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Vollständige Version anzeigen : 36% der Kinder aus Fukushima haben veränderte Schilddrüsen



Candymaker
02.07.2012, 19:13
Soeben hat das Gesundheitsdepartement der Präfektur Fukushima die neuesten Ergebnisse der Untersuchung von Schilddrüsen bei über 38‘000 Kindern veröffentlicht. Bei 36% der untersuchten Kinder wurden Zysten und Knoten entdeckt.

Das Gesundheitsdepartement hält 99,5% der Fälle für problemlos und will diese Kinder in den nächsten 2.5 Jahren nicht weiter untersuchen -

http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Geheimnisvoller+schwarzer+Staub+in+T okyo+-+hochradioaktiv!,6,a22625.html

Geheimnisvoller schwarzer Staub in Tokyo entdeckt - hochradioaktiv!

Dieser Staub ist nahezu allgegenwertig: am Strassenrand, in Parkanlagen, Böschungen, etc. Pro Kilogramm wurden bis zu 243'000 Becquerel gemessen.

Der schwarze Staub ist eine vertrocknete Blaualgenart, die Radioaktivität sehr stark bindet. Die Gefahr ist gross, dass der Staub durch Einatemen bzw. indirekt eingenommen wird.

www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Geheimnisvoller+schwarzer+Staub+in+T okyo+-+hochradioaktiv!,6,a22625.html

Gefährlicher Strahlungsrekord in Fukushima-Reaktor 1

Die Messungen in Reaktor 1, bei denen es sich um die ersten handelt, die dort seit Beginn der Krise durchgeführt wurden, ergaben in einem Abstand von 20 Zentimetern über der Oberfläche des radioaktiv kontaminierten Wassers in der Kondensationskammer einen Wert von 10,3 Sievert (10.300 Millisievert) pro Stunde. Nach Angaben der NHK wäre dieser Wert innerhalb von 50 Minuten für den Menschen tödlich.

Zum Vergleich: Die zulässige Jahresdosis eines Fukushima-Arbeiters liegt bei 50 Millisievert.

In einem Abstand von vier Metern über der Wasseroberfläche betrug 1.000 Millisievert pro Stunde. Diese Werte sind zehnmal höher als die gemessenen Werte in den Fukushima-Reaktoren 2 und 3. Als vermutliche Ursache nannte TEPCO-Sprecher Junichi Matsumoto den Umstand, dass dort mehr Brennelemente geschmolzen seien als in den anderen Reaktoren der Anlage.

http://www.spreadnews.de/japan-aktuell-gefahrlicher-strahlungsrekord-in-fukushima-reaktor-1/1122882/

Die Aufräumarbeiten sollen nun doch 40 Jahre dauern, nicht nur 30.