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Vollständige Version anzeigen : Schmidt , Merkel und die Atlantikbrücke



Sterntaler
03.07.2012, 07:24
http://www.welt.de/politik/article107701877/Schmidt-lobt-Merkels-taktisches-Geschick.html


Schmidt lobt Merkels "taktisches Geschick"

Ein Lob vom Altkanzler für die Kanzlerin: Während einer Preisverleihung fand Helmut Schmidt bewundernde Worte für Angela Merkel. Die Kritiker des Fiskalpakts wies er dagegen in die Schranken :cool:



Der undotierte Preis erinnert an den Bankier Eric M. Warburg, der zu den Gründungsmitgliedern der Atlantik-Brücke gehörte. Frühere Preisträger waren unter anderem der ehemalige US-Präsident George Bush, Altkanzler Helmut Kohl und Bundeskanzlerin Angela Merkel (beide CDU).


das Ausblutung der BRD und ihre Kanzleraktenmarionetten feiern sich und schlagen sich vor Freude gegenseitig auf die Schulter.

M steht für Moses. Das die für die Ausblutung der BRD und die Umleitung der BRD Steuergelder in ihre gierigen Finger sind ist natürlich kein Wunder.

http://en.wikipedia.org/wiki/Warburg_family


The Warburg family is a prominent American family and financial dynasty of German Jewish descent, noted for their varied accomplishments in physics, classical music, art history, pharmacology, physiology, finance, private equity and philanthropy. They are believed to be descended from the Venetian Jewish del Banco family, in the early 1500s one of the wealthiest Venetian families.[citation needed] The Warburgs fled from Italy to Warburg in Germany in the 16th century before moving to Altona, near Hamburg in the 17th century. They took their surname from the city of Warburg. The brothers Moses Marcus Warburg (1763 - 1830) and Gerson Warburg (1765 - 1826) founded the M. M. Warburg & Co. banking company in 1798 that is still in existence. Moses Warburg's great-great grandson, Siegmund George Warburg, founded the investment bank S. G. Warburg & Co in London in 1946. Siegmund's second cousin, Eric Warburg, founded Warburg Pincus in New York in 1938. Eric Warburg's son Max Warburg (not to be confused with Eric's father Max Warburg) is currently one of the three partners of M.M.Warburg & Co., Warburg. The Warburg family created the following investment banks: M.M.Warburg & Co., Warburg Pincus, S. G. Warburg & Co.. Max Warburg's elder brother Aby Warburg used his money to establish the Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg in Hamburg, since 1934 The Warburg Institute in London. Paul Warburg is most famous as the architect of the US monetary regime, the Federal Reserve System established in 1913.

Marlen
03.07.2012, 16:49
Schmidt? Schmidt? - meinst Du den nahezu Hundertjährigen, der meint
er müsse unbedingt in regelmäßigen Abständen der SPD das Nest
beschmutzen?

Sterntaler
03.07.2012, 17:00
Schmidt? Schmidt? - meinst Du den nahezu Hundertjährigen, der meint
er müsse unbedingt in regelmäßigen Abständen der SPD das Nest
beschmutzen?

Nahezu Hundert , ich glaub ja.

Wolf Fenrir
03.07.2012, 21:23
Der alte senile Wasalle hat komplett vergessen das er einmal Leutnant in der Armee eines Großen Souveränen freien Staates war...

Mutiert zum Speichellecker und Pisserlutscher Wachingtons...

Cleopatra
04.07.2012, 07:20
Recherche von PI von
#29 Don Quichotte (03. Jul 2012 10:28)
“Was ist in Schmidts Zigaretten?”
So kann nur jemand schreiben, der sich sein Bild aus den Tagen der Flutkatastrophe und der RAF-Bekämpfung nicht zerstören lassen will. NEIN, Helmut Schmidt war schon immer so.
Zitate aus Wiki:
“Nach Aussage Schmidts, selbst Protestant, vertuschten er und sein Vater dessen jüdische Abstammung durch Urkundenfälschung, sodass der Ariernachweis erteilt wurde.[22][20] Als „jüdischer Mischling zweiten Grades“ wäre Schmidt benachteiligt worden; auch seine Verwendung als Offizier der Wehrmacht wäre fraglich gewesen.

In der Öffentlichkeit gab Schmidt diese Zusammenhänge erst 1984 auf Nachfrage bekannt, als Journalisten dies von Valéry Giscard d’Estaing über seinen deutschen Freund erfuhren. In seinen Kindheits- und Jugenderinnerungen (1992) [23] schreibt er, seine Herkunft habe seine Ablehnung des Nationalsozialismus mitbestimmt.
„Der Oberschüler Schmidt, der zum Zeitpunkt der Machtübertragung an Hitler 14 Jahre alt war, wusste, dass er „Vierteljude“ war und als rassisch minderwertig gegolten hätte, wenn dieser Sachverhalt bekannt geworden wäre. Der Marine-Hitlerjugend gehörte er anfangs nicht ungern an; im Sommer 1936 nahm er an einem „Adolf-Hitler-Marsch“ von Hamburg nach Nürnberg zum Reichsparteitag der NSDAP teil. Er wurde kein Nationalsozialist, ließ sich aber zeitweilig von der „sozialistischen“, die Werte der Gemeinschaft beschwörenden Propaganda des Regimes beeindrucken.“”
Und zu Hans Bohnenkamp:

Der spätere deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt berichtete wiederholt, Hans Bohnenkamp habe ihn in einem Gefangenenlager beim belgischen Ostende nachhaltig beeindruckt.
„Da war ein wunderbarer Mann – Hans Bohnenkamp, ein um 15 Jahre älterer Hochschulprofessor, bis zum Halse rauf mit Eichenlaub dekoriert und so ’nem Scheißkram. Das war ein religiöser Sozialist, auch einer von denen, die meinten, als Soldat ihre Pflicht erfüllen zu sollen. Der hat mir nicht nur beigebracht, was Demokratie ist, er hat mich auch zum Sozi gemacht.“
– Helmut Schmidt: Interview (2001)[1]
„Wir hatten also Kurse und Lehrgänge, und Bohnenkamp hielt einen Vortrag mit dem Titel “Verführtes Volk”, in dem er eine Generalabrechnung mit den Nazis versuchte. Das führte dazu, dass die Mehrheit der jüngeren Offiziere uns für Nestbeschmutzer hielt. Da die Engländer Spione im Lager hatten, bekamen sie das mit, und wir wurden entlassen, und die anderen mussten noch zwei Jahre in französischen Bergwerken arbeiten.“
– Helmut Schmidt: Interview (2006)[2]
Zudem soll ein Gespräch mit Bohnenkamp für Helmut Schmidt der Grund gewesen sein, in die SPD einzutreten.[3] Bohnenkamp selbst trat 1945/46 der SPD bei. Er erhielt am 18. Juni 1958 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und 1963 das Große Verdienstkreuz des Niedersächsischen Verdienstordens sowie am 22. Dezember 1967 die Justus-Möser-Medaille der Stadt Osnabrück.”


http://www.pi-news.net/2012/07/was-ist-in-schmidts-zigaretten/