Vollständige Version anzeigen : Das Judentum
Die Zusammenfassung über das Judentum, zwar sehr vereinfacht, aber trotzdem informativ.
Wenn´s interessiert.
Judentum
Der Bund mit Gott
Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben.
Es ist ungefähr 4000 Jahre alt. Das Christentum gibt es seit 2000 Jahren, den Islam seit fast 1400 Jahren.
Die meisten Jüdinnen und Juden leben als Minderheiten in den Ländern, wo sie wohnen und deren Staatsangehörigkeit sie haben.
Nur in Israel ist die Mehrheit der Staatsbürger jüdischen Glaubens.
Ursprung
Nach dem Glauben der Juden schloss Gott einen Bund, also einen Vertrag mit Abraham.
Abraham lebte in Mesopotamien, dem heutigen Irak.
Gott versprach Abraham, seine Nachkommen zu einem großen Volk zu machen und ihnen ein Land zu geben.
In der Bibel wird dieses Land oft das "Gelobte Land" genannt. Dafür verlangte er von Abraham, aufzuhören,
an die vielen Götter seines Volkes zu glauben und nur noch ihn als einzigen Gott anzuerkennen.
Heilige Schriften
Die wichtigste Heilige Schrift des Judentums ist die Thora. Sie erzählt von der Erschaffung der Welt,
Noah und der Sintflut, Abraham und Moses. Es wird von den Wanderungen und Kriegen des "Auserwählten Volkes",
der Nachkommen Abrahams erzählt.
Die Thora ist Teil der Hebräischen Bibel, die die Christen Altes Testament nennen.
Die ältesten Teile der Thora sind ungefähr 3000 Jahre alt.Viele Autoren arbeiteten über Jahrhunderte hinweg daran,
die mündlich überlieferten Geschichten aufzuschreiben.
Eine andere wichtige Schrift ist der Talmud, der mit Erklärungen und Geschichten hilft, die Bibel zu verstehen.
Religiöse Gebote
Gläubige Jüdinnen und Juden bemühen sich, die Gebote der Thora zu befolgen.
Zu den Geboten gehört das tägliche Gebet, das Studium der Thora, Speisevorschriften und viele Gebote, die das Zusammenleben regeln.
Am Sabbat dürfen orthodoxe Juden kein Feuer anzünden, das heißt heute auch: keine elektrischen Geräte einschalten.
Deshalb wird das Essen am Freitag vorbereitet und warmgehalten.
Der Sabbat gehört ganz der Ruhe und dem Gebet, es sei denn, jemand befindet sich in Lebensgefahr.
Speisen, Kleidung und andere Produkte müssen koscher, das heißt "rein" sein nach den Vorschriften der Thora.
Fleisch und Milchprodukte dürfen zum Beispiel nicht zusammen gekocht werden.
Warten auf den Messias
Juden erwarten den Messias, den Erlöser, der ein Reich des Friedens und der Gerechtigkeit bringen wird.
Den Messias haben Propheten in der Hebräischen Bibel angekündigt.
Die Christen, die an denselben Gott glauben wie die Juden, meinen, dass Jesus Christus dieser Messias ist.
Jüdin oder Jude ist jedes Kind, das eine jüdische Mutter hat, egal, ob die Mutter gläubig ist oder nicht.
Manche Glaubensrichtungen erkennen als Juden auch an, wer einen jüdischen Vater und eine andersgläubige Mutter hat.
Am achten Tag nach der Geburt bekommen die Kinder ihren Namen.
Jungen werden beschnitten, das heißt, die Vorhaut ihres Penis wird entfernt, was ein bisschen wehtut, aber schnell verheilt.
Wie im Islam ist dies das äußere Zeichen für den Bund mit Gott.
Ob das Kind später gläubig wird und nach den Geboten lebt, spielt keine Rolle:
nach dem Verständnis des Judentums ist es allein durch seine Abstammung sein Leben lang Jude oder Jüdin.
So kann man verstehen, warum Juden von einem "jüdischen Volk" sprechen,
das von Gott auserwählt wurde und ihm gegenüber besondere Pflichten hat.
Jungen werden mit 13 Jahren Bar Mizwa, "Sohn der Pflicht", das wird mit einem Fest gefeiert.
Mädchen werden mit 12 Jahren Bat Mizwa, "Tochter der Pflicht". Ein Fest gibt es für die Mädchen nur in manchen Gemeinden.
Bar Mizwa und Bat Mizwa sind religionsmündig, das heißt, sie werden als erwachsene Mitglieder der Gemeinde angesehen.
Zur jüdischen Religion kann sich auch jemand bekennen, der keine jüdischen Eltern hat.
Er oder sie muss an den Gott Abrahams glauben und die Gebote der Thora beachten.
Gebet
Für einen frommen Juden beginnt der Tag mit dem Morgengebet. Um sich ganz auf das Gebet zu konzentrieren,
legt er einen Gebetsschal um und schlingt sich schmale Riemen um Kopf und Arm.
Wichtig ist auch ein kleines Käppchen, die Kippa. Den Kopf zu bedecken ist ein Zeichen des Respektes vor Gott.
Genau umgekehrt sehen es die Christen: wer sich im Gebet an Gott wendet, soll die Kopfbedeckung abnehmen.
Zum feierlichen Gebet versammmelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn erwachsene Männer müssen da sein, damit ein Gottesdienst stattfinden kann.
Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt wird.
Frauen im Judentum
In der Thora steht, dass Frauen sich den Männern unterordnen sollen.
Moderne jüdische Glaubensgemeinschaften meinen aber,
dass die Gebote angepasst werden müssen an die Entwicklung der modernen Gesellschaft.
Frauen sollen gleichberechtigt mit Männern sein, auch im religiösen Leben.
Sie dürfen also aus der Thora lesen, gemeinsam mit den Männern beten und es gibt seit einigen Jahrzehnten,
vor allem in den USA, auch Rabbinerinnen. Rabbiner sind die Lehrer und Prediger der Gemeinden, sie schlichten auch Streitfälle.
Streng orthodoxe jüdische Männer dagegen danken Gott im Morgengebet dafür,
dass sie nicht als Frauen zur Welt gekommen sind. Ihre Frauen sollen sich um die Einhaltung der Gebote im Haus
und um die Erziehung der Kinder kümmern. In der Synagoge beten sie getrennt von den Männern
und sie dürfen nicht aus der Thora vorlesen.
Eine verheiratete Frau verbirgt ihr Haar in der Öffentlichkeit unter einer Perücke oder einem Kopftuch.
Wichtige Feste
Rosch ha-Schanah
Im Herbst feiern die Juden Rosch ha-Schanah, das Neujahrfest.
An Neujahr richtet Gott über die Menschen - ob sie Gutes oder Schlechtes getan haben.
Zehn Tage haben die Gläubigen dann Zeit, Buße zu tun, zu bereuen und um Vergebung zu bitten.
Am Ende dieser Bußzeit hoffen sie dann auf Versöhnung und ein gutes Jahr.
Ein Brauch ist es, an Neujahr ein Stückchen Apfel in Honig zu tauchen und zu sprechen: "Möge dieses Jahr so süß sein wie der in Honig getauchte Apfel."
Jom Kippur
Am zehnten Tag nach dem Neujahrfest feiern die Juden das Versöhnungsfest,
den höchsten jüdischen Feiertag. An diesem Tag vergibt Gott den Gläubigen ihre Sünden Gott gegenüber.
Die Erwachsenen fasten an diesem Tag und gehen zum Gebet in die Synagoge.
Chanukka
Ende November Anfang Dezember beginnt Chanukka, das Lichterfest.
Die Juden erinnern damit an die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels, "Chanukka" bedeutet übersetzt auch "Weihung".
Das Fest dauert acht Tage. Jeden Abend werden von links nach rechts die Kerzen eines neunarmigen Leuchters angezündet.
Die Kinder bekommen Geschenke und Süßigkeiten.
Purim
Dieses Fest erinnert daran, wie Esther die persischen Juden vor den Vernichtungsplänen ihres mächtigen Feindes Haman rettete.
Esther berichtete dem König von Hamans Plänen und erhielt seine Hilfe.
Purim ist ein fröhliches Fest, an dem sich die Kinder verkleiden.
Wenn in der Synagoge bei der Lesung aus der Thora der Name Hamans erwähnt wird, dürfen sie sogar mit Rasseln Krach schlagen.
Aurelia Amann
Casus Belli
03.07.2012, 16:53
Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben.
Du glaubst das man im Islam an den gleichen Gott glaubt??? Allah ist wohl eher aus altorientalischen Religionen entstanden und hat mit dem Judentum und Christentum eher weniger am Hut.
Viele Christen evangelikaler Prägung lehnen die Gleichsetzung des in der Bibel sich offenbarenden Gottes mit dem koranischen Allah ab. Eine der Begründungen dieser Sichtweise ist das zentrale Bekenntnis des Islam, dass Allah keinen Sohn habe. Dazu im Gegensatz – so die Meinung vieler evangelikaler Christen – steht das Grundbekenntnis des Neuen Testaments, das Gott als den „Vater unseres Herrn Jesus Christus“ identifiziert.http://de.wikipedia.org/wiki/Allah#Rezeption_im_Christentum
Du glaubst das man im Islam an den gleichen Gott glaubt??? Allah ist wohl eher aus altorientalischen Religionen entstanden und hat mit dem Judentum und Christentum eher weniger am Hut.
Und woraus ist die Mär vom Jössas ", und vom dreifach Christengott entstanden"???
Casus Belli
03.07.2012, 17:01
Und woraus ist die Mär vom Jössas ", und vom dreifach Christengott entstanden"???
Deinen Slang kann ich keinen Sinn entnehmen lieber Laci.
Deinen Slang kann ich keinen Sinn entnehmen lieber Laci.
Ich bin aber nicht für deinen kurzen Verstand verantwortlich lieber Casus Belli!
Also woraus ist wohl eher der Christengott entstanden??
Nein Cassus, ich wollte schreiben: alle an einen Gott glauben.
Nun habe ich Islam, Christentum, Judentum abgehandelt.
Mal sehen wie bei Buddhismus reagiert wird?
@Laci - für einen Agnostiker, du bist ja einer, glaube ich wenigstens, ist dein Wissen und dein Eifer
in Bezug auf Christentum schon bemerkenswert. Da ist ein Fünkchen an Glaube noch vorhanden.
Du brauchst mich jetzt nicht schimpfen lieber Laci, ich betone aber auch das du ziemlich allergisch
auf die Kirche reagierst. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf Kirche und nicht auf Gläubige.
Casus Belli
03.07.2012, 22:18
Ich bin aber nicht für deinen kurzen Verstand verantwortlich lieber Casus Belli!
Ach Laci, du bist ein Profoidiot und wirst einer bleiben. Ich bin aber schonmal froh das nicht wieder ein A4 Blatt Spam gepostet wurde. Du besserst dich, wenn auch nur wenig.
Also woraus ist wohl eher der Christengott entstanden??
Schau mal Laci wie schön das frodo ganz einfach für dich aufgeschrieben hat, aber weil du nicht in der Lage zur logischen Auffassung scheinst (Was ja eigentlich des Atheismus Vorzeigeargument was in deinem Falle so garnicht zieht) stelle ich es nochmal für dich ein.
Ursprung
Jesus wurde vor ungefähr 2000 Jahren in Galiläa, einem Teil Palästinas geboren. Seine Familie war jüdischen Glaubens.
Mit ungefähr 30 Jahren begann Jesus, als Prediger durchs Land zu ziehen.
Damals gab es viele Wanderprediger: sie erinnerten die Menschen an die Gebote Gottes.
Jesus dagegen sagte: Auch wenn die Menschen die Gebote nicht immer einhalten, liebt Gott sie wie seine Kinder.
Er verkündete ein Reich des Friedens und der Gerechtigkeit. Jesus kümmerte sich vor allem um die Leute,
die wenig angesehen waren: Arme, Kranke, auch um Gesetzesbrecher.
Jesu Botschaft bedeutete für fromme Juden: Er hielt sich für den von den Propheten angekündigten Messias.
Viele glaubten ihm, andere hielten ihn aber für einen gefährlichen Spinner.
Er wurde als Aufrührer festgenommen und zum Tod am Kreuz verurteilt.
Christen glauben, dass er drei Tage nach seinem Tod auferstanden ist und seine Freunde besucht hat.
Ach Laci, du bist ein Profoidiot und wirst einer bleiben. Ich bin aber schonmal froh das nicht wieder ein A4 Blatt Spam gepostet wurde. Du besserst dich, wenn auch nur wenig.
Schau mal Laci wie schön das frodo ganz einfach für dich aufgeschrieben hat, aber weil du nicht in der Lage zur logischen Auffassung scheinst (Was ja eigentlich des Atheismus Vorzeigeargument was in deinem Falle so garnicht zieht) stelle ich es nochmal für dich ein.
Ja das sind die von den Pfaffen erdichteten religiösen Märchen zum Zwecke der Beherrschung von Idioten wie dir! Spatzenhirner brauchen einfache klare simple etwas dümmliche Botschaften, Kleinkindermärchen, anderes vermögen sie nicht zu fassen, zu mehr reicht ihr knapp bemessener Verstand nicht.
Und der Pfaffe, schlau wie er ist hat den Spatzenhirnern von Gläubigen noch eingeredet, das dies blöde blöken im Chor der "Schäfchen" eine sakrosankte Übertugend der "Glaube" wäre.:happy::happy::happy:
http://www.aus-wandern.de/wp-content/uploads/2012/01/xl_schafherde.jpg
Seht euch doch an ihr Schäfchen, und der Pfaffe schert und melkt euch, koitiert eure Kinder, und ihr blökt blöde frömmelnd dazu!!:happy::happy::happy:
Kurfürst
04.07.2012, 08:05
Ja das sind die von den Pfaffen erdichteten religiösen Märchen zum Zwecke der Beherrschung von Idioten wie dir! Spatzenhirner brauchen einfache klare simple etwas dümmliche Botschaften, Kleinkindermärchen, anderes vermögen sie nicht zu fassen, zu mehr reicht ihr knapp bemessener Verstand nicht.
Und der Pfaffe, schlau wie er ist hat den Spatzenhirnern von Gläubigen noch eingeredet, das dies blöde blöken im Chor der "Schäfchen" eine sakrosankte Übertugend der "Glaube" wäre.:happy::happy::happy:
http://www.aus-wandern.de/wp-content/uploads/2012/01/xl_schafherde.jpg
Seht euch doch an ihr Schäfchen, und der Pfaffe schert und melkt euch, koitiert eure Kinder, und ihr blökt blöde frömmelnd dazu!!:happy::happy::happy:
Wer hat den gesagt, das alle Christen genau das tun und glauben, was "die Pfaffen" sagen. In der EKD ist ein Pfarrer nur da, um Gottesdienste zu leiten und Konfirmandenunterricht durchzuführen, gelegentlich hilft ein Pfarrer auch, wenn es einem schlecht geht. Als ausgebildeter Seelsorger.
"Die Pfaffen" haben ihre Meinung, ich meine. Meine beruht ausschließlich auf der Bibel, andere machen sich selbst Gedanken. So ist das, es gibt keinen Grund zur Panik!
Ja das sind die von den Pfaffen erdichteten religiösen Märchen zum Zwecke der Beherrschung von Idioten wie dir! Spatzenhirner brauchen einfache klare simple etwas dümmliche Botschaften, Kleinkindermärchen, anderes vermögen sie nicht zu fassen, zu mehr reicht ihr knapp bemessener Verstand nicht.
Und der Pfaffe, schlau wie er ist hat den Spatzenhirnern von Gläubigen noch eingeredet, das dies blöde blöken im Chor der "Schäfchen" eine sakrosankte Übertugend der "Glaube" wäre.:happy::happy::happy:
http://www.aus-wandern.de/wp-content/uploads/2012/01/xl_schafherde.jpg
Seht euch doch an ihr Schäfchen, und der Pfaffe schert und melkt euch, koitiert eure Kinder, und ihr blökt blöde frömmelnd dazu!!:happy::happy::happy:
Dummer Moslem
Dummer Moslem
In höchstem Maße primitiv ist hier nur einer, und das ist an deiner lächerlichen zwei Wörtlein, gedankliche Fäkalien Replik unschwer festzustellen, du selber!
Fällt einen Glaubensschaf nichts ein, also praktisch immer, so blökt es Muslim Muslim, als ob dieses dumme Geblöke irgend etwas außer seiner Schafsprimitivität bewiese!
In höchstem Maße primitiv ist hier nur einer, und das ist an deiner lächerlichen zwei Wörtlein, gedankliche Fäkalien Replik unschwer festzustellen, du selber!
Fällt einen Glaubensschaf nichts ein, also praktisch immer, so blökt es Muslim Muslim, als ob dieses dumme Geblöke irgend etwas außer seiner Schafsprimitivität bewiese!
Immer noch dummer Moslem :haha:
Casus Belli
04.07.2012, 18:16
Ja das sind die von den Pfaffen erdichteten religiösen Märchen zum Zwecke der Beherrschung von Idioten wie dir! Spatzenhirner brauchen einfache klare simple etwas dümmliche Botschaften, Kleinkindermärchen, anderes vermögen sie nicht zu fassen, zu mehr reicht ihr knapp bemessener Verstand nicht.
Und der Pfaffe, schlau wie er ist hat den Spatzenhirnern von Gläubigen noch eingeredet, das dies blöde blöken im Chor der "Schäfchen" eine sakrosankte Übertugend der "Glaube" wäre.:happy::happy::happy:
http://www.aus-wandern.de/wp-content/uploads/2012/01/xl_schafherde.jpg
Seht euch doch an ihr Schäfchen, und der Pfaffe schert und melkt euch, koitiert eure Kinder, und ihr blökt blöde frömmelnd dazu!!:happy::happy::happy:
(4 persönliche Bleidigungen, Bravo)
Soviel Hass in einem einzigen Beitrag, Laci du bist ein Opfer deiner Morallosen Nihilistischen Gesellschaftsvorstellung und erinnerst eher an den Kollegen hier:
28156
...ich hoffe nur dein Hass hat dein äusserliches nicht auch schon so versüffen lassen. Armer Kerl, was dich wohl so tief sinken lassen hat? Aber selbst in Seelisch so verkrüppelten Abgründen gibt es Hoffnung. Irgendwas Gutes wird in den Resten deiner menschlichen Hülle doch noch zu finden sein.
Casus Belli
04.07.2012, 18:21
In höchstem Maße primitiv ist hier nur einer, und das ist an deiner lächerlichen zwei Wörtlein, gedankliche Fäkalien Replik unschwer festzustellen, du selber!
Fällt einen Glaubensschaf nichts ein, also praktisch immer, so blökt es Muslim Muslim, als ob dieses dumme Geblöke irgend etwas außer seiner Schafsprimitivität bewiese!
(6 Bleidigungen, Bravo du steigerst dich)
danke für die zusammenfassung. ab heute werde die das alte testament thora nennen....nix da mit altem testament... die christen spinnen...
(6 Bleidigungen, Bravo du steigerst dich)
Leute wie du empfinden die nackte Wahrheit immer als beleidigend, vor allem dann wenn sie ihre innere Befindlichkeit, und ihre wahre Motivation entlarvt.
Dieser wahnhaften Empfindlichkeit religiöser Fanatiker, und die allermeisten monotheistisch "Gläubigen" sind Fanatiker, verdankt die Welt Millionen ermordeter "Heiden, Andersgläubiger, Ungläubiger" Juden usw.
Casus Belli
04.07.2012, 19:28
Leute wie du empfinden die nackte Wahrheit immer als beleidigend, vor allem dann wenn sie ihre innere Befindlichkeit, und ihre wahre Motivation entlarvt.
Dieser wahnhaften Empfindlichkeit religiöser Fanatiker, und die allermeisten monotheistisch "Gläubigen" sind Fanatiker, verdankt die Welt Millionen ermordeter "Heiden, Andersgläubiger, Ungläubiger" Juden usw.
Christen, du hast Christen in deiner Liste vergessen. Aber du wolltest ja malwieder nur einseitig polarisieren in deinem sehr begrenzten Schubladendenken.
Tantalit
04.07.2012, 19:31
(4 persönliche Bleidigungen, Bravo)
Soviel Hass in einem einzigen Beitrag, Laci du bist ein Opfer deiner Morallosen Nihilistischen Gesellschaftsvorstellung und erinnerst eher an den Kollegen hier:
28156
...ich hoffe nur dein Hass hat dein äusserliches nicht auch schon so versüffen lassen. Armer Kerl, was dich wohl so tief sinken lassen hat? Aber selbst in Seelisch so verkrüppelten Abgründen gibt es Hoffnung. Irgendwas Gutes wird in den Resten deiner menschlichen Hülle doch noch zu finden sein.
Ich denke auch Leber, Lunge, Herz und Nieren sind noch gut für eine Organspende zu gebrauchen denen ist es ja egal ob der Besitzer ein Idiot ist.
Casus Belli
04.07.2012, 19:32
Nein Cassus, ich wollte schreiben: alle an einen Gott glauben.
Aso, das hab ich wohl falsch verstanden. Entschuldigung das war mein Fehler.
Casus Belli
04.07.2012, 19:33
Ich denke auch Leber, Lunge, Herz und Nieren sind noch gut für eine Organspende zu gebrauchen denen ist es ja egal ob der Besitzer ein Idiot ist.
Ich denke du weißt das ich mit dem "Guten" nicht die Organe meinte lieber Fleischerlehrling. :compr:
Tantalit
04.07.2012, 19:42
Ich denke du weißt das ich mit dem "Guten" nicht die Organe meinte lieber Fleischerlehrling. :compr:
Ups, wirklich nicht? :kk:
Die Israeliten haben im Laufe der letzten Jahrtausende die Metamorphose von Opfern zu Taetern durchgemacht. Die Israeliten haben im Laufe der letzten Jahrtausende die Metamorphose von Opfern zu Taetern durchgemacht. Das was die Aegypther, Roemer und andere Voelker den Israeliten bzw. Juden angetan haben, macht das rechtsextreme, faschistische, rassistische, kapitalistische, imperialistische, zionistischen Likudregime mit dem bestialischen Premierminister Benjamin Nentayahu (" Bibi the King ") heute mit den arabischen Palaestinensern.
Die arabischen Palaestinenser (Opfer) werden werden von den Israeliten (Tateter) entweder abgemetzelt, versklavt oder in die Diaspora vertrieben.
Die Werke des Flavius Josephus (Auszug)
(Uebersetzt von William Whiston, AM Auburn und Buffalo. John E. Beardsley. 1895)
...
„Das jüdische Volk war aussätzig und schäbig und litt unter anderen Krankheiten. In den Tagen des ägyptischen Königs Bocchoris flohen sie in die Tempel und bettelten dort um Nahrung. Da die Zahl derer, die an diesen Krankheiten erkrankten, sehr groß war, entstand in Ägypten eine Notlage. Daraufhin sandte der ägyptische König Bocehoris einige aus, um das Orakel von [ Jupiter ] Hammon wegen der Notlage zu befragen.
Die Antwort des Gottes lautete, er müsse seine Tempel von unreinen und gottlosen Menschen reinigen, indem er sie aus diesen Tempeln in die Wüste vertreibe. Die schäbigen und aussätzigen Menschen müsse er jedoch ertränken und seine Tempel reinigen, da die Sonne zornig darüber sei, dass diese Menschen am Leben gelassen würden.
Auf diese Weise werde das Land seine Früchte hervorbringen. Nachdem Bocchoris diese Orakel erhalten hatte, rief er ihre Priester und die Diener ihrer Altäre herbei und befahl ihnen Die unreinen Menschen zu sammeln und den Soldaten zu übergeben, um sie in die Wüste zu bringen; die Aussätzigen aber zu nehmen, sie in Bleiplatten zu wickeln und ins Meer hinabzulassen.
Daraufhin wurden die Krätzigen und Aussätzigen ertränkt, die übrigen gesammelt und in die Wüste geschickt, um sie der Vernichtung auszusetzen.
Sie versammelten sich und berieten sich, was sie tun sollten. Sie beschlossen, bei Einbruch der Nacht Feuer und Lampen anzuzünden und Wache zu halten; in der nächsten Nacht zu fasten und die Götter zu besänftigen, um von ihnen befreit zu werden. Am nächsten Tag riet ihnen ein gewisser Moses, eine Reise zu unternehmen und einen einzigen Weg zu gehen, bis sie zu bewohnbaren Orten kämen.
Er gebot ihnen, niemandem wohlwollend zu begegnen und niemandem guten Rat zu erteilen, sondern stets das Schlimmste zu ahnen und alle Tempel und Altäre der Götter, denen sie begegnen würden, umzustürzen. Die übrigen lobten seine Worte einmütig und taten, was sie beschlossen hatten. So reisten sie durch die Wüste.
Doch nachdem die Strapazen der Reise vorüber waren, kamen sie in ein bewohntes Land. Dort misshandelten sie die Menschen, plünderten und verbrannten ihre Tempel. Und dann kamen sie in das Land, das Judäa heißt und dort bauten sie eine Stadt und wohnten darin, und ihre Stadt wurde Hierosyla genannt, nach ihrem Tempelraub.
...
https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=J.+Ap.+1.304&redirect=true
Planet Wissen / 04.06.2020 von Allon Sander und Sybille Hattwich
Geschichte des jüdischen Volkes
Die Diaspora
Etwa 15 Millionen Juden gibt es weltweit, und in den meisten Ländern sind sie in der Unterzahl. Sie leben "in der Diaspora", was soviel bedeutet wie "Verstreutheit".
...
Nach der Zerstörung des jüdischen Landes, seiner Umbenennung in Palästina und der Vertreibung der Juden aus Judäa im 1. und 2. Jahrhundert erweiterte sich die bekannte Diaspora. Juden flüchteten zu den bereits bestehenden Gemeinden in Ägypten, Babylonien und Persien.
Von dort aus verschlug es sie weiter in den Fernen Osten, nach Nordafrika, in die Länder entlang des Mittelmeers bis ins heutige Frankreich und nach Spanien. Jüdische Händler folgten den römischen Armeen bis ins Rheinland. Bereits im 3. Jahrhundert sind jüdische Gemeinden in Trier und Köln belegt.
...
Im Laufe der kommenden Jahrhunderte verbreitete sich die jüdische Existenz fast überall auf der bekannten Welt. Von Britannien bis China, von Dänemark bis Äthiopien. Jüdische Königreiche entstanden auf der südlichen arabischen Halbinsel, in Zentralafrika und bei den Khazaren zwischen der Türkei und Russland.
Zentren des jüdischen Glaubens
Bald kristallisierten sich vier Zentren der jüdischen Gelehrsamkeit heraus: die beiden konkurrierenden Zentren in Palästina und Babylonien, eines in Nordafrika und eines im heutigen Italien, das den palästinensischen Traditionen verbunden war.
Im 10. Jahrhundert begann mit der Erweiterung der Ansiedlungsgebiete von Juden nördlich der Alpen ein Prozess der Entfremdung. Im Mittelmeerraum übernahmen die Juden Spaniens die Vorreiterrolle, begünstigt durch ihre Tätigkeit als Dolmetscher und Berater an den dortigen Höfen. In den nördlicheren Teilen Europas etablierten sich die Städte Speyer, Worms und Mainz als Zentren einer neuen Art jüdischer Gelehrsamkeit. Diese wurde von Traditionen und Konzepten der hauptsächlich deutschen Umgebung beeinflusst. Diese Juden wurden auch "Aschkenasim" genannt, nach der jüdischen Bezeichnung für das Rheinland und später für ganz Deutschland, Aschkenas.
Verschiedene Konzepte in Ost und West
Die Geschichte beider Teile des jüdischen Volkes entwickelte sich unabhängig voneinander weiter. Sie hatten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten und Voraussetzungen zu kämpfen und entwickelten unterschiedliche Methoden, mit diesen umzugehen. Auch ihre religiösen Riten, Traditionen und Konzepte drifteten auseinander. Geografisch blieben die Aschkenasim getrennt von den Sephardim, wie die Juden des Mittelmeerraums genannt wurden. Die Sephardim mussten von der Iberischen Halbinsel fliehen und verbreiteten sich in Nordafrika, den italienischen Republiken, Griechenland, den Balkanstaaten und im Osmanischen Reich.
Die Aschkenasim verbreiteten sich weiter Richtung Osten, bis ins heutige Russland. Die Religion musste sich der jeweiligen Situation anpassen und sich mit lokalen Traditionen und Eigenarten auseinandersetzen. Mit der Auslegung der Schriften konnte jeder Brauch begründet werden. Wichtig war nur, die Schriften zu besitzen.
...
https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/geschichte_des_juedischen_volkes/pwiediaspora100.html#:~:text=Ost%20und%20West-,Juden%20in%20%C3%84gypten%20und%20Babylonien,eine %20neue%20Gruppe%20von%20Auslandsjuden.
Deutschlandfunk | 13.09.2020 von Christian Berndt
Vor 1950 Jahren in Judäa
Als die Römer Jerusalem zerstörten
66 nach Christus mündete ein Aufstand in Roms Unruhe-Provinz Judäa im jüdisch-römischen Krieg. Er endete im September 70 mit der vollständigen Zerstörung Jerusalems durch die Römer. Doch die Aura einer Heiligen Stadt konnten die Römer Jerusalem damit nicht nehmen.
„Da das Heer jetzt nichts mehr zu morden hatte, befahl der Caesar, die ganze Stadt und den Tempel zu schleifen. Alle übrigen Teile der Stadtmauer machten die Sieger völlig dem Erdboden gleich. Ein so trauriges Ende nahm die prächtige, weltberühmte Stadt Jerusalem.“
So berichtete der jüdische Historiker und Zeitzeuge Flavius Josephus über die vollständige Zerstörung Jerusalems durch die Römer im September des Jahres 70 n. Chr. Die Niederschlagung des jüdischen Aufstandes wirkte wie ein Akt der Vernichtung – vor allem die Schleifung des Tempels, der als zentrales Heiligtum identitätsstiftend für die Juden war, schien auf eine Auslöschung des Judentums zu zielen.
...
Wie Rom teilte und herrschte
Römer und Juden verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 vor Christus den jüdischen Vasallenkönig Herodes ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Das erzürnte Traditionalisten wie die Pharisäer – eine religiöse Erneuerungsbewegung, die unter der langen Fremdherrschaft entstanden war und jüdische Traditionen gegen den Zeitgeist der vorherrschenden hellenistischen Kultur verteidigen wollte. Herodes nahm große Rücksicht auf die religiösen Traditionalisten – mit der Vergrößerung des Jerusalemer Tempels schuf er eine der größten Tempelanlagen der Antike. Doch nach seinem Tod wurden die sozialen Spannungen unübersehbar, so Ernst Baltrusch:
„Das war in der postherodianischen Zeit der entstehende Eindruck, die Eliten verdienen an der Zusammenarbeit und die Unterschichten tragen die Lasten. Und wenn man so ein Mittel hat, um seinen Unwillen, seinen Widerstand zum Ausdruck zu bringen wie die Religion, dann geht man diesen Weg.“
Die Steuerlast der Römer traf vor allem die Bauern. Die verarmten Unterschichten boten ein unerschöpfliches Reservoir für die neuentstehenden religiösen Bewegungen, die in der Besatzung der Römer eine Entweihung heiligen Bodens sahen. Die Mischung aus religiösen Erlösungsfantasien und sozialer Unzufriedenheit führte schließlich 66 n. Chr. zum Aufstand, obwohl König Agrippa II. in einer Rede flehentlich davor warnte:
„Es wird doch wohl niemand glauben, die Römer würden Milde walten lassen. Nein, sie werden zur Warnung für andere Völker die Heilige Stadt in Asche legen und euer ganzes Geschlecht ausrotten.“
Innerjüdischer Bürgerkrieg
Aber der Druck war zu groß, und es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während die Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Dazu Ernst Baltrusch:
„Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen.“
Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den Juden generell, ihre Privilegien – wie die Befreiung vom Militärdienst – blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Diaspora-Gemeinden im Reich blieben unbehelligt.
...
https://www.deutschlandfunk.de/vor-1950-jahren-in-judaea-als-die-roemer-jerusalem-100.html
airadiv1402
27.05.2025, 07:26
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139251/20250527082608-expelled.jpg
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.