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Vollständige Version anzeigen : Planwirtschafts-Fail: Durch Ein-Kind-Politik gehen chin. Männern die Ehefrauen aus



Gottfried
26.06.2012, 13:22
Aufgrund der Einkind-Politik in China sind Jungen als Erstgeborene lange bevorzugt worden. Mädchen galten als wenig wünschenswert. Doch nun gehen den Männern die Ehefrauen aus. Mit dramatischen Folgen.

http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html

Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?

fatalist
26.06.2012, 13:57
Chinesische Junggesellen grasen ganz Südostasien auf der Suche nach Bräuten ab.
Besonders beliebt sind die Chinesen-Minderheiten, da sie weiss sind.
Siamesinnen (Siam heisst Schwarz) und andere "Negervölker" gehen gar nicht.

Sprecher
26.06.2012, 14:00
Chinesische Junggesellen grasen ganz Südostasien auf der Suche nach Bräuten ab.
Besonders beliebt sind die Chinesen-Minderheiten, da sie weiss sind.
Siamesinnen (Siam heisst Schwarz) und andere "Negervölker" gehen gar nicht.

Asiatische Männer gelten allerdings wegen ihrer kleinen Penisse nicht als besonders attraktiv.

fatalist
26.06.2012, 14:03
Asiatische Männer gelten allerdings wegen ihrer kleinen Penisse nicht als besonders attraktiv.

Hmmm, ich sprach von Thais, Laoten, Burmesen und Khmer...

Koreaner mögen es übrigens gern etwas dunkler.

bernhard44
26.06.2012, 14:08
Chinesische Junggesellen grasen ganz Südostasien auf der Suche nach Bräuten ab.
Besonders beliebt sind die Chinesen-Minderheiten, da sie weiss sind.
Siamesinnen (Siam heisst Schwarz) und andere "Negervölker" gehen gar nicht.

Siam heißt "Land der Freien", jedenfalls auf Thai. Schwarz oder Dunkel heißt dagegen "si dam"!

fatalist
26.06.2012, 14:15
Siam heißt "Land der Freien", jedenfalls auf Thai. Schwarz oder Dunkel heißt dagegen "si dam"!

Wette besser nicht, Bernhard ;)

Gottfried
26.06.2012, 14:16
In welchem Land funktioniert eigentlich Bevölkerungspolitik? In so gut wie keinem. Und dort wo es funktioniert, ist es Zufall. Bei uns funktioniert es nicht. Wir wollen mehr Kinder, aber die Geburtenrate bleibt bei 1,4.

Wir glauben, wenn wir Eltern mehr Geld geben, werden mehr Kinder geboren. Aber das ist falsch. Die Geburtenrate ist dort am höchsten, wo die Menschen in bitterer Armut leben. Das war schon immer so - auch früher bei uns in Deutschland. Trotzdem werden immer mehr Milliarden zum Fenster hinaus geschmissen, um die Geburtenrate anzukurbeln.

Bevölkerungspolitik ist Planwirtschaft.

bernhard44
26.06.2012, 14:18
Wette besser nicht, Bernhard ;)

doch, hier würde ich schon einen "Silberdollar" riskieren! :gib5:

Chronos
26.06.2012, 14:21
In welchem Land funktioniert eigentlich Bevölkerungspolitik? In so gut wie keinem. Und dort wo es funktioniert, ist es Zufall. Bei uns funktioniert es nicht. Wir wollen mehr Kinder, aber die Geburtenrate bleibt bei 1,4.

Wir glauben, wenn wir Eltern mehr Geld geben, werden mehr Kinder geboren. Aber das ist falsch. Die Geburtenrate ist dort am höchsten, wo die Menschen in bitterer Armut leben. Das war schon immer so - auch früher bei uns in Deutschland. Trotzdem werden immer mehr Milliarden zum Fenster hinaus geschmissen, um die Geburtenrate anzukurbeln.

Bevölkerungspolitik ist Planwirtschaft.
Die Ein-Kind-Politik Chinas war absolut richtig.

Hätte man nicht auf die Bremse getreten, wären es jetzt - statt der heutigen rund 1,5 Milliarden Chinesen - vielleicht 2,5 oder gar 3 Milliarden, die man nicht mehr mit Jobs und Nahrung versorgen könnte.

Die Ein-Kind-Politik wird aber bereits gelockert und es gibt sogar Prämien oder "Freischüsse" für Mädchen.

fatalist
26.06.2012, 14:26
doch, hier würde ich schon einen "Silberdollar" riskieren! :gib5:

Thailand heisst "Prathet Thai", Land der Freien. Schau unter "Thailand" bei Wiki nach.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thailand


Siam heisst Schwarz oder dunkel, und so wurde Thailand früher von den Ausländern genannt, aber das Land nannte sich niemals selber so.

http://www.dogmai.de/siam_oder_thailand.html


Etymologisch bedeutet Sayam dunkel oder schwarz. Die Khmers nannten die Eingeborenen unter ihrer Herrschaft so, und der Autor Migot schreibt in seinem Buch „Les Khmers“, dass die Sayam wilde Völker seien wie die Moi oder Kha- Bergstämme. Sie wurden von den Khmers als Sklaven oder Krieger gehalten. Als dann die Thais aus China auswanderten, vermischten sie sich mit diesen Stämmen, und da sie mit ihnen in denselben Orten wohnten, gab man ihnen auch denselben Namen. Die Khmers machten eben keinen Unterschied zwischen den Nicht-Khmer, genau so wie die Chinesen alle Fremden „Huons“ oder „Barbarem“ nannten.

Erik der Rote
26.06.2012, 14:35
Männer Überschuss wurde früher durch Kriege gelöst - wie sieht es eigentlich mit Taiwan aus ? :D

bernhard44
26.06.2012, 14:36
Thailand heisst "Prathet Thai", Land der Freien. Schau unter "Thailand" bei Wiki nach.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thailand


Siam heisst Schwarz oder dunkel, und so wurde Thailand früher von den Ausländern genannt, aber das Land nannte sich niemals selber so.

http://www.dogmai.de/siam_oder_thailand.html

das weiß ich mein Bester! Insoweit auch alles korrekt, nur ist das Wort Siam wenn es abgeleitet ist von Sayam unklar, weil eben Sayam allerlei heißen kann, neben schwarz eben auch gelb, grün oder golden! Siam bedeutet aber in der Sprache der Mon http://de.wikipedia.org/wiki/Mon eben auch Frei!
Es ist also recht diffus und einigen wir uns, dass wir beide recht haben können! ;) Die korrekte Übersetzung für Schwarz/Dunkel ist jedenfalls "Si dam"!

http://de.wikipedia.org/wiki/Siam

fatalist
26.06.2012, 14:48
Es ist also recht diffus und einigen wir uns, dass wir beide recht haben können! ;) Die korrekte Übersetzung für Schwarz/Dunkel ist jedenfalls "Si dam"!


Einverstanden ;)

Wusstest Du übrigens, dass Siem Reap (da wo Angkor Wat etc ist) "der Ort wo die Thais geschlagen wurden" bedeutet?

Landogar
26.06.2012, 14:53
http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html

Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?

Hat eher was mit dem kulturell bedingt geringen Wert von Frauen zu tun. Wenn man also nur ein Kind haben darf, dann bitteschön ein Junge, weshalb viele Mädchen vorher abgetrieben werden.

fatalist
26.06.2012, 14:55
Mal was zum eigentlichen Thema beitragen...


Bis zu 160 Millionen Frauen fehlen

Wissenschaftler warnen, dass der eklatante Frauenmangel in Asien zu einem ernsthaften gesellschaftlichen und politischen Problem wird. Vor allem in Indien und China ist die Abtreibung von weiblichen Föten weit verbreitet: Söhne gelten vor allem wirtschaftlich als „bessere“ Kinder. Die fehlenden Frauen auf dem „Beziehungsmarkt“ zeitigen allerdings enorme Folgen.

http://news.orf.at/stories/2087665/2087643/


Jedenfalls steige in den betroffenen Regionen die Zahl der Entführungen von Frauen und die Zahl der Prostituierten an. Außerdem gibt es laut Hvistendahl einen organisierten „Import“ von Frauen aus ärmeren Nachbarländern wie Vietnam und Kambodscha. Auch die UNO warnt vor Frauenhandel und „Ehemigration“, gibt aber zu bedenken, dass es kaum tragfähiges Datenmaterial dazu gebe.

Efna
26.06.2012, 14:56
In welchem Land funktioniert eigentlich Bevölkerungspolitik? In so gut wie keinem. Und dort wo es funktioniert, ist es Zufall. Bei uns funktioniert es nicht. Wir wollen mehr Kinder, aber die Geburtenrate bleibt bei 1,4.

Wir glauben, wenn wir Eltern mehr Geld geben, werden mehr Kinder geboren. Aber das ist falsch. Die Geburtenrate ist dort am höchsten, wo die Menschen in bitterer Armut leben. Das war schon immer so - auch früher bei uns in Deutschland. Trotzdem werden immer mehr Milliarden zum Fenster hinaus geschmissen, um die Geburtenrate anzukurbeln.

Bevölkerungspolitik ist Planwirtschaft.

Wozu braucht ein dichtbesiedeltes Land wie Deutschland eigentlich ein enormes Bevölkerungswachstum?

bernhard44
26.06.2012, 14:58
Einverstanden ;)

Wusstest Du übrigens, dass Siem Reap (da wo Angkor Wat etc ist) "der Ort wo die Thais geschlagen wurden" bedeutet?

nein bis Kambodscha bin ich noch nicht gekommen! Daher ist mein Khmer noch schlechter, als mein Thai!

Ok. das ist alles "off topic", nicht das ich mich noch aus dem Strang bannen muss! ;)

Agesilaos Megas
26.06.2012, 14:59
Wozu braucht ein dichtbesiedeltes Land wie Deutschland eigentlich ein enormes Bevölkerungswachstum?

Meinst Du damit etwa Thüringen? :haha:



Efnöse, was ist mit BB, S-A, Sachsen, Meck-Pomm? So dicht besiedelt?

Sprecher
26.06.2012, 15:01
Wozu braucht ein dichtbesiedeltes Land wie Deutschland eigentlich ein enormes Bevölkerungswachstum?

Bei 1,4 Kindern pro Frau ist man sehr weit von einem natürlichen Bevölkerungswachstum entfernt.

Sprecher
26.06.2012, 15:02
Hat eher was mit dem kulturell bedingt geringen Wert von Frauen zu tun. Wenn man also nur ein Kind haben darf, dann bitteschön ein Junge, weshalb viele Mädchen vorher abgetrieben werden.

Ja in Indien herrscht auch ein riesiger Männerüberschuss, in Afrika ebenfalls, ganz ohne staatliche Regelungen.
In Der BRD gibt es auch einen Männerüberschuss aufgrund der hohen männlichen Zuwanderung.

Volkov
26.06.2012, 15:03
Ups. :D

Efna
26.06.2012, 15:13
Meinst Du damit etwa Thüringen? :haha:



Efnöse, was ist mit BB, S-A, Sachsen, Meck-Pomm? So dicht besiedelt?

Selbst MVP ist für europäische Verhältbnisse dicht besiedelt. Wie soll den Deutschland in Zukunft aussehen eine total zersiedelte Betonwüste? Nirgends in Europa ist die Bevölkerungsdichte so gross wie in Deutschland.

Efna
26.06.2012, 15:14
Bei 1,4 Kindern pro Frau ist man sehr weit von einem natürlichen Bevölkerungswachstum entfernt.

Ja ja ewiges Wachstum....

Sprecher
26.06.2012, 15:16
Ja ja ewiges Wachstum....

Ich bin der letzte der sowas befürwortet. Ohne Migranten gäbe es ca 65 Mio Deutsche, eine solche Bevölkerungszahl wäre in Ordnung und sollte durch einen natürliche Fertilitätsrate von 2 Kindern pro Frau erhalten bleiben.

Sprecher
26.06.2012, 15:16
Selbst MVP ist für europäische Verhältbnisse dicht besiedelt. Wie soll den Deutschland in Zukunft aussehen eine total zersiedelte Betonwüste? Nirgends in Europa ist die Bevölkerungsdichte so gross wie in Deutschland.

Holland und Belgien sind noch dichter besiedelt aber ansonsten stimmt das.

Sven71
26.06.2012, 15:17
Ja ja ewiges Wachstum....

Mit 1,4 Kindern pro Frau reden wir auch nicht von Wachstum, sondern von Rückgang. Wenn 2 Elternteilen in der nächsten Generation statistisch 1,4 Kinder folgen, dann ist das Wachstum definitiv negativ.

Efna
26.06.2012, 15:19
Mit 1,4 Kindern pro Frau reden wir auch nicht von Wachstum, sondern von Rückgang. Wenn 2 Elternteilen in der nächsten Generation statistisch 1,4 Kinder folgen, dann ist das Wachstum definitiv negativ.

Es ist leicht rückgängig, dramatisch ist es nicht und wachsen muss die Bevölkerungszahl überhaupt nicht.

Sprecher
26.06.2012, 15:20
Mit 1,4 Kindern pro Frau reden wir auch nicht von Wachstum, sondern von Rückgang. Wenn 2 Elternteilen in der nächsten Generation statistisch 1,4 Kinder folgen, dann ist das Wachstum definitiv negativ.

Ja, 1,4 Kinder pro Frau bedeuten faktisch Halbierung der Bevölkerung innerhalb von zwei Generationen.

Sven71
26.06.2012, 15:22
http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html

Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?

Wann lernen wir alle endlich, daß es keinem Politiker - egal welcher Weltsicht und Programmatik - jemals um funktionsorientierte Strategien, sondern um Macht geht. Mit einem Horizont auf die maximal mögliche Amtszeit und einem Fokus auf dem eigenen Geldbeutel. Macht korrumpiert. Jeden, der sie erst einmal hat. Gerade auch die, welche das von sich weisen, weil sie ja vorwandlich "nie" nach Macht streben würden. Wohl wissend, daß sie nie welche bekämen. Einkindpolitik ist letztlich der beste Vorwand, die Menschen legal bis ins Schlafzimmer überwachen zu dürfen. Wenn es nur darum geht .... funktioniert Planwirtschaft sogar. Wenn juckt schon die Sintflut danach?

Sven71
26.06.2012, 15:28
Es ist leicht rückgängig, dramatisch ist es nicht und wachsen muss die Bevölkerungszahl überhaupt nicht.

.... würde daran nicht die Umlagesystematik der Sozialversicherungszweige hängen, nicht wahr? Zumal die Lebenserwartung und damit die Rentenbezugsdauer steigt und das zunehmend malade letzte Lebensdrittel sich locker zur Lebenshälfte auswachsen wird, denn die alterstypischen Erkrankungen setzen trotz steigender Lebenserwartung nicht später ein. Wer fängt das dann auf, wenn nicht Kinder? Justizvollzugsanstaltsträchtige Fachkräfte aus dem Ausland?

Efna
26.06.2012, 15:35
.... würde daran nicht die Umlagesystematik der Sozialversicherungszweige hängen, nicht wahr? Zumal die Lebenserwartung und damit die Rentenbezugsdauer steigt und das zunehmend malade letzte Lebensdrittel sich locker zur Lebenshälfte auswachsen wird, denn die alterstypischen Erkrankungen setzen trotz steigender Lebenserwartung nicht später ein. Wer fängt das dann auf, wenn nicht Kinder? Justizvollzugsanstaltsträchtige Fachkräfte aus dem Ausland?

Und soll jetzt die Bevölkerung ins unermessliche Wachsen? Zur Zeit 80 Millionen, dann 100 Millionen, 150 Millionen, 200 Millionen? Oder noch mehr, das wachstum muss irgendwann gestoppt oder reguliert werden. Und dann kommemn solche Folgen wie mit den Renten oder so. Aber die Folgen sind weitaus schlimmer. Davon abgesehen die dichte Besiedlung hat das Ruhrgebiet wohl zum hässlichen Flecken Deutschland, Fast immer ist man in der Sichtpunkt von Gebäuden und Siedlungen. Da gönne ich mir doch mein vergleichsweise d+ünn besiedeltes Thüringen.

Esreicht!
26.06.2012, 15:58
Die Ein-Kind-Politik Chinas war absolut richtig.

Hätte man nicht auf die Bremse getreten, wären es jetzt - statt der heutigen rund 1,5 Milliarden Chinesen - vielleicht 2,5 oder gar 3 Milliarden, die man nicht mehr mit Jobs und Nahrung versorgen könnte.

Die Ein-Kind-Politik wird aber bereits gelockert und es gibt sogar Prämien oder "Freischüsse" für Mädchen.


Ethnischen Minderheiten und ländlicher Bevölkerung wurden mehr Kinder zugestanden.


kd

Gottfried
26.06.2012, 16:01
Hat eher was mit dem kulturell bedingt geringen Wert von Frauen zu tun. Wenn man also nur ein Kind haben darf, dann bitteschön ein Junge, weshalb viele Mädchen vorher abgetrieben werden.

Dann nenne mir doch ein Beispiel, wo Bevölkerungspolitik funktioniert?

Sven71
26.06.2012, 16:03
Und soll jetzt die Bevölkerung ins unermessliche Wachsen? Zur Zeit 80 Millionen, dann 100 Millionen, 150 Millionen, 200 Millionen? Oder noch mehr, das wachstum muss irgendwann gestoppt oder reguliert werden. Und dann kommemn solche Folgen wie mit den Renten oder so. Aber die Folgen sind weitaus schlimmer. Davon abgesehen die dichte Besiedlung hat das Ruhrgebiet wohl zum hässlichen Flecken Deutschland, Fast immer ist man in der Sichtpunkt von Gebäuden und Siedlungen. Da gönne ich mir doch mein vergleichsweise d+ünn besiedeltes Thüringen.

Freilich, das beschaulich idyllische Zella-Mehlis mit seinen Plattenbauten ist ein wahrer Blickfang gegenüber dem Ruhrgebiet. Von den marginalen Unterschieden zwischen den beiden häßlichen Stadtbildern einmal abgesehen: Zwischen "Schrumpfung" und "exzessives Wachstum" paßt wohl auch noch so etwas wie Stagnation (= etwas mehr als 2 Kinder pro weiblichem Kopf, um Aborte zu kompensieren). Und nein, solange jüngeren Generationen genommen wird, um den Alten zu geben (= Umlage), wird man Wachstum benötigen, da die Alten länger leben. Sei es durch Geburten oder durch Migration. Wobei auch mir eine Systemkorrektur lieber wäre als 'Ficken für die Rente' ...

Gottfried
26.06.2012, 16:05
Die Ein-Kind-Politik Chinas war absolut richtig.

Hätte man nicht auf die Bremse getreten, wären es jetzt - statt der heutigen rund 1,5 Milliarden Chinesen - vielleicht 2,5 oder gar 3 Milliarden, die man nicht mehr mit Jobs und Nahrung versorgen könnte.

Die Ein-Kind-Politik wird aber bereits gelockert und es gibt sogar Prämien oder "Freischüsse" für Mädchen.

Was Du da schreibst ist reine Panikmache. Es gibt Berechnungen, nach der eine Bevölkerung von 7 Milliarden Menschen in Texas leben könnte bei einer Besiedelung, wie München sie hat. Die Überbevölkerung ist nur Propaganda genau so wie Peak Oil.

Gottfried
26.06.2012, 16:06
Ich bin der letzte der sowas befürwortet. Ohne Migranten gäbe es ca 65 Mio Deutsche, eine solche Bevölkerungszahl wäre in Ordnung und sollte durch einen natürliche Fertilitätsrate von 2 Kindern pro Frau erhalten bleiben.

Noch ein Planwirtschaftler.

Chronos
26.06.2012, 16:13
Was Du da schreibst ist reine Panikmache. Es gibt Berechnungen, nach der eine Bevölkerung von 7 Milliarden Menschen in Texas leben könnte bei einer Besiedelung, wie München sie hat. Die Überbevölkerung ist nur Propaganda genau so wie Peak Oil.
Was heisst hier Panikmache und was soll dieser Unfug mit den 7 Milliarden, die - rein mathematisch - auf der Fläche von Texas leben könnten?

Klar ginge das rein physikalisch, aber damit ist noch lange nicht gesagt, wie das hinsichtlich Versorgung und Arbeitsplätzen aussehen würde.

China hat jetzt schon viel zu wenige Arbeitsplätze, um die Gesamtbevölkerung ausreichend beschäftigen und damit deren Verdienstmöglichkeiten sichern zu können.
Derzeit geht man von rund 150 Millionen Wanderarbeitern ohne feste Arbeit aus. Wie hoch diese Zahl ohne die vor vielen Jahrzehnten eingeführte Ein-Kind-Politik wäre, kann man sich ausmalen.

Trantor
26.06.2012, 16:17
Was Du da schreibst ist reine Panikmache. Es gibt Berechnungen, nach der eine Bevölkerung von 7 Milliarden Menschen in Texas leben könnte bei einer Besiedelung, wie München sie hat. Die Überbevölkerung ist nur Propaganda genau so wie Peak Oil.

Wenn eine Sache sicher ist dann die das die Probleme die wir in den nächsten 100Jahre haben werden durch Überbevölkerung und die damit einhergehende vernichtung der Umwelt und ihrer Resourcen entstehen wird.
Was glaubst du warum China jetzt schon Probleme hat ihre Bevölkerung zu versorgen, warum sie jetzt schon Land in Afrika aufkaufen muss und (von Chinesen ) bestellen lässt um zB Weizen zu importieren?

7Mrd Menschen in Texas, klar...warum nicht auch aufm Momd da ist auch noch Platz:auro:

Gottfried
26.06.2012, 16:19
Was heisst hier Panikmache und was soll dieser Unfug mit den 7 Milliarden, die - rein mathematisch - auf der Fläche von Texas leben könnten?

Klar ginge das rein physikalisch, aber damit ist noch lange nicht gesagt, wie das hinsichtlich Versorgung und Arbeitsplätzen aussehen würde.

China hat jetzt schon viel zu wenige Arbeitsplätze, um die Gesamtbevölkerung ausreichend beschäftigen und damit deren Verdienstmöglichkeiten sichern zu können.
Derzeit geht man von rund 150 Millionen Wanderarbeitern ohne feste Arbeit aus. Wie hoch diese Zahl ohne die vor vielen Jahrzehnten eingeführte Ein-Kind-Politik wäre, kann man sich ausmalen.

Du solltest Planwirtschaftler werden. Hast Du Dich schon bei einer Behörde beworben?

Efna
26.06.2012, 16:20
Freilich, das beschaulich idyllische Zella-Mehlis mit seinen Plattenbauten ist ein wahrer Blickfang gegenüber dem Ruhrgebiet. Von den marginalen Unterschieden zwischen den beiden häßlichen Stadtbildern einmal abgesehen: Zwischen "Schrumpfung" und "exzessives Wachstum" paßt wohl auch noch so etwas wie Stagnation (= etwas mehr als 2 Kinder pro weiblichem Kopf, um Aborte zu kompensieren). Und nein, solange jüngeren Generationen genommen wird, um den Alten zu geben (= Umlage), wird man Wachstum benötigen, da die Alten länger leben. Sei es durch Geburten oder durch Migration. Wobei auch mir eine Systemkorrektur lieber wäre als 'Ficken für die Rente' ...

Gut die Plattenbauten ein Relikt aus DDR Zeiten sind wirklich unschön, aber die verschwinden auch immer mehr und mehr. der Unterschied zum Ruhrgebiet ist das ich davor flüchten kann bei uns. Wenn du im Ruhrgebiet Natur suichst, dann musste die maximal 1 Kilometer laufen und du stehst wieder in der nächsten Siedlung.
Was die Renten angeht, ja unser Rentensystem kann nur funktionieren wenn es mehr junge Leute als alte Leute gibt, mehr Geburten als sterbefälle. dies ist mittlerweile nicht mehr der Fall. Doch wenn das System nicht mehr funkrtioniert weil die Umstände sich geändert haben. Dann sollte man nicht versuchen den Umstand an das System anzupassen, sondern das System an die neue Situation.

Gottfried
26.06.2012, 16:23
Wenn eine Sache sicher ist dann die das die Probleme die wir in den nächsten 100Jahre haben werden durch Überbevölkerung und die damit einhergehende vernichtung der Umwelt und ihrer Resourcen entstehen wird.
Was glaubst du warum China jetzt schon Probleme hat ihre Bevölkerung zu versorgen, warum sie jetzt schon Land in Afrika aufkaufen muss und (von Chinesen ) bestellen lässt um zB Weizen zu importieren?

7Mrd Menschen in Texas, klar...warum nicht auch aufm Momd da ist auch noch Platz:auro:

Lebensmittelknappheit hat es immer schon gegeben. Es besteht keinerlei Korrelation mit der Bevölkerungszahl.

Trantor
26.06.2012, 16:24
Und soll jetzt die Bevölkerung ins unermessliche Wachsen? Zur Zeit 80 Millionen, dann 100 Millionen, 150 Millionen, 200 Millionen? Oder noch mehr, das wachstum muss irgendwann gestoppt oder reguliert werden. Und dann kommemn solche Folgen wie mit den Renten oder so. Aber die Folgen sind weitaus schlimmer. Davon abgesehen die dichte Besiedlung hat das Ruhrgebiet wohl zum hässlichen Flecken Deutschland, Fast immer ist man in der Sichtpunkt von Gebäuden und Siedlungen. Da gönne ich mir doch mein vergleichsweise d+ünn besiedeltes Thüringen.

Genau , verbietet endlich mal den H4lern und Migranten das Kinderkriegen ....:D

Trantor
26.06.2012, 16:26
Lebensmittelknappheit hat es immer schon gegeben. Es besteht keinerlei Korrelation mit der Bevölkerungszahl. itte woher nimmst du denn diese Weisheiten, selbstverständlich besteht eine Korrelation vor allem dann wenn es sich nicht um einmalige Ereignisse wie Dürre Sintfluten odere andere Ernteausfallgründe handelt sondern wenn es ein dauerhaftes sprich strukturelles Problem ist.

Chronos
26.06.2012, 16:26
Du solltest Planwirtschaftler werden. Hast Du Dich schon bei einer Behörde beworben?
Bullshit.

Willst Du hier über geeignete Maßnahmen zur Bevölkerungsentwicklung diskutieren, oder einfach nur Blödsinn absondern?

Es wird bald nicht mehr ohne staatlichen Dirigismus gehen, wenn in manchen Ländern die Bevölkerungexplosion weiterhin so fortschreitet wie jetzt.

1960 betrug die Weltbevölkerung noch drei Milliarden. In nur fünf Jahrzehnten hat sie sich mehr als verdoppelt.
In Afrika verläuf die Entwicklung ähnlich. In 2050 werden dort zwei Milliarden Einwohner prognostiziert.

Ob Planwirtschaft oder wie man das auch nennen mag, es wird bald nötig sein, einzugreifen.

Gottfried
26.06.2012, 16:28
itte woher nimmst du denn diese Weisheiten, selbstverständlich besteht eine Korrelation vor allem dann wenn es sich nicht um einmalige Ereignisse wie Dürre Sintfluten odere andere Ernteausfallgründe handelt sondern wenn es ein dauerhaftes sprich strukturelles Problem ist.

Es gibt nur eine Scheinkorrelation. In China haben früher viel weniger Menschen gelebt und trotzdem gab es dort ständig Hungerkatastrophen.

Selbst wenn die Weltbevölkerung also auf 3 Milliarden Menschen sinken würde, gäbe es immer noch Hungerkatastrophen.

Chinas Landfläche ist übrigens zu 57 % nur von 10 % der Menschen bewohnt. Die restlichen 90 Prozent leben auf 43 % der Fläche. Überbevölkerung gibt es also nur im Süden des Landes.

Trantor
26.06.2012, 16:31
Was die Renten angeht, ja unser Rentensystem kann nur funktionieren wenn es mehr junge Leute als alte Leute gibt, mehr Geburten als sterbefälle. dies ist mittlerweile nicht mehr der Fall. Doch wenn das System nicht mehr funkrtioniert weil die Umstände sich geändert haben. Dann sollte man nicht versuchen den Umstand an das System anzupassen, sondern das System an die neue Situation.

richtig wahre Worte, das bedeutet aber entweder die Beiträge zu erhöhen was ungerechterweise zu Lasten der einer der jungen Generation geht oder man stellt das rentensystem so um das jeder für seine eigene Rente aufkommt was mehr oder weniger dem auflösen des "Solidaritätsgedanken" gleichkommt.....

Gottfried
26.06.2012, 16:34
Bullshit.

Willst Du hier über geeignete Maßnahmen zur Bevölkerungsentwicklung diskutieren, oder einfach nur Blödsinn absondern?

Es wird bald nicht mehr ohne staatlichen Dirigismus gehen, wenn in manchen Ländern die Bevölkerungexplosion weiterhin so fortschreitet wie jetzt.

1960 betrug die Weltbevölkerung noch drei Milliarden. In nur fünf Jahrzehnten hat sie sich mehr als verdoppelt.
In Afrika verläuf die Entwicklung ähnlich. In 2050 werden dort zwei Milliarden Einwohner prognostiziert.

Ob Planwirtschaft oder wie man das auch nennen mag, es wird bald nötig sein, einzugreifen.

Bist Du ein Eugeniker?

Efna
26.06.2012, 16:35
richtig wahre Worte, das bedeutet aber entweder die Beiträge zu erhöhen was ungerechterweise zu Lasten der einer der jungen Generation geht oder man stellt das rentensystem so um das jeder für seine eigene Rente aufkommt was mehr oder weniger dem auflösen des "Solidaritätsgedanken" gleichkommt.....

Es gibt sicherlich noch weitere Möglichkeiten wenn man länger drüber nachdenkt.

Trantor
26.06.2012, 16:42
Es gibt nur eine Scheinkorrelation. In China haben früher viel weniger Menschen gelebt und trotzdem gab es dort ständig Hungerkatastrophen.

Selbst wenn die Weltbevölkerung also auf 3 Milliarden Menschen sinken würde, gäbe es immer noch Hungerkatastrophen.

Chinas Landfläche ist übrigens zu 57 % nur von 10 % der Menschen bewohnt. Die restlichen 90 Prozent leben auf 43 % der Fläche. Überbevölkerung gibt es also nur im Süden des Landes.

Früher ? Wann war denn Früher? im 19. Jhd? Zur Zeiten der Kulturrevolution, du brauchts dich nicht wundern wenn es da Hungersnötige gibt wenn die Kommunisten an die Macht kommen. Seither hat sich einiges verändert Erträge sind gestiegen durch neue Bewirtschaftungstechniken bzw Erschliessung von Ackerland, das Problem ist nur, die Bevölkerung ist schneller gestiegen als der Output zB an Weizen oder Reis. Mit heutigen Mitteln wäre eine Versorgung der Bevölkerung von "damals" kein Problem.

Es ist aber sinnlos das zu diskutieren, da es an der Logik vorbei rennt. Es dürfte doch jedem klar sein das Ressourcen begrenzt sind, und zwar alle, denn wir leben nunmal auf einem begrenzten Planeten. Sind die Ressourecen begrenzt muss auch zwingend die Bevölkerung begrenzt sein. Je mehr Menschen begrenzten Ressourcen gegenüberstehen, umso weniger belibt für den einzelnen. Einfache Mathematik. Jetzt kannst du natürlich alles ausreizen bis zum gehtnichtmehr, unmengen weiter Wäleder für Ackerland roden, Naturgebiete für Bergwerke zerstören, die Ressourcen die jedem Mitbürger heute zustehen um 9/10 verringen sodass er gerade noch überlebt. Klar kannst du das machen, und dann kannst du vllt auch kurzfristig noch Mrd mehr Menschen versorgen.

Aber zu welchem Zweck soll daß das Ziel sein? Begrenzt ist die Zahl der Menschen sowieso, warum dann nicht auf ein Mass begrenzen was uns einen gewissen Lebensstandard als auch noch einigermassen Teile der Natur erhält?
Und selbst dafür sind wir heute mit 6Mrd schon viel zu viele, sieh dir nur an was mit der Natur passiert, wieviel Regenwald jeden Tag abgeholzt wird wieviel Land versalzen wird durch Bewässerung und sich in Wüste verwandelt, wie die Meere leergefischt und mit Plastik verseucht werden etc etc das alles möchtest du noch mehr potenzieren indem du es gutheisst das nochmehr Menschen auf diesem Planeten leben?

Gottfried
26.06.2012, 16:49
Früher ? Wann war denn Früher? im 19. Jhd? Zur Zeiten der Kulturrevolution, du brauchts dich nicht wundern wenn es da Hungersnötige gibt wenn die Kommunisten an die Macht kommen. Seither hat sich einiges verändert Erträge sind gestiegen durch neeue Bewirtschaftungstechniken bzw erschlissung von Ackerland, das Problem ist nur die Bevölkerung ist schneller gestiegen als der Output zB an Weizen oder Reis. Mit heutigen Mitteln wäre eine Versorgung der Bevölkerung von "damals" kein Problem.

Es ist aber sinnlos das zu diskutieren da es an der Logik vorbei rennt. Es dürfte doch jedem klar sein das Ressourcen begrenzt sind und zwar alle, denn wir leben nunmal auf einem begrenzten Planeten. Sind die Ressourecen begrenzt muss auch zwingend die 'Bevölkerung begrenzt sein. Je mehr Menschen begrenzten Ressourcen gegenüberstehen umso weniger belibt für den einzelnen. Einfache Mathematik. Jetzt kannst du natürlich alles ausreizen bi zum gehtnichtmehr, unmengen weiter W#äleder für Ackerland roden Naturgebiete für Bergwerke zerstören, die Ressourcen die jedem Mitbürger heute zustehen um 9/10 verringen sodass er gerade noch überlebt. Klar kannst du das machen und dann kannst du vllt auch kurzfristig noch Mrd mehr Menschen versoregen.

Aber zu welchem Zweck sol das das ziel sein? Begrenzt ist die Zahl sowieso, warum dann nicht auf ein Mass begrenzen was uns einen gewissen Lebensstandard als auch noch einigermassen Teile der Natur erhalten bleiben.
Und selbst dafür sind wir heute mit 6Mrd schon viel zu viele, sieh dir nur an was mit der Natur passiert wieviel Regenwald jeden Tag abgeholzt wird wievile Land versalzen wird durch Bewässerung und sich in Wüste verwnadelt, wie die Meere leergefischt und mit Plastik verseucht werden etc etc das alles möchtest du noch mehr potenzieren indem du es gutheisst das nochmehr Menschen auf diesem Planeten leben?

Ok, mal angenommen, Du hast Recht.

Wären Impfungen ein Weg, die Bevölkerung zu reduzieren, wie Bill Gates es vorschlägt?

http://www.youtube.com/watch?v=rBMO1kE5s6E

Trantor
26.06.2012, 16:50
Es gibt sicherlich noch weitere Möglichkeiten wenn man länger drüber nachdenkt.

Ja du kannst mehr junge Leute ins Land holen - Migranten, allerdings müssen die auch wollen und vorallem Arbeit finden sonst könne sie schlecht Rentenbeiträge zahlen oder du machst es wie unsere Regierung du nimmst Schulden auf und schiebst die Verantwortung und Kosten eine oder zwei Generationen weiter, wo das letztednlich hinfürt sieht man ja an Griechenland. andere Möglichkeiten die mit unserem Rechtsstaat vereinbar sind gibt es sicher keine du kannst du denken bis du grün kariert anläufst....:)

Skorpion968
26.06.2012, 16:52
http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html

Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?

Das hat mit Planwirtschaft nichts zu tun. Das ist die übliche Rosinenpickerei. Die Leute wollten halt alle unbedingt Jungen haben. Nun dürfen sie sich nicht wundern, wenn die Mädels knapp werden.

Landogar
26.06.2012, 17:00
Dann nenne mir doch ein Beispiel, wo Bevölkerungspolitik funktioniert?

Ich habe nicht behauptet, dass Bevölkerungspolitik funktioniert, sondern darauf hingewiesen, dass die kulturellen Begebenheiten in China das Problem des Männerüberschusses verstärken.

Trantor
26.06.2012, 17:02
Ok, mal angenommen, Du hast Recht.
anegnommen... :)



Wären Impfungen ein Weg, die Bevölkerung zu reduzieren, wie Bill Gates es vorschlägt?

http://www.youtube.com/watch?v=rBMO1kE5s6E


Kann den Link von meinem Platz nicht öffnen, aber ich würde lügen wenn ich behaupten würde ich hätte für dieses Problem eine Lösung....leider.
Ich denke mal den Lösungsweg den ich vorschlagen würde, wäre einer womit man mich der PC wegen steinigen würde, da er eklatant gegen die Gefühle & Emotionen des Menschen gerade im heutigen Mainstream steht.
Ich meine die Natur ist bei Überbevölkerung bei zu knappen Rssourcen gnadenlos, sie reinigt sich selbst, konkret gesagt wer nicht mehr ernährt werden kann stirbt. Früher oder in der Natur war es so das Eltern denen es zu schlecht ging das die eben keine Kinder versoregen konnten auch keine in die Welt gesetzt haben, bzw wenn doch dann sind sie eben gestorben. Ich glaube nicht das man zwingend soweit gehen muss aber ich denke wenn solche Probleme in Zukunft akut werden wird man erstmal dazu übergehen müssen das Subventionieren von Kindern durch die Gesellschaft zu streichen, ich meine in D ist das noch nicht Thema aber was andere Länder betrifft , Afrika zB es hilft sicher nicht weiter wenn wir in Europa ihren Kindern dort dann das überleben sichern. Allerdings in der heutigen Zeit zu sagen " dann lass sie doch verhungern" kannst du vllt in einem anonymen Forum tun, in der Öffentlichkeit oder als Politker würden sie dich steinigen.

Gottfried
26.06.2012, 17:16
Kann den Link von meinem Platz nicht öffnen, aber ich würde lügen wenn ich behaupten würde ich hätte für dieses Problem eine Lösung....leider.


Ein Arbeitnehmer, der während der Arbeitszeit im Internet chattet. Ich glaub's nicht. Hahahaha.

:haha:

konfutse
26.06.2012, 17:17
http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html

Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?
Du solltest froh sein, dass die damals die Ein-Kind-Ehe zum Gesetz erhoben haben. So hast du noch ein bisschen Luft bis zur düsteren Zukunft.

Gottfried
26.06.2012, 17:17
Ich habe nicht behauptet, dass Bevölkerungspolitik funktioniert, sondern darauf hingewiesen, dass die kulturellen Begebenheiten in China das Problem des Männerüberschusses verstärken.

Das hätten die allwissenden Bürokraten doch wissen müssen, als sie die Ein-Kind-Politik eingeführt haben?

BRDDR_geschaedigter
26.06.2012, 17:18
itte woher nimmst du denn diese Weisheiten, selbstverständlich besteht eine Korrelation vor allem dann wenn es sich nicht um einmalige Ereignisse wie Dürre Sintfluten odere andere Ernteausfallgründe handelt sondern wenn es ein dauerhaftes sprich strukturelles Problem ist.

Weil die Erde genug Ressourcen hat. Das wir einen Bevölkerungsüberschuss hätten ist reine Panikmachpropaganda von den Eliten. Die wollen den Planeten für sich selbst haben und die nutzlosen Esser ausrotten.

Gottfried
26.06.2012, 17:18
Du solltest froh sein, dass die damals die Ein-Kind-Ehe zum Gesetz erhoben haben. So hast du noch ein bisschen Luft bis zur düsteren Zukunft.

Und warum hat der große, allwissende Führer Mao damals mit seinem Hunger-Holocaust nicht weiter gemacht, wenn es angeblich viel zu viele Chinesen gibt?

Ich schreibe es nochmal. In China leben auf 57 % der Fläche lediglich 10 % der Chinesen. Wie kann China überbevölkert sein?

Senator74
26.06.2012, 17:19
Das hätten die allwissenden Bürokraten doch wissen müssen, als sie die Ein-Kind-Politik eingeführt haben?

Allwissende Bürokraten???
Sowas gibt es auch???
lol

konfutse
26.06.2012, 17:26
Das hat mit Planwirtschaft nichts zu tun. Das ist die übliche Rosinenpickerei. Die Leute wollten halt alle unbedingt Jungen haben. Nun dürfen sie sich nicht wundern, wenn die Mädels knapp werden.
Und die wundern sich überhaupt nicht, dass dann die Mädchen, die entführt oder zwangsverheiratet werden, die Leidtragenden sind, sondern reagieren darauf mit noch weniger Mädchen. Hat für uns natürlich den Vorteil, dass die nächste große Völkerwanderung später einsetzt.

Mark Mallokent
26.06.2012, 17:27
Ist doch ganz einfach. China muß entweder Männer exportieren oder Frauen importieren. :D

konfutse
26.06.2012, 17:27
Und warum hat der große, allwissende Führer Mao damals mit seinem Hunger-Holocaust nicht weiter gemacht, wenn es angeblich viel zu viele Chinesen gibt?

Ich schreibe es nochmal. In China leben auf 57 % der Fläche lediglich 10 % der Chinesen. Wie kann China überbevölkert sein?
Weil geschätzte 50 % im herkömmlichem Sinn nicht bewohnbar sind. Und warum er nicht mit anderen Maßnahmen weiter gemacht hat? Wer weiß?

Gottfried
26.06.2012, 17:34
Weil geschätzte 50 % im herkömmlichem Sinn nicht bewohnbar sind.

Schwachsinn.

Außerdem gibt es selbst in den gut besiedelten Gegenden mittlerweile Geisterstädte.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/new-ordos-ist-eine-geisterstadt-in-china-in-der-inneren-mongolei-a-821998.html

http://www.spiegel.de/reise/staedte/anting-german-town-chinas-deutsche-geisterstadt-a-783475.html

konfutse
26.06.2012, 17:46
Schwachsinn.

Außerdem gibt es selbst in den gut besiedelten Gegenden mittlerweile Geisterstädte.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/new-ordos-ist-eine-geisterstadt-in-china-in-der-inneren-mongolei-a-821998.html

http://www.spiegel.de/reise/staedte/anting-german-town-chinas-deutsche-geisterstadt-a-783475.html
Warum drängen sich dann 91% der Bevölkerung auf 43% der Fläche?

Landogar
26.06.2012, 17:51
Das hätten die allwissenden Bürokraten doch wissen müssen, als sie die Ein-Kind-Politik eingeführt haben?

Natürlich, das Problem des Männerüberschusses gab es schon im alten Kaiserreich. Da hat man die Mädchen zum Teil einfach ausgesetzt. Auch heute ist es noch so (vor allem auf dem Land), dass Ehemann und Ehefrau im Haushalt der Eltern des Sohnes leben, damit sie im Alter von ihrem Sohn und der Schwiegertochter versorgt werden können. Soziale Sicherungssysteme fehlen fast vollständig. Das eigene Wohlergehen im Alter ist also untrennbar mit einem eigenen Sohn verbunden, der sich später mit seiner Frau um einen kümmert.

Gottfried
26.06.2012, 17:54
Warum drängen sich dann 91% der Bevölkerung auf 43% der Fläche?

Weil das die marktwirtschaftlich orientierten Zentren (Sonderwirtschaftszonen) sind.

Hätte man um die DDR keinen Stacheldraht gezogen, hätten wir das gleiche Ergebnis bekommen.

Die Menschen flüchten vom Kommunismus in die Marktwirtschaft. Das war schon immer so.

konfutse
26.06.2012, 18:01
Weil das die marktwirtschaftlich orientierten Zentren (Sonderwirtschaftszonen) sind.

Hätte man um die DDR keinen Stacheldraht gezogen, hätten wir das gleiche Ergebnis bekommen.

Die Menschen flüchten vom Kommunismus in die Marktwirtschaft. Das war schon immer so.
In der Hälfte, in der sich die Menschen nicht drängen, fällt zufälligerweise nur 380 mm Niederschlag im Jahr, weshalb dort Landwirtschaft kaum möglich ist.

Gottfried
26.06.2012, 18:08
In der Hälfte, in der sich die Menschen nicht drängen, fällt zufälligerweise nur 380 mm Niederschlag im Jahr, weshalb dort Landwirtschaft kaum möglich ist.

Landwirtschaft ist inzwischen sogar in Hochhäusern möglich.

Deswegen stimmt auch die Prognose zur Überbevölkerung nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=cRVLevH_Rmc

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1clRcxZS52s

konfutse
26.06.2012, 18:21
Landwirtschaft ist inzwischen sogar in Hochhäusern möglich.

Deswegen stimmt auch die Prognose zur Überbevölkerung nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=cRVLevH_Rmc

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1clRcxZS52s
Selbstverständlich auch in der Wüste. Ist nur eine Frage des finanziellen Aufwandes. Insofern ist Überbevölkerung eine Frage, was die Gesellschaft bereit ist für seine Ernährung aufzuwenden.

Pythia
26.06.2012, 18:27
Chinas Männern gehen die Frauen aus. (http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html) Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?China hat schon lange reagiert: mit dem Atheismus als Zwangs-Religion kloppte China die 1-Kind-Politik in die Tonne und zahlt Geburtsprämien für Mädchen. Nun hat sich das Geburtsverhältnis von 100:145 schon auf 100:118 verbessert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bei Empfängnis ist das Geschlechtsverhältnis ca. 100:130, bei Geburt 100:106, aber in der BRD für Deutsche 100:112, weil Abtreibungen und Einzelkinder das Normal-Verhälnis zerstörten. Türken züchten dagegen bewußt möglichst viele schöne Töchter, um sie mit reichen alten Säcke zu verheiraten und was zu erben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


Indien hat nun die düsterste Zukunft, da dort nach wie vor jährlich mio. Mädchen vor oder gleich nach Geburt ermordet werden, wobei Familien und Nachbarn trotz Verbot eifrig helfen. Mädchen ersaufen eben öfter im Bad und fallen öfter vom Dach als Jungens.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber so kann auch die doofste Häßlette sicher sein einen reichen Sack zu finden, den sie richtig toll ausnehmen kann. Und das ist doch das Wichtigste für doofe Häßletten. Oder?

http://www.24-carat.de/2012/06/BRIDE.JPG




http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Chronos
26.06.2012, 18:51
Und warum hat der große, allwissende Führer Mao damals mit seinem Hunger-Holocaust nicht weiter gemacht, wenn es angeblich viel zu viele Chinesen gibt?
Weil Maos Irrsinn das Land beinahe in den Abgrund brachte und weil modernere Parteileute das Ruder herumrissen.


Ich schreibe es nochmal. In China leben auf 57 % der Fläche lediglich 10 % der Chinesen. Wie kann China überbevölkert sein?
1. Sehr schroffe, unbewohnbare Gebirgslandschaften
2. Wüstengebiete
3. Jeder nutzbare Quadratmeter Boden wird - wenn nicht bereits zubetoniert - für landwartschaftliche Produktion genutzt.

Haste noch nie auf Fotos von China gesehen, wie eng es dort zugeht?

27913

27914

27915

Gottfried
26.06.2012, 19:01
Weil Maos Irrsinn das Land beinahe in den Abgrund brachte und weil modernere Parteileute das Ruder herumrissen.


1. Sehr schroffe, unbewohnbare Gebirgslandschaften
2. Wüstengebiete
3. Jeder nutzbare Quadratmeter Boden wird - wenn nicht bereits zubetoniert - für landwartschaftliche Produktion genutzt.

Haste noch nie auf Fotos von China gesehen, wie eng es dort zugeht?

27913

27914

27915

Nein, und das geht aus Deinen Bildern auch nicht hervor.

Ich kenne nur lustige Videos aus dem Internet, wenn sich Dutzende Japaner in eine Metro zwängen.

Aus China sind mir solche Bilder nicht bekannt.

Chronos
26.06.2012, 19:12
Nein, und das geht aus Deinen Bildern auch nicht hervor.

Ich kenne nur lustige Videos aus dem Internet, wenn sich Dutzende Japaner in eine Metro zwängen.

Aus China sind mir solche Bilder nicht bekannt.
Es ist wohl ziemlich fruchtlos, mit jemandem vernünftig diskutieren zu wollen, der:

1. Auf Fotos ländlicher Strukturen die Enge und die maximale Platznutzung nicht erkennt;

2. Die U-Bahn der 30-Millionen-Metropole Tokyo als Referenz betrachtet;

3. Nicht berücksichtigt, dass in China so viele Menschen leben wie in Europa, Russland sowie Nord-, Mittel- und Südamerika zusammengerechnet;

4. Bevölkerungspolitik nicht von Planwirtschaft unterscheiden kann.

Heldenjaeger
26.06.2012, 19:14
Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?

Wann lernen die Unbelehrbaren, dass in China weder ein Kommunismus, noch eine Planwirtschaft existiert?

Nur als Randnotiz: Ich lehne beides ab. Vor allem den Begriff des Kommunismus.

Gottfried
26.06.2012, 19:16
Es ist wohl ziemlich fruchtlos, mit jemandem vernünftig diskutieren zu wollen, der:

1. Auf Fotos ländlicher Strukturen die Enge und die maximale Platznutzung nicht erkennt;

2. Die U-Bahn der 30-Millionen-Metropole Tokyo als Referenz betrachtet;

3. Nicht berücksichtigt, dass in China so viele Menschen leben wie in Europa, Russland sowie Nord-, Mittel- und Südamerika zusammengerechnet;

4. Bevölkerungspolitik nicht von Planwirtschaft unterscheiden kann.

Du hast ja wirklich tolle Fotos gepostet. Muss man ja sagen. Ein Reisfeld, ein paar Hochhäuser und eine halbwegs belebte Straße. Und das dient dann als Beweis, dass China überbevölkert ist. Ich lach mich schlapp.

:haha:

Gottfried
26.06.2012, 19:21
Wann lernen die Unbelehrbaren, dass in China weder ein Kommunismus, noch eine Planwirtschaft existiert?

Nur als Randnotiz: Ich lehne beides ab. Vor allem den Begriff des Kommunismus.

Da haben wir was gemeinsam. Ich lehne den Kommunismus auch ab.

Sven71
26.06.2012, 19:49
richtig wahre Worte, das bedeutet aber entweder die Beiträge zu erhöhen was ungerechterweise zu Lasten der einer der jungen Generation geht oder man stellt das rentensystem so um das jeder für seine eigene Rente aufkommt was mehr oder weniger dem auflösen des "Solidaritätsgedanken" gleichkommt.....

Solidarität ist in gefühlten 80 % der Fälle nur Heuchelei. Jeder soll selbst entscheiden, wie lange er arbeiten kann / will (je nach Beruf) und wieviel er im Alter benötigt. Das beste soziale Netz ist ohnehin eine intakte Familie, die sich auch um die Alten kümmern kann. Unsere Kinder-in-die-KiTa / Alte-ins-Pflegeheim / Eltern-beide-in-den-Vollzeitjob - Gesellschaft ist für den Eimer.

Towarish
26.06.2012, 20:57
http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html

Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?

Sie fnktioniert, außer dann, wenn um dich herum Kapitalisten krichen.

Die Geschichte beweist, wann immer es in einem Staat mehr Männer gab, desto aggressiver wurde er.

Trantor
26.06.2012, 21:15
Ein Arbeitnehmer, der während der Arbeitszeit im Internet chattet. Ich glaub's nicht. Hahahaha.

:haha:

Ich habe keine Arbeitszeiten es ist aber nicht mein PC...
aber ich denke nicht das das das Thema war:auro:

Trantor
26.06.2012, 21:21
Weil die Erde genug Ressourcen hat. Das wir einen Bevölkerungsüberschuss hätten ist reine Panikmachpropaganda von den Eliten. Die wollen den Planeten für sich selbst haben und die nutzlosen Esser ausrotten.


Es ist aber sinnlos das zu diskutieren, da es an der Logik vorbei rennt. Es dürfte doch jedem klar sein das Ressourcen begrenzt sind, und zwar alle, denn wir leben nunmal auf einem begrenzten Planeten. Sind die Ressourecen begrenzt muss auch zwingend die Bevölkerung begrenzt sein. Je mehr Menschen begrenzten Ressourcen gegenüberstehen, umso weniger belibt für den einzelnen. Einfache Mathematik. Jetzt kannst du natürlich alles ausreizen bis zum gehtnichtmehr, unmengen weiter Wäleder für Ackerland roden, Naturgebiete für Bergwerke zerstören, die Ressourcen die jedem Mitbürger heute zustehen um 9/10 verringen sodass er gerade noch überlebt. Klar kannst du das machen, und dann kannst du vllt auch kurzfristig noch Mrd mehr Menschen versorgen.

Aber zu welchem Zweck soll daß das Ziel sein? Begrenzt ist die Zahl der Menschen sowieso, warum dann nicht auf ein Mass begrenzen was uns einen gewissen Lebensstandard als auch noch einigermassen Teile der Natur erhält?
Und selbst dafür sind wir heute mit 6Mrd schon viel zu viele, sieh dir nur an was mit der Natur passiert, wieviel Regenwald jeden Tag abgeholzt wird wieviel Land versalzen wird durch Bewässerung und sich in Wüste verwandelt, wie die Meere leergefischt und mit Plastik verseucht werden etc etc das alles möchtest du noch mehr potenzieren indem du es gutheisst das nochmehr Menschen auf diesem Planeten leben?

oder möchtest du wirklich den Standpunkt vertreten Ressourcen seien unendlich?

Trantor
26.06.2012, 21:24
Solidarität ist in gefühlten 80 % der Fälle nur Heuchelei. Jeder soll selbst entscheiden, wie lange er arbeiten kann / will (je nach Beruf) und wieviel er im Alter benötigt. Das beste soziale Netz ist ohnehin eine intakte Familie, die sich auch um die Alten kümmern kann. Unsere Kinder-in-die-KiTa / Alte-ins-Pflegeheim / Eltern-beide-in-den-Vollzeitjob - Gesellschaft ist für den Eimer.

Eine gewisse Grundsolidarität kann ich durchaus vertreten, aber in dem Aussmass wie es gefordert und auch erzwungen wird ist es oft nicht mehr als ein euphemismus für Diebstahl und das Leben auf Kosten anderer.

Trantor
26.06.2012, 21:28
Du hast ja wirklich tolle Fotos gepostet. Muss man ja sagen. Ein Reisfeld, ein paar Hochhäuser und eine halbwegs belebte Straße. Und das dient dann als Beweis, dass China überbevölkert ist. Ich lach mich schlapp.

:haha:
lachende smilies ersetzen keine Argumente, sie untermauern nur die unfähigkeit welche zu beschreiben

BRDDR_geschaedigter
26.06.2012, 21:32
oder möchtest du wirklich den Standpunkt vertreten Ressourcen seien unendlich?

Klar sind die Ressourcen unendlich was denn sonst? Die Atome werden ja nicht vernichtet, genausowenig wie Energie vernichtet werden kann. Es liegt nur immer in einer anderen Form vor.

Planwirtschaft ist übrigends die verschwenderischte Wirtschaftsform da hier knappe Güter nicht geschont werden.

Argutiae
26.06.2012, 21:58
Die "dramatischen Folgen" interessieren mich ja viel mehr, ohne mich einzulesen, ob die schon behandelt wurden.
Man kann sich seine Ehefrau bestellen. Die wird dann entführt und zwangsverheiratet.
Ist so wie so bekloppt, dass man Jungen lieber als Mädchen wollte.
Fällt mir nur wieder der Spruch ein: "Wirds ein Junge oder 'ne Abtreibung?"

Argutiae
26.06.2012, 22:00
Klar sind die Ressourcen unendlich was denn sonst? Die Atome werden ja nicht vernichtet, genausowenig wie Energie vernichtet werden kann. Es liegt nur immer in einer anderen Form vor.

Ja - Atome sind "unendlich". Genau genommen sind diese auch endlich, aber es sind genug für uns da ;)

Allerdings sind Ressourcen nicht unendlich. Öl ist das beste Beispiel. Natürlich bleiben die "C" wie "H" Atome weiter bestehen, in dieser Verbindung aber nicht. Und grade diese Verbindung ist wertvoll, einzeln gibt es "C" und "H" genug auf dieser Welt.

BRDDR_geschaedigter
26.06.2012, 22:02
Ja - Atome sind "unendlich". Genau genommen sind diese auch endlich, aber es sind genug für uns da ;)

Allerdings sind Ressourcen nicht unendlich. Öl ist das beste Beispiel. Natürlich bleiben die "C" wie "H" Atome weiter bestehen, in dieser Verbindung aber nicht. Und grade diese Verbindung ist wertvoll, einzeln gibt es "C" und "H" genug auf dieser Welt.

Öl wird in der Erdkruste nachproduziert.

Inflationsbereinigt ist ÖL saubillig, weil das Zeug in Massen vorhanden ist. Wenns immer noch so billig ist, dann kann es nicht knapp sein.

Argutiae
26.06.2012, 22:05
Öl wird in der Erdkruste nachproduziert.
Natürlich. Wart 'n bisschen, dann haste neues :auro:

Inflationsbereinigt ist ÖL saubillig, weil das Zeug in Massen vorhanden ist. Wenns immer noch so billig ist, dann kann es nicht knapp sein.
Natürlich ist es noch in Massen vorhanden. Mehr als wir uns vorstellen können. Allerdings wird es immer weniger. Und weniger, und weniger ...

PS. hattest du nicht kürzlich noch ein anderes Bild? Mich verwirrt so etwas immer -.- :)

BRDDR_geschaedigter
26.06.2012, 22:08
Natürlich. Wart 'n bisschen, dann haste neues :auro:
Natürlich ist es noch in Massen vorhanden. Mehr als wir uns vorstellen können. Allerdings wird es immer weniger. Und weniger, und weniger ...

PS. hattest du nicht kürzlich noch ein anderes Bild? Mich verwirrt so etwas immer -.- :)

Und was soll man tun, wenns weniger wird? Planwirtschaft einführen? Die verschwendet noch mehr.

Die freie Marktwirtschaft regelt das eh von selbst, knappe Ressourcen werden teurer. ALs braucht man da jetzt gar nichts machen.

Hätten die Leute im Mittelalter auch Kerzenwachs sparen sollen, weil das Zeug sonst irgendwann ausgegangen wäre? :D

Argutiae
26.06.2012, 22:12
Und was soll man tun, wenns weniger wird? Planwirtschaft einführen? Die verschwendet noch mehr.

Die freie Marktwirtschaft regelt das eh von selbst, knappe Ressourcen werden teurer. ALs braucht man da jetzt gar nichts machen.
Naja, die werden schon so immer teurer, auch wenns noch was gibt. Außerdem: Wenn teurer wird, lohnt sich die ganz doll tiefe Bohrung eher, es lohnt sich auf einmal ganz Südamerika von Bäumen zu befreien, um ans Öl zu kommen ... Nichts, was ich gut finde.


Hätten die Leute im Mittelalter auch Kerzenwachs sparen sollen, weil das Zeug sonst irgendwann ausgegangen wäre? :D
Hatten sie damals nicht noch genug Bienen?

BRDDR_geschaedigter
26.06.2012, 22:14
Naja, die werden schon so immer teurer, auch wenns noch was gibt. Außerdem: Wenn teurer wird, lohnt sich die ganz doll tiefe Bohrung eher, es lohnt sich auf einmal ganz Südamerika von Bäumen zu befreien, um ans Öl zu kommen ... Nichts, was ich gut finde.
Hatten sie damals nicht noch genug Bienen?

Haben wir heute nicht genug ÖL?

Entscheide dich mal was du willst.

Argutiae
26.06.2012, 22:22
Haben wir heute nicht genug ÖL?

Entscheide dich mal was du willst.
Ä. Hab ich doch: Bienen haben den Wachs innerhalb eines halben Jahres wieder genug zusammen, um eine Burg zu versorgen. Die Erde wird es allerdings in 10.000 Jahren nicht schaffen, genug Öl für eine Stadt zu produzieren.

Das ist der Unterschied.

BRDDR_geschaedigter
26.06.2012, 22:26
Ä. Hab ich doch: Bienen haben den Wachs innerhalb eines halben Jahres wieder genug zusammen, um eine Burg zu versorgen. Die Erde wird es allerdings in 10.000 Jahren nicht schaffen, genug Öl für eine Stadt zu produzieren.

Das ist der Unterschied.

Woher weißt du denn das bitte?

Im Mittelalter hätten sie auch denken können, dass es irgendwann nicht genug Bienen geben wird um das zu alles produzieren. Außerdem bleibt die Technik nicht stehen und es wird ständig Neues entwickelt.

Deswegen sollten wir nicht irgendeinen Mist in sinnlose grüne Technik investieren. Öl ist die letzten Jahrzehnte kein Stück teurer geworden, gibt deshalb gar keine Anzeichen, dass es knapp wird.

Argutiae
26.06.2012, 22:36
Woher weißt du denn das bitte?

Im Mittelalter hätten sie auch denken können, dass es irgendwann nicht genug Bienen geben wird um das zu alles produzieren. Außerdem bleibt die Technik nicht stehen und es wird ständig Neues entwickelt.

Deswegen sollten wir nicht irgendeinen Mist in sinnlose grüne Technik investieren. Öl ist die letzten Jahrzehnte kein Stück teurer geworden, gibt deshalb gar keine Anzeichen, dass es knapp wird.
Lustig ist doch, dass die neue Technik immer grüner wird ^^

BRDDR_geschaedigter
26.06.2012, 22:40
Lustig ist doch, dass die neue Technik immer grüner wird ^^

Grüner ist die nicht wirklich. Dieser "ÖKo"Mist wäre ohne Subventionen gar nicht rentabel und zu teuer, da er mehr Ressourcen verschwendet als der Verbrauch von ÖL.

Was ist übrigends mit den seltenen Erden die man für den MIst braucht? Gehen die nicht aus?

Argutiae
26.06.2012, 22:43
Grüner ist die nicht wirklich. Dieser "ÖKo"Mist wäre ohne Subventionen gar nicht rentabel und zu teuer, da er mehr Ressourcen verschwendet als der Verbrauch von ÖL.

Was ist übrigends mit den seltenen Erden die man für den MIst braucht? Gehen die nicht aus?
Natürlich gibt es Ökomisst. Aber nicht alles ist Ökomisst.

Ich bin fest vom "Kreislaufprinzip" überzeugt.
Wir müssen uns dem bestehendem Kreislauf nur anschließen, nicht dazwischenbrechen, alles Abfangen und wundern, dass nichts mehr kommt.

Die Natur hat Millionen von Jahren überlebt, der Mensch wird keine 50.000 schaffen ...

Sven71
27.06.2012, 00:31
Natürlich. Wart 'n bisschen, dann haste neues :auro:


Der Sarkasmus ist vielleicht nicht ganz angebracht. Es ist zwar noch keine voll belastbare These, aber es gibt starke Hinweise darauf, daß die These vom Öl als Ergebnis verrotteter Urwälder nicht oder nicht alleinig zutrifft, sondern daß permanent entsprechende organische Verbindungen in der Erdkruste entstehen. Entwickelt wurde diese Vermutung aus der Erkenntnis heraus, daß an geographischen Positionen, an denen nur Jahrzehnte zuvor vergeblich nach Öl gebohrt wurde nun auf einmal Quellen aufgespürt wurden.

http://www.wnd.com/2008/02/45838/

http://www.viewzone.com/abioticoilx.html

Sven71
27.06.2012, 00:35
Sie fnktioniert, außer dann, wenn um dich herum Kapitalisten krichen.

Äh .... nein. Planwirtschaft scheitert an der Preisbildung. Mit und ohne Kapitalisten in der Umgebung. Eine komplexe arbeitsteilige und zudem globale Produktion verschiedenster Güter ist von Menschenhand nicht planbar. Gerade deshalb bedarf es der dezentralen Preisbildung durch Angebot und Nachfrage. Planwirtschaft funktioniert allenfalls für die, welche sich in Lenkungspositionen hemmungslos bereichern können. Ähnlich wie in den gerade aufkeimenden, neofeudalen Strukturen.

Argutiae
27.06.2012, 00:38
Der Sarkasmus ist vielleicht nicht ganz angebracht. Es ist zwar noch keine voll belastbare These, aber es gibt starke Hinweise darauf, daß die These vom Öl als Ergebnis verrotteter Urwälder nicht oder nicht alleinig zutrifft, sondern daß permanent entsprechende organische Verbindungen in der Erdkruste entstehen. Entwickelt wurde diese Vermutung aus der Erkenntnis heraus, daß an geographischen Positionen, an denen nur Jahrzehnte zuvor vergeblich nach Öl gebohrt wurde nun auf einmal Quellen aufgespürt wurden.

http://www.wnd.com/2008/02/45838/

http://www.viewzone.com/abioticoilx.html

Jetzt bleibt bloß noch die Frage: Produziert die Erde mehr Öl und Gas, als verbraucht wird?

Außerdem ist es wie immer in der Wissenschaft: Alles reine Spekulation.

Sven71
27.06.2012, 00:46
Jetzt bleibt bloß noch die Frage: Produziert die Erde mehr Öl und Gas, als verbraucht wird?
Außerdem ist es wie immer in der Wissenschaft: Alles reine Spekulation.

Es ist wohl unbestritten, daß Wissenschaft durchaus in der Lage war, Erkenntnisse zu liefern und damit über pure Spekulation hinauszugehen. Das bedarf wirklich keiner Diskussion, dazu genügt ein Blick aus dem Fenster. Was die diskussionsgegenständliche These angeht, bedarf es freilich noch einiger Forschungsanstrengungen. Einen Anlaß für defätistisches Achselzucken sehe ich darin dennoch nicht.

Die Frage zum Verhältnis Neusynthese zu Verbraucht ist derzeit nicht zu beantworten, eben weil es noch der Forschung bedarf. Ich lege mich auch nicht fest. Ich habe nur - siehe oben - darauf hingewiesen, daß die sarkastische Reaktion möglicherweise unangemessen sein könnte.

Argutiae
27.06.2012, 00:51
Es ist wohl unbestritten, daß Wissenschaft durchaus in der Lage war, Erkenntnisse zu liefern und damit über pure Spekulation hinauszugehen. Das bedarf wirklich keiner Diskussion, dazu genügt ein Blick aus dem Fenster. Was die diskussionsgegenständliche These angeht, bedarf es freilich noch einiger Forschungsanstrengungen. Einen Anlaß für defätistisches Achselzucken sehe ich darin dennoch nicht.

Die Frage zum Verhältnis Neusynthese zu Verbraucht ist derzeit nicht zu beantworten, eben weil es noch der Forschung bedarf. Ich lege mich auch nicht fest. Ich habe nur - siehe oben - darauf hingewiesen, daß die sarkastische Reaktion möglicherweise unangemessen sein könnte.
Ja. Natürlich - bei den unbedeutenden Dingen bekommen wir Antworten ^^

Egal: Es lässt sich bis jetzt nur vermuten, dass wir immer weniger Öl haben, eben, weil nicht mehr so viel neues gefunden wird wie verbraucht wird.

Pythia
27.06.2012, 02:30
Weil die Erde genug Ressourcen hat. Das wir einen Bevölkerungsüberschuss hätten ist reine Panikmachpropaganda von den Eliten. Die wollen den Planeten für sich selbst haben und die nutzlosen Esser ausrotten.Nö. Bevölkerungsüberschuß ist Panikmache von Proleten. Die Elite findet immer wieder Verwendung für mehr Bevölkerung. Nur eben hier in Europa und USA nicht mehr, da die Proleten nur immer noch mehr Kohle für noch weniger Leistung wollen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun haben gerade Verdi und IG-Metall wieder mehr Kohle erzwungen, was natürlich die Schullden der BRD wieder erhöht. Denn Keiner zahlt den Ärschen von Verdi und IG-Metall freiwillig und aus eigener Tasche mehr Kohle. Also werden wir gezwungen über Steuern, Abgaben und Preise.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, und für solche Proleten haben wir tatsächlich keine Verwendung. Wir brauchen die nutzlosen Fresser aber nicht selbst auszrotten. Das tun die Islamis für uns, wenn wir Europa geräumt haben. Es ist ja eine gute Gelegenheit für das Abendland den Sozial-Ballast loszuwerden:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Länder mit Zukunft nehmen gierige Proleten oder Rentner ohne Rente einfach nicht auf. Aber Intelligenz, Geld, Wirtschaft und leistungswillige Erwerbstätige wandern aus: über 500/Tag aus der BRD, über 600/Tag aus GB und über 2.000/Tag aus Westeuropa. Harmlose Zahlen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/2008-25.GIF 2000/Tag sind 730.000/Jahr. Das könnten z.B. alle Erwerbstätigen in München sein. Seit 2003 verloren in Westeuropa 10 Städte wie München all ihre Erwerbstätigen. 2025 sollen in der BRD also 6½ mio. deutsche Erwerbstätige 45 mio. nicht erwerbstätige Deutsche versorgen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Geht natürlich nicht. BRD und Europa sind 2025 schon lange 3.-Welt. Aber Islamis verwenden Europas verbliebene Proleten vielleicht als Kanonenfutter für ihre internen Kriege: Türken, Kurden, Asien- und Afro-Islamis, Maghrebs, Mashreks, Sunnis, Shias, jeder gegen jeden.

schastar
27.06.2012, 04:26
Die Ein-Kind-Politik Chinas war absolut richtig.
.....

Stimmt, der Fehler liegt in der Annahme man würde sich durch einen Jungen eine gesicherte Altesversorgung zulegen. So wie überhaupt viele der Ansicht sind daß viele Kinder wichtig wären weil sie die Rente sichern würden.

Es freut mich deshalb ganz besonders daß die erwünschenswerten Jungs die Alten verlassen um auf Brautschau zu gehen, zumal ja Mädchen gezielt abgetrieben oder getötet wurden.

Trantor
27.06.2012, 08:03
Klar sind die Ressourcen unendlich was denn sonst? Die Atome werden ja nicht vernichtet, genausowenig wie Energie vernichtet werden kann. Es liegt nur immer in einer anderen Form vor.

Machst du dich eigentlich lustig oder soll das wirklich dein Argument sein, nein Atome werden nicht vernichtet, aber Atome an sich sind auch keine Ressourcen und diese Atome der Ressourcen werden umgweandelt in Menschen oder in Energie - um die Ressourcen wieder zu erhalten müsstest du dann die "Atome" des Menschen wieder in Resourcen umwandeln....dh du lagerst ein paar Mio Menschen unter der Erde ein presst sie mit immensen Druck zusammen wartest ein paar hundert Mio Jahren und hast dann wieder Kohle.....


Planwirtschaft ist übrigends die verschwenderischte Wirtschaftsform da hier knappe Güter nicht geschont werden.

das hat ja keiner bestritten, hat aber reichlich wenig mit dem Problem der Überbevölkerung zu tun.


Warum gehst du nicht mal auf die Probleme ein die aus Überbevökerung entstehen ein, langfristige Vernichtung unseres Lebensraumes, anstatt über Atome zu schwadronieren?


Und selbst dafür sind wir heute mit 6Mrd schon viel zu viele, sieh dir nur an was mit der Natur passiert, wieviel Regenwald jeden Tag abgeholzt wird wieviel Land versalzen wird durch Bewässerung und sich in Wüste verwandelt, wie die Meere leergefischt und mit Plastik verseucht werden etc etc das alles möchtest du noch mehr potenzieren indem du es gutheisst das nochmehr Menschen auf diesem Planeten leben?

Sprecher
27.06.2012, 08:34
Noch ein Planwirtschaftler.

Lieber Planwirtschaft als Volkstod.

Sprecher
27.06.2012, 08:36
Freilich, das beschaulich idyllische Zella-Mehlis mit seinen Plattenbauten ist ein wahrer Blickfang gegenüber dem Ruhrgebiet.

Zella-Mellis ist nun wirklich nicht repräsentativ für Thüringen. Wenn ich die Wahl hätte ob ich in Thüringen oder im Ruhrpott leben müsste würde ich nicht lange überlegen müssen und das keineswegs nur aus architektur-ästhethischen Gründen.

Sprecher
27.06.2012, 08:37
Ethnischen Minderheiten und ländlicher Bevölkerung wurden mehr Kinder zugestanden.


kd

EIne ziemlich idiotische und selbstzerstörerische Politik.

Sprecher
27.06.2012, 08:39
Lebensmittelknappheit hat es immer schon gegeben. Es besteht keinerlei Korrelation mit der Bevölkerungszahl.

Natürlich besteht die da die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen nunmal nicht proportional mit der Bevölkerung wachsen.

Chronos
27.06.2012, 08:44
EIne ziemlich idiotische und selbstzerstörerische Politik.
Das sehe ich zwar theoretisch auch als falsche Politik, es war aber sicher vorbeugend gedacht, um den Minderheiten jeden Anlass zu Geschrei wegen Diskriminierung zu nehmen.

Übrigens wird hier immer wieder der Begriff der Planwirtschaft ins Spiel gebracht.

Das ist natürlich falsch, denn Planwirtschaft bezieht sich - wie der Name schon sagt - auf eine bürokratisch gelenkte Wirtschaft, nicht aber auf eine langfristig angelegte Bevölkerungspolitik. Wenn schon, dann handelt es sich um sozialpolitische Planungen, aber nicht um Planwirtschaft.

Planwirtschaft kennen wir aus den ehemaligen kommunistischen Ländern (mit den sattsam bekannten Folgen).

Sprecher
27.06.2012, 09:47
Das sehe ich zwar theoretisch auch als falsche Politik, es war aber sicher vorbeugend gedacht, um den Minderheiten jeden Anlass zu Geschrei wegen Diskriminierung zu nehmen.
.

Mag sich zynisch anhören, aber
die beste Möglichkeit solches Geschrei zu vermeiden ist die Minderheiten tatsächlich zu diskriminieren.
Mit Verhätschelung erreicht man nur das Gegenteil des Gewünschten.
China hätte im eigenen Interesse als die 1-Kind Politik für Uiguren und Tibeter durchsetzen müssen und für die Han-Mehrheit die 2-Kind-Politik. So würde man das Land stabiliseren.

Sven71
27.06.2012, 15:33
Ja. Natürlich - bei den unbedeutenden Dingen bekommen wir Antworten ^^

Egal: Es lässt sich bis jetzt nur vermuten, dass wir immer weniger Öl haben, eben, weil nicht mehr so viel neues gefunden wird wie verbraucht wird.

Wenn Medizin, Hygiene, Mobilität, etc. unbedeutend sind ... bitte sehr.
Das Problem beim Öl ist nicht der Bedarf am Fund neuer Ölquellen, sondern der Bedarf an neuen Fördertechniken. Die großen Ölquellen können mit der bisherigen Technologie gerade mal zu einem Viertel ausgeschöpft werden, den Rest bekommt man auf dem konventionellen Weg nicht mehr aus dem Boden. Neue Methoden, etwa Ausblastechniken, o, ä. (sorry, bin kein Ingenieur), sind kostenintensiver, was sich ebenfalls auf den Preis auswirkt. Insofern ist es erst einmal problematisch, direkt vom Verbrauch auf den Bedarf an Neufunden zu schließen, da auch bei den vorhandenen Quellen gar nicht klar ist, ob und ggf. in welchen Mengen ein Nachfluß aus Neubildung stattfindet oder eben nicht.

Argutiae
27.06.2012, 15:36
Wenn Medizin, Hygiene, Mobilität, etc. unbedeutend sind ... bitte sehr.
Im Beispiel der Medizin: Alles nur Vermutungen.


Das Problem beim Öl ist nicht der Bedarf am Fund neuer Ölquellen, sondern der Bedarf an neuen Fördertechniken. Die großen Ölquellen können mit der bisherigen Technologie gerade mal zu einem Viertel ausgeschöpft werden, den Rest bekommt man auf dem konventionellen Weg nicht mehr aus dem Boden. Neue Methoden, etwa Ausblastechniken, o, ä. (sorry, bin kein Ingenieur), sind kostenintensiver, was sich ebenfalls auf den Preis auswirkt. Insofern ist es erst einmal problematisch, direkt vom Verbrauch auf den Bedarf an Neufunden zu schließen, da auch bei den vorhandenen Quellen gar nicht klar ist, ob und ggf. in welchen Mengen ein Nachfluß aus Neubildung stattfindet oder eben nicht.
Wir beide haben recht: Da wir keine besseren Fördermöglichkeiten haben, sind wird auf das finden neuer Quellen angewiesen.

Towarish
27.06.2012, 16:29
Äh .... nein. Planwirtschaft scheitert an der Preisbildung. Mit und ohne Kapitalisten in der Umgebung. Eine komplexe arbeitsteilige und zudem globale Produktion verschiedenster Güter ist von Menschenhand nicht planbar. Gerade deshalb bedarf es der dezentralen Preisbildung durch Angebot und Nachfrage. Planwirtschaft funktioniert allenfalls für die, welche sich in Lenkungspositionen hemmungslos bereichern können. Ähnlich wie in den gerade aufkeimenden, neofeudalen Strukturen.

Nein. Sie funktioniert. Man kann (nach Beobachtung) sehr genau abschätzen wie viel, wo wann gekauft wird. Mit Luxusgütern ist es natürlich etwas anderes, aber es sind halt nebensächliche Luxusgüter.
Richtig wäre es, wenn du geschrieben hättest: Planwirtschaft bringt nur langsam Fortschritt.

Rumburak
27.06.2012, 16:44
Wozu braucht ein dichtbesiedeltes Land wie Deutschland eigentlich ein enormes Bevölkerungswachstum?

Frag das mal die, die eine enorme Zuwanderung fordern.

BRDDR_geschaedigter
27.06.2012, 17:19
Machst du dich eigentlich lustig oder soll das wirklich dein Argument sein, nein Atome werden nicht vernichtet, aber Atome an sich sind auch keine Ressourcen und diese Atome der Ressourcen werden umgweandelt in Menschen oder in Energie - um die Ressourcen wieder zu erhalten müsstest du dann die "Atome" des Menschen wieder in Resourcen umwandeln....dh du lagerst ein paar Mio Menschen unter der Erde ein presst sie mit immensen Druck zusammen wartest ein paar hundert Mio Jahren und hast dann wieder Kohle.....



das hat ja keiner bestritten, hat aber reichlich wenig mit dem Problem der Überbevölkerung zu tun.


Warum gehst du nicht mal auf die Probleme ein die aus Überbevökerung entstehen ein, langfristige Vernichtung unseres Lebensraumes, anstatt über Atome zu schwadronieren?

Das hat mit dem Thema schon was zu tun, da die Lösungsansetze hier immer planwirtschaftlich sind.

Trantor
27.06.2012, 17:58
Das hat mit dem Thema schon was zu tun, da die Lösungsansetze hier immer planwirtschaftlich sind.

Nein nur weil der Treadersteller hier einfachmal unzulässig die Beriffe vermengt hat das eine mit dem anderen rein garnichtszu tun.
Planwirtschaft ist vollkommen unabhängig von Geburtenkontrolle zu sehen. Es gibt Planwirtschaft ohne Geburtenkontrolle wie in der DDR und es gibt Geburtenkontrolle ohne Planwirtschaft wie aktuell in China.

feuermax2
27.06.2012, 18:09
Asiatische Männer gelten allerdings wegen ihrer kleinen Penisse nicht als besonders attraktiv.

Stimmt, in der Pornoindustrie sind sie nicht zu finden. Vielleicht aber auch deshalb, weil sie eine uralte Kultur haben. Der Männerüberschuss muss gelöst werden, aber wir sollten den Chinesen dankbar sein, das wenigstens sie ein Zeichen gegen die maßlose Überbevölkerung gesetzt haben.

Trantor
27.06.2012, 18:10
Nein. Sie funktioniert. Man kann (nach Beobachtung) sehr genau abschätzen wie viel, wo wann gekauft wird. Mit Luxusgütern ist es natürlich etwas anderes, aber es sind halt nebensächliche Luxusgüter.
Richtig wäre es, wenn du geschrieben hättest: Planwirtschaft bringt nur langsam Fortschritt.

Naja wie gut die Planwirtschaft funktioniert hat sah man ja in der DDr bzw im Ostblock gesehen, wie Mrd an Ressourcen verschwendet wurden da einfach an der Bedürfnisstruktur des Menschen komplett vorbeiproduziert wurde. Zum einen hatte man dann Dinge in Massen die keiner wollte und auf der anderen Seite fehlten Dinge die nachgefragt wurden an allen Ecken und Enden.
Es gibt keine perfektere Allokation als über Markt und Preis, wollte man soetwas über einen Plan auch nur annähernd erreichen bräuchte man ein gottähnliches omnipotentes Wissen über jeden einzelnen Menschen und seine Bedürfnisse und Wünsche, absolut unmöglich. Desweiteren fehlt durch starre Preispolitik ein weitere wichtiger Indikator und wenn doch mal eine Information an das Planungsbüro durchdringt ist bis der Plan umgestellt und bei den Produktionsstätten angekommen ist diese Information schon wieder obsolet, dazu noch was der gesamte Verwaltungsapparat, Planungsstelle und Informationsammlung an Geld und Personalaufwand kostet, um an die Menge an Information zu gelangen die man in einem marktwirtschaftlichen System spielend einfach übner Angebot und Nachftage als auch den Preis erhält müsste man gleich wieder die Stasi 2.0 ins Leben rufen und selbst die war mit der Datenflut dann gnadenlos überfordert.

BRDDR_geschaedigter
27.06.2012, 18:32
Nein nur weil der Treadersteller hier einfachmal unzulässig die Beriffe vermengt hat das eine mit dem anderen rein garnichtszu tun.
Planwirtschaft ist vollkommen unabhängig von Geburtenkontrolle zu sehen. Es gibt Planwirtschaft ohne Geburtenkontrolle wie in der DDR und es gibt Geburtenkontrolle ohne Planwirtschaft wie aktuell in China.

Geburtenkontrolle ist Planwirtschaft pur, da hier der Staat zentral vorschreibt, wieviel Kinder jeder bekommen darf. In der BRD gibts auch etliches an Planwirtschaft scheiß egal, ob die das jetzt Markwirtschaft nennen.

BRDDR_geschaedigter
27.06.2012, 18:33
Stimmt, in der Pornoindustrie sind sie nicht zu finden. Vielleicht aber auch deshalb, weil sie eine uralte Kultur haben. Der Männerüberschuss muss gelöst werden, aber wir sollten den Chinesen dankbar sein, das wenigstens sie ein Zeichen gegen die maßlose Überbevölkerung gesetzt haben.

Es gibt keine Überbevölkerung.

gagarin90
27.06.2012, 21:16
http://www.welt.de/vermischtes/article107271019/Chinas-Maennern-gehen-die-Frauen-aus.html

Wann lernen die Kommunisten endlich, dass Planwirtschaft nicht funktioniert?

Viel zu sehr vereinfacht. Provokative Gegenfrage:
Wann lernen die Liberalfaschisten endlich, dass die "unsichtbare Hand" nicht funktioniert und zwangsläufig zur "sichtbaren Faust" der Oligopole und Oligarchie führt?

Sven71
27.06.2012, 22:40
Nein. Sie funktioniert. Man kann (nach Beobachtung) sehr genau abschätzen wie viel, wo wann gekauft wird. Mit Luxusgütern ist es natürlich etwas anderes, aber es sind halt nebensächliche Luxusgüter.
Richtig wäre es, wenn du geschrieben hättest: Planwirtschaft bringt nur langsam Fortschritt.

Deswegen wurde in so ziemlich allen realen Versuchen einer Planwirtschaft massiv für die Halde produziert, nicht wahr? Weil man den Preis und den Bedarf so gut abschätzen konnte. Derlei Wunschdenken ist historisch gründlichst widerlegt und wird durch frustriertes Wiederholen des Postulats nicht wahrer. Planwirtschaft hat noch nie und wird auch nie funktionieren, denn sie basiert immer auf einer Anmaßung von Wissen. Wie viel, wo und wann gekauft wird sagt nebenbei eben gerade nichts über den Preis aus. Und auf der Basis von Beobachtungen unter Marktbedingungen dann Preise für Planbedingungen ermitteln zu wollen, funktioniert eben nicht. Aber möglicherweise bedarf es noch der Empirie aus 50 weiteren Gesellschaftsexperimenten bis zu einer nachhaltigen Einsicht.

Sven71
27.06.2012, 22:52
Viel zu sehr vereinfacht. Provokative Gegenfrage:
Wann lernen die Liberalfaschisten endlich, dass die "unsichtbare Hand" nicht funktioniert und zwangsläufig zur "sichtbaren Faust" der Oligopole und Oligarchie führt?

Wer sollte diesen Irrtum übernehmen wollen? Die "unsichtbare Hand" hat es einer weitaus größeren Zahl an Menschen ermöglicht, in Wohlstand zu leben und eine moderne medizinische Versorgung zu erhalten und mobil zu sein als jedes der planwirtschaftlichen Experimente. Oligopole entstehen dort, wo sie staatlich begünstigt sind (z. B. auch im Faschismus), weswegen Liberale, die mit der aus sozialistischen Wurzeln des 19. Jahrhunderst entstandenen Idee des Faschismus nun wirklich gar nichts gemein haben, stets den Minimalstaat gefordert haben. Wenn der Gewaltmonopolist einzelne Unternehmen begünstigt, wird der Wettbewerb gestört und die begünstigten Unternehmen überleben sogar dann, wenn sie schlecht wirtschaften. Notfalls aus Steuermitteln. Weswegen das ganze Gesaber über Neoliberalismus ausgerechnet im interventionistischen Europa erkennbar irrsinnig ist. Das hat mit unsichtbarer Hand und Marktwirtschaft nichts mehr zu tun, sondern stellt gerade den schrittweisen Übergang von der Markt- zur Planwirtschaft dar: Wenn Sozialdesigner entscheiden, daß sich Solarpanels zu Lasten aller Stromverbraucher für Dachbesitzer zu lohnen haben. Wenn das Kartellamt zur Preisbildung an Tankstellen schweigt. Wenn Ärzte sich keinen Wettbewerb leisten und nicht werben dürfen, sondern einem vom Gesetzgeber definierten Leistungskatalog zu folgen haben. Wenn der Anbieter für die Müllentsorgung kommunal zum Fixpreis vorgeschrieben wird und mangels Wettbewerb keine Alternative verfügbar ist.

Es sind stets Politik und Regierungen, die den Laden versauen. Die Vollendung ist dann der real existierende Sozialismus mit nur noch einer Staatsbank, einem staatlichen Autobauer, einer staatlichen Lebensmittelkette. Ob das wohl keine Oligo- oder dann sogar Monopole sind? Immerhin, die sichtbaren Fäuste der Spartakusbünde, etc. hat die Geschichte ja schon gesehen. Wohin die führt ebenfalls.

Trantor
28.06.2012, 09:41
Geburtenkontrolle ist Planwirtschaft pur, da hier der Staat zentral vorschreibt, wieviel Kinder jeder bekommen darf. In der BRD gibts auch etliches an Planwirtschaft scheiß egal, ob die das jetzt Markwirtschaft nennen.

Nochmal, ich habe doch geschrieben:

Es gibt Planwirtschaft ohne Geburtenkontrolle wie in der DDR und es gibt Geburtenkontrolle ohne Planwirtschaft wie aktuell in China

Daran erkennt man doch ganz logisch das sie unabhängig voneinader existieren, dh das es zwei verschiedene Dinge sind, die nichts zwingend miteinander zu tun haben müssen.
Planwirtschaft ist als Begriff definiert und bezieht sich auf eine zentrale übergeordnete staatliche Planung der Ressourcen Kapazitäten Produktionsmittel Produktionsgüter und Investitionen. Im Gegensatz zur Marktwirtschaft wo diese dinge eben dezentral von einzelnen Wirtschaftseinheiten geplant werden.
Bei Geburtenkontrolle wird nix geplant es werden einfach die natürlichen Rechte des Menschen beschnitten und zwar nicht auf Basis eines Produktionsplans sondern mit der Begründeung zum erhalt des jetzigen Wohlstandslevel.

...wo gibt es denn Planwirtschaft in Deutschland?

Trantor
28.06.2012, 09:43
Viel zu sehr vereinfacht. Provokative Gegenfrage:
Wann lernen die Liberalfaschisten endlich, dass die "unsichtbare Hand" nicht funktioniert und zwangsläufig zur "sichtbaren Faust" der Oligopole und Oligarchie führt?

Oder anders ausgedrückt wann lernen die Menschen es endlich das die Sonne sich um die Erde dreht:auro:

Doppelagent
28.06.2012, 12:51
Chinesische Junggesellen grasen ganz Südostasien auf der Suche nach Bräuten ab.
Besonders beliebt sind die Chinesen-Minderheiten, da sie weiss sind.
Siamesinnen (Siam heisst Schwarz) und andere "Negervölker" gehen gar nicht.

für siamesinnen sind doch viagra-gepimpte, schmierige, alte deutsche säcke zuständig, oder?

Doppelagent
28.06.2012, 12:54
I(...)
Wir glauben, wenn wir Eltern mehr Geld geben, werden mehr Kinder geboren. Aber das ist falsch. Die Geburtenrate ist dort am höchsten, wo die Menschen in bitterer Armut leben.

kunststück, beim fehlen von verhütungsmitteln, archaischen stukturen und der funktion der kinder als altersversorgung der alten.:auro:

Sprecher
28.06.2012, 13:44
Es gibt keine Überbevölkerung.

Natürlich gibt es die. Soll der ganze Planet so wie der Ruhrpott oder wie ein indischer Slum aussehen?

Sprecher
28.06.2012, 13:44
für siamesinnen sind doch viagra-gepimpte, schmierige, alte deutsche säcke zuständig, oder?

Warum, sprichst du aus Erfahrung?

Alter Stubentiger
28.06.2012, 14:16
Die Ein-Kind-Politik Chinas war absolut richtig.

Hätte man nicht auf die Bremse getreten, wären es jetzt - statt der heutigen rund 1,5 Milliarden Chinesen - vielleicht 2,5 oder gar 3 Milliarden, die man nicht mehr mit Jobs und Nahrung versorgen könnte.

Die Ein-Kind-Politik wird aber bereits gelockert und es gibt sogar Prämien oder "Freischüsse" für Mädchen.

Da ist daß eigentliche Problem. Die wollen alle Jungen und Mädchen werden abgetrieben. Klar daß dann Probleme auftauchen.

Gottfried
28.06.2012, 15:35
Natürlich gibt es die. Soll der ganze Planet so wie der Ruhrpott oder wie ein indischer Slum aussehen?

Reine Panikmache.

In Wirklichkeit sind weite Teile der Erde sehr dünn besiedelt.

BRDDR_geschaedigter
28.06.2012, 16:42
Nochmal, ich habe doch geschrieben:


Daran erkennt man doch ganz logisch das sie unabhängig voneinader existieren, dh das es zwei verschiedene Dinge sind, die nichts zwingend miteinander zu tun haben müssen.
Planwirtschaft ist als Begriff definiert und bezieht sich auf eine zentrale übergeordnete staatliche Planung der Ressourcen Kapazitäten Produktionsmittel Produktionsgüter und Investitionen. Im Gegensatz zur Marktwirtschaft wo diese dinge eben dezentral von einzelnen Wirtschaftseinheiten geplant werden.
Bei Geburtenkontrolle wird nix geplant es werden einfach die natürlichen Rechte des Menschen beschnitten und zwar nicht auf Basis eines Produktionsplans sondern mit der Begründeung zum erhalt des jetzigen Wohlstandslevel.

...wo gibt es denn Planwirtschaft in Deutschland?

Ändert nichts daran, dass Geburtenkontrolle Planwirtschaft ist, habe ich ja erklärt. Du hängst zu sehr an den Begrifflichkeiten. Nur weil die Eliten das nicht Planwirtschaft nennen, heißt das nicht, dass es auch keine ist.

Die BRD ist voller Planwirtschaft, was ist denn dann die Energiewende oder das planwirtschaftliche Papiergeldsystem zentral gestuert von den Zentralbanken?

Trantor
28.06.2012, 17:31
Ändert nichts daran, dass Geburtenkontrolle Planwirtschaft ist, habe ich ja erklärt.
Du hast überhaupt nix erklärt, sondern einfach eine Behauptung aufgestellt.

Du hängst zu sehr an den Begrifflichkeiten.
Definitionen haben seinen Sinn, du kannst ja Dinge nennen wie du willst, es ändert trotzdem nichts das es einfach falsch ist und der allg Definition widerspricht.

Nur weil die Eliten das nicht Planwirtschaft nennen, heißt das nicht, dass es auch keine ist.
Was denn für Eliten? Es ist falsch weil es der Definition widerspricht, genausogut könnt ich behaupten Geburtenkontrolle ist= Marktwirtschaft oder Diktatur oder Kommunismus oder what ever. Nur weil du der Meinung bist eins und eins ist drei interessiert das sie Welt nicht die Bohne.


Die BRD ist voller Planwirtschaft, was ist denn dann die Energiewende oder das planwirtschaftliche Papiergeldsystem zentral gestuert von den Zentralbanken?


Das ist die Def von Planwirtschaft:


Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Zentralplanwirtschaft oder Planwirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft.

Der Energiesektor ist immer noch in privaten Händern, die dezentral arbeiten und planen, Zentralbanken steuern nicht nur Papiergeld sondern die gesamte Geldmenge. Allerdings ist das garnicht anders möglich dh das ist auch in der MArktwirtschaft so also demnach kein Kriterium für Planwirtschaft.

...ich denke es macht hier keinen Sinn sich weiter zu streiten, da du unabhängig von Argumentationen sowieso nicht einsichtig sein wirst. Lies die Def von Wiki wen du wirklich an Wissenserweiterung interessiert bist.

Kater
28.06.2012, 17:58
Selbst MVP ist für europäische Verhältbnisse dicht besiedelt. Wie soll den Deutschland in Zukunft aussehen eine total zersiedelte Betonwüste? Nirgends in Europa ist die Bevölkerungsdichte so gross wie in Deutschland.

Die Niederlande und ganz besonders Malta sind wesentlich dichter besiedelt.

BRDDR_geschaedigter
28.06.2012, 17:59
Du hast überhaupt nix erklärt, sondern einfach eine Behauptung aufgestellt.

Definitionen haben seinen Sinn, du kannst ja Dinge nennen wie du willst, es ändert trotzdem nichts das es einfach falsch ist und der allg Definition widerspricht.

Was denn für Eliten? Es ist falsch weil es der Definition widerspricht, genausogut könnt ich behaupten Geburtenkontrolle ist= Marktwirtschaft oder Diktatur oder Kommunismus oder what ever. Nur weil du der Meinung bist eins und eins ist drei interessiert das sie Welt nicht die Bohne.


Das ist die Def von Planwirtschaft:



http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft.

Der Energiesektor ist immer noch in privaten Händern, die dezentral arbeiten und planen, Zentralbanken steuern nicht nur Papiergeld sondern die gesamte Geldmenge. Allerdings ist das garnicht anders möglich dh das ist auch in der MArktwirtschaft so also demnach kein Kriterium für Planwirtschaft.

...ich denke es macht hier keinen Sinn sich weiter zu streiten, da du unabhängig von Argumentationen sowieso nicht einsichtig sein wirst. Lies die Def von Wiki wen du wirklich an Wissenserweiterung interessiert bist.

Du hast so gut wie Null Ahnung. Etwas an sich kann sehr wohl planwritschaftlich sein, da braucht es keine totale Planwirtschaft. Das GEldsystem ist planwirtschaftlich, weil es zentral gesteurt wird und mit Marktwirtschaft oder Kapitalismus hat
das überhaupt nichts zu tun. Als ob das gottgegeben wäre. Das Komm. Manifest fordert als einzige Ideologie eine Zentralbank.

In der Energiewende entscheidet der Staat was wo gebaut gebaut werden darf und was man überhaupt benutzt (Glühbirnenverbot z.B.). Klar gibts da Energieunternehmen die existieren dürfen, deshalb ist hier auch noch etwas Faschismus
mit drin. Also eine Mischung als Planwirtschaft und Faschismus.

Wennst es jetzt noch nicht kapierst dann wirds mir zu blöd.

Towarish
28.06.2012, 19:31
Deswegen wurde in so ziemlich allen realen Versuchen einer Planwirtschaft massiv für die Halde produziert, nicht wahr? Weil man den Preis und den Bedarf so gut abschätzen konnte. Derlei Wunschdenken ist historisch gründlichst widerlegt und wird durch frustriertes Wiederholen des Postulats nicht wahrer. Planwirtschaft hat noch nie und wird auch nie funktionieren, denn sie basiert immer auf einer Anmaßung von Wissen. Wie viel, wo und wann gekauft wird sagt nebenbei eben gerade nichts über den Preis aus. Und auf der Basis von Beobachtungen unter Marktbedingungen dann Preise für Planbedingungen ermitteln zu wollen, funktioniert eben nicht. Aber möglicherweise bedarf es noch der Empirie aus 50 weiteren Gesellschaftsexperimenten bis zu einer nachhaltigen Einsicht.

Ich spreche über lebenswichtige Ware und nicht den Müll, an den man sich hier schon gewöhnt hat. In der freien Marktwirtschaft wird viel mehr Müll produziert als in der Planwirtschaft. Fast jedes Unternehmen hat eine Überproduktion von 20% (Die dann später wieder zu Schrott verarbeitet, was wieder Energie kostet, oder gierig nach Afrika abgeschoben wird.). Man kann sich bildlich gar nicht vorstellen, wie viel das ist.
Und was hat medizinische Versorgung mit freier Marktwirtschaft zu tun? Die sozialen Verhältnisse wie medizinische, schulische usw... Versorgung waren in der CCCP viel besser, als sie es heute in der EU sind.
Es ist ein typisches Merkmal kapitalistischer Länder, Wohlstand in Geld zu messen. Es ist sogar schon so weit gekommen, dass man hier eine komplett falsche Vorstellung von Wohlstand hat. Hier ist Luxus und kein Wohlstand.
Meine Familie ist in der CCCP aufgewachsen und den Leuten dort fehlte es an nichts. Sie waren nicht so verwöhnt, aber der Großteil war dennoch glücklich. Einfach deshalb, weil man sich dort auf andere Werte konzentriert hat.
Also hör auf hier den Teufel an die Wand zu malen. Es ist einfach dieses typische Gerede hier. Man erzählt euch von Anfang an, dies und jenes funktioniert nicht, dabei funktioniert es doch.
Man will aber nicht, dass ihr wisst, dass es funktioniert. Das größte Problem einer Planwirtschaft ist, dass sie vor Ablauf neu geplant und nach neu aufgesetzt werden muss.
Das ist schwierig, aber machbar.

Sven71
28.06.2012, 20:46
Ich spreche über lebenswichtige Ware und nicht den Müll, an den man sich hier schon gewöhnt hat. In der freien Marktwirtschaft wird viel mehr Müll produziert als in der Planwirtschaft. Fast jedes Unternehmen hat eine Überproduktion von 20% (Die dann später wieder zu Schrott verarbeitet, was wieder Energie kostet, oder gierig nach Afrika abgeschoben wird.). Man kann sich bildlich gar nicht vorstellen, wie viel das ist.
Und was hat medizinische Versorgung mit freier Marktwirtschaft zu tun? Die sozialen Verhältnisse wie medizinische, schulische usw... Versorgung waren in der CCCP viel besser, als sie es heute in der EU sind.
Es ist ein typisches Merkmal kapitalistischer Länder, Wohlstand in Geld zu messen. Es ist sogar schon so weit gekommen, dass man hier eine komplett falsche Vorstellung von Wohlstand hat. Hier ist Luxus und kein Wohlstand.
Meine Familie ist in der CCCP aufgewachsen und den Leuten dort fehlte es an nichts. Sie waren nicht so verwöhnt, aber der Großteil war dennoch glücklich. Einfach deshalb, weil man sich dort auf andere Werte konzentriert hat.
Also hör auf hier den Teufel an die Wand zu malen. Es ist einfach dieses typische Gerede hier. Man erzählt euch von Anfang an, dies und jenes funktioniert nicht, dabei funktioniert es doch.
Man will aber nicht, dass ihr wisst, dass es funktioniert. Das größte Problem einer Planwirtschaft ist, dass sie vor Ablauf neu geplant und nach neu aufgesetzt werden muss.
Das ist schwierig, aber machbar.

Danke, ich weiß wie es in Rußland heute noch aussieht. In Anapa alle Nase lang entweder kein Wasser oder der Strom fällt aus, weil es wohl zu viele Klimaanlagen gibt. LOL. Und in was sollte Wohlstand sonst gemessen werden? In der Anzahl an Mauertoten? Die es nur deswegen gab, weil die Menschen im Ostblock ein Paradies hatten?
Nein, ich mag mir nicht von frustrierten Kommies vorschreiben lassen, wie für mich Wohlstand auszusehen hat. Das ist einfach das typische Gerede im Ex-KGB. Ist ja auch beachtlich, weshalb sich so viele glückliche Russen auf den Weg gen Westen gemacht haben. Wegen des falschen Verständnisses von Wohlstand bei uns.
Also laß Dir weiterhin erzählen, daß Planwirtschaft funktioniert. Ignorier einfach all die historischen Erfahrungen des Scheiterns. Ich hör an dieser Stelle auf, denn Deine schieren, unbelegten Behauptungen haben so was unangenehm sektiererisches. Da geht wohl die KPDSU auf Bauernfang. Nicht mit mir.

Trantor
28.06.2012, 21:03
Du hast so gut wie Null Ahnung. Etwas an sich kann sehr wohl planwritschaftlich sein, da braucht es keine totale Planwirtschaft.

Das ist richtig und habe ich auch nicht bestritten, nur der Begriff Planwirtschaft bezieht sich schon vom Namen her auf ökonomische Prozesse sprich welche die der Definition enteprechend sich auf die Planung der Ressourcen Investitionen und Produktion in Art und Volumen beziehen. Wenn du die Def von Panwirtschaft von Wiki gelesen hättest wüsstest du das. Nur weil Geburtenkontrolle "zentral gesteuert" wird stehen diesbezüglich keine produktionswirtschaftliche Beweggründe dahinter sondern gesellschaftliche. Und deswegen ist der Begriff Planwirtschaft dafür einfach nur falsch. Würde man dieser Logik fogen könnte ich jedes Gesetz als planwirtschaftlich bezeichen.



Das GEldsystem ist planwirtschaftlich, weil es zentral gesteurt wird und mit Marktwirtschaft oder Kapitalismus hat
das überhaupt nichts zu tun. Als ob das gottgegeben wäre. Das Komm. Manifest fordert als einzige Ideologie eine Zentralbank.

Was das Geldsystem und die Steuerung durch die Zentralbank angeht ist deren Aufgabe einzig und allein die Geldstabilität weder hat sie die Aufgabe in Produktionsplanungsprozesse einzugreifen noch plant sie Produktionsmittel oder Produkte die produziert werden.
Was du mit gottgegeben meinst kann ich nicht nachvollziehen, wenn du eine Vorstellung hast wer anstelle der Zentralbank die Gewalt über die Geldschöpfung und damit Geldmenge hat als eine unabhängiege Zentralbank lass es mich wissen



In der Energiewende entscheidet der Staat was wo gebaut gebaut werden darf und was man überhaupt benutzt (Glühbirnenverbot z.B.). Klar gibts da Energieunternehmen die existieren dürfen, deshalb ist hier auch noch etwas Faschismus
mit drin. Also eine Mischung als Planwirtschaft und Faschismus.

Planwirtschaft in der Energieproduktion würde bedeuten das der Staat Kraftwerke baut die Investitionen plant die Strommenge die produziert wird bestimmt.
Alles drei ist nicht der Fall, die Kraftwerke bauen private Unternehmen, die Höhe der Investitionen kommen von Unternehmen und privaten Anteilseignern die produzierte Strommenge bestimmen ebenfalls die privaten Investoren. Es ist sicher Richtig das die Rahmenbedingungen gerade in der Energiewirtschaft vom Staat sehr eng gesetzt sind, das der Staat sehr stark markverzerrend entgegen den marktwirtschaftlichen Prinzipien steuernd eingreift um ideologische Standpunkte durchzudrücken wie eben zB bei den Verbot von Glühbirnen oder beim Atomausstieg. Dennoch rechtfertigen staatliche Eingriffe in die marktwirtschaftliche Ordnung alleine noch lange nicht die Bezeichung Planwirtschaft, das ist nichts weiter als Stammtischparolen und Polemik - was der Begriff Faschismus in diesem Zusammenhang einfach nurnochmal unterstreicht.




Wennst es jetzt noch nicht kapierst dann wirds mir zu blöd.

Es gibt nichts zu kapieren bei dir wenn ein Grossteil was du schreibst inkorrekt und ungenau oder einfach pauschal und polemisch ist.

Antisozialist
28.06.2012, 21:08
Reine Panikmache.

In Wirklichkeit sind weite Teile der Erde sehr dünn besiedelt.

Das sind aber hauptsächlich Gebiete, die für die intensive Landwirtschaft nicht zu gebrauchen sind.

Gottfried
28.06.2012, 22:34
Das sind aber hauptsächlich Gebiete, die für die intensive Landwirtschaft nicht zu gebrauchen sind.

Es ist doch eher so, dass viele Menschen in die Stadt ziehen, da sie die harte bzw. schmutzige Arbeit in der Landwirtschaft scheuen.

Außerdem wird durch Klonen und Genforschung die Landwirtschaft immer effizienter. Das durchschnittliche Alter der Bauern ist das größere Problem.

Sprecher
28.06.2012, 22:37
Reine Panikmache.

In Wirklichkeit sind weite Teile der Erde sehr dünn besiedelt.

Aber meist Gebiete die ohnehin nicht landwirtschaftlich nutzbar sind, Tundra, Taiga und Wüsten.

Gottfried
28.06.2012, 22:45
Aber meist Gebiete die ohnehin nicht landwirtschaftlich nutzbar sind, Tundra, Taiga und Wüsten.

In Wirklichkeit geht's doch darum, dass die weißen Europäer insgeheim Angst haben, überrannt zu werden. Aber das hat es schon immer gegeben und jetzt sind eben wir mal dran.

Antisozialist
28.06.2012, 23:26
Es ist doch eher so, dass viele Menschen in die Stadt ziehen, da sie die harte bzw. schmutzige Arbeit in der Landwirtschaft scheuen.

Außerdem wird durch Klonen und Genforschung die Landwirtschaft immer effizienter. Das durchschnittliche Alter der Bauern ist das größere Problem.

Ein deutscher Bauer kann 150 Menschen ernähren. Deshalb werden kaum noch Arbeitskräfte in der Landwirtschaft gebraucht. Industrie- und Dienstleistungsarbeitsplätze entstehen aber eher zentral, was die Landflucht auslöst.

Gottfried
28.06.2012, 23:31
Ein deutscher Bauer kann 150 Menschen ernähren. Deshalb werden kaum noch Arbeitskräfte in der Landwirtschaft gebraucht. Industrie- und Dienstleistungsarbeitsplätze entstehen aber eher zentral, was die Landflucht auslöst.

Man sieht aber gut, dass dort, wo sie gebraucht werden, die Deutschen das Weite suchen. Gab mal einen SpiegelTV-Bericht über das Spargelstechen und dort hat ein Kamerateam vor dem Arbeitsamt Leute abgepasst. Die hatten natürlich tausende Ausreden, warum sie es nicht machen können.

Towarish
29.06.2012, 17:19
Danke, ich weiß wie es in Rußland heute noch aussieht.

Ist Russland die Sowjetunion? Weißt du was in den 90ern geschen ist? Damit meine ich nicht die dämlichen Zeitungsartikel hier, sondern was vor Ort geschehen ist. Wahrscheinlich nicht.



In Anapa alle Nase lang entweder kein Wasser oder der Strom fällt aus, weil es wohl zu viele Klimaanlagen gibt.

Versuch du mal so ein gigantisches Land intakt zu halten, ohne das es irgendwo Beschwerden/Probleme gibt.


LOL.

Damit kann man heute die kapitalistischen Gesellschaften beschreiben.
Ein einziges und eingebildetes LOL.


Und in was sollte Wohlstand sonst gemessen werden? In der Anzahl an Mauertoten? Die es nur deswegen gab, weil die Menschen im Ostblock ein Paradies hatten?

Wie bist du auf die Idee gekommen, dass man Wohlstand ÜBERHAUPT messen kann?
Wenn jemand in Zeiten des Krieges eine Grenze unerlaubt überschreitet, wird geschossen. Warnschüsse gab es auch.
Der Ostblock sollte nie funktionieren. Lediglich als Pufferzone gegen die USA dienen. Frag deine amerikanischen Arschkricher, weshalb es die DDR überhaupt gegeben hat.
Wirst du niemals glauben.



Nein, ich mag mir nicht von frustrierten Kommies vorschreiben lassen, wie für mich Wohlstand auszusehen hat.

Wieso sollte ich ein Kommunist sein? Nur weil ich nicht mit deiner dummen Behauptung "ES GEHT EINFACH NICHT" einverstanden bin?
Soll das etwa ein Totschlagargument sein? Du machst es dir schon wieder zu einfach.





Das ist einfach das typische Gerede im Ex-KGB.

Das ist einfach das typische Gerede im CIA.
Oder aber:
Typische Behauptungen eines staatlich anerkannten Schaffes.


Ist ja auch beachtlich, weshalb sich so viele glückliche Russen auf den Weg gen Westen gemacht haben.

Gibt es die CCCP mit ihrem Sozialsystem noch?
Abgesehen davon, kann man sich der menschlichen Gier nicht ewig wiedersetzen.


Wegen des falschen Verständnisses von Wohlstand bei uns.

Allerdings. Mine Großmutter spricht besser Hochdeutsch, als die meisten Deutschen selber. Sie ist geschockt von dem, was sie hier für eine Gesellschaft vorgefunden hat.


Also laß Dir weiterhin erzählen, daß Planwirtschaft funktioniert. Ignorier einfach all die historischen Erfahrungen des Scheiterns.

Welche historischen Erfahrungen? Etwa die, dass die CCCP bis zu 70% ins Militär investiert hat? Oder das man die CCCP, überall wo die Amis ihre Finger im Spiel hatten, wirtschaftlich wie gesellschaftlich boykottiert hat?
Anders gsagt: Du betreibst Copy-Paste.
Ich sage nicht, dass die PW ist besser als die freie Marktwirtschaft, aber das sie nicht funktioniert, kann nur von einem indokriniertem Schaff im Westen kommen. Du hättest wahrscheinlich auch die These: Die Welt ist eine Scheibe verteidigt, weil man es dir so beigebracht hat.


Ich hör an dieser Stelle auf, denn Deine schieren, unbelegten Behauptungen haben so was unangenehm sektiererisches.

Was anderes wäre dir ohnehin nicht in den Sinn gekommen. Alles was du hier erzählst ist, dass es nicht geht. Als Gründe hier die Preisbildung und historische Erfahrungen nennst, die du selbst nicht vollkommen berücksichtigst, lediglich einzelne Details auspickst, die dir passen.


Da geht wohl die KPDSU auf Bauernfang.

Wieso, hast du eine Einladung bekommen?


Nicht mit mir.

Natürlich nicht. Immerhin kostet es anscheinend viel Überwindung, zuzugeben, dass man hier nur eine kapitalistische Propaganda wiedergibt, die einem der eigene Staat in die Birne geschlagen hat.
Eine Antwort kannst du dir sparen, ich habe auch keine Lust meine Zeit mit dir zu verschwenden.
Dafür bist du mir geistlich viel zu lange verblödet worden.
Da kann nichts gescheites mehr bei rauskommen.

eka
01.07.2012, 13:10
Die chinesischen Städte sind voll von Mädchen ! Überwiegend Mädchen.

Antisozialist
01.07.2012, 13:26
Die chinesischen Städte sind voll von Mädchen ! Überwiegend Mädchen.

Junge Frauen zieht es dorthin, wo viele gutverdienende Männer leben. In Dörfern, wo hauptsächlich Kleinbauern und Arbeitslose leben, tritt leicht ein Mangel an jungen Frauen auf. Das ist auch in Ostdeutschland zu beobachten.

eka
01.07.2012, 13:36
Was du dir so schnell alles ausdenkst, ist sehr lobenswert für einen Antisozialisten. Brav gemacht ! Aber gut aufpassen nicht gleichzeitig mit "auf dem Land bringen die Chinesen alle Mädchen um - sonst paßt das schlecht. Du willst dich ja nicht lächerlich machen - oder?

Ich redete von Mädchen ! Also meist Kindern - die noch nicht "nach reichen Männern suchen".

Antisozialist
01.07.2012, 13:37
Man sieht aber gut, dass dort, wo sie gebraucht werden, die Deutschen das Weite suchen. Gab mal einen SpiegelTV-Bericht über das Spargelstechen und dort hat ein Kamerateam vor dem Arbeitsamt Leute abgepasst. Die hatten natürlich tausende Ausreden, warum sie es nicht machen können.

Es werden bloß 200.000 Erntehelfer in ganz Deutschland benötigt und das nur saisonal.

Shahirrim
01.07.2012, 13:40
Was du dir so schnell alles ausdenkst, ist sehr lobenswert für einen Antisozialisten. Brav gemacht ! Aber gut aufpassen nicht gleichzeitig mit "auf dem Land bringen die Chinesen alle Mädchen um - sonst paßt das schlecht. Du willst dich ja nicht lächerlich machen - oder?

Ich redete von Mädchen ! Also meist Kindern - die noch nicht "nach reichen Männern suchen".

Seit kurzem ist es für Chinesen ja auch attaktiver, ein Mädchen, statt einen Jungen zu haben!

Gottfried
01.07.2012, 14:00
Es werden bloß 200.000 Erntehelfer in ganz Deutschland benötigt und das nur saisonal.

Die muss man aber aus dem Ausland holen, denn für einen Deutschen gibt es keinen größeren Alptraum, als dreckige Fingernägel zu bekommen.

Antisozialist
01.07.2012, 15:12
Die muss man aber aus dem Ausland holen, denn für einen Deutschen gibt es keinen größeren Alptraum, als dreckige Fingernägel zu bekommen.

Das ist wahr, ändert aber kaum etwas an dem Umstand, dass es auf dem Land kaum Arbeitsplätze gibt und viele Landbewohner in Industrie- und Dienstleistungszentren auspendeln müssen.

Chronos
01.07.2012, 15:20
Die chinesischen Städte sind voll von Mädchen ! Überwiegend Mädchen.
Das ist ein gewaltiger Irrtum bzw. ein einseitiges Bild.

Das liegt daran, dass die meisten Fabriken in jenen Gegenden und Städten liegen, in die wir Weissen überhaupt kommen.

In Wirklichkeit stammen die meisten Mädchen in den Fabriken aus den ländlichen Gegenden des mittleren und nördlichen Chinas oder aus den inneren Provinzen und gehen von einem Chinese New Year bis zum nächsten Chinese New Year auf Arbeit in die hochindustrialisierten Küstenprovinzen.

In ihren Heimatdörfern sind nur die Eltern oder Großeltern sowie die jungen Männer zurückgeblieben und ganze Landstriche sind fast ohne junge Mädchen (die kommen nur zum Neujahrsfest für zwei oder drei Wochen in ihre Heimatdörfer zurück und nehmen dafür mehrtägige Eisenbahnfahrten in Kauf).