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Vollständige Version anzeigen : Türken/Araber als Chef?



Rufus.Mueller
26.06.2012, 14:06
Die erste Umfrage ging nicht, hier ein weiterer Versuch. Frage oben stehend.

Mark Mallokent
26.06.2012, 14:08
Die erste Umfrage ging nicht, hier ein weiterer Versuch. Frage oben stehend.

Ich seh keine Umfrage. :basta:

Efna
26.06.2012, 14:23
Wenn er kompetend ist warum nicht?

Landogar
26.06.2012, 14:24
Ist doch völlig egal, welche Nationalität oder Herkunft ein Vorgesetzter hat, solange es sich um eine Person handelt, die einen guten Job macht. Qualifikation, Charakter und Integrität sind die Aspekte, auf die es ankommt.

Sterntaler
26.06.2012, 14:25
Wegmobben natürlich. 2-3 kleine Witze erzählen und schon rastet der aus. :cool:

Rufus.Mueller
26.06.2012, 16:34
Wohl dem, auf dessen Arbeitsstelle das nicht passieren kann.

Hintergrund der Umfrage: Bei mir wird demnächst evtl. dieses Szenario eintreten.

Wegmobben scheidet aus, eher würde wahrscheinlich ich meinen Posten verlieren. Ich überlege, ob ich nicht einfach kündigen und ALG I und später ALG II beantragen soll.

Positive Nebenwirkungen:

1. Das was der Staat für mein ALG II ausgibt, kann er schon mal nicht für die Fremden ausgeben.

2. Wenn ich keine Steuern mehr zahle, fällt das ja auch aus den Staatseinahmen weg. Ist zwar nicht viel, aber wenigstens kann ich dann von mir behaupten, nichts zum Staat beigetragen zu haben.

Heiliger
26.06.2012, 16:39
Türke/Araber nix meine Chef...:aggr:

ladydewinter
26.06.2012, 16:56
Dem Araber erzählT MAN wie schlimm die Türken früher im osmanischen Reich gewütet haben ,speziell den Libanesen .Der Türke kriegt zu hören was für ein Drecksack doch dieser Lawrence von Arabien war und welche Pfeiffen die ARABER DOCH SIND:SCHON hat man den schönsten Krieg in der Firma

Spass beseite ,bei sind zwei Ossis Abteilungsleiter und einer von beiden hat die Hölle auf Erden,weil man hört wo er herkommt-

Eridani
26.06.2012, 17:04
Gesetzt, ich wäre noch einmal in Arbeitsleben: Ich würde lieber verhungern, als unter einem Türken, Araber, oder Moslem zu arbeiten.

Ich würde auf der Stelle, ohne Diskussion, die Arbeit kündigen.

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSJa6VR6P2G1d03Bt-ti7yFy5h_ntbUX8heCRbkh0xBmzhZMtnQuA
Vural Öger, türkischer Reiseunternehmer



.........................Daraus ging 1973 die Öger Türk Tour GmbH hervor. 1982 gründete er das Unternehmen Öger Tours GmbH in Hamburg. Seit 1990 ist Öger deutscher Staatsbürger. Er ist mit einer Deutschen verheiratet und hat drei Kinder. Bei ihm zu Hause wird deutsch gesprochen.[1]

http://de.wikipedia.org/wiki/Vural_%C3%96ger

Wirklich erstaunlich, dass bei einem Türken, der seit 22 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft hat, zu Hause schon deutsch gesprochen wird! :)

E:

Sterntaler
26.06.2012, 17:06
Gesetzt, ich wäre noch einmal in Arbeitsleben: Ich würde lieber verhungern, als unter einem Türken, Araber, oder Moslem zu arbeiten.

Ich würde auf der Stelle, ohne Diskussion, die Arbeit kündigen.

E:

ganz genau.

Sterntaler
26.06.2012, 17:08
Wohl dem, auf dessen Arbeitsstelle das nicht passieren kann.

Hintergrund der Umfrage: Bei mir wird demnächst evtl. dieses Szenario eintreten.

Wegmobben scheidet aus, eher würde wahrscheinlich ich meinen Posten verlieren. Ich überlege, ob ich nicht einfach kündigen und ALG I und später ALG II beantragen soll.

Positive Nebenwirkungen:

1. Das was der Staat für mein ALG II ausgibt, kann er schon mal nicht für die Fremden ausgeben.

2. Wenn ich keine Steuern mehr zahle, fällt das ja auch aus den Staatseinahmen weg. Ist zwar nicht viel, aber wenigstens kann ich dann von mir behaupten, nichts zum Staat beigetragen zu haben.


Man muss dabei intelligent vorgehen, da gibt es 1000 Möglichkeiten, schön ist das die leicht so in die Luft gehen. :cool:

Cinnamon
26.06.2012, 17:09
In Leitungsfunktionen kommen die meist eh nie.

Brathering
26.06.2012, 17:13
Ich würde sogar so einen Chef evtl bevorzugen!
Die sind sehr locker und entsprechen viel mehr meiner Mentalität wenn es um Arbeit geht.
Auch jetzt kaufe ich hauptsächlich bei ihnen ein, wegen dieser Lockerheit (10 cent nicht da, scheißegal. 2 stunden nach ladenschluss? egal! ist nicht im sortiment aber da - kannste haben usw...)

Aber ich kann mir nicht vorstellen im Handel (weiter) zu arbeiten und anderswo sehe ich diese Kerle nicht.

ochmensch
26.06.2012, 17:15
Ich hatte mal ein türkische Professorin, die war ganz okay. Seinen Chef kann man sich oft nicht aussuchen, man muss eben das beste draus machen. Außerdem ist ja kein Türke/Araber persönlich für die Überfremdung verantwortlich, und in einer Vorgesetztenposition weder in der Rolle des moslemischen Gewalttäters, noch des ethnischen Verdrängers.

Sterntaler
26.06.2012, 17:18
ich schreibe gerade ein Buch "Türken Bashing für Dummies, oder die einfache Art sich von diesen zu trennen" , ich glaube das wird der Renner.

Rufus.Mueller
26.06.2012, 17:19
Die sind sehr locker und entsprechen viel mehr meiner Mentalität wenn es um Arbeit geht.


Arbeit ist also eher weniger dein Fall?




Aber ich kann mir nicht vorstellen im Handel (weiter) zu arbeiten und anderswo sehe ich diese Kerle nicht.

Da gibts viele Bereiche. Der ÖD stellt sie z.B. derzeit bevorzugt ein, nach Möglichkeit werden sie auch in Führungspositionen gehoben.

Kimyager
26.06.2012, 17:20
Ich würde sogar so einen Chef evtl bevorzugen!
Die sind sehr locker und entsprechen viel mehr meiner Mentalität wenn es um Arbeit geht.
Auch jetzt kaufe ich hauptsächlich bei ihnen ein, wegen dieser Lockerheit (10 cent nicht da, scheißegal. 2 stunden nach ladenschluss? egal! ist nicht im sortiment aber da - kannste haben usw...)

Aber ich kann mir nicht vorstellen im Handel (weiter) zu arbeiten und anderswo sehe ich diese Kerle nicht.

Mein Vorgesetzter kommt aus dem ehemaligen Jugoslawien. Sehr herzlich, locker.. und es kommt trotzdem etwas dabei heraus, weil er angemessen motiviert.

Rufus.Mueller
26.06.2012, 17:21
Außerdem ist ja kein Türke/Araber persönlich für die Überfremdung verantwortlich, und in einer Vorgesetztenposition weder in der Rolle des moslemischen Gewalttäters, noch des ethnischen Verdrängers.

Das ist sdoch völlig egal. Mich packt nun mal der Ekel wenn ich sie nur sehe.

Aber ehrlich gesagt, wenn selbst Rechte meinen, dass man nett zu einem einzelnen Fremden sein sollte, weil er ja nichts "persönlich" dafür kann, sehe ich Schwarz.

Eridani
26.06.2012, 17:23
Ich hatte mal ein türkische Professorin, die war ganz okay. Seinen Chef kann man sich oft nicht aussuchen, man muss eben das beste draus machen. Außerdem ist ja kein Türke/Araber persönlich für die Überfremdung verantwortlich, und in einer Vorgesetztenposition weder in der Rolle des moslemischen Gewalttäters, noch des ethnischen Verdrängers.

Mit Nivellierung, Verallgemeinern und Schönreden fängt es an...........es endet mit Unterwerfung.

Bei Dir hat das Gift der 68ziger bereits voll gewirkt.

E:

Sterntaler
26.06.2012, 17:24
in der DDR sagte man, "dem Feind kein Meter"

JensVandeBeek
26.06.2012, 17:35
Wegmobben natürlich. 2-3 kleine Witze erzählen und schon rastet der aus. :cool:

Oder du wirst von einigen Gestallten außerhalb der Firma entsprechend behandelt ;)

Sterntaler
26.06.2012, 17:36
Oder du wirst von einigen Gestallten außerhalb der Firma entsprechend behandelt ;)

wen juckt das? Dann ist das Zeichen das ich recht hatte, wenn die das Echo vertragen können. Ein Job können die dann für immer abschreiben. :cool:

Brathering
26.06.2012, 17:37
Arbeit ist also eher weniger dein Fall?



Da gibts viele Bereiche. Der ÖD stellt sie z.B. derzeit bevorzugt ein, nach Möglichkeit werden sie auch in Führungspositionen gehoben.

Nein, ganz und gar nicht aber bis zu einem kleinen Erbe muss ich mich noch gedulden. Lohnarbeit ist keine Tugend, es ist ein notwendiges Übel (außer bei deutschen Protestanten)
Ich hätte lieber einen Moslem anstelle eines Protestanten als Chef.

Aber die schaffen es eben gar nicht in gute Positionen, außer sie sind integriert und selbst so protestantisch drauf und dann macht es wenig Unterschied ob Deutscher oder Muslim.
Das mit dem öffentlichen Dienst ist so eine Sache, die an der Realität scheitern wird - glaube ich wenigstens.

Und ÖD hier - das sind deutsche Arbeitgeber par excellence

Brathering
26.06.2012, 17:40
Mein Vorgesetzter kommt aus dem ehemaligen Jugoslawien. Sehr herzlich, locker.. und es kommt trotzdem etwas dabei heraus, weil er angemessen motiviert.

Eine Freundin hat angefangen in einer Jugokneipe zu jobben, zu beginn war sie sehr skeptisch und verwirrt doch jetzt genießt sie es, da sie den dreh raus hat:
Sie wird natürlich pausenlos angegraben und fast nur auf serbokroatisch angesprochen aber dafür kann sie genauso gut bissig zu den Gästen sein oder sie ignorieren wenn sie etwas nicht versteht und mittlerweile sieht sie alles dort nur als Spaß :p

Sterntaler
26.06.2012, 17:42
am Besten einen Griechen und Türken zusammenführen, das sorgt für Spass ohne Ende. Dem Türken sagen der Grieche hat was gesagt und den Griechen der Türke hat was gesagt. Das gibt Stimmung.

http://dl8.glitter-graphics.net/pub/369/369328m1yq912izu.gif (http://www.glitter-graphics.com)

ochmensch
26.06.2012, 17:44
Das ist sdoch völlig egal. Mich packt nun mal der Ekel wenn ich sie nur sehe.

Aber ehrlich gesagt, wenn selbst Rechte meinen, dass man nett zu einem einzelnen Fremden sein sollte, weil er ja nichts "persönlich" dafür kann, sehe ich Schwarz.


Mit Nivellierung, Verallgemeinern und Schönreden fängt es an...........es endet mit Unterwerfung.

Bei Dir hat das Gift der 68ziger bereits voll gewirkt.

E:
Das hat nichts mit Schönreden, Nettsein oder 68ern zu tun. Mein Problem ist doch die kulturelle und ethnische Verdrängung zu unseren Lasten, nicht diese Völker selber. Wenn wir hier nur Orientalen in Vorgesetztenpositionen hätten, wäre deren Anteil im Promillebereich und keiner würde sich drüber aufregen. Man muss bei der Überfremdungskritik schon sachlich bleiben und sie nicht als Selbstzweck betreiben.

Patriotistin
26.06.2012, 17:48
Genau das ist mir vor Jahren passiert bin bei einer Firma
mit deutschem Chef angefangen, er hatte später einen Türken als
Kompagnon mit in die Firma rein-genommen dann, es dauerte kein Jahr und
der hatte sich die ganze Firma einverleibt und ich hab umgehend gekündigt...
Für hinterhältiger Drecksäcke arbeite ich nicht und für Musels schon mal garnicht :bomb:

Rufus.Mueller
26.06.2012, 17:49
Lohnarbeit ist keine Tugend, es ist ein notwendiges Übel (außer bei deutschen Protestanten) Ich hätte lieber einen Moslem anstelle eines Protestanten als Chef.

Was den ersten Teil des Satzes anbelangt, hast Du Recht. 1:0 für Dich.



Aber die schaffen es eben gar nicht in gute Positionen, außer sie sind integriert und selbst so protestantisch drauf und dann macht es wenig Unterschied ob Deutscher oder Muslim.
Das mit dem öffentlichen Dienst ist so eine Sache, die an der Realität scheitern wird - glaube ich wenigstens.

Gegen "integrierte Fremde" hast Du also nichts? Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich bin um jeden froh, bei dem die "Integration" nicht funktioniert.

Was den ÖD anbelangt: Die Realität ist nunmal, dass der ÖD der einzige Arbeitgeber ist, der es sich leisten kann, Arbeitnehmer nicht nach dem Leistungsprinzip sondern nach politischen Gesichtspunkten auszuwählen. In vielen Bereichen wird "Fremder sein" einfach als Qualifikation definiert (steht dann auch so in der Ausschreibung), d.h. es kann per Definition nur ein Fremder eingestellt werden. Sicher, es gibt wenige die die Minimalanforderungen erfüllen, darum werden diese ja auch heruntergeschraubt und parallel Fremde in den Schulen gefördert.



Und ÖD hier - das sind deutsche Arbeitgeber par excellence[/QUOTE]

Rufus.Mueller
26.06.2012, 17:51
Eine Freundin hat angefangen in einer Jugokneipe zu jobben, zu beginn war sie sehr skeptisch und verwirrt doch jetzt genießt sie es, da sie den dreh raus hat:
Sie wird natürlich pausenlos angegraben und fast nur auf serbokroatisch angesprochen aber dafür kann sie genauso gut bissig zu den Gästen sein oder sie ignorieren wenn sie etwas nicht versteht und mittlerweile sieht sie alles dort nur als Spaß :p

Empfindet es Deine Freundin denn nicht erniedrigend, Jugos zu bedienen, such auch noch angraben zu lassen und es noch nicht mal verstehen wenn sich diese sich in Ihrer Anwesenheit über Ihre Körperteile unterhalten?

Oder gehört Deine Freundin zu denjenigen Frauen, die Freude daran haben erniedrigt zu werden?

Xarrion
26.06.2012, 17:52
Genau das ist mir vor Jahren passiert bin bei einer Firma
mit deutschem Chef angefangen, er hatte später einen Türken als
Kompagnon mit in die Firma rein-genommen dann, es dauerte kein Jahr und
der hatte sich die ganze Firma einverleibt und ich hab umgehend gekündigt...
Für hinterhältiger Drecksäcke arbeite ich nicht und für Musels schon mal garnicht :bomb:

Sehr gute Einstellung. :dg:
Würde ich ebenso machen.

Rufus.Mueller
26.06.2012, 17:53
Das hat nichts mit Schönreden, Nettsein oder 68ern zu tun. Mein Problem ist doch die kulturelle und ethnische Verdrängung zu unseren Lasten, nicht diese Völker selber. Wenn wir hier nur Orientalen in Vorgesetztenpositionen hätten, wäre deren Anteil im Promillebereich und keiner würde sich drüber aufregen. Man muss bei der Überfremdungskritik schon sachlich bleiben und sie nicht als Selbstzweck betreiben.

Diese Trennung `hat meiner Ansicht nach aberwitzige Konsequenzen. Wenn Du auf einem Schlachtfeld stehen würdest, würdest Du Dich dann auch weigern dem Gegner was anzutun, mit der Begründung, dass Du ja nichts gegen in persönlich hast und du nur gegen den Krieg an sich bist?

Ich halte wenig von Gesinnungsethik, eher von Verantwortungsethik. Wenn viele so handeln wie Du, ist es nicht sehr verwunderlich, dass sich die Fremden so wohl bei uns fühlen und immer mehr werden.

Eridani
26.06.2012, 17:57
Nein, ganz und gar nicht aber bis zu einem kleinen Erbe muss ich mich noch gedulden. Lohnarbeit ist keine Tugend, es ist ein notwendiges Übel (außer bei deutschen Protestanten)
Ich hätte lieber einen Moslem anstelle eines Protestanten als Chef.
Aber die schaffen es eben gar nicht in gute Positionen, außer sie sind integriert und selbst so protestantisch drauf und dann macht es wenig Unterschied ob Deutscher oder Muslim.
Das mit dem öffentlichen Dienst ist so eine Sache, die an der Realität scheitern wird - glaube ich wenigstens.
Und ÖD hier - das sind deutsche Arbeitgeber par excellence


Ich hätte lieber einen Moslem anstelle eines Protestanten als Chef.

Jetzt reicht's aber! :vogel:

Brathering
26.06.2012, 18:03
Empfindet es Deine Freundin denn nicht erniedrigend, Jugos zu bedienen, such auch noch angraben zu lassen und es noch nicht mal verstehen wenn sich diese sich in Ihrer Anwesenheit über Ihre Körperteile unterhalten?

Oder gehört Deine Freundin zu denjenigen Frauen, die Freude daran haben erniedrigt zu werden?

Sie ist ein lebensfroher Partymensch, der sich nichts vorschreiben lassen möchte, das war ihre erste Priorität... >hauptsache flexibel und man kann über alles reden<
So ein Job ist natürlich nichts für jemanden, der alles geregelt und korrekt haben möchte und darin seine Sicherheit sucht. Sie findet eher in der Anpassungsfähigkeit ihre Sicherheit.

Zu Beginn, die ersten Tage, dachte sie wirklich: wollen die mich erniedrigen und verarschen
Jetzt aber hält sie alle Stammgäste für nette Menschen mit denen man Spaß haben kann und die man nicht ernst nehmen darf.

Mit dieser Einstellung (Gäste nicht ernst nehmen) hätte sie auch wenig in einer deutschen Gastwirtschaft zu tun :p

Es gibt da die unterschiedlichsten Typen Mensch,
Persönlich kann ich Jugokneipen und Jugogastarbeiter nicht sehr leiden. Das ist die Unterschicht meines Volkes und wenn ich Geld habe bin ich in einer österreichischen Wirtschaft :)

Brathering
26.06.2012, 18:05
Jetzt reicht's aber! :vogel:

Diese Aussage wird von der halben CSU gedeckt ;)

ochmensch
26.06.2012, 18:09
Diese Trennung `hat meiner Ansicht nach aberwitzige Konsequenzen. Wenn Du auf einem Schlachtfeld stehen würdest, würdest Du Dich dann auch weigern dem Gegner was anzutun, mit der Begründung, dass Du ja nichts gegen in persönlich hast und du nur gegen den Krieg an sich bist?

Ich halte wenig von Gesinnungsethik, eher von Verantwortungsethik. Wenn viele so handeln wie Du, ist es nicht sehr verwunderlich, dass sich die Fremden so wohl bei uns fühlen und immer mehr werden.
Nach deinem Beispiel müsste ein Soldat dann auch jeden Zivilisten des Kriegsgegnervolkes erschießen, das ist dir schon klar? Abgesehen davon ist der Vergleich allgemein blöd, da besagt Einwanderer in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen hier sind. Dass sie territoriale Ansprüche erheben können, ist die Folge der Einwanderungspolitik unserer Eliten.

Volkov
26.06.2012, 18:12
Am Münchener Flughafen hatte ich das schon. Ich habe ihn behandelt, als würde er nicht existieren, den Erkan.
In meinem jetzigen job kann das nicht vorkommen.

Rufus.Mueller
26.06.2012, 18:15
Nach deinem Beispiel müsste ein Soldat dann auch jeden Zivilisten des Kriegsgegnervolkes erschießen, das ist dir schon klar?

Von einem Zivilisten geht in einem Krieg keine Gefahr aus. Außer er betägtigt sich als illegaler Kombatant, dann muss ich ihn erschießen wenn er mich angreift.



Abgesehen davon ist der Vergleich allgemein blöd, da besagt Einwanderer in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen hier sind. Dass sie territoriale Ansprüche erheben können, ist die Folge der Einwanderungspolitik unserer Eliten.

Die Gründe warum sie hier sind, sind doch völlig irrelevant. Entscheidend ist doch, was es mit uns macht das sie hier sind.

Wenn Dir ein Pit-Bull-Terrier in die Kehle beißt und neben Dir liegt ein Messer, wirst Du Dich dann nicht zur Wehr setzen, mit der Begründung, dass nicht der Hund sondern sein Halter Schuld ist? Mir persönlich wären die Hintergründe in dem Moment völlig Wurst, ich würde nur ans Überleben denken, weniger als philosophieren.

Eridani
26.06.2012, 18:15
Diese Aussage wird von der halben CSU gedeckt ;)



Logisch, das ist ja auch der bekloppte Local-Patriotismus der bayrischen Hinterwäldler, die überwiegend katholisch sind.

Da gehts dann gegen den evangelischen Kollegen, ohne Rücksicht auf Verluste. Hier vergessen diese Alm-Öhis sogar, dass Muslime unsere Feinde sind.

Trotzdem; schwer vorstellbar, dass selbst die CSU inzwischen so anti-deutsch-gehirngewaschen ist!

Brathering
26.06.2012, 18:16
Logisch, das ist ja auch der bekloppte Local-Patriotismus der bayrischen Hinterwäldler, die überwiegend katholisch sind.

Da gehts dann gegen den evangelischen Kollegen, ohne Rücksicht auf Verluste. Hier vergessen diese Alm-Öhis sogar, dass Muslime unsere Feinde sind.

Trotzdem; schwer vorstellbar, dass selbst die CSU inzwischen so anti-deutsch-gehirngewaschen ist!

Also im Ernst: Mir sind Protestanten natürlich viel lieber!
Aber als Chef... da hätte ich gerne eine lockere Person

Eridani
26.06.2012, 18:23
Also im Ernst: Mir sind Protestanten natürlich viel lieber!
Aber als Chef... da hätte ich gerne eine lockere Person

Logisch, weil Diziplin, Ordnung und Pflicht, für deine Generation nichts ist. Ihr arbeitet nun mal nicht mehr so gerne! Auch da - haben die 68ziger ganze Arbeit geleistet, mit dem Schleiffen jeglicher Diziplin und Ordnung, mit ihrer "antiautoritären" Erziehung, die eine neue Generation voller Knallköpfe schuf, ohne Unrechtsbewußtsein, Heimatgefühl und Respekt!
#
Ich sag dir mal was: Unsere beliebtesten Lehrer früher, waren nicht die "Netten", die mal ein Auge zudrückten, sondern die Strengen, aber Gerechten, jene, auf die man sich verlassen konnte und die berechenbar waren! So sieht's aus!

Herr Schmidt
26.06.2012, 18:27
Gesetzt, ich wäre noch einmal in Arbeitsleben: Ich würde lieber verhungern, als unter einem Türken, Araber, oder Moslem zu arbeiten.

Ich würde auf der Stelle, ohne Diskussion, die Arbeit kündigen.

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSJa6VR6P2G1d03Bt-ti7yFy5h_ntbUX8heCRbkh0xBmzhZMtnQuA
Vural Öger, türkischer Reiseunternehmer




http://de.wikipedia.org/wiki/Vural_%C3%96ger

Wirklich erstaunlich, dass bei einem Türken, der seit 22 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft hat, zu Hause schon deutsch gesprochen wird! :)

E:

In der Regel hast du recht ... aber es gibt sicherlich auch Ausnahmen ....

ochmensch
26.06.2012, 18:31
Die Gründe warum sie hier sind, sind doch völlig irrelevant. Entscheidend ist doch, was es mit uns macht das sie hier sind.

Wenn Dir ein Pit-Bull-Terrier in die Kehle beißt und neben Dir liegt ein Messer, wirst Du Dich dann nicht zur Wehr setzen, mit der Begründung, dass nicht der Hund sondern sein Halter Schuld ist? Mir persönlich wären die Hintergründe in dem Moment völlig Wurst, ich würde nur ans Überleben denken, weniger als philosophieren.
Wenn mir ein Araber in die Kehle beißt, würde ich mich auch zur Wehr setzen, nur das tut er ja nicht automatisch nur weil er mein Vorgesetzter ist. Aber wenn wir schon bei deinem Kriegsszenario bleiben wollen: Wem wäre denn geholfen, wenn du kündigst?

Rufus.Mueller
26.06.2012, 18:34
Wenn mir ein Araber in die Kehle beißt, würde ich mich auch zur Wehr setzen, nur das tut er ja nicht automatisch nur weil er mein Vorgesetzter ist.

Nein, das tut er schon durch seine schiere Anwesenheit, selbst wenn er Lumpensammler wäre.


Wenn mir ein Araber in die Kehle beißt, würde ich mich auch zur Wehr setzen, nur das tut er ja nicht automatisch nur weil er mein Vorgesetzter ist. Aber wenn wir schon bei deinem Kriegsszenario bleiben wollen: Wem wäre denn geholfen, wenn du kündigst?

Mir, weil ich dann morgens noch in den Spiegel schauen kann ohne vor Scham zu vergehen weil ich so tief gesunken bin.

Shahirrim
26.06.2012, 18:35
Unwahrscheinlich bei mir! Nicht unmöglich, aber eher unwahrscheinlich!

MBL
26.06.2012, 18:41
Hauptsache er lässt mich meinen Job machen und das Geld ist pünktlich auf dem Konto:cool:

Heldenjaeger
26.06.2012, 18:44
Was soll denn das Problem dabei sein?

Landogar
26.06.2012, 19:44
Nein, das tut er schon durch seine schiere Anwesenheit, selbst wenn er Lumpensammler wäre.



Mir, weil ich dann morgens noch in den Spiegel schauen kann ohne vor Scham zu vergehen weil ich so tief gesunken bin.


Gibt es eigentlich eine empirisch verifizierbare Ursache für deine Abscheu? Von den offensichtlichen Minderwertigkeitskomplexen mal abgesehen.

Casus Belli
26.06.2012, 19:46
Kündigen, sofort.

Toi Toi sind bei mir in der Ecke solche Miris keine Chefs.

Apart
30.06.2012, 09:18
Über längere Zeiträume gesehen, würden die Arbeitsbedingungen unter Arabern eh so schlecht werden, daß sich die Frage früher oder später von selbst lösen würde, durch Firmenbankrott, sexuelle Belästigung bei Frauen, Psychlogische Überbelastung, skrupelose Behandlung der Mitarbeiter, schlechte Löhne, nichtabgeführte Sozialversicherungsbeiträge, etc.

Wer nur mal einem arabischen Autohändler ein Auto verkauft hat, weiß doch, daß sowas auf Dauer nicht funktionieren kann.

Antisozialist
30.06.2012, 11:23
Die erste Umfrage ging nicht, hier ein weiterer Versuch. Frage oben stehend.

Türken/Araber als Chef kommt doch nur in wenigen Branchen vor.

Branka
30.06.2012, 11:35
Ich hatte vor Jahren mal einen Araber in der TK Branche als Vorgestzten, nach 2 Monaten hab ich mir was anderes gesucht! Hinterhältig, faul und Verantwortungslos war der Typ, man konnte ihm niemals trauen!

Never trust a Muslim, das meinte schon meine serbische Familie seit Urzeiten! Vorne schön herum reden, dir aber dann das Messer in den Rücken rammen!

Musles sehe ich nur in der Gemüse- und Lebensmittelbranche, das wars aber auch schon! Und in dieser Branche bin ich nicht beschäftigt!

berty
30.06.2012, 11:48
Gibt es eigentlich eine empirisch verifizierbare Ursache für deine Abscheu? Von den offensichtlichen Minderwertigkeitskomplexen mal abgesehen.

Was heißt hier schon Komplex. Wenn man offensichtlich nicht zum Chefsein geeignet ist, muss man sich im heutigen Berufsleben auch dieser Frage stellen.

Sheldon
30.06.2012, 12:17
Ich hatte mal ein türkische Professorin, die war ganz okay. Seinen Chef kann man sich oft nicht aussuchen, man muss eben das beste draus machen. Außerdem ist ja kein Türke/Araber persönlich für die Überfremdung verantwortlich, und in einer Vorgesetztenposition weder in der Rolle des moslemischen Gewalttäters, noch des ethnischen Verdrängers.

Was ist denn das für eine Logik? Das ist das gleiche, als ob du sagen würdest, dass der einzelne KZ-Direktor nicht für denn Holocaust verantwortlich wäre, weil es noch viel mehr Direktoren von ihnen gab, die die Juden vergasten.. :vogel:

Zum Thema: Ich würd sofort kündigen. Im Kloran steht schon, dass die Kufar keine Menschen sind, und wie Tiere ausgebeutet werden dürfen. Die Deutschen in dem Betrieb würden nichts zu lachen haben.

ochmensch
30.06.2012, 13:11
Was ist denn das für eine Logik? Das ist das gleiche, als ob du sagen würdest, dass der einzelne KZ-Direktor nicht für denn Holocaust verantwortlich wäre, weil es noch viel mehr Direktoren von ihnen gab, die die Juden vergasten.. :vogel:

Zum Thema: Ich würd sofort kündigen. Im Kloran steht schon, dass die Kufar keine Menschen sind, und wie Tiere ausgebeutet werden dürfen. Die Deutschen in dem Betrieb würden nichts zu lachen haben.

Naja, im KZ hättest du jedenfalls nicht einfach kündigen können. Es geht darum, dass die politischen Zustände falsch sind. Ich habe doch keine persönliche Abneigung gegen jeden einzelnen Moslem, Türken usw. - das Problem ist deren Anzahl und die damit verbundenen Verwerfungen.

Sheldon
30.06.2012, 15:58
Naja, im KZ hättest du jedenfalls nicht einfach kündigen können.

Was hat das damit zutun, dass die Logik von dir nicht stimmten kann? Jeder einzelne Türke hier ist ein Türke zuviel. 100 Türken hierzulande sind 100 Türken zuviel und eine Million Türken hier sind genau eine Million Türken zuviel. Wenn ein Deutscher in der U-Bahn von einem Türken gemessert wird, wird es denn Angehörigen des Opfers nicht trösten, dass Millionen anderer Türken mutmaßlich von friedlicher Natur sind.

Keitaro
02.07.2012, 23:16
Das ist sdoch völlig egal. Mich packt nun mal der Ekel wenn ich sie nur sehe.

Aber ehrlich gesagt, wenn selbst Rechte meinen, dass man nett zu einem einzelnen Fremden sein sollte, weil er ja nichts "persönlich" dafür kann, sehe ich Schwarz.

Ja manche Leute ekeln sich auch vor Käse oder Milch :auro:


Was hat das damit zutun, dass die Logik von dir nicht stimmten kann? Jeder einzelne Türke hier ist ein Türke zuviel. 100 Türken hierzulande sind 100 Türken zuviel und eine Million Türken hier sind genau eine Million Türken zuviel. Wenn ein Deutscher in der U-Bahn von einem Türken gemessert wird, wird es denn Angehörigen des Opfers nicht trösten, dass Millionen anderer Türken mutmaßlich von friedlicher Natur sind.Und was können die friedlichen Türken dafür? Oder was kannst du für die Deutschen Verbrecher? Wieso fühlt du dich nicht wie ein schuldiger Verbrecher wenn ein deutscher jemanden verletzt?

Deutschmann
02.07.2012, 23:29
Ich seh keine Umfrage. :basta:

Ich seh nicht mal ne anständige Fragestellung.

Deutschmann
02.07.2012, 23:37
Was hat das damit zutun, dass die Logik von dir nicht stimmten kann? Jeder einzelne Türke hier ist ein Türke zuviel. 100 Türken hierzulande sind 100 Türken zuviel und eine Million Türken hier sind genau eine Million Türken zuviel. Wenn ein Deutscher in der U-Bahn von einem Türken gemessert wird, wird es denn Angehörigen des Opfers nicht trösten, dass Millionen anderer Türken mutmaßlich von friedlicher Natur sind.

Das mit den "friedlichen und intergrierten Migranten" ist unabhängig davon die Sensationslüge des Jahrhunderts. Nur weil die Mehrheit unauffällig ist, bedeutet das noch lange nicht dass die integriert geschweige dann angepasst sind. Selbst unsere Polithuren fallen auf diesen Schwachsinn rein. Schau in deinem Dorf/Stadt oder sonstwas genau hin: von 100 sind 5 so gut wie Deutsch. Der Rest lebt sein türkisches/italienisches/finisches/spanisches ... Leben - mehr oder weniger offen. Und das nennen unsere Politoffiziere "die Mehrheit ist integriert".

Schrottkiste
03.07.2012, 00:18
Ich denke mal, daß diese "Firma" dann nach spätestens einem halben bis einem Jahr sowieso wieder pleitegeht. Deswegen ist das eher eine rhetorische Frage.

"Cheffe" müssen dann Insolvenz beantragen und Hartz 4 machen.

Danach übernimmt "Bruda" oder "Cousin" Firma und führt das Ganze genauso fort.

Expice
03.07.2012, 00:34
Ich sehe nicht den Punkt:
"Wenn es ein guter Mensch ist, ist es mir egal wo er herkommt."

Heiliger
03.07.2012, 07:09
Gibt es noch Schweinefleisch in der Kantine?

So einer als Chef und der würde mir noch vorschreiben was ich essen oder mitbringen darf :fuck:

NIEMALS!

Deutschmann
03.07.2012, 07:44
Mich würde eher mal interessieren ob unsere Bundesfeministinnen da auch eine "Frauenquote" fordern. :D

Deutschmann
03.07.2012, 07:45
Gibt es noch Schweinefleisch in der Kantine?

So einer als Chef und der würde mir noch vorschreiben was ich essen oder mitbringen darf :fuck:

NIEMALS!

Offen gesagt glaube ich, dass man da eher Schweinefleisch bekommt als in einem "toleranten" deutschen Unternehmen.

Heiliger
03.07.2012, 07:47
Offen gesagt glaube ich, dass man da eher Schweinefleisch bekommt als in einem "toleranten" deutschen Unternehmen.

:haha: Ja wäre möglich und auch alkohol...!

Keitaro
03.07.2012, 11:54
Ich denke mal, daß diese "Firma" dann nach spätestens einem halben bis einem Jahr sowieso wieder pleitegeht. Deswegen ist das eher eine rhetorische Frage.

"Cheffe" müssen dann Insolvenz beantragen und Hartz 4 machen.

Danach übernimmt "Bruda" oder "Cousin" Firma und führt das Ganze genauso fort.
Wie ihr immer von den schlechtesten Leuten des Volkes ausgeht und es nicht schafft zu differenzieren. Träumt mal schön weiter von einer Welt in der jeder Deutsche ein Einstein und jeder Türke ein Messerstecher ist.

Schrottkiste
03.07.2012, 23:47
Wie ihr immer von den schlechtesten Leuten des Volkes ausgeht und es nicht schafft zu differenzieren. Träumt mal schön weiter von einer Welt in der jeder Deutsche ein Einstein und jeder Türke ein Messerstecher ist.

Sorry, das war auf meine Branche bezogen, Metallbau. Damit wir uns nicht falsch verstehen, aber dort habe ich in langen Jahren der Berufserfahrung nur ganz wenige "Südländer" angetroffen, meistens dann nur im Bereich "Versand", also als DPD-/UPS-/GLS-Fahrer usw.
Mag sein, daß das Thema "Handel" den "Südländern" eher liegt als körperlich vergleichsweise schwere Arbeit. @Klopperhorst schrieb mal etwas von "Krämernaturen" bezüglich Gebrauchtwagenhandel und dergleichen.

Es ist halt so; von meiner Warte aus so erfahren.

Rockatansky
04.07.2012, 01:14
Wenn es nicht jemand ist, der überhaupt nicht auffällt (assimiliert ist) würde ich kündigen.
Bzw, mich in so einem Betrieb erst gar nicht bewerben.

Im Technischen Bereich dürfte es aber geringes Risiko geben.

Landogar
04.07.2012, 01:19
Ich denke mal, daß diese "Firma" dann nach spätestens einem halben bis einem Jahr sowieso wieder pleitegeht.

Nach deiner Logik dürfte es hierzulande also kein einziges erfolgreiches Unternehmen geben das von Türken geführt wird.

Stopblitz
04.07.2012, 06:13
Wie ihr immer von den schlechtesten Leuten des Volkes ausgeht und es nicht schafft zu differenzieren. Träumt mal schön weiter von einer Welt in der jeder Deutsche ein Einstein und jeder Türke ein Messerstecher ist.

Hast du mal einen Blick in unsere Knäste geworfen? Da sitzen nur türkische Messerstecher.

Schrottkiste
04.07.2012, 23:34
Nach deiner Logik dürfte es hierzulande also kein einziges erfolgreiches Unternehmen geben das von Türken geführt wird.

"Kein einziges" habe ich nie gesagt, ebenso war bei mir nie die Rede von "Türken". Verdrehe mir bitte nicht die Worte im Mund.

Landogar
04.07.2012, 23:44
"Kein einziges" habe ich nie gesagt, ebenso war bei mir nie die Rede von "Türken". Verdrehe mir bitte nicht die Worte im Mund.

Du hast die Vermutung geäussert, dass eine Firma mit einem türkischen oder arabischen Chef zwangsläufig pleite geht, daher meine Frage.

Jule
04.07.2012, 23:54
Wohl dem, auf dessen Arbeitsstelle das nicht passieren kann.

Hintergrund der Umfrage: Bei mir wird demnächst evtl. dieses Szenario eintreten.

Wegmobben scheidet aus, eher würde wahrscheinlich ich meinen Posten verlieren. Ich überlege, ob ich nicht einfach kündigen und ALG I und später ALG II beantragen soll.

Positive Nebenwirkungen:

1. Das was der Staat für mein ALG II ausgibt, kann er schon mal nicht für die Fremden ausgeben.

2. Wenn ich keine Steuern mehr zahle, fällt das ja auch aus den Staatseinahmen weg. Ist zwar nicht viel, aber wenigstens kann ich dann von mir behaupten, nichts zum Staat beigetragen zu haben.

Du hast Probleme!
Ich hatte Chefs, verschiedener Nationalität (Deutscher, Türke, Italiener), und ich muss sagen, dass ich mit dem türkischen Chef besser ausgekommen bin, als mit dem einen Deutschen!

Nein-das hatte nichts mit seiner Nationalität zu tun...sondern einfach damit dass er eine sozialere und kompetentere Person war!

Wegen sowas seinen Job verlieren? Also bitte! Dann tue Deutschland den Gefallen, und kündige doch!
Ein Anderer wird sich über deinen Posten freuen!!!

PS: Noch ein kleiner Tipp, vor deinem Kündigungsdebakel:
Wenn du selbst kündigst, hast du eine 3-monatige Sperre! Mist aber auch, gelle? :auro:

Jule
04.07.2012, 23:59
ich schreibe gerade ein Buch "Türken Bashing für Dummies, oder die einfache Art sich von diesen zu trennen" , ich glaube das wird der Renner.

DU schribst gerade ein Buch?
Wie wäre es, wenn du erst einmal einen Blick hierein -----> :duden: wirfst!



Und jetzt kannst du mich gerne wieder rot bewerten, Rotkäppchen

Shahirrim
05.07.2012, 00:18
DU schribst gerade ein Buch?
Wie wäre es, wenn du erst einmal einen Blick hierein -----> :duden: wirfst!



Und jetzt kannst du mich gerne wieder rot bewerten, Rotkäppchen

Du solltest da aber auch reinschauen!

Jule
05.07.2012, 00:23
Du solltest da aber auch reinschauen!

:nana:

Es ist ein Unterschied, ob mal ein Buchstabe in dem Wort fehlt (zumal es ein technisches Problem ist ---> Tastatur kackt ab --->was hat ein Duden damit zu tun?)...

...oder ob man noch nie was von Satzzeichen, oder dem Unterschied zwischen "das" und "dass" gehört hat!

Also, lieber Ex-Adanos, dein Konterversuch ist jämmerlich gescheitert! :D

Felix Krull
05.07.2012, 00:34
Ich bin mir sicher Jule hätte keine Probleme mit einem arabischen Chef, solange der sie ordentlich submissiv erniedrigt, beschimpft, anspuckt, ihr den Hintern versohlt sie und zu seiner doitschen BDSM Gespielin macht.

Die will sich einfach schuldig fühlen, und noch geiler wirds für sie, wenn ihr das von einem kulturfremden, dunkelhäutigen Macho nachhaltig eingebläut wird.

Azaloth
05.07.2012, 00:43
Ob mein Chef Türke/Araber ist? Mir egal, das hat keine Aussagekraft. was für mich zählt ist seine Kompetenz als Firmenchef und, vielmehr, ob er oder sie meine Rechte als Arbeitnehmer achtet. Da ist es mir egal ob der Chef männlich, weiblich, rechts, links, grün, schwarz, Moslem, Jude, Christ, Schwuler, Lesbe, Transe oder was auch immer ist.

Schrottkiste
05.07.2012, 00:57
Du hast die Vermutung geäussert, dass eine Firma mit einem türkischen oder arabischen Chef zwangsläufig pleite geht, daher meine Frage.

Das habe ich vermutet, da hast Du recht. Von "zwangsläufig" will ich mal distanzieren, aber es gibt die Tendenz dazu.

Schau mal bitte unter https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl

nach typischen "südländischen" Namen.

Es gibt dort den einen oder anderen Eintrag.

Und sage mir nun bitte nicht, "deutschklingende" Einträge gibt es dort auch (das ist wohl so, ergibt sich nun mal aus der Bevölkerungszusammensetzung). Das ist nicht das Thema.

Naja, sei es drum.

Schrottkiste
05.07.2012, 00:58
Ob mein Chef Türke/Araber ist? Mir egal, das hat keine Aussagekraft. was für mich zählt ist seine Kompetenz als Firmenchef und, vielmehr, ob er oder sie meine Rechte als Arbeitnehmer achtet. Da ist es mir egal ob der Chef männlich, weiblich, rechts, links, grün, schwarz, Moslem, Jude, Christ, Schwuler, Lesbe, Transe oder was auch immer ist.

Das steht außer Zweifel. Arschlöcher als Chefs gibt es überall. Nur war es nun eben das spezielle Thema aus der Strangüberschrift.

Jule
05.07.2012, 05:17
Ich bin mir sicher Jule hätte keine Probleme mit einem arabischen Chef, solange der sie ordentlich submissiv erniedrigt, beschimpft, anspuckt, ihr den Hintern versohlt sie und zu seiner doitschen BDSM Gespielin macht.

Die will sich einfach schuldig fühlen, und noch geiler wirds für sie, wenn ihr das von einem kulturfremden, dunkelhäutigen Macho nachhaltig eingebläut wird.

Was du so alles glaubst... :auro:

1. Nein, ich hätte keine Probleme mit einem türkischen oder arabischen Chef (wie du in meinem vorherigen Post lesen kannst, hatte ich schon mal einen türkischen Chef)...es ist mir egal, welche Nationalität er hat -scheissegal sogar-!
Es kommt mir auf andere Sachen an: Dass ich mich mit dem gut verstehe, dass er kompetent ist, etc.

2. Warum sollte ich mich schuldig fühlen? Hab ich scheiße gebaut? Nein! Da ich erst Mitte 20 bin...und somit auch nicht im NS-Regime gelebt haben kann...habe ich auch keinen Grund, mich schuldig zu fühlen!

:basta: