer Kolbenmotor-Jäger, die Ta 152, so rasch wie möglich produziert werden.


Typisch GRÖFAZ :crazy:

Dünkirchen - den Sieg weggeworfen

Düsenjäger Me 262 - verschlafen

War der GRÖFAZ ein Agentz der Alliierten ?

Bieleboh
10.07.2012, 08:17
Er war in technischen Fragen unbedarft. Was er nicht verstand, wurde nicht genehmigt.

Sprecher
10.07.2012, 08:21
Am schlimmsten war seine Entscheidung Sarin undTabun nicht einzusetzen, wegen seines Gastraumas im 1 WK.

Schwarzer Rabe
10.07.2012, 08:27
Am schlimmsten war seine Entscheidung Sarin undTabun nicht einzusetzen, wegen seines Gastraumas im 1 WK.


Richtig! Wer Brandbomben gegen Frauen und Kinder einsetzt, hätte an der Westfront auch Gas schlucken müssen.

RmdP
10.07.2012, 10:05
Typisch GRÖFAZ :crazy:

Dünkirchen - den Sieg weggeworfen

Düsenjäger Me 262 - verschlafen

War der GRÖFAZ ein Agentz der Alliierten ?


Er hatte halt keine Ahnung von der Materie. Erst auf drängen mehrerer Fliegerasse wurde zu Testzwecken der JV 44 aufgestellt unter dem Kommando von Adolf Galland (der eigentlich aufgrund Seiner Kritik an der Führung Görings in Ungnade gefallen war). Dieser Verband war vollkommen eigenständig und unterstand keinem Kommando ausserhalb. Er wurde auch "Galland Zirkus" oder auch "Expertenverband" genannt.

Trotz großer Erfolge kam dieser Verband zu spät zum Einsatz und konnte nichtmehr allzuviel ausrichten. Es mangelte auch an genügend Maschinen da die Me 262 sehr anfällig war zu dieser Zeit und bei Start und Landung durch herkömmliche Kolbenmotor Jäger geschützt werden mußte. Bezeichnend dafür die Verluste des JV44 hauptsächlich durch Technische Mängel und Bruch...weniger durch Feindeinwirkung.

Welchen Eindruck diese Maschine bei den Allierten hinterließ bezeichnet sehr schön ein Funkspruch der amtlich bestätigt ist von einem Amerikanischen Piloten der meldete das Er auf eine Me110 ohne Propeller gestoßen sei die schneller Stiege als Er selber im Sturzflug sei..die Verwirrung bei den Allierten muß sehr groß gewesen sein.

SAMURAI
10.07.2012, 10:13
Er hatte halt keine Ahnung von der Materie. Erst auf drängen mehrerer Fliegerasse wurde zu Testzwecken der JV 44 aufgestellt unter dem Kommando von Adolf Galland (der eigentlich aufgrund Seiner Kritik an der Führung Görings in Ungnade gefallen war). Dieser Verband war vollkommen eigenständig und unterstand keinem Kommando ausserhalb. Er wurde auch "Galland Zirkus" oder auch "Expertenverband" genannt.

Trotz großer Erfolge kam dieser Verband zu spät zum Einsatz und konnte nichtmehr allzuviel ausrichten. Es mangelte auch an genügend Maschinen da die Me 262 sehr anfällig war zu dieser Zeit und bei Start und Landung durch herkömmliche Kolbenmotor Jäger geschützt werden mußte. Bezeichnend dafür die Verluste des JV44 hauptsächlich durch Technische Mängel und Bruch...weniger durch Feindeinwirkung.

Welchen Eindruck diese Maschine bei den Allierten hinterließ bezeichnet sehr schön ein Funkspruch der amtlich bestätigt ist von einem Amerikanischen Piloten der meldete das Er auf eine Me110 ohne Propeller gestoßen sei die schneller Stiege als Er selber im Sturzflug sei..die Verwirrung bei den Allierten muß sehr groß gewesen sein.

Scheinbar hatte Göring aka Maier auch keine Ahnung oder eben doch keinen Einfluss.

Sprecher
10.07.2012, 10:16
Richtig! Wer Brandbomben gegen Frauen und Kinder einsetzt, hätte an der Westfront auch Gas schlucken müssen.

London hätte spätestens nach Dresden auch eine ordentliche Wolke aus Sarin und Tabun gut vertragen.

GnomInc
10.07.2012, 10:18
London hätte spätestens nach Dresden auch eine ordentliche Wolke aus Sarin und Tabun gut vertragen.

Verbrechen mit Verbrechen beantworten ? Du bist ja nicht besser als die , welche den Hiroshima- und Nagasaki - Einsatz befahlen.....

Sprecher
10.07.2012, 10:21
Verbrechen mit Verbrechen beantworten ? Du bist ja nicht besser als die , welche den Hiroshima- und Nagasaki - Einsatz befahlen.....

Es wäre anders als Hiroshima und Nagasaki Notwehr gewesen. Die Amis hatten für die Atombombenabwürfe keinerlei Rechtfertigung, sie kämpften nicht um ihre Existenz, ihre Städte wurden nicht eingeäschert, vielmehr war ihnen der militärische Sieg schon sicher.

GnomInc
10.07.2012, 10:22
Es wäre anders als Hiroshima und Nagasaki Notwehr gewesen. Die Amis hatten für die Atombombenabwürfe keinerlei Rechtfertigung, sie kämpften nicht um ihre Existenz, ihre Städte wurden nicht eingeäschert, vielmehr war ihnen der militärische Sieg schon sicher.

Wenn du angedacht hättest , die Landungszonen in der Normandie zu begasen ....da würde ich noch Sinn erkennen .......

Brathering
10.07.2012, 10:23
Wieso sollte ein Schiff besser werden, wenn man drinnen ein Feuer anzündet - Napoleon über Dampfschiffe

DSol
10.07.2012, 10:25
London hätte spätestens nach Dresden auch eine ordentliche Wolke aus Sarin und Tabun gut vertragen.
Ja so sind die Nazis, heulen über die pösen Engländer und würden aber genau das gleiche tun. Oh shit, haben sie ja auch. Nazipack = Vollweiche menschenfeindliche Deppen.

Sprecher
10.07.2012, 10:26
Wenn du angedacht hättest , die Landungszonen in der Normandie zu begasen ....da würde ich noch Sinn erkennen .......

Die Nervengase sind für den unmittelbaren Einsatz an der Front eher ungeeignet, weil zu giftig. Falscher Wind und die eigenen Soldaten beissen ins Gras. Und leider herrscht ja meist Westwind.
Sarin ist ca. 100 mal so giftig wie Senfgas.

DSol
10.07.2012, 10:26
Es wäre anders als Hiroshima und Nagasaki Notwehr gewesen. Die Amis hatten für die Atombombenabwürfe keinerlei Rechtfertigung, sie kämpften nicht um ihre Existenz, ihre Städte wurden nicht eingeäschert, vielmehr war ihnen der militärische Sieg schon sicher.

Ja heul heul, die Nazis waren nur Opfer und haben gar nichts gemacht :vogel:

Sprecher
10.07.2012, 10:27
Ja so sind die Nazis, heulen über die pösen Engländer und würden aber genau das gleiche tun.

Nur aus Notwehr. Von solcher konnte bei den Inselaffen keine Rede sein, sie hätten jederzeit Frieden schliessen können während von Deutschland stets nur unconditional surrender verlangt wurde.

DSol
10.07.2012, 10:29
Nur aus Notwehr. Von solcher konnte bei den Inselaffen keine Rede sein.

Genau, ach vergiss es, ich weiss nicht wieso ich immer noch denke mit Naziköpfen könnte man vernünftig diskutieren, weiches Hirn und minderbemittelt wie eh und je, daran wird sich nie was ändern

Sprecher
10.07.2012, 10:29
Genau, ach vergiss es, ich weiss nicht wieso ich immer noch denke mit Naziköpfen könnte man vernünftig diskutieren, weiches Hirn und minderbemittelt wie eh und je, daran wird sich nie was ändern

Gut so dann verzieh dich doch einfach aus dem Strang.

GnomInc
10.07.2012, 10:31
Die Nervengase sind für den unmittelbaren Einsatz an der Front eher ungeeignet, weil zu giftig. Falscher Wind und die eigenen Soldaten beissen ins Gras. Und leider herrscht ja meist Westwind.
Sarin ist ca. 100 mal so giftig wie Senfgas.

Die Kampfgase waren für den Feldeinsatz entwickelt - grösstenteils bereits in Artilleriegranaten appliziert , auch in Bomben . Doktrin wie im WK I .......
Soman , Sarin und Tabun waren ausserdem bodenhaftender als noch zB. das reine Chlorgas des WK I.
Der Einsatz gegen Bevölkerungszentren war mW. nie vorgesehen .

Frontferkel
10.07.2012, 12:40
Er hatte halt keine Ahnung von der Materie. Erst auf drängen mehrerer Fliegerasse wurde zu Testzwecken der JV 44 aufgestellt unter dem Kommando von Adolf Galland (der eigentlich aufgrund Seiner Kritik an der Führung Görings in Ungnade gefallen war). Dieser Verband war vollkommen eigenständig und unterstand keinem Kommando ausserhalb. Er wurde auch "Galland Zirkus" oder auch "Expertenverband" genannt.

Trotz großer Erfolge kam dieser Verband zu spät zum Einsatz und konnte nichtmehr allzuviel ausrichten. Es mangelte auch an genügend Maschinen da die Me 262 sehr anfällig war zu dieser Zeit und bei Start und Landung durch herkömmliche Kolbenmotor Jäger geschützt werden mußte. Bezeichnend dafür die Verluste des JV44 hauptsächlich durch Technische Mängel und Bruch...weniger durch Feindeinwirkung.

Welchen Eindruck diese Maschine bei den Allierten hinterließ bezeichnet sehr schön ein Funkspruch der amtlich bestätigt ist von einem Amerikanischen Piloten der meldete das Er auf eine Me110 ohne Propeller gestoßen sei die schneller Stiege als Er selber im Sturzflug sei..die Verwirrung bei den Allierten muß sehr groß gewesen sein.

Ergänzung : Was Flugzeuge betraf , hatte er (A.H) an solchen kaum Interesse . Es interessierten Ihn nur , Geschwindigkeit , Reichweite und Nutzlast (Bomben) , sowie Sturzfähigkeit . Er wollte die Me 262 als sogenannten Schnellbomber gegen England haben und einsetzen . Die Jagdtwaffe war für Ihn eine elitäre Marotte der Piloten , ohne militärischen Wert . Diese Einstellung änderte sich auch nicht , mit der seit 1943 intensivierten Bomberoffensive der Alliierten .
Ein fataler Fehler . Den "Klamottenhermann" Göring auch noch unterstützte . Der Junkie (Morphinist) hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren .

RmdP
10.07.2012, 21:03
Ergänzung : Was Flugzeuge betraf , hatte er (A.H) an solchen kaum Interesse . Es interessierten Ihn nur , Geschwindigkeit , Reichweite und Nutzlast (Bomben) , sowie Sturzfähigkeit . Er wollte die Me 262 als sogenannten Schnellbomber gegen England haben und einsetzen . Die Jagdtwaffe war für Ihn eine elitäre Marotte der Piloten , ohne militärischen Wert . Diese Einstellung änderte sich auch nicht , mit der seit 1943 intensivierten Bomberoffensive der Alliierten .
Ein fataler Fehler . Den "Klamottenhermann" Göring auch noch unterstützte . Der Junkie (Morphinist) hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren .

Tja eigentlich hätte es ja auch der "Dicke" besser wissen müssen.Er war ja selber ein recht passabler Jagdflieger gewesen im I.WK.

Aber wie Du schon anmerktest...zum Schluß lebte Er ja nur noch in einer Phantasiewelt. Seine Jagdwaffe interressierte Ihn nicht mehr.

Roter Oktober
10.07.2012, 21:12
Richtig! Wer Brandbomben gegen Frauen und Kinder einsetzt, hätte an der Westfront auch Gas schlucken müssen.

Die Allierten hatten aber genug Gasmasken. Die Briten hatten Millionen produziert weil sie einen Gasangriff auf London befürchtet hatten.

Brotzeit
10.07.2012, 21:14
London hätte spätestens nach Dresden auch eine ordentliche Wolke aus Sarin und Tabun gut vertragen.


Klar und dann ganz Deutschland .............

Wie krank muss man sein um den Einsatz von Nervengasen zu legitimieren oder zu rechtfertigen ?
Sehr krank!
Das sieht man an Dir ; Sprecher!

Roter Oktober
10.07.2012, 21:15
Scheinbar hatte Göring aka Maier auch keine Ahnung oder eben doch keinen Einfluss.

Der fettte Sack hats in Dünkirchen und in Stalingrad verkackt!

Roter Oktober
10.07.2012, 21:17
London hätte spätestens nach Dresden auch eine ordentliche Wolke aus Sarin und Tabun gut vertragen.

Der gewöhnliche Inselaffe kann doch nichts für Churchill und die Großindustrie die ihre Bombemlos werden will um neue zu produzieren.

Außerdem war London sehr gut mit Gasmasken versorgt.

Brotzeit
10.07.2012, 21:18
Es wäre anders als Hiroshima und Nagasaki Notwehr gewesen. Die Amis hatten für die Atombombenabwürfe keinerlei Rechtfertigung, sie kämpften nicht um ihre Existenz, ihre Städte wurden nicht eingeäschert, vielmehr war ihnen der militärische Sieg schon sicher.

Realitätsferner geht ´s nimmer ?
Oder doch ?

Bin gespannt was da jetzt noch kommt ..............
Allenfalls ein Roter in Kombination mit einem noch dümmlicheren Spruch - ------

Roter Oktober
10.07.2012, 21:19
Verbrechen mit Verbrechen beantworten ? Du bist ja nicht besser als die , welche den Hiroshima- und Nagasaki - Einsatz befahlen.....

Schlimmer war fast noch in Korea Bio Waffen schlimmster Sorte ein zu setzten.

Roter Oktober
10.07.2012, 21:22
Die Nervengase sind für den unmittelbaren Einsatz an der Front eher ungeeignet, weil zu giftig. Falscher Wind und die eigenen Soldaten beissen ins Gras. Und leider herrscht ja meist Westwind.
Sarin ist ca. 100 mal so giftig wie Senfgas.

Naja nachdem der Atlanktikwall gefallen war hätte man es wie machen müssen wie die Russen es getan haben. Weit zurück fallen lassen und dann das Gas einsetzten.

Roter Oktober
10.07.2012, 21:26
Tja eigentlich hätte es ja auch der "Dicke" besser wissen müssen.Er war ja selber ein recht passabler Jagdflieger gewesen im I.WK.

Aber wie Du schon anmerktest...zum Schluß lebte Er ja nur noch in einer Phantasiewelt. Seine Jagdwaffe interressierte Ihn nicht mehr.

Nachdem er im Knast das Morphin absetzten musste ist sein vernebeltes Hirn wieder aufgetaut. Er hat die Amis da umd en Finger gewickelt so das die nach seiner Laune alles für ihn gemacht haben. Er durfte trotz Redeverbot mit seinen alten Kameraden sprechen und man hat ihm sogar Sachen aus seinem Gepäck gebracht..die Blausäure Kapsel zum Beispiel.

Brotzeit
10.07.2012, 21:29
London hätte spätestens nach Dresden auch eine ordentliche Wolke aus Sarin und Tabun gut vertragen.

Wer aus deiner Familie hat die Giftgasangriffe im WW1 überlebt ? :cool:

Brotzeit
10.07.2012, 21:32
Er war in technischen Fragen unbedarft. Was er nicht verstand, wurde nicht genehmigt.

Tja der GröFaz war die Essenz aus dem Abfall der Wilhelmischen Armee ...............

Rumburak
10.07.2012, 21:32
Schlimmer war fast noch in Korea Bio Waffen schlimmster Sorte ein zu setzten.

Vietnam. Agent Orange. Juckt keine Sau.

War ja für die Freiheit und die Demokratie. Noch heute werden tausende entstellte Kinder deswegen geboren. Na und?
Das ist USA!

Roter Oktober
10.07.2012, 21:42
Vietnam. Agent Orange. Juckt keine Sau.

War ja für die Freiheit und die Demokratie. Noch heute werden tausende entstellte Kinder deswegen geboren. Na und?
Das ist USA!

Deshalb sagen wir Linken : Yankees raus!


http://www.youtube.com/watch?v=5M24HktcOdQ

Rumburak
10.07.2012, 21:45
Deshalb sagen wir Linken : Yankees raus!


http://www.youtube.com/watch?v=5M24HktcOdQ

Was ihr Linken sagt spilet keine Rolle, denn ihr seit zu oft Antideutsch.

Roter Oktober
10.07.2012, 21:55
Was ihr Linken sagt spilet keine Rolle, denn ihr seit zu oft Antideutsch.

Klar spielt es eine Rolle was wir sagen wir regieren doch schließlich die Welt?

Rumburak
10.07.2012, 22:02
Klar spielt es eine Rolle was wir sagen wir regieren doch schließlich die Welt?

Ich wollte fast was Böses sagen, aber laß es.
Links regiert genau so wenig wie Rechts. Das Gleichgewicht ist schon lange umgefallen.
Der gewissenlose Kapitalist ist unpolitisch.
Ihm ist alles recht um an Kapital zu kommmen und er erfreut sich daran, wenn sich der dumme Linke/Rechte Bürger bekriegt.
Sei ruhig weiter Antifa und er lacht und lacht. Rechts ist nicht der Gegner.

Roter Oktober
10.07.2012, 22:08
Ich wollte fast was Böses sagen, aber laß es.
Links regiert genau so wenig wie Rechts. Das Gleichgewicht ist schon lange umgefallen.
Der gewissenlose Kapitalist ist unpolitisch.
Ihm ist alles recht um an Kapital zu kommmen und er erfreut sich daran, wenn sich der dumme Linke/Rechte Bürger bekriegt.
Sei ruhig weiter Antifa und er lacht und lacht. Rechts ist nicht der Gegner.

Aber viele hier sagen das die BRD kommunistisch ist und die EU auch regieren wir dann nicht?

Rumburak
10.07.2012, 22:14
Aber viele hier sagen das die BRD kommunistisch ist und die EU auch regieren wir dann nicht?

Das ist Blödsinn, aber eins stimmt. Die radikale Linke ist ein willkommener Haufen, der gegen Rechts eingesetzt wird.
Und sie sind so dumm und größtenteils unpolitisch, um sich benutzen zu lassen.
Die Antifa ist die Söldnertruppe der Kapitalisten. Schön, oder?:)

Nanu
10.07.2012, 22:17
Wie krank muss man sein um den Einsatz von Nervengasen zu legitimieren oder zu rechtfertigen ?
Sehr krank!


Wie krank muss man sein um den Einsatz von Feuertod an der Zivilbevölkerung und Abwurf von Atombomben auf wehrlose Städte zu legitimieren oder zu rechtfertigen ?
Sehr krank!

Rumburak
10.07.2012, 22:21
Klar und dann ganz Deutschland .............

Wie krank muss man sein um den Einsatz von Nervengasen zu legitimieren oder zu rechtfertigen ?
Sehr krank!
Das sieht man an Dir ; Sprecher!

Warum? Die Zivilbevölkerung hat nur falsch gewählt, wie im dritten Reich, oder?
Irgendwie müßen die Völker ja befreit werden. Du bist scheinbar kein Demokrat.

Frontferkel
10.07.2012, 22:36
Wie krank muss man sein um den Einsatz von Feuertod an der Zivilbevölkerung und Abwurf von Atombomben auf wehrlose Städte zu legitimieren oder zu rechtfertigen ?
Sehr krank!

Genau und man muß Hutverkäufer und amerikanischer Präsident in einem sein .

Roter Oktober
11.07.2012, 00:09
Das ist Blödsinn, aber eins stimmt. Die radikale Linke ist ein willkommener Haufen, der gegen Rechts eingesetzt wird.
Und sie sind so dumm und größtenteils unpolitisch, um sich benutzen zu lassen.
Die Antifa ist die Söldnertruppe der Kapitalisten. Schön, oder?:)

Seit wann wird die Antifa denn bezahlt? Wenn überhaupt Vasallen ;)

Shahirrim
11.07.2012, 00:10
Seit wann wird die Antifa denn bezahlt? Wenn überhaupt Vasallen ;)

Hartz IV! Sie sind sozusagen das deutsche Pendant zu Mugabes Schlägerbanden!

Roter Oktober
11.07.2012, 00:38
Hartz IV! Sie sind sozusagen das deutsche Pendant zu Mugabes Schlägerbanden!

Meistens schlägt sich die Antifa aber mit den Bullen :?

Shahirrim
11.07.2012, 00:41
Meistens schlägt sich die Antifa aber mit den Bullen :?

Das zeigt doch, dass die BRD sich besser tarnen kann. Die Schlägerbanden Mugabes wissen wenigstens, für wen sie arbeiten.

So viel übriegens zum dummen Neger und zum schlauen nordischen Übermenschen!

Roter Oktober
11.07.2012, 02:57
Das zeigt doch, dass die BRD sich besser tarnen kann. Die Schlägerbanden Mugabes wissen wenigstens, für wen sie arbeiten.

So viel übriegens zum dummen Neger und zum schlauen nordischen Übermenschen!

Oder es zeigt einfach nur das es eben genau nicht so ist.

Ihr macht euch das echt einfach.

Wenn es genau nach dem Gegenteil aussieht dann ist es eine Verschwörung und wenn es offensichtlich ist dann ist es ein Skandal...

Volkov
11.07.2012, 04:17
Eine echt gute Maschine. Hätte man das deutsche KLuftverteidigungssystem auf den Stand gebracht wo es 1946 hätte sein sollen bereits 1944. Dann hätte ich gesagt: Gute Nacht allierte und sovjetische Bomberpulks.

Gegen Radarüberwachung, Jets und Stealthfighter mit Luft-Luft-Raketen und Luft-Boden-Raketen mit halbkativen Radarsuchkopf (wo die Allierten und Sovjets erst in den 60ern hinkamen !!!!), SAM-Stellungen, moderne Flak- und Raketenbatterien, sowie Objetschutzraktenjägern...oh, das wäre das Vietnam des 2.Weltkriegs geworden. Denn denken wir alle an Hanoi in den 60ern und 70ern...dann sehen wir die Rechsluftverteidigung in den 40ern, wäre sie zur vollen Stärke gekommen. Und dagegen standen Propellerflugzeuge....

Brotzeit
11.07.2012, 18:53
Wie krank muss man sein um den Einsatz von Feuertod an der Zivilbevölkerung und Abwurf von Atombomben auf wehrlose Städte zu legitimieren oder zu rechtfertigen ?
Sehr krank!


Man muss schon sehr krank sein, wenn man von den asozialen und bestialischen Taten; den millionenfachen Mord an religiös motivierten Zivilisten durch die braune xxxx ( Dafür gibt es kein Ausdruck ! ) Hitler und die minderintelligenten braunen speichelleckerischen Arschkriecher glorifizieren und legitimieren will , indem man auf Andere zeigt ...................
Nur eine subkultiviertes dummes Schwein zeigt aus dem Fenster seines eignen dreckigen Stalles auf den Dreck im Nachbarstall!

Adolph Hitler ist; war und bleibt ein unsoziales nicht sauberes Axxxxxxxx!

Da kannst Du erzählen was du willst!

kotzfisch
11.07.2012, 20:00
Die Me 262 konnte natürlich icht kriegsentscheidend sein.

Folgende Probleme:

- Entscheidungsdefizite zur Freigabe der Maschine von Seiten Hitlers
- Materialengpässe führten zum Verbau von Ersatzmaterialien, die Qualität
litt darunter sehr- so kam man von 100 über 30 auf 4-8 Stunden Standzeit
der JUMO Jets, bevor eine große Inspektion fällig war.Lachhaft.
- Insgesamt zuwenige Einheiten bzw. Fabrikationsorte zu wenige, noch nicht fertig
oder grotesk fehlgeplant.(Deckname: Stichling und Lachs, die OFA, Ente und Seelachs, Quarz und Bergkristall
beispielsweise)

herberger
11.07.2012, 20:16
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/zweistrahlige-kampfjets-t296866/

Die Heinkel 280 hätte spätestens 1943 in Serie gebaut werden können,das Flugzeug wurde ein Opfer von Intrigen innerhalb der Luftwaffe,schon dieses Flugzeug hätte den Krieg verändern können



http://666kb.com/i/c5fdpuwy9niywybiq.jpg



Heinkel He 280
Hätte der erste einsatzfähige Strahl-Jäger der Welt werden können: die He 280

Die guten Ergebnisse, die Heinkel mit dem Versuchsträger He 178 erzielen konnte,
bewogen ihn zum Bau eines voll ausgerüsteten Strahljägers, der die Bezeichnung He 280 erhielt.

Da der Einbau eines einzigen Triebwerkes innerhalb des Rumpfes mit seinen langen Ansauge- und Abgasleitungen nicht als
sehr wirkungsvoll angesehen wurde, sah man für das neue Projekt zwei Strahlturbinen im freien Luftstrom unter dem Flügel vor.

Gleichzeitig mit den Entwurfsarbeiten für die He 280 begann v. Ohain mit der Entwicklung eines verbesserten Triebwerkes He S 8,
welches sich, besonders für den geplanten Einbau unter den Tragflächen, durch einen äußerst geringen Durchmesser auszeichnen sollte.

Für die Zelle wurden erstmals in Deutschland zwei Neuheiten ange*wandt, einmal die Verwendung eines Dreirad-Fahrgestelles, damit die heißen
Strahl-Gase beim Start nicht in den Boden geblasen wurden, dann der Einbau des von Heinkel entwickelten Pressluft-Schleudersitzes.



Das erste Muster, die He 280 V-l, wurde, durch 2 x 700 kp He S 8 A angetrieben, am 5. April 1941 von Flugkapitän Warsitz eingeflogen und kurvte
bei einer anschließenden Vorführung im Beisein von Udet und höheren Beamten des RLM eine Fw 190 im Schau-Luft*kampf vollkommen aus.

Damit war die He 280 das erste zweimotorige Strahlflugzeug der Welt.
Zum Vergleich: Erst am 18. Juli 1942 gelang Fritz Wendel mit der Me 262 V3
in Leipheim der erste erfolgreiche Flug ausschließlich mit Strahltriebwerken...

Weitere sieben Ver*suchsmuster wurden gebaut und teilweise auch mit BMW 003 und Junkers Jumo 004 ausgerüstet.

Für eine Weiterentwick*lung war die Heinkel He S 011 mit 1300 kp Schub eingeplant.
Doch am 15. September 1942 wurde die He 280 durch Milch von der Bauliste zugunsten der Me 262 gestrichen.

Als Begründung wurde die Verwendung eines Bugrades angege*ben.
Dieses Bugrad musste später nachträglich in die Me 262 unter großem Zeitverlust eingebaut werden.

Zwei der acht He 280-Versuchsmuster gingen gegen Ende des Krieges zur DFS
nach Ainring und wurden dort für aerodynamische Versuche verwendet.

Eine Maschine diente der Strömungs*untersuchung mit Wollfäden.
Für diesen Zweck wurden die Triebwerke dieser He 280 V-7 ausgebaut.

Die unten stehenden Daten beziehen sich auf die erste Ausführung He 280 V-l, obgleich sämtliche Versuchsmuster
sich bis auf die Triebwerks-Muster ähnelten, abgesehen von der He 280 V-8, die ein V-Leitwerk besaß.



Typ: Zweistrahliger Jagdeinsitzer.

Flügel: Freitragender Mitteldecker.
Ein-holmiger Ganzmetall-Flügel mit gerader Vorderkante und elliptischem Umriss der Hinterkante.
Geteilte Landeklappen im Mittelflügel. Querruder mit Trimmklap*pen.
Rumpf: Aufbau als Ganzmetall-Schale mit ovalem Querschnitt.

Leitwerk: Freitragendes Leitwerk in Ganzmetall. Höhenflosse hoch*gesetzt,
Seitenleitwerk doppelt als Endscheiben.

Fahrwerk: Einziehbares Dreirad-Fahrwerk.
Haupträder nach innen unter den Mittelflügel,
Bugrad nach hinten in den Rumpf-Bug einfahrbar.

Triebwerk: Zwei Heinkel He S 8 A Strahlturbinen mit 2 X 700 kp Standschub.

Besatzung:
1 Pilot in geschlossener Kabine mit Vollsicht-Abdeck*haube.
Heinkel-Pressluft-Schleudersitz.

Militärische Ausrüstung:
3 x 20 mm MG 151/20 starr im Rumpf-Bbug.



Insgesamt wurden neun Versuchsmaschinen gebaut und geflogen.
Ein Serienbau fand nicht statt

Brotzeit
11.07.2012, 20:21
Warum? Die Zivilbevölkerung hat nur falsch gewählt, wie im dritten Reich, oder?
Irgendwie müßen die Völker ja befreit werden. Du bist scheinbar kein Demokrat.


Wenn du der Meinung bist, daß ich kein Demokrat bin; dann siehst Du
das nicht scheinbar; sondern offensichtlich komplett falsch!

Brotzeit
11.07.2012, 20:27
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/zweistrahlige-kampfjets-t296866/

Die Heinkel 280 hätte spätestens 1943 in Serie gebaut werden können,das Flugzeug wurde ein Opfer von Intrigen innerhalb der Luftwaffe,schon dieses Flugzeug hätte den Krieg verändern können


Sicherlich h ä t t e es den Krieg verändern k ö n n e n ...........

Hat es aber nicht, da es zu spät kam und auch mit dem Einsatz
nicht garantiert gewesen wäre , daß man das Ruder nochmals rumgerissen hätte!

Gegen zu viele Hasen hat auch der beste Hund keine Chance!

Und die Allierten konnten; ganz sicher, nach dem Abschuss der ersten Me262 ganz schnell und massenhaft und ganz in Ruhe ähnliche
Flugzeuge in Amerika bauen .........

kotzfisch
11.07.2012, 20:31
Sie hatten ja auch Strahljäger im Versuchsstadium- übrigens auch die Russen und Engländer (Gloster G28, glaube ich).

herberger
11.07.2012, 20:33
Sicherlich h ä t t e es den Krieg verändern k ö n n e n ...........

Hat es aber nicht, da es zu spät kam und auch mit dem Einsatz
nicht garantiert gewesen wäre , daß man das Ruder nochmals rumgerissen hätte!

Gegen zu viele Hasen hat auch der beste Hund keine Chance!

Und die Allierten konnten; ganz sicher, nach dem Abschuss der ersten Me262 ganz schnell und massenhaft und ganz in Ruhe ähnliche
Flugzeuge in Amerika bauen .........

Engländer und Amis besaßen auch beide ein Düsenflugzeug,aber sie hatten keine Ahnung wie man eine Flugzeugzelle für ein Flugzeug baut,dass 800 Km fliegen konnte,die Düsenmodelle der Allierten waren weit von einer Einsatzreife entfernt,obwohl die Briten etwas anderes über ihr Düsenflugzeug sagen,

Ich sagte bewusst den Krieg verändern hätte können,nicht von einem Sieg oder Endsieg.

SystemAnalytiker
11.07.2012, 20:35
Alle strategischen Fehler Hitlers haben den Krieg lediglich verkürzt, ihn zu gewinnen war nicht möglich, dafür wäre ein ausgeprägtes Atomprogramm wie in der USA von Nöten gewesen. Bis 1941 war Deutschland auf dem Gebiet der Nuklearphysik noch führend, mangels Investitionen, falsch eingeschätzter Prioritäten und fehlenden politischen Willen wurde das Atomprogramm jedoch nie in adäquater Weise wie das Manhattan Projekt umgesetzt.

"The joint American, British, and Canadian Manhattan Project (http://en.wikipedia.org/wiki/Manhattan_Engineering_District) developed the uranium and plutonium atomic bombs, which helped bring an end to hostilities with Japan during World War II. Its success is attributable to meeting all four of the following conditions:



A strong initial drive, by a small group of scientists, to launch the project.

Unconditional government support from a certain point in time.
Essentially unlimited manpower and industrial resources.
A concentration of brilliant scientists devoted to the project.

Even with all four of these conditions in place the Manhattan Project succeeded only after the war in Europe had been brought to a conclusion. Mutual distrust existed between the German government and some scientists.
For the Manhattan Project, the second condition was met on 9 October 1941 or shortly thereafter. Germany fell short of what was required to make an atomic bomb. Significant here is that by the end of 1941 it was already apparent that the German nuclear energy project would not make a decisive contribution to ending the German war effort in the near term, and control of the project was relinquished by the Heereswaffenamt (HWA, Army Ordnance Office) to the Reichsforschungsrat (http://en.wikipedia.org/wiki/Reichsforschungsrat) (RFR, Reich Research Council) in July 1942.
Concerning condition three, the needs in materiel (http://en.wikipedia.org/wiki/Materiel) and manpower for a large-scale project necessary for the separation of isotopes for a uranium-based bomb and heavy water production for reactors for a plutonium-based bomb may have been possible in the early years of the war.

As to condition four, the high priority allocated to the Manhattan Project (http://en.wikipedia.org/wiki/Manhattan_Engineering_District) allowed for the recruitment and concentration of capable scientists on the project. In Germany, on the other hand, a great many young scientists and technicians who would have been of great use to such a project were conscripted into the German armed forces, while others had fled the country before the war due to antisemitism and political persecution.
Whereas Enrico Fermi (http://en.wikipedia.org/wiki/Enrico_Fermi), a scientific Manhattan (http://en.wikipedia.org/wiki/Manhattan_Engineering_District) leader, had an "unique double aptitude for theoretical and experimental work" in the 20th century, the successes at Leipzig until 1942 resulted from the cooperation between the theoretical physicist Werner Heisenberg (http://en.wikipedia.org/wiki/Werner_Heisenberg) and the experimentalist Robert Döpel (http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_D%C3%B6pel). Most important was their experimental proof of an effective neutron increase in April 1942. At the end of July of the same year, the group around Fermi also succeeded in the neutron increase within a reactor-like arrangement.
In June 1942, Döpels "Uran-Maschine" was destroyed by a chemical explosion introduced by hydrogen (http://en.wikipedia.org/wiki/Hydrogen), which finished the work on this topic at Leipzig. Thereafter, despite increased expenditures the Berlin groups and their extern branches didn't succeed in getting a reactor critical until the end of World War II. However, this was realized by the Fermi group in December 1942, so that the German advantage was definitively lost, even with respect to research on energy production."

http://en.wikipedia.org/wiki/German_nuclear_energy_project



"Im Sommer 1941, als noch immer die Schwerwasser-Lieferungen aus Norwegen nur schleppend eintrafen, machte noch einmal ein Wissenschaftler einen Vorschlag, der das Atombombenprojekt entscheidend hätte voranbringen können:Bald nachdem Hitler das Unternehmen "Barbarossa" auslöste und die Sowjet-Union angriff, gab Fritz Houtermans aus dem Ardenne-Institut zu bedenken, man könne brauchbares Material zum Bau einer Bombe aus dem reichlich vorhandenen Uran-Isotop 238 gewinnen, wenn man das U 238 in einem Atommeiler zu leicht spaltbarem Plutonium sich umwandeln lasse ."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46251967.html

Pech gehabt.

RmdP
11.07.2012, 22:47
Sicherlich h ä t t e es den Krieg verändern k ö n n e n ...........

Hat es aber nicht, da es zu spät kam und auch mit dem Einsatz
nicht garantiert gewesen wäre , daß man das Ruder nochmals rumgerissen hätte!

Gegen zu viele Hasen hat auch der beste Hund keine Chance!

Und die Allierten konnten; ganz sicher, nach dem Abschuss der ersten Me262 ganz schnell und massenhaft und ganz in Ruhe ähnliche
Flugzeuge in Amerika bauen .........

Die Amis konnten erst Strahlflugzeuge bauen nachdem Sie die einzigste intakte Me262 am Boden erbeutet hatten...alle anderen Maschinen wurden zerstört.
Noch heute fasziniert diese Maschine die Amis so sehr das sie diese nochmal Originalgetreu nachbauten.

Bergischer Löwe
12.07.2012, 13:19
Die Amis konnten erst Strahlflugzeuge bauen nachdem Sie die einzigste intakte Me262 am Boden erbeutet hatten...alle anderen Maschinen wurden zerstört.
Noch heute fasziniert diese Maschine die Amis so sehr das sie diese nochmal Originalgetreu nachbauten.

Aber viel wichtiger - bis heute - waren die Studien, die die Amerikaner mit ihr trieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_P.1101

Sie war als Prototyp zu 90% fertig und fiel der US Army 1945 in die Hände. Der erste Schwenkflügler, der annähernd Schallgeschwindigkeit fliegen konnte. F-14, oder Tornado währen ohne die P.1101 nicht denkbar gewesen.

Wäre sie in großen Stückzahlen Anfang 1944 an die Front gekommen und in den Händen erfahrener Piloten gewesen - unsere Städte trügen heute ein anderes Gesicht. Vielleicht wäre der Krieg trotzdem verloren worden aber kein alliierter Bomber hätte es mehr wagen können, den Ärmelkanal zu überqueren.

herberger
13.07.2012, 20:24
Habe hier mal ein Text über die Gloster Meteor,das brit.Düsenflugzeug im WK II,das Flugzeug hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 740 Km,die es aber nicht fliegen konnte,das bedeutet die Flugeigenschaften waren schlechter als die eines Jagdflugzeuges mit Kolbenmotor.Aber schon im November 1945 flog das Flugzeug 965 Km,und man kann wohl Raten warum.Die Briten gaben an,dass die Meteor im WK II im Einsatz war,aber ob das auch stimmt wissen nur die Briten selber.


Die Gloster Meteor litt im Zweiten Weltkrieg unter Gierschwingungen bei Mach-Zahlen von 0,74 und höher, die ihre Eignung als Jagdflugzeug stark einschränkten. Dieses Problem trat bei allen im Zweiten Weltkrieg gefertigten Strahljägern ohne Pfeilflügel, wie sie nur bei der Me 262 zum Einsatz kamen, auf, war bei der Meteor aber besonders stark ausgeprägt. Diese Probleme mit den Schockwellen bei höheren Machbereichen wurden von den Briten erst nach dem Kriegsende durch die Verwendung von Pfeilflügeln gelöst.

Im Herbst 1945 wurden zwei Exemplare zu Weltrekordflügen eingesetzt. Am 7. November wurde der absolute Geschwindigkeitsweltrekord auf 975 km/h und am 7. September 1946 auf 985 km/h verbessert

Frontferkel
20.07.2012, 18:36
Die Amis konnten erst Strahlflugzeuge bauen nachdem Sie die einzigste intakte Me262 am Boden erbeutet hatten...alle anderen Maschinen wurden zerstört.
Noch heute fasziniert diese Maschine die Amis so sehr das sie diese nochmal Originalgetreu nachbauten.

Das ist nicht ganz richtig , es wurden insgesamt 117 Me - 262 erbeutet und alle flugfähig . Wieviel davon in die USA ;GB und Canada gingen müsste ich erst nachsehen . Aber den Durchbruch schafften sie erst durch die deutschen Flgzs und die Technischen Unterlagen (Aktion Paperclip) , sowie die Vorschungsunterlagen der deutschen Flgz-industrie .

kotzfisch
20.07.2012, 22:09
Aber viel wichtiger - bis heute - waren die Studien, die die Amerikaner mit ihr trieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_P.1101

Sie war als Prototyp zu 90% fertig und fiel der US Army 1945 in die Hände. Der erste Schwenkflügler, der annähernd Schallgeschwindigkeit fliegen konnte. F-14, oder Tornado währen ohne die P.1101 nicht denkbar gewesen.

Wäre sie in großen Stückzahlen Anfang 1944 an die Front gekommen und in den Händen erfahrener Piloten gewesen - unsere Städte trügen heute ein anderes Gesicht. Vielleicht wäre der Krieg trotzdem verloren worden aber kein alliierter Bomber hätte es mehr wagen können, den Ärmelkanal zu überqueren.

Mein persönliches Spezialgebiet.
Der Erste, der annähernd weiß, wovon erspricht.
Der Me Jäger P 1011- ja, ja.In der OFA entwickelt.
Meilenweit von Serienreife entfernt.

Alles doofes Geschwätze: Der Ringumlauf OFA/ENTE/GUSEN/LINZ bzw die Serienfertigung in der Ausstoßfabrik "Lachs" bei Kahla (Me 262)
war überhaupt nicht fertig.Niemals konnte die Stückzahl hergestellt werden.Niemand war dazu fähig.

Alles projektiert, alles niemals fertig.Die Flugzeugfabriken des III Reiches wurden niemals zu einer ernstzunehmnden Kraft.

Wer mehr darüber erfahren möchte, soll sich melden wir waren da überall drinnen.

Unsinn.

Dr.Zuckerbrot
21.07.2012, 16:43
Mein persönliches Spezialgebiet.
Der Erste, der annähernd weiß, wovon erspricht.
Der Me Jäger P 1011- ja, ja.In der OFA entwickelt.
Meilenweit von Serienreife entfernt.

Alles doofes Geschwätze: Der Ringumlauf OFA/ENTE/GUSEN/LINZ bzw die Serienfertigung in der Ausstoßfabrik "Lachs" bei Kahla (Me 262)
war überhaupt nicht fertig.Niemals konnte die Stückzahl hergestellt werden.Niemand war dazu fähig.

Alles projektiert, alles niemals fertig.Die Flugzeugfabriken des III Reiches wurden niemals zu einer ernstzunehmnden Kraft.

Wer mehr darüber erfahren möchte, soll sich melden wir waren da überall drinnen.

Unsinn.

Was den organisatorischen Sauhaufen angeht, ist das Kapitel "Der Augiasstall" in "Die Tragödie der deutschen Luftwaffe" (Irving) eine erschreckende Darstellung. Wenn man sich die Ressourcen ansieht, die das deutsche Reich zur Verfügung hatte und die durch Inkompetenz und Korruption verbraten wurden, obwohl es buchstäblich um den eigenen Hals ging, kann man nur den Kopf schütteln.

Zur Me 262 als Jagdflugzeug hat sich Steinhoff im Buch "In letzter Stunde" ausgelassen.


Was mir zum Thema "deutsche Luftverteidigung" allerdings auffällt ist, dass man sich bei der Abwehr der alliierten Bomberverbände angestellt hat wie ein Admiral, der eine intakte Kriegsflotte aus Schlacht- und Begleitschiffen mit Torpedobooten angreift. Das kann für diese eigentlich nur ein Himmelfahrtskommando werden. Das für die Abwehrluftschlachten adäquate Flugzeug wäre m.E. die Zerstörervariante der He 177 mit MK103 gewesen, und zwar in einem Kampfverband, der einer amerikanischen "Combat Box" entsprochen hätte. Die Mk103 hatte eine Reichweite, bei der die deutschen Maschinen außerhalb der Reichweite der feindlichen Bord-MGs geblieben wären, und der Kampfverband aus einigen zehn Maschinen hätte mit seiner eigenen Defensivbewaffnung die feindlichen Begleitjäger in dieselbe prekäre Lage gebracht, in der die deutschen Jäger gegenüber dem feindlichen Bomberverband waren.

Es sind ja deutsche Versuche mit Kanonen bis 7,5 cm Kaliber in zweimotorigen Maschen dokumentiert, auch 21cm-Raketenbewaffnung für die He 177, aber alles entweder zu groß oder zu klein. Hat jemand nähere Informationen zur Defensivtaktik und -strategie der Luftwaffe?

kotzfisch
21.07.2012, 20:42
Sehr gut, sehr richtig.

hagelschauer
25.08.2012, 12:36
.... die Serienfertigung in der Ausstoßfabrik "Lachs" bei Kahla (Me 262)
war überhaupt nicht fertig.Niemals konnte die Stückzahl hergestellt werden.Niemand war dazu fähig...


Ich komm aus der Gegend und hab mir mal die (überirdischen) Reste am Walpersberg angeschaut. Das ist schon recht interessant. Ich werde mir irgendwann mal eine Führung antun.

Mein Großvater, zu dieser Zeit noch am Leben, erzählte mir von diesem Flugzeug. Er war im Krieg als Flakhelfer eingesetzt, ich vermute mal in der Nähe von Kahla, denn sonst hätte hätte er mir wohl nichts darüber erzählen können. Schade das er schon nicht mehr unter den Lebenden weilt, denn sonst hätte ich noch Gelegenheit ihm die ein oder andere Frage zu stellen.

hagelschauer
25.08.2012, 12:46
Typisch GRÖFAZ :crazy:

Dünkirchen - den Sieg weggeworfen

Düsenjäger Me 262 - verschlafen

War der GRÖFAZ ein Agentz der Alliierten ?

Die in der von dir verlinkten Quelle erwähnte Ta152 war nicht schlecht.

Ich las von einem Piloten der dieses Muster im April 1945 flog. Dieser bezeichnete die Ta152 als seine Lebensversicherung in den letzten Tagen des Krieges.

kotzfisch
27.08.2012, 08:39
Ich komm aus der Gegend und hab mir mal die (überirdischen) Reste am Walpersberg angeschaut. Das ist schon recht interessant. Ich werde mir irgendwann mal eine Führung antun.

Mein Großvater, zu dieser Zeit noch am Leben, erzählte mir von diesem Flugzeug. Er war im Krieg als Flakhelfer eingesetzt, ich vermute mal in der Nähe von Kahla, denn sonst hätte hätte er mir wohl nichts darüber erzählen können. Schade das er schon nicht mehr unter den Lebenden weilt, denn sonst hätte ich noch Gelegenheit ihm die ein oder andere Frage zu stellen.


Lieber Hagelschauer, wenn Du Fragen zu Me 262 Fertigungen hast, kontakte mich per PN.
Unterirdisch und ueberirdisch.
Ist mein Gebiet.Nicht alle Erkenntnisse wurden unter Achtung des aehem....Hausrechts gewonnen.
Du verstehst.

Beißer
27.08.2012, 13:22
Ich bin der festen Überzeugung, dass es sich bei Hitler um den Agenten einer fremden Macht gehandelt hat, die den von ihr kontrollierten Welteinheitsstaat anstrebt. Anders sind seine zahlreichen schwachsinnigen Entscheidungen nicht zu erklären.