EU spendiert Beamten-Witwe Fahrstuhl in Weinkeller!

[Houseworker]

EU-Kommission bewilligt einer Beamten-Witwe Fahrstuhl für den Weinkeller.

Begründung: Wegen ihrer Kniebeschwerden falle der Beamten-Witwe der Weg in den Weinkeller über die Treppe immer schwerer. Somit sei eine "wirtschaftliche Notlage" gemäß Artikel 76a EU-Beamtenstatut gegeben.



Die Brüsseler EU-Kommission hat der Witwe eines Beamten auf Steuerzahlerkosten einen Fahrstuhl in den Weinkeller einbauen lassen. Über diesen Fall von Steuergeldverschwendung berichtet "bild.de" unter Berufung auf ein neues Papier der Bundesregierung.

Danach wurde der mehrere zehntausend Euro teure Fahrstuhl-Einbau ohne jede weitere Nachprüfung genehmigt. Begründung: Wegen ihrer Kniebeschwerden falle der Beamten-Witwe der Weg in den Weinkeller über die Treppe immer schwerer. Somit sei eine "wirtschaftliche Notlage" gemäß Artikel 76a EU-Beamtenstatut gegeben.

Laut "bild.de" werden in dem Papier der für Europafragen zuständigen Staatssekretäre (Auswärtiges Amt, Bundesfinanzministerium, Bundesinnenministerium) die bisherigen Vorschläge der EU-Kommission zur Reform des Brüsseler Beamtenstatuts als unzureichend abgelehnt.

Bis 2020 seien jährliche Einsparungen in Höhe von "lediglich 30 Millionen Euro" bei den Eurokraten vorgesehen, kritisiert die Bundesregierung. Berlin fordert "erhebliche Nachbesserungen". Allein angesichts der bis 2045 doppelt so hohen Pensionslasten für EU-Beamte (2,4 Milliarden Euro/Jahr) "ist ein größerer Sparbeitrag der EU-Beschäftigten und Pensionäre dringend erforderlich."

http://www.mmnews.de/index.php/etc/10332-eu-spendiert-beamten-witwe-fahrstuhl-in-weinkeller

Weil die Alte sich ihren edlen Tropfen nicht mehr selbst aus dem Keller holen kann, werden etliche tausend Euronen mal eben so
rausgeschmissen? Dann soll sie eben nicht saufen!

Ich spendiere der Brüsseler EU-Kommission einen Fahrstuhl zum Schafott!

[Kater]

Baut man einem Bezieher einer kleinen Rente oder einem Hartz-IV-Empfänger im Falle eines kaputten Knies Treppenlifte ins Treppenhaus?

[Tantalit]

Das ist vollkommen in Ordnung die Frau ist wenigstens eine weiße, deutsche Christin und damit kommt deutsches Steuergeld da an wo es hingehört bei einer Einheimischen.

Ach ja, Verträge sind einzuhalten!

[Houseworker]

Baut man einem Bezieher einer kleinen Rente oder einem Hartz-IV-Empfänger im Falle eines kaputten Knies Treppenlifte ins Treppenhaus?


Nö, der muß dann eben im Hausflur "wohnen" oder freundliche Nachbarn tragen ihn in die Etage!
Notfalls einen Flaschenzug bei der ARGE beantragen! :haha:

[Kater]

Das ist vollkommen in Ordnung die Frau ist wenigstens eine weiße, deutsche Christin und damit kommt deutsches Steuergeld da an wo es hingehört bei einer Einheimischen.

Ach ja, Verträge sind einzuhalten!

Was für Verträge? Und wenn man schon so kommen will: Gesetze sind auch einzuhalten, nicht nur Verträge. Und laut Gesetz stehen diese Transferleistungen auch Leuten zu, die nicht weiß, Deutsch oder christlich sind! Mit jedem Recht sind wir stinkig genug, dass deshalb jeder Kameltreiber in unser Land kommt, nix arbeitet und trotzdem alimentiert wird. Dann darf man sich auch darüber echauffieren, dass eine Beamtenwitwe den Arsch gepudert bekommt. Richtig, dann muss sie halt verzichten!

[Bruddler]

Die Witwe hat keine Probleme in den Weinkeller hinabzusteigen, die Probleme beginnen dann, wenn sie die Treppen wieder empor steigen muss...

[Tantalit]

Was für Verträge? Und wenn man schon so kommen will: Gesetze sind auch einzuhalten, nicht nur Verträge. Und laut Gesetz stehen diese Transferleistungen auch Leuten zu, die nicht weiß, Deutsch oder christlich sind! Mit jedem Recht sind wir stinkig genug, dass deshalb jeder Kameltreiber in unser Land kommt, nix arbeitet und trotzdem alimentiert wird. Dann darf man sich auch darüber echauffieren, dass eine Beamtenwitwe den Arsch gepudert bekommt. Richtig, dann muss sie halt verzichten!

Anstatt das ihr euch mal mit der Frau freut wieder nur dummes neidisches rum gekeife wie ungerecht die Welt ist. Du bist ja so etwas von undankbar. :(

[D-Moll]

Baut man einem Bezieher einer kleinen Rente oder einem Hartz-IV-Empfänger im Falle eines kaputten Knies Treppenlifte ins Treppenhaus?

Nee , da kommt nur Zwangsumzug in eine Parterrewohnung mit ja nicht über 50 qm in Frage.

[Pappenheimer]

Die Witwe hat keine Probleme in den Weinkeller hinabzusteigen, die Probleme beginnen dann, wenn sie die Treppen wieder empor steigen muss...

Und ich dachte immer für sowas gibt es Zivis die den Hilfsbedürftigen den Suff holen. Ach, ich vergass, es handelt sich hier ja um eine Beamtenwitwe...

[Kater]

Und so sollte man es hier auch halten. Wer eine kleine Rente bezieht, war noch lange nicht ein Leben lang faul. Wer von Hartz-IV lebt, tut das meistens unfreiwillig; gerade wenn der Betreffende einen deutschen Pass hat. Da stecken mitunter auch jahrzehntelange Erwerbsarbeit dahinter, und dann schlägt die Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt zu. Hat die Beamtenwitwe eigentlich etwas Nennenswertes geleistet? Dann braucht man sie auch nicht besser zu behandeln als die von mir genannten Gruppen.

[Kater]

Anstatt das ihr euch mal mit der Frau freut wieder nur dummes neidisches rum gekeife wie ungerecht die Welt ist. Du bist ja so etwas von undankbar. :(

Mitunter bin ich richtig gerne undankbar; vor allem dann, wenn ich nicht weiß, wofür ich dankbar sein soll.

[Bruddler]

Und ich dachte immer für sowas gibt es Zivis die den Hilfsbedürftigen den Suff holen. Ach, ich vergass, es handelt sich hier ja um eine Beamtenwitwe...

Die Beamtenwitwe sollte sich nur noch in ihrem Weinkeller aufhalten und wenn sie einestages zu stinken beginnt, wird man sie in einem Sack wieder hochtragen....

[Kater]

Ach ja, Verträge sind einzuhalten!

Und nochmal: Welche Verträge?

[Tantalit]

Und nochmal: Welche Verträge?

Somit sei eine "wirtschaftliche Notlage" gemäß Artikel 76a EU-Beamtenstatut gegeben.

Hast du den Eingangsbeitrag etwa nicht verstanden?

[Pappenheimer]

Somit sei eine "wirtschaftliche Notlage" gemäß Artikel 76a EU-Beamtenstatut gegeben.


Wirtschaftliche Notlage weil die alte Frau nicht mehr an ihren Suff kommt??

[Tantalit]

Wirtschaftliche Notlage weil die alte Frau nicht mehr an ihren Suff kommt??

Ja natürlich, außerdem denke ich ist die Meldung unvollständig und verlogen.

[schastar]

Das ist vollkommen in Ordnung die Frau ist wenigstens eine weiße, deutsche Christin und damit kommt deutsches Steuergeld da an wo es hingehört bei einer Einheimischen.

Ach ja, Verträge sind einzuhalten!

Steuergelder gehören zu denen welche sie erarbeiten.

[Tantalit]

Steuergelder gehören zu denen welche sie erarbeiten.

Es wäre schön wenn hier wenigstens der eine andere mal wieder zu einer objektiven Sichtweise zurückfinden würde ohne sofort auf alles einzuschlagen was ihm nicht paßt.

Setzt man voraus das die Dame den Fahrstuhl zu recht erhalten hat was soll das gegreine und wenn man in Zukunft so was vermeiden möchte muß man den Katalog der Hilfsmittel die in einem solchen Fall bezahlt werden können entweder enger fassen oder abschaffen, jetzt sich hier nur darüber zu echauffieren ist billiger Populismus.

Ich möchte den hier sehen der selber selbstlosen Verzicht egal bei was übt und jetzt laßt meine Mutter in Ruhe ihr undankbaren Neidhammel. :))

[McDuff]

Die nichtlegitimierten Tyrannen sorgen schon für sich und die Ihren.

[SAMURAI]

Fahrstuhl - hätte ein einfacher Schacht nicht auch gereicht ?

[schastar]

Es wäre schön wenn hier wenigstens der eine andere mal wieder zu einer objektiven Sichtweise zurückfinden würde ohne sofort auf alles einzuschlagen was ihm nicht paßt.

Setzt man voraus das die Dame den Fahrstuhl zu recht erhalten hat was soll das gegreine und wenn man in Zukunft so was vermeiden möchte muß man den Katalog der Hilfsmittel die in einem solchen Fall bezahlt werden können entweder enger fassen oder abschaffen, jetzt sich hier nur darüber zu echauffieren ist billiger Populismus.

Ich möchte den hier sehen der selber selbstlosen Verzicht egal bei was übt und jetzt laßt meine Mutter in Ruhe ihr undankbaren Neidhammel. :))

Aber gerade dies ist ja nicht der Fall, ich habe ihr dieses Recht nicht eingeräumt. Auch keiner meiner Bekannten hat dies. Selbst auf der Straße habe ich keinen lohn- und sozialabgabenpflichtigen Arbeiter getroffen der ihr dieses Recht eingeräumt hätte.

Wer hat ihr also dieser Beamtin dieses Recht gegeben? Oder haben sich diese das Recht dazu selber gegeben?

[luis_m]

Aber gerade dies ist ja nicht der Fall, ich habe ihr dieses Recht nicht eingeräumt. Auch keiner meiner Bekannten hat dies. Selbst auf der Straße habe ich keinen lohn- und sozialabgabenpflichtigen Arbeiter getroffen der ihr dieses Recht eingeräumt hätte.

Wer hat ihr also dieser Beamtin dieses Recht gegeben? Oder haben sich diese das Recht dazu selber gegeben?


So langsam beginnst du zu begreifen, was da so still und heimlich vor sich geht.

[Tantalit]

Aber gerade dies ist ja nicht der Fall, ich habe ihr dieses Recht nicht eingeräumt. Auch keiner meiner Bekannten hat dies. Selbst auf der Straße habe ich keinen lohn- und sozialabgabenpflichtigen Arbeiter getroffen der ihr dieses Recht eingeräumt hätte.

Wer hat ihr also dieser Beamtin dieses Recht gegeben? Oder haben sich diese das Recht dazu selber gegeben?

Du lebst doch hier in Deutschland also sagst du ja zu allem was passiert oder etwa nicht?

Demonstrieren habe ich dich jedenfalls noch nirgends gesehen!

Entweder man geht auf die Straße, macht Eingaben, unterstützt Petitionen also einfach gesagt man mischt sich ein oder nicht und was machst du? :)

Das natürlich Leute Entscheidungen über Sachen treffen von denen sie im Zweifelsfall selber profitieren ist natürlich nicht in Ordnung, deshalb lautet ja auch die erste Grundregel alle werden gleich behandelt egal wer, wann, wie und wo.

Wie man das jetzt mit dem Kapitalismus unter einen Hut bekommt weiß ich nicht bin mir aber sicher das es egal in welchem System auch immer Leute gibt die sich mehr zuschanzen als sie anderen gönnen.

[schastar]

So langsam beginnst du zu begreifen, was da so still und heimlich vor sich geht.

Nicht langsam, sondern schon lange.

[schastar]

Du lebst doch hier in Deutschland......

Ja


....... also sagst du ja zu allem was passiert oder etwa nicht?
......

Nein


.......
Demonstrieren habe ich dich jedenfalls noch nirgends gesehen! ......

Jedes Jahr könntest du mich sehen wenn du da wärest wo ich bin.


.......

Entweder man geht auf die Straße, macht Eingaben, unterstützt Petitionen also einfach gesagt man mischt sich ein oder nicht und was machst du? :) ......

Ich verhindere aktiv zu über 50% die Verschwendung meiner erbrachten Abgaben und Steuern.


.......

Das natürlich Leute Entscheidungen über Sachen treffen von denen sie im Zweifelsfall selber profitieren ist natürlich nicht in Ordnung, deshalb lautet ja auch die erste Grundregel alle werden gleich behandelt egal wer, wann, wie und wo.

Wie man das jetzt mit dem Kapitalismus unter einen Hut bekommt weiß ich nicht bin mir aber sicher das es egal in welchem System auch immer Leute gibt die sich mehr zuschanzen als sie anderen gönnen.

Ohne Zweifel.

[henriof9]

EU-Kommission bewilligt einer Beamten-Witwe Fahrstuhl für den Weinkeller.

Begründung: Wegen ihrer Kniebeschwerden falle der Beamten-Witwe der Weg in den Weinkeller über die Treppe immer schwerer. Somit sei eine "wirtschaftliche Notlage" gemäß Artikel 76a EU-Beamtenstatut gegeben.



http://www.mmnews.de/index.php/etc/10332-eu-spendiert-beamten-witwe-fahrstuhl-in-weinkeller

Weil die Alte sich ihren edlen Tropfen nicht mehr selbst aus dem Keller holen kann, werden etliche tausend Euronen mal eben so
rausgeschmissen? Dann soll sie eben nicht saufen!

Ich spendiere der Brüsseler EU-Kommission einen Fahrstuhl zum Schafott!

Dagegen wäre nichts zu sagen, würde jeder Otto- Normalo auch einen Fahrstuhl o.ä. bezahlt bekommen.

Müssen sich in D Tausende Menschen mit ihrer Krankenkasse rumplagen um einen Badewannenlift oder Treppenlift genehmigt zu bekommen, und dafür auch nur anteilsmäßig die Kosten übernommen werden, scheint das Beamtenrecht, wieder mal, ein goldenes Versorgungsinstitut zu sein.

Und was lernen wir daraus ?
Werde Beamter, dann hast Du ausgesorgt.
Dummheit wird im Leben immer bestraft.:auro:

[henriof9]

Baut man einem Bezieher einer kleinen Rente oder einem Hartz-IV-Empfänger im Falle eines kaputten Knies Treppenlifte ins Treppenhaus?

Nicht wegen eines kaputten Knies, da muß es schon heftiger kommen.
Und wenn es denn genehmigt würde, wird auch nur ein Teil der Kosten dazu gegeben, der Zuschussbeträgt 2.557 Euro.
Hat der Betroffene nicht das Geld kann er aber bei der KFW einen Kredit beantragen.
Geschenkt bekommt der kleine Mann nüscht- muß man sich nicht einbilden.

[henriof9]

Es wäre schön wenn hier wenigstens der eine andere mal wieder zu einer objektiven Sichtweise zurückfinden würde ohne sofort auf alles einzuschlagen was ihm nicht paßt.

Setzt man voraus das die Dame den Fahrstuhl zu recht erhalten hat was soll das gegreine und wenn man in Zukunft so was vermeiden möchte muß man den Katalog der Hilfsmittel die in einem solchen Fall bezahlt werden können entweder enger fassen oder abschaffen, jetzt sich hier nur darüber zu echauffieren ist billiger Populismus.

Ich möchte den hier sehen der selber selbstlosen Verzicht egal bei was übt und jetzt laßt meine Mutter in Ruhe ihr undankbaren Neidhammel. :))

Ach komm, kein Mensch würde darüber greinen wenn es denn für alle Menschen gleiche Behandlung geben würde.
Versuche Du mal einen Treppenlift oder Wohnungslift, bei Übernahme der gesamten Kosten, zu bekommen, viel Spaß dabei- kannste vergessen.
Das geht Tausenden von Menschen so, die nun keine Beamtenwitwe sind.
Und nun ist es ja nicht so, daß eine Beamtenwitwe am Hungertuch nagen muß.
Es geht schlicht um die Gleichbehandlung und die ist eben nicht gegeben.

[hurxhobel]

Oh je, Treppensteigen und Alkohol, ich erinnere da an Alfred Biolek, das ging auch übel aus.

Wir sollten froh sein, denn wenn diese Dame mal so richtig die Treppe rauffällt (beim Nachschub holen), wird sie den Steuerzahler noch viel mehr kosten, da bin ich mir sicher.

[henriof9]

Du lebst doch hier in Deutschland also sagst du ja zu allem was passiert oder etwa nicht?

Demonstrieren habe ich dich jedenfalls noch nirgends gesehen!

Entweder man geht auf die Straße, macht Eingaben, unterstützt Petitionen also einfach gesagt man mischt sich ein oder nicht und was machst du? :)

Das natürlich Leute Entscheidungen über Sachen treffen von denen sie im Zweifelsfall selber profitieren ist natürlich nicht in Ordnung, deshalb lautet ja auch die erste Grundregel alle werden gleich behandelt egal wer, wann, wie und wo.

Wie man das jetzt mit dem Kapitalismus unter einen Hut bekommt weiß ich nicht bin mir aber sicher das es egal in welchem System auch immer Leute gibt die sich mehr zuschanzen als sie anderen gönnen.

Dir ist jetzt aber schon klar das das, was Du jetzt sagst unausgegorens Blabla ist, vor dem Hintergrund dessen, daß zwar kein Politiker Beamter sein kann ( für diese Zeit ) das Beamtenrecht aber letztlich für die meisten Abgeordneten greift und Du somit erwartest, daß die sich den eigenen Ast absägen sollen auf dem sie sitzen ?
Da kommste mit Einmischen nicht weit. ;)

Und so ist es ja mit allen Sachen die man kritisiert und auf Abänderung hofft, egal wo man sein Kreuz macht, in dem Moment wo Politik selbst betroffen ist von der Einschränkung ihrer Rechte sind sich alle einig das DAS nie zugelassen wird.

[Tantalit]

Ja



Nein



Jedes Jahr könntest du mich sehen wenn du da wärest wo ich bin.



Ich verhindere aktiv zu über 50% die Verschwendung meiner erbrachten Abgaben und Steuern.



Ohne Zweifel.

Weitermachen zu sagen wäre jetzt unhöflich, ich denke wenn das was du sagst der Wahrheit entspricht machst du wohl alles richtig da kann ich nur sagen Hut ab, wenn ich jetzt aber anfange darüber nachzudenken das ich deine Lebensverhältnisse nicht kenne könnte ich jetzt auf den Gedanken kommen du bindest mir einen Bären auf. Ich will jetzt mal nicht so sein und an das gute im Menschen glauben.

Das Internet ersetzt halt doch keine realen Vorbilder im Alltag und auf der Straße.

Da kommt ja dann in Zukunft noch was auf uns zu mit Home Office und Freelancern.

Nicht ohne Grund gehen ja soziale Bewegungen immer von Großstädten aus weil sich da auch immer die sozialen Brennpunkte und Ungerechtigkeiten am schnellsten für alle sichtbar zeigen und dann auch genügend Menschen finden die sich anfangen zu wehren.

Nur denke ich das der Bürger mittlerweile so weit entkoppelt wurde von den politischen Entscheidungsprozessen das jedweder Widerstand nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.

Ich will politisches Engagement nicht klein reden aber auch wir Menschen unterliegen den natürlichen Prozessen, die da heißen ohne Zwang, Hunger, Not, Gefahr tun die meisten erst mal gar nichts.

Ich denke ich bestelle mir jetzt mal das Buch. "Handbuch Bürgerbeteiligung" und schaue was man mir außer wählen gehen überhaupt noch zu gesteht um Einfluß zu nehmen und in wie weit der dann verbindlich ist.