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Vollständige Version anzeigen : Amerikas kampf gegen den Islam



ksero
02.07.2012, 07:44
Während man in Europa vor der schleichenden Islamisierung resigniert hat, so wird in den USA schon lange gegen den Islam gearbeitet.
Erst der Kriegsplan ggen den Islam un nun eine Präsentation.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/06/456003/praesentation-ueber-den-islam-us-army-dokument-enthaelt-blasphemische-kommentare/

Commodus
02.07.2012, 07:52
Der ehrlichster Kampf gegen den Islam ist zunächst die vollkommene Beseitigung des selbigen aus der westlichen Welt. Die Kriege in islamischen Ländern hilft uns hierbei kein Stück weiter, im Gegenteil. Diese führen zur Massenflucht zu uns.

Steiner
02.07.2012, 07:53
Amerikas Kampf gegen den Islam......:lach::lach::lach::lach::lach::lach::la ch::lach:

Warum hat man dann in Libyen mit Hilfe amerikanischer Bomben die Islamisten an die Macht gebombt? Libyen heute:


http://www.youtube.com/watch?v=6pE8s9A8w_o

Dank des behertzen Eingreifens der Vereinigten Terrorstaaten Amerikas ist ein sehr großer Teil des libyschen Kriegsgerätes an die Islamisten verteilt worden. Neuestes Beispiel ist Mali wo jetzt Al Qaeda die Macht übernommen hat....

http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-18610618

In Syrien das gleiche Bild. Dort versuchen die USA gerade den säkularen Bashar Al Assad und seine Regierung durch ein von Wahabiten geführtes Mullahregime zu ersetzen.

Kapiers endlich. Die US Regierung ist mit Al Kaida und deren Abkömmlingen verbündet. Da gibt es eigentlich gar keinen Zweifel mehr.

ksero
02.07.2012, 07:58
Amerikas Kampf gegen den Islam......:lach::lach::lach::lach::lach::lach::la ch::lach:

Warum hat man dann in Libyen mit Hilfe amerikanischer Bomben die Islamisten an die Macht gebombt? Libyen heute:


http://www.youtube.com/watch?v=6pE8s9A8w_o

Dank des behertzen Eingreifens der Vereinigten Terrorstaaten Amerikas ist ein sehr großer Teil des libyschen Kriegsgerätes an die Islamisten verteilt worden. Neuestes Beispiel ist Mali wo jetzt Al Qaeda die Macht übernommen hat....

http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-18610618

In Syrien das gleiche Bild. Dort versuchen die USA gerade den säkularen Bashar Al Assad und seine Regierung durch ein von Wahabiten geführtes Mullahregime zu ersetzen.

Kapiers endlich. Die US Regierung ist mit Al Kaida und deren Abkömmlingen verbündet. Da gibt es eigentlich gar keinen Zweifel mehr.
Schwätzer. Welches Interesse sollten die USA haben, wenn sie den islam stärken?

Steiner
02.07.2012, 08:05
Schwätzer.

Wie bitte? Ich soll ein Schwätzer sein. Das sind alles nachprüfbare Fakten, mein Lieber.


Welches Interesse sollten die USA haben, wenn sie den islam stärken?

Destabiliserung Nordafrikas/des mittleren Ostens mit Hilfe islamistischer Milizen um leichter die Bodenschätze ausplündern zu können. Im Falle Libyens: Gaddafi daran hindern eine afrikanische Währung(Golddinar) als Gegengewicht zum Dollar/Euro einzuführen. Da verbündet man sich schon einmal mit radikalen Islamisten um seine teuflischen Ziele zu erreichen.....

Roter Oktober
02.07.2012, 08:07
Schwätzer. Welches Interesse sollten die USA haben, wenn sie den islam stärken?
Dadurch wird die ganze Region geschwächt. Religion war schon immer ein Mittel der Herrschenden zur Unterdrückung der Arbeiterklasse.

ksero
02.07.2012, 08:07
Wie bitte? Ich soll ein Schwätzer sein. Das sind alles nachprüfbare Fakten, mein Lieber.


Destabiliserung Nordafrikas/des mittleren Ostens mit Hilfe islamistischer Milizen um leichter die Bodenschätze ausplündern zu können. Im Falle Libyens: Gaddafi daran hindern eine afrikanische Währung(Golddinar) als Gegengewicht zum Dollar/Euro einzuführen. Da verbündet man sich schon einmal mit radikalen Islamisten um seine teuflischen Ziele zu erreichen.....
Das könnte sein, da will ich dir nicht widersprechen, aber Ziel bleibt es den Islam zurückzudrängen.

Roter Oktober
02.07.2012, 08:12
Das könnte sein, da will ich dir nicht widersprechen, aber Ziel bleibt es den Islam zurückzudrängen.
Der Islam ist nur ein kleines Rädchen in einer riesigen Maschine. Es geht darum die Region dort instabil zu halten und Kriege zu schüren. Warum unterstützen die Amis einige Warlords in Afrika oder der Westen allgemein? Damit die Region instabil bleibt und man Waffen an sie verkaufen kann und billig Rohstoffe von ihnen kaufen kann. Die Spaltung der Menschen dort durch Religion Volkszugehörigkeit sorgt für massive Probleme dort. Die Amis helfen dann immer mal dem einen oder dem anderen.

Das hat man schon im Iran Irak Krieg gesehen.

Roter Oktober
02.07.2012, 08:14
Wie bitte? Ich soll ein Schwätzer sein. Das sind alles nachprüfbare Fakten, mein Lieber.


Destabiliserung Nordafrikas/des mittleren Ostens mit Hilfe islamistischer Milizen um leichter die Bodenschätze ausplündern zu können. Im Falle Libyens: Gaddafi daran hindern eine afrikanische Währung(Golddinar) als Gegengewicht zum Dollar/Euro einzuführen. Da verbündet man sich schon einmal mit radikalen Islamisten um seine teuflischen Ziele zu erreichen.....

Das Problem der Amis ist der Dollar. Der ist schon seit 1964 im Grunde nichts mehr Wert. Er wird nur noch durch den zwang Ölverkauf hoch gehalten. Wenn man jetzt anfängt Öl in Golddinar zu verkaufen bricht das ganze System zusammen.

Roter Oktober
02.07.2012, 08:16
Der Islam ist nur das böse was man an der Heimatfront präsentieren kann. Es geht um weit mehr als um ein paar Mullahs.

Destabilisierung der Region und der Todeskampf des Dollars darum geht es wirklich.

Skaramanga
02.07.2012, 08:17
Bei einer Hegemonialmacht können Außen- und Innenpolitik durchaus konträr sein. Islamismus in anderen Ländern dulden oder fördern, und im Innern den Islam bekämpfen und niederhalten, und sich gegen den Islam abschotten. Was sich logisch widerspricht muss sich politisch noch lange nicht widersprechen.

Steiner
02.07.2012, 08:22
Der Islam ist nur ein kleines Rädchen in einer riesigen Maschine.

Naja in den betroffenen Gebieten spielt Religion schon eine große Rolle. Letztendlich kann man das aber auch steuern wie es z.B. Gaddafi oder Mubarak getan haben. Beide "Herrscher" haben z.B. radikale sunnitische Wahabiten verfolgt. Gaddafi ging sogar soweit und hat 1996 knapp 1600 von ihnen niederschießen lassen. Zudem durften in Gaddafis Libyen nur staatlich geprüfte Imane in der Moschee predigen was ebenso dazu beigetragen hat, dass sich der Radikalismus in Grenzen hielt.


Es geht darum die Region dort instabil zu halten und Kriege zu schüren. Warum unterstützen die Amis einige Warlords in Afrika oder der Westen allgemein? Damit die Region instabil bleibt und man Waffen an sie verkaufen kann und billig Rohstoffe von ihnen kaufen kann. Die Spaltung der Menschen dort durch Religion Volkszugehörigkeit sorgt für massive Probleme dort. Die Amis helfen dann immer mal dem einen oder dem anderen.

Das hat man schon im Iran Irak Krieg gesehen.

Das Problem der Amis ist der Dollar. Der ist schon seit 1964 im Grunde nichts mehr Wert. Er wird nur noch durch den zwang Ölverkauf hoch gehalten. Wenn man jetzt anfängt Öl in Golddinar zu verkaufen bricht das ganze System zusammen.

Der Islam ist nur das böse was man an der Heimatfront präsentieren kann. Es geht um weit mehr als um ein paar Mullahs.

Destabilisierung der Region und der Todeskampf des Dollars darum geht es wirklich.

Volle Zustimmung :gp:

Roter Oktober
02.07.2012, 08:27
Naja in den betroffenen Gebieten spielt Religion schon eine große Rolle. Letztendlich kann man das aber auch steuern wie es z.B. Gaddafi oder Mubarak getan haben. Beide "Herrscher" haben z.B. radikale sunnitische Wahabiten verfolgt. Gaddafi ging sogar soweit und hat 1996 knapp 1600 von ihnen niederschießen lassen. Zudem durften in Gaddafis Libyen nur staatlich geprüfte Imane in der Moschee predigen was ebenso dazu beigetragen hat, dass sich der Radikalismus in Grenzen hielt.



Volle Zustimmung :gp:
Die Wahhabiten schaffen eben durch ihren extremistischen Islam durch ihre falsche Auslegung Verwirrung und Instabilität. Ich kenne ja selbst einen iranischen Moslem und der ist bei weitem nicht zum fürchten oder würde mich umbringen weil ich zu westlich lebe. Er sagt das die Wahhabiten den Koran falsch auslegen. Er sagt auch das jeder wirkliche Moslem die Christen und die Juden achten muss weil sie den gleichen Gott anbeten es sind nur andere Propheten.

Roter Oktober
02.07.2012, 08:29
Bei einer Hegemonialmacht können Außen- und Innenpolitik durchaus konträr sein. Islamismus in anderen Ländern dulden oder fördern, und im Innern den Islam bekämpfen und niederhalten, und sich gegen den Islam abschotten. Was sich logisch widerspricht muss sich politisch noch lange nicht widersprechen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Es ist klar das ich keine Instabilität in meinem eigenem Land haben will aber warum nicht dort wo das Öl liegt? Oder wo mein wirklicher Feind sitzt.

Sprecher
02.07.2012, 09:33
Während man in Europa vor der schleichenden Islamisierung resigniert hat, so wird in den USA schon lange gegen den Islam gearbeitet.
Erst der Kriegsplan ggen den Islam un nun eine Präsentation.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/06/456003/praesentation-ueber-den-islam-us-army-dokument-enthaelt-blasphemische-kommentare/

Die USA unterstützten die Islamisten im Kosovo, in Libyen und jetzt in Syrien.

Towarish
02.07.2012, 09:34
Ersetze Islam mit Rest der Welt und es passt.

Sprecher
02.07.2012, 09:36
Das könnte sein, da will ich dir nicht widersprechen, aber Ziel bleibt es den Islam zurückzudrängen.

In Syrien wird, wenn der von den USA gewollte regime change kommt, die letzte nennenswerte christiche Minderheit aus einem arabischen Land vertrieben werden (wie vorher schon aus dem "befreiten" Irak) Das nennst du "Zurückdrängung"?
Im Kosovo hat man die UCK an die Macht gebombt und außerdem wird der EU-Beitritt der Türkei unterstützt. Das nennst du "Zurückdrängung"?

Shahirrim
02.07.2012, 09:44
Die Wahhabiten schaffen eben durch ihren extremistischen Islam durch ihre falsche Auslegung Verwirrung und Instabilität. Ich kenne ja selbst einen iranischen Moslem und der ist bei weitem nicht zum fürchten oder würde mich umbringen weil ich zu westlich lebe. Er sagt das die Wahhabiten den Koran falsch auslegen. Er sagt auch das jeder wirkliche Moslem die Christen und die Juden achten muss weil sie den gleichen Gott anbeten es sind nur andere Propheten.

Der Iraner ist ja auch ganz sicher Shiit. Mit denen kommt man viel besser klar als mit diesen sunnitischen Wahhabiten!

Quo vadis
02.07.2012, 09:51
Das könnte sein, da will ich dir nicht widersprechen, aber Ziel bleibt es den Islam zurückzudrängen.

Da irrt du dich gewaltig. Obama selber ist Moslem, ist ein Indonesier namens Barry Soetero.
Übrigens ist seit der Irak Invasion durch den Westen nur das Christentum zurückgedrängt worden, in Libyen schon, jetzt soll das auch in Syrien passieren.

NationalDemokrat
02.07.2012, 09:55
Während man in Europa vor der schleichenden Islamisierung resigniert hat, so wird in den USA schon lange gegen den Islam gearbeitet.
Erst der Kriegsplan ggen den Islam un nun eine Präsentation.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/06/456003/praesentation-ueber-den-islam-us-army-dokument-enthaelt-blasphemische-kommentare/

http://picupload.org/i/2012/07/02/F3b0W.jpg

Es ist (wieder einmal nach 1933) nicht "Amerika im Allgemeinen", sondern das Weltjudentum mit seinem Imperialistischen, Globalistsichen, Kapitalistischen Interessen - welcher den "Heiligen Krieg" eröffnet hat. Die Drahtzieher:


http://www.youtube.com/watch?v=KAVQrOs8S14

Quo vadis
02.07.2012, 10:02
Hier ein aktuelles Beispiel der "Zurückdrängung"

http://www.abendblatt.de/politik/article2324785/Syriens-Rebellen-ruesten-sich-fuer-die-Offensive.html

Mit Raketen aus dem Ausland sollen bald Hubschrauber abgeschossen werden. Der Einfluss von Muslimbrüdern und Salafisten droht zu wachsen.

Das Ausland müßte dem weltlichen Assad helfen, um kriminelle Elemente zurückzudrängen, stattdessen werden Flugabwehrraketen geliefert, was bedarfs denn noch an Belegen, dass der Westen seit Afghanistan, Bosnien, Kosovo ununterbrochen Radikalislamisten installiert?

Sprecher
02.07.2012, 10:09
Minarett-Verbot laut USA diskriminierend

Die USA sind «zunehmend besorgt» über die Diskriminierung von Muslimen und Antisemitismus in Europa. Als Beispiel für «Diskriminierung und Schikanen» nannte das US-Aussenministerium in seinem Jahresbericht über Menschenrechte das Minarettverbot in der Schweiz.

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/03/11/Schweiz/USA-nennen-Schweizer-Minarett-Verbot-als-Beispiel-fuer-Diskriminierung

Ja schon toll wie die USA überall den Islam bekämpfen...

ksero
02.07.2012, 10:11
Da irrt du dich gewaltig. Obama selber ist Moslem, ist ein Indonesier namens Barry Soetero.
Übrigens ist seit der Irak Invasion durch den Westen nur das Christentum zurückgedrängt worden, in Libyen schon, jetzt soll das auch in Syrien passieren.
Immerhin 75 % der amerikanischen Staatsbürger sind christlichen Glaubens (50% römisch/katholische) und Muslime sind eher eine Randgruppe.
Die Pläne gegen den Islam sind Realität und selbst wenn Obama mit den Kriegen in Libyen und Syrien für den Islam arbeitet, weil er eben muslimischen Glaubens ist, so wird eh höchstwahrscheinlich nicht mehr wiedergewählt.

Commodus
02.07.2012, 10:13
Minarett-Verbot laut USA diskriminierend

Die USA sind «zunehmend besorgt» über die Diskriminierung von Muslimen und Antisemitismus in Europa. Als Beispiel für «Diskriminierung und Schikanen» nannte das US-Aussenministerium in seinem Jahresbericht über Menschenrechte das Minarettverbot in der Schweiz.

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/03/11/Schweiz/USA-nennen-Schweizer-Minarett-Verbot-als-Beispiel-fuer-Diskriminierung

Ja schon toll wie die USA überall den Islam bekämpfen...

Genau das meine ich. Die Amis (der Westen generell) bekämpft den Islam in deren Heimatländern (wo eigentlich niemanden stört ausser den Wirtschaftsinteressen), lässt aber den Feind bis ins Innerste unserer vitalen Umgebung. Sehr widersprüchlich bzw. äusserst durchschaubares Spielchen.

Sprecher
02.07.2012, 10:14
und selbst wenn Obama mit den Kriegen in Libyen und Syrien für den Islam arbeitet, weil er eben muslimischen Glaubens ist, so wird eh höchstwahrscheinlich nicht mehr wiedergewählt.

Das ist nicht der Grund. Diese Kriege werden von der Zion-Lobby gewünscht.
Romney und co sind doch noch viel geiler auf Kriege gegen Syrien und den Iran.

Quo vadis
02.07.2012, 10:18
Immerhin 75 % der amerikanischen Staatsbürger sind christlichen Glaubens (50% römisch/katholische) und Muslime sind eher eine Randgruppe.
Die Pläne gegen den Islam sind Realität und selbst wenn Obama mit den Kriegen in Libyen und Syrien für den Islam arbeitet, weil er eben muslimischen Glaubens ist, so wird eh höchstwahrscheinlich nicht mehr wiedergewählt.

Das liegt aber nur an der Art und Weise der Zuwanderung in den Staaten, nicht daran, dass dort keine Moslems heimisch werden dürften. Ohne genaue Zahlen zu kennen, dürfte sich der Moslemanteil dort deutlich vervielfacht haben. Was ständig dramatisch schrumpft, ist der Anteil der Weißen, so wie in Europa auch.

ksero
02.07.2012, 10:19
Das ist nicht der Grund. Diese Kriege werden von der Zion-Lobby gewünscht.
Romney und co sind doch noch viel geiler auf Kriege gegen Syrien und den Iran.
Weißt du, was die Zukunft bringt? Möglicherweise wird ein Krieg gegen den Islam Realität und man bombt diese Religion auf den Status einer sekte, wer weiß das schon?

Sprecher
02.07.2012, 10:21
Genau das meine ich. Die Amis (der Westen generell) bekämpft den Islam in deren Heimatländern (wo eigentlich niemanden stört ausser den Wirtschaftsinteressen), lässt aber den Feind bis ins Innerste unserer vitalen Umgebung. Sehr widersprüchlich bzw. äusserst durchschaubares Spielchen.

Es gibt auch im Nahen Osten sehr viel mehr Beispiele wo USrael Radikalislamisten unterstützt (Afghanistan gegen die Sowjetuion z.B) als bekämpft hat. Hauptfeind Israels waren sowieso fast nie die Islamisten sondern immer eher die arabischen Nationalisten wie Nasser, Hussein oder eben Assad. Die Taliban sind eine der seltenen Ausnahmen wo USrael und die Islamisten mal auf verschiedenen Seiten stehen.

ksero
02.07.2012, 10:21
Das liegt aber nur an der Art und Weise der Zuwanderung in den Staaten, nicht daran, dass dort keine Moslems heimisch werden dürften. Ohne genaue Zahlen zu kennen, dürfte sich der Moslemanteil dort deutlich vervielfacht haben. Was ständig dramatisch schrumpft, ist der Anteil der Weißen, so wie in Europa auch.
In den USA ist es noch lange nicht so schlimm, wie bei uns.
http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/IslamDeutschlandUSA0308.pdf

Quo vadis
02.07.2012, 10:22
Weißt du, was die Zukunft bringt? Möglicherweise wird ein Krieg gegen den Islam Realität und man bombt diese Religion auf den Status einer sekte, wer weiß das schon?

Der Feind sind doch wir, die Weißen, die Kuffar, die Gojim, kapierst du das nicht? Wenn seit 20 jahren der Westen als zionistisches Spielzeug ununterbrochen Radikalislamisten an die Macht bombt, dann sind WIR der Gegner.

Sprecher
02.07.2012, 10:25
In den USA ist es noch lange nicht so schlimm, wie bei uns.
http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/IslamDeutschlandUSA0308.pdf

Es gibt dort vielleicht weniger Musel aber dafür umso mehr Neger. Und so zuwider mir die Anwesenheit von mehreren Millionen Türken hierzulande ist, gegen die gleiche Anzahl Neger würde ich die ganz sicher nicht eintauschen wollen.

Quo vadis
02.07.2012, 10:25
Es gibt auch im Nahen Osten sehr viel mehr Beispiele wo USrael Radikalislamisten unterstützt (Afghanistan gegen die Sowjetuion z.B) als bekämpft hat. Hauptfeind Israels waren sowieso fast nie die Islamisten sondern immer eher die arabischen Nationalisten wie Nasser, Hussein oder eben Assad. Die Taliban sind eine der seltenen Ausnahmen wo USrael und die Islamisten mal auf verschiedenen Seiten stehen.

Auch nur weil das Land jetzt besetzt ist, vor 2001 waren die Taliban sogar in Washington gerne gesehene Leute. das wollten nämlich die Saudis so, jetzt wird einiges klarer, die Saudis und ihr archaischer Islam sind ein wichtiger Eckpfeiler der NWO.

Sprecher
02.07.2012, 10:27
Auch nur weil das Land jetzt besetzt ist, vor 2001 waren die Taliban sogar in Washington gerne gesehene Leute. das wollten nämlich die Saudis so, jetzt wird einiges klarer, die Saudis und ihr archaischer Islam sind ein wichtiger Eckpfeiler der NWO.

Ohne den Palästina-Konflikt gäbe es zwischen Islam und Zionismus überhaupt keine Reibereien. Der religiöse Hauptfeind der Juden ist traditionell das Christentum, welches als ketzerische Sekte gilt.

Quo vadis
02.07.2012, 10:30
Ohne den Palästina-Konflikt gäbe es zwischen Islam und Zionismus überhaupt keine Reibereien. Der religiöse Hauptfeind der Juden ist traditionell das Christentum, welches als ketzerische Sekte gilt.

Hamas sitzt jetzt in Doha. Im Islam kämpft das Schiietentum (ca. 25% der Umma) gegen eine Allianz aus Sunniten und Zionisten + westl. Spielzeugen. So der Stand der Dinge.

Steiner
02.07.2012, 10:47
Hier noch ein Video von denjenigen Elementen, die von der NATO und den USA in Libyen an die Macht gebombt wurden. Das Video stammt aus Benghazi vom 07.06.2012. Bewaffnete Islamisten mit der schwarzen Fahne und schwer bewaffneten Fahrzeugen patroullieren in den Straßen...


http://www.youtube.com/watch?v=J2_QK8UNZd8

Sprecher
02.07.2012, 10:50
Hamas sitzt jetzt in Doha. Im Islam kämpft das Schiietentum (ca. 25% der Umma) gegen eine Allianz aus Sunniten und Zionisten + westl. Spielzeugen. So der Stand der Dinge.

Laut Victor Ostrovsky ("Geheimakte Mossad") hat Israel schon in den 90ern gezielt die Hamas aufgebaut und unterstützt um Arafat und die PLO zu schwächen.
Man wollte daß die Palis sich radikalisieren, damit man keine Kompromisse eingehen müsse.
Natürlich wussten die Hamas-Deppen nicht daß sie nur die nützlichen Esel Israels waren.

Quo vadis
02.07.2012, 11:02
Hier noch ein Video von denjenigen Elementen, die von der NATO und den USA in Libyen an die Macht gebombt wurden. Das Video stammt aus Benghazi vom 07.06.2012. Bewaffnete Islamisten mit der schwarzen Fahne und schwer bewaffneten Fahrzeugen patroullieren in den Straßen...


http://www.youtube.com/watch?v=J2_QK8UNZd8

Ich fürchte die werden vom Hafen Bengasi aus, direkt nach Syrien verschifft. Der Westen wird versuchen die Terroristen mittels dieser Pickups mobiler zu machen.

Sprecher
02.07.2012, 11:34
Hamas sitzt jetzt in Doha. Im Islam kämpft das Schiietentum (ca. 25% der Umma) gegen eine Allianz aus Sunniten und Zionisten + westl. Spielzeugen. So der Stand der Dinge.

Werden die PIler nicht glauben und als Verschwörungsgeschwurbel abtun.

Patriotistin
02.07.2012, 11:45
Irgendwann werden alle Länder gegen den Islam kämpfen udn die Islamisten
zum Teufel schicken
und Deutschland wird alle die Armen unterdrückten missverstandenen
verfolgten aufnehmen:auro:

Quo vadis
02.07.2012, 11:48
Irgendwann werden alle Länder gegen den Islam kämpfen udn die Islamisten
zum Teufel schicken
und Deutschland wird alle die Armen unterdrückten missverstandenen
verfolgten aufnehmen:auro:

Unsinn, es kommt auf die Bevölkerung an, nicht auf Ländernamen. Der geografische Raum ist nichts wert, ohne entsprechende Bevölkerung.

Roter Oktober
02.07.2012, 12:09
Der Iraner ist ja auch ganz sicher Shiit. Mit denen kommt man viel besser klar als mit diesen sunnitischen Wahhabiten!

Jop der Meinung bin ich auch obwohl ich noch keinen Whhabiten getroffen habe.