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Vollständige Version anzeigen : Lage des Christentum in Europa



Kurfürst
03.07.2012, 19:28
EUROPA: In den letzten 40 Jahren leiden so gut wie alle Kirchen unter Kirchenaustritten. Die Zahl der Konfessionslosen und Moslems steigt hingegen stetig. Im letzten Jahr haben in Deutschland die katholische und evangelische Kirche jeweils 0,3% ihrer Mitglieder verloren. Insgesamt bezeichnen sich in Deutschland 62% als Christen, in Ostdeutschland befinden sich nur rund 20% aller Menschen in christlichen Gemeinschaften. Diese Zahl liegt europaweit bei 75%.
In letzter Zeit ist in Westeuropa eine Welle von Eintritten in evangelikal-freikirchliche Bewegungen zu verzeichnen. Viele Christen, die sich dem evangelikalen Spektrum zuordnen, verbleiben jedoch in der Landeskirche.

Ich denke, dass die Zahl der Kirchenaustritte weiterhin steigen wird und sich in 50 Jahren das Christentum in Europa in einer Diasporasituation befindet. Die Zahl der Eintritte in evangelikale Bewegungen wird jedoch massiv steigen, da eine Diasproasituation sets zur Folge hat, das eine Art von "Todeskampf" beginnt. Solche Trends sind derzeit schon zu beobachten: aus Amerika kommen verschiedene evangelikale Bewegungen und Begeistern viele Christen.
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NORDAMERIKA: In den USA bezeichnen sich rund 80% der Bevölkerung als Christen, 55% als "sehr religiös". 5 % bezeichnen sich als Atheisten oder Agnostiker. In letzter Zeit leiden die liberalen "Mainline Churches" (Lutheraner, Methodisten, Anglikaner ...) an einem erheblichen Mitgliederschwund, während immer mehr US-Amerikaner evangelikalen Kirchen angehören (Stand 2008 27%= 80 Millionen ). Die Anzahl Derer, die sich in der Gruppe der Konfessionslosen befinden, ist auch gestiegen, gilt aber als die bei den Amerikanern am meisten gehasste Gruppe (vor 40 Jahren waren das Katholiken).

An den USA kann man erkennen, was auf Europa zukommen wird. Die Leute schließen sich evangelikalen Bewegungen an, in denen sie halt finden. Die, die sowieso schon immer mit Kirche nichts am Hut hatten, werden sich ganz abwenden. Es entstehen also 2 Lager.
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MITTEL und SÜDAMERIKA: Die Menschen in diesen Ländern sind zum großen Teil sehr religiös. Früher war dort so gut wie jeder katholisch, doch inzwischen schwinden die Mitgliederzahlen der katholischen Kirche zugunsten evangelikaler Gemeinschaften. Katholiken sind rund 80% der Gesamtbevölkerung, inzwischen gibt es rund 15% Protestanten ( Nur 1-5% sind dort konfessionslos).

Woher dieser Trend kommt? Die Freikirchen, welche hauptsächlich aus den USA kommen, werden finanziell massiv unterstützt und können daher missionieren und für sich werben.
In den nächsten Jahren wird die kath. Kirche also voraussichtlich weiter Mitglieder an , vor allem Charismatiker( Pfingstbewegung), verlieren.
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Süd-Südost-Ostasien: In diesen Gebieten Asiens hat das Christentum bisher eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Zwar haben Missionare schon früh versucht, das Christentum dort zu verbreiten, hatten jedoch eher weniger Erfolg. Ausnahme hierbei wahren die Phillipien und Osttimor.

In der letzten Zeit ist jedoch (gerade in China) ein gewaltiger Trend zu beobachten: Aufgrund des steigenden Moral-und Werteverfalls sehnen sich immer mehr Menschen in China nach Moral und Spiritualität. Das hat zur Folge, das die Mitgliederzahlen der Kirchen in China massiv gestiegen sind. Derzeit gibt es in der Volksrepublik China nach offiziellen Angaben etwa 19 Millionen Christen, das wären 1,5 % der Bevölkerung; verschiedene Autoren schätzen, dass es rund 80 Millionen sind, das wären rund 6% der Bevölkerung. Die evangelikal-christliche Missionsorganisation Asian Harvest behauptet sogar, dass 7,63 % der Bevölkerung auf dem chinesischen Festland Christen sind; das wäre ein höherer Anteil als in Taiwan, wo 6,57% der Bevölkerung Christen sind. Der chinesiche Staat versucht nun die Christen in staatlichen Kirchen (Chinesisch- Patriotische Kirche) unter Kontrolle zu halten, was jedoch nur von mäßigem Erfolg gekrönt ist.

In Südkorea sind inzwischen rund 30% der Gesamtbevölkerung Christen. Viele gehören der presbyterianischen (schottisch-reformiert) oder katholischen Kirche an. Christliche Feste wie z.B. Weihnachten gelangen dort verstärkt in den Mittelpunkt der Gesellschaft.



Abschließend bleibt also zu sagen, das dass Christentum sich in diesen Gebieten Asiens rasant ausbreitet. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt...


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südliches Afrika: In Afrika gibt es etwa 40% Christen und 40% Moslems, der Rest gehört traditionellen Religionen an. Die Christen leben hauptsächlich im Süden bzw. Südwesten des afrikanischen Kontinentes. In der letzten Zeit ist auch hier ein deutlicher Missionserfolg evangelikal-bibeltreuer Christen zu verzeichnen.

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Australien+Neuseeland.

Die Mehrheit der Australier gehört christlichen Religionsgemeinschaften an . 26,6 % bezeichneten sich als römisch-katholisch, 20,7 % als Anglikaner, weitere 20,7 % als Mitglieder anderer christlicher Kirchen.

Neuseeland ist weitestgehend säkularisiert, nur ca. 45% bezeichnen sich hier noch als Christen.
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Abschließende Worte: Während also in Europa, das Interesse am Glauben stetig fällt, nimmt gerade in Asien und Afrika die Zahl der Christen zu.
Immer mehr Christen schließen sich(gerade in Amerika und Afrika) evangelikalen Bewegungen (auch konfessionsübergreifend) an. Die Zeit des wehrlosen Christentums dürfte daher bald zu Ende gehen, es wird also noch spannend werden...

EDIT: Überschrift unpassend und falsch, daher editiert.

Kurfürst
03.07.2012, 19:52
Was haltet Ihr von dem Beitrag, wird Das Eurer Meinung nach so oder ähnlich eintreffen oder habt Ihr eine andere Meinung dazu?

Efna
03.07.2012, 20:03
Es könnte eine radikalisierung, allerdings sind radikale und fundamentalistische Gruppen immer die Minderheit, sobald sie eine Mehrheit darstellen entradikalisieren sie sich.

Verrari
03.07.2012, 20:05
Was haltet Ihr von dem Beitrag, wird das eurer Meinung nach so oder ähnlich eintreffen oder habt Ihr eine andere Meinung dazu?

Ich stimme Dir beinahe zu.
Tendenzen/Trends lassen sich jetzt schon erkennen.
Allerdings sehe ich nicht unbedingt eine evangelikale Richtungsänderung, zumindest nicht in Europa. In Europa werden eher die "alten religiösen Gemeinschaften" durch neue - nichtreligiöse - Dogmen abgelöst. Ich denke da z.B. an Klimahysteriker, Öko-Food-Fresser, Gesundbeter u.v.a.m., die inzwischen schon fast fanatisch religiöse Züge erkennen lassen.

Kurfürst
03.07.2012, 20:05
Es könnte eine radikalisierung, allerdings sind radikale und fundamentalistische Gruppen immer die Minderheit, sobald sie eine Mehrheit darstellen entradikalisieren sie sich.

Dem kann ich so nicht ganz zustimmen, man schaue mal auf Saudi-Arabien, Afghanistan& Co. Die Menschen werden dort immer radikaler und kein Ende ist in Sicht.

BRDDR_geschaedigter
03.07.2012, 20:07
Dem kann ich so nicht ganz zustimmen, man schaue mal auf Saudi-Arabien, Afghanistan& Co. Die Menschen werden dort immer radikaler und kein Ende ist in Sicht.

Radikale CHristen wären ja eine gute Sache. Radikal ist eben nicht gleich gewaltitätig und Sonstiges. Jedenfalls beim Christentum

Das Christentum in Europa ist ein einem katastrophalen Zustand, vorallem wegen der Ökomune und der linken Unterwanderung der Protestanten.

EinDachs
03.07.2012, 20:08
Was haltet Ihr von dem Beitrag, wird Das Eurer Meinung nach so oder ähnlich eintreffen oder habt Ihr eine andere Meinung dazu?

Hm, der Beitrag beschreibt ja großteils nur den Ist-Zustand und der ist bereits eingetreten.
Einzig der letzte Satz ist sowas wie eine Prognose. Und ja, ich denke auch, dass die Zahl der christlichen Fanatiker wieder zunehmen könnte, aber ganz so bedrohlich wie früher werden sie wohl nicht mehr werden. Besonders nicht in Europa, wo der Trend zur Selbstauflösung ja eher schneller als langsamer wird.

Kurfürst
03.07.2012, 20:09
Ich stimme Dir beinahe zu.
Tendenzen/Trends lassen sich jetzt schon erkennen.
Allerdings sehe ich nicht unbedingt eine evangelikale Richtungsänderung, zumindest nicht in Europa. In Europa werden eher die "alten religiösen Gemeinschaften" durch neue - nichtreligiöse - Dogmen abgelöst. Ich denke da z.B. an Klimahysteriker, Öko-Food-Fresser, Gesundbeter u.v.a.m., die inzwischen schon fast fanatisch religiöse Züge erkennen lassen.

Auch die Menschen in Europa werden nicht ganz von der Religion ablassen. Es wird zwar sicher keine "Evangelikale Revolution" wie in Lateinamerika oder den USA geben, aber eine Minderheit von zirka 10-20 %, der das Christentum wirklich ernst ist, wird sich dann vermutlich in solchen Gruppierungen niederlassen.

Kurfürst
03.07.2012, 20:12
Radikale CHristen wären ja eine gute Sache. Radikal ist eben nicht gleich gewaltitätig und Sonstiges. Jedenfalls beim Christentum

Das Christentum in Europa ist ein einem katastrophalen Zustand, vorallem wegen der Ökomune und der linken Unterwanderung der Protestanten.


Das sehe ich ähnlich. Mit den jetzigen "Großkirchen" ist nichts mehr anzufangen. Der übriggebliebende Rest wird sich dann in bibeltreuen Organisationen neu formieren.

Senator74
03.07.2012, 20:13
Was haltet Ihr von dem Beitrag, wird Das Eurer Meinung nach so oder ähnlich eintreffen oder habt Ihr eine andere Meinung dazu?

Es ist eine recht gute Grobeinschätzung!!!
Gratuliere!!

Verrari
03.07.2012, 20:15
Auch die Menschen in Europa werden nicht ganz von der Religion ablassen. ...

Habe ich auch nicht behauptet, sondern beispielhaft einige Ersatz-Religionen aufgelistet. Sieht für mich so aus, als würden Menschen eine "höhere Ideologie" unbedingt brauchen. Ich weiß zwar nicht wozu, aber offensichtlich ist es so, dabei ist es völlig egal welche. Hauptsache die Ideologie hat einen vermeintlich wissenschaftlichen Anstrich in unserem heutigen angeblich sooo aufgeklärten Weltbild.

Kurfürst
03.07.2012, 20:15
Es ist eine recht gute Grobeinschätzung!!!
Gratuliere!!

Vielen Dank, das höre ich gerne!

Verrari
03.07.2012, 20:16
Radikale CHristen wären ja eine gute Sache. Radikal ist eben nicht gleich gewaltitätig und Sonstiges. Jedenfalls beim Christentum ....
Sondern ... ????

Efna
03.07.2012, 20:16
Dem kann ich so nicht ganz zustimmen, man schaue mal auf Saudi-Arabien, Afghanistan& Co. Die Menschen werden dort immer radikaler und kein Ende ist in Sicht.

In Saudi Arabien waren die Menschen schon immer sehr religiös und im Gegensatz zu Al Quaida, Hamas oder die Salafisten sind die Saudis allerdings erstaunlich pragmatisch. Hier ist es was anderes, sobald eine Gruppe immer grössere Teile der Gesellschaft aufnimmt umso mehr wird so wie die Gesellschaft. Solange sie in der Minderheit sind sind sie radikal. Das kann man nicht nur in der Religion betrachten sondern auch in Parteien, Kleinstparteien sind meist immer radikal, mit ihren aufstieg entradikalisieren sie sich meistens.
Es ist nicht so das die Religion die Gesellschaft prägt sondern umgekehrt, die gesellschaft prägt die Religion.

Verrari
03.07.2012, 20:20
... Das Christentum in Europa ist ein einem katastrophalen Zustand, vorallem wegen der Ökomune und der linken Unterwanderung der Protestanten.
(Zur Ergänzung): ... und den undurchsichtigen Machtkämpfen im Vatikan. ;)

Kurfürst
03.07.2012, 20:20
Sondern ... ????

Die Leute setzen sich für die wirklichen Glaubengrundlagen ihrer Religion ein und versuchen mit Menschen in Kontakt zu geraten, um denen diese Inhalte zu vermitteln.

Shahirrim
03.07.2012, 20:22
(Zur Ergänzung): ... und den undurchsichtigen Machtkämpfen im Vatikan. ;)

Der Vatikan ist nicht das Christentum, sondern das Papsttum!

Verrari
03.07.2012, 20:22
Die Leute setzen sich für die wirklichen Glaubengrundlagen ihrer Religion ein und versuchen mit Menschen in Kontakt zu geraten, um denen diese Inhalte zu vermitteln.

Und damit sind sie "radikal"?
Come on ....

MBL
03.07.2012, 20:24
Was haltet Ihr von dem Beitrag, wird Das Eurer Meinung nach so oder ähnlich eintreffen oder habt Ihr eine andere Meinung dazu?
Sehr guter Beitrag:appl:
Ich halte nicht wirklich viel vom Christentum, das liegt aber bei jedem persönlich und darum geht es hier ja nicht. Ich finde es allerdings verständlich das viele sich von der katholischen Kirche abwenden. Die Mißbrauchsfälle waren ein ganz großer Schlag für die Kirche. Auch haben viele das Gefühl das die Kirche in der Entwicklung stecken geblieben ist, wie soll sie sich entwickeln, wenn nur alte Männer oben sind? Da scheint mir die evangelische Kirche doch deutlich offener und "moderner".

Shahirrim
03.07.2012, 20:24
Und damit sind sie "radikal"?
Come on ....

Radikal heiß ja, auf das wesentliche konzentieren oder auf die Wurzel! Insofern ist diese Form der Radikalität keine, vor der man Angst haben muss. Ich bin z. B. protestantischer Fundamentalist, weil die Bibel mein Fundament ist!

Was schlimm ist, sind z. B. Fanatiker!

Kurfürst
03.07.2012, 20:27
In Saudi Arabien waren die Menschen schon immer sehr religiös und im Gegensatz zu Al Quaida, Hamas oder die Salafisten sind die Saudis allerdings erstaunlich pragmatisch. Hier ist es was anderes, sobald eine Gruppe immer grössere Teile der Gesellschaft aufnimmt umso mehr wird so wie die Gesellschaft. Solange sie in der Minderheit sind sind sie radikal. Das kann man nicht nur in der Religion betrachten sondern auch in Parteien, Kleinstparteien sind meist immer radikal, mit ihren aufstieg entradikalisieren sie sich meistens.
Es ist nicht so das die Religion die Gesellschaft prägt sondern umgekehrt, die gesellschaft prägt die Religion.

Nein, ich denke nicht. Wenn sich eine Gruppierung zum Ziel setzt, die Glaubensinhalte so umzusetzen wie es geschrieben steht, wird diese von ihrem Ziel auch nicht abweichen. Passendes Beispiel sind die "Southern Baptist Church" in den USA oder die christlich- charismatischen Bewegungen. Ob eine solche Kirche in Europa wirklich in die Mehrheit kommen sollte, ist eine ganz andere Sache. Ansätze zumindest sind zu erkennen.

Verrari
03.07.2012, 20:28
Der Vatikan ist nicht das Christentum, sondern das Papsttum!
Danke für die Aufklärung.

28143

Kurfürst
03.07.2012, 20:30
Sehr guter Beitrag:appl:
Ich halte nicht wirklich viel vom Christentum, das liegt aber bei jedem persönlich und darum geht es hier ja nicht. Ich finde es allerdings verständlich das viele sich von der katholischen Kirche abwenden. Die Mißbrauchsfälle waren ein ganz großer Schlag für die Kirche. Auch haben viele das Gefühl das die Kirche in der Entwicklung stecken geblieben ist, wie soll sie sich entwickeln, wenn nur alte Männer oben sind? Da scheint mir die evangelische Kirche doch deutlich offener und "moderner".

Erstmal Danke!

-----
Zur evangelischen Kirche: eben das ist dort nicht der Fall. Die Kirchen sind dort noch viel leerer. Es gilt der Grundsatz "liberal+ verstaubt". In den evangelikalen Gemeinschaften gilt der Grundsatz "jung & modern+ allein die Schrift (sprich: konservative Lehre).

Verrari
03.07.2012, 20:30
Radikal heiß ja, auf das wesentliche konzentieren oder auf die Wurzel! Insofern ist diese Form der Radikalität keine, vor der man Angst haben muss. Ich bin z. B. protestantischer Fundamentalist, weil die Bibel mein Fundament ist!

Was schlimm ist, sind z. B. Fanatiker!

radikal:
1a. von Grund aus erfolgend, ganz …
1b. mit Rücksichtslosigkeit und Härte vorgehend, …
2. eine extreme politische, ideologische, weltanschauliche …

http://www.duden.de/suchen/dudenonline/radikal

Efna
03.07.2012, 20:33
Nein, ich denke nicht. Wenn sich eine Gruppierung zum Ziel setzt, die Glaubensinhalte so umzusetzen wie es geschrieben steht, wird diese von ihrem Ziel auch nicht abweichen. Passendes Beispiel sind die "Southern Baptist Church" in den USA oder die christlich- charismatischen Bewegungen. Ob eine solche Kirche in Europa wirklich in die Mehrheit kommen sollte, ist eine ganz andere Sache. Ansätze zumindest sind zu erkennen.

Das schaffen sie nicht, da Europäer ganz anders ticken als die Amis. Die ersten Siedler waren Puritaner und waren recht radikale Christen, aber selbst in Amerika können sie sich nur in bestimmten Gegenden durchsetzen. Und die katholische Kirche hat sich in den letzten Jahren auch radikalisiert. An der Spitze stehen Antimoderne und konservative Elemente aber die Mehrheit der Katholiken macht da eben nicht mit. Der Kulturkreis prägt die Religion und nicht umgekehrt. Als das Christentum sich über Europa verbreitete wurde Europa nicht christianisiert sondern das Christentum europäisiert. Aber in Europa erwarte ich keine radikalisierung der Christen.

MBL
03.07.2012, 20:37
Erstmal Danke!

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Zur evangelischen Kirche: eben das ist dort nicht der Fall. Die Kirchen sind dort noch viel leerer. Es gilt der Grundsatz "liberal+ verstaubt". In den evangelikalen Gemeinschaften gilt der Grundsatz "jung & modern+ allein die Schrift (sprich: konservative Lehre).
Wirklich? Bis dato hatte ich immer eher das Gefühl das die evangelische Kirche offener ist. Religionsunterricht und so, aber ok, was die Lehrer in der Schule nicht alles von sich geben...
Btw. Weiß hier jemand, ob man auch Konfessionslos am Religionsunterricht teilnehmen kann? Ich finde ihn eigentlich ganz gut, da auch mal die geschichtliche Komponente dazu kommt, aber Mitglied in der Kirche zu sein...is für mich wie ein Schimpfwort.
Damit möchte übrigens nicht die gläubigen Christen unter euch angreifen.

Jonny
03.07.2012, 20:38
Danke für die Aufklärung.

28143

Und was wollen die Moslems?
DICH TÖTEN!!!

Verrari
03.07.2012, 20:46
Und was wollen die Moslems?
DICH TÖTEN!!!

Das Thema lautet "Christentum in Europa", und nicht "Moslems in Europa".
Mach doch einen eigenen Strang auf. Auch darüber lässt sich bestimmt diskutieren. Für das Christentum in Europa interessiert sich eh kaum noch ein Mensch. <-- Sorry, dass ich das sagen musste, aber so ist es leider nun mal!!

Die Frage, die sich der Strangersteller eigentlich selbst stellen müsste ist, warum dies so ist!!

Kimyager
03.07.2012, 20:50
Wirklich? Bis dato hatte ich immer eher das Gefühl das die evangelische Kirche offener ist. Religionsunterricht und so, aber ok, was die Lehrer in der Schule nicht alles von sich geben...
Btw. Weiß hier jemand, ob man auch Konfessionslos am Religionsunterricht teilnehmen kann? Ich finde ihn eigentlich ganz gut, da auch mal die geschichtliche Komponente dazu kommt, aber Mitglied in der Kirche zu sein...is für mich wie ein Schimpfwort.
Damit möchte übrigens nicht die gläubigen Christen unter euch angreifen.

Man kann auch als Nichtchrist am Religionsunterricht teilnehmen.

MBL
03.07.2012, 20:51
Man kann auch als Nichtchrist am Religionsunterricht teilnehmen.
Gut, danke:D

Kimyager
03.07.2012, 20:54
Gut, danke:D

Gerne.
Ich fand ihn seinerzeit nicht schlecht.

MBL
03.07.2012, 20:57
Gerne.
Ich fand ihn seinerzeit nicht schlecht.
Ja ist er auch nicht, allerdings ist er mir manchmal zu...ich weiß nicht wie man es ausdrücken soll. Es ging bei uns letztens darum, ob man die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki als Christ mit sich vereinbaren kann und sich dann überhaupt so nennen darf.
Ich verweise dezent auf:
Die "Vertreibung" der alten Religionen
Die Kreuzzüge
Die Hexenverfolgungen
Das sollte genügen um zu zeigen was ich sagen will.

Verrari
03.07.2012, 21:07
Wenn es sich vermeiden lässt, besuche ich seit ca. 20 Jahren keine Kirche mehr.
Die Weihnachtsgeschichte kenne ich in und auswendig, dazu brauche ich nicht mehr in die Kirche zu gehen!
Und wenn ich den jahrhunderte alten "Singsang" der Gemeindemitglieder höre wird mir regelmäßig schlecht. Und das soll ich mir antun??
Ansonsten gehe ich nur noch in die Kirche(n) bei sogenannten "gesellschaftlichen Ereignissen", wo es von mir erwartet wird, z.B. Eheschließungen, Taufen, etc. Das ist für mich aber reine Folklore und keine Religion!!
Wobei ich bei letzterem auch so meine Erfahrungen mit "Hokuspokus" gemacht habe:
Vor drei Jahren nahm ich an einer katholischen Kindstaufe teil. Drei erwachsene Männer schritten dreimal um einen mit einem dunkelroten Tuch verzierten Tisch herum und verneigten sich mehrmals davor.

Sorry, aber die Analogie zu Naturreligionen ist da gar nicht so weit, bzw. Naturreligionen sind da schon einige Schritte weiter als diese todsterbenslangweilige Zelebration von Ritualen.
Und dann wundern sich die Vertreter dieser Religion auch noch warum so viele Menschen der Kirche den Rücken kehren?

Kurfürst
04.07.2012, 06:05
Das Thema lautet "Christentum in Europa", und nicht "Moslems in Europa".
Mach doch einen eigenen Strang auf. Auch darüber lässt sich bestimmt diskutieren. Für das Christentum in Europa interessiert sich eh kaum noch ein Mensch. <-- Sorry, dass ich das sagen musste, aber so ist es leider nun mal!!

Die Frage, die sich der Strangersteller eigentlich selbst stellen müsste ist, warum dies so ist!!


...

Warum? Den meisten Leuten wurde in der Schule gelehrt, rational zu denken. Es wurde allerhand wissenschaftlicher Kram beigebracht, was die Menschen dazu veranlasst, eher voll und ganz diesen Theorien zu glauben.

Dazu kommt, als die wichtigste Komponente: Den Menschen geht es zu gut. Ihnen geht es schlicht und ergreifend so gut, dass sie an Religion gar keinen Gedanken verschenken. Wenn sie dann doch etwas von Religion erzählt bekommen, kommt punkt 1 wieder ins Spiel, sie tun es als unlogisch ab, weil sie keine Ahnung davon haben bzw. es anders beigebracht bekommen haben.

Zusätzlich ist noch anzumerken, dass in vielen schlecht entwickelten Ländern die Kirche die Gläubigen finanziell und materiell unterstützt, das bindet. Außerdem haben diese Menschen noch einen Platz in ihrem Herzen frei, neben den ganzen Konsumgütern, Biowahn&Co.

Das erstmal dazu.

Kurfürst
04.07.2012, 06:17
Wenn es sich vermeiden lässt, besuche ich seit ca. 20 Jahren keine Kirche mehr.
Die Weihnachtsgeschichte kenne ich in und auswendig, dazu brauche ich nicht mehr in die Kirche zu gehen!
Und wenn ich den jahrhunderte alten "Singsang" der Gemeindemitglieder höre wird mir regelmäßig schlecht. Und das soll ich mir antun??
Ansonsten gehe ich nur noch in die Kirche(n) bei sogenannten "gesellschaftlichen Ereignissen", wo es von mir erwartet wird, z.B. Eheschließungen, Taufen, etc. Das ist für mich aber reine Folklore und keine Religion!!
Wobei ich bei letzterem auch so meine Erfahrungen mit "Hokuspokus" gemacht habe:
Vor drei Jahren nahm ich an einer katholischen Kindstaufe teil. Drei erwachsene Männer schritten dreimal um einen mit einem dunkelroten Tuch verzierten Tisch herum und verneigten sich mehrmals davor.

Sorry, aber die Analogie zu Naturreligionen ist da gar nicht so weit, bzw. Naturreligionen sind da schon einige Schritte weiter als diese todsterbenslangweilige Zelebration von Ritualen.
Und dann wundern sich die Vertreter dieser Religion auch noch warum so viele Menschen der Kirche den Rücken kehren?

Ich denke du hast gut erkannt, wie es vielen Leuten heutzutage mit den "Großkirchen" geht.
....
Genau an dieser Stelle kommen jetzt die Evangelikalen ins Spiel: Gottesdienst mit Band und bunter Bühnenbeleuchtung, scheinbar spannende Predigten (in Sao Paulo teilweise sogar von Ex-Gefängnisinsassen bzw. Bandenchefs), es wird viel Wert auf die "persönliche Erfahrung" gelegt. Beispielsweise werden in charismatischen Gemeinden während Liedern gerne Zurufe wie "oh Jesus" gemacht und dabei die Arme gehoben.

Aus diesen Gründen denke ich, dass bei Denen die (christliche) Zukunft liegt.



PS: Ich persönlich mag, auch als jüngerer Mensch, Orgelmusik und traditionelle Liturgie sehr gerne.

Kurfürst
04.07.2012, 06:26
Das schaffen sie nicht, da Europäer ganz anders ticken als die Amis. Die ersten Siedler waren Puritaner und waren recht radikale Christen, aber selbst in Amerika können sie sich nur in bestimmten Gegenden durchsetzen. Und die katholische Kirche hat sich in den letzten Jahren auch radikalisiert. An der Spitze stehen Antimoderne und konservative Elemente aber die Mehrheit der Katholiken macht da eben nicht mit. Der Kulturkreis prägt die Religion und nicht umgekehrt. Als das Christentum sich über Europa verbreitete wurde Europa nicht christianisiert sondern das Christentum europäisiert. Aber in Europa erwarte ich keine radikalisierung der Christen.

Ich denke schon, zumindest teilweise. Ideologien wie der Faschismus und Kommunismus wurden auch von der Masse gefeiert, es war halt nur ein anderer Grundgedanke. Würde nun eine religiöse Gruppe kommen, die den Glauben schmackhaft verpackt, gäbe es sicher viele, die mitziehen. In den USA breitet sich dieser Glaube schließlich auch aus, dort gibt es nun Aktionen wie"Missionare in den Norden" von der SBC. Es ist alles nur eine Frage der Durchführung, schaffen kann man alles.

Kurfürst
04.07.2012, 06:38
Ja ist er auch nicht, allerdings ist er mir manchmal zu...ich weiß nicht wie man es ausdrücken soll. Es ging bei uns letztens darum, ob man die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki als Christ mit sich vereinbaren kann und sich dann überhaupt so nennen darf.
Ich verweise dezent auf:
Die "Vertreibung" der alten Religionen
Die Kreuzzüge
Die Hexenverfolgungen
Das sollte genügen um zu zeigen was ich sagen will.


Mal ganz davon abgesehen, dass die Moslems an den Kreuzzügen mindestens genau so viel beteiligt waren:
getötet hätten die Menschen auch so. Siehe "vorchristliche Zeit " in Europa.

Hätten diese Menschen ihren Glauben wirklich ernst genommen, hätten sie zu friedlicheren Mitteln greifen müssen. Es sollte jedoch auch nicht so aussehen, als ob sich das christliche Europa nicht wehren darf. Jesus ließ es z.B. nicht zu, dass die Einwohner von Nazareth ihn einen Berg hinunterstießen.

opppa
04.07.2012, 09:20
Seit dem Mittelalter wird der Einfluß der christlichen Religion (nicht nur in Europ) immer weiter zurückgedrängt.

Und jetzt kommt eine frische Religion aus dem Vorderen Orient (nach Europa) und versucht uns die Segnungen des christlichen Mittelalters (mit einer neuen Überschrift) zurückzubringen!

:D

Kurfürst
04.07.2012, 09:58
Seit dem Mittelalter wird der Einfluß der christlichen Religion (nicht nur in Europ) immer weiter zurückgedrängt.

Und jetzt kommt eine frische Religion aus dem Vorderen Orient (nach Europa) und versucht uns die Segnungen des christlichen Mittelalters (mit einer neuen Überschrift) zurückzubringen!

:D


Der Einfluss des Christentums sinkt nur in Europa. In anderen Teilen der Welt steigt er stetig.
.....
In den USA gehen z.B. Evangelikale verstärkt in die Politik. Passendes Beispiel ist/war George Bush, er bezeichnet sich selbst als bibeltreuer Christ.

Efna
04.07.2012, 10:05
Ich denke schon, zumindest teilweise. Ideologien wie der Faschismus und Kommunismus wurden auch von der Masse gefeiert, es war halt nur ein anderer Grundgedanke. Würde nun eine religiöse Gruppe kommen, die den Glauben schmackhaft verpackt, gäbe es sicher viele, die mitziehen. In den USA breitet sich dieser Glaube schließlich auch aus, dort gibt es nun Aktionen wie"Missionare in den Norden" von der SBC. Es ist alles nur eine Frage der Durchführung, schaffen kann man alles.

Der unterschied zu Amerika ist das Evangelikale Strömungen dort seit jeher verwurzelt sind, Evangelikale werden dort auch ernst genommen. Für Europäer sind die Evangelikalen einfach nur lächerlich, allen vorran ihr Antidarwinistische Haltung(der zugegebenerweise auch ein Kampf gegen Windmühlen ist) und allgemein wirken sie genau wie die Salafisten befremdlich fürf die meisten Europäer.

Kurfürst
04.07.2012, 10:25
Der unterschied zu Amerika ist das Evangelikale Strömungen dort seit jeher verwurzelt sind, Evangelikale werden dort auch ernst genommen. Für Europäer sind die Evangelikalen einfach nur lächerlich, allen vorran ihr Antidarwinistische Haltung(der zugegebenerweise auch ein Kampf gegen Windmühlen ist) und allgemein wirken sie genau wie die Salafisten befremdlich fürf die meisten Europäer.


Das steht aber entgegen dem aktuellen Trend. charismatische und evangelikale Organisationen/Kirchen gewinnen Mitglieder.
...
Auch in den Landeskirchen wächst der Einfluss: In der Württembergischen Landeskirche, wo die Synodalen von der Basis gewählt werden, gehören 40 von 90 gewählten Synodalen dem Gesprächskreis „Lebendige Gemeinde“ an, der das konservativ-evangelikale und pietistische Spektrum vertritt.

Sicher wird in 50 Jahren nicht jeder 2. Europäer evangelikal sein, aber der Einfluss und die Anhängerschaft solcher Organisationen wird wach

Efna
04.07.2012, 10:32
Das steht aber entgegen dem aktuellen Trend. charismatische und evangelikale Organisationen/Kirchen gewinnen Mitglieder.
...
Auch in den Landeskirchen wächst der Einfluss: In der Württembergischen Landeskirche, wo die Synodalen von der Basis gewählt werden, gehören 40 von 90 gewählten Synodalen dem Gesprächskreis „Lebendige Gemeinde“ an, der das konservativ-evangelikale und pietistische Spektrum vertritt.

Sicher wird in 50 Jahren nicht jeder 2. Europäer evangelikal sein, aber der Einfluss und die Anhängerschaft solcher Organisationen wird wach

Ich glaube nicht das sich die evangelikalen wirklich an Einfluss zumindestens nicht wenn sie in Europa so bleiben wie in Amerika, ich meine wer nimmt in Europa den Kreatonismus ernst? Nichtmal die religiösesten Christen....

ada
04.07.2012, 10:35
Der Vatikan ist nicht das Christentum, sondern das Papsttum!

Komisch und ich dachte es gäbe die katholische christliche Kirche.
Heutzutage hat sich eingebürgert die talmudischen Freimaurer Logen als die katholische Kirche zu betiteln.
Das ist so als wenn die vom Juden Anton LaVey gegründete Satanskirche als christlich bezeichnet wird.

Die letzten Päpste waren fast ausnahmslos Juden und die sind ganz und gar nicht christlich.
Aber es gibt genügend Katholiken die an ihren katholischen Glauben festhalten und das ist gut so.

Ich halte den Verrat des judeo-christlichen Establishments für schwerwiegender, machen sie doch gemeinsame
Sache mit dem selbsterklärten Antichristen und Gegner des Evangeliums Christi.
In keinem Buch wird Jesus auf das übelste beschimpft,verspottet und gelästert wie im Talmud der obendrein
ein Anleitung ist, wie gegen die Anhänger Christi vorzugehen ist.

Nicht umsonst sind die talmudischen Noahide Laws in vielen Ländern bereits Bestandteil des public law.

http://thomas.loc.gov/cgi-bin/query/z?c102:H.J.RES.104.ENR:

http://noahidenations.com/content/index.php?option=com_content&task=view&id=216&Itemid=38

It is our duty to force all mankind to accept the seven Noahide laws,
and if not -- they will be killed." Rabbi Yitzhak Ginsburg

Kurfürst
04.07.2012, 10:45
Ich glaube nicht das sich die evangelikalen wirklich an Einfluss zumindestens nicht wenn sie in Europa so bleiben wie in Amerika, ich meine wer nimmt in Europa den Kreatonismus ernst? Nichtmal die religiösesten Christen....

Der Kreationismus wird nicht in den Mittelpunkt gerückt, sondern eher das "Wir"- Gefühl, also das Gemeindeleben. Die Obrigkeit dieser Kirchen ist ja nicht dumm, die wissen, was sie tun.
....
Der Chefredakteur des christlichen Nachrichtentenportals "idea" ist Evangelikaler und Kreationist, wir sehen also schon erste Ansätze.
....
Die Evangelikalen haben im Grunde vollkommen recht. Als Christ muss sich nach dem richten, was geschrieben steht.Andere Grundlagen gibt es nicht, nach wem oder was sollte man sich sonst richten? Wer das Fundament nicht akzeptieren kann, ist kein Christ und darf gerne seine eigene Religion aufmachen.

Gärtner
04.07.2012, 10:48
Was haltet Ihr von dem Beitrag, wird Das Eurer Meinung nach so oder ähnlich eintreffen oder habt Ihr eine andere Meinung dazu?

Es wäre vielleicht noch ein Hinweis auf die Ostkirchen erlaubt. Diese, zumal in Rußland, erleben derzeit eine ungeahnte Renaissance, anders als im weithin früher vom Katholizismus und der Reformation geprägten, mittlerweile aber neoheidnsichen Ostmitteleuropa haben selbst 70 Jahrer Sowjetkommunismus das Licht des Glaubens nicht zu ersticken vermocht.

Gleichwohl möchte ich meine sehr geringe Sympathie vor allem mit der höheren Hierarchie der Orthodoxie nicht verhehlen. Traditonell staatsfromm, sind viele Bischöfe und Metropoliten zu sozialistischen Zeiten nicht davor zurückgeschreckt, als Geheindienst-Informanten zu arbeiten (ich erinnere nur an den KGB-Spitzel und Moskauer Partriarchen Alexei II.), heute gibt es so gut wie kein weltliches Geschäftsfeld, keinen Korruptionsskandal in den nicht mindestens ein hoher orthodoxer Würdenträger verstrickt ist.

Gärtner
04.07.2012, 10:49
Die letzten Päpste waren fast ausnahmslos Juden

Hast du für diesen grotesken Humbug auch nur die Spur eines Belegs oder hast du nur wieder mal im "Stürmer"-Kasten geschlafen?

Efna
04.07.2012, 10:50
Der Kreationismus wird nicht in den Mittelpunkt gerückt, sondern eher das "Wir"- Gefühl, also das Gemeindeleben. Die Obrigkeit dieser Kirchen ist ja nicht dumm, die wissen, was sie tun.
....
Der Chefredakteur des christlichen Nachrichtentenportals "idea" ist Evangelikaler und Kreationist, wir sehen also schon erste Ansätze.
....
Die Evangelikalen haben im Grunde vollkommen recht. Als Christ muss sich nach dem richten, was geschrieben steht.Andere Grundlagen gibt es nicht, nach wem oder was sollte man sich sonst richten? Wer das Fundament nicht akzeptieren kann, ist kein Christ und darf gerne seine eigene Religion aufmachen.
Die evolutionstheorie sollte man schon annerkennen.

Kurfürst
04.07.2012, 10:55
Die evolutionstheorie sollte man schon annerkennen.

Warum, weil sie das einzig Wahre ist? Die "Wissenschaftler" sind sich doch selbst nicht mehr sicher, ob der Theorie 100% Glauben zu schenken ist.

In der Bibel steht alles genau erklärt, man muss sie bloß lesen.

Efna
04.07.2012, 10:58
Warum, weil sie das einzig Wahre ist? Die "Wissenschaftler" sind sich doch selbst nicht mehr sicher, ob der Theorie 100% Glauben zu schenken ist.

In der Bibel steht alles genau erklärt, man muss sie bloß lesen.

Die Bibel ist aber nicht auf Fakten aufgebaut und ist für Naturwissenschaftliche Erklärung völlig unbrauchbar. Die Evolutionstheorie basiert auf Fakten die man auch überprüfen kann und auch durch Experimente nachweisen kann.

Gärtner
04.07.2012, 11:02
Der Kreationismus wird nicht in den Mittelpunkt gerückt, sondern eher das "Wir"- Gefühl, also das Gemeindeleben. Die Obrigkeit dieser Kirchen ist ja nicht dumm, die wissen, was sie tun.
....
Der Chefredakteur des christlichen Nachrichtentenportals "idea" ist Evangelikaler und Kreationist, wir sehen also schon erste Ansätze.
....
Die Evangelikalen haben im Grunde vollkommen recht. Als Christ muss sich nach dem richten, was geschrieben steht.Andere Grundlagen gibt es nicht, nach wem oder was sollte man sich sonst richten? Wer das Fundament nicht akzeptieren kann, ist kein Christ und darf gerne seine eigene Religion aufmachen.

Geschrieben steht so manches. Nur ist die hl. Schrift kein Kochbuch, es bedarf da schon einiger Auslegungen und Vermittlungen in unsere Zeit. Oder willst du die Regeln zur Steinigung im AT wieder einführen?

Gärtner
04.07.2012, 11:04
Warum, weil sie das einzig Wahre ist? Die "Wissenschaftler" sind sich doch selbst nicht mehr sicher, ob der Theorie 100% Glauben zu schenken ist.

In der Bibel steht alles genau erklärt, man muss sie bloß lesen.

Die Bibel ist kein Wissenschaftsreport. Es ist doch eigentlich ganz einfach:



Die Naturwissenschaften erklären uns, wie die Welt entstanden ist.

Die Bibel erklärt, warum.

Kurfürst
04.07.2012, 11:07
Es wäre vielleicht noch ein Hinweis auf die Ostkirchen erlaubt. Diese, zumal in Rußland, erleben derzeit eine ungeahnte Renaissance, anders als im weithin früher vom Katholizismus und der Reformation geprägten, mittlerweile aber neoheidnsichen Ostmitteleuropa haben selbst 70 Jahrer Sowjetkommunismus das Licht des Glaubens nicht zu ersticken vermocht.

Gleichwohl möchte ich meine sehr geringe Sympathie vor allem mit der höheren Hierarchie der Orthodoxie nicht verhehlen. Traditonell staatsfromm, sind viele Bischöfe und Metropoliten zu sozialistischen Zeiten nicht davor zurückgeschreckt, als Geheindienst-Informanten zu arbeiten (ich erinnere nur an den KGB-Spitzel und Moskauer Partriarchen Alexei II.), heute gibt es so gut wie kein weltliches Geschäftsfeld, keinen Korruptionsskandal in den nicht mindestens ein hoher orthodoxer Würdenträger verstrickt ist.


Danke, dass Du die Ostkirchen erwähnt hast. Als ich den Beitrag erstellt habe, hatte ich glatt vergessen, die dortige Situation zu beschreiben.

Ähnliche Informationen habe ich auch gelesen, fast jeder hat wohl in seinem Haus wieder eine Ikone. Dorfbewohner opfern teilweise ihr gesamtes Erspartes, um eine Kirche in ihrem Ort zu bauen.

Die Meldungen von dort sind wirklich sehr erfreulich. Selbst Putin ist überzeugter Christ und hat sich zu Sowjetzeiten heimlich taufen lassen.

Kurfürst
04.07.2012, 11:15
Die Bibel ist kein Wissenschaftsreport. Es ist doch eigentlich ganz einfach:



Die Naturwissenschaften erklären uns, wie die Welt entstanden ist.

Die Bibel erklärt, warum.

Das ist für mich ein sehr schwieriger Punkt.
An welcher Stelle soll man aufhören, die Bibel wörtlich zu nehmen? Auch sie erklärt, wie die Welt entstanden ist.

Persönlich denke ich, ähnlich wie Du, das der Mensch inzwischen schlau genug ist, die Schritte Gottes zu verfolgen.


Widerspricht man dann aber nicht dem Wort Gottes?

opppa
04.07.2012, 11:25
Der Einfluss des Christentums sinkt nur in Europa. In anderen Teilen der Welt steigt er stetig.
.....
In den USA gehen z.B. Evangelikale verstärkt in die Politik. Passendes Beispiel ist/war George Bush, er bezeichnet sich selbst als bibeltreuer Christ.

Ich habe für Fundamentalisten - jeder Couleur - keine Sympathie!

:basta:

ada
04.07.2012, 14:21
Hast du für diesen grotesken Humbug auch nur die Spur eines Belegs oder hast du nur wieder mal im "Stürmer"-Kasten geschlafen?



- Pius XI (1922-1939) Jude (Quelle: “Das Papsttum”, Breitkopf & Haertel 1904)
- Pius XII (1939-1958) Jude (“Schwarzer Adel”, sein Vater war ein Rothschild-Bänker aus Rom)
- John XXIII (1958-1963) Jude (Quelle: “The Broken Cross” von Piers Compton, S. 51)
- Paul VI (1963-1978) Jude (Quelle: “Blue Book of prominent families in Italy”)
- John Paul II (1978-2005) Jude (Mutter war Jüdin, Nachname: ”Katz”, Polonisiert: “Kaczorowska”)


Pope Benedict XVI's Jewish Ancestry
http://aronbengilad.blogspot.de/2011/01/pope-benedict-xvis-jewish-ancestry.html


http://www.cephas-library.com/catholic/catholic_pope_has_jewish_mother.html
Paul VI was 'elected' in 1963 (Montini) and Montini was a marrano Jew, as announced with proof that the Montinis were an old Jewish family going back centuries. Under Paul VI, the Top Jews and Freemasons took over the entire structure of the Catholic Church, so that today you see the digusting 'bishops' selling out God and country. everyone of which has been approved by the worldwide Jewish network before they are appointed by the actor Karol Woytila, John Paul II.

John Paul II was 'elected' in 1978 after the sudden death and probably murder of a patsy Italian, Luciani, who took the name John Paul I.

Woytila, John Paul II, who they are trying to keep alive as long as possible, is accused of being part Jewish through his mother. It is true that in Poland he played on the Jewish soccer team as a youth. His biographers, Tad Szulc, Carl Bernstein (who bragged that his Dad was communist who fought Sen. McCarthy on Larry King Live years ago), and others seem to be all Jews, and are GLOWING with HEAPING praise about John Paul II. Woytila was 'elected' Pope out of COMMUNIST POLAND. My friend gave me an article years ago which came out right after the second 1978 Conclave, which is entitled, 'Communist Government Praises Choice of Pope.'

Growing up in Catholic schools, we read about Cardinal Mindzenty, who was taken prisoner by the Jew Communists when they took over Poland after World War II. Mindzenty was under house arrest, and NEVER allowed to travel. By SHARP contrast, Woytila (John Paul II) was ALWAYS ALLOWED TO TRAVEL in and out of Communist Poland, and visited fellow revolutionary (and marrano Jew?) Joseph Bernardin in Cincinnati TWICE before being elected Pope. Another biographer of John Paul II, the abominable fork-faced and forked tongue George Weigel, is a close confidant of ultimate Trotskyite Jew Bill Kristol of the Weekly Standard, now using the 'Conservative Republican' mask.

http://www.todayscatholicworld.com/new-mont-church.htm

http://www.hissheep.org/catholic/the_popes_funeral_and_the_malachy_prophecy.html

http://www.biblebelievers.org.au/malachy.htm



"Mrs. Van Hyning, I am surprised at your surprise. You are a student of history - and
you know that both the Borgias and the Mediciis are Jewish families of Italy. Surely
you know that there have been Popes from both of these house. Perhaps it will surprise
you to know that we have had 20 Jewish Popes, and when you have sufficient time,
which may coincide with my free time, I can show you these names and dates. You will
learn from these that: The crimes committed in the name of the Catholic Church were
under Jewish Popes. The leaders of the inquisition was one, de TorQuemada, a Jew."
(Woman's Voice, November 25, 1953

Gärtner
04.07.2012, 14:38
<Vollzitat>

Abgesehen davon, daß man nicht Jude wird, weil man in einer jüdischen Bank arbeitet - darf ich deine Einlassung als Plädoyer für den obligaten Ariernachweis vor der Erwählung zum Papst verstehen?

MBL
04.07.2012, 15:08
Mal ganz davon abgesehen, dass die Moslems an den Kreuzzügen mindestens genau so viel beteiligt waren:
getötet hätten die Menschen auch so. Siehe "vorchristliche Zeit " in Europa.

Hätten diese Menschen ihren Glauben wirklich ernst genommen, hätten sie zu friedlicheren Mitteln greifen müssen. Es sollte jedoch auch nicht so aussehen, als ob sich das christliche Europa nicht wehren darf. Jesus ließ es z.B. nicht zu, dass die Einwohner von Nazareth ihn einen Berg hinunterstießen.
War es nicht der Papst der den Krieg ausgerufen hat? Natürlich darf sich Europa währen, aber was zur Hölle hat Jesus damit zu tun?
Zumal heute jeder der sagt "Ich bin der Sohn Gottes" sofort in die Anstalt kommen, wer sagt das Jesus nicht verrückt war? Zumal Jesus höchstwarscheinlich ein Bastard war, wenn er nicht von Josef gezeugt wurde und das "Bastard" sag ich nur, damit sich hier keiner beleidigt fühlt.

Kurfürst
04.07.2012, 15:40
War es nicht der Papst der den Krieg ausgerufen hat? Natürlich darf sich Europa währen, aber was zur Hölle hat Jesus damit zu tun?
Zumal heute jeder der sagt "Ich bin der Sohn Gottes" sofort in die Anstalt kommen, wer sagt das Jesus nicht verrückt war? Zumal Jesus höchstwarscheinlich ein Bastard war, wenn er nicht von Josef gezeugt wurde und das "Bastard" sag ich nur, damit sich hier keiner beleidigt fühlt.

Du nimmst ganz schön viel in den Mund, zu viel. Der Papst und die Könige haben, neben den Moslems, natürlich eine Mitschuld. Ich denke aber nicht ,das es im Sinne von Jesus ist, dass sich Christen von den einfallenden Moslems(über Sizilien, Spanien) hätten abschlachten lassen.
...
Wenn Jesus wieder zur Erde kommt und Wunder vollbringt, würde man es Ihm glauben, auch DU!
...
Basdart... aha... Beweise!

Tantalit
04.07.2012, 15:48
Die Bibel ist kein Wissenschaftsreport. Es ist doch eigentlich ganz einfach:



Die Naturwissenschaften erklären uns, wie die Welt entstanden ist.

Die Bibel erklärt, warum.

Die Naturgesetze sind wie sie sind, ob wir sie richtig verstehen steht auf einem anderen Blatt und die Bibel erklärt gar nix.

MBL
04.07.2012, 15:57
Du nimmst ganz schön viel in den Mund, zu viel. Der Papst und die Könige haben, neben den Moslems, natürlich eine Mitschuld. Ich denke aber nicht ,das es im Sinne von Jesus ist, dass sich Christen von den einfallenden Moslems(über Sizilien, Spanien) hätten abschlachten lassen.
...
Wenn Jesus wieder zur Erde kommt und Wunder vollbringt, würde man es Ihm glauben, auch DU!
...
Basdart... aha... Beweise!
Lange durfte ich warten mal mit einem Christen zu diskursen, merci:D Es stimmt ich nehme viel in den Mund, aber ich habe mein Gründe.
Natürlich ist es nicht im Sinne von irgendjemanden das sich irgendwer niedermetzeln lässt, natürlich waren die Moslems in Spanien etc. und sie tragen natürlich auch eine Mitschuld, dass ist immer so und das streite ich auch nicht ab. Dennoch soll man nicht töten, oder wie war das? Da habt "ihr" euch ja immer schön dran gehalten...

Würde Jesus auf die Erde kommen...würde ich der Herrscher des Universums werden, dann würdest auch DU mir glauben! Aber er wird nicht auf die Erde kommen und ich werde nicht Herrscher des Universums. Würde....mit diesem Wort kann man nichts anfangen.

Beweise? DU willst Beweise von MIR? Amüsant! Beweise du mir doch das eine verheiratete Frau noch Jungfrau ist und einfach so das "Kind des Gottes" empfängt.
Meine Seite ist wohl beweisbarer. Soweit ich es weiß ist "Bastard" ein Wort für ein uneheliches Kind, oder irre ich mich da? Also WAR Jesus so oder so ein Bastard, egal ob er von Josef oder Gott abstammt.
Da ich generell nicht an solche "Wunder" glaube gibt es für mich 2 Möglichkeiten.
1. Jesus wurde von Josef gezeugt
2. Maria hat Josef mit einem anderen Mann betrogen
Falls 2tes zutreffend ist, wir werden es nie erfahren. Gibt es keine Grund diese anzubeten und das macht Jesus zu einem...du weißt schon. Da kann er aber dann nichts für, deswegen weiß ich das ich diese Sache eher mit Vorsicht sagen sollte. Aber es wäre ein, als Beleidigung dargestellter Fakt.

Gärtner
04.07.2012, 16:46
Die Naturgesetze sind wie sie sind, ob wir sie richtig verstehen steht auf einem anderen Blatt und die Bibel erklärt gar nix.

Wenn du ein Neugeborenes betrachtest, kannst du mit Hilfe der Biologie u.ä. viel Wissenswertes über die Zeugung, die Reifung des Embryos und die anschließende Geburt erfahren. Hingegen bleiben die Eltern und ihre Liebe zueinander, die sich im Kind faßbar ausdrückt, unerwähnt. Aber ist dieser Aspekt tatsächlich unwichtig?

Kurfürst
04.07.2012, 17:03
Lange durfte ich warten mal mit einem Christen zu diskursen, merci:D Es stimmt ich nehme viel in den Mund, aber ich habe mein Gründe.
Natürlich ist es nicht im Sinne von irgendjemanden das sich irgendwer niedermetzeln lässt, natürlich waren die Moslems in Spanien etc. und sie tragen natürlich auch eine Mitschuld, dass ist immer so und das streite ich auch nicht ab. Dennoch soll man nicht töten, oder wie war das? Da habt "ihr" euch ja immer schön dran gehalten...

Würde Jesus auf die Erde kommen...würde ich der Herrscher des Universums werden, dann würdest auch DU mir glauben! Aber er wird nicht auf die Erde kommen und ich werde nicht Herrscher des Universums. Würde....mit diesem Wort kann man nichts anfangen.

Beweise? DU willst Beweise von MIR? Amüsant! Beweise du mir doch das eine verheiratete Frau noch Jungfrau ist und einfach so das "Kind des Gottes" empfängt.
Meine Seite ist wohl beweisbarer. Soweit ich es weiß ist "Bastard" ein Wort für ein uneheliches Kind, oder irre ich mich da? Also WAR Jesus so oder so ein Bastard, egal ob er von Josef oder Gott abstammt.
Da ich generell nicht an solche "Wunder" glaube gibt es für mich 2 Möglichkeiten.
1. Jesus wurde von Josef gezeugt
2. Maria hat Josef mit einem anderen Mann betrogen
Falls 2tes zutreffend ist, wir werden es nie erfahren. Gibt es keine Grund diese anzubeten und das macht Jesus zu einem...du weißt schon. Da kann er aber dann nichts für, deswegen weiß ich das ich diese Sache eher mit Vorsicht sagen sollte. Aber es wäre ein, als Beleidigung dargestellter Fakt.

...
Dich auch nur ansatzweise auf die Stufe Gottes zu stellen, ist so anmaßend, dass mir die Worte fehlen! Das Jesus ein ganz besonderer Mensch war ist im Allgemeinen von jeder Seite anerkannt und bewiesen, sonst hätten sich niemals Scharen um in gesammelt. Er hat die komplette damalige Welt in Aufruhr versetzt. In der Bibel, von der ich sicher bin, dass sie das Wort Gottes ist, steht, dass Jesus Menschen geheilt und von ihren Problemen befreit hat. Er ist für uns gestorben, für uns armselige Menschlein! Deshalb ist er für mich und milliarden Anderer, nicht nur "ein besonderer Mensch", sondern der Sohn Gottes!

Jesus meint dies auch in Bezug auf Feinde: «Es heisst bei euch: 'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!' Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen! … Wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, dass ihr die Menschen liebt, die euch auch lieben? … Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes?» (Die Bibel, Matthäus, Kapitel 5, Verse 43ff.). Das schließt nicht aus, dass wir überhaupt Feinde haben und diese bekämpfen.


Zu der Jungfräulichkeit Marias empfehle ich dir, diese Seite durchzulesen: http://www.2jesus.de/bibel-faq/war-maria-jungrau.html

MBL
04.07.2012, 17:11
...
Dich auch nur ansatzweise auf die Stufe Gottes zu stellen, ist so anmaßend, dass mir die Worte fehlen! Das Jesus ein ganz besonderer Mensch war ist im Allgemeinen von jeder Seite anerkannt und bewiesen, sonst hätten sich niemals Scharen um in gesammelt. Er hat die komplette damalige Welt in Aufruhr versetzt. In der Bibel, von der ich sicher bin, dass sie das Wort Gottes ist, steht, dass Jesus Menschen geheilt und von ihren Problemen befreit hat. Er ist für uns gestorben, für uns armselige Menschlein! Deshalb ist er für mich und milliarden Anderer, nicht nur "ein besonderer Mensch", sondern der Sohn Gottes!

Jesus meint dies auch in Bezug auf Feinde: «Es heisst bei euch: 'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!' Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen! … Wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, dass ihr die Menschen liebt, die euch auch lieben? … Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes?» (Die Bibel, Matthäus, Kapitel 5, Verse 43ff.). Das schließt nicht aus, dass wir überhaupt Feinde haben und diese bekämpfen.


Zu der Jungfräulichkeit Marias empfehle ich dir, diese Seite durchzulesen: http://www.2jesus.de/bibel-faq/war-maria-jungrau.html

(Ließ sie dir wirklich durch, sonst kannst du nicht weiter mitreden!)
Ich habe WAS? Jetzt fehlen mir aber die Worte! Jesus soll Menschen von ihren Leiden erlöst haben. Machen das Ärzte nicht auch? Ausserdem ist das komplett unbewiesen und man wird nicht einfach so von jetzt auf gleich geheilt.
Er hat sich geopfert? Er wurde nach römischen Gesetz hingerichtet, nicht mehr und nicht weniger.
Das mit den Feinden, schön. Ein respektierter Feind ist für mich auch ein Freund, bin ich jetzt ein Heiliger?
Zum Link: Wenn ich lese "www.2jesus.de..." dann werde ich sie wohl nicht besuchen. Aber wenn du darauf bestehst...

MBL
04.07.2012, 17:14
Ich scrolle runter, oh und was sehe ich? Bis Jesus Geburt sollen beide keinen Geschlechtsverkehr gehabt haben. So und was soll das jetzt ändern?

Kurfürst
04.07.2012, 17:28
Ich habe WAS? Jetzt fehlen mir aber die Worte! Jesus soll Menschen von ihren Leiden erlöst haben. Machen das Ärzte nicht auch? Ausserdem ist das komplett unbewiesen und man wird nicht einfach so von jetzt auf gleich geheilt.
Er hat sich geopfert? Er wurde nach römischen Gesetz hingerichtet, nicht mehr und nicht weniger.
Das mit den Feinden, schön. Ein respektierter Feind ist für mich auch ein Freund, bin ich jetzt ein Heiliger?
Zum Link: Wenn ich lese "www.2jesus.de..." dann werde ich sie wohl nicht besuchen. Aber wenn du darauf bestehst...


Du meintest: würde ich der Herrscher des Universums werden, dann würdest auch DU mir glauben. Da du nicht der Sohn Gottes bist, kannst du das niemandem beweisen!
...

Hast du schon mal einen Arzt gesehen, der Blinde sehend gemacht?

Jesus hat seine Wunder nicht in irgendeinem versteckten Winkel getan, wo ihn nur wenige Menschen hätten beobachten können. Er vollbrachte seine Wunder auf der freien Landstraße und mitten in den Ortschaften. Es waren oft tausende von Menschen dabei, die seine Wunder sahen und auch weitererzählten.
Wenn um ihn herum viele Menschen standen und er Leute heilte, die er vorher nicht gekannt hatte, konnte er keine Wunder vortäuschen.
Beides, dass Jesus Wunder getan hat und dass er eine große Anzahl von Menschen anzog, hat der Historiker Flavius Josephus, der für die Römer schrieb, in seinen „Jüdischen Altertümern“ (und zwar im Testimonium Flavianum) bestätigt.

Abschließend zur Jungfrau Maria: (www2.evangelisch.de)

Maria war eine Jungfrau, ein vielleicht zwölfjähriges Mädchen, das ungewollt schwanger wurde. Ob man die Jungfräulichkeit Marias darüber hinaus auch als biologisches Wunder deutet, bleibt jedem überlassen. Für den christlichen Glauben ist das nicht entscheidend wichtig.

Kurfürst
04.07.2012, 17:29
Ich scrolle runter, oh und was sehe ich? Bis Jesus Geburt sollen beide keinen Geschlechtsverkehr gehabt haben. So und was soll das jetzt ändern?

Das ist mir klar, Christen glauben das, unbedingt relevant ist es nicht, siehe Post 65.

opppa
04.07.2012, 17:36
- Pius XI (1922-1939) Jude (Quelle: “Das Papsttum”, Breitkopf & Haertel 1904)
- Pius XII (1939-1958) Jude (“Schwarzer Adel”, sein Vater war ein Rothschild-Bänker aus Rom)
- John XXIII (1958-1963) Jude (Quelle: “The Broken Cross” von Piers Compton, S. 51)
- Paul VI (1963-1978) Jude (Quelle: “Blue Book of prominent families in Italy”)
- John Paul II (1978-2005) Jude (Mutter war Jüdin, Nachname: ”Katz”, Polonisiert: “Kaczorowska”)


Pope Benedict XVI's Jewish Ancestry
http://aronbengilad.blogspot.de/2011/01/pope-benedict-xvis-jewish-ancestry.html


http://www.cephas-library.com/catholic/catholic_pope_has_jewish_mother.html
Paul VI was 'elected' in 1963 (Montini) and Montini was a marrano Jew, as announced with proof that the Montinis were an old Jewish family going back centuries. Under Paul VI, the Top Jews and Freemasons took over the entire structure of the Catholic Church, so that today you see the digusting 'bishops' selling out God and country. everyone of which has been approved by the worldwide Jewish network before they are appointed by the actor Karol Woytila, John Paul II.

John Paul II was 'elected' in 1978 after the sudden death and probably murder of a patsy Italian, Luciani, who took the name John Paul I.

Woytila, John Paul II, who they are trying to keep alive as long as possible, is accused of being part Jewish through his mother. It is true that in Poland he played on the Jewish soccer team as a youth. His biographers, Tad Szulc, Carl Bernstein (who bragged that his Dad was communist who fought Sen. McCarthy on Larry King Live years ago), and others seem to be all Jews, and are GLOWING with HEAPING praise about John Paul II. Woytila was 'elected' Pope out of COMMUNIST POLAND. My friend gave me an article years ago which came out right after the second 1978 Conclave, which is entitled, 'Communist Government Praises Choice of Pope.'

Growing up in Catholic schools, we read about Cardinal Mindzenty, who was taken prisoner by the Jew Communists when they took over Poland after World War II. Mindzenty was under house arrest, and NEVER allowed to travel. By SHARP contrast, Woytila (John Paul II) was ALWAYS ALLOWED TO TRAVEL in and out of Communist Poland, and visited fellow revolutionary (and marrano Jew?) Joseph Bernardin in Cincinnati TWICE before being elected Pope. Another biographer of John Paul II, the abominable fork-faced and forked tongue George Weigel, is a close confidant of ultimate Trotskyite Jew Bill Kristol of the Weekly Standard, now using the 'Conservative Republican' mask.

http://www.todayscatholicworld.com/new-mont-church.htm

http://www.hissheep.org/catholic/the_popes_funeral_and_the_malachy_prophecy.html

http://www.biblebelievers.org.au/malachy.htm



"Mrs. Van Hyning, I am surprised at your surprise. You are a student of history - and
you know that both the Borgias and the Mediciis are Jewish families of Italy. Surely
you know that there have been Popes from both of these house. Perhaps it will surprise
you to know that we have had 20 Jewish Popes, and when you have sufficient time,
which may coincide with my free time, I can show you these names and dates. You will
learn from these that: The crimes committed in the name of the Catholic Church were
under Jewish Popes. The leaders of the inquisition was one, de TorQuemada, a Jew."
(Woman's Voice, November 25, 1953

Es geht sogar das üble Gerücht, daß Jesus Jude gewesen sein soll!

(Na ja, Halbjude - der Vater war ja kein Jude!)

:D

MBL
04.07.2012, 17:36
Du meintest: würde ich der Herrscher des Universums werden, dann würdest auch DU mir glauben. Da du nicht der Sohn Gottes bist, kannst du das niemandem beweisen!
...

Hast du schon mal einen Arzt gesehen, der Blinde sehend gemacht?

Jesus hat seine Wunder nicht in irgendeinem versteckten Winkel getan, wo ihn nur wenige Menschen hätten beobachten können. Er vollbrachte seine Wunder auf der freien Landstraße und mitten in den Ortschaften. Es waren oft tausende von Menschen dabei, die seine Wunder sahen und auch weitererzählten.
Wenn um ihn herum viele Menschen standen und er Leute heilte, die er vorher nicht gekannt hatte, konnte er keine Wunder vortäuschen.
Beides, dass Jesus Wunder getan hat und dass er eine große Anzahl von Menschen anzog, hat der Historiker Flavius Josephus, der für die Römer schrieb, in seinen „Jüdischen Altertümern“ (und zwar im Testimonium Flavianum) bestätigt.

Abschließend zur Jungfrau Maria: (www2.evangelisch.de)

Maria war eine Jungfrau, ein vielleicht zwölfjähriges Mädchen, das ungewollt schwanger wurde. Ob man die Jungfräulichkeit Marias darüber hinaus auch als biologisches Wunder deutet, bleibt jedem überlassen. Für den christlichen Glauben ist das nicht entscheidend wichtig.
:haha:
Das war doch nicht Ernst gemeint, das könnte man schon als Sarkasmus bezeichnen.

Natürlich habe ich noch keinen Arzt gesehen der Blinde sehend macht. Klar waren diese "Wunder" auf offener Straße, doch sind diese doch stark anzuzweifeln. Die Geschichte wird immer aus der Sicht des Historikers wiedergegeben. Sowas wie "Der Sieger schreibt die Geschichte".
Es gibt nichts wie man diese "Wunder" wiederlegen könnte, doch gibt es keine klaren Beweise.
Jetzt kommst du mit einer evangelischen Seite? Christ ist Christ, im Grunde glauben alles das selbe nur die Ausübung dieses Glaubens ist anders. Also kein Unterschied.
Du willst mir sagen das der "heilige Geist" eine zwölfjährige geschwängert hat. Oh man ist das schlimm, das arme Mädel!

Kurfürst
04.07.2012, 17:55
:haha:
Das war doch nicht Ernst gemeint, das könnte man schon als Sarkasmus bezeichnen.

Natürlich habe ich noch keinen Arzt gesehen der Blinde sehend macht. Klar waren diese "Wunder" auf offener Straße, doch sind diese doch stark anzuzweifeln. Die Geschichte wird immer aus der Sicht des Historikers wiedergegeben. Sowas wie "Der Sieger schreibt die Geschichte".
Es gibt nichts wie man diese "Wunder" wiederlegen könnte, doch gibt es keine klaren Beweise.
Jetzt kommst du mit einer evangelischen Seite? Christ ist Christ, im Grunde glauben alles das selbe nur die Ausübung dieses Glaubens ist anders. Also kein Unterschied.
Du willst mir sagen das der "heilige Geist" eine zwölfjährige geschwängert hat. Oh man ist das schlimm, das arme Mädel!

Tausende Leute haben die Wunder Jesu erlebt und beobachtet bzw. erfahren. Zudem hat ein Historiker die Ereignisse klar auf Papier festgehalten. Auf der Gegenseite? Nichts! Es gibt bis Dato keinen Gegenbeweis.
Es ist mir schon klar, dass du als Atheist? nicht davon ablassen wirst, doch derzeit spricht alles für Jesus!
....
Wäre es eine katholische Seite gewesen, hätte ich auch aus ihr zitiert und herausgearbeitet. Ich liebe katholische Messen, da fühlt man sich Gott ein Stückchen näher. Weihrauch, im Idealfall gregorianische Gesänge, einfach herrlich! Ich habe nichts gegen Katholiken, um Gottes Willen, meine Oma ist katholisch, das wäre ja furchtbar! Ich habe etwas gegen den oberen Klerus der kath. Kirche und gewisse Lehren, weshalb ich mich dieser Kirche auch nicht anschließen würde.

Die Kraft(der Geist bzw. hl. Geist) Gottes, also Gott selbst, hat dafür gesorgt, dass Maria Jesus gebar. Ob Joseph oder jemand Anderes sie zuvor geschwängert hat, ist eigentlich vollkommen irrelevant. Ich glaube dennoch daran.
...
Man geht davon aus, dass Maria 12-14 Jahre alt war. Dieses Alter war damals durchaus gewöhnlich um zu heiraten.

MBL
04.07.2012, 18:14
Tausende Leute haben die Wunder Jesu erlebt und beobachtet bzw. erfahren. Zudem hat ein Historiker die Ereignisse klar auf Papier festgehalten. Auf der Gegenseite? Nichts! Es gibt bis Dato keinen Gegenbeweis.
Es ist mir schon klar, dass du als Atheist? nicht davon ablassen wirst, doch derzeit spricht alles für Jesus!
....
Wäre es eine katholische Seite gewesen, hätte ich auch aus ihr zitiert und herausgearbeitet. Ich liebe katholische Messen, da fühlt man sich Gott ein Stückchen näher. Weihrauch, im Idealfall gregorianische Gesänge, einfach herrlich! Ich habe nichts gegen Katholiken, um Gottes Willen, meine Oma ist katholisch, das wäre ja furchtbar! Ich habe etwas gegen den oberen Klerus der kath. Kirche und gewisse Lehren, weshalb ich mich dieser Kirche auch nicht anschließen würde.

Die Kraft(der Geist bzw. hl. Geist) Gottes, also Gott selbst, hat dafür gesorgt, dass Maria Jesus gebar. Ob Joseph oder jemand Anderes sie zuvor geschwängert hat, ist eigentlich vollkommen irrelevant. Ich glaube dennoch daran.
...
Man geht davon aus, dass Maria 12-14 Jahre alt war. Dieses Alter war damals durchaus gewöhnlich um zu heiraten.
Nein ich bin kein Atheist, ich bin wohl eher Pantheist. Verstehe ich das richtig, du stützt deine Theorie auf Tote? Ich stütze mich auf meinen Verstand!
Ich fand die Messen, als ich noch gehen musste immer sehr...dumm. An mehr kann ich mich nicht wirklich erinnern, mal abgesehen von diesem Geruch des Weihrauchs. Ich fühlte mich nie "Gott nah".
Ich zitiere Wikipedia, eine kleine Sache die für unfassbaren Hass auf die RKK gesorgt hat:
"Im Januar 2010 kritisierte der Vatikan (http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Stuhl) den Pantheismus aufgrund dessen Verneinung einer menschlichen Überlegenheit über die Natur und warf Pantheisten vor, die Erlösung in der Natur und nicht in Gott zu suchen "

So viel dazu. Was habe ich "gegen Gott". Ganz einfach!
So stelle ich mir die Entstehung der Erde durch Gott xy vor:
Er erschafft eine Welt ; Auf dieser Welt formt er Lebewesen und Pflanzen ; Doch nach ein paar Millionen Jahren, denkt er sich es wird Zeit für was neues, was macht er? Er schmeißt einen Asteroiden auf die Erde ; Nun macht er sich daran erneut Leben zu schaffen, gut gut ; Doch auch hier fehlt ihm der Pepp, was macht er? Er erschafft eine Rasse die aufsteigen wird und die Erde in Chaos stützen wird ; Nach dem diese Rasse (Mensch) aufgestiegen ist, ärgert er sich, dass sie oft die Natur für Göttlich halten, was macht er? Er schwängert eine 12-14 Jährige um seinen Sohn zu gebären, der den "wahren Glauben" verbreitet ; Wie geplant werden andere Religionen beseitigt ; Und von da an bis Heute lässt er schön diese Rasse in seinem Namen bzw. unter seinem Segen, Kriege führen, Rassen ausrotten und die Erde verwüsten.

Bei allem Respekt Kurfürst, das soll ich anbeten?

Kurfürst
04.07.2012, 18:27
http://www.nowakpredigtbuch.de/42.htm

Warum schuf Gott den Menschen ? Diese Frage wird meist auf folgendem Hintergrund gestellt: In der Welt gibt es so viel Leid, Krieg, Hunger, Krankheit und vieles mehr was uns Not macht. Das alles kam letztlich, nach Aussage der Bibel, durch die Sünde in die Welt. Damit erheben sich zwei weitere Fragen: Hat Gott, als der den Menschen schuf, gewusst, daß sie sündigen würden und damit ins Elend kämen? Wenn er das gewusst hat, wäre es dann nicht besser gewesen, er hätte den Menschen nicht geschaffen und damit all das Leid von vornherein vermieden?

Oder hat er es gar nicht gewusst? Dann wäre er doch nicht der allwissende Gott? Ganz sicherlich hat Gott, als er den Menschen schuf, gewusst und damit gerechnet, daß der Mensch in Sünde fallen würde mit all den bereits geschilderten Folgen, er ist der allwissende Gott, auch natürlich in den Dingen, die in der Zukunft liegen und uns verborgen sind. Dass das so ist, wird aus der Bibelstelle Epheserbrief Kapitel 1, Verse 3 + 4 klar:

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, ... denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, daß wir sollten heilig und unsträflich sein vor ihm. In ihm - Jesus - haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
Wenn Gott aber Jesus schon vor Grundlegung der Welt, also schon vor der Erschaffung von Menschen als Erlösung von unseren Sünden erwählt hatte, dann hat er auch schon um die Folgen gewusst, die durch unsere Erschaffung entstehen würden. Warum hat er dann trotzdem Menschen erschaffen? Um das zu verstehen, müssen wir etwas tiefer auf Gottes Wesen eingehen. Die wichtigste Aussage die von Gott gemacht wird ist die, daß er Liebe ist:

Gott ist Liebe (1. Johannes 4, 16)
Dabei müssen wir noch einmal darauf verweisen, daß Gott nicht nur Liebe hat, so wie man Geduld hat und oft auch nicht. Nein Gott ist Liebe, so wie er Gott ist. Das ist in dem Sinne zu verstehen, daß man statt 'Gott' auch 'Liebe' sagen könnte. Alles was Gott tut, denkt und ist, ist deshalb von der Liebe bestimmt.

Nun wissen wir aus unserer eigenen Liebeserfahrung heraus, daß Liebe immer den anderen, das Gegenüber braucht. Liebe will nicht sich selbst, sondern den Nächsten. Liebe, die nur sich selbst meint, wäre purer Egoismus und eben keine Liebe. Liebe braucht jemanden, den er lieben kann, dem er Liebe geben kann. Liebe will glücklich machen und Gutes tun und das an Wesen, die ihm, der liebt, gleich oder ähnlich sind. Die, wie der Liebende selbst, empfinden und wiederlieben können. Aus diesem Grunde schuf Gott Menschen. Er wollte ein Gegenüber, das der glücklich machen konnte. Nicht von ungefähr heißt es in der Bibel:

Und Gott sprach: "Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei! (1. Mose 1, 26)
Und er machte die ersten Menschen glücklich, setzte sie ins Paradies, einem Ort der Freude und der steten Gegenwart Gottes, wo es keine Probleme, keinen Streit, keine Kriege, keine Krankheiten und all das nicht gab, das wir heute so beklagen. Trotzdem bleibt die Frage, warum Gott das Risiko der Schöpfung des Menschen einging, obwohl ja die Vertreibung des Menschen aus dem Paradies erfolgen musste.

...

ada
04.07.2012, 18:43
Kurfürst deine Signatur? Wie ist die gemeint?
Du weißt das er zionistischer Mormone ist, oder?
Das, falls er gewählt wird die NWO weiter im Sinne der Neocons vorantreiben will, oder?
Hast du dich schlau gemacht bezüglich seiner BAIN Capital Verbindungen?

Und hier seine Berater..

Michael Chertoff - Talmudic Zionist . Co-chair of Romney’s Intelligence Advisory Committee. Pushing for even more of his Chertoff Strip Machines in TSA lines.

Eliot Cohen - Neocon Zionist . Special advisor to Romney, author of Romney’s foreign policy White Paper.

Roger Zakheim - Neocon Zionist . Co-chair of Romney’s Defense Committee. Son of Dov Zakheim.

Robert Kagan - Neocon Zionist . Special advisor to Romney. Former member of PNAC that brought us Saddam’s WMD. Now heads the Foreign Policy Initiative.

Kristen Silverberg - Warmongering Zionist . Co-chairs Romney’s European Affairs Committee. Want “regime change” in Iran.

Dov Zakheim - Zionist . Special Advisor to Romney. Former comptroller of the Pentagon. Key agent in the 9/11 “inside job.”

John Bolton - Zionist . Another infamous neocon who was resp9onsible for the US mass murder in the Middle East


Moreover, neocon Zionist Bill Kristol boasts that Romney will pick Talmudic Zionist , Senator Joseph Lieberman, as his Secretary of State.


Nachtrag:
Bain Capital und Mossad...
http://atrueott.wordpress.com/2012/02/01/ask-mitt-anything-you-betcha/

Kurfürst
04.07.2012, 18:46
Kurfürst deine Signatur? Wie ist die gemeint?
Du weißt das er zionistischer Mormone ist, oder?
Das, falls er gewählt wird die NWO weiter im Sinne der Neocons vorantreiben will, oder?
Hast du dich schlau gemacht bezüglich seiner BAIN Kapital Verbindungen?

Und hier seine Berater..


Michael Chertoff - Talmudic Zionist . Co-chair of Romney’s Intelligence Advisory Committee. Pushing for even more of his Chertoff Strip Machines in TSA lines.

Eliot Cohen - Neocon Zionist . Special advisor to Romney, author of Romney’s foreign policy White Paper.

Roger Zakheim - Neocon Zionist . Co-chair of Romney’s Defense Committee. Son of Dov Zakheim.

Robert Kagan - Neocon Zionist . Special advisor to Romney. Former member of PNAC that brought us Saddam’s WMD. Now heads the Foreign Policy Initiative.

Kristen Silverberg - Warmongering Zionist . Co-chairs Romney’s European Affairs Committee. Want “regime change” in Iran.

Dov Zakheim - Zionist . Special Advisor to Romney. Former comptroller of the Pentagon. Key agent in the 9/11 “inside job.”

John Bolton - Zionist . Another infamous neocon who was resp9onsible for the US mass murder in the Middle East


Moreover, neocon Zionist Bill Kristol boasts that Romney will pick Talmudic Zionist , Senator Joseph Lieberman, as his Secretary of State.


Es ist so gemeint, wie es dort geschrieben steht...

ada
04.07.2012, 19:06
Es ist so gemeint, wie es dort geschrieben steht...

Aufgrund seines Backgrounds, seines antichristlichen Glaubens ist diese Aussage dann wohl eine Verhöhnung, Dialektik oder Wahlkampfposse,
denn solche Leute wie er sind Teil und Grund der erodierten Anständigkeit, Moral und Gewissen, die sie seit jeher bekämpfen.

http://univercia2langley.blogspot.de/2012/01/mormons-mossad-and-cia.html

Kurfürst
04.07.2012, 19:11
Aufgrund seines Backgrounds, seines antichristlichen Glaubens ist diese Aussage dann wohl eine Verhöhnung, Dialektik oder Wahlkampfposse,
denn solche Leute wie er sind Teil und Grund der erodierten Anständigkeit, Moral und Gewissen, die sie seit jeher bekämpfen.

http://univercia2langley.blogspot.de/2012/01/mormons-mossad-and-cia.html


Das kann ich leider nicht beurteilen, dazu müsste ich mich ausführlicher mit diesem Thema befassen.
...

Ich das Zitat lediglich in meiner Signatur, weil ich der selben Meinung bin.