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Vollständige Version anzeigen : 3-Punkteplan gegen die Herrschaft des Kapitals



Revoli Toni
02.07.2012, 14:10
Anlässig der Tatsache wie sehr wir die FDP und auch andere Wirtschaftshörige Parteien hassen und uns ihnen selbstbewusst entgegen stellen wollen, brauchen wir einen Plan was wir denn nun Besser machen wollen, als diese Drecks-Wählerverräter-Partei.
Hier ist er:

1. Ehre den Erhenhaften
2. Personelle Konsequenzen, statt Volksbeteiligung
3. Tod statt Brot
3.1. Hedgefonds
3.2. Rohstoffspekulation
3.3. Aktienspekulation
3.4. Krebsgeschwür-Firmen

1. Ehre den Ehrenhaften:
Diejenigen, die massenhaft Menschen auf die Straße setzen, die massenhaft Menschen zur Manövriermasse degradieren, werden von unseren Volksverrätern an die Spitze der Gesellschaft gehoben. Dabei sind gerade diejenigen die Gelobten, die gerissen sind, die herrablassend zu anderen Menschen sind, die Egoistisch sind. Auf Menschen mit einem Funken Anstand wird geschimpft und gelacht!
So darf das nicht sein!
Eine Gesellschaft, die ihre skrupellosesten und gerissensten Arschlöcher belohnt dem Untergang geweiht. Und eine Politik die so ein Verhalten fördert ist eine Dreckspolitik und gehört abgelöst. So ein Verhalten gehört geächtet! Darum Ehre den Wohltätigen. Ehre denjenigen die den Menschen Arbeit geben anstatt sie arbeitslos zu machen; die die Menschen vor der Hetze durch die FDP in Schutz nehmen, die die Menschen vor der Renditetretmühle in Schutz nehmen! Schande den Volksverrätern; Schande den skrupellosen und gerissenen Obermännern und Spekulanten.

2. Personelle Konsequenzen, statt Volksbeteiligung:
Anlässig der Unzufriedenheit und des Ärgernisses der Leut über unsere Politik (z.b. Schuttberg 21) wollen immer mehr Politiker sich "enger an den Bürger binden" um ihn genauer befragen zu können, wie sie entscheiden sollen. Falsch! Das ist der völlig falsche Weg! Stattdessen sollte man direkt Personelle Konsequenzen ziehen.
Zum Beispiel:
"Politisches Versagen" wird mit sofortiger entfernung aus dem Amt/der Funktion/dem Posten und lebenslänglicher Haft bestraft.

3. Tod statt Brot:
3.1. Hedgefonds:
Hedgefonds setzen auf spekulative Anlagen zum Schaden des Volkes und auf die zerschlagung von Firmen, worunter die Qualität der Produkte leidet und Menschen auf die Straße gesetzt werden, aber die Firma immer noch eine Menge Einnahmen dem Geldkreislauf entzieht, das nicht durch Löhne ersetzt wird. Dadurch steigt der Wert und der Hedgefondanleger bekommt Rendite. Bekommt diese Firma diese Einnahmen nicht stürzt der Wert des Hedgefonds ab.
Hedgefonds sollten grundsätzlich auf keinen Fall gerettet werden. Die Rettung wäre nicht rational, da Hedgefonds nur sich selbst Nutzen zum schaden des Volkes und der Wirtschaft. Wer Schaden macht, der muss ihn zu spüren bekommen!

3.2. Rohstoffspekulation:
Über 40% des Benzinpreises ist ein Spekulationsverlust. Ein ca. 1-2 Tage dauernder Rückgang der Benzinnachfrage in Deutschland ließ die Ölkurse katastrophal fallen. Gut so! Wir können uns jetzt denken was ein Totalboykott für folgen für die Spekulanten hätte! Also, man sollte anfangen künstlich Konjunkturschwankungen zu erzeugen. Es sollte regelmäßig der Boykott ausgerufen werden. Von einer Empfehlung bis hin zu einer verbindlichen Verordnung stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung.

3.3. Aktienspekulation:
Siehe Hedgefonds: Keine hilfen für Bankrott-Aktien! Karstadt machts vor! Tod statt Brot!

3.4. Krebsgeschwür-Firmen:
Unsolide Firmen, die massenhaft Menschen auf die Straße setzen, dem Geldkreislauf das Geld entziehen und sich Breit machen, wo früher mal die lokale Wirtschaft geboomt hat und massig Arbeitsplätze geschaffen hat; Die braucht keiner, die sind ein schaden für das Volk. Wenn die schon freiwillig tot gehen, sollte man sie lassen, man sollte ihren Tod unterstützen, anstatt ihn zu verhindern!


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