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Vollständige Version anzeigen : Das Gegenteil von Multikulti ist Kultur



malnachdenken
27.08.2005, 14:48
Das Forenmitglied »Stephan« gefällt sich darin, Multikulti-Gegner als »Monokultis« zu bezeichnen. Doch damit liegt er völlig falsch.

Die von den Feinden eines deutschen Staates, der diese Bezeichnung auch verdient, propagierte »Multikultur« ist keine. Denn sie setzt sich aus verschiedenen Elementen verschiedener Kulturen anderer Völker zusammen, die naturgemäß nicht das hohe Niveau der deutschen Kultur erreichen können, da die deutsche Kultur nun einmal den Gipfelpunkt des Erreichbaren darstellt.

Damit befiindet sich Multikultur auf einem Niveau weit unterhalb der deutschen Kultur, ist also nichts anderes als Subkultur.

Das Gegenteil von Multikulti ist daher (wahre deutsche) Kultur.


deutsche kultur ist höherwertiger als andere... alles klar :))

Matrose_Sascha
27.08.2005, 14:50
Das Forenmitglied »Stephan« gefällt sich darin, Multikulti-Gegner als »Monokultis« zu bezeichnen. Doch damit liegt er völlig falsch.
Ich finde den Begriff "Monokulti" nur dumm.



Die von den Feinden eines deutschen Staates, der diese Bezeichnung auch verdient, propagierte »Multikultur« ist keine. Denn sie setzt sich aus verschiedenen Elementen verschiedener Kulturen anderer Völker zusammen, die naturgemäß nicht das hohe Niveau der deutschen Kultur erreichen können, da die deutsche Kultur nun einmal den Gipfelpunkt des Erreichbaren darstellt.
Unsere Kultur ist nichz unbediengt besser als andere, sie ist nur eben anders.Und viele Kulturen passen nicht zusammen, was einer der Hauptgründe für das scheitern von Multikulti ist.


Damit befiindet sich Multikultur auf einem Niveau weit unterhalb der deutschen Kultur, ist also nichts anderes als Subkultur.
Das stimmt teilweise.Geringe Einflüsse anderer Kulturen sind ja noch ok.Aber die Hauptkultur die immer im vordergrund stehen sollte ist die des eigenen Volkes.

Angel of Retribution
27.08.2005, 15:00
Das Gegenteil von Multikulti ist daher (wahre deutsche) Kultur.
Die "wahre deutsche Kultur" ist nichts weiter als eine Onaniervorlage für deinesgleichen.

Biskra
27.08.2005, 15:08
, da die deutsche Kultur nun einmal den Gipfelpunkt des Erreichbaren darstellt.
:))


Damit befiindet sich Multikultur auf einem Niveau weit unterhalb der deutschen Kultur, ist also nichts anderes als Subkultur.
:))

relativ eigenständige Kultur einer kleinen Gruppe innerhalb eines größeren Kulturganzen, die durch eine erhöhte Gruppensolidarität gekennzeichnet und durch ein eigenes Normen- und Wertesystem, besondere Schichtzugehörigkeit, Berufs-, Alters-, Geschlechtsstruktur, regionale Verteilung sowie besondere Lebens- und Verhaltensweisen geprägt ist. Von den durch Ausgrenzung (z.B. von Obdachlosen, Drogenabhängigen) entstandenen unfreiwilligen Formen der Subkultur sind solche einer Gegenkultur zu unterscheiden, die bewusst eine der dominierenden entgegengesetzte Lebensform pflegen.




Das Gegenteil von Multikulti ist daher (wahre deutsche) Kultur.

:))

Tiger
27.08.2005, 15:10
Zumindest kann man objektiv festhalten, dass die deutsche Kulturgeschichte eine der größten der Welt ist.

Biskra
27.08.2005, 15:14
Zumindest kann man objektiv festhalten, dass die deutsche Kulturgeschichte eine der größten der Welt ist.

Das kann man auch für die hellenistische Kultur sagen, nur hat das eben wenig mit dem Griechenland von heute zu tun.

Angel of Retribution
27.08.2005, 15:14
Brauchst du sowas? Geht es schon nicht mehr ohne?

Und jetzt mal ernsthaft: Der Ton deiner Erwiderung sagt alles aus über die nichtvorhandene Kultur der Multikulti-Befürworter. Indirekt gibst du mir also recht.
Man muss mit jeden in dem Ton und mit der Sprache reden, die er versteht.
Außerdem sollte man nie von einem Vollidiot auf einen ganze Gruppe schließen ;)

Biskra
27.08.2005, 15:15
http://www.mysmilie.de/smilies/frech/img/005.gif
http://www.mysmilie.de/smilies/frech/img/005.gif
http://www.mysmilie.de/smilies/frech/img/005.gif

Spammer!
Spammer!
Spammer!

Biskra
27.08.2005, 15:21
Guck mal, wer da spricht!

Ich höre dich zwar, aber ich sehe dich nicht. :))
Hast du inzwischen verstanden, was Subkultur ist?

Angel of Retribution
27.08.2005, 15:22
Bei Sozialisten nutzt das nichts. Die sind erkenntnisresistent.
Bei Sozialisten ist das die einzig zielführende Methode.
Sehr interessant, du kennst wahrscheinlich auch sehr viele. :rolleyes:

malnachdenken
27.08.2005, 15:24
Zumindest kann man objektiv festhalten, dass die deutsche Kulturgeschichte eine der größten der Welt ist.


nein, objektiv kann man dies nicht festhalten.

malnachdenken
27.08.2005, 15:30
Du bist nicht objektiv.

ich bin bestimmt objektiver als du, sonst würde ich nicht nur das sehen, was mir "kameraden" vorkauen...

was macht den die "deutsche kutlur" bedeutender als andere?

und multikulti bedeutet nicht subkultur... da musst du dich wohl nochmal eingehender informieren.

Biskra
27.08.2005, 15:35
Ja. Unter anderem Multikultur. Und all das, was links wuchert und die Wände beschmiert.

Multikultur kann keine Subkultur sein, ist doch nicht so schwer zu verstehen. Dafür kann Subkultur Wände beschmieren beeinhalten (Sprayer), oder asoziales Verhalten (Skinheads, Punks etc).

malnachdenken
27.08.2005, 15:42
Wie ich im Eingangsbeitrag schlüssig nachgewiesen habe, ist Multikulti genau das: Subkultur.


schlüssig nachweisen sieht anders aus...

spätestens bei der "hohen deutsche kultur" hats aufgehört...

Biskra
27.08.2005, 15:43
Wie ich im Eingangsbeitrag schlüssig nachgewiesen habe, ist Multikulti genau das: Subkultur.

Gar nichts hast du nachgewiesen, sondern lediglich Behauptungen aufgestellt. Nachweisen müßtest du zuförderst mal, daß die deutsche Kultur der Gipfel des Erreichbaren ist.

LuckyLuke
27.08.2005, 15:45
Wobei es allerdings schon im Ansatz daran scheitern dürfte, zu definieren, was deutsche Kultur überhaupt ist....

:))

Matrose_Sascha
27.08.2005, 15:46
die enizig Kultur in Deutschland ist die bayerische. :D

LuckyLuke
27.08.2005, 15:47
die enizig Kultur in Deutschland ist die bayerische. :D

Ist die überhaupt deutsch ?

Matrose_Sascha
27.08.2005, 15:48
Ist die überhaupt deutsch ?
Ich hoffe es :D
Falls nicht hat Deutschland ein Problem :))

malnachdenken
27.08.2005, 15:50
Mir ist schon bewußt, daß du dich nicht auf einem Erknenntnisniveau mit mir befindest. Und es wäre müßig zu versuchen, dich auf dieses zu heben.

Wer behauptet, die deutsche Kultur wäre nicht die höchste und unerreichbar in dieser Welt, ist entweder kein Deutscher oder strohdumm - oder beides.


....und du redest was von objektivität....
:)) :)) :))

du machst dich lächerlich.

LuckyLuke
27.08.2005, 15:50
Ich hoffe es :D
Falls nicht hat Deutschland ein Problem :))
Naja, da es in Meckpomm keine Alphörner, Weißwürste und Lederhosen gibt..., so deutsch kann das alles gar nicht sein ...

:))

Biskra
27.08.2005, 15:57
Mir ist schon bewußt, daß du dich nicht auf einem Erknenntnisniveau mit mir befindest.

Dem kann ich sofort zustimmen.


Und es wäre müßig zu versuchen, dich auf dieses zu heben.

Dies bestärkt mich wiederum ein meiner Vermutung, daß du Probleme mit räumlichen Zuordnungen hast.


Wer behauptet, die deutsche Kultur wäre nicht die höchste und unerreichbar in dieser Welt, ist entweder kein Deutscher oder strohdumm - oder beides.

Langsam erschließt sich die Parallelwelt des Modena. Ausgehend vom Hauptaxiom Deutsch ist das Beste, was es gibt, kreiert er sich seine eigene autonome Gummizelle...

malnachdenken
27.08.2005, 15:58
Ja. Davon hast du also auch keine Ahnung.

deine argumentationslosigkeit sagt schon genug über deine "objektivität" aus.

Biskra
27.08.2005, 16:32
Für dich hat also »Niveau« etwas mit Raumlehre zu tun?
:D

Oben und unten sind räumliche Zuordnungen.

Salazar
28.08.2005, 23:08
Die "wahre deutsche Kultur" ist nichts weiter als eine Onaniervorlage für deinesgleichen.

Primitiv.

-


Ein Gegner von "Multikulti" muss nicht zwingend ein Befürworter von "Monokulti" sein, was im Übrigen ein lächerlicher, dummer und übertreibender Begriff ist, wie ihn nur echte Primitivlinge aus den Reihen der versifften Luftikus-Linken zustande bringen.

Auch früher kannte man mehrere Kulturen, auch früher erforschte man fremde Kulturen, auch früher interessierte man sich für fremde Länder und fremde Bräuche und Sitten- vielleicht profitierte man davon- aber man lebte meist die eigene Kultur. Das ist die eigentliche "Multikulti" Gesellschaft!

Heute lebt man garkeine Kultur. Denn, die eigene Kultur wird nicht mehr mit Elementen aus anderen Zivilisationen bereichert, sondern sie wird vermischt, heraus kommen keine profitierenden Kulturen, sondern EINE verfallende Kultur in der man auf eigene Bräuche, Literatur, Musik etc. keinen Wert mehr legt.
Das ist die "Monokulti" Gesellschaft!

Vielfrass
28.08.2005, 23:19
Wobei es allerdings schon im Ansatz daran scheitern dürfte, zu definieren, was deutsche Kultur überhaupt ist....

:))

oder kultur generell.. ?(

Dukesim
28.08.2005, 23:26
irgendwie komisch ausgedrückt, aber ..
grutzetürke, das auto hat recht!

damit es einigermaßen gut läuft, müssen sich die leute einigermaßen einig sein. wer sagt "ich bin ein moslem", sagt zwangsläufig "es ist falsch jude zu sein". das ist mit einer "kultur" ähnlich, auch wenn es keine strikten grenzen zwischen diesen gibt.
wenn dann noch eine mehrheit regieren soll, wann wählt man sich dumm und dämlich.

Feldwebel Schultz
28.08.2005, 23:47
Man muss mit jeden in dem Ton und mit der Sprache reden, die er versteht.
Außerdem sollte man nie von einem Vollidiot auf einen ganze Gruppe schließen ;)
Wunderbar, das hats du aber getan. gratulation, Selbsterkenntnis ist der ebste Weg zur Besserung.

moxx
29.08.2005, 01:04
es ist hoechst unkultiviert seine eigene kultur ueber andere zu stellen.
man kann sie schoener finden aber besser kann kultur nicht sein.

Lord Solar Plexus
29.08.2005, 09:34
Die von den Feinden eines deutschen Staates, der diese Bezeichnung auch verdient, propagierte »Multikultur« ist keine.


Die von den Feinden der offenen Gesellschaft propagierte Multikultur ist auch keine. Also seid ihr quitt.



da die deutsche Kultur nun einmal den Gipfelpunkt des Erreichbaren darstellt.


Ansichtssache.



Das Gegenteil von Multikulti ist daher (wahre deutsche) Kultur.

Zuviel Kultur ist auch nicht gut.


Ich finde den Begriff "Monokulti" nur dumm.


Ich finde den Begriff nur schlau.



Und viele Kulturen passen nicht zusammen, was einer der Hauptgründe für das scheitern von Multikulti ist.


Sie passen prinzipiell sehr gut zusammen. Der einzige Grund für das Scheitern ist die Ignoranz von Chancen und Problemen.



die Hauptkultur die immer im vordergrund stehen sollte ist die des eigenen Volkes.

Achja? Und wer bestimmt die? Worin besteht die?


Davon (Objektivität) hast du also auch keine Ahnung.

Völlig richtig. Im Gegensatz zu dir haben wir davon Wissen.

Pirx
29.08.2005, 10:07
Früher, als ich noch links war, war mir elitäres und arrogantes Gehabe zuwider. Heute halte ich es für eine Pflicht. Mittlerweile ist die Proletarisierung durch Medienterror, politischer Gleichmacherei und dem Zustrom fremder Unterschichtsangehöriger in den Galopp übergangen. Unser Verhältnis zur deutschen Kultur um 1900 ist doch mittlerweile dasselbe wie zwischen den Pyramiden des Alten Reiches und den Fellachen, die da heute mit ihren Kamelen rasten. Was mich wirklich rasend macht, ist, dass die übelsten Oberproleten das allerwenigste "feeling" dafür haben, was uns da verloren geht. Wenn ich allein schon sehe, wie hier deutsche Weißbrotgesichter unter zwanzig schon stärker tättowiert sind als irgendein Maori-Chief!

Lao-tse
29.08.2005, 10:21
Ich denke der Import von Kulturen, die wesentliche zivilisatorische Errungenschaften, wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, ablehnen, sollte sofort gestoppt werden. Damit wären wir schon einen Riesenschritt weiter. Denn diese unterschiedlichen Lebensansichten von Orient und Okzident sind absolut unvereinbar, führen zur Bildung von Parallelgesellschaften, Unwillen zur Integration etc.

Wer solche unvereinbare Ideologien zusammen in einen Sack steckt, braucht sich nicht wundern, wenn irgendwann die Fetzen fliegen.

Wenn "Monokulti" darin besteht, diese für jeden aufgeklärten Menschen befremdlich wirkenden Lebensansichten nicht in Deutschland haben zu wollen, dann bin ich halt ein Monokulti.

Was nicht heißt dass ich andere Lebensentwürfe, Religionen und Ansichten ablehne. Nur sollten sie dort ausgelebt werden wo sie eine Tradition haben und zu keinen Konflikten führen.

moxx
29.08.2005, 12:57
Wieso nicht?
weil respekt gegenueber anderen kultiviert ist!

luftpost
29.08.2005, 13:13
det is halt das paradoxe an der ganzen sache, multikulti :))
klar.
multikulti ist gar nichts. ein brei aus allem möglichen, das sich vermischt und einheitlich wird.
"monokulti" fördert die einzelnen kulturen und trennt sie. so bleibt vielfältigkeit erhalten.

Lord Solar Plexus
29.08.2005, 15:16
Ich denke der Import von Kulturen, die wesentliche zivilisatorische Errungenschaften, wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, ablehnen, sollte sofort gestoppt werden.


Ich denke das nicht. Erstens 'importieren' wir keine Kulturen, sondern Waren und Dienstleistungen. Deine Metapher hinkt schon hier. Zweitens importieren wir keine 'Kulturen' (außer natürlich sunbeam für sein Jugend forscht: WMDs leicht gemacht-Labor).



Denn diese unterschiedlichen Lebensansichten von Orient und Okzident sind absolut unvereinbar,


Jupp.



Wenn "Monokulti" darin besteht, diese für jeden aufgeklärten Menschen befremdlich wirkenden Lebensansichten nicht in Deutschland haben zu wollen, dann bin ich halt ein Monokulti.


Darin besteht es nicht. Wenn du einen verbindlichen Wertekatalog forderst, hört sich das gut an - und da bin ich prinzipiell dabei. Nur ist dieser Wertekatalog dann so breit, dass von Kultur keine Rede mehr sein kann. Oder er ist so eng, dass nur eine Minderheit der Deutschen in zur Kenntnis nehmen würde.



Nur sollten sie dort ausgelebt werden wo sie eine Tradition haben und zu keinen Konflikten führen.

deine heile kleine Welt wird sich wohl oder übel wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und andern Einflüssen stellen müssen. Die Frage ist nicht, wie kneife ich die Augen zu, sondern welche Mechanismen könnten helfen, die Prozesse in gewünschte Bahnen zu lenken.

moxx
29.08.2005, 15:29
Warum sollte man etwas respektieren, das keinen Respekt verdient? Nur weil es da ist? Ich wüßte beispielsweise nicht, was ich an der »Kultur« der Mohammedaner respektieren sollte. Die öffentlichen Penis-Amputationen?
ich respektiere dich ja auch obwohl ich deine meinung nicht leiden kann, es hat eben etwas mit kultur zu tun andere menschen und ihre lebensweisen zu respektieren auch wenn man sie nicht versteht.

p.s. warst du schon einmal in der al-hambra von grenada, wenn nicht geh einmal hin, sie ist wirklich schoen.

Würfelqualle
29.08.2005, 16:32
Das Gegenteil von Multikulti ist ?


Bevor der erste Gastarbeiter nach Deutschland kam.



Gruss von der Würfelqualle

Lao-tse
29.08.2005, 17:10
Die Frage ist nicht, wie kneife ich die Augen zu, sondern welche Mechanismen könnten helfen, die Prozesse in gewünschte Bahnen zu lenken.

Da gebe ich Dir Recht. Aber wäre es danach nicht logisch, die Zuwanderung zumindest so lange zu stoppen, bis wir die von Dir richtigerweise geforderten Mechanismen gefunden haben ? Ich halte den jetzigen Weg nämlich für "leicht" geisteskrank. Alle sind sich einig, dass in Sachen Zuwanderung/Parallelgesellschaften etwas passieren muss, dass wir Mechanismen der Integration brauchen -> ergo fehlen sie uns noch. Trotzdem fordert niemand einen Zuwanderungsstopp, bis Rezepte für die Lösung der Probleme da sind.

Das ist in etwa so, als hätte ich im Keller Wasser bis zur Decke (wobei Wasser für die Probleme steht, nicht für die Menschen) - und obwohl ich noch keine Idee habe wie ich das Problem lösen soll, drehe ich zusätzlich noch den Wasserhahn auf. :rolleyes:

moxx
29.08.2005, 17:33
Und ziemlich alt.
na und, lenke nicht ab!

moxx
29.08.2005, 17:34
Das Gegenteil von Multikulti ist ?


Bevor der erste Gastarbeiter nach Deutschland kam.



Gruss von der Würfelqualle
wann war das?

Würfelqualle
29.08.2005, 17:40
Ende der Fuffziger.

:rolleyes:


Gruss von der Würfelqualle

moxx
29.08.2005, 17:53
sicher, was ist mit einwanderen vor dem 2 WK?

Würfelqualle
29.08.2005, 17:57
Da sind sie eher abgehauen, mein Bester.

Ab 1933 , also Hitlers Machtergreifung, machte man eher schnelle Hufe, wenn man nicht mit der Politik der Nationalsozialisten einverstanden war.

Aber das wissen Vorschulkinder.



Gruss von der Würfelqualle

Stephan
29.08.2005, 19:54
Das Gegenteil von Multikulti ist ?Monokulti!

MfG
Stephan

Stephan
29.08.2005, 19:58
Da sind sie eher abgehauen, mein Bester.Die Zahl der NS-Zwangsarbeiter, die vom NS-Regime gewaltsam aus den eroberten Ostgebieten verschleppt wurden, beträgt etwa 9 bis 10 Millionen.

Das waren Ausländer!

Einige waren auch Juden, diese waren von den Monokultis für die Vernichtung vorgesehen und wanderten in die Vernichtungslager.

Aber das wissen Vorschulkinder.

MfG
Stephan

Würfelqualle
29.08.2005, 20:00
Die Zahl der NS-Zwangsarbeiter, die vom NS-Regime gewaltsam aus den eroberten Ostgebieten verschleppt wurden, beträgt etwa 9 bis 10 Millionen.

Das waren Ausländer!

Einige waren auch Juden, diese waren von den Monokultis für die Vernichtung vorgesehen und wanderten in die Vernichtungslager.

Aber das wissen Vorschulkinder.

MfG
Stephan

Wenn du NS Zwangsarbeiter mit Einwanderer gleich stellst, dann ist das deine Interpretation.



Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
29.08.2005, 20:05
Stephan, erst genau lesen. Seine Frage ging dahin, ob es schon Einwanderer vor dem 2 . Weltkrieg, wie die ersten Gastarbeiter, Ende der 50iger gegeben hat.

Dummchen, aber immer gleich mit der Antisemitenkeule rumschwingen.

:D


Gruss von der Würfelqualle

Stephan
29.08.2005, 20:06
"monokulti" fördert die einzelnen kulturen und trennt sie. so bleibt vielfältigkeit erhalten.Beim letzten Mal, als in Deutschland Monokulti ausprobiert wurde, wurden über 6 Millionen Menschen im großindustriellen Maßstab in Mordfabriken umgebracht. Darüber hinaus haben die Monokultis einen Krieg angezettelt, der insgesamt über 50 Millionen Menschenleben forderte und Deutschland fast ausradierte.

Wer also heutzutage behauptet, Monokulti würde einzelne Kulturen fördern um die Vielfältigkeit zu erhalten, der muss erklären können, warum beim letzten Versuch dieser Art die jüdische Kultur ausgerottet werden sollte.

MfG
Stephan

Würfelqualle
29.08.2005, 20:11
Mhm nicht ganz richtig, in der DDR gab es auch kein Multikulti.

Frag mal Mitteldeutsche, ob ihnen die Ausländer gefehlt haben.

;)

Es muss paradiesisch zugegangen sein.








Gruss von der Würfelqualle

Roberto Blanko
29.08.2005, 20:13
Mhm nicht ganz richtig, in der DDR gab es auch kein Multikulti.

Frag mal Mitteldeutsche, ob ihnen die Ausländer gefehlt haben.

;)


Gruss von der Würfelqualle

Dann hätten sie nicht"die Mauer muß weg" oder "wir sind ein Volk" krakelen sollen.

Gruß
Roberto

Manfred_g
29.08.2005, 20:14
Beim letzten Mal, als in Deutschland Monokulti ausprobiert wurde, wurden über 6 Millionen Menschen im großindustriellen Maßstab in Mordfabriken umgebracht. Darüber hinaus haben die Monokultis einen Krieg angezettelt, der insgesamt über 50 Millionen Menschenleben forderte und Deutschland fast ausradierte.

Wer also heutzutage behauptet, Monokulti würde einzelne Kulturen fördern um die Vielfältigkeit zu erhalten, der muss erklären können, warum beim letzten Versuch dieser Art die jüdische Kultur ausgerottet werden sollte.

MfG
Stephan

Wer oder was ist Monokulti?

Praetorianer
29.08.2005, 20:15
Wer oder was ist Monokulti?

Vergiss es, Manfred, um diese Definition drückt sich Stephan schon seit Urzeiten!

Würfelqualle
29.08.2005, 20:16
Er bezieht sich immer auf die 12 Jahre, gäääääähnz.


Gruss von der Würfelqualle

Stephan
29.08.2005, 20:16
Mhm nicht ganz richtig, in der DDR gab es auch kein Multikulti.Wurden in der DDR Menschen in Massen ermordert, nur weil diese Menschen irgendwie "anders" waren: eine andere Nationalität, eine andere Hautfarbe, eine andere Religion, etc.?

Ich kann mich nicht erinnern, dass dort so etwas passiert ist!

MfG
Stephan

Stephan
29.08.2005, 20:16
Wer oder was ist Monokulti?Das Gegenteil von Multikulti.

MfG
Stephan

Würfelqualle
29.08.2005, 20:18
Dann hätten sie nicht"die Mauer muß weg" oder "wir sind ein Volk" krakelen sollen.

Gruß
Roberto


Sie wollten Meinungs und Reisefreiheit, aber nicht ein Vielvölkerstaat.


Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
29.08.2005, 20:22
Wurden in der DDR Menschen in Massen ermordert, nur weil diese Menschen irgendwie "anders" waren: eine andere Nationalität, eine andere Hautfarbe, eine andere Religion, etc.?

Ich kann mich nicht erinnern, dass dort so etwas passiert ist!

MfG
Stephan


Dummchen, du hast behauptet, beim letzten Versuch von Monokulti sind Millionen umgekommen. Da hab ich nur die DDR als Beispiel gesagt.

Sag mal, wo kommt dein Hass gegen Rechte her, haben die dir früher in deiner Kindheit dein Roller kaputt gemacht, oder was ?




Gruss von der Würfelqualle

Stephan
29.08.2005, 20:25
Dummchen, du hast behauptet, beim letzten Versuch von Monokulti sind Millionen umgekommen. Da hab ich nur die DDR als Beispiel gesagt.Die DDR war aber kein monokultureller Staat.

MfG
Stephan

Würfelqualle
29.08.2005, 20:28
Sicher war die DDR monokulturell.



Gruss von der Würfelqualle

Stephan
29.08.2005, 20:30
Sicher war die DDR monokulturell.Nö.

MfG
Stephan

Würfelqualle
29.08.2005, 20:30
Da hiess der Nachbar noch Schulz, Meier, Krause und nicht Ürglügu und Hügülügrü

;)

Gruss von der Würfelqualle

Der Patriot
29.08.2005, 20:30
Über 4 Millionen Menschen sind aus der DDR geflüchtet. Tausende wurden gefoltert, erschossen oder sind in der Ostsee ertrunken...

Und dieser Stephan verherrlich das auch noch.

Würfelqualle
29.08.2005, 20:32
Wegen der einkasernierten Russen bestimmt nicht und die Handvoll Neger und Vietkongs, die nicht am Gesellschaftsleben teilnahmen auch nicht.


Gruss von der Würfelqualle

Roberto Blanko
29.08.2005, 20:32
Sie wollten Meinungs und Reisefreiheit, aber nicht ein Vielvölkerstaat.


Gruss von der Würfelqualle

Sie wußten aber schon, daß wir im goldenen Westen Millionen von Ausländern haben. Und trotzdem wollten sie die Wiedervereinigung. Also halte mal schön den Ball flach, Qualle.

Gruß
Roberto

Stephan
29.08.2005, 20:35
Wegen der einkasernierten Russen bestimmt nicht und die Handvoll Neger und Vietkongs, die nicht am Gesellschaftsleben teilnahmen auch nicht.Die DDR war niemals eine monokulturelle Gesellschaft. Die DDR gab sich nach außen sogar betont multikulturell, internationalistisch und antifaschistisch. Das die internen Zustände dieser nach aussen verkauften Propaganda nicht so ganz entsprachen, ist hinreichend bekannt. Dennoch war die DDR nie monokulturell. In der DDR gab es nahezu die gleichen kulturellen Strömungen wie im Westen auch. Es gab Literatur aus aller Herren Länder, solange diese nicht systemkritisch war. Es gab Rockmusik, Pop, Punk, etc. Die amerikanische Kultur oder auch westliche Kultur wurde zwar als "Unkultur" bezeichnet und bekämpft, aber das konnte z.B. den Siegeszug der "Niethosen" (Jeans) auch nicht verhindern.

MfG
Stephan

Würfelqualle
29.08.2005, 20:37
Ähm, da muss ich Stephan ausnahmsweise mal in Schutz nehmen, das stand gar nicht zur Disskusion.


Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
29.08.2005, 20:38
Ähm und die Ausländer ?


Gruss von der Würfelqualle

Stephan
29.08.2005, 20:39
Ähm und die Ausländer ?Sie müssen einen sehr beschränkten Kulturbegriff haben, wenn Sie alles nur auf die von Ihnen verhassten Ausländer reduzieren.

MfG
Stephan

Der Patriot
29.08.2005, 20:41
Zwischen dem NS-Staat und der DDR besteht kein Unterschied. Es wurden genauso Menschen verfolgt, enteignet, ermordet und vertrieben. Diktatur ist immer abzulehnen, ob sie von Nationalisten oder von Internationalisten kommt und egal ob es eine faschistische oder eine "anti"-faschistische Diktatur ist.

Würfelqualle
29.08.2005, 20:41
Zu jeder Kultur gehören auch Menschen und die waren in der DDR zu 99 % deutsch.


Gruss von der Würfelqualle

Roberto Blanko
29.08.2005, 20:43
Zwischen dem NS-Staat und der DDR besteht kein Unterschied. Es wurden genauso Menschen verfolgt, enteignet, ermordet und vertrieben. Diktatur ist immer abzulehnen, ob sie von Nationalisten oder von Internationalisten kommt und egal ob es eine faschistische oder eine "anti"-faschistische Diktatur ist.

Kein Unterschied? Das ist jetzt nicht Dein Ernst.

Gruß
Roberto

Stephan
29.08.2005, 20:44
Zu jeder Kultur gehören auch Menschen und die waren in der DDR zu 99 % deutsch.Dann bezeichnen Sie die DDR meinethalben als "monoethnisch". Die DDR hatte sogar eine ordentlich befestigte Grenze damit kein anderen Ethnien reinkamen. Dumm nur das an ihr in der Regel die eigenen Bürger umgenietet wurden, wenn diese raus wollten.

MfG
Stephan

Der Patriot
29.08.2005, 20:45
Kein Unterschied? Das ist jetzt nicht Dein Ernst.

Gruß
Roberto

Doch, das ist mein ernst. Zwar starben in dem ersteren mehr Menschen, aber die DDR war ja auch kleiner. Die Kommunisten haben in anderen Gebieten "effektiver" gemordet.

Praetorianer
29.08.2005, 20:47
Zwischen dem NS-Staat und der DDR besteht kein Unterschied.

Ähm ... also ... so ganz unproblematisch ist der Vergleich nicht!

Wir können uns gerne darauf einigen, dass beide menschenverachtend waren und als solche abzulehnen.

Ich will hier die DDR nicht schönreden und wollte man diesen Vergleich widerlegen, führte das letztlich zu unschönen Aufrechnungen, aber ich glaube, man kann sich darauf verständigen, dass das NS-Regime wesentlich mehr Schrecken über die Völker Europas brachte und einige Verbrechen in ihrer Qualität vom DDR-Regime unerreicht sind, oder?

(Ich spreche NUR von der DDR, nicht von der DDR als Teil des Stalinismus, denn den hatte die DDR nun einmal nicht allein zu verantworten)

Würfelqualle
29.08.2005, 20:49
Da wollte ja auch keiner rein, außer ein paar RAF Terroristen.


Ach, einer, der Dean Reed, amerikanischer Schauspieler.



Gruss von der Würfelqualle

Manfred_g
29.08.2005, 20:55
Die DDR war niemals eine monokulturelle Gesellschaft. Die DDR gab sich nach außen sogar betont multikulturell, internationalistisch und antifaschistisch. Das die internen Zustände dieser nach aussen verkauften Propaganda nicht so ganz entsprachen, ist hinreichend bekannt. Dennoch war die DDR nie monokulturell. In der DDR gab es nahezu die gleichen kulturellen Strömungen wie im Westen auch. Es gab Literatur aus aller Herren Länder, solange diese nicht systemkritisch war. Es gab Rockmusik, Pop, Punk, etc. Die amerikanische Kultur oder auch westliche Kultur wurde zwar als "Unkultur" bezeichnet und bekämpft, aber das konnte z.B. den Siegeszug der "Niethosen" (Jeans) auch nicht verhindern.

MfG
Stephan


Also war die DDR deiner Meinung nach "Multikulti" ?

Roberto Blanko
29.08.2005, 21:07
Da wollte ja auch keiner rein, außer ein paar RAF Terroristen.


Ach, einer, der Dean Reed, amerikanischer Schauspieler.



Gruss von der Würfelqualle

Wolf Biermann.

Gruß
Roberto

moxx
29.08.2005, 22:13
Da sind sie eher abgehauen, mein Bester.

Ab 1933 , also Hitlers Machtergreifung, machte man eher schnelle Hufe, wenn man nicht mit der Politik der Nationalsozialisten einverstanden war.

Aber das wissen Vorschulkinder.



Gruss von der Würfelqualle

ich hab da eigentlich nicht an die nazi-zeit gedacht...was ist mit den ruhrpolen z.b.
oder den waldensern, hugenotten usw.

Angel of Retribution
29.08.2005, 22:19
Ähm ... also ... so ganz unproblematisch ist der Vergleich nicht!

Wir können uns gerne darauf einigen, dass beide menschenverachtend waren und als solche abzulehnen.

Ich will hier die DDR nicht schönreden und wollte man diesen Vergleich widerlegen, führte das letztlich zu unschönen Aufrechnungen, aber ich glaube, man kann sich darauf verständigen, dass das NS-Regime wesentlich mehr Schrecken über die Völker Europas brachte und einige Verbrechen in ihrer Qualität vom DDR-Regime unerreicht sind, oder?

(Ich spreche NUR von der DDR, nicht von der DDR als Teil des Stalinismus, denn den hatte die DDR nun einmal nicht allein zu verantworten)

Respekt, das ist ja mal eine ziemlich differenzierte Darstellung von dir, der ich fast komplett zustimmen könnte, wenn das Menschenverachtend nur auf die Regierungsform und nicht auf die Ideologie bezogen wäre ( was es aber ist). Aber abgesehen von den Ideologischen unterschiede sind wir uns fast einig ( dass die DDR ein verbrecherischer Staat war liegt für mich an der Korrupheit der Führung und am Einfluss Stalins, nicht an der Ideologie)

Salazar
29.08.2005, 22:26
nicht an der Ideologie)

Oh doch, an der Ideologie muss etwas Manschenverachtendes sein. Wie erklärst du dir sonst, dass überall wo man den Kommunismus ausprobiert hat, nur Menschenverachtendes dabei herauskam?

Kaiser
29.08.2005, 22:29
Die DDR war niemals eine monokulturelle Gesellschaft. Die DDR gab sich nach außen sogar betont multikulturell, internationalistisch und antifaschistisch. Das die internen Zustände dieser nach aussen verkauften Propaganda nicht so ganz entsprachen, ist hinreichend bekannt. Dennoch war die DDR nie monokulturell. In der DDR gab es nahezu die gleichen kulturellen Strömungen wie im Westen auch. Es gab Literatur aus aller Herren Länder, solange diese nicht systemkritisch war. Es gab Rockmusik, Pop, Punk, etc. Die amerikanische Kultur oder auch westliche Kultur wurde zwar als "Unkultur" bezeichnet und bekämpft, aber das konnte z.B. den Siegeszug der "Niethosen" (Jeans) auch nicht verhindern.


Dann war das 3. Reich also auch eine multikulturelle Gesellschaft?

Warum?

- der Gruß war italienisch
- die weitverbreiteste Bartherrichtung englisch
- der Außenhandel auf die Großraumwirtschaft mit Südost- und Nordeuropa
ausgerichtet
- die Waffen-SS international
- die bevorzugte Architektur aus Rom und Griechenland entlehnt
- Literatur aus allen Herren Ländern
- selbst amerikanische Musik und Filme gab es
- sogar Minderheiten gab es seit 1939 mehr als in der DDR

Kaiser
29.08.2005, 22:33
Ich will hier die DDR nicht schönreden und wollte man diesen Vergleich widerlegen, führte das letztlich zu unschönen Aufrechnungen, aber ich glaube, man kann sich darauf verständigen, dass das NS-Regime wesentlich mehr Schrecken über die Völker Europas brachte und einige Verbrechen in ihrer Qualität vom DDR-Regime unerreicht sind, oder?


Natürlich, die DDR war eine Marionettendiktatur von Moskaus Gnaden mit wenig Entscheidungsbefugnis und äußerst limitierten Machtmitteln. Das sie weniger Schrecken in Europa verbreitet hatte, lag nicht an ihrem freundlichen Wesen. Wenn Hitler nur die Mittel der DDR gehabt hätte, hätte das nicht einmal gereicht um Polen zu bezwingen.

Vielfrass
29.08.2005, 22:42
Zwischen dem NS-Staat und der DDR besteht kein Unterschied. Es wurden genauso Menschen verfolgt, enteignet, ermordet und vertrieben. Diktatur ist immer abzulehnen, ob sie von Nationalisten oder von Internationalisten kommt und egal ob es eine faschistische oder eine "anti"-faschistische Diktatur ist.

jo; ddr und 3.reich: gleiches gesellschaftspolitisches "design" (uniformen, spitzelsystem, massenaufmärsche etc)

Praetorianer
30.08.2005, 15:06
Natürlich, die DDR war eine Marionettendiktatur von Moskaus Gnaden mit wenig Entscheidungsbefugnis und äußerst limitierten Machtmitteln. Das sie weniger Schrecken in Europa verbreitet hatte, lag nicht an ihrem freundlichen Wesen. Wenn Hitler nur die Mittel der DDR gehabt hätte, hätte das nicht einmal gereicht um Polen zu bezwingen.


Der DDR ein freundliches Wesen zu bescheinigen, wäre sicherlich unangemessen.

Nach der Stalin-Ära jedoch war es den Bewohnern immerhin möglich, in ihr zu überleben, wenn sie bereit waren, bei abweichender politischer Meinung den Mund zu halten.


Für den jüdischen Teil der deutschen Bevölkerung war dies in der NS-Diktatur nicht möglich, zumindest von der politischen Führung nicht vorgesehen!

Schon aus den von dir genannten Gründen halte ich die beiden Diktaturen per se für nicht vergleichbar!

Allerdings sind diese Gegenüberstellungen gerade von Kommunisten der Linkspartei mehr als lächerlich und kämen im Strafrecht etwa dem gleich, wenn ein Mörder beteuerte, man könne seine Tat nicht als Verbrechen auffassen, weil Marc Detroux ja viel schlimmer gewesen sei.

Dämliche Aufrechnerei und der triviale Verweis, dass Grauen noch steigerbar ist, nichts weiter!

Lord Solar Plexus
30.08.2005, 16:15
Aber wäre es danach nicht logisch, die Zuwanderung zumindest so lange zu stoppen, bis wir die von Dir richtigerweise geforderten Mechanismen gefunden haben?


Wie gesagt, das ist völlig unrealistisch. Erstens kannst du nicht mal eben Internationale Verträge absetzen - oder nur mit entsprechenden Konsequenzen. Zweitens kannst du nicht mal eben siebendrölfzig Gesetze ändern - dann kümmern wir uns solange wohl um nichts anderes mehr. Und so wichtig ist das Thema auch dann nicht, wenn das Schreckgespenst der Milliarden Rumänen an die Wand gemalt wird.



Das ist in etwa so, als hätte ich im Keller Wasser bis zur Decke (wobei Wasser für die Probleme steht, nicht für die Menschen) - und obwohl ich noch keine Idee habe wie ich das Problem lösen soll, drehe ich zusätzlich noch den Wasserhahn auf.

Niemand dreht den Wasserhahn auf. Wir drehen ihn seit Jahren immer weiter zu.

Und wo wir bei Metaphern sind, ich habe auch eine: Meine Badewanne soll voll werden, damit ich mich erfrischen kann. Doch wir drehen den Wasserhahn immer weiter zu.



Frag mal Mitteldeutsche, ob ihnen die Ausländer gefehlt haben.


Ich kann kein polnisch.


Über 4 Millionen Menschen sind aus der DDR geflüchtet. Tausende wurden gefoltert, erschossen oder sind in der Ostsee ertrunken...

Und dieser Stephan verherrlich das auch noch.

Laber nicht. Er sagt nur, die DDR war nicht Monokulti. Sie war auch kein Wüstenstaat, unabhängig davon, ob da jemand umgekommen ist.


Zwischen dem NS-Staat und der DDR besteht kein Unterschied.


Sicher doch. Der NS-Staat unterscheidet sich hauptsächlich durch seine industriellen Vernichtungslager.



Es wurden genauso Menschen verfolgt, enteignet, ermordet und vertrieben. Diktatur ist immer abzulehnen, ob sie von Nationalisten oder von Internationalisten kommt


Stimmt völlig. Deshalb kann es durchaus Unterschiede geben - genau wie bei individuellem Verhalten.

Würfelqualle
30.08.2005, 16:22
Zitat von Würfelqualle

Frag mal Mitteldeutsche, ob ihnen die Ausländer gefehlt haben.

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Zitat von Solar Plexus

Ich kann kein polnisch.

----------------------------------------------------------------------

Was haben Mitteldeutsche mit polnisch zu tun ?






Gruss von der Würfelqualle

Lord Solar Plexus
31.08.2005, 08:32
Was haben Mitteldeutsche mit polnisch zu tun ?


Keine Ahnung, du behauptest doch immer, wir wären überfremdet. Das habe ich dir natürlich geglaubt und daraus geschlossen, statt türkisch wie im Westen wäre dort die Volkssprache polnisch.

Ach ne, geht ja gar nicht - unsere Regierung hat ja keine Ergebnisse vorzuweisen...

sunbeam
31.08.2005, 09:48
ist Kultur. Vor allem deutsche Kultur.

Man kann viel über Deutschland sagen, negatives und positives, aber wir sind neben Frankreich und England die Kulturnation der Welt!

malnachdenken
05.09.2005, 07:15
Man kann viel über Deutschland sagen, negatives und positives, aber wir sind neben Frankreich und England die Kulturnation der Welt!



...was ist für dich eine "Kulturnation"?

malnachdenken
27.09.2005, 15:55
Deutschland.


kein beispiel, sondern eine defintion.

Lord Solar Plexus
27.09.2005, 16:00
Das ist jetzt aber ein bischen viel verlangt. Jedenfalls von modena.

malnachdenken
27.09.2005, 16:11
Das ist jetzt aber ein bischen viel verlangt. Jedenfalls von modena.

:))

------------

malnachdenken
28.09.2005, 10:08
Du hast mich gefragt, was für mich eine Kulturnation ist. Ich habe diese Frage korrekt beantwortet. Wenn du andere Antworten willst, mußt du lernen, entsprechende Fragen zu formulieren.

so kann man es natürlich auch verstehen. wenn ich aber nach einer bestimmten gefragt hätte, hätte ich die frage auch demensprechend formuliert. also?

Sternenflotte
28.09.2005, 10:08
Die von den Feinden eines deutschen Staates, der diese Bezeichnung auch verdient, propagierte »Multikultur« ist keine. Denn sie setzt sich aus verschiedenen Elementen verschiedener Kulturen anderer Völker zusammen, die naturgemäß nicht das hohe Niveau der deutschen Kultur erreichen können, da die deutsche Kultur nun einmal den Gipfelpunkt des Erreichbaren darstellt.

Damit befindet sich Multikultur auf einem Niveau weit unterhalb der deutschen Kultur, ist also nichts anderes als Subkultur.

Das Gegenteil von Multikulti ist daher (wahre deutsche) Kultur.

purer Rassimus, könnte auch aus dem Partieprogramm der NSDAP stammen.

Sternenflotte
28.09.2005, 10:40
Diesen Vorwurf kannst du sicher auch begründen!?

Schau dir dir doch mal an dein Eröffnungsposting an als du diesen Thread eröffnet hast darauf bezog ich mich.

Sternenflotte
28.09.2005, 11:06
Und was daran sollte »rassistisch« sein?


Alles ist daran rassitisch, das du die deutsche Kultur als über anderen stehend bezeichnst, du beauptest andere Kulturen hätten nicht das Niveau der deutschen Kultur und anderen faschistischen Blödsinn.
Dabei ist die deutsche eine Multikultur, aus anderen enstanden, Deutschland war immer ein Einwanderungsland, es kamen immer andere Völker nach Deutschland, wie z.B frnzösiche Hugenotten, Niederländer, POlen, Ungarn, Rumänen usw. die ihre Kulturen mitbrachten und aus der Verschmelzung dieser verschiedenen Kulturen entstand die deutsche Kultur.
Aber davon hast du keine Ahnung.

Du solltest deine Signatur länderen, denn du argumentierst faschistisch, also kanns du es anderen nicht vorwerfen. Kurt Schuhmacher würde als Sozialdemokrat dich auch als Faschist bezeichnen.

Sternenflotte
28.09.2005, 11:14
Du meinst also, die Wahrheit sei »rassistisch«? Das ist böse für dich... ganz böse.
:] :D :))

Was du psostest ist nicht die Wahrheit, sondern nichts anders als Nazigelaberre, also ein Lüge.

Wenn die deutsche Kultur so toll ist, warum wollen die wenigsten Deutschen was davon wissen oder hören deutsche Jugendliche deutsche Volkslieder? Wohl nicht, die Jugendlichen weltweit hören amerikanische Popmusik, also ist wenn eine Kultur aller anderen überlegen ist,i st es die amerikanische, da sie weltweit als einzige vorhanden ist und die Menschen in ihr leben, es ist die herrschende Weltkultur, aber bestimmt nicht die deutsche oder eine sonstige europäische.

Schwarzer Rabe
28.09.2005, 11:16
Was du psostest ist nicht die Wahrheit, sondern nichts anders als Nazigelaberre, also ein Lüge.

Wenn die deutsche Kultur so toll ist, warum wollen die wenigsten Deutschen was davon wissen oder hören deutsche Jugendliche deutshe Volklieder? Wohl nicht, die Jugendlichen weltweit hören amerikanische Popmusik, also ist wenn eine Kultur aller anderen überlegen ist,ist es die amerikanische, aber bestimmt nicht die deutsche oder eine sonstige europäische.
Amerika hat keine Kultur! Unsere Jugend wird durch die Medienlandschaft mit ihrer Oberflächlichkeit verdummt, ihr wird gezeigt, was "cool" und "hipp" ist und die doofe Jugend rennt diesen Trends hinterher! Das hat nichts mit Klasse zu tun, sondern mit Masse! Masse bringt Geld, Klasse bedeutet Gegenströmung, ist daher nicht gut!

Aviva
28.09.2005, 11:17
Was du psostest ist nicht die Wahrheit, sondern nichts anders als Nazigelaberre, also ein Lüge.

Wenn die deutsche Kultur so toll ist, warum wollen die wenigsten Deutschen was davon wissen oder hören deutsche Jugendliche deutsche Volkslieder? Wohl nicht, die Jugendlichen weltweit hören amerikanische Popmusik, also ist wenn eine Kultur aller anderen überlegen ist,i st es die amerikanische, da sie weltweit als einzige vorhanden ist und die Menschen in ihr leben, es ist die herrschende Weltkultur, aber bestimmt nicht die deutsche oder eine sonstige europäische.

Ha,ha,man sieht die deutsche Kultur im Ausland,wenn Deutsche Urlaub machen
:2faces:

Schwarzer Rabe
28.09.2005, 11:20
Ha,ha,man sieht die deutsche Kultur im Ausland,wenn Deutsche Urlaub machen
:2faces:
Hähä, bist du lustig! Besser als so ein paar verzottelte Bartträger mit schwarzen Käppies!

Sternenflotte
28.09.2005, 11:22
Amerika hat keine Kultur! Unsere Jugend wird durch die Medienlandschaft mit ihrer Oberflächlichkeit verdummt, ihr wird gezeigt, was "cool" und "hipp" ist und die doofe Jugend rennt diesen Trends hinterher! Das hat nichts mit Klasse zu tun, sondern mit Masse! Masse bringt Geld, Klasse bedeutet Gegenströmung, ist daher nicht gut!

Sag mal was wählst du, du Rechtsaußen, NPD? Bestimmt, anders kann ich mir dein antiamerikanisches Gelabbere auch nichts anders erklären. Solltest mal weniger rechte Hetzpropaganda dir einflössen lassen und dich mehr, gerade mit ameriknaischer Kultur beschäftigen, angefangen von der Musik, über Literatur bis zum Film.

Sternenflotte
28.09.2005, 11:23
Ha,ha,man sieht die deutsche Kultur im Ausland,wenn Deutsche Urlaub machen
:2faces:

Vorallem die bierbäuchigen Asiproleten am Ballermann, Sinnbild "moderener deutscher Kultur" :2faces:

Sternenflotte
28.09.2005, 11:24
Hähä, bist du lustig! Besser als so ein paar verzottelte Bartträger mit schwarzen Käppies!

Versteh ich jetzt nicht, die haben genau deine Ansichten, du hast doch gesagt du bist ein Nationalist und Rassist, die sind wie du. Wärst du Jude, wärst du einer von denen. :2faces:

Schwarzer Rabe
28.09.2005, 11:26
Sag mal was wählst du, du Rechtsaußen, NPD? Bestimmt, anders kann ich mir dein antiamerikanisches Gelabbere auch nichts anders erklären. Solltest mal weniger rechte Hetzpropaganda dir einflössen lassen und dich mehr, gerade mit ameriknaischer Kultur beschäftigen, angefangen von der Musik, über Literatur bis zum Film.
Was ich wähle, ist hier irrelevant! Ich habe von der Jugend geredet. Diese Hipp-Hopp-Kacke und der andere "Mist", der übern Teich zu uns schwappt, ist einzig und allein eine Geldmaschinerie, die die Jugend fernsteuert und denen dafür noch Millionen aus den Taschen zieht. Künstlerisch ist dieses rumfgeaffe nichts wert!

Natürlich hat es in den USA neuartige Strömungen in Musik und Kunst gegeben, das streite ich nicht ab. Dies aber mit der jahrhundertalten Kultur Europas zu vergleichen, ist absurd und falsch!

Jodlerkönig
28.09.2005, 11:28
die enizig Kultur in Deutschland ist die bayerische. :D

absolut richtig!!! :top: :top:
der rest ist eigentlich nur ein dahinvegitieren um nicht aufzufallen und das warten auf den tod.. :P

Sternenflotte
28.09.2005, 11:30
Was ich wähle, ist hier irrelevant! Ich habe von der Jugend geredet. Diese Hipp-Hopp-Kacke und der andere "Mist", der übern Teich zu uns schwappt, ist einzig und allein eine Geldmaschinerie, die die Jugend fernsteuert und denen dafür noch Millionen aus den Taschen zieht. Künstlerisch ist dieses rumfgeaffe nichts wert!

Natürlich hat es in den USA neuartige Strömungen in Musik und Kunst gegeben, das streite ich nicht ab. Dies aber mit der jahrhundertalten Kultur Europas zu vergleichen, ist absurd und falsch!

Amerikanische Kultur ist nicht Hip-Hop. Amerikanische Kultur das sind z.B die Werke von Upton Sinclair, William Faulkner, Tenesse Williams, das ist die Musik von Benny Goodman und George Gershwin, das sind die Filme von Elia Kazan, Martin Scorsese, Steven Spielberg und George Lucas.

Alibaba4
28.09.2005, 11:32
Hip-Hop ist die Musik der amerikanischen Unterschicht, vom Pöbel, von denjenigen, die sich nicht anstrengen und Faul sind. Vergleichbar mit deutschen Skinheads oder autonomen, parasitären Gewalttätern.

Würfelqualle
28.09.2005, 11:37
Hip-Hop ist die Musik der amerikanischen Unterschicht, vom Pöbel, von denjenigen, die sich nicht anstrengen und Faul sind. Vergleichbar mit deutschen Skinheads oder autonomen, parasitären Gewalttätern.


Warum strengen sich deutsche Skinheads nicht an und sind faul ? Bei autonomen, parasitären Gewalttätern muss ich dir recht geben. Die gehören ins Bergwerk, 24 Stunden.





Gruss von der Würfelqualle

Sternenflotte
28.09.2005, 11:37
Hip-Hop ist die Musik der amerikanischen Unterschicht, vom Pöbel, von denjenigen, die sich nicht anstrengen und Faul sind. Vergleichbar mit deutschen Skinheads oder autonomen, parasitären Gewalttätern.

Die Anhänger der "Nation of Islam", der millitanten schwarzen Islamisten bewegung von Louis Farakan, aus der auch MalcolmX kam hören den Hip-Hop-scheiß.
Deutsche Skinheads würden das sicher auch hören tuen sie aber nicht, weil es eben ursprünglich von Schwarzen stammt, deswegen wohl nicht.

Sternenflotte
28.09.2005, 11:39
Warum strengen sich deutsche Skinheads nicht an und sind faul ?

Weil sie Asoziale aus der Unterschicht sind, deswegen nicht. Die sind schon meistens dahineingeboren.

Aviva
28.09.2005, 11:56
Hähä, bist du lustig! Besser als so ein paar verzottelte Bartträger mit schwarzen Käppies!

Ich muß aber sagen,daß es auch deutsche Bartträger gibt,dessen
Bärte auch nicht besonders gut aussehen,so ungepflegt :D